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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? das sei ferne, Röm. 6, 1. 2.
Behauen
Jos. 8, 31. Esa. 44,13.
Hauet den Baum um, und behauet (entsehet, beraubet) ihn (Nebucadnezar) seiner Aeste (Hoheit), Dan. 4, 11.
Behausung
Eine (stete) Wohnung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Schmuckfries.
Bordüre: Wandverzierung, Saum, Einfassung.
Bossages: Steine mit rauher, wenig behauener Oberfläche und abgeschrägten Kanten, Buckelsteine.
Bossen: Kantenblumen, Buckel.
Bossenwerk: Bossage oder Rustika, Mauerwerk aus roh behauenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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der rohen Steine und bemühte sich, sie so glatt zu behauen, daß sie beim Auflegen aufeinander paßten. Zusammengehalten wurden sie ohne Mörtel bloß durch ihre eigne Schwere. Überbleibsel von solchen alten steinernen Gebäuden findet man in Persien, Ägypten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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50
Indien.
Hügel errichtet, Kuppelbauten, die auf einer Plattform ruhen, außen mit behauenen Steinen verkleidet, im Innern eine kleine Kammer für die Reliquie bergend. Diese Reliquienbehälter hießen Stûpa (so viel wie Schopf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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Schneide besitzt. Infolge dieser besondern Form dient sie zum Behauen der Rohhölzer, auch zum Vorhauen von Kerben, wenn aus Rundholz kantige Balken durch Beschlagen hergestellt werden sollen, ferner zum Abspalten größerer Späne und gelegentlich zum
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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.
32. Spielkarten,
neben der inneren Abgabe brutto 60
33. Steine und Steinwaren:
a) Steine, rohe oder bloß behauene; Flintensteine, Mühlsteine, auch mit eisernen Reifen; Schleif- und Wetzsteine aller Art; grobe Steinmetzarbeiten, z. B. Thür
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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der ägyptischen Baukunst anbelangt, so muß ich mich darauf beschränken, auf einige der hauptsächlichsten Eigenheiten aufmerksam zu machen.
Erwähnt habe ich bereits, daß der ältere Baustoff Ziegel, der spätere der behauene Stein war. Vorher hatten aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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für die Arbeitsfertigkeit der Römer, welche "für die Ewigkeit" zu bauen verstanden. Nur Gewalt konnte ihre Werke zerstören.
Baustoff. Zum Schlusse muß noch des Baustoffes der Römer gedacht werden. Die griechischen Denkmalsbauten sind aus behauenem Stein aufgeführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ungleich in der Länge, so daß nicht immer Fuge auf Steinmitte trifft. Dies ist erst bei späteren Bauten der Fall, an welchen das Bossenwerk dann vollkommen regelmäßig gebildet wird und auch die Behauung der Quadern eine sorgfältigere ist.
Abänderungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von einem anderen Künstler und für eine andere Arbeit behauenen Marmorblock gemeißelt wurde.
Den letzten Schritt zur Vollendung machte Michelangelo in den Bildwerken für das Juliusgrab, die etwa 1512 in Rom in Angriff genommen wurden. Nach dem ursprünglichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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in der neuen Stadt selbst besteht, hatte im Umkreis 2100 Schritt und war eine runde, durch sehr starke Mauern aus quadratischen und behauenen Steinen befestigte Stadt. Auch hatte sie zwei Tore: eines gegen Osten unter dem Schützenturm, der jetzt der Turm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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) und andere Orte Deutschlands bedeutender Gießereien.
Bildhauerkunst, Skulptur, Plastik, die Kunst, dem Steinblock durch Behauen eine Form zu geben, die genau dem vom Bildhauer hergestellten Modell entspricht. Was das Technische anbetrifft, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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, andererseits sind manchmal mehrere Nischen für Standbilder vorhanden. Der Baustoff bei den ältesten Gräbern waren Ziegel, später wurde die Verwendung behauener Steine allgemeiner.
Felsengräber. Neben den Grabbauten finden sich die Felsengräber, die aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Rustika: Bossenwerk, Verkleidung mit wenig behauenen Quadern.
Sanktuarium: Das Heiligtum, der Raum um den Hauptaltar.
Sarkophag: Prachtsarg.
Satteldach: Das gewöhnliche zweiseitige, oben eine Schneide (First) bildende Dach.
Scarabäus
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Machomet. Auch hierin zeigt sich das Alter der Stadt Ulm, daß sie nicht nur durch ihre Gründung alt war, sondern auch durch die Aufnahme des katholischen Glaubens. Die gewöhnliche Geschichte von Ulm sagt, daß diese Pfarrkirche aus behauenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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.
Balkasch, See, s. Balchasch.
Balken, im allgemeinen jeder vierkantig behauene Baumstamm; dann insbesondere ein wagerecht liegendes, an beiden Enden durch die Umfassungsmauern, Widerlager etc., oft auch noch in der Mitte unterstütztes starkes, scharf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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-B. an der Nordküste, Puttershoek, Klaaswaal, 's Gravendeel und Stryen im SO. hervorzuheben.
