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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0116,
Frankreich (Geschichte 1873-79) |
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Chambord auf den Thron seiner Väter. Da aber dieser in einem Briefe an Chesnelong vom 27. Okt. eine bedingungslose Zurückberufung verlangte und weder in der Fahnenfrage (ob Trikolore oder die weiße Fahne) noch in der Verfassungsfrage zum voraus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Aelteren (1497-1543). Nach der Lehrzeit in der Werkstatt des Vaters scheint er frühzeitig auf die Wanderschaft gegangen zu sein (dabei vielleicht auch Italien besucht zu haben), und trat 1515 in Basel als Gehilfe in eine Malerwerkstatt ein, nachdem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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, und der Tiergarten mit Cirkus sind beliebte Spaziergänge. Seit 1874 wurden 4861 Neubauten (183 Mill. Fl.) aufgeführt.
Verwaltung. B. bildet eine Stadtgemeinde, an deren Spitze ein Oberbürgermeister, ein Bürgermeister mit dem Magistrat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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derselben gehören: Rembrandt in die anatomische Vorlesung gehend (1867), die Tochter des Bürgermeisters, der Wiegenmaler (1872), der Kuriositätenhändler, das Opfer, ein Tauftag in Hindelopen (Friesland), ein Hochzeitstag, die Juwelen der Königin
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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317
Lambert - Lamme.
ersten Unterricht von seinem Vater, einem Porträtmaler, und ging 1855 auf zwei Jahre nach München und Paris. Auf sein Debüt (1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Sonntagsnachmittag in der Schweiz und (1879 in München) Vater Pestalozzi. Fast verfehlt war 1878 sein Historienbild: Schlacht bei Sempach.
Grönland , René , franz. Stilllebenmaler, geb. 3. Okt. 1849 zu Paris als Sohn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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Pienemann, das ihm die goldne Medaille einbrachte. Die bedeutendsten seiner übrigen Blätter sind: die Schützenmahlzeit, nach van der Helst (im Museum zu Amsterdam); der Bürgermeister Six, die Verwalter des Stahlhofs in Amsterdam und die Nachtwache, alle drei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Riccio, das auch auf mehreren Ausstellungen bewundert wurde, die große Medaille erhielt. Von seinen übrigen Bildern sind die bedeutendsten: Rückkehr von der Jagd, James Watt (1874), der Bürgermeister sowie mehrere Porträte und ideale Köpfe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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ist, denn häufig hören wir, daß Bastarde von Italienern ihren Vätern in hohe Würden folgen, was bei den Schwaben keineswegs zugelassen wird, und keine Dispensation oder Zugeständnis könnte die Schwaben dazu bewegen, die Regierung eines Bastards selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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, geb. 2. April 1724 zu Csó in Niederungarn von deutschen Eltern, kam nach dem Tod seines Vaters nach Hamburg, studierte in Leipzig Theologie, ward 1753 als Prediger nach Trautenstein im Blankenburgischen, im nächsten Jahr als Hofprediger nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Holbäkbis Holbein |
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weiter fort, und in den Gemälden: Epitaph des Bürgermeisters Schwartz, bei v. Stetten in Augsburg, Katharinenaltar (1512) in der Galerie zu Augsburg, Sebastiansaltar (1515-16) in der Pinakothek zu München erreicht er unter dem Einfluß der italienischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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mit Energie der Auffassung und Schärfe der Zeichnung. Seine Hauptwerke sind: ein Schützenstück von 1633 (Stadthaus zu Amsterdam), zwei Gruppenporträte (Reichsmuseum daselbst), die vier Bürgermeister (1638, im Haag), die Bildnisse des Bürgermeisters
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Bürgerliches Gesetzbuch für Österreichbis Bürgerrecht |
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. Das Familienrecht umfaßt die Rechtssätze über die Ehe, ihre Eingehung und Auflösung, die ehelichen Pflichten und Rechte, die Rechtsverhältnisse der Eltern und Kinder, die väterliche Gewalt, die besondere Gestaltung des ehelichen Güterrechts und die Rechte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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, wurde nebst
seinem Bruder Ambrosius vom Vater zum Künstler
herangebildet. Er wählte Basel zum Ort seiner
Thätigkeit, wo er bereits 1515 erscheint. Der Buch-
druck gab H. durch Zeichnungen für den Formschnitt
Anlaß zu künstlerischer Bethätigung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
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wird, befinden.
