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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Allgäubahnbis Allia |
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.
Allgemeine Gerichtsordnung
, s.
Gerichtsordnung .
Allgemeine Grammatik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Peloponnesischen Krieges an aber kam die attische Mundart als allgemein griech. Schriftsprache in Gebrauch und stand nun in ähnlicher Weise über den Volksmundarten, wie die hochdeutsche Schriftsprache über unsern Lokaldialekten steht, doch ohne sie ganz aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«ist», dieser «hat» gestanden und gesessen. Im allgemeinen erkennt der Norddeutsche die süddeutschen Wörter an, die für ihn zumeist einen poet. Beigeschmack haben. Dem Süddeutschen aber ist die norddeutsche Redeweise unsympathisch. In Deutschland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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Grammatik", Frankf. 1848), Schleicher ("Die d. S.", 4. Aufl., Stuttg. 1879) u. a. die Ergebnisse der historischen Forschung, wie sie Grimm vertritt, allgemeiner zugänglich zu machen.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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und eine allgemeinere Brauchbarkeit anstrebte. Ferner ist hinzuweisen auf zahlreiche Arbeiten über grammatische Einzelheiten, meist in Schulprogrammen und Zeitschriften, besonders in Herrigs "Archiv für die Kunde neuerer Sprachen".
Das erste nennenswerte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Jahrh., von kleinen landschaftlichen Besonderheiten abgesehen, die heutige Schriftsprache grammatisch normiert und so gut wie allgemein üblich war. Kath. Schriftsteller wagten noch gegen das «lutherische» Deutsch der modernen Litteratur Widerspruch zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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104
Italienische Sprache - Italienische Weine.
selben durch neue Schriftzeichen einen heftigen Streit an, erlangte aber weiter kein Resultat als die Einführung des Buchstaben v als Konsonanten. Als grammatische Arbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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der Sprache (Mainz 1877); Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886). Weitere Litteratur S. 182.
Sprachwissenschaft.
Die Sprachwissenschaft oder Linguistik (auch allgemeine Grammatik genannt) ist als Wissenschaft erst ein Kind des 19
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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in der von ihm mitbegründeten «Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes» (1837 fg.), «Grammatik der
mordwinischen Sprache» (in der genannten Zeitschrift, Bd. 2), «Grundzüge der syrjänischen Grammatik» (Altenb.
1841), Abhandlungen «Über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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Rücksichtnahme auf die Konversation zeichnen sich die von Booch-Arkossy in Leipzig herausgegebenen Lehrbücher sowie die «Konversations-Grammatiken» von Gaspey, Otto und Sauer aus.
Sprachverein, Allgemeiner Deutscher, s. Deutscher Sprachverein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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aber allgemein als Zeichen des Luxus und der Verweichlichung, und im 16. Jahrh. machte man in Frankreich Satiren auf die neue Sitte, mit der G. zu essen, welche damals am Hof aufkam. In französischen wie später auch in schottischen Klöstern wurde die G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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203
Französisches Raygras - Französisches Recht
wagt haben. - Die älteste gedruckte Grammatik dieser neufranz. Sprache rührt her von dem Engländer Palsgrave ("L'esclarcissement de la langue françoyse", Lond. 1530; neue Ausg. von Genin, Par
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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vor Augen, wenn wir z. B. das gotische habaidêdeima vergleichen mit dem identischen althochdeutschen habêtim, neuhochdeutsch "(wir) hätten". Ist also in lautlicher und formeller Hinsicht das Gotische die Grundlage der germanischen Grammatik, so kann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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und Upanishad und die Sūtra geben. Die ganze Einteilung ist jedoch nur ein Notbehelf, weil es an chronolog. Handhaben fehlt. Schon innerhalb der Saṃhitās bestehen große zeitliche Schwankungen. So tragen im allgemeinen die den Jadschurveden eigentümlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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245
Grammatiker – Grammont
z. B. vergleichende G. soviel als vergleichende Sprachforschung oder Sprachwissenschaft. (S. auch Allgemeine Grammatik.) – Vgl. Bibliothek der neuern Sprachen, oder Verzeichnis der in Deutschland besonders vom J. 1800 an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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eine histor. Auffassung des gesam-
ten antiken Lebens begründen helfen. In der Exe-
gese legte er das Hauptgewicht auf die Sacherklä-
rung, während die grammatische Interpretation in
den Hintergrund trat. Von seinen Arbeiten sind,
außer der großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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, denen sie mehrfach an die Seite gestellt worden ist, gleicht sie in betreff einiger Eigentümlichkeiten ihres grammatischen Baues, ohne daß jedoch an eine auf gleicher Abstammung beruhende Verwandtschaft zu denken wäre. Sie ist reich an Vokalen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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stehen für I cannot, I will not, I do not; I' se für I shall.
