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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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54
Anfang der Creatur GOttes - Anfechtung.
§. 3. III) Bedeutet auch vou Anfang, von Anbeginn so viel, als von Ewigkeit her, daß es also eben so viel heißt, als vor dem Anfang der Welt, ehe der Welt Grund gelegt ward.
Der HErr hat
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69% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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73 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mittel- und Nord-Europa.
Selbständige Anfänge einer Kunstübung. Es ist nicht üblich, von einer mitteleuropäischen Kunst im Altertum zu sprechen, da die Ansicht vorherrscht, daß außerhalb Griechenlands
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58% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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53
Andreas - Anfang.
Andreas
Heißt so viel als männlich, stark. Er war ein Bruder Simon Petrus, ein Sohn Jonas, oder Johannes, von Bethsaida gebürtig, und Anfangs ein Jünger Johannes, a) Er bekam durch das Loos das Predigtamt bei den
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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192
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert).
tische und cyrillische Alphabet als Schriftzeichen benutzt haben, läßt sich bei dem Mangel derartiger Denkmäler nicht mehr entscheiden. Die p. L. beginnt jedenfalls erst
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57% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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695
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung).
schaften, von denen ihre Städte nicht leer wurden, immer empfindlicher. Gleichwohl erlangte jetzt der Bund durch Herbeiziehung Spartas nach des Nabis Sturz
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57% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0152,
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts) |
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152
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts).
dung offenbarte. Von ihm beeinflußt sind Carpaccio und Cima da Conegliano (thätig von 1489-1508). Die M. wendete sich allmählich dem wirklichen Leben zu und schöpfte aus ihm
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46% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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648
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts).
(gest. 1690), Edw. Ravenscraft und die übel berüchtigte Aphra Behn (gest. 1689). Alle drei, eine Frau unter ihnen, übertrafen an Zügellosigkeit und schmutziger Gemeinheit
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46% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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650
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts).
Dramen der beiden vorgenannten weit hinter sich lassen, so bleibt der Ton, der bei ihm vorherrscht, doch nicht minder der der flachen Alltäglichkeit und hausbackenen
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32% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Altarbis Aufhören |
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, Apg. 37, 16. 17.
Andächtig, Andacht. Heiße Andacht, Hos. 7, 6. 7.
Anfang der Creatur Gottes. Welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist, Micha 5, 1.
Anfangen. Noa aber fing an, 1 Mos. 9, 30. Anfang der sieben theuren Jahre, 1
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23% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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oder
Widerlager (K); die untersten Steine des B. werden die
Anfänger oder Füße (a)
genannt. Der oberste Stein, welcher im Scheitel des B. sitzt,
heißt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0653a,
Buchdruckerkunst. I. |
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0653a
Buchdruckerkunst. I.
Anfang der 42zeiligen Bibel: Vorrede des heiligen Hieronymus.
(Phototypisches Faksimile des Originals der k. k. Hofbibliothek zu Wien.)
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0021a,
Elfenbeinarbeiten. |
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. Rückseite eines Spiegels. Anfang des 14. Jahrh.
4. Elfenbeintafel. 14. Jahrh.
5. Römisches Konsulardiptychon.
6. Vorderseite des Diptychons von Tutilo. 9. Jahrh.
7. Rückseite des Diptychons von Tutilo. 9. Jahrh.
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0869a,
Japanische Kunst. I. |
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und Kien (19. Jahrh.).
7. Über ihr Schicksal trauernde Tänzerin, von Soscho Kansin (Anfang des 19. Jahrh.).
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0280a,
Londoner Bauten. |
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0280a
Londoner Bauten.
^[Abb. 1. Westmisterabtei (Westseite, 1483-1509 erbaut; Türme im Anfang des 18. Jahrh. von Wren vollendet).]
^[Abb. 2. Tower, von der Landseite aus gesehen.]
^[Abb. 3. St. Pauls-Kathedrale. Erbauer: Wren (1710 vollendet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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1
Im Namem JEsu.
A.
A und O
§. 1. A und O ist so viel als der Anfang und das Ende, weil in der griechischen Sprache, als in welcher der heilige Geist das neue Testament eingegeben, das A der erste und das O der letzte Buchstabe im Alphabet
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674a,
Papierfabrikation |
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Knotenfang.
