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Ihre Suche nach Wladislaw Ⅳ. hat nach 0 Millisekunden 207 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wladislaw (Polen, Ungarn) Öffnen
711 Wladislaw (Polen, Ungarn). seines Vaters in Ungarn 1386 diesem in Neapel unter Vormundschaft seiner Mutter Margarete, hatte mit den Anhängern Ludwigs II. von Anjou, welcher ihm die Krone streitig machte, zu kämpfen, erlangte jedoch
62% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0808, von Wladislaw I. (König von Ungarn) bis Woche Öffnen
806 Wladislaw I. (König von Ungarn) - Woche W. I. Ellenlang (poln. Łokietek), als Herzog W. IV., geb. 1260, wurde von einem Teil des Adels als König 1288 anerkannt, mußte aber mit den poln. und schles. Fürsten sowie mit den Böhmen kämpfen
53% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
805 Wladimir-Bai - Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) geb. 22. (10.) April 1847. Im Russisch-Türkischen Krieg kommandierte W. A. das 12. Armeekorps. Durch Statut vom 26. (14.) März 1881 wurde ihm von Alexander III. für den Fall seines
44% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0710, von Wladimir bis Wladislaw Öffnen
710 Wladimir - Wladislaw. rei (16,2), Flachsspinnerei (4), Leinweberei (3,7), Glasindustrie (1,9), Kupferindustrie (1,2 Mill. Rub.). Die Mannigfaltigkeit der Hausindustrien ist groß und erstreckt sich auf Baumwollweberei, Seidenspulerei
35% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
« (Mainz 1875). Czachorski (spr. tscha-) , Wladislaw von , russ. Genremaler, geb. 22. Sept. 1850 zu Lublin, erhielt dort seine erste Ausbildung, bis er nach Warschau und von da nach Dresden ging, wo er unter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0175, Polen (Geschichte bis 1546) Öffnen
, Jagello, zu heiraten, der dafür zum Christentum übertrat und in der Taufe den Namen Wladislaw empfing. Am 4. März 1386 wurde derselbe als Wladislaw II. zu Krakau gekrönt, und mit ihm beginnt das Herrscherhaus der Jagellonen. Höchste Machtentwickelung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1008, Ungarn (Geschichte 1063-1527) Öffnen
schon 1077 und hatte seinen Bruder Wladislaw zum Nachfolger, welcher 1088 Nordkroatien unterwarf. Ihm folgte sein Neffe Koloman (1095-1114), welcher 1102-12 Dalmatien eroberte, mit dem Papst 1106 ein Konkordat abschloß und treffliche Gesetze über
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0174, Polen (Geschichte bis 1382) Öffnen
, war das Prinzipat zwischen dessen Sohn Leszek Bialy (dem Weißen) und Mieczyslaw (gest. 1202) streitig, und dessen Sohn Wladislaw Laskonogi (Dünnbein) wurde von seinem Neffen Wladislaw Odonicz sogar aus seinem Erbland Großpolen verdrängt und starb 1231 im Exil
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0129, von Jagellonen bis Jäger Öffnen
; Jagello nahm den Namen Wladislaw II. (s. d.) an. Hiermit bestieg die Dynastie der J. den polnischen Königsthron. In Polen folgten dem Stammvater dieser Dynastie noch sechs Könige dieses Hauses, so daß im ganzen sieben J. in vier Generationen den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0588, von Kasino bis Kaskaskia Öffnen
588 Kasino - Kaskaskia. Vermählt war er mit Helene, Tochter des Herzogs Wesewold von Belz. Ihm folgte sein Sohn Lezko. 3) K. III., der Große, geb. 1309, Sohn des Königs Wladislaw Loketek, regierte 1333-70. Die Feindseligkeiten seiner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0834, von Litauischer Balsam bis Litauische Sprache und Litteratur Öffnen
im Bund mit Wladislaw von Polen gegen den Orden, der vom König Johann von Böhmen unterstützt ward, und empfing die Todeswunde bei der Belagerung einer Ordensburg 1340. Sein Nachfolger Olgerd (1345-77) entriß den Ruthenen Podlachien am Bug (1366
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
aus, die aber durch Dazwischenkunft des deutschen Kaisers Konrad II. beendet wurden. Kasimirs Sohn Boleslaw II. (s. d.) wurde wegen seiner Grausamkeit vertrieben (1079) und sein Sohn vergiftet. Es folgte nun des Königs Bruder Wladislaw I. (gest. 1102
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
