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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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340
Algäu - Algebra.
vegetationslose Hauptkamm des Gebirges in vielfach zerrissenen Terrassen zu der wenige Meilen breiten Küstenebene ab. Der einzige Fluß von Bedeutung ist der Guadiana, welcher die Grenze gegen Spanien bildet. Das Klima
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71% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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386
Algarovilla - Algebra
Niederschlag ist das A., es erregt schon in geringer Gabe heftiges Erbrechen und ward früher zu ärztlichen Zwecken gebraucht. Erfunden ist es von Algarotto (gest. 1604), einem ital. Arzte.
Algarovilla, s
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63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
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387
Algebraische Gleichungen - Algen
von Gleichungen dritten Grades als unmöglich bezeichnet wird. Aber schon 1505 fand Scipio Ferro in Bologna die Auflösung einer kubischen, Ludovico Ferrari bald darauf die einer biquadratischen Gleichung
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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am bequemsten der
Logarithmen (s. d.). – Vgl. Kleyer, Lehrbuch der Potenzen und W. (Stuttg. 1884).
W. einer algebraischen Gleichung nennt man die Werte der Unbekannten, die der Gleichung
genügen. Daß jede solche Gleichung n ten Grades n
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13% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gleichspannmaschinebis Gleim |
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ist, wird eine Unbekannte ein- oder mehrdeutig
bestimmt. Algebraische Gleichungen (s. d.) sind vom n ten Grade, wenn sie eine Unbekannte von der n ten Potenz
enthalten. Jede G. vom n ten Grade hat n Werte
( Wurzeln , s. d
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9% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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einen Gegenstand des Denkens, daher die Formel A = A so viel
heißt wie: jedes Ding ist sich selbst gleich. In der Algebra bezeichnet
a die erste bekannte Größe einer Gleichung
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9% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
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Somaskerorden, wurde 1837 Professor der
Mathematik und Physik am Collegium Clementinum in Rom, Ende 1839 Professor der Philosophie am
Lyceum in Lugano und schrieb hier das Lehrbuch «Tratta to elementare di algebra» (Lugano 1841 u. ö.).
1847
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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veränderlichen Größen, zu ihr rechnet man auch die analytische Geometrie; außerdem aber zerfällt sie in die niedere oder algebraische A., auch die A. endlicher Größen genannt, und in die höhere A. oder die A. unendlicher Größen, welche die Differential
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kurvenmesserbis Kurz |
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352
Kurvenmesser - Kurz.
diese Gleichungen algebraisch sind, also die Koordinaten nur in Form von Summen, Differenzen, Produkten, Quotienten und Potenzen enthalten, so nennt man die Kurven algebraische; im entgegengesetzten Fall heißen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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mit Leichtigkeit finden lassen. Eine
sehr ausgedehnte Behandlung der elementaren Hilfs-
mittel zur Lösung der D. G. giebt Eulers "Vollstän-
dige Anleitung zur Algebra" (2 Bde., Verl. 1798).
Diophantus, griech. Mathematiker, der um
250 n. Chr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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eine bestimmte F. von y. Je nach der Gleichung ist y eine algebraische oder eine transscendente F. von x. Die einfachsten algebraischen F. sind die ganzen, die gebrochenen, die irrationalen F. von x. Andere F. wachsen der Analysis zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
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. Billion
Unbekannte Zahl
Vier
Zehn
Zwei
Zwölf
-
Allgemeine Arithmetik.
Eigentliche Arithmetik.
Arithmetik
Addiren
Addition
Algebra
Algorithmus
Aliquanter Theil, s. Aliquoter Theil
Aliquoter Theil
Ambe
Annäherung
Ansatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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^[Wurzel]-1 und a-b^[Wurzel]-1, heißen konjugierte k. G. Auf solche Zahlen kommt man in der Algebra zuerst bei der Auflösung quadratischer Gleichungen (s. Gleichung); es zeigt sich aber, daß auch jede Lösung (Wurzel) einer algebraischen Gleichung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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Kontrolle der Entfernungen (Diagonalen) versehen. Die Maße werden in einer Tabelle zusammengeschrieben ("Rechnungsheft").
b) Flächenberechnung. Geschieht rein arithmetisch unter Anwendung algebraischer Formeln, jede krumme Linie gilt als gebrochen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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.