Papierstoff-Einlauf
Sandfang.
Anfang
Fig. 4. Papiermaschine. System Leistenschneider-Dickenson, mit Cylinder-Metallsieben. Länge 11 Meter.
Ende
Trockenpartie.
II. Presse.
Spannvorrichtung
Preßfilz
Saugkasten
I. Presse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
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der kleinern Weltmassen, die dem Schoße des großen Weltenraumes entschlüpft waren, im Anfange unzählig groß gewesen sein muß, weswegen sie beinahe schwebend an einander müssen gestanden haben, wobei auch die anfängliche Richtung ihres Laufes, welche ihnen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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wird in zusammenhängenden Bildreihen, bei welchen sinnbildliche Darstellungen eine große Rolle spielen; das Ganze unterordnet sich vollständig dem Bauwerke und paßt sich dessen Verhältnissen auch in der Formgebung an; die Formen selbst sind anfänglich
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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45
Bergslien - Bertall.
Bergslien , Brynjulf , norweg. Bildhauer, geb. 1830 zu Voß bei Bergen, war anfangs bei einem Optikus in Bergen, dann bei
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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11
die unitas, Einigkeit und Eintracht, der Zweite ist l und stellt der Gesetze (legum) Beobachtung dar, der dritte ist m und zeigt das Maß (modum) in allem, auch in der Beobachtung aller Gesetze, an, der vierte ist a und weist auf den Anfang
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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6
Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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die Pflanzen mit den anfangs sehr kleinen ungeflügelten Weibchen (die Männchen sind weit kleiner als die Weibchen und geflügelt; auf 2-300 Weibchen soll erst ein Männchen kommen). Erstere
^[Abb:Fig. 178. Cochenille-Feigen-Cactus, mit darauf sitzenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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französischen Hauptvertretern der Tier- und Landschaftsmalerei, wie Théodore Rousseau, Troyon, Diaz de la Peña u. a., und brachte viele Sommer regelmäßig im Wald von Fontainebleau zu. Daher erklärt es sich, daß er anfangs Marinen malte und erst in Paris
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
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im Anfange angeführt habe, nur von dem Urvolke können erhalten haben, hinblicken.
Und wenn dies Urvolk in dem Besitze solcher Kenntnisse war, wie die des Thierkreises voraussetzen, und denselben erfunden hat, wie solches höchst wahrscheinlich ist, weil
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,570 92,040 Mitte Mai
Blumenkohl, Brassica oleracea v. botrytis. 2,829 0,208 1,216 3,289 0,935 0,723 90,800 Anfang August
Butterkohl, B. ol. luteola, Blattsubstanz 3,570 0,723 0,704 5,300 1,015 1,068 87,620 Anf. Dezember
" Rippen 2,271 0,273
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Macis bereitet, theils auch bei uns aus getrockneter Waare. Letzteres ist aber weit weniger fein von Geruch. Es ist goldgelb, später röthlich werdend; von kräftigem Macisgeruch und gleichem, anfangs mildem, hinterher brennendem Geschmack.
Spez
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
Öffnen |
277 ^[Seitenzahl nicht im Original]
c. Gotischer Stil.
Der Zeitgeist. Die Kunstzeitalter sind so wenig scharf von einander abgegrenzt, daß Ende des einen und Anfang des anderen oft ein Jahrhundert lang nebeneinander verlaufen, und eigentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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17
Helm (Kopfbedeckung)
Im griechischen Altertum trug man zunächst H. aus Fell, namentlich Seehundsfell, dann aus Bronze. Die ehernen H. hatten anfangs die einfache
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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, 21. März, befindet, heißt der Frühlingsnachtgleichenpunkt oder Frühlingspunkt, der diametral entgegengesetzte, in welchem sie am Anfang des Herbstes, 23. September, steht, der Herbstnachtgleichenpunkt oder Herbstpunkt. Zwischen diesen Punkten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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, der neue Begriff der Konsonanz war der des ungestörten Miteinander; dazu reichte eine Saite nicht mehr aus. Anfangs mag man dazu übergegangen sein, zwei Saiten statt einer einzuführen; die Zahl der Saiten stieg später erheblich, aber dieselben waren
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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0739a
Der Mond
Nach Beer und Mädler's Karte.
