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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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1013
Äthiopische Sprache und Litteratur - Athletik.
Äthiopische Sprache und Litteratur. Die äthiopische Sprache, auch Geezsprache genannt, zur südlichen Gruppe der semitischen Sprachen gehörig, ist nahe mit dem Arabischen, am nächsten
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97% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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477
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus).
3) Kaukasier (Weiße): Hellfarbene Haut, obgleich dieselbe bei einzelnen Abarten so schwarz wie beim Neger sein kann, helles oder dunkles Haar, weich, schlicht oder wellig
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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1012
Ätherische Wässer - Äthiopische Rasse.
grünbraun. Diese und ähnliche Reaktionen benutzt man zur Prüfung der ätherischen Öle auf Verfälschungen, doch bleibt für feinere Unterscheidungen vielfach die Nase das beste Reagens. Die meisten
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59% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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Litteratur Äthiopiens
(s. Äthiopische Sprache etc.)
ist längst verfallen; Lesen und Schreiben, in amharischer Sprache, ist ein Privilegium der
höhern Klassen, namentlich
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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33
Äthiopier – Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur
Kaiser Theodor II. gelang, die Hauptprovinzen sich zu unterwerfen. Über das Weitere s. Abessinien
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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in Schilf oder Palmblätter eingeschlagen, äußerlich gelbbraun, auf dem Bruch weißliche, gelbe und grünliche Partien zeigend. Unter den Technikern läuft auch die Benennung äthiopisches E. um, als das beste geltend; es ist damit wohl ostindisches gemeint
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26% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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nell' alta Etiopia (Bd. 1–8, Mail. 1886–91);
Münzenberger, A. und seine Bedeutung für unsere Zeit (Freib. i.Br. 1892).
Abessinische Kirche , früher Äthiopische Kirche , ein eigentümlicher Zweig der christl. Kirche. Das
Christentum faßte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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(Nadelschnäbel) und in der orientalischen sowie zum Teil äthiopischen Region (Sittas). Die Nageschnäbler bewohnen das tropische Amerika, die orientalische Region und Afrika. Von den Sitzfüßlern sind die Königsfischer Charaktervögel der Tropengebiete, eine Art
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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bewohnen die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars und die gemäßigten Teile der paläarktischen Region, östlich bis Japan gehend. Die durch wahrscheinlich nur eine Art vertretene, dem Aussterben entgegengehende Familie der Biber bewohnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs nach Berlin berufen. D. ist dermalen die erste Autorität auf dem Gebiet der äthiopischen Sprache und Litteratur. Er gab heraus: das "Buch Henoch", äthiopisch (Leipz. 1851) und deutsch mit Kommentar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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, Begemeder und Lasta im O., Metscha und Godscham im S. des Sees. (S.
Karte: Ägypten .) Als Hauptstadt gilt jetzt Gondar
(s. d.) in Dembea. Die Bewohner, die Amhara , gehören zur äthiop. Abteilung der semit. Rasse und sind
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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, sich doch früh zu einer Silbenschrift vervollkommnet, indem verfolgende Vokal durch leichte Variationen der Form des voraufgehenden Konsonanten dargestellt wird.