In der Mathematik heißt transcendent alles, was nicht algebraisch ist. Eine transcendente Zahl ist eine solche, die nicht Wurzel einer algebraischen Gleichung mit rationalen Koefficienten sein kann, z. B. die Verhältniszahl von Kreisumfang zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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in einer G. auftreten. Eine G. heißt algebraisch angewandt, wenn die unbekannte mit den bekannten Größen nur durch die vier Spezies verbunden oder als Basis einer Potenz oder unter einem Wurzelzeichen vorkommt. Im Gegensatz dazu nennt man Gleichungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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704
Kettenbrücke - Ketzer.
Darstellungen findet man bei Schlömilch, Handbuch der algebraischen Analysis (6. Aufl., Jena 1881); Serret, Handbuch der höhern Algebra, Bd. 1 (deutsch, 2. Aufl., Leipz. 1878); Stern, Lehrbuch der algebraischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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, Chinesen, Chaldäern und Ägyptern. Die Inder haben sich namentlich um Arithmetik und Algebra verdient gemacht, auch noch in späterer Zeit, wo Aryabhatta (um 500 n. Chr.), Brahmagupta (um 600) und Bascara Acharya (1150) zu nennen sind. Von dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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in Leipzig und 1886 in Göttingen.
Er schrieb über Liniengeometrie, nicht> euklidische Geometrie, analytische Bedeutung der regulären Körper, Auflösung der algebraischen Gleichungen von: 5)., 6., 7. Grad, algebraisch integrierbare lineare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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und wird die algebraische Summe der gegebenen Zahlen genannt im Gegensatz zur arithmetischen Summe, welche aus Addenden von gleichen Zeichen gebildet ist. Es ist z. B. 13 die algebraische Summe von 18-11+12-6, aber 47 die arithmetische Summe von 18
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Bellasbis Belle-Isle |
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in Padua, später die der höhern Algebra und analytischen Geometrie. Er starb 6. Nov. 1880. Seine Hauptschöpfung ist die Methode der Äquipollenzen, ein auf die geometrische Addition und Multiplikation (vgl. Komplexe Größen) gegründetes Verfahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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, und von Colebrooke, Lond. 1817). Der zweite Teil ("Vîdschaganita") behandelt die Algebra (engl. von Colebrooke, Lond. 1817, und von Strachey, das. 1818; im Original, Kalkutta 1834 und 1846). Der dritte ("Ganitâdhjâja") und vierte Teil ("Golâdhjâja
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0752,
Cambridge (Herzog von) |
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752
Cambridge (Herzog von).
teinisch, Religion, Geometrie, Algebra und Arithmetik; eine general examination in Griechisch, Lateinisch, Algebra und den Gesetzen der Statik und eine special examination (great go), je nach Wahl des Kandidaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
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eine Lösung der kubischen Gleichung x^{3} + px + q = o gibt. Scipione Ferro, welcher 1496-1525 in Bologna Mathematik lehrte, ist der erste, welcher gemischte kubische Gleichungen algebraisch löste; er soll aber seine Methode nur einem seiner Schüler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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) und das von ihm herausgegebene alte Sanskritwörterbuch "Amarakosha". Für die Geschichte der Mathematik wichtig ist seine Übertragung aus dem Sanskrit "Algebra of the Hindus" (Lond. 1817). C. erkannte auch als einer der ersten die enge Verwandtschaft des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
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- und Quincailleriefabrikation, Wein- und Getreidehandel und (1881) 6290 Einw.
Cospetto (ital.), Antlitz; als Ausruf (C. di Bacco) s. v. w. potztausend!