Mondfinsternisse:
partiale
M. M' M'' Mondbahn
Querschnitt des Erdschattens
M. Mond im Anfange,
M' Mond in der Mitte,
M'' Mond am Ende der Finstertniss.
Totale Mondfinsterniss:
M. M' M
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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stattgefunden haben. Sehr deutlich kann man diesen Vorgang ebenfalls beobachten, wenn man Leinöl mit hellem Mangansiccativ vermischt. Die Mischung wird anfangs dunkler, nach einiger Zeit aber heller als das angewandte Leinöl vorher war. Bekannt ist ja
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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.
3) Emil , geb. 20. Mai 1843 zu München, Sohn von
Benno A., anfänglich zum gelehrten Studium bestimmt, wurde durch
das Vorbild seines Vaters, seines Großvaters
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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vorzugsweise in Venedig die dortigen Meister zum Muster. Mit Porträten und kleinern Bildern anfangend, erhielt er bald größere Aufträge auf Monumentalmalereien und Fresken, z. B. in der Kirche zu St. Spiridion in Triest und im Hôtel National zu Luzern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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unterstützt.
Bradford (spr. bräddförd) , William , amerikan. Marinemaler, geboren in New Bedford (Massachusetts), widmete sich anfangs dem Handelsstand, begann dann die Malerei der Schiffe in verschiedenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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. 1826 zu Paris, sollte anfangs Ingenieur und Mathematiker werden, trat aber in die von Belloc geleitete Schule des mathematischen und plastischen Zeichnens, wo er sich völlig für die Skulptur entschied und hierin bereits 1840 und 1841 Medaillen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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zuerst dem Seedienst, gab diesen Beruf aber aus Gesundheitsrücksichten auf und ging nach Europa, um Künstler zu werden. Anfangs machte er seine Studien in Paris, sodann bezog er die Akademie in München (1871), lebte mehrere Winter in Rom, mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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Kassel.
Henriet (spr. angrĭäh) , Frédéric , franz. Landschaftsmaler und Kunstschriftsteller, geb. 6. Sept. 1826 zu Château-Thierry (Aisne), studierte anfangs Jura, war 1853-60 Sekretär des damaligen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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.
Lequesne (spr. lökähn) , Eugène Louis , franz. Bildhauer, geb. 15. Febr. 1815 zu Paris, widmete sich anfangs dem Studium der Jurisprudenz, gab es aber, als er bereits Advokat war, auf und trat 1841
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
Öffnen |
- und ausdrucksvolles Grabdenkmal.
Mali , Christian Friedrich, Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Broekhuizen bei Utrecht, kehrte schon 1833 mit seinen Eltern nach Württemberg zurück, war anfangs Holzschneider, ging
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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), oberösterreichische Bauernhochzeit, den Nikolausabend, Jubiläum des Pfarrers, das Tischgebet etc.
Nieper , Ludwig , Historienmaler, geb. 12. Juli 1826 zu Braunschweig, widmete sich anfangs der Holzschneidekunst
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
Öffnen |
) war der Klavierunterricht.
Petit (spr. p'ti) , Léonce Justin Alexandre , franz. Zeichner und Illustrator, geb. 1839 zu Taden (Côtes du Nord), studierte anfangs Jura, gab aber 1866 diesen Beruf auf und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
Öffnen |
«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
Öffnen |
1851 seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Er bearbeitete zwar anfangs historische Stoffe und Anekdoten, z. B.: mehrere Scenen aus der ält ern württembergischen Geschichte. Luther auf dem Reichstag in Worms (1844), David und Abisai in Sauls Zelt (1845), Kaiser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
Öffnen |
Mitglied der schottischen Akademie.
Smillie (spr. ssmíllih) , 1) James , schottisch-amerikan. Kupferstecher, geb. 1807 zu Edinburg, lernte dort anfangs bei einem Silbergraveur
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
Öffnen |
, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
Öffnen |
Aquarellisten.