J. Grimm gebührt der Ruhm, in seiner "Deutschen Grammatik" auch den Grund für eine wissenschaftliche Behandlung des Englischen gelegt zu haben; ihm folgten Fiedler ("Wissenschaftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, gilt für ein Hauptkennzeichen einer guten Erziehung, und es wird sehr viel Zeit auf gefällige Abrundung der zierlichen persischen Buchstaben verwendet. Der grammatische Bau der persischen Sprache ist äußerst einfach, da, ähnlich wie im Englischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0141,
Englische Sprache |
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im grammatischen Bau. Die Hauptschwierigkeit beim Erlernen derselben liegt jetzt in der Orthographie und Aussprache, die vielen Willkürlichkeiten unterworfen sind. Das bekannteste unter den orthoepischen Werken ist wohl das von Walker (Critical pronouncing
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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der Mongolendynastien von
Abulghasi» (hg. von Desmaisons, Petersb. 1814). In den Süddialekten entwickelte sich etwas später die
Osmanische Schriftsprache , die jetzt im Osmanischen Reiche zur allgemeinen Herrschaft gelangt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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ohne Rücksicht auf den Inhalt.
Grammatologie (griech.), Schriftkunde, dann allgemeine philosophische Grammatik, insbesondere auch die Anweisung, wie die Grammatik vom philosophischen Gesichtspunkt aus und nach allgemein philosophischen Prinzipien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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derselben auch für die Schule mittels rationellerer Behandlung der lateinischen und besonders der griechischen Grammatik verwerten müsse, immer allgemeiner wird. Aber man sollte den Namen ausgehen, weil die Vergleichung nur Mittel, nicht Zweck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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.
Zusammengesetztblütige Pflanzen, s. Kompositen.
Zusammenlegung der Grundstücke, s. Flurregelung.
Zusammensetzung (Komposition), in der Grammatik: die Vereinigung zweier oder mehrerer verschieden- oder gleichartiger Wörter zur Modifizierung der Bedeutung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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Grammatik" (Berl. 1863), worin die Entwickelung derselben von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart verfolgt wird.
Den bei weitem größten Raum unter den drei Hauptmundarten des oberdeutschen Sprachgebiets nimmt die bayrische oder ostlechische Mundart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, in der Zoologie und Botanik s. v. w. Gattung, in der Mineralogie Inbegriff derjenigen Mineralspezies, die einander dem Ansehen nach am ähnlichsten sind. In der Grammatik ist das G. oder Geschlecht der Substantiva ein dreifaches: G. masculinum, männliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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Sprachen bekannt zu machen, deren Studium er später, bei mehr Muße, wieder aufnahm. Eine Frucht dieser Beschäftigung war, wenn wir von den anderweitigen Ergebnissen für die allgemeine linguistische Vergleichung absehen, "Wuk Stephanowitsch' Kleine serbische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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erloschen. Die hamitische und semitische Gruppe stimmen nur betreffs eines Teils ihrer Wurzeln, namentlich bei den Pronomina und Zahlwörtern, und betreffs der Unterscheidung des grammatischen Geschlechts überein. Sonst sind die hamitischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0184,
Sprachunterricht (Schule und Selbststudium) |
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, wissenschaftliche oder deduktive Methode den umgekehrten Weg, von der Regel zum Beispiel, von dem in Form und Geltung erkannten Einzelwort zur Bildung eines Sprachganzen. Diesen Weg haben im allgemeinen alle gelehrten Schulen bis auf den heutigen Tag eingeschlagen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Becker (Karl Ferd.)bis Becker (Oskar) |
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., als er sich in vorgerückten Jahren der Erforschung der Sprache widmete, diese als einen nach streng logischen Gesetzen geordneten Organismus; er glaubte durch Nachweis der Denkformen und ihrer Anwendung in der Sprache eine gemeingültige Grammatik zu schaffen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Englisches Pulverbis Englisches Recht |