Die äthiop. Litteratur beginnt, wenigstens soweit sie uns erhalten, erst nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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Exegese nach Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs an die Universität Berlin und wurde 1877 ordentliches Mitglied der königl. Akademie der
Wissenschaften. Ein vorzüglicher Kenner der äthiop. Sprache, schrieb D. eine «Grammatik der äthiop
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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acht: arktische Zirkumpolarregion, paläarktische Region, äthiopische Region, orientalische Region, nearktische Region, neotropische Region, australische Region, antarktische Region. In der Zerlegung dieser großen primären Bezirke in geographische
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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Turakos, Bananenfressern, Helmvögeln u. a. rein äthiopisch mit Ausnahme Madagaskars, die echten Kuckucke dagegen kosmopolitisch; doch gehören sie überwiegend der heißen Zone an und erscheinen nur sehr spärlich in kalten und gemäßigten Strichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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, Kuara, Matscha, Godscham u. a. Das Volk bildet den Kern der Abessinier und spricht einen dem Äthiopischen verwandten semitischen Dialekt (Amhareña). Nach dem Zerfall des alten abessinischen Königreichs warf sich 1833 Ras Ali zum Herrscher über A
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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der äthiopischen Kirche" (äthiopisch u. deutsch, das. 1876); "Der Kampf Adams" (äthiopischer Text, das. 1880); "Die Religion der Sikhs" (Leipz. 1881); "Der arabische Satzbau" (Münch. 1879); "Grammatische Untersuchungen über die Sprache der Brahuis" (das. 1881
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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. Die Schildkröten (Chelonia) bewohnen die heißen und gemäßigten Zonen beider Erdhälften, es sind europäisch die Sumpfschildkröte, die griechische Landschildkröte und kaspische Schildkröte; reich vertreten sind Schildkröten in der äthiopischen, der orientalischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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) sind asiatisch und afrikanisch, die Luchse gehören beiden Hemisphären an (Luchs, Pardelluchs, kanadischer Luchs). Die Zibetkatzen gehören nur der äthiopischen, orientalischen und dem Süden der paläarktischen Region an (Zibetkatze, Rasse, Genette
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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kanonisiert; ihr Grab in Prag wird an ihrem Todestag (16. Sept.) eifrig besucht, da man sie als Schutzheilige Böhmens betrachtet.
Ludolf, Hiob, berühmter Orientalist, der Begründer des Studiums der äthiopischen Sprache und Litteratur in Europa, geb. 15. Jan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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Schmetterlinge, eine Reihe Vögel, Tanagras, Tyrannen, Kolibris, vielleicht auch wieder die Papageien, und von Säugetieren Opossums und Pekaris.
Ganz ähnlich wie die Verhältnisse Südamerikas zu Nordamerika als zoolog. Region liegen die der äthiopischen zu Europa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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von dem Abessinier Gregorius das Äthiopische. 1652 wurde er in Gotha Lehrer des Erbprinzen, später Hofrat, ließ sich 1678 in Frankfurt a. M. nieder, war seit 1681 kurpfälz. Kammerdiener und starb 8. April 1704 zu Frankfurt. Reiches vielseitiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Stamm vertreten durch die ägyptische, die libysche und die äthiopische Familie (Hamiten) und die Araber nebst den Bewohnern von Amhara und Tigré (Semiten). Zur ägyptischen Familie gehören die städtebewohnenden christlichen Kopten (Fig. 6 u. 7) im untern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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Verfall des Reichs nicht auf; Ä. wurde 730 die Beute des äthiopischen Eroberers Sabako, welcher mit seinen beiden Nachfolgern Sevechos und Tirhaka (Tahraka) bis 672 regierte. Sabako und Tirhaka suchten der Ausbreitung der assyrischen Macht in Syrien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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die Obelisken und kolossalen Statuen der ägyptischen und äthiopischen Tempel gebildet wurden. Auf der linken Seite des Stroms liegen die Katakomben von Syene, gegenüber nach S. hin eine Menge reizender und fruchtbarer Inseln, darunter das Elephantine (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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), gehört zu der äthiopischen (südlichen) Gruppe der hamitischen Sprachen (vgl. Almquist, Die Bischarisprache, Upsala 1881). Die B. sind außerordentlich unsauber, salben sich mit Butter oder Hammeltalg und haben hinsichtlich der Ehe sehr lockere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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. die südlichen Teile von Algerien, Tunis, Marokko und Tripolis sowie alle Oasen zwischen den arabischen Staaten Nordafrikas und den Negerstaaten innehaben; drittens die kuschitische oder äthiopische Sprachengruppe (nicht zu verwechseln mit der äthiopischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nebst Mandäisch und Palmyrenisch.
2) Südliche Abteilung mit Arabisch, jetzt auch in Nordafrika verbreitet u. mit dem Islam immer weiter nach dem Süden Afrikas vordringend, Himjarisch, Äthiopisch (Geez), Amharisch, Tigré, Harrari.