Coß (Regel Coß), bei den Deutschen lange Zeit Name der Algebra (s. d.) nach dem italienischen Cosa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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, im 16. und 17. Jahrh. die Synthese fast ganz verdrängte. - Man unterscheidet in der Regel eine algebraische und eine analytische G., obwohl dieser Unterschied ein rein konventioneller ist. Erstere hat die allgemeine Aufgabe zu lösen, aus den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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lehrte Plücker (1801-68) die Theorie der algebraischen Kurven und Oberflächen allgemein behandeln, und durch eine Reihe schwieriger zahlentheoretischer Untersuchungen gelang es Poinsot (1777-1859), die Stereometrie durch vier neue regelmäßige Körper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Gleichung der Zeitbis Gleig |
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der Gleichungen dritten, vierten und höhern Grades muß auf die ausführlichen Lehrbücher der Algebra verwiesen werden. Hier mag nur noch erwähnt werden, daß jede G. mit einer Unbekannten so viele Wurzeln (Lösungen) hat, als ihr Grad angibt; doch kann sich darunter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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) und "Widschaganita" (Algebra) hat Colebrooke 1817 übersetzt (Kalk. 1832 u. 1834). Vgl. H. Brockhaus, Über die Algebra des Bhâskara (Leipz. 1852). Nach ihm ging die Astronomie ganz in der Astrologie auf, und die Inder wurden wieder ihrerseits Schüler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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Kunstausdrücke, die besonders in der Mathematik und Philosophie gebräuchlich sind. In der Mathematik heißt nach der von Leibniz eingeführten Bezeichnung alles das transcendent, was über die Algebra hinausgeht. Transcendente Operationen sind daher solche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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Arithmetik, der Algebra und'der Analysis, erzielte namentlich durch "Anwendung der Theorie der elliptischen Funktionen auf die Zahlentheorie wichtige Ergebnisse. Seine »Grundzüge einer arithmetischen Theorie der algebraischen Größen« erschienen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Pavet de Courteillebis Pelzwaren |
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emnl^iio in6odg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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und Mitarbeiter für dessen «Journal für reine und angewandte Mathematik» wurde. A.s Arbeiten gehörten vorzüglich den Gebieten der Algebra und der Funktionentheorie an. Er zuerst bewies, daß im allgemeinen Gleichungen von höherm als dem vierten Grade nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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wie des Endlichen, für Theorie der (analytischen) Funktionen angewendet, in der man die Abhängigkeiten einer Größe von andern Größen untersucht, die durch Gleichungen für endliche Größen oder für deren Differentiale vermittelt werden. (S. Algebra
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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fortlaufenden Buchstaben, wie a, b, c, d u. s. w. bezeichnet. In algebraischen Gleichungen bezeichnet man die unbekannten oder gesuchten Größen gewöhnlich durch die letzten Buchstaben des Alphabets: x, y, z. Doch ist zu bemerken, daß die Buchstaben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Cardanisches Gelenkbis Cardiff |
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, namentlich um die Algebra, in welcher sein Name durch die Regel zur Auflösung der Gleichungen des dritten Grades fortlebt, welche nach ihm die Cardanische Regel oder Formel genannt wird, wiewohl sie nicht von C., sondern von Scipione Ferro und später
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Cosmatenbis Cossa |
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. ist das alte Condate; Schloß und Befestigungen aus dem 10. Jahrh.
