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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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436
Aloeholz – Alp (Weideplatz)
genannt wird, weil die Agavearten in ihrer äußern Erscheinung den Aloearten sehr ähnlich sind und im Volksmunde auch als Aloe bezeichnet werden. Die echte Aloefaser ist weich und geschmeidig, von spinnbarer Feinheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
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Arbeiten veröffentlicht.
Alpenwirtschaft, die Viehwirtschaft auf den Weideplätzen der Hochgebirge und die damit verbundene Verarbeitung der Milch aus Käse, Zieger, Milchzucker, seltener auf Butter. Die A. ist in den Schweizer Alpen, in ganz Savoyen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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. Alle endigen nach oben zu mit teils flachen, teils von Felsenmauern umgürteten Alpenmulden mit zahllosen Quellen. Solche Weiden und Matten heißen Borreguiles (d. h. Weideplätze für Lämmer). Hoch oben befinden sich, namentlich an den südlichen Gehängen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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Heiden (landes) dar, entweder weite sumpfige und der Kultur unzugängliche Strecken (fagnes) oder schlechte Weideplätze, welche nur nach einem Zwischenraum von 15-20 Jahren und durch ein besonderes Verfahren zum Anbau zu benutzen sind. In den Thälern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Koniferen. Bäume steigen im Himalaja empor bis 3540 m, in Westtibet bis 4500 m, im Kuenlün bis 2700 m; Sträucher kommen noch vor bei 4560, 5100 und 3810 m (im Karakorum, wo Bäume gänzlich fehlen, bei 5000 m); Gras- und Weideplätze erreichen eine Höhe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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ist der Reichtum des Landes an Wiesen und Weideplätzen, daher es sich ganz vorzüglich zur Viehzucht eignet. Schafe namentlich werden in Menge (gegen 800,000 Stück) gehalten und liefern jährlich 1-2 Mill. kg Wolle, und ihre Milch, mit Ziegenmilch gemischt, gibt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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749
Beringsmeer - Berkeley.
300. Die B. hat schöne Vegetation und reiche Weideplätze und ist in naturhistorischer Beziehung eine der merkwürdigsten Inseln des nördlichen Teils des Stillen Ozeans.
Beringsmeer, der nordöstlichste Teil des Stillen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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der Weideplatz der Schafherden, welche den berühmten Roquefortkäse liefern. Durch 200-300 m tief eingeschnittene Schluchten, deren Grund stets wasserreiche Flüsse bilden, wird die ganze Kalkplatte in mehrere Stücke zerschnitten, das südlichste Causse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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es durchaus, nur einige wenige Stellen tragen vereinzelte Bäume; dagegen gibt es, besonders in der Nähe der Flüsse, eine Menge vortrefflicher Weideplätze, so daß diese Steppen für die Viehzucht trefflich geeignet sind. Dies Steppenland ist noch im ganzen wenig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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oasenähnlich mitten in den Sümpfen liegenden "Hörsten" (mit Eichen bewachsenen Weideplätzen) und standen im Mittelalter im Ruf kriegerischen Sinnes und großer Kühnheit. Sie vernichteten schon zur Zeit Heinrichs I. (933) eine Abteilung der in Sachsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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von einer Kette dürrer und baumloser Höhen durchzogen, zwischen denen Weideplätze sich ausbreiten. Fließende Gewässer fehlen; längs der Karawanenwege durch die Wüste wird für den nötigen Wasserbedarf mit großen Kosten gesorgt. Das Land ist reich an wilden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Garriguesbis Garten |
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gefeierte Tänzerin Violette; sie starb 16. Okt. 1822 in London, 97 Jahre alt.
Garrigues (spr. -righ, provençal., "Weideplätze", Monts G.), eine Bergkette der Cevennen (s. d.).