Ich bin beide, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine
Väter, Ps. 39, 13. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern
(Mit-) Bürger mit den Heiligen und GOttes Hausgenossen,
Evh. 2, 19.
Bürgermeister
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
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ist aber, daß der Ausdruck Ballhornisieren, Verballhornen, d. h. etwas durch vermeintliche Verbesserung verschlechtern, einer von dem Bürgermeister Lüdinghausen und dem Senator v. Stiten revidierten Ausgabe des Lübecker Stadtrechts, welche ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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und Kanzler der Universitäten (s. Universität) sowie der Bürgermeister in den Freien Städten. Bekleidet ein Fürst die Würde des Rektors, in welchen Fällen dann der ihn vertretende Professor den Titel Prorektor und das Prädikat M. führt, so heißt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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für die Zähne bei Rädern. Er starb als Bürgermeister von Kopenhagen und dänischer Staatsrat 19. Sept. 1710. Seine Beobachtungen sind ungedruckt geblieben, sein handschriftlicher Nachlaß ging bis auf die von Horrebow veröffentlichten Beobachtungen dreier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0341,
von Unknownbis Unknown |
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und romantischen Grenzstadt von Bayern und Tirol, erblickte der deutsche Erfinder am 6. Oktober 1768 das Licht der Welt. Sein Vater, ein Schneidermeister, lehrte dem Sohn das eigene Handwerk. Doch zum Gesellen geworden, hielt es den strebsamen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Witkowobis Witte (Karl) |
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in Troki.
Witschwesi, s. Unjoro.
Witt, Jan de, niederländ. Staatsmann, geb. 1625 in Dordrecht, war der Sohn des dortigen Bürgermeisters Jakob de W., der als Gegner des Prinzen Wilhelm II. von Oranien einige Zeit gefangen saß. Der Sohn erbte vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
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. General, geb. 18. Jan. 1820 zu Rio de Janeiro, wo sein Vater englischer Generalkonsul und Geschäftsträger war, trat 1836 in die indische Armee ein, machte als Subalternoffizier den ersten Krieg gegen Afghanistan mit, ward 1842 zur Leibgarde des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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werden. In Weimar, Dresden, Leipzig u. a. O. sieht man Werke seiner Hand, die im Stil seines Vaters gehalten sind, aber an größerer Mangelhaftigkeit der Zeichnung und schwererer Farbe leiden. C. wurde 1549 Ratsherr, 1555 Kämmerer und 1565 Bürgermeister
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ammmadabbis Ambos |
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47
Ammmadab - Amos.
Amminadab
Ein freiwilliges Volk. I) Ein Sohn Rams und Vater Nahassons, 2 Mos. 6, 23. 4 Mos. 1, 7. einer von Christi Großeltern, Matth. 1, 4. Luc. 3,33. Ruth 4, 19. 1 Chr. 2. 10.
II) Ein Sohn Kahaths, ein Levit, 1 Chr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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), gelehrter Philolog, geb. 3. Dez. 1560 zu Antwerpen, Sohn des dortigen Bürgermeisters, kam im siebenten Jahr mit seinem politischer Gründe halber flüchtigen Vater nach England, studierte zu Cambridge und Leiden, lebte seit 1586 hauptsächlich in Rostock, ward
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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wurde. Er starb 12. Aug. 1875 zu Gersau in der Schweiz.
Howa, Volk, s. Hova.
Howaldt, Georg, Erzgießer und Kupfertreiber, geb. 8. April 1802 zu Braunschweig, lernte erst die Goldschmiedekunst unter seinem Vater, kam 1822 nach Nürnberg, wo er unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Kolloquiumbis Kolmar |
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der Stiefschwester seines Vaters, Grafen Joh. Siegmund (gest. 1684), den Freiherrn Ladislaus Zay v. Zajezda, der die jetzt auch schon (1863 mit Ladislaus) im Mannesstamm erloschene Linie Kollonitsch-Zay begründete.
Kolloquium (lat.), überhaupt Gespräch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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Temperament (s. Temperament).