Die beiden ersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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Regionen mit einzelnen Besonderheiten verbinden. Diese Regionen sind: 1) die paläarktische Region: Europa, das gemäßigte Asien und Nordafrika bis zum Atlas; 2) die nearktische Region: Grönland und Nordamerika bis Nordmexiko; 3) die äthiopische Region
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Akklimatisation (Widerstandsfähigkeit des Europäers in den Tropen) |
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der äthiopischen Rasse für Malaria durchaus abgeleugnet wird. Die Malariaepidemie auf Mauritius, welche seit etwa 1860 besteht, trifft am schlimmsten die eingeborne oder kreolische, farbige Bevölkerung, viel schwächer den eingewanderten Europäer. Die Erhebungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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relatives à la physique du globe faites au Brésil et en Éthiopie par Antoine d’A. rédigées par R. Radau» (ebd. 1873). Von
seiner Sammlung äthiop. und amhar. Handschriften mit 234 Nummern gab Antoine eine Beschreibung im
«Catalogue raisonné de
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
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in kleine Fürstentümer auf, bis 728 v. Chr. ganz Ä. in die Hände
der Äthiopen (25. Dynastie) fiel, die schon früher Feldzüge gegen das Nilthal unternommen und den Süden Ä.s sich zeitweilig
unterworfen hatten. Auch in die asiat. Verhältnisse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
Öffnen |
in
Schweden die besten und am meisten gesuchten Äxte.
Axūm , Stadt in der abessin. Landschaft Tigre, einst die Hauptstadt des Äthiopischen Reichs, 16 km westlich von
deren gegenwärtiger Hauptstadt Adua, auf einer Hochebene inmitten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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, welche vor der Einwanderung der Arier über Indien und Iran das erstere sowie auch den südöstl. Teil des letztern bewohnte. Die Alten kennen diese Rasse als die «schlichthaarigen Äthiopen» zum Unterschied von den «wollhaarigen libyschen Äthiopen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Jubabis Jucar |
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geschrieben gewesen. Die griech. Übersetzung ist von
Kirchenvätern und byzant. Gelehrten bis zum 12. Jahrh. benutzt worden, seitdem aber verschollen. Doch ist im 19. Jahrh. in der äthiop. Kirche eine Übersetzung
ins Äthiopische und in der Ambrosiana zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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in Amhara. Über die Sprache s.
Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur . Hauptstadt ist seit dem Verfall des alten Axum (s. d.)
Adua (s. d.) oder Adowa. – Die alte Geschichte T.s fällt mit derjenigen Äthiopiens (s. d.)
zusammen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Geestendorfbis Gefahr |
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.
Geestlande, s. Hamburg 1.
Geez, andere Bezeichnung der äthiop. Sprache, s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur.
Gefahr heißt ein drohendes Übel. Sie liegt vor, wenn einzelne oder mehrere, aber noch nicht alle Bedingungen für den Eintritt des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Henoch (Eduard Heinr.)bis Henriette Anna |
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). Ursprünglich war es wahrscheinlich in hebr. oder aramäischer Sprache geschrieben, die äthiop. Übersetzung ist aus einem griech. Texte geflossen. – Vgl. Schürer, Geschichte des jüd. Volks im Zeitalter Jesu Christi, Bd. 2 (Lpz. 1886); Goldschmidt, Das Buch H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Mermis nigrescensbis Meroe |
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, dessen Memoiren (2 Bde., Brüss. 1840) Graf Heinrich von M. (gest. 23. Sept. 1847), Großvater des jetzigen Grafen, herausgab. – Vgl. Richardson, Geschichte der Familie M. (2 Bde., Prag 1877‒81).
Merŏe, die Hauptstadt des äthiop. Reichs, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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besorgten Ausgaben altgriechischer Schriftsteller hervor, unter denen die der "Äthiopischen Geschichten" des Heliodor noch heute geschätzt ist. Von höchstem Wert für die Geschichte und Lexikographie des Neugriechischen sind seine "Atakta, ou mélanges sur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Offizin besaß auch samaritan., armenische, kopt. und äthiop. Typen. Arab. und pers. Typen ließ der franz. Gesandte Savary de Brèves 1589‒1611 in Konstantinopel schneiden; sie sind noch gegenwärtig im Besitz der Pariser Nationaldruckerei, schöne arab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
Öffnen |
von
den Beni Amer, den Habab, den Homranarabern u. a. gesprochen wird, redet und nach Fr. Müller zu der äthiopischen
Familie der Hamiten zu zählen ist. Die A. sind nach Maltzan Nachkommen der schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
,
nur noch in den religiösen Büchern lebende Ursprache der Abessinier gilt die äthiopische
oder das Geéz , das zur Zeit der Einführung des Christentums
im Land gesprochen wurde. An seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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wird zwar hochgehalten,
aber nicht verstanden, denn man gebraucht sie nur in der äthiopischen Übersetzung, und diese Sprache
ist längst nicht mehr die Volkssprache. Man nimmt eine Art Fegfeuer an, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
Öffnen |
ganz A.