, der mit Elisabeth, Sigismunds Tochter, vermählt war. Er starb indessen schon 1439, und seine schwangere Witwe willigte in eine Verbindung mit dem Jagellonen König Wladislaw von Polen, den die Magnaten zum König von U. erwählten. Die Vermählung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0330, Presse (technisch) Öffnen
die deutschen Fürsten zu einem Reichstag, und Maximilian I. schloß hier 7. Nov. 1491 mit Wladislaw von Ungarn einen Frieden, der jenem die Nachfolge in diesem Land in Aussicht stellte, wenn Wladislaw ohne männliche Nachkommen sterben sollte. Als die Osmanen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0829, von Jagdzoologie bis Jagemann (Karoline) Öffnen
aus dem jagellonischen Hause (1386- 1572) in vier Generationen. Auf Iagello selbst folgten dessen Söhne (von seiner vierten Gemahlin Sophie, Fürstin von Kiew) Wladislaw III. und Ka- simir IV., dann des letztern drei Söhne: Johann I. Albrecht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
wegen seiner Grausamkeit (den Bischof Stanislaus von Krakau erschlug er mit eigner Hand) wurde er 1081 vertrieben und starb 1083 in Ungarn. - 5) B. III., Krzywousty ("Schiefmaul"), 1102-39, Sohn des Wladislaw Hermann, geb. 1085, führte wiederholte Kriege
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Wladislaw. Die Verpfändung der Landvogtei in der L. an die Hohenzollern (1448) gab Veranlassung zu einem Streit mit Kursachsen; dieses begnügte sich zwar 1450 mit den Städten Senftenberg und Hoyerswerda, aber auch Brandenburg mußte 1462 gegen Erstattung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0679, Lemberg (Geschichte) Öffnen
in deutscher Sprache verhandelte. Nach dem Tod Kasimirs d. Gr. (1370) folgte ihm sein Schwestersohn Ludwig, König von Ungarn, welcher L. samt Russien 1372 seinem Verwandten Wladislaw, Fürsten von Oppeln, zur Verwaltung übertrug. Als Wladislaw 1387
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173, Polen (Geschichte bis 1170) Öffnen
Kloster. Sein Bruder und Nachfolger Wladislaw I. Hermann (1081-1102) gab den Königstitel wieder auf. Er suchte das Land nördlich der Netze den Pommern wieder zu entreißen, wurde aber daran durch den Aufstand seines natürlichen Sohns Zbygniew gehindert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0253, von Boleslaw (Herzöge von Pommern) bis Bolgrad Öffnen
Wladislaw von Oppeln und ein erneuter Tatareneinfall trübten die letzten Jahre seiner Herrschaft. Unter ihm löste sich Schlesien von Polen. B. starb 1279. Herzöge von Schlesien
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0447, von Hunyadi-János-Bitterwasser bis Hueppe Öffnen
eines Walachen Woyk, der vom König Sigismund für seine Dienste 1409 mit andern Verwandten die Burg Hunyad in Siebenbürgen erhalten hatte, wurde von König Albrecht II. 1438 zum Banus von Severin, von Albrechts Nachfolger Wladislaw I. zum Woiwoden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0936, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
auch in Ungarn durchzusetzen. Seine Witwe Margarete ließ in Unteritalien ihr Söhnchen Wladislaw zum König ausrufen, während die Provence ganz in die Hände Marias von Blois, der Witwe des 1384 gestorbenen Ludwig I. und Mutter des jungen Ludwig II
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0674, von Matthias I. Corvinus bis Maturität Öffnen
, der poln. Prinz Wladislaw, gezwungen wurde, ihm im Frieden zu Olmütz (22. Juli 1479) Schlesien, Mähren und die Lausitz abzutreten und die Nachfolge in Böhmen zuzugestehen. Nach dem Wiederausbruche des Krieges mit Friedrich III. eroberte er einen Teil
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0859, Troja Öffnen
Mamai zog; in der Regierungszeit des Wasilij Schuiskij wurde es vom 29. Sept. 1608 bis 12. Jan. 1610 von den Polen unter Lisowski und dem Hetman Sapieha und wieder 1615 von dem polnischen Prinzen Wladislaw vergeblich belagert. Hier fanden 1685
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
und Wladislaw Berzsényi Bezerédj, Amalia Császár Csokonay Czuczor Doczy * Döbrentey Dux * Erdélyi Fáy Gaal Garay Gvadányi Gyöngyösy Györy Gyulai Horváth, 1) Andreas Ilosvay Jókai Jósika Katona, 2) Joseph Kazinczy, 1) Franz 2