Garrison, William Lloyd, amerikan. Philanthrop, geb. 10. Dez. 1805 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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aus der Vermischung der Spanier mit Indianerinnen entstanden. Ihre Beschäftigung ist das Hüten und Einfangen der Rinder und Pferde auf den weiten Pampas, den Weideplätzen der großen Landgüter. Sie sind hager von Gestalt, aber von großer Körperkraft und ebenso
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
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Weideplätzen dienenden Marschland Las Marismas, welches sich am Unterlauf des G. gegen W. erstreckt und durch sandige Dünen (Arenas gordas) vom Meer getrennt wird. Der wieder vereinigte Strom ergießt sich bei San Lucar de Barrameda in den Golf von Cadiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und Arabien, die nur an einzelnen Stellen während der Regenzeit Weideplätze darbieten.
Harrach, altes österreich. Adelsgeschlecht, in Österreich und Böhmen begütert, ward 1559 mit dem dem jedesmaligen Senior der Familie zustehenden Oberst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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ihm doch die Syrer von Damaskus, den Zustand der Schwäche im Reich Israel durchschauend und benutzend, das ganze Ostjordanland.
Jeilak (türk.), Sommerwohnung der Nomaden, auch Weideplätze im allgemeinen; in der Türkei die als Weiden dienenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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, und das gebirgige K. (Cilicia Trachea) im W., das, von vielen Zweigen des Taurus durchzogen, namentlich für die berühmten kilikischen Ziegen gute Weideplätze darbot und später wegen seines vortrefflichen Schiffbauholzes lange ein Zankapfel zwischen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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als Feuerung. Längs der Festungsreihen sind die besten Weideplätze, längs der Flußläufe gute Ackergründe. Die Seen und sumpfigen Vertiefungen sind mit Schilfwaldung in ziemlich weitem Umfang eingefaßt. Die Tierwelt ist in der eigentlichen Steppe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kriegsbrückenbis Kriegsgefangene |
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Zeichen, daß dieses Weideplatz werden solle, oder warfen eine Lanze in Feindes Land oder Stadt. Die Perser verlangten durch einen Herold Erde und Wasser zum Zeichen der Unterwerfung. Am feierlichsten war die K. bei den Römern durch die Fetialen (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
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der Shetlandinseln, gebirgig (im Rona oder Rooeneß 450 m hoch) und mit sehr zerrissener Küste, 87 km lang, 30 km breit, ist meist von Heidekraut bedeckt, bietet aber auch Weideplätze und fruchtbare Thäler dar und hat (1881) 20,821 Bewohner. Hauptort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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und die sämtlichen Sprachen der von ihm unterworfenen 22 Völker zu sprechen gewußt habe; aber in Wirklichkeit unterschied er sich in nichts von den übrigen orientalischen Despoten.
Mithut (Jus compascŭi), das Recht der Benutzung eines Weideplatzes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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gering; es ist zwar sehr scheu, aber nicht klug und berechnend. Es lebt paarweise, hält sich am Tag verborgen und betritt nur in der Dämmerung und in der Morgenstunde die Weideplätze. Zur Brunstzeit im November und Dezember schlagen sich die Rudel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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und von verwesendem Laub sich nährenden Larven die Wanderung antreten, um passende Weideplätze zu finden. Nach 8-12 Wochen verpuppen sie sich, und nach 8-12 Tagen schlüpfen die M. aus, welche nur drei Tage leben. Die Eier (je 100 Stück von einem Weibchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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einen Flächenraum von 1004 qkm (18,2 QM.), doch sind nur 28 davon bewohnt (zusammen von 32,044 Seelen); die übrigen, Holme genannt, werden zu Weideplätzen, zur Jagd und Fischerei benutzt. Hierzu kommen noch die bei hohem Wasser überfluteten Skerries
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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(engl., spr. pástschör), Weide, Weideplatz, besonders in Nordamerika ein eingefenzter Raum in der Nähe des Hofs für Vieh und Pferde.