Teichs , Friedrich Adolf , Historienmaler, geb. 1812 zu Braunschweig, studierte anfangs Jurisprudenz, ging in München zur Architektur und dann zur Malerei über, machte Studienreisen in Ungarn, Tirol
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
Öffnen |
.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
Öffnen |
und Assekuranz der aufgewendeten Kapitalien in Ansatz gebracht; die weitern Bestandteile des umlaufenden Kapitals, wie Saatgut, Dünger, Feldinventar und sonstige Vorräte, bleiben bei unverändertem Anfangs- und Schlußvermögen als durchlaufende Posten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150b,
Französische Kunst. II. |
Öffnen |
Paris (Ende des 18. Jahrh.). 8. Arc de Triomphe de l’Ètoile
zu Paris (1806–36). 9. Detail vom Stadthaus zu Beaugeney (Anfang des 16. Jahrh.). 10. Kapitäl vom Hause Franz‘ I. zu Orléans. 11. Façade der Galerie
Heinrichs IV. vom Louvre zu Paris
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
Öffnen |
August kommen. Von Anfang Dezember bis Ende Februar ist der Pei-Ho (s. d.) gewöhnlich zugefroren, ebenso der Golf von Pe-tschi-li bei Tien-tsin (s. d.), der Hafenstadt von P. Administrativ gehört P. zum Reg.-Bez. Schun-tien-fu der Provinz Pe-tschi-li
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
Öffnen |
entsprechend ist auch die Menge der im Gebrauch befindlichen motorischen Kräfte sehr groß; 1882 wurden 60817 Hauptbetriebe ermittelt, welche motorische Kräfte verwendeten.
Es bestanden zu Anfang der
^[Tabelle]
Jahre Feststehende Dampfkessel -maschinen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
. Gerbsäure (ca. 3 %). Ziemlich obsolet.
Córtex winteránus.
Winterrinde.
Wintera aromática.
Südamerika.
Anfänglich als Ersatz der Chinarinde empfohlen, später gegen Skorbut angewandt, ist heute obsolet.
-
Gruppe VI.
Gemmae. Knospen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0240,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
, klaren Stücke des Manila-Kopals aussucht, so erhält man einen völlig wasserhellen Lack, der anfangs ein wenig getrübt erscheint und nur langsam vollkommen blank wird. Die geringe Trübung hindert übrigens nicht seine sofortige Verwendung. Selbst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
Öffnen |
daß der Altar im Osten steht und der Haupteingang zwischen den Türmen auf der Westseite sich befindet.
Decken. Anfänglich wurden die Kirchen vielfach aus Holz gebaut und solche konnten natürlich nur flache Decken erhalten. Letztere wurden auch bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
Öffnen |
), und zu Anfang des 13. Jahrhunderts zählte auch er über 2000 Klöster. Die Cistercienser wandten sich entschieden gegen die Pracht des spätromanischen Stiles und drangen auf schlichte Einfachheit der Kirchen; Malerei und Bildnerei, überhaupt jeder
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Eigenart des gotischen Stils. Dies erfolgte auch auf dem Felde der Baukunst, und der neue Stil, den man den gotischen nennt, reicht mit seinen ersten Anfängen in jene Zeit zurück, in der man in Mittelfrankreich Eigentümlichkeiten der nor-^[folgende Seite
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
Öffnen |
gotischen Zeitraumes kennzeichnet, so hält sie in Deutschland einen Mittelweg ein und legt das Schwergewicht auf innere Wahrhaftigkeit und sinnfälligen Ausdruck der Lebendigkeit. Wohl läßt man anfänglich sich auch hier durch die baukünstlerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
bleibt, so lassen sich auch die kunstgeschichtlichen Zeiträume von einander nicht scharf abgrenzen, am wenigsten vielleicht jener, für welchen die Bezeichnung "Renaissance" gilt. In Italien reichen die Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurück, während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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gab er seine Meinung auf. Auch Dr. Olbers war anfangs ebenfalls dieser Meinung ergeben, wenn der Mond in seiner Erdnähe von 48,000 Meilen sich befände, und beide Weltkörper, Erde und Mond, in einem Ruhestande sich befinden. Da aber dieses nicht
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0051,
Nachtrag |
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Fragen, dergleichen ich noch mehre hinzufügen könnte, wie auch diejenigen, welche gleich im Anfange über die Ausbildungsart der Erde von mir aufgestellt worden sind, lassen sich durch die Aufstürze der Weltmassen auf unsere Erde am besten
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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umgedreht, so daß die damalige heiße Gegend, also die unsrige, nach dem Nordpole derselben hingerückt worden wäre, wie ist es alsdann möglich, daß die Lage der Gestalt der Erde so geblieben ist, wie sie im Anfange war und noch ist? Bedenkt man aber
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
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die Erde dahin gefahren sei, und daß er dieselbe habe vernichten wollen*). "Im Süden verheerte er die Erde gänzlich; alles
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*) Bun-Dehesch VII. und Rhode über den Anfang unserer Geschichte und die letzte Revolution der Erde. S. 17. 18.