erobern und das alte äthiopische Reich wiederherstellen. Zu diesem Zweck benutzte er eine
alte Sage, nach der einst ein König Theodoros sich erheben, der das
Land
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
Öffnen |
der abessinischen oder äthiopischen Kirche.
Abundantĭa (lat.), röm. Göttin des Überflusses, ohne Tempel und Altäre, doch oft auf römischen
Kaisermünzen nach dem Ideal der Demeter gebildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
greifen bis in das südliche Europa vor, wie z. B. die Genettkatze und das Chamäleon. In einzelnen Teilen des gewaltigen äthiopischen Reichs prävalieren gewisse Tiergattungen ganz entschieden, z. B. in Guinea und im Hochsudân die Affen, die Termiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
Propaganda des Islam in raschem Vordringen nach Süden zu begriffen. In Abessinien herrschen ebenfalls südsemitische Sprachen, von dem jetzt ausgestorbenen, durch seine alte Litteratur hervorragenden Äthiopischen abstammend, das schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
von ägyptischen Meistern oder von äthiopischen Schülern derselben aufgeführt worden sind, als Nubien unter der Herrschaft der Pharaonen stand. Die hieroglyphischen Inschriften haben gelehrt, daß Nubien schon unter der 12. Dynastie Ä. unterworfen war; ägyptische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
des Pegasus ein großes, leicht erkennbares Viereck. Aufwärts von Mirach, nordwestlich, sieht man den auch mit unbewaffnetem Auge erkennbaren Nebelfleck, den Simon Marius 15. Dez. 1612 entdeckte.
Andromeda, Tochter des äthiopischen Königs Kepheus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Anklagestandbis Anlage |
Öffnen |
Bila den Franzosen.
^[Abb.: Wappen von Anklam.]
Ankober, Hauptstadt der Landschaft Schoa in Abessinien, mit dem äthiopischen Prädikat Hager ("Hauptstadt"), aus 3000 zerstreuten Hütten bestehend, welche den Kamm und westlichen Abhang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
Öffnen |
äthiopische Völker der A. Der heil. Hieronymus (4. Jahrh.) schildert ein kannibalisches Volk in Gallien. Gegenwärtig ist die zeitweilig und ohne jeglichen Grund überhaupt abgeleugnete A. noch in Afrika, Asien, Amerika, Australien und auf den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
Öffnen |
derselben sowie der altägyptischen Monate noch jetzt, ebenso die äthiopischen Christen, nur daß diese sie mit dem Jahr 276 anfangen, weil sie die Geburt Christi acht Jahres später als Dionysius (s. unten) setzen. Die christlichen Armenier rechnen vom Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
Öffnen |
christlichen Ä. das 3950., nach Kepler und Petavius das 3984., nach Usher das 4004. der Weltära. Daher ist die gemeine christliche Ä. jeder Weltära weit vorzuziehen. Doch bedienen sich die äthiopischen Christen neben der Diokletianischen A. noch der des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
Öffnen |
bedeutenden Aufschwung genommen.