Pasuruan ("Betelgarten"), niederländ. Residentschaft im Ostteil von Java, 5308 qkm (96,4 QM.) groß mit (1886) 826,924
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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, die engen Straßen waren nicht gepflastert, das Vieh lief wie auf dem Dorf umher, das Kapitol diente Ziegen, das Forum Kühen zum Weideplatz, die Peterskirche drohte einzustürzen. Indes Eugenius' IV. Legaten Vitelleschi gelang es, die großen Barone
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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oder bukeische Horde, welche 1801 ihre heutigen Weideplätze angewiesen erhielt. Neben ihnen nomadisieren 2000 Karakalpaken, ihre nahen Verwandten. Die echtesten Mongolen auf europäischem Boden sind schließlich die 107,000 Kalmücken, welche im Gouvernement
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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wilder Esel, Antilopen und Moschusschafe immer noch genügende Weideplätze zu bieten scheint. Auf weite Strecken ist das Hochland unbewohnt, nur einige tiefer gelegene Gründe gestatten den Anbau von Gerste. Den Südostteil dieser Hochsteppe erfüllt ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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hundert Stück, während noch vor wenigen Jahrzehnten solche von vielen Tausenden beobachtet wurden. Die Walrosse sind hauptsächlich Küstenbewohner, unternehmen nur selten ausgedehntere Reisen, ziehen vielmehr meist nur von einem Weideplatz zum andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Wanderzellenbis Wanfried |
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. Bei den Nomadenvölkern lieferte die Notwendigkeit, für ihre an Zahl zunehmenden Herden Weideplätze zu gewinnen, den Impuls zu ausgedehnten Wanderungen. Auf solche Weise sind unter andern die nach der gewöhnlichen Annahme ursprünglich in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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Weideplätze, in dem Forst Warnow auch ein Schwefelkieslager. Hauptbeschäftigung der Einwohner sind Viehzucht und Fischerei. - Die gleichnamige Stadt, an der Dievenow, durch drei Brücken mit dem Festland verbunden, hat 3 evang. Kirchen, ein ehemaliges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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gehender Färbung durch die Vermengung mit verwesenden Pflanzen. Diese Steppe ist der Vegetation günstig, gibt die besten Weideplätze und nimmt die größte Fläche ein; 2) die Sandsteppe, richtiger Sandwüste, besteht aus feinem, jeder Vegetation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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;
Vorhut (auf Weideplätzen), O^idc-
Vorjause, Halbmittag I^gerechngteit
Vorkastell, Back, Dect
Vorlandseen, See (Bd. 17) 750,2
Vorläuferstadium, Ansteckung
Vorläufige Anordnungen, Einst-
weilige Verfügungen
Vormerkung, Hypothek
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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Strömung des Wassers gelangen die keimhaltigen Schlammmassen auf Weideplätze und lagern sich hier auf Futterpflanzen ab, mit denen die Sporen von den Tieren aufgenommen werden. Wie auch andre pathogene Bakterien, sind die Milzbrandbacillen an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ithakabis Itô Hirobumi |
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das Waldgebirge Neriton auf der nördlichen oder auf der südlichen Hälfte von I. zu suchen ist, ja, es ist nicht undenkbar, daß es nur mißverständlich von der Insel Leukas hierher übertragen ist. Die Weideplätze des Eumäos entsprechen jedoch wieder deutlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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. ist Jola mit 20000 E., eigentlich eine
zwei Stunden lange Reihe von Gehöften, die durch einen in der Mitte liegenden großen Weideplatz in eine östl. und westl. Hälfte geteilt werden und durch
eine Lagune von dem 3 km nördlich vorbeifließenden Binue
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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zum Kap Sankt Vincent, der südwestlichsten Spitze Europas. Die Serra ist meist mit Cistusheiden und Weideplätzen, vornehmlich für Ziegenherden bedeckt; die Serra-de-Monchique weist an ihren Abhängen prächtige Kastanienwälder auf. Nur in den Thälern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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437
Alp (die Rauhe) - Alpakawolle
ländern ein mit Gras und Kräutern bewachsener Weideplatz (Matte), der wegen seiner Höhe, Abgelegenheit und Unzugänglichkeit während des Winters weder von Menschen noch Vieh bewohnt werden kann. Den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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Wohlgefallen, das nicht allgemeingültig, sondern subjektiv verschieden ist im Gegensatz zum auch subjektiven, aber allgemeingültigen Wohlgefallen am Schönen.