Coß, auch Regel Coß, bei den Italienern Regola della Cosa, hieß sonst die Algebra (s. d.), weil die Italiener, welche dieselbe in Europa einführten, die unbekannte Größe, und zwar die erste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
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daselbst 23. Febr. 1855. Seine Bronzestatue (von Schaper) zu Braunschweig wurde 27. Juni 1880 enthüllt. Bereits in seiner Doktordissertation 1799 zeigte G. seinen Scharfsinn, indem er die frühern Bemühungen, den Hauptsatz der Algebra, wonach jede
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
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Liniengeometrie, nicht-
euklidische Geometrie, Realitätsverhältnisse bei
algebraischen Kurven und Flächen, analytische Be-
deutung der regulären Körper, Auflösung der alge-
braischen Gleichungen vom fünften, fechsten, sieben-
ten Grade
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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in Berlin. Seine
wissenschaftlichen Untersuchungen beziehen sich auf Gegenstände der höhern Arithmetik, der Algebra und der Analysis und haben
namentlich durch Anwendung der Theorie der elliptischen Funktionen auf die Zahlentheorie eine Anzahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kuruczbis Kurve |
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der Funktionentheorie ein Mittel, die Funktionen als K. darzustellen und dadurch ein übersichtliches Bild von ihrem Verlauf zu geben. Je nach der Beschaffenheit der zu Grunde liegenden Gleichung heißt die K. algebraisch oder transcendent
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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heißt N. jedes Produkt
konjugierter algebraischer Faktoren, im einfachsten
Falle das Produkt von zwei konjugierten komplexen
Größen: (li^di) (^ -di)^"^^ ^ ^^
eines vorgelegten algebraischen Ausdrucks zu fin-
den, hat man an die Stelle einer jeden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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.), Sonderbarkeit, Eigenheit.
Singularitäten oder ausgezeichnete Punkte einer Kurve sind solche Punkte, in denen sich die Kurve anders verhält, als in ihrem gewöhnlichen Verlauf. Bei den ebenen algebraischen Kurven unterscheidet man folgende Arten von S.: 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Sumerbis Summum jus summa injuria |
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addierenden Größen entgegengesetzte Vorzeichen, so ist die Addition mit der Subtraktion zu verbinden, und die S. heißt, im Gegensatz zur arithmetischen, algebraische S.; z. B. +4 - 5 - 8 + 19 geben als algebraische S. +10. Über die S. einer Reihe s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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). Europa lernte die Algebra (das Wort ist arab. Ursprungs) zuerst aus der lat. Übersetzung (16. Jahrh.) des Handbuchs von Chowârizmî (820). Den Arabern verdanken wir die Ziffern (auch das Wort ist arabisch) und verschiedene mathem. Operationen und Methoden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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bewerkstelligt. 3) In Holzertragsformelmethoden. Sie ermitteln den Abnutzungssatz aus den Elementen des Holzertrags ohne grundlegenden Betriebsplan mit Hilfe einer algebraischen Formel. Je nachdem sich die Ermittelung auf den Holzvorrat oder auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Caubbis Cauchy |
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. «Algebraische Analysis», Berl. 1887), « Résumé des leçons sur le calcul différentiel » (1. Tl., Par. 1823; deutsch von Schnuse, Braunschw. 1836), « Leçons sur les applications du calcul infinitésimal à la géométrie » (2 Bde., Par. 1826-28; deutsch von Schnuse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Deteriorierenbis Detmold (Stadt) |
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aber jedes Aggregat von Größen, das die Gestalt eines solchen Eliminationsergebnisses besitzt. Die Anwendung von D. vereinfacht und ermöglicht viele algebraische Untersuchungen, die ohne sie nicht bewältigt werden könnten. – Vgl. Baltzer, Theorie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Differentialschraube |
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).
Die Anwendung der D. ist sehr mannigfach.
Zn erwähnen sind in der algebraischen Analysis
namentlich die Reihen (s. d.) sowie die Berechnung
der größten und kleinsten Werte von Funktionen
(s. Maxima und Minima); in der analvtischen Geo-
metrie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
Öffnen |
in China. (S. China, Geschichte, Bd. 4,
S. 206d.)
Kubus (lat.), der Würfel (s. d.); in der Arith-
metik und Algebra versteht man darunter die dritte
Potenz einer Zahl. So ist 3. V. 8 der K. von 2^
27 der K. von 3, 64 der K. von 4 u. s. w. Diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Transportkontrollebis Transscendente Linien |
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.