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0351, Prag Öffnen
. Norbert und des Generals von Pappenheim, endlich die demselben Stift angehörige St. Rochuskapelle (1587). Das reiche Stift Strahow, 1140 von Wladislaw II. gegründet, auf dem höchsten Punkte des Hradschin, ist eins der großartigsten Klostergebäude
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0364, von Mathieu-Meusnier bis Max Öffnen
353 Mathieu-Meusnier - Max. tig war (1867), folgten als seine Hauptbilder: der Alchimist Sendziwoi vor Sigismund III., Wladislaw der Weise
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0141, Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) Öffnen
, und unter dessen nachgebornem Sohn Wladislaw (Ladislaus, 1439-1457) fortdauerten, bis endlich der hussitisch-gläubige, kluge und kräftige Reichsverweser Georg von Podiebrad (1458-71) durch Wahl der Stände den Thron bestieg, auf welchem er sich auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0193, von Bonifaciuspfennige bis Bonin Öffnen
den unverschämtesten Wucher mit geistlichen Ämtern und Pfründen, Dispensationen und Ablässen und wandelte 1392 die Annaten in eine regelmäßige Steuer um. Dem jungen Wladislaw von Ungarn verhalf er zur Krone von Neapel und wirkte der Übermacht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0847, Galizyn Öffnen
die römisch-katholische Religion ein. Durch die Vermählung seiner Tochter Hedwig mit dem Großfürsten Wladislaw Jagello von Litauen kam G. 1382 bleibend wieder an Polen, bei dem es nun bis zu dessen Teilung blieb und mit Kleinpolen immer enger zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0016, von Halfa bis Halifax Öffnen
Dnjestr und an der Eisenbahn Lemberg-Czernowitz-Jassy, in fruchtbarer Gegend, mit (1880) 3464 Einw., einem Bezirksgericht und Minoritenkloster. Dabei auf steiler Anhöhe die Ruine des festen Schlosses H., welches 1430 vom polnischen König Wladislaw
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0814, von Hunyadi János-Bittersalzquelle bis Hurmanen Öffnen
er als tapferer Streiter gegen die Türken zum Ban von Zeurin (Szörény) ernannt. Unter dem polnischen König Wladislaw schlug er 1441 die Türken unter Isad Pascha von Semendria, im folgenden Jahr unter Mezed Beg bei Szent Imre und in der Gegend des Eisernen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0820, Hussiten und Hussitenkriege Öffnen
Leitung Heinrich Ptačeks von Pirkstein aus dem vornehmen Haus der von Lipa und Georgs von Kunstat auf Podiebrad zu Tabor den 13jährigen Bruder des Königs Wladislaw von Polen, Kasimir, zum König an demselben Tag, da die Katholischen zu Prag sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0821, von Hussitenfest bis Hut Öffnen
821 Hussitenfest - Hut. riet, trugen die Stände jenem selbst die Regentschaft und bald darauf sogar die Krone an. Allein Friedrich lehnte beides ab und überließ es den Böhmen, ihr Reich bis zur Volljährigkeit des Wladislaw selbst zu verwalten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
ausbrach und vom neapolitanischen König Wladislaw befördert wurde, sah sich I. zwar zur Flucht nach Viterbo genötigt, konnte aber bald dem Ruf zur Rückkehr folgen und nun Wladislaw in den Bann thun. Seine Unterhandlungen zur Beilegung des Schismas
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0240, Johanna Öffnen
1389 mit dem Erzherzog Wilhelm von Österreich, kehrte aber nach dessen Tod 1406 an den Hof ihres Bruders Wladislaw, der 1400 den Thron bestiegen, nach Neapel zurück und ergab sich hier, dem Beispiel ihres Bruders folgend, allen Ausschweifungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
: Sachsen erhielt Heinrich der Löwe zurück, verzichtete aber auf Bayern, das nach Leopolds Tode dessen Bruder Heinrich Jasomirgott bekam. K. unternahm darauf einen Zug nach Böhmen, wo er Wladislaw II. als Herzog einsetzte, während ein Krieg gegen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