Melanchthon (Melanthon, gräzisierter Name für Schwarzerd), Philipp, Luthers Kampfgenosse, der "Lehrer Deutschlands" (praeceptor Germaniae), ward 16. Febr. 1497 zu Bretten in der Pfalz geboren, wo sein Vater Georg, ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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durch einen Bundestagsbeschluß seiner Professur enthoben, der von ihm gegründete "Freisinnige" sowie die "Politischen Annalen" wurden unterdrückt und seine Wahl zum Bürgermeister von Freiburg nicht bestätigt. Er starb 26. Nov. 1840 daselbst und erhielt 1863 auf dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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, geb. 5. Juli 1735 zu Gaggstedt im Hohenlohe-Kirchbergischen, wo sein Vater Prediger war, widmete sich seit 1751 zu Göttingen und dann zu Wittenberg theologischen Studien, ging 1755 als Hauslehrer nach Stockholm und dann nach Upsala und kehrte 1759
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
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und Ätherische Öle.
Terborch (früher Terburg genannt), Gerard, niederländ. Maler, geboren um 1617 zu Zwolle, war Schüler seines Vaters Gerard (1584-1662), von dem sich nur Handzeichnungen erhalten haben, ging 1632 nach Amsterdam und von da nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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de, Ratspensionär von Holland, geb. 1625 zu Dordrecht aus einem patrizischen Geschlecht, erhielt eine vortreffliche Erziehung und erbte von seinem Vater, dem Bürgermeister Jakob de W., welcher als einer der Führer der Loevesteinschen Partei 1650
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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18. Aug. 1890 in Stuttgart.
Bülow, Margarete von, Schriftstellerin, geb. 1861 zu Smyrna, wo ihr Vater preußischer Generalkonsul war, lebte nach dem frühen Tode desselben mit Mutter und Geschwistern auf dem Gute Ingersleben bei Neudietendorf
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Lowellbis Lüders |
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Vaters anschloß und gegenwärtig einen Wahlbezirk von Cumberland vertritt. 1889 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Komiteesitzungen des Hauses ( Deputy Chairman of Committees ) erwählt und im September 1891 zum Unterstaatssekretär
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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eingeführten Melanchthonismus verhalf der Bürgermeister Daniel von Büren zum Siege; allein, indem der Rat 1618 die Synode von Dortrecht beschickte, wurde B. allmählich dem Calvinismus zugeführt und dadurch seiner luth. Umgebung kirchlich entfremdet. Der Beginn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von DuMontbis Dumont |
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stammend. -
Maria Johann Nikolaus D., geb. 21. Mai
1743 in Köln, studierte die Rechte, wurde aber
später Kaufmann und Fabrikant. Im Dez. 1794
zum regierenden Bürgermeister Kölns erwählt,
wurde er 1795 als Bevollmächtigter der Stadt nach
Paris
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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( Hipparch ), der jüngere Sohn des Tyrannen Pisistratus, stand nach des Vaters
Tode (527 v. Chr.) seinem Bruder Hippias (s. d.) zur Seite und nahm sich mit Eifer der künstlerischen und litterar. Interessen an. Er wurde von Harmodius und d
essen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hoverbeckbis Howard (John) |
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und Bildgießerei über. 1835 wurde er
Lehrer am Polytechnikum in Nürnberg, 1836 Pro-
fessor am Carolinum in Braunschweig. Er goß die
Statue Lessings von Rietschel (Vraunschweig), die
des Bürgermeisters Franke von Bläser (Magdeburg)
und trieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Reuß (Eduard Wilh. Eugen)bis Reuter (Fritz) |
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, Chr. R., der Verfasser des
Schelmusssky, sein Leben und seine Werke (Lpz.
1884); Gehmlich, Christian R. (ebd. 1891).
Reuter, Fritz, Dialektdichter, geb. 7. Nov. 2810
zu Etavenhagen in Mecklenburg-Schwerin, wo sein
Vater Bürgermeister
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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der Bürgermeister der Stadt, Joh. Gottfr. Rösner, nebst neun Bürgern 7. Dez. 1724 enthauptet und ihre Güter eingezogen wurden. Vergebens verwendeten sich die Bürgen des Friedens von Oliva, besonders der König von Preußen, für die recht- und schutzlosen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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de la gravure dans l'école de Rubens (Brüssel 1879).