Arabische Sprache, eine der reichsten, gebildetsten, durch Verbreitung und Litteratur merkwürdigsten Sprachen, bildet mit dem Himjaritischen und dem nahe mit letzterm verwandten Äthiopischen in Nordafrika zusammen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
Landes. Nachdem er die assyrische Herrschaft in Syrien wiederhergestellt und die nördlichen Araberstämme unterjocht hatte, zog er nach Ägypten, besiegte den äthiopischen König Tirhaka in einer Feldschlacht und machte sich zum Herrn des Landes, über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
Öffnen |
Abkömmlinge der B., der äthiopischen Nubier, deren Hauptsitz in Meroë gewesen. Alle historischen und ethnologischen Nachforschungen führen uns auch immer wieder zu der Annahme, daß die monumentalen Ägypter ein den heutigen B. nahe stammverwandtes Volk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
Öffnen |
die lateinischen, deren ältere Gestalt, gewöhnlich Itala genannt, in das 2. Jahrh. hinaufreicht, während die spätere, die sogen. Vulgata, erst von Hieronymus herrührt. Auch ägyptische, äthiopische, arabische, persische, armenische, gotische, georgische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
Öffnen |
der meroitischen Kusch und Vorfahren der jetzt die Berglandschaft östlich vom mittlern Nillauf bewohnenden Bedscha (s. d.) gewesen zu sein. In früher Zeit Unterthanen des äthiopisch-meroitischen Reichs, dann Ägyptens, dessen Schicksale sie teilten, kamen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
Öffnen |
äthiopischen Kämmerer unterweisend; 4) Ende des irdischen und Übergang zum ewigen Leben - Nordwand mit fünf Hauptbildern: Auferstehung des Fleisches, das neue Jerusalem, Wiederkunft des Heilands, das gestürzte Babel, die apokalyptischen Reiter. Jedem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
in Abessinien nach einem ihrer Stämme Adal, in Tadschurra Adel, Adajel genannt. Die D., deren wichtigste Stämme die Ankala, Messar, Adali und Modaito sind, gehören zu den äthiopischen Hamiten und sind im ganzen wohlgebaut, hager und mittelgroß. Die Hautfarbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
Öffnen |
(nach ihm 60 v. Chr.) umfaßten. Nur 15 Bücher (1-5 ägyptische, äthiopische, asiatische, griechische Urgeschichte und 11-20 die Geschichte der Jahre 480-302 v. Chr.) sind erhalten, außerdem bedeutende Bruchstücke in den byzantinischen Historikern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
.), Zwölfherrschaft, insbesondere in der griechischen Überlieferung der Geschichte des alten Ägypten die Zeit nach der Vertreibung der äthiopischen Könige, in welcher das Land unter zwölf Herrscher geteilt war, bis Psammetich mit Hilfe griechischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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13. Jahrh., der Codex Boernerianus, ein äthiopischer Kodex, ein Sanskritfragment auf Palmblättern, der Koran Sultan Bajesids II., Prachtkodex eines türkischen Gedichts in 28 Folioblättern etc.), 2000 Inkunabeln und 20,000 Landkarten enthält (vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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die ältesten, die auf Gold und Silber betrieben wurden; die Erze an der äthiopischen und alten arabischen Grenze, in Äthiopien, in Nubien, dann in dem zuzeiten König Salomos so erträgnisreichen Ophir gehören dahin. Ebenso ist in der altindischen Kultur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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bewohnten Dörfern, führte in altägyptischer Zeit den Namen Ab (Elefant) und war einst eine wichtige Grenzfeste. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die Stadt E., im Altertum berühmt als Stapelplatz für den äthiopischen Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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. als geschmeidig machendes Mittel zu Firnissen, in der Hutmacherei zum Steifen, auch in Salbenform (Balsamum Arcaei) zur Beförderung der Eiterabsonderung bei alten Geschwüren. Ein von Theophrast erwähntes Gummi des "äthiopischen Ölbaums", welches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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. Mythologie Sohn der Eos und des Tithonos, Bruder des Memnon, den er der Herrschaft über die Äthiopen beraubte; ward von Herakles auf dem Zug nach den Äpfeln der Hesperiden getötet.
Emazerieren (lat.), ausmergeln, abmagern; Emazeration, Ausmergelung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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wurden, das mit Schwefel, Harz oder Pech getränkt und mit Öl begossen war. Das Schleudern erfolgte nach dem Anzünden mit schwachen Katapulten.
Falascha, ein zur äthiopischen Familie der Hamiten gehöriger Volksstamm in Abessinien und den südlich davon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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Errichtung kommunistischer Musteranstalten nötigen Geldmittel erlangen.
3) Luise von, Dichterin, s. Schücking.