Beil, Werkzeug zum Behauen von Holz, besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Öhr (Haube) für den Helm oder Stiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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, wenn auch behauene Steine, einschließlich Schiefer, sind selten schön; wohl aber bietet gebrannter Thon schöne Muster, die durch Anstrich oder Glasur noch besser und haltbarer, jedenfalls sauberer werden. Dauerhafter sind E. von Gußeisen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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. Die Messerschneiden sind entweder glatt oder feilenartig behauen; die erstern eignen sich mit hoher Geschwindigkeit am vorzüglichsten für weiche Halme, wie Gras, Klee, Sommergetreide, die letztern mit geringerer Geschwindigkeit für Wintergetreide
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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seltener eine mittlere (mesolithische) S. an.
Die Funde aus der ältern diluvialen Periode, rohe Feuersteinäxte von primitiver Form, Meißel, Schaber und messerartige lange Späne sind nur durch Behauen hergestellt und zeigen infolgedessen noch eine rohe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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517
Bauhorizont – Bauhütten
Bezüglich des Preises der B. sind je nach der Herrichtungsweise drei Klassen zu unterscheiden: 1) vollkantig beschnittene, 2) vollkantig behauene, 3) beschlagene, mit Baumkanten und Ästen. Ferner ist der Einheitspreis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0995,
Cherbourg |
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. Der Steindamm, gebildet von angeschütteten Quadern, die oben mit behauenen Steinen übermauert sind, ist 3712 m lang, an der Basis 200, an der Krone 9 m breit und zerfällt seiner Gestalt nach in zwei ungleich lange, gerade Linien, welche gegen die See hinaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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. In der Umgegend sind von Natur kahle und dürre Felsen von den Engländern durch Sprengen, Behauen und kostspielige Herbeischaffung von Erde aus Spanien, ja sogar aus England in den prachtvollsten Park umgewandelt. Eine schöne Straße führt am Bergabhang empor bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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Gehäuse und läßt mittels eines Ventilators durch jene Öffnung einen Luftstrom durchsaugen. Beim Gebrauch werden die Steine unrund und müssen dann durch Behauen mit einem Meißel oder wieder dadurch abgerundet werden, daß man einen spitzen Meißel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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.
Balkaschsee, s. Balchaschsee.
Balken, ein gerades, gewöhnlich vierkantig behauenes Stück Holz, das wagerecht freiliegend mit seinen Enden aufliegt und zum Tragen von Lasten bestimmt ist. Ein System in einer Fläche liegender B., das zum Tragen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
und Schachtstangenpfähle zum Bergbau, Joche, Kappen, Stempel, Bolzen, Thürstöcke, Sohlen, behauenes Ganz- und getrenntes Holz für Zimmerung. -
Bretter, Planken, Dielen in vielen Sortimenten: Ausschußdiele, Schalbrett, Herren-, Beschlag-, Kisten-, Mittel-, gemeines
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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im Anh. Nr. 13 d.
Holzwaren im weitesten Sinne heißen nicht nur alle aus Holz gefertigten Gegenstände, sondern auch das Holz selbst, insofern es als Arbeitsmaterial für gewisse Zwecke bereits irgend eine Vorbearbeitung durch Sägen, Behauen etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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dünnere Platten werden auch auf Unterplatten aufgekittet geliefert. - Rohe und bloß behauene L., sowie mit Zeichnungen, Stichen oder Schrift versehene sind zollfrei; geschliffene, polierte gem. Tarif im Anh. Nr. 33 d 1.
Lobelienkraut (herba lobeliae
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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Hölzer soweit zu behauen, bis Textur, Härte und Farbe normal erscheinen, alle Myceliumsspuren zu entfernen, die sich in der Umgebung befinden, wobei eine Untersuchung der Mauern nicht unterlassen werden darf und überall antiseptische Flüssigkeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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- und Fischfang. Auch die städtischen Gewerbe lernen wir aus jenen Darstellungen kennen: die gröbern und feinern Bearbeitungsarten des Holzes, das Behauen und Fortschaffen der Steine, das Weben der Zeuge, die Arbeiten der Goldschmiede und Juweliere, der Maler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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berühmtesten aller Tempel, des Pachacamac, 17 km von Lima; die an verschiedenen Orten vorkommenden Gräber und Paläste der Inka. Alle diese Bauten, meist einfache Vierecke von großen behauenen Steinen, mit riesigen Steinplatten gedeckt, charakterisieren sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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. lat. ascia), Werkzeug zum Fällen, Spalten, Behauen und Zurichten des Holzes, unterscheidet sich vom Beil durch den längern Stiel und durch die geringere Breite der Schneide, welche von beiden Seiten gleichförmig zuläuft. Die Hacken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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langem Stiel, dient zum Behauen der Holzflächen; die Queraxt (Zwerchaxt), deren Eisen über beide Seiten des Stiels gleichweit hervorragt, 50 cm lang, an jedem Ende mit einer Schneide versehen, wovon die eine dünn, zweiseitig zugeschärft, 4 cm breit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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, 97 m breit, besteht aus ungeheuern behauenen Kalk- oder Marmorblöcken und enthält mächtige gewölbte, 97-160 m lange Gänge, durch welche Gemächer reihen verbunden sind, und zu welchen Marmortreppen hinabführen. Er ist ein cyklopisches Werk aus alter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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Unabhängigkeit zu erkämpfen. Vgl. Münter, Der jüdische Krieg (Altona 1821).