Bölte, Amely, Romanschriftstellerin, geb. 6. Okt. 1814 zu Rehna in Mecklenburg-Schwerin als die Tochter des dortigen Bürgermeisters, wurde nach dem Tod ihres Vaters, kaum 17 Jahre alt, Erzieherin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
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von der Regierung ernannter Oberbürgermeister, ein gewählter Bürgermeister, die Stadtrepräsentanz und der Magistrat. Chef der hauptstädtischen Polizei ist der Oberstadthauptmann. Vorzüglich organisiert ist das Feuerlöschwesen.
Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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der Gelehrten dieses Namens in Deutschland ist Simon C., der um die Mitte des 16. Jahrh. Bürgermeister in der Neustadt Brandenburg war. Sein Sohn Joachim v. E. zeichnete sich im Dreißigjährigen Krieg aus und starb als Generalfeldzeugmeister des Königs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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Unterhalt mit Porträtieren, trotz seiner Kränklichkeit und Dürftigkeit jede Muße zum Komponieren benutzend. In dieser Lage lernte ihn sein späterer Biograph, L. Fernow, kennen, und auf Empfehlung des Vaters von Overbeck, Bürgermeisters zu Lübeck, erhielt C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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Macedonianum) überdies die Darlehnsfähigkeit des in väterlicher Gewalt Stehenden. Veranlassung dazu hatte ein Vatermord gegeben, den ein gewisser Macedo infolge des Andringens seiner Gläubiger verübte. Die Forderung desjenigen, der einem Hauskind ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Delepierrebis Delessert |
Öffnen |
641
Delepierre - Delessert.
Frans Hals, war seit 1626 zu Arnemuyden in Zeeland ansässig, wo er auch Bürgermeister war, und starb 16. Mai 1671 daselbst. Seine Architekturstücke, die vom Ende der 20er Jahre an datiert sind, kommen nicht häufig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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(1860), auf dem Speicher (1860), im Maleratelier (1861), Inneres einer Klosterkirche (1863), die Deputation (1864) und Heimkehr des Bürgermeisters (1868). Auch erschienen von ihm "Deutsche Sprichwörter und Reime in Bildern" (Düsseld. 1839-40, 2 Hefte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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, Frohsinn; euthymisch, frohsinnig, heiter.
Euthymios Zigabenos (richtiger Zygadenos), byzantin. Theolog und Basilianermönch zu Konstantinopel, starb nach 1118. Seine auf Befehl des Kaisers Alexios aus den Vätern zusammengestellte "Panoplia, d. h
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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höhern Amt mehr gewählt wurde. Er starb 26. Dez. 1832. Von seinen zahlreichen Schriften sind die hervorragendsten: "Johann Waldmann, Ritter, Bürgermeister der Stadt Zürich" (Zürich 1780); "Allgemeine Blumenlese der Deutschen" (das. 1782, 6 Tle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
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und starb 21. Okt. 1716. Seinem Vater keineswegs ebenbürtig, hat er sich doch durch Vielschreiberei einen Namen gemacht. Außer den Ausgaben einer ganzen Reihe griechischer und römischer Schriftsteller besitzen wir von ihm den "Thesaurus antiquitatum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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.
Haupt, s. Kopf.
Haupt, 1) Moritz, ausgezeichneter klassischer Philolog und Germanist, geb. 27. Juli 1808 zu Zittau, wo sein Vater Ernst Friedrich (gest. 1843), Herausgeber der "Jahrbücher des Zittauischen Stadtschreibers Johannes von Guben" (Görl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
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wie sein Vater gearteten Wilhelm II. fand eine Stütze an der Gefügigkeit der Mehrzahl seiner Räte wie der Gerichte. Allein von Einfluß war neben einigen höfischen Kreaturen die kurfürstliche Mätresse, welche auf Kosten des hessischen Volkes mit in Mähren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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sein Vater Schulrektor war, bezog in seinem 16. Jahr die Universität Königsberg, um Theologie zu studieren, und machte hier die Bekanntschaft des russischen Leutnants v. Keyser, der ihn 1760 mit nach Petersburg nahm und zuerst in die Kreise der großen Welt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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, geb. 1842 zu Wien, zeigte schon in frühster Jugend Neigung zum Zeichnen, mußte aber seinem Vater, einem armen Weber, bei der Arbeit helfen. Später wurde er Stubenmaler und malte nebenbei Bilder zum Verkauf. Erst 1859, nachdem er zweimal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
Öffnen |
708
Hooft - Hook.