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140
Englisches Pulver - Englisches Recht
English Language (Lond. 1841 u. ö.) ging noch nicht über die von Jak. Grimm in seiner "Deutschen Grammatik" gewonnenen Resultate hinaus und ist seitdem vielfach überholt worden, namentlich von Earle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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246
Polnisches Recht - Polschuhe
(s. Großpolen), der masurische (in Masowien und im südl. Ostpreußen), der kleinpolnische (Krakau und Sendomir), der schlesische (das sog. Wasserpolakisch). Die ersten grammatischen Bearbeitungen des Polnischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
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de la lengua española" (hg. von Hartzenbusch und Mier, Madr. 1873). Gesetzgebend für Grammatik und Wörterbuch ward das "Diccionario" der Spanischen Akademie (zuerst 1771, dann in immer neuen Auflagen, deren letzte (12.) von 1884). Dieses bereicherte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
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bezeichnet bei Klopstock und andern neuern Dichtern auch eine musenähnliche Frauengestalt, die als Repräsentantin der Poesie gedacht wird.
Apollonios, 1) A. der Rhodier, griech. Epiker und Grammatiker aus Alexandria, geboren um 240 v. Chr., genoß den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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, gemacht, gesagt). J ist, seitdem x nach der neuern Orthographie (von 1815) seinen Kehllaut verloren hat, der Hauptkehlkonsonant der spanischen Sprache geworden; man schreibt jetzt allgemein Don Quijote, Mejico statt Don Quixote, Mexico. Gesetzgeber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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musikalischen Rhythmus mit Rücksicht auf unsre Opernmusik« (Bd. 1, Jena 1872); »Allgemeine Theorie der musikalischen Rhythmik seit J. Sebastian Bach« (Leipz. 1880); »Aristoxenus von Tarent« (das. 1883); »Die Musik des griechischen Altertums« (das. 1883
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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921
Siau - Sibirien
Hügel aus, auf welchen der berühmte Siatistawein, der sog. Heliumenon, gebaut wird.
Siau, Insel, s. Sangir.
Sîbaweihi oder Sîbûjeh, Abu Bischr 'Amr ibn Othman ibn Kanbar, der Vater der arab. Grammatik, war pers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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mit dem gemeinen Recht" (Berl. 1826; 2. Aufl., Bresl. 1839), fand die allgemeinste Anerkennung und begründete seinen Ruf als Reformator der preußischen Rechtslitteratur. Hierauf folgte sein wissenschaftlich bedeutendstes Werk: "Das Recht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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das Symbol "Herz" für geistige und gemütliche Zustände und Thätigkeiten, "Feuer" für Brennen etc. verwandt. Die Zahl der Schriftzeichen wird alles in allem auf 50-100,000 geschätzt; davon sind jedoch nur die wenigsten in allgemeinem Gebrauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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und besprochen in Petersens "Bidrag til den danske Litteraturs Historie" (Bd. 3-5). Von neuern Grammatikern sind zu nennen: Rask (ursprünglich englisch, dann ins Dänische übersetzt und zu Grunde gelegt von N. M. Petersen in seiner "Dänischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zahlreicher Mischlinge 98,561 H. zählte, ermittelte Theophilus Hahn in Groß-Namaqualand nur 16,000 und Palgrave in Damaraland nur 1500 Namaqua und 3000 Buschmänner. Die Zahl aller unvermischten H. dürfte heute 100,000 nicht mehr erreichen. Im allgemeinen haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Niederländische Sprachebis Niederländisch-Indien |
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er unter anderm wesentlich zur Feststellung einer allgemein gültigen Rechtschreibung nach dem von Siegenbeek entworfenen System ("Verhandeling over de nederduitsche spelling" Amsterd. 1804 u. öfter; "Woordenboek voor de nederduitsche spelling
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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, in friedlichen Zeiten öffentliche Arbeiten auszuführen (z. B. Weinberge am Rhein und an der Donau anzulegen). Dies und seine allgemeine Strenge gegen die Soldaten rief aber einen Aufstand hervor, in welchem er 282 bei Sirmium getötet wurde.