Transscendente Linien, s. Algebraische Gleichungen.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1020,
Weende |
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verwendeten verketteten Schaltung
nur drei Drähte erforderlich, da die algebraische
Summe ^ 0 ist; hat z. V. Kurve I ihr
positives Marimum, -^ 1, so ist Kurve II
8in 30° ^ - "/2, Kurve III ebenfalls
Infolgedessen sind beim Dreiphasenstrom
nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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Elementarbücher und unter dem Titel: "Cours de mathématiques à l'usage de l'ingénieur civil" (Par. 1832-56, 14 Bde.) eine Anzahl von Spezialhandbüchern über Arithmetik, Algebra, Geometrie, Perspektive, Zimmerhandwerk, Steinbearbeitung etc., welche, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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. In Deutschland kam das Studium der A. zu Anfang des 16. Jahrh. in Aufnahme. Einer ihrer ersten Bearbeiter war Christian Rudolf aus Jauer, dessen Werk, das erste algebraische, welches in Deutschland gedruckt wurde, 1524 erschien und 1571 von Stifel von neuem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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Wegen, einem nördlichen und einem südlichen (ägyptisch-berberischen), zu den Europäern gelangt sind. Die Algebra (im Arabischen: al gébr walmukábalah, "Verbindung und Vergleichung") ist durch die Araber zu den Abendländern gekommen, obwohl schon die Griechen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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in die europäischen Sprachen, besonders in die spanische, sind manche arabische Wörter übergegangen, wie Admiral, Algebra, Alkali, Alkalde, Alkoven, Gibraltar ("Berg des Tarik"), Kali, Kattun, Zenith, Ziffer u. a. In grammatischer Beziehung ist die a. S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
Öffnen |
oder reine A. Erratende A. (Arithmetica divinatoria) hieß früher die Algebra. Politische A. wird bisweilen die Anwendung der A. auf die in der Staatsverwaltung vorkommenden Verhältnisse, auf Berechnung der Lotterien, der Renten-, Versorgungs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
Öffnen |
Nemorarius schrieb ein Werk über A., 1514 mit gotischer Schrift gedruckt; im 15. Jahrh. schrieb der Minorit Lukas Pacioli dal Borgo San Sepolcro über Algebra und Geometrie. Im 16. Jahrh. findet sich das langgeschätzte klassische Werk des Adam Riese, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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gewöhnlich Vor- oder Steigerschulen verbunden mit folgenden Unterrichtsgegenständen: deutsche Sprache, Rechnen, Schreiben, Mathematik (Arithmetik und Algebra, Planimetrie, Trigonometrie), Physik, Maschinenkunde, Maschinenzeichnen, Bergbaukunde, Gebirgslehre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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von Dampfkesselexplosionen und um die Einführung des metrischen Maß- und Gewichtssystems. Er schrieb: "Anfangsgründe der analytischen Geometrie" (Wien 1824); "Handbuch der geradlinigen und sphärischen Trigonometrie" (das. 1826); "Auflösung algebraischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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; eine Einteilung der Monate in Wochen ist nicht gebräuchlich. Geometrie und Algebra sind dem Chinesen etwas Fremdes. Im gemeinen Leben hilft man sich mit einem Rechenwerkzeug. Beruf für die Kunst verraten die Chinesen nicht. Sie besitzen Geschick in Bildungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
Öffnen |
: "Theorie der Elastizität fester Körper" (Leipz. 1863); "Theorie der Abelschen Funktionen" (mit Gordan, das. 1866) und "Theorie der binären algebraischen Formen" (das. 1871). Mit Neumann 1868 begründete er die "Mathematischen Annalen". Seine "Vorlesungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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, der Schnupfen.
Cos., mathemat. Abkürzung für Cosinus.
Cosa (ital., "Sache, Ding"), in der Algebra (s. d.) Bezeichnung der unbekannten, zu findenden Größe (daher der Ausdruck "Regel Coß").