Hooft, Pieter Corneliszoon, ausgezeichneter holländ. Dichter und Historiker, geb. 16. März 1581 zu Amsterdam, Sohn des Bürgermeisters Cornelis H., der sich 1587 Leicesters Tyrannei widersetzte, bereiste nach Vollendung seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Konföderiertebis Kongelation |
Öffnen |
. zurückführt, und wurde 551 v. Chr. in der Stadt Kiufu in der heutigen Provinz Schantung als Sohn eines Soldaten geboren. Im dritten Jahr bereits verlor K. seinen Vater, und die Familie hatte seitdem mit großer Dürftigkeit zu kämpfen. Mit 19 Jahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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etc. benutzt wird. Stoffe letzterer Art werden auch als halbwollene hergestellt.
Kopernikus, Nikolaus (richtiger Coppernicus, wie er sich selbst geschrieben), geb. 19. Febr. 1473 zu Thorn, woselbst sein Vater Niklas Koppernigk als Großhändler lebte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Lübbensteinebis Lübeck (Staat) |
Öffnen |
in London, folgte in den Titeln und Würden seinem Vater bei dessen Tod 1865. Er ist Bankier in London und hat vielfache Verbesserungen im Bankwesen durchgeführt; auch ist er seit 1870 liberales Parlamentsmitglied für Maidstone und seit 1880
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
Öffnen |
. in seinen Übungen und Erzeugnissen durchweg die Merkmale ehrsam bürgerlicher Tüchtigkeit, Sittenstrenge und frommer Anhänglichkeit an das von den Vätern Überlieferte. Mitten in einem sittlich versunkenen Zeitalter erhebt sich in ihm ein zwar poesieloses
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
Öffnen |
, Obrigkeit"), in Italien die oberste Magistratsperson einer Stadtgemeinde, der Bürgermeister, zur Zeit der italienischen Republiken des Mittelalters, z. B. in Mailand, im Besitz der höchsten vollziehende Gewalt.
Podētĭum (lat., Gestell), ein Teil des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
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wurde. Dies aber wollten die eifrigen Dänen gerade verhindern, und auf der dänischen Ständeversammlung zu Roeskilde im Herbst 1844 stellte der Kopenhagener Bürgermeister A. Ussing den Antrag, den König zu bitten, "daß er die dänische Monarchie, d. h
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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und Lustspiels war, dann pensioniert 21. April 1832 starb. Seine besten Rollen waren: der Wachtmeister in "Minna von Barnhelm", Vansen im "Egmont", der Bürgermeister in den "Deutschen Kleinstädtern", Martin in "Fanchon". Seine Gemahlin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0244,
Deutschland (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
240
Deutschland (Geschichte 1888, 1889).