Anger, natürliche Weideplätze, die entweder den Gemeinden gehörig, in der Nähe derselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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nomadisierenden Arabern mit ihren zahlreichen Kamel-, Schaf- und Ziegenherden als Weideplätze. Nach W. erstreckt sich die Steppe etwa bis 31° östl. L. von Greenwich, wo sie durch eine von S. nach N. laufende Sandsteinkette von etwa 300 m Erhebung begrenzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0374,
Boulogne-sur-Mer |
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und Hügel für Aussichten ins Freie aufgeworfen. Dazu kamen Inseln und Wiesengründe, 8 Wasserfälle, Felsenpartien, schattige Gänge, Weideplätze für Hirsche und Rehe, Tümpel mit Trauerweiden, Sennhütten mit Eß- und Trinkanstalten, ein Zoologischer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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Arten dieser Gattung vor, die häufigsten davon sind Bovista nigrescens Pers. und Bovista plumbea Pers., beide auf trocknen Wiesen und Weideplätzen oft in großen Mengen. Sie sind im jugendlichen Zustand ebenso wie die Arten der Gattung Lycoperdon (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Caltavuturobis Calvados |
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und die Vire (132 km lang) gut bewässert, nur am Meere, wo die Badeorte Trouville, Dives, Cabourg liegen, sandig und unergiebig, im ganzen sehr spärlich bewaldet, aber mit weit ausgebreiteten Weideplätzen und zum Teil künstlichen Wiesen bedeckt. Daher sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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,
enthält die meisten Kirchen, Moscheen und Synago-
gen und den Hauptbazar. Der untere Teil besteht
aus Fischerhütten und Weideplätzen. Nördlich von
D. ist das seiner meistenteils arab. Inschriften wegen
berühmte Denkmal der Kirk-Lar oder Vierzig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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im Flußlaufe das Meer; sonst
befinden sich auf der 150 m breiten Thalsohle des
am obern Nande bis 2000 m breiten Flußthales
Gerstenfelder und Weideplätze zwischen unfruckt-
. baren und sandigen Stellen. Der Haupt-und Martt-
ort im dichtbevölkerten El-Draa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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-
losem Nindermist von Weideplätzen oder aus den
Ställen. Man behandelt diesen wie die Lauberde,
hauptsächlich zur Zeit starker Fröste. Die Heide-
erde entsteht aus den verwesten Blättern der Hei-
dclsträucher (Vaccinwekas), wie Heidcl- und Prei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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Inschriften", Verl. 1891)
von Kameltreibern und besonders auch von Kauf-
leuten herrühren, die auf den Weideplätzen des
Sinai Halt machten, bis sich ihre von den Reise-
strapazen angegriffenen Karawanenkamele wiedcr
erholt hatten. Schon im 4. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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) einen stachligen, einige Fuß hohen Strauch, dessen kleine
Samenkörner das Getreide ersetzen. Streckenweise ist die Wüste völlig wasserlos, doch unterbrechen gelegentlich Weideplätze mit nahe der Oberfläche liegendem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Goyazbis Gozlan |
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Geraes getrennt. Kleinere Gebirgsketten
durchziehen das Land; im ganzen ist es Hochland,
meist mit Gras und Buschwerk, den sog. Catingas
und Carasquenos, bedeckt. Die Bergflächen oder
Campos bieten vortreffliche Weideplätze dar, daher
auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Griottebis Grisaille |
Öffnen |
und vorzügliche Weideplätze. Außer den 2–3000 G.
fanden hier Kaffern (Pondomisi), Fingo und Basuto eine Zufluchtstätte; die Bevölkerung stieg allmählich bis auf (1891) 152609. Hauptstadt ist Kokstad (1500 m
ü.d.M.) an einem Zufluß des Umzimvubu. 1876 wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Irvingiabis Isaak (II.) |
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. Die Sage schildert ihn
ebenso wie Abraham als Nomadenfürsten, der auf
Kanaans und Philistäas Weideplätzen umherzog.