Cosa (Cossa), im Altertum Stadt in Etrurien, von Volci
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
Öffnen |
der Algebra" (Stuttg. 1835). Sein Hauptwerk: "Schulchan Aruch, oder encyklopädische Darstellung des mosaischen Gesetzes" (Frankf. 1833-40, 4 Bde.), in Bezug auf die Kunde des rabbinischen Judentums von Bedeutung, und seine "32 Thesen über den Talmud
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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über die Rechnung mit veränderlichen Größen" (Götting. 1811); "Sammlung mathematischer Aufsätze und Bemerkungen" (Berl. 1820-1822, 2 Bde.); "Versuch einer allgemeinen Theorie der analytischen Fakultäten" (das. 1823); "Lehrbuch der Arithmetik und Algebra
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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; er schrieb: "Grundzüge der algebraischen Analysis" (Karlsr. 1851); "Handbuch der ebenen und sphärischen Trigonometrie" (3. Aufl., Stuttg. 1867); "Handbuch der Differential- und Integralrechnung" (das. 1857, Bd. 1 u. 2; 3. Aufl. 1867; Bd. 3, 1862
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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auch den geometrischen Größen sämtlich oder teilweise zu. Die Linie hat nur eine D., die Länge; die Fläche hat zwei Dimensionen, Länge und Breite; der Körper aber hat alle drei Dimensionen. In der Algebra und Analysis ist die D. einer ganzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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Mikroskope" (das. 1845); "Beiträge zur Fixsternkunde" (das. 1846); "Versuch einer systematischen Klassifikation der Farben" (das. 1848); "Arithmetik und Algebra" (2. Aufl., Wien 1851).
Dopplersches Prinzip, s. Doppler und Spektralanalyse.
Dor (Bongo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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und Erfindungen zur Analysis, Algebra etc." (Leipz. 1883). In der Philosophie der Gegenwart bildet D. den materialistisch-atomistischen Gegenpol zu Hartmanns mystisch-monistischer Metaphysik, welche sich beide gleichweit nach entgegengesetzten Richtungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
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Bde.; deutsch von Salomon, Wien 1828-30, 4 Bde.); "Anleitung zur Algebra" (Petersb. 1771, 2 Bde.; 3. Aufl., Berl. 1821; französisch von J. ^[Johann] Bernoulli, Lyon 1770; mit Zusätzen von Lagrange, das. 1795, und von Garnier, Par. 1807); "Dioptrica
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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, Redensarten oder Wendungen, z. B. Gebets-, Rechtsformeln. In der Mathematik versteht man darunter jede Verbindung algebraischer Zeichen. Eigentliche Formeln datieren demzufolge erst seit der Anwendung von Buchstaben zur Bezeichnung von Zahlen.