Bürgermeister der Freien Städte zur persönlichen Teilnahme an der Eröffnung des Reichstags
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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, energischer Färbung erreicht. Unter seinen zahlreichen Bildern sind die Tochter des Bürgermeisters, der Wiegenmaler, der Kuriositätenhändler, ein Tauftag in Hindelopen in Friesland, ein Hochzeitstag, Winter in Friesland, der Besuch bei Großmama
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
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möglich ist, hat G. die Handhabung des Strafgerichts nicht in die Hände der Lehrer, sondern in die des jemaligen Bürgermeisters und der Stadtväter gelegt, welche die Kuratoren der Anstalt sind. Der Religionsunterricht wie die Sonntagsandacht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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. gestifteten Benediktinerkloster; die Kirchen der Frauenklöster St. Maria Stern (Franziskanerinnen), 1575 von Hans Holl, dem Vater des Elias Holl, in got. Stil erbaut, später bis auf den Turm verändert, und St. Ursula (Dominikanerinnen, 16. Jahrh.) u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
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ihre Stelle trat bis 1820 ein Handelsvorstand. 1830 wurde die Handelskammer von Elberfeld und B. (die zweitälteste in Deutschland) geschaffen, 1871 erfolgte die Abtrennung einer besondern Handelskammer für B. 1857 erhielt der Bürgermeister den Titel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
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. Eskadron des 6. Chevaulegerregiments vak. Großfürst Konstantin Nikolajewitsch; 1 Bürgermeister, 2 rechtskundige und 12 bürgerliche Magistratsräte, 1 Baurat und 36 Gemeindebevollmächtigte. Die Stadt verdankt ihre heutige Gestalt glanzliebenden Fürsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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der beiden Reichstribunale in Wien und Wetzlar, war von 1799 bis 1821 Professor des Staatsrechts an der Universität zu Würzburg. Später wählte ihn die Stadt Würzburg zum Bürgermeister. Seiner Wahl zum Abgeordneten für den Landtag von 1831 ward die königl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bukanierbis Bukarest |
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(gest. 1601) ist 1876 gegenüber dem Universitätsgebäude errichtet, ebendaselbst in gleicher Entfernung von jener rechts die Marmorstatue des Vaters der rumän. Litteratur, Jón Eliad Radulescu (1802-72), und links die des Erweckers der nationalen Schule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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. Gelehrtenfamilie, die von Simon C., in der Mitte des 16. Jahrh. Bürgermeister zu Brandenburg, abstammte. Er hinterließ zwei Söhne, Joachim C., der als dän. Generalfeldzeugmeister 1628 zu Glückstadt im Holsteinischen starb, und Benedikt C., geb. 22
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Corsische Eisenbahnenbis Cortaillod |
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Marchesat. Von seinen Söhnen ar-
beitete Vartolommeo in der Weise des Vaters
weiter, Neri (I.) erwarb sich als Nuntius Inno-
cenz' X. in Paris, dann als päpstl. Finanzminister
einen Namen. - Der Sohn Bartolommeos, Lo-
renzo C., bestieg 1730
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
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beiden Söhne Johannes und Lukas Bedeutung haben. Der erstere,
Johannes C., starb 1536. Der zweite Sohn, Lukas C., geb. 4. Okt. 1515 zu Wittenberg, 1565
daselbst Bürgermeister, ist bekannt unter dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Delegierenbis Delessert |
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als Bürgermeister
von Arnemuiden in Seeland. D., wahrscheinlich ein
Schüler des Frans Hals, stellte in seinen nicht häu-
figen Gemälden im Geschmacke der bereits unter
dem Einflüsse des Barock stehenden niederlä'nd. Re-
naissance mit Vorliebe fein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Dorsetshirebis Dortmund |
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Oberoergamtes, Landgerichts und Luifenhospitals.
^ Verwaltung. Die Stadt wird verwaltet von
einem Oberbürgermeister (Schmieding, seit 1886,
12000 M.), Bürgermeister (Arnecke, lebenslänglich,
8400 M.), 15 Magistratsmitgliedern (4 besoldet),
42
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Euonymusbis Euphemismus |
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., d. h. von einem guten oder
edlen Vater stammend), Beiname mehrerer syrischer,
pontischer und bosporanischer Könige, besonders
Antiochus' V. und Mithridates' VI.
Eupatorla, russ. Iewpatorija. 1) Kreis im
russ. Gouvernement Taurien, im nordwestl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
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die Rechte, ward 1661
Bürgermeister seiner Vaterstadt und starb daselbst
18. Juni 1677 als Landesältester der Niederlausitz.
Von ihm erschienen: "Geistliches Sion" (Guben
1672; 2. Aufl. 1674) und "GeMchl Lvedn" (hg.
von Pasig, Grimma 1846), die ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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, Bürgermeister von Berlin» (Lpz. 1854), «Die beiden Cagliostro» (ebd. 1858), «Moritz von Sachsen» (ebd. 1860; in
neuer Bearbeitung Bresl. 1872), «Lucifer» (Lpz. 1861), «Der Kabalist» (ebd. 1880) u. a. bew ährt. Hieran reihen sich die «Dramat. Bilder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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915, suchte wie sein Vater Reginar eine unabhängige Stellung
zwischen dem westfränk. Reich und dem Deutschen Reiche zu erringen. Von dem erstern kam er allerdings los, teils durch Benutzung der
dortigen Thronstreitigkeiten in den letzten Zeiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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auf Veranlassung
des Bürgermeisters Heinr. Rubenow von Wrati-
slaw IX. von Pommern-Wolgast gestiftet. Während
des Eindringens der luth. Lehre m Pomniern
geriet sie in Verfall, ward aber 1558 durch Herzog
Philipp I. von Pommern als prot. Hochschule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Hillbis Hillah |
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, nordamerik. Politiker, geb.