2) M. Valerius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Ersatzdehnung ("De productione suppletoria") in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik, 4. Bd." promovierte. 1872-77 wirkte er als Gymnasiallehrer in Wiesbaden und Leipzig, 1877-84 als Adjunkt an dem russischen Institut für klassische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Angelschnurbis Angelus |
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, Erzbischof von York (1002-23), vertreten, die in der zweiten Hälfte des 10. und ersten des 11. Jahrh. lebten. Ersterer war ein sehr fruchtbarer Übersetzer und Bearbeiter. Von ihm haben wir Predigtsammlungen, Heiligenleben, eine Grammatik des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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de studie der Nederlandsche tongvallen, hg. von T. H. de Beer (Culemborg, Roeselare, seit 1882): Bayerns Mundarten, hg. von O. Brenner und A. Hartmann (Münch., seit 1892). – Von allgemeinerer Bedeutung sind die Werke von P. Piper, Die Verbreitung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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(Straßb. 1893), S. 494-509. - Altfries. Grammatiken: Nask, Frisisk Sproglaere (Kopenh. 1825; deutsch von Buß, Freiburg 1834); H. S. Sytstra, Inleiding tot de friesche
^[Spaltenwechsel]
spaakkunst (Leeuw. 1854); ders., Klank- en schriftleer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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Zusammenschwemmungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zusammensetzung oder Komposition, im grammatischen Sinne die Verbindung zweier oder mehrerer Wortstämme derart, daß sie unter einen Accent fallen und nur der letzte Wortstamm flektiert (dekliniert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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Mainz, besuchte das Gymnasium zu Aschaffenburg, widmete sich in Paris und London dem Studium des Sanskrit und wurde in Berlin 1821 außerord., 1824 ord. Professor der orient. Litteratur und allgemeinen Sprachkunde. Nach einem Schlaganfall trat er 1864
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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. Geschichte.
Universalgrammatik, s. Allgemeine Grammatik.
Universalĭa, Gattungsbegriffe, s. Gattung.
Universalinjektor, s. Injektor.
Universalinstrument, ein transportables astron. Instrument, das durch die Verbindung eines Fernrohrs mit zwei fein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
Ratschläge, welche nicht immer mit dem Sittengesetz harmonierten.
Kasulkoi, Fluß, s. Tschernaja.
Kasus (lat. casus), Fall, Ereignis, Zufall; besonders Fall in grammatischer Beziehung: Beugungsfall eines deklinierbaren Wortes. Wie alle grammatischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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und Rußland den Telegraphenverkehr vermittelt und dem internationalen Telegraphenvertrag (Pariser Revision vom 21. Juni 1690) beigetreten ist.
Indogermanen , gegenwärtig in Deutschland der fast allgemein angenommene Gesamtname für den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
Öffnen |
durch seine Vorträge in der Stoa (s. d.) um 308 v. Chr. begründet, sich mit dem Epikureismus (s. Epicurus) in die Herrschaft über die allgemeine Bildung der Griechen und Römer fast ein halbes Jahrtausend lang teilte. Der Gründer der Schule, seinerseits ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
Öffnen |
Goldsalz, s. Goldchlorid.
Figulina (Figlina, lat.), s. v. w. Fiktilien.
Figur (lat.), in der Geometrie allgemeine Bezeichnung für jedes beliebige Raumgebilde. -
In der Grammatik, Rhetorik und Poetik versteht man unter F. (Redefigur) im allgemeinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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Altertums bedeutend erweitert; doch tritt im allgemeinen der theoretische Charakter derselben zurück. Die P. wird edukatorisch, sie soll vor allem dem praktischen Leben dienen u. wird damit vorherrschend grammatisch-rhetorisch oder, aus allen Gebieten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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., 1893); Deussen, Allgemeine Geschichte der P. (Bd. 1, Abteil. 1, Lpz. 1894).
Philosophische Grammatik, s. Allgemeine Grammatik.