Chemische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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, im Gegensatz zu einer konstanten Größe, welche einen bestimmten Wert unter allen Umständen behauptet. Sind nun beliebig viele veränderliche Größen mit Konstanten durch eine (algebraische oder transcendente) Gleichung verbunden, so sagt man, jede
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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der Determinanten hingewiesen werden. Kurz vorher hatte er als Inauguraldissertation bereits eine kritische Übersicht über die vermeintlichen Beweise des Satzes gegeben, daß jede algebraische Gleichung eine Wurzel von der Form a + bi habe (s. Gleichung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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geometriae" des Leonardo Fibonacci (1220), dem die Algebra so viel verdankt. Campanus lieferte eine verbesserte Bearbeitung des Eukleides. Als die bedeutendsten Geometer des Mittelalters sind jedoch Nikolaus Oresme (gest. 1389), der in seinen "Latitudines
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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in Lugano, wo er 1841 einen "Trattato elementare di algebra" veröffentlichte. Um dieselbe Zeit wurde er durch Krankheit genötigt, seine Lehrthätigkeit zu unterbrechen, und fand erst in der milden Luft Neapels seine Gesundheit wieder. 1843 ging er wieder nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
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. Bemerkenswert ist auch Graßmanns "Neue Theorie der Elektrodynamik" (in Poggendorffs "Annalen", Bd. 64) und sein Bestreben, die Anschauungen seiner "Ausdehnungslehre" mit denen der modernen Algebra in Beziehung zu setzen ("Mathematische Annalen", Bd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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. In diesem Sinn schreibt man a / ∞ = 0 und umgekehrt a / 0 = ∞, wo a jede beliebige endliche Zahl sein kann. Mit den unendlich großen und unendlich kleinen Größen beschäftigt sich die Infinitesimalrechnung. In der Algebra unterscheidet man bekannte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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und Aufgaben aus der allgemeinen Arithmetik und Algebra" (68. Aufl., das. 1885); mit Eschweiler: "Lehrbuch der Geometrie" (das., 3 Bde.; mehrfach aufgelegt); "Neuer Himmelsatlas" (das. 1872); "Zodiakallicht-Beobachtungen in den letzten 29 Jahren, 1847-75
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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als Privatdozent im Kameralfach an der dortigen Universität thätig gewesen, wurde er Professor der Mathematik am Gymnasium und an der polytechnischen Schule zu Nürnberg, wo er bis 1827 blieb. Sein "Lehrbuch der Arithmetik und Algebra" (Nürnb. 1826, 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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, Faktur.
Invokation (lat.), Anrufung.
Involucellum (lat.), s. v. w. Hüllchen, s. Hülle.
Involucrum (lat.), s. Hülle.
Involution (lat., "Einwickelung, Einhüllung"), nach dem jetzt verlassenen Sprachgebrauch älterer Algebraiker die Erhebung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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in der Algebra, ist K. eine allgemeine Formel, die bei Lösung einer Aufgabe herauskommt, und nach welcher die unter der allgemeinen Aufgabe begriffenen Exempel auszurechnen sind. -
In der bildenden Kunst bezeichnet das Wort K. Statuen, die als Muster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Kettenbaumbis Kettenbruch |
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Gleichungen, ferner in der Algebra zur Auflösung quadratischer Gleichungen etc. sowie in der Analysis Anwendung. Die Kenntnis der Kettenbrüche datiert aus dem 17. Jahrh. Lord Brounker (1620-84) hat bereits die Ludolfsche Zahl durch einen K. dargestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kirchhoffs Gesetze etc.bis Kirchner |
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verzweigt ist. Diese Gesetze sind folgende zwei: 1. An jeder Verzweigungsstelle ist die algebraische Summe der Stromstärken gleich Null, wenn man die gegen den Verzweigungspunkt hinfließenden und die von ihm wegfließenden Ströme mit entgegengesetzten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Logisbis Logographen |
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(griech.), den Gesetzen der Logik (s. d.) angemessen; Logismus, Vernunftschluß.
Logistik (griech.), im Altertum s. v. w. angewandte Rechenkunst, am Ende des Mittelalters und später gleichbedeutend mit Algebra (die Buchstabenrechnung heißt auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
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1848); "Progress of astronomy" (1850 u. 1856); "Analytical geometry and calculus" (1851); "Elements of algebra" (1851); "Elements of geometry and conic sections" (1851 u. 1871); "Tables of logarithms" (1855); "Natural philosophy" (1858); "Practical
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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oder Zahlentheorie) oder die Lehre von den Eigenschaften der Zahlen, die allgemeine Arithmetik und Algebra (s. d.), welche die Gesetze der Zahlenverbindungen (des Rechnens) entwickeln, die verschiedenen Teile der Infinitesimalrechnung (s. d.) sowie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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durch Iwan Wasiljewitsch I. Ländereien im Nowgorodschen erhielt. Namhaft sind:
1) Nikolai Jerofejewitsch, war Kapitän im Geniekorps und gab 1752 das erste Werk über Algebra in russischer Sprache heraus. Er starb als Generalleutnant und Gouverneur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Nikolaus von Clemangesbis Nikomedes |
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in Arabien, verfaßte ein Handbuch der Harmonik, von welchem noch das erste Buch vollständig erhalten ist, und ein wertvolles arithmetisches Werk (hrsg. von Ast, Leipz. 1817; von Hoche, das. 1866), von welchem Nesselmann eine eingehende Analyse ("Die Algebra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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bezüglich, zum Unterschied von algebraisch, auf beliebige, durch Buchstaben ausgedrückte Zahlen bezüglich. Daher sind z. B. numerische Gleichungen solche mit bestimmten Zahlenkoeffizienten.