29. Aug. 1843 zu Havana (Neuyork), studierte
Rechtswissenschaft, wurde 1864 zur Advokatur zu-
gelassen , widmete sich aber bald ganz der Politik.
1870-71 war er Mitglied der Staatslegislatur,
1882 wurde er Bürgermeister
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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er die gemäßigt liberale Politik Mittnachts, vermochte aber die angestrebte Verwaltungsreform nicht durchzuführen. H. starb 30. Aug. 1887 in Stuttgart.
Hölderlin, Friedr., Dichter, geb. 20. März 1770 zu Lauffen am Neckar, wo sein Vater Klosterhofmeister
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Melanargiabis Melanchthon |
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aus Schwarzert), Luthers Hauptmitarbeiter, geb. 16. Febr. 1497 zu Bretten in der Pfalz. Als sein Vater, Waffenschmied des Pfalzgrafen, 1507 starb, kam M. nach Pforzheim in das Haus seiner Großmutter, einer Schwester Reuchlins. 1510 bezog er die Universität
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0450,
Norwegen |
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erster Instanz, während in den Städten die Stadtvögte, und in den Städten Kristiania, Frederikshald, Drammen, Kristiansand, Bergen und Throndhjem die Bürgermeister als unmittelbare Obrigkeit wirken. Die zweite Rechtsinstanz bilden die vier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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520
Öchelhäuser - Ochrida
^chelhäuser, Wilhelm, Industrieller, Politiker
und Shakespeareforscher, geb. 20. Aug. 1820 in
Siegen, tratmit14Jahren als Lehrling indiePapier-
sabrik seines Vaters, des Erfinders des Strohpapier-
Maschinensystems
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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. Er schrieb die sinfonifchen Dichtungen
"Wallcnstcins Lager", "Richard 111.", "Mein Vater-
land" (bestehend aus "Moldau", "Viscgrad","Sarka",
"Aus Vöhmens Hain und Flur", "Tabor", "Vlanik"),
eine "Lnstspielouverture", eine "Triumphsinfonie",
mehrere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
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und die Psyche (1855; Museum in Weimar). Für seine Vaterstadt arbeitete S. in Marmor die Statuen des Astronomen Olbers (1850), des Bürgermeisters Smidt und des heil. Ansgar, eine große Marmorvase, deren Basreliefs eine volkstümliche Feierlichkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Stockholmer Blutbadbis Stockhorn |
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. Die Angeklagten wurden festgenommen, am folgenden Tage von einem geistlichen Gerichtshof für Ketzer erklärt und unmittelbar nachher zum Tode hinausgeführt. Auf dem großen Markte zu Stockholm wurden zwei Bischöfe, mehrere Reichsräte, unter andern der Vater
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Cramer (Karl Gottlob)bis Cranach |
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. 850 Stück betragen.
Cranach, Kranach oder Kronach, Lukas, Maler, geb. 1472 zu Kronach im Bistum Bamberg; sein eigentlicher Familienname war Müller. Er erlernte von seinem Vater die Kunst, wurde 1504 Hofmaler des Kurfürsten Friedrich des Weisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Torgauer Artikelbis Tornado |
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Leopoldo T., geb. 25. Juli 1853, das jetzige Haupt dieser Linie, war Bürgermeister von Rom und wurde im Jan. 1888 abgesetzt wegen der Glückwünsche, die er Leo ⅩⅢ. zu seinem Priesterjubiläum im Namen der Stadt ohne Ermächtigung aussprach.
Der dritte Sohn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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, N. P.).
Gott-Vater - Michelangelo (Rom, Sixtinische Kapelle); Fra Bartolommeo (Lucca, San Romano).
Gräber der Herzöge von Württemberg in Tübingen - Graeb (1866).
Grablegung Christi - Tizian (Paris, L.); Raffael (Rom, Palast Borghese
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