Philosophischer Merkur und Philosophischer Schwefel, die beiden hypothetischen Elemente der Alchimisten. Ersterer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
Öffnen |
in der breiten Sprache: Faut, Gaudre oder Gaure. Allgemeine Eigentümlichkeiten des Niederdeutschen sind, daß es scharfe Laute, wie x, ch, z, k. nicht hat, dagegen sanftere Laute, wie w, v, j, liebt und ch und g viel weicher ausspricht. Eigentümlich ist auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
Öffnen |
15. Jahrh. trat nun eine Beschleunigung des sprachlichen Umschwunges ein, der aber nicht von der Art war, daß das Neuenglische sich durch eine scharfe und zeitlich streng innegehaltene Grenzlinie von dem Mittelenglischen abhöbe. Als allgemeine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
Öffnen |
, das Kreuz im Knopfloch.
Hermeneutik, (griech., von hermeneuein, "auslegen, dolmetschen"), im allgemeinen Theorie der Auslegekunst, d. h. die wissenschaftliche Darstellung und Begründung der die Auffindung und Reproduzierung des Inhalts einer Schrift
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
Öffnen |
, Schriftsteller, geb. 16. Juli 1832 zu Tuttlingen, studierte 1850-54 in Tübingen Theologie, trat aber 1858 in die Redaktion der "Allgemeinen Zeitung" ein und ist seit 1860 Mitredakteur des "Schwäbischen Merkur" in Stuttgart. 1879-81 war er zugleich Herausgeber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
Öffnen |
. Allgemeine Grammatik .
Grammar schools (spr. grämmĕr skuhls) ,
ausnahmsweise auch Colleges , heißen in Großbritannien die Unterrichtsanstalten, die gleich
den deutschen Gymnasien auf die Universität vorbereiten. Wenn auch der Name
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Sprache und Litteratur.) Nach seinem Lautstande, dessen Konsonanten auf allgemein niederdeutscher Stufe verharren (s. Niederdeutsch), sowie nach Bau und Wortschatz ist das Mittelniederländische dem Mittelniederdeutschen nahe verwandt.
Die wissenschaftliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
. Laut , Quantität ,
Diphthong .)
Vokālharmonie , im allgemeinen Bezeichnung für die Übereinstimmung der Vokale zweier oder mehrerer
aufeinander folgenden Silben in betreff der Klangfarbe. Die V. kann entweder derart beschaffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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‒72), «Elemente des musikalischen Rhythmus mit Rücksicht auf unsere Opernmusik» (Bd. 1, ebd. 1872), «Vergleichende Grammatik der indogerman. Sprachen» (Bd. 1, ebd. 1873), «Die Verbalflexion der lat. Sprache» (ebd. 1873), «Allgemeine Theorie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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, pflegt man speziell als Nordisch oder Altnordisch zu bezeichnen, indem die reiche altnordische Litteratur zum weitaus größten Teil in altisländischen Handschriften erhalten ist. Die besten Grammatiken sind die ältere von Rask ("Vejledning til det
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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. Imprägnation). Eine I. von untenher, etwa aus heißen Dämpfen, ist wohl nur als lokal (auf die vulkanischen Distrikte beschränkt) anzusehen, während die I. durch Tagwasser unbedingt viel häufiger, ja allgemein verbreitet ist.
Infimus (lat.), der Unterste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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243
Kröben - Krodo.
mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden; nur für die Kirchensprache wird teilweise das glagolitische Alphabet angewendet. Grammatiken lieferten Kriztianovich (Agram 1837) und Klaič (das. 1879), Wörterbücher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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unbedeutende Bruchstücke oder bloße Titel. Die Sprache und selbst der Stoff hatte in den Satyrdramen im allgemeinen die Farbe der Tragödie, natürlich mit den durch den heitern Charakter und den Zweck des Satyrdramas (Ergötzung der Zuschauer) bedingten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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. 131. Sprachenkunde (Allgemeines S. 131, Volkssprachen S. 131, Mundarten S. 132, Spracheigenthümlichkeiten, S. 132, Grammatik S. 132). Rhetorik S. 133. Namen S. 134. Philologen S. 134. - Alterthumskunde.
Philologie.
Philologie
Alexandrinische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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´
den Lautwert tsch, g´ den Lautwert dsch etc. In der Metrik bezeichnet allgemein ´ den Hochton, ` den Tiefton.