Galla (Oromo, Argatta), eine zu den Hamiten und zwar zum äthiopischen Zweig derselben gehörige, sehr ausgebreitete Völkerfamilie im Innern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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im Krieg, und der Dori ist Chef des Landes. Diesem unterstehen die Raba und Rorissa. Die Priester heißen Lubu. D'Abbadie hat in der Religion der G. Anklänge an den christlichen Glauben zu finden geglaubt. Die Sprache der G. gehört zu der äthiopischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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. Äthiopische Sprache.
Gefahr (lat. Periculum), im Rechtswesen die Möglichkeit oder die Wahrscheinlichkeit der schädlichen Folge eines zufälligen Ereignisses. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch versteht man unter G. allerdings nicht die Möglichkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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. Er schrieb: "Geology of the provinces of Canterbury and Westland, New Zealand" (Lond. 1879).
Habab (Hababin), afrikan. Volksstamm, nahe verwandt mit den Bedscha (sie sprechen das Bedschaui) und gleich diesen zur äthiopischen Familie der Hamiten gehörig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Früchten. H. aethiopica Dec. (Xylopia aethiopica A. Rich., äthiopischer Pfeffer), ein Strauch, von Äthiopien bis zur Westküste Senegambiens, dessen beißend pfefferartig schmeckende Samen bei den alten Griechen weit eher als der Pfeffer benutzt wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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, im Vulgärjüdischen Raschi-K'saw, d. h. Schrift Raschis, dessen populär gewordene Kommentare in diesen Charakteren gedruckt sind, und die Kursivschrift ab. Das Hebräische wird, wie alle semitischen Sprachen mit Ausnahme des Äthiopischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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, numidische Reiter von den Stämmen der Wüste umschwärmten auf ungesattelten Pferden die Flügel; balearische Schleuderer machten den Vortrab, und Elefanten mit äthiopischen Führern zogen als eine Kette beweglicher Türme vor dem H. her.
In den meisten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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, von den wunderbaren Schicksalen der äthiopischen Königstochter Chariklea und des Thessaliers Theagenes. Derselbe ist für die meisten der folgenden Romanschriftsteller Vorbild gewesen. In Erfindung, Anlage, Schilderung und ethischem Gehalt gehört er zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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Äthiopen steigt er am Morgen aus dem Okeanos auf und senkt sich im westlichen Okeanos abends wieder zu den Fluten herab. Nach andern besteigt er dann seinen goldenen Nachen und fährt über den Okeanos hin zum heiligen Wohnsitz der Nacht, zu seiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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gebracht. Herausgegeben wurde es von Lawrence (Oxf. 1833) und Dillmann (Leipz. 1853); übersetzt von A. W. Hoffmann (Jena 1833-38, 2 Tle.) und Dillmann (Leipz. 1853). Vgl. Ewald, Über das äthiopische Buch H. (Götting. 1854), und Goldziher, Mythus bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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besaßen wir diesen eine letzte Frist zur Buße verkündigenden, apokalyptischen Roman nur in altlateinischen und äthiopischen Übersetzungen. Erst neuerdings ist das griechische Original selbst aufgefunden worden und zwar in den beiden Formen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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, Fischkenner.
Ichthyophagen (griech., "Fischesser"), bei den alten Griechen Bezeichnung für verschiedene Küstenvölker der südlichen Meere. Am bekanntesten waren in Asien die äthiopischen I. im äußersten bekannten Osten, die I. längs der Küste von Gedrosien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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hebräisch geschrieben wurde, aber nur in äthiopischer und lateinischer Übersetzung sich erhalten hat. Vgl. Rönsch, Das Buch der J. oder die Kleine Genesis (Leipz. 1874).
Jubilate (lat., "jubelt"), Name des dritten Sonntags nach Ostern, nach Ps. 66, 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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Proz. Schwefelsäure etc., kein Natron und keine Kieselsäure.