preußischen Provinz Posen gehörig, mit der Hauptstadt Brzesc, hieß sonst auch Wladislawa, von der Hauptstadt Wladislaw, und enthält die frühern Woiwodschaften Inowladislaw und Brzesc. Von K. führte der Bischof zu Wladislaw den Titel eines Bischofs von K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0296, von Kultusministerium bis Kumanen Öffnen
einzelne Scharen traten, und drangen 1070 zum erstenmal in Ungarn ein, wurden jedoch von König Salomon zurückgeschlagen. Bei einem zweiten Einfall 1089 brachte ihnen Wladislaw an der Temes eine große Niederlage bei und siedelte den Teil der Gefangenen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0977, Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) Öffnen
Ludwig II. selbst nach Neapel, nachdem er von Clemens VII. gekrönt worden, mußte aber nach zehnjährigem vergeblichen Kampf gegen König Wladislaw das Land räumen. Unterstützt von Papst Johann XXIII., drang er 1412 von neuem über den Liris, schlug
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0347, von Matthieugrün bis Matthisson Öffnen
, zweiter Sohn des Joh. Hunyades, geb. 27. März 1443 zu Klausenburg in Siebenbürgen, kam nach seines Vaters Tod in die Hände des Königs Wladislaw von Böhmen, der ihn zu Wien und Prag gefangen hielt, und ward nach dessen Tod (1457) trotz alles
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0898, von Münzwissenschaft bis Murad Öffnen
Mohammed ab, um sich nach Magnesia zurückzuziehen. Aber als die Christen den Frieden brachen und in Bulgarien einfielen, eilte er mit einem zahlreichen Heer herbei und besiegte König Wladislaw von Ungarn 10. Nov. 1444 in der glorreichen Schlacht bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
mährischen Teilfürstentums der Przemysliden, seit 1063 eines bedeutenden, güterreichen Bistums und im 12. Jahrh. schon eine hervorragende deutsche Ansiedelung, welche Markgraf Wladislaw (1197-1222) mit Magdeburger Recht bewidmete. Seit Ottokar II. nahm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0506, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) Öffnen
506 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562). Nach Wladislaw Posthumus' Tod hatte Friedrich III. Versuche gemacht, die Königreiche Ungarn und Böhmen an sich zu bringen. Dieselben blieben aber nicht bloß erfolglos, sondern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0149, von Podisoma bis Podolien Öffnen
149 Podisoma - Podolien. strebenden extremen Parteien und bewirkte 1453 die Wahl des jungen Königs Wladislaw zum König von Böhmen, für den er auf sechs Jahre die Regentschaft übernahm und Frieden u. Ordnung im Land wiederherstellte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0194, Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
.", eigentlich ein Cyklus nur äußerlich verbundener Schilderungen der Kriegszüge und Reisen des Königs Wladislaw Wasa. Die patriotische Tendenz überwiegt in dieser Dichtung so sehr, daß der Hof von Moskau als eine der Friedensbedingungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1008, Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) Öffnen
, worauf ein Teil des Adels seinen Sohn Wladislaw, ein andrer Ludwig II. von Anjou zum König ausrief. Nach mannigfachen Wechselfällen entschied das Glück für Wladislaw, der 1390 als König anerkannt wurde und bis 1414 regierte. Ihm folgte seine Schwester
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0670, von Thornbury bis Thorwaldsen Öffnen
dem Hansabund bei. Hier wurde 1411 zwischen dem König Wladislaw II. von Polen und dem Deutschen Orden Friede geschlossen. 1454 ward das Schloß zu T. vom Preußischen Bund erobert und von den Bürgern zerstört. Am 19. Okt. 1466 ward hier ein zweiter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0029, Geschichte: Polen. Italien Öffnen
. Koributh) Mieczyslaw 2) a - c. Piasten Siegmund 2) a - c. Sobieski, s. Johann 5) b. Stanislaus, 2) a. St. I. Lesz. - b. St. II. Aug. Stephan, 3) Báthori Wladislaw, 1) Herzöge und Könige v. Polen: a - g. Hedwig 3) Adelsgeschlechter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
vorigen, erhielt zwar nur Masowien und Kujawien, vertrieb aber seinen ältesten Bruder Wladislaw II. und eignete sich selbst das Principat zu. Vergeblich suchte darauf Kaiser Friedrich I., zu dem Wladislaw geflohen war, auf einem Kriegszuge nach Polen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0033, von Elisabeth (Königin von Spanien) bis Elisabethpol Öffnen