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
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67
Wirkung des Naturfeindes) der Winter in die Welt, welcher anfänglich gelinde war und nur 5 Monate dauerte, wodurch der Sommer 7 Monate lang war. Bald darauf aber wuchs er zu 10 Monaten hinan, und nur zwei blieben für den Sommer übrig
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0087,
Zusatz |
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, die einander zu- und untergeordnet sind, und in denen sich ost Naturwesen und Naturkräfte nicht verkennen lassen.
8) Die Seelen der Menschen sind vom Anfange der Schöpfung an, als geistige, selbstständige, freihandelnde Wesen vorhanden. Sie müssen sich blos
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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folgten Lübeck, Leipzig, Erfurt u. a. mit eigenen Druckereien den west- und süddeutschen Städten. Leipzig gewann zunächst mehr Bedeutung für den Buchhandel als für den Bücherdruck. Auch in Wien ließ sich, nach einem vereinzelten Anfang aus 1482
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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sowie 600 Gefangene; die Japaner verloren nur 600 Tote und Verwundete.
Anfang September hatte der chines. Kriegsrat beschlossen, neue Verstärkungen nach dem Kriegsschauplatz zu schicken, und 15. Sept. wurden in Ta
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. eine fast klare Lösung von so intensiver Färbekraft, dass es in einer 10000 fachen Verdünnung noch erkennbar ist. Mit Alkalien giebt G. eine orangefarbene bis blutrothe Lösung. Geruch fehlt, doch reizt das Pulver zum Niesen. Geschmack anfangs süsslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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Harze aus Brasilien, Ost- und Westindien in den Handel, die auch von sehr verschiedenen Bäumen abstammen. Brasilianisches E. von Icica Icicariba aus der Familie der Burseraceen; ist anfangs salbenartig weich, (dem Gallipot ähnlich) blassgelb, allmälig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und mit einer Spur Ammoniak oder kohlensaurem Ammonium versetzt eine der Moschustinktur höchst ähnliche Flüssigkeit liefern. (D. R.-P. No. 47599.)
Zibéthum.
Zibeth.
Zibeth ist ein anfangs dickflüssiges, später salbenartiges Sekret, welches sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einigermaßen beträchtliche Produktion. Das Petroleum tritt, wenn die bedeckenden Erdschichten durchbohrt sind, anfangs - durch Gasdruck - freiwillig aus den Bohrlöchern hervor, oft in mächtigen Fontainen; später pflegt dieser Gasdruck nachzulassen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Anfang der 50er Jahre waren es namentlich die grossartigen Untersuchungen von Professor A. W. Hofmann, welche darauf hinwiesen, wie werthvoll das Anilin für die Farbenfabrikation werden könne. Von da ab datiren die ersten Anfänge dieser Industrie
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
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219
Firnisse.
feines Häutchen sich zu bilden anfing. Diese Operation dauerte etwa 6-7 Stunden, war aber ziemlich gefährlich, weil das Oel, namentlich anfangs, sehr stark schäumte, so dass bei nicht genügender Vorsicht leicht ein Uebersteigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. a. Dazu kamen noch das "A und O" (Alpha und Omega, der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Anfang und Ende) und das Handzeichen Christi (Monogramm), gebildet aus den griechischen Buchstaben Ch und R in der Form der Fig. 216
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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384
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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Anfang des 16. Jahrh. die Anfänge unsrer heutigen Oktaventeilung auf, die immer mit c beginnt. Vollständig entwickelt finden wir die letztere zuerst zu Anfang des 17. Jahrh. bei Michael Prätorius (1619); doch erhielt sich die alte Oktaventeilung als A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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sie gegen das Ende der äthiop. Dynastie wieder
belebt wurde und in der scyth. Periode, in der man wieder auf die Vorbilder des alten Reichs zurückgriff, eine kräftige Nachblüte feierte. In den Anfang dieser
Periode gehört die in Giseh befindliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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Erkenntnis nach der Einführung des Mikroskops immer mehr vervollkommnet wurde.