[Handelssorten.] I. Afrikanischer oder äthiopischer Kaffee. Die Sorten südlich vom Tsanasee und aus den Gallaländern bilden das beste Produkt, werden von den indischen Händlern in Berbera
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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, die Fortsetzung die "Äthiopis" des Arktinos von Milet (aus derselben Zeit) in fünf Büchern, von den Kämpfen mit den Amazonen und dem Äthiopen Memnon und dem Tode des Achilleus, und die "Zerstörung Ilions" ("Iliu persis") von demselben Dichter in zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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annahm: die weiße (kaukasische), die gelbe (mongolische) und die schwarze (äthiopische). Ch. Pickering nahm 11, Morton sogar 22 Rassen an. Von den neuern Systemen verdienen nur noch die von Huxley und von E. Häckel aufgestellten Erwähnung, bei denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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, wie Berber (mit den Guanchen, d. h. den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln), Altägypter (mit ihren Nachkommen, den Kopten und Fellahs, d. h. der Bauernbevölkerung am untern Nil), Ostafrikaner (Bedschavölker, Galla, Somal, mit meist starker äthiopischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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. hochgeachteten Origenes und, um die M. zu gewinnen, die sogen. Drei Kapitel (s. Dreikapitelstreit) verdammen. Die ägyptischen M. dauerten unter dem Namen der Kopten fort und gewannen auch in der äthiopischen Kirche viele Anhänger. In Armenien bilden die M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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. Die im 11. Jahrh. aus Oberägypten vertriebenen Priesterkönige des Amun-ra ließen sich hier nieder und errichteten ein eignes, von Ägypten unabhängiges Reich (s. Kusch); von hier aus unterwarf im 8. Jahrh. die 15., sogen. äthiopische Dynastie wiederum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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, Äthiopischen und dem Arabischen, auf das schon früher die Berührung mit der arabischen Kultur in Spanien, Sizilien und Palästina und das dadurch erweckte Interesse an der reichen Litteratur der Araber, besonders an ihren Übersetzungen Aristotelischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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, Arabisch, Äthiopisch, Chaldäisch, Assyrisch wird gewöhnlich das des Neupersischen sowie des Türkischen verbunden wegen der vielfachen Beziehungen dieser beiden Sprachen zu der arabischen; die Sanskritisten und Sprachvergleicher verbinden aus ähnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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und poetischen Erzählungen", in Auswahl von H. Hauff, in 2 Bänden (Stuttg. 1840). Vgl. Edel, Gottl. Konr. P. (Straßb. 1859); Lina Beck-Bernard (Pfeffels Urenkelin), Théophile Conrad P. de Colmar (Laus. 1866).
Pfeffer, Pflanzengattung, s. Piper. - Äthiopischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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, armenischer, äthiopischer, angelsächsischer, altenglischer, altfranzösischer und in noch andern Sprachen erhalten findet. Das Büchlein wurde wahrscheinlich in den ersten Jahrhunderte von Lehrern alexandrinischer Christengemeinden verfaßt; die Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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. Die auf diesen zehnjährigen Reisen gemachten naturwissenschaftlichen Sammlungen schenkte R. dem Senckenbergschen Museum, die Münzen und ägyptischen Altertümer sowie wertvolle äthiopische Handschriften der Frankfurter Stadtbibliothek. Die Londoner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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Sprachen und gewann hier 1858 mit einer Abhandlung über das Wesen der äthiopischen Sprache (gedruckt 1860) den akademischen Preis. 1862 nach Zürich berufen, ward er hier 1863 zum ordentlichen Professor der Theologie befördert, ging 1870 in gleicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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ist. Von dem himjaritischen Alphabet stammen das äthiopische, libysche und andre semitische Alphabete Nordafrikas ab; aus einer alten Form des aramäisch-syrischen entstand schon früh die Zend- und Pehlewischrift in Iran, und wahrscheinlich stammt auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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verwandte Äthiopische, von dem die lebenden Sprachen Abessiniens, Amharisch, Tigre nebst Tigrine und Harari, abstammen. Sämtlichen semitischen Sprachen gemeinsam ist außer einer großen Anzahl von Wörtern und Wurzeln die Regel, daß jede Wurzel aus drei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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, vorzüglich Löwen und Panthern, ferner an Antilopen in den Savannen der Küstenstufe, Büffeln und wilden, sogen. äthiopischen Schweinen. Die größern Flüsse sind erfüllt mit Flußpferden, Krokodilen und Fischen. Von Haustieren hält die Bevölkerung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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Titel und Namen des Königs Johannes in äthiopischen Schriftzeichen. Über der Dekoration befindet sich die Reichskrone von Äthiopien. Der Orden hat zwei Grade, von denen der erste an goldener Kette um den Hals, der zweite auf der Brust getragen
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