entwenden und ihren Sohn bald nach seiner Geburt in Stuhlweißenburg krönen. Trotzdem wählte eine Partei Wladislaw III. von Polen zum König, und E. mußte mit ihrem Sohn zu dessen Vormund Kaiser Friedrich III
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0941, von Johannes V. (Paläologos) bis Johannes (der Presbyter) Öffnen
.). Infolge seines Einverständnisses mit Papst Eugen IV. bestimmte letzterer den König Wladislaw von Polen und Ungarn zum Krieg gegen die Türken. Durch den Sieg Murads II. bei Varna (11. Nov. 1444) und den Tod des Wladislaw bei der Belage- rung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0883, von Ladislaw bis Ladronen Öffnen
Österreich zu dem Kaiser Friedrich III. gebracht, weil eine Gegenpartei Wladislaw III. von Polen zum König gewählt hatte. Nach dessen Tod (1444) wurde L. jedoch allgemein als König anerkannt; Johann Hunyady übernahm für ihn die Regentschaft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0232, Polen (Königreich) Öffnen
(gest. 1434) folgte sein Sohn Wladislaw III., der, als Kaiser Albrecht starb, 1440 auch die Krone von Ungarn erhielt; doch verlor er im Kampfe gegen die Türken bei Warna Nov. 1444 sein Leben. Die Verbindung Ungarns mit P. löste sich wieder auf. Dort
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0286, von Cygnaeus bis Dahome Öffnen
); Ohne- falfch-Richter, Kypros. Die Bibel und Homer (2 Bde., Verl. 1893). gärten. v^koin^niex, Ameisengattung, s. Pilz- * Czartoryski, Adam Georg, Fürst. Sein zwei- ter Sohn Wladislaw, das Haupt der fürstl. Fa
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0021, Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich Öffnen
Ludwig 5) a. b. Matthias, 2) Corvinus Peter 6) Salomon Stephan, 4) s. Stephanus 1) c. Wladislaw, 2) König v. Böhmen u. U. 3) d. Heilige Zápolya, 2) Joh. Agnes, 3) v. Oesterreich Beatrix 2) Constantia 2) Maria 12) a. b. Geschlechter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
Guilielmus Guillaume Guy Hans Harry Henri Henry Immanuel Inez Jack Jacques Jago James Jan Jane Jean Jeanne Jeannette Jenny Jérôme João Jobst John Juan Julius Ladislaus, s. Wladislaw Lodovico Louise, s. Luise Mac Madeleine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
Sohn, Wladislaw Posthumus, geboren. Vgl. Kurz, Österreich unter König A. II. (Wien 1835, 2 Bde.). [Bayern.] 3) A. III., Herzog von Bayern-München, geb. 27. März 1401, Sohn des Herzogs Ernst, wurde in Prag bei seiner Tante, der Königin Sophie, erzogen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0435, von Alzog bis Amadeus Öffnen
er in Flandern und trug viel zum Entsatz von Ypern bei. Die Einwohner von Nizza, Ventimiglia und Barcelonette ernannten ihn statt des ohnmächtigen Königs Wladislaw von Ungarn und Neapel zu ihrem Schutzherrn, worauf A. das hart bedrängte Nizza befreite
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0508, von Amsdorf bis Amsterdam Öffnen
ihrem Kaiser Lazar, in welcher beide Herrscher fielen und die Freiheit der Serben vernichtet ward; die andre 17.-19. Okt. 1448, in welcher Hunyades, Vormund des ungarischen Königs Wladislaw Posthumus, vom Sultan Murad II. besiegt wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
544 Anczyc - Andalusit. Anczyc (spr. -tschitz), Wladislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1829 zu Wilna, Sohn eines hervorragenden Schauspielers, erlernte die Pharmazie, widmete sich aber frühzeitig litterarischen Arbeiten und lebte meist
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Bandello bis Bandiera Öffnen
dem Heiligen her und wurde von Wladislaw II. erneuert. Er bestimmte die Stärke der B. zu 200 Husaren und 200 schweren Reitern. Nach der Niederlage bei Mohács (1526) waren die B. fast vernichtet, und seit 1601 mußten alle B. mit weniger als 50
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0572, von Beatillen bis Beau Öffnen