Auch die alten indischen Grammatiker sind die Erfinder eines besondern Systems von Accenten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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. von Assemani). Seine zahlreichen Schriften verbreiten sich über Geschichte, Theologie, Philosophie, Grammatik und Medizin; vieles ist noch ungedruckt. Das wichtigste seiner Werke, die syrische Chronik ("Chronicum syriacum"), eine Weltgeschichte von Adam bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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Professur an der Universität zu Berlin, ward 1822 Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften und 1825 ordentlicher Professor der orientalischen Litteratur und allgemeinen Sprachkunde. Seine umfassende, einen Sprachkreis nach dem andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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.) und "Rhematikon" (das. 1846) und von Curtius in "Das Verbum der griechischen Sprache" (2. Aufl., Leipz. 1880). Wichtig für die griechische Grammatik ist auch Hermanns Schrift "De emendanda ratione graecae grammaticae" (Leipz. 1801) sowie dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Sprache nach jener Methode zu erteilen, die er mehr und mehr ausbildete, und die sich von der grammatischen Lehrart besonders dadurch unterscheidet, daß der Lernende mittels einer wortgetreuen Linearübersetzung sofort und ohne weitere Vorbereitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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. Das Studium der Sprache und Grammatik galt ihm nur als Vorbedingung, in den Geist des Altertums einzudringen, nicht als Hauptzweck der Philologie. Er ward darum, besonders von J. H. Voß, vielfach getadelt; auch Fr. Aug. Wolf, erst sein dankbarer Zuhörer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Interpolierenbis Interusurium |
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am Ende der Sätze oder durch Absätze (versus, griech. stichoi) interpungierten. Die neuere, mehr an die Regeln der Grammatik sich anschließende I. ist von dem alexandrinischen Grammatiker Aristophanes erfunden und von spätern Grammatikern weiter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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oder Gesellschaft enthält, besonders das einer Freimaurerloge (s. Freimaurerei, S. 652).
Konstitutiv (franz.) heißt im allgemeinen alles, was das Wesen einer Sache ausmacht; daher in der Logik diejenigen Merkmale, welche das Wesen des Inhalts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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Versammlungen abgehalten. Die seit 1861 im Verlag von B. G. Teubner erscheinenden "Verhandlungen" der allgemeinen Sitzungen und der pädagogischen Sektion enthalten die interessantesten Vorträge und Erörterungen; von den übrigen Sektionen werden nur kurze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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Kardinalskollegium, daß ein zum Bischof Vorgeschlagener dieses Amtes würdig sei und als solcher proklamiert werde.
Präkonsumtion (lat.), Vorausverzehrung.
Präkordĭen (lat.), die Gegend um das Herz.
Prâkrit, allgemeiner Name der ältern indischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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Konsonanten bestehen muß, welche stets unverändert bleiben, während die dazwischen stehenden Vokale wechseln, um wechselnde grammatische oder andre Beziehungen auszudrücken. So hieß in der aus der Vergleichung der semitischen Sprachen zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
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im allgemeinen und insbesondere bei dem Übersetzen aus den fremden Sprachen zur Vervollkommnung des deutschen Ausdruckes und zum sprachrichtigen Antworten anzuhalten sind.« In den drei obern Klassen bilden |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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Dialektes an, z. B. das Idiom der aramäischen Stellen der jerusalemischen Gemara und einiger Midraschwerke. Die aramäischen Sprachen sind im allgemeinen die härteste und vokalärmste, nicht aber wortärmste, dabei zu klarer und fließender Prosa besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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mit der Sanskritlitteratur und die daraus sich
entwickelnde grammatische Schulung hat eine Reihe von Kultursprachen geschaffen, während andere niedern Rassen
angehörende Sprachen, schriftlos bleibend, sich eigenartig entwickelt haben. Hierher werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Exegetenbis Exekutive |
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aufgestellt hatten.