Doch weiß die Überlieferung, die ihn nebst Abraham
und Jakob unter die Patriarchen des israel. Volks
zählt, von ihm, außer seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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. In der breiten Küstenniederung fast völlig versandet, besitzt das Land im Innern zahlreiche und
gutbewässerte Weideplätze. Die dünngesäte Bevölkerung besteht zum größten Teil aus Ovatjimba, den Überbleibseln der ersten Herero-Einwanderung aus dem N
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Loir-et-Cherbis Lokalbahn-Aktiengesellschaft |
Öffnen |
Gartengewächse, sehr gutes Obst, Raps, Hanf, Flachs und im Gâtinais den besten franz. Safran. Schöne Weideplätze und der starke Anbau von Futterkräutern begünstigen die Rinder- und Schafzucht. Mit Mengen von Geflügel versorgt man Paris, und die Flüsse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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einen Gesamtflächeninhalt von 973 qkm, wovon 341 qkm angebaut sind, mit (1891) 30453 E. Nur 28 Inseln sind bewohnt. Die übrigen, Holme genannt, werden zu Weideplätzen, zum Vogel- und Fischfang benutzt. Die Inseln sind im ganzen flach. Das Klima ist dank
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
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und die Bewohner in wenige
Ortschaften zusammengedrängt waren, waren diese
Prädicn weit ausgedehnt und bildeten, aneinander
stoßend, vor 1848 jene großen Weideplätze, deren
Hirten Csikös (s. d.) einen in Kunst und Dichtung
häufig dargestellten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sicilien (Insel) |
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in der Regel der Hilfe von Vermittlern, wodurch die Lage der Pächter, die somit Afterpächter sind, schlechter wird. Die Viehzucht wird weniger von den Grundbesitzern als von Spekulanten betrieben, welche das Vieh von einem gemieteten Weideplatze zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
schmilzt. Die Flora zählt noch 122 Arten von Blütenpflanzen und Farnen, dazu viele Moose, von denen einzelne Arten (Aulacomnium palustre Schwaegr.) weite Flächen mit üppigem Grün bedecken und den Renntieren zu Weideplätzen dienen. Den Blütenreichtum bieten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
Öffnen |
reiche Schätze an Gold und möglicherweise auch
Steinkohlenlager, besitzt herrliche Wiesengründe, welche gerade im Winter als die gesuchtesten Weideplätze sich darbieten. Ein besonderer Vorzug sind die
hochstämmigen, weit ausgedehnten Waldungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
Öffnen |
', auf sumpfigen Weideplätzen
scheint auch ein saprophytischcs Wachstum der Milz-
brandbacillen stattzufinden und so immer die Mög-
lichkeit der Infektion gegeben zu sein. Eine wirkliche
epidemiologische Bedeutung, und zwar von ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
liegenden Küstenstrichen ein- wie allemal vorfinden; es sind eben Bewohner verschiedener Wassergegenden mit mehr oder weniger ergiebigen Weideplätzen. Auch der Salzgehalt einer Meeresgegend ist hierbei von Einfluß: die Fische werden im allgemeinen um so
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Garotillobis Garrison |
Öffnen |
Violette seit 1746 Tänzerin am Haymarket-Theater in London. G. heiratete sie 1749 und begleitete sie 1763 aufs Festland. Sie starb 16. Okt. 1822 zu London.
Garrigue (provençal., spr. -rihg), Weideplatz; Monts-Garrigues, die südl. Fortsetzung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
Öffnen |
wie Weideplatz, s. Alp.
Matteis elektrohomöopathische Mittel, s. Geheimmittel.
Matten, die festen Bestandteile der Milch, welche die rohe Käsemasse bilden (s. Käse).
Matterhorn (frz. Mont-Cervin; ital. Monte-Cervino), der kühnste Felskegel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Rydquistbis Ryswijk |
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in Form abgestumpfter Kegel, zwischen denen sich tiefe und breite Thäler hinziehen, mit vorzüglichen Weideplätzen und Wasser in 1 m Tiefe. Da aber die Sandhügel aus Flugsand bestehen, so verändert sich ihre Oberfläche fortwährend.
Rynsburger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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. Dagegen kommen weite, zu
Weideplätzen von Pferden und Rindern geeignete Grasflächen
häufig vor. Die Flora ist im allgemeinen die der Sunda-Inseln (s. d.), aber hier, östlich
der Mangkassar-Straße, mehren sich schon die Anzeichen
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