seines natürlichen Sohns Johann zum Thronfolger und bewirkte nach des Königs Tode die Wahl des Jagellonen Wladislaw. Indessen ihre Hoffnung, von diesem als Gemahlin und Mitregentin angenommen zu werden, wurde getäuscht, worauf sie Ungarn verließ
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
blutigen Thronstreitigkeiten wurde erst durch Sobieslaw (1125-40) Ruhe und Ordnung im Land hergestellt und das Lehnsverhältnis des böhmischen Herzogtums zur deutschen Krone geregelt (1126). Sein Nachfolger Wladislaw II. (1140-74) wurde vom deutschen König
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0406, Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
eines Bischofs und gehörte zu Polen, bis 1163 ein eignes Herzogtum B. unter den Söhnen des polnischen Herzogs Wladislaw gebildet wurde. Nachdem die Stadt schon 1039 von den Böhmen erobert und geplündert und 1241 beim Einfall der Mongolen zerstört worden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0483, von Bruat bis Bruce Öffnen
Waldemar II. 1204. Nach kurzem Aufenthalt in Prag ging er 1876 nach Paris, wo er noch jetzt thätig ist. 1877 stellte er das Hussitenmädchen aus, dem seine Hauptwerke: die Gesandtschaft des böhmischen Königs Wladislaw Posthumus an den Hof des Königs Heinrich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0614, von Bukranion bis Bülach Öffnen
27,3 56517 38 Zusammen: 10451,56 189,8 571671 55 ^[Leerzeile] Geschichte. Die B. erscheint dem Namen nach bereits 1482 in einem Vertrag König Siegmunds von Ungarn mit König Wladislaw von Polen als Schutzherren der Moldau und zwar als größeres
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0619, Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
, fand aber an dem byzantinischen Kaiser Basilius II., "dem Bulgarentöter", einen ebenbürtigen Gegner. Als der letzte Zar, Johann Wladislaw, 1018 bei der Belagerung von Durazzo gefallen war, beendete Basilius II. den 40jährigen Krieg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0907, von Ces bis Cesarotti Öffnen
thätig, half 1443 einen Kreuzzug gegen die Türken ins Werk setzen, bewog den König Wladislaw, den Frieden von Szegedin zu brechen, und fand in der Schlacht bei Warna, wo 10. Nov. 1444 die Christen von Sultan Murad geschlagen wurden, auf der Flucht seinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
ab und erwarb sich das Vertrauen des Königs Wladislaw II. Als er aber bei demselben in Ungnade fiel, floh er zu seinen Landsleuten, den Saporogischen Kosaken am Dnjepr, und gelangte bald bei ihnen zu Ansehen. Nach Wladislaws Tod bewog er sie zum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0079, von Chosroes Nuschirwan bis Chotusitz Öffnen
Bedeutung hatte, hat abwechselnd Polen, Türken, Österreicher und Russen zu Herren gehabt. In den Jahren 1621 und 1673 erfochten die Polen unter Wladislaw IV. und Johann Sobieski hier über die Türken zwei Siege. Am 28. Aug. 1739 siegte hier der russische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0391, von Cyzicus bis Czartoryiski Öffnen
Zug des Königs Wladislaw IV. gegen den Zaren Michael Feodorowitsch ab, focht dann als Rittmeister gegen die Ukrainischen Kosaken und als Oberst gegen die Tataren. Im Kosakenaufstand 1648 gefangen und zwei Jahre in Haft gehalten, rächte er sich später
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0394, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
König Wladislaw Jagello gestiftet, der auch das heilige Marienbild aus Belcz in Galizien nach C. schaffte, und war ehedem so reich, daß ihm der 15. Teil sämtlicher Güter in Polen gehörte oder verpfändet war. 1430 überfielen und plünderten es die Hussiten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0428, Dalmatien (Geschichte) Öffnen
der kroatisch-dalmatischen Nationalkönige, und D. wurde von nun an der Zankapfel aller benachbarten Reiche und der Tummelplatz der wildesten Oligarchie. König Wladislaw von Ungarn, Schwager des Königs von Kroatien und D., machte seine Ansprüche auf Kroatien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0540, Danzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