Während die Systematik hiernach schon vom Anfang des 17. Jahrh. an eine wissenschaftliche Behandlung erfuhr, sind Histologie sowie die eingehendere vergleichende Morphologie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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die ältern Traditionen vor, die Renaissance von klassisch-ital. Haltung zeigt sich anfangs nur in äußern und noch mehr innern Einzelformen: Portalen, Fensterumrahmungen, Giebelschmuck, aber vor allem in Panelwerken, Decken, Thürumfassungen, Kaminen u. dgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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Daumen und Zeigefinger anfangend und krumm um den Daumen herum abwärts laufend, sollte durchschnitten und rein ausgeprägt auf Lebenskraft und deshalb auf langes Leben deuten; die Natur- oder Hauptlinie (linea naturalis s. cephalica), unter dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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im Zeitraum 1831-80 6357 17736 57270 10309
Monetarer Vorrat:
zu Anfang des J. 1831 800 2232 46000 8280
zu Ende des J. 1880 4720 13170 46700 8406
Monetare Vermehrung im Zeitraum 1831-80 3920 10938 700 126
Wie schon in dieser Periode, so hat speziell
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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Mesomedes, Synesios, Proklos und der Orphiker sowie anakreontische Spielereien. Das Lehrgedicht fand auch in dieser Zeit mannigfache Bearbeitung, so durch den sogen. Manetho, den Verfasser eines wüsten astrologischen Gedichts aus dem Anfang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
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. Die Bekanntschaft mit Schlosser wandte jedoch seine Vorliebe gleich anfangs den historischen Studien zu, so daß auch später zu Jena seine Studien zwischen Philologie und Geschichte geteilt blieben. Nachdem er in Heidelberg promoviert, kurze Zeit als Lehrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
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es in jeder Legion sechs, die den Oberbefehl wechselnd zwei Monate führten und außerdem die Aushebung, die Führung der Listen und andre ähnliche Geschäfte zu besorgen hatten. Dieselben wurden anfangs von den Konsuln ernannt; 362 v. Chr. wurde aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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Cerros Iimby in Columbia unter 2° nördl. Br., durchfließt die Llanos de Caqueta und mündet oberhalb San Fernando. An seinen Ufern fand Montolieu 1872 einige Niederlassungen.
Inis Cealtra, Insel im Lough Derg (s. d.).
Initia (lat.), Anfänge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0696,
Reformierte Kirche |
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Niederlanden anfangs nach Lutherschem, bald aber nach Calvinschem Vorbild ausgebreitet, das auch das niederländ. Glaubensbekenntnis (Confessio Belgica, 1561) trägt. Als sich gegen die Prädestinationslehre Calvins namentlich durch Jakob Arminius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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Unterricht aufnahmen. Die niederdeutschen Schreibschulen, die aus dem Bedürfnis der Kaufleute hervorgingen und als rein bürgerliche Institute frei von kirchlichem Einfluß waren, können als die ersten Anfänge deutscher Bürgerschulen betrachtet werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
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eine der Neife ziemlich nahe Wcisclzclle einfügen
kann. Es ist also diese Vermehrungsart ein kühner
Eingriff in den Haushalt der Bienen, der darum
nur von einem Meister ausgeführt werden sollte.
Dem Anfänger ist das fog. Zufammenstoppeln
von Völkern zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gefängnisvereine (in einzelnen Ländern; Zentralisierung) |
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356
Gefängnisvereine (in einzelnen Ländern; Zentralisierung)
schaft des letzten Jahrhunderts, die aber selbst heute noch, weit davon entfernt, Gemeingut zu sein, nicht in dem erforderlichen Maße gewürdigt wird. Die Anfänge der Fürsorge
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