Aus einer Verbindung der neuern philol. Grundsätze mit den Ergebnissen der histor. Bibelkritik ging die neuere, grammatisch-historische E. hervor. Außer den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Herodianus (Grammatiker)bis Heroisch |
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83
Herodianus (Grammatiker) - Heroisch
in acht Büchern, welche den Zeitraum 180-238 n. Chr. von Commodus bis zur Erhebung von Gordianus III. umfaßt. H. ist wenig zuverlässig, bietet aber immerhin wertvolle Ergänzungen zu dem Geschichtswerke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Pérouse
zwischen Jesso und Sachalin. Das J. M. ist im allgemeinen seicht, namentlich an der japan. Küste (kaum 200 m). Zwischen der Broughton-Bai (Bai von Korea) und der
Wladimir-Bai erstreckt sich aber ein etwa 2000 m tiefes Becken. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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die altnord. Sprache, Halle 1872; Noreen, De nordiska Språken, Stockh. 1887.) Ihre Grammatik, schon den alten Isländern Gegenstand gelehrten Studiums, erhielt, abgesehen von dem Versuche des Isländers R. Jónsson (1651), eine wissenschaftliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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zwischen dem mittelalterlichen und dem heutigen Provençalisch nur auf Abweichungen in der Schrift, zum Teil hat sich im Verlauf des 14. bis 16. Jahrh. die Grammatik und der Wortschatz des Provençalischen nicht unwesentlich verändert. Altprovençal. paire
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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(Bd. 2, Abteil. 2, Detmold 1870, Vorrede); F. Müller, Grundriß der S., Bd. 1 (Wien 1876); G. von der Gabelentz, Die S. (Lpz. 1891), S. 327 fg.
Nach einer bis vor kurzem allgemein verbreiteten Anschauung sollte zwischen diesen Klassen auch ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.). Infolge der monotheletischen Streitigkeiten des 7. Jahrh. sonderte sich dann noch eine andere Glaubensgemeinschaft aus der allgemeinen Kirche ab, die Maroniten (s. d.), die sich seither ziemlich ungeschwächt in den Wildnissen des Libanons
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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. 1892). Auf dem Gebiet der Grammatik dienen für praktische Bedürfnisse die Arbeiten von Vlachos (4. Aufl., Lpz. 1883), Jannarakis (Hannov. 1877), Legrand (franz., Par. 1878) und Mitsotakis (Berl. 1891); als wissenschaftliches Hauptwerk galt lange
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Litauerbis Litauische Sprache |
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. Die beste wissenschaftliche Bearbeitung des Litauischen ist Schleichers "Handbuch der L. S." (2 Tle., Prag 1856-57), nächstdem Kurschat, "Grammatik der L. S." (Halle 1876); umfangreichere Wörterbücher schrieben Nesselmann (Königsb. 1851), namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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; Allegat, das Angeführte, Citat; Allegation, Anführung einer Stelle.
Allegorie (griech., eigentlich ein Kundthun auf andre als die gewöhnliche Weise), sinnbildliche Darstellung, d. h. Darstellung eines Unsinnlichen (Allgemeinen, Abstrakten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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Elementargrammatiker in fortwährendem Widerspruch mit dem allgemeinen Gebrauch und der Autorität der großen Schriftsteller ständen. Am bekanntesten ist B. durch seine Grammatiken und Wörterbücher, obschon dieselben keine wissenschaftliche Bedeutung beanspruchen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Nationalliteraturen.
Altklassische Literatur.
Griechen.
Allgemeines.
Griechische Literatur
Anthologie, griechische
Batrachomyomachia
Blumenlese, s. Anthologie
Chrestomathie
Classici autores, s. Klassiker
Cyklische Dichter, s. Kyklische Dichter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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Teil französisch reden, im allgemeinen die Grenze zwischen dem deutschen und französischen Lautgebiet. Bemerkenswert ist der Umstand, daß an den Berührungspunkten die f. S. nirgends allmählich in die beiden andern Sprachen übergeht, daß sich also keine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Funktionierenbis Furche |
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). (S. auch Differentialrechnung.)
In der Grammatik wird F. entweder in dem
allgemeinen Sinne von "Bedeutung" gebraucht
oder bezeichnet die besondere Bedeutung der ein-
zelnen Teile, in die ein Wort zerlegbar ist (Wurzel,
Sussire), z. B
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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Hypochondrium - Hypokoristikum
der besitzen infolge einer psychischen Verstimmung ein allgemeines unbestimmtes Krankheitsgefühl, sind jederzeit bestrebt, den Sitz ihrer vermeintlichen Krankheit genau zu ergründen, und verfallen dabei
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