. an Przemyslaw II. von Polen, nach dessen Tod (1296) sein Erbe Wladislaw Lokietek abermals den Deutschen Orden gegen Brandenburg zu Hilfe rief. Der Markgraf von Brandenburg wurde nun zwar geschlagen; der Deutsche Orden besetzte aber die Stadt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0663, von Demetz bis Demidow Öffnen
663 Demetz - Demidow. des zweiten D. genannt wurden, eine lange Belagerung auszuhalten. Als aber der polnische Hetman Zolkjewski nach Wasilijs Sturz Moskau für Siegmunds III. Sohn Wladislaw in Besitz nahm, floh der Pseudo-Demetrius nach Kaluga
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0730, von Detto bis Deuteragonist Öffnen
. Gouvernement Moskau, Kreis Dmitrow, unweit des Dreifaltigkeitsklosters, ist bekannt durch den Vertrag von 1618, in welchem der polnische Prinz Wladislaw der russischen Krone entsagte und der Zar Michael Feodorowitsch als rechtmäßiger Herrscher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0862, Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) Öffnen
Friedrich wieder in den ungestörten Besitz seiner österreichischen Erblande gelangte; mit dem Jagellonen Wladislaw, König von Böhmen, der Matthias' Nachfolger in Ungarn wurde, schloß Maximilian 1491 den Vertrag von Preßburg, welcher die habsburgische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
(das Erzherzogtum Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und Tirol) und im Auftrag seines Bruders Karl die Leitung der deutschen Angelegenheiten während dessen Abwesenheit. 1521 vermählte er sich mit Anna, der Tochter des Königs Wladislaw von Ungarn und Böhmen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0385, Florenz (Geschichte) Öffnen
die unter seiner Herrschaft stehende Stadt Pisa an die Florentiner um 200,000 Goldgulden, doch mußte die Stadt 1406 erst mit Gewalt unterworfen werden. Gegen den König Wladislaw von Ungarn und Neapel war F. ebenfalls glücklich, und einige Verluste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
mit seinem Bruder Albrecht und durch einen Einfall des ungarischen Gubernators Johann Hunyadi heimgesucht, der den jungen König Wladislaw den Händen des Vormundes entreißen wollte. Nach jahrelangen Kämpfen und Aufständen der Bevölkerung Österreichs, auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
besiegelt. Mit Nichtachtung eines Privilegiums des Königs Wladislaw von Böhmen, des frühern Lehnsherrn Friedrichs, von 1511 erklärte König Ferdinand I. 1546 die Erbverbrüderung für ungültig. F. war zweimal vermählt, zunächst mit der polnischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0139, Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) Öffnen
, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0658, von Gregorianischer Kalender bis Gregory Öffnen
und historischen Studien. Nachdem er seit 1841 mehrere belletristische Produkte, unter andern "Werdomar und Wladislaw, aus der Wüste Romantik" (Königsb. 1845, 2 Tle.), veröffentlicht hatte, gab er eine bedeutendere Arbeit: "Goethes Wilhelm Meister
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
der galizischen Grenze, mit einem Mädchenprogymnasium, einer hebräischen Druckerei, einer Tuchfabrik und (1880) 7654 Einw. (darunter viele Juden). G. wurde um 1400 von Wladislaw Jagello gegründet. Grübler, s. Bremen, S. 384. Grude, in Sachsen und Thüringen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
und Böhmen erhielt und 1438 auch als Albrecht II. zum Kaiser gewählt wurde; doch starb er schon 1439 und sein Sohn Wladislaw Posthumus kinderlos 1457, so daß die Linie erlosch und Böhmen und Ungarn dem Haus H. wieder verloren gingen. Die Leopoldinische Linie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0073, Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
Königreichen 1416. Während der unruhigen Regierung Johannas II., der Schwester des Königs Wladislaw, der letzten Herrscherin aus der ältern Linie der Anjous, hatten zwar die jüngern Anjous die Regierung an sich zu reißen gesucht; aber Johanna hatte 1420
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
in den Jesuitenorden, ward von Innocenz X. zum Kardinalpriester ernannt und 20. Nov. 1648 nach dem Tod seines Stiefbruders Wladislaw, dessen Witwe Marie Luise von Nevers-Gonzaga er heiratete, zum König gewählt. Er führte 1655-60 einen langen Krieg