Numerōs (lat.), zahlreich; rhythmisch; Numerosität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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und Druck, bestehend in Klammern, (), [], oder Gedankenstrichen am Anfang und Schluß der Einschaltung. - In der Algebra haben diese Einschließungs- oder Zusammenfassungszeichen (auch Klammern genannt) die Bestimmung, eine gewisse angedeutete Rechnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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der Berechnungen von Anleihen und Annuitäten und der Kurs- und Rentabilitätswerte von Obligationen". Dasselbe ist auf Grundlage von 32 Tilgungsplänen mit verschiedenen Tilgungsweisen ohne algebraische Zeichen und Symbole ausführlich für die Praxis
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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.), "System der analytischen Geometrie" (Berl. 1835), "Theorie der algebraischen Kurven" (Bonn 1839), "System der Geometrie des Raums" (Düsseld. 1846, 2. Aufl. 1852) und vielen Journalartikeln niedergelegt sind. Seit 1847 wandte sich P. Untersuchungen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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durch eine algebraische Formel, die man im allgemeinen durch die Integralrechnung findet. Über die Q. des Kreises s. Kreis 8) bis 10). In der Astronomie oder Astrologie ist Q. s. v. w. Quadratschein (s. Aspekten).
Quadratwurzel, s. Wurzel.
Quadratzahl, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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Verbesserung des Kalenders 1474 nach Rom berief, ernannte ihn zum Bischof von Regensburg. R. starb 6. Juli 1476 in Rom. Er brachte zuerst in Deutschland das Studium der Algebra wieder in Aufnahme und gab der Trigonometrie, in welche er den Gebrauch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Regredierenbis Regulator |
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.), rückschreitend; regressive Methode, s. v. w. analytische Methode, s. Analyse.
Regrettieren (franz.), bedauern, bereuen.
Regula Coss, s. v. w. Algebra, vgl. Coß.
Regula de tri (lat.), s. Proportion.
Regula falsi (lat., Falsirechnung
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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Sprachen, dann seit 1824 in Berlin unter Bopp Sanskrit und veröffentlichte "Radices linguae sanscritae" (Berl. 1827). Als Professor der orientalischen Litteratur an die Universität London berufen, gab er die arabische Algebra des Mohammed ben Musa (Lond
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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Universität und wurde 1857 als außerordentlicher Professor der Mathematik nach Königsberg berufen, wo er 14. März 1887 starb. Seine Arbeiten beziehen sich meist auf algebraische Gleichungen und Funktionen. Vgl. "Crelles Journal", Bd. 28, 29, 30, 40
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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und die Handschriftenfamilien der Weltchronik Rudolfs von Ems, Marb. 1839).
Rudolff, Christoph, aus Jauer in Schlesien, Schüler von Henricus Grammateus (Schreyber aus Erfurt) an der Universität Wien, ist der Verfasser des ersten deutschen Lehrbuchs der Algebra
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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und übernahm bis zu seiner Pensionierung 1875 die Leitung des sächsischen Realschulwesens. Er schrieb: "Analytische Studien" (Leipz. 1848, 2 Bde.); "Handbuch der algebraischen Analysis" (6. Aufl., Jena 1881); "Kompendium der höhern Analysis" (5. Aufl
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