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0773, Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) Öffnen
Gregors IX. nach Rom (1377) nicht unterdrückt werden. Das Schisma, welches nach Gregors Tod 1378 ausbrach, war der Befestigung der päpstlichen Macht hinderlich. König Wladislaw von Neapel bemächtigte sich 1408 des ganzen Kirchenstaats; die Idee, Italien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0130, von Kowrow bis Krabben Öffnen
Kulahs, = 33,03 hl. Koziebrodski, Wladislaw, Graf, poln. Dramatiker und Romanschriftsteller, geb. 1839 zu Kotodieiow in Galizien, studierte zu Krakau und begab sich dann auf Reisen ins Ausland. Der Aufstand von 1863 rief ihn in die Heimat zurück
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0139, Krakau (Beschreibung der Stadt) Öffnen
aber jetzt bloß 38 in dem Zustand sind, daß Gottesdienst darin gehalten werden kann. Die merkwürdigste ist die dem heil. Wenzel gewidmete Schloßkirche auf dem Berg Wawel, angeblich vom König Wladislaw Hermann (1081-1102) gegründet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0140, Krakau (Geschichte) Öffnen
) war die Stadt von den Tataren erobert und größtenteils zerstört worden; dasselbe geschah noch zweimal, 1260 und 1281. Im J. 1291 kam K. an Böhmen. Diesem entriß es der König von Polen, Wladislaw Lokietek, wieder, erhob K. zur Residenz und ließ sich 1320
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0297, von Kumani bis Kümmel Öffnen
; Wladislaw wurde 1290 von ihnen ermordet. Erst in der Mitte des 14. Jahrh. wurden sie mit Gewalt zum Christentum und zur Annahme ungarischer Sitten gebracht. Ihre Nachkommen bewohnen das sogen. Groß- und Kleinkumanien, waren bis 1638 mit großen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0362, von Kutschker bis Kutter Öffnen
Burgkapelle, welche der hier 1471 zum König von Böhmen gewählte Wladislaw der Jagellone stiftete. Andre bemerkenswerte Bauwerke sind: das "steinerne Haus" (jetzt Rathaus, das reiche Stadtarchiv und die Sammlungen des Archäologischen Vereins enthaltend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0393, von Ladenburg bis Ladmirault Öffnen
aus, verbesserte die Rechtspflege, erweiterte die Gesetze zur Sicherung des Eigentums; starb 29. Aug. 1095. 2) S. Wladislaw. Ladmirault (spr. lamiroh), René Paul de, franz. General, geb. 17. Febr. 1808 zu Montmorillon bei Vienne, trat 1829
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0727, von Lesum bis Le Tellier Öffnen
des Lech") andeutet, von dem Gründer des polnischen Reichs her, und zwar gilt Wladislaw Leszek, Herzog in Kassubien, der dritte Sohn Leszeks III., der um 810 den polnischen Thron innehatte und Großvater Popiels II., des letzten Regenten aus dem Haus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
von Wettin 1123 in die Mark Meißen, Wigbert und Albrecht von Stade in die Ostmark mit Waffengewalt einzusetzen und die auf kaiserlichen Befehl herbeiziehenden Herzöge Wladislaw von Böhmen und Otto von Mähren zurückzutreiben. Nach dem Tode des Kaisers
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0295, von Martigny bis Martin Öffnen
. Im Kirchenstaat glückte es ihm nach Überwindung vieler Schwierigkeiten, seine Autorität herzustellen und die vom König Wladislaw von Neapel besetzten Festen Ostia, Civitavecchia und Engelsburg wieder eingeräumt zu erhalten. Nachdem er 1. Febr. 1431
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0333, von Matamoros bis Materia Öffnen
III.; Wladislaw der Weise wird auf den polnischen Thron berufen; der Hofnarr des Königs Siegmund; Union der Polen und Litauer zu Lublin; Stephan Báthori, vom russischen Gesandten um Frieden gebeten; Johann Wilczek während der Verteidigung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0718, Moldau (Geschichte) Öffnen
im Land bewährte sich Alexander auch als mutiger und gewandter Feldherr in seinen Kämpfen mit Polen, Ungarn und Tataren. Mit dem Polenkönig Wladislaw schloß er ein Bündnis, nahm dessen Schwester zur Frau und schickte ihm Hilfstruppen, welche gegen