Barkune, in der Seemannssprache ein viereckig behauener Eichenast, eine starke Handspake.
Barlaam, ein griech. Mönch vom Orden des heil. Basilius, geboren zu Ende des 13. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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ausgesetzt sind oder ungewöhnliche Lasten zu tragen haben, bei der Konstruktion aus regelmäßigen Steinen (behauenen oder Backsteinen) und Stockwerken von 3 bis höchstens 4 m Höhe, die Hauptmauern, welche die Balken und das Dach tragen, in dem obersten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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482
Baukunst (Ägypter).
jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der Technik erkennen lassen, sind teils aus rohen, kolossalen Blöcken aufgebaut, deren Lücken mit kleinern Steinen ausgefüllt wurden, teils aus mehr oder weniger sorgfältig behauenen, mit ihren Kanten und Winkeln genau ineinander gefügten Steinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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(Beinhacke) behauen. Das Drehen auf der Drehbank geschieht auf dieselbe Weise wie Horn, Elfenbein etc. Einschnitte macht man zweckmäßig mit kleinen Kreissägen oder Fräsen, die auf der Drehbankspindel sitzen. Die ordinäre Ware schleift man hierauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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überplatteten Hölzern. Blockhäuser halten, wenn die Fugen gut mit Moos verstopft und mit Lehm verstrichen sind, sehr warm; sie werden sowohl aus behauenem als auch rohem Holz hergestellt.
Blockieren (franz.), absperren; die Zugänge eines Orts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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behauenen Balken gebildet. B. aus Gußeisen werden meist aus einzelnen unter sich verschraubten Platten, solche aus Walzeisen meist aus einzelnen unter sich vernieteten Blechplatten und Profileisen zusammengesetzt. Bei den gewölbten B. (Mauerbogen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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. Bisweilen war der Saal überwölbt und durch Holz-, im letztern Fall durch Steinsäulen unterstützt. Der Fußboden war mit Estrich, gebrannten oder behauenen Steinplatten belegt, über welche man Teppiche oder Binsen breitete. Bei reicherer Ausschmückung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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einer kostspieligen, zum Teil 10 m hohen, mit Puzzolanzement verbundenen Mauer von fein behauenem Granit, hinter welcher Thon eingestampft wurde, ist man imstande gewesen, das Wasser abzuhalten. Bei D. findet sich auch Dannemoragranat, eine Abart des braunen Granats
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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vortrefflich erhalten sind. Es war nach aller Wahrscheinlichkeit ein Zeitgenosse der Steinzeitmenschen, denn seine Reste finden sich in denselben Ablagerungen, in denen die behauenen Feuersteine, Knochen und andre Spuren des vorgeschichtlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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die Stirnseiten (sichtbaren Seiten) aus behauenen, sorgfältig zusammengefügten Steinen bestehen, das Innere der Mauer aber mit kleinern Steinen und Mörtel ausgefüllt ist.
Emplette (franz., spr. angplétt), Wareneinkauf; Empletten machen, allerlei Waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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Zeit in Verfall. Der andre wichtigste Ort war Lystra, nördlich von Isaura.
Isbá (russ., "Stube"), das russische
Bauernhaus, aus behauenen Balken zusammengefügt; vorzeiten auch Name des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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) aus dünnen Stangen, im Winter kleine Häuschen aus behauenen Stämmen. Ihr einziges Haustier ist der Hund, den sie zum Ziehen des Schlittens verwenden. Musik, Gesang und Tanz lieben sie leidenschaftlich. Nominell zum Christentum bekehrt, sind sie noch immer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0436,
Kanada (Industrie, Handel) |
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kolonisierten Teils der Provinzen liegen. Während des Winters fällen und behauen sie das Holz und flößen es mit dem Frühjahrswasser den Fluß hinunter nach den Sägemühlen und großen Holzlagern, von wo es großenteils zur Ausfuhr kommt. Im J. 1881 lieferten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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und Laberdan 14,400 Stück (12 Barrels à 1200 Stück), gemeinen Häuten 200, sonst 144 Stück; bei behauenem Schiffskrummholz bedeutet L. s. v. w. 50 Kubikfuß = 1,4158 cbm, bei unbehauenem 40 Kubikfuß = 1,1326 cbm. Als Getreidemaß 1 Wey = 5 Imperial Quarters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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, berühmter Wallfahrtsort mit schöner Kirche aus dem 15. Jahrh. und (1880) 465 Einw. In der Nähe der aus behauenen Steinen bestehende Herzogstuhl, auf welchem die Herzöge von Kärnten die Lehen erteilten, und das Zollfeld, ein klassischer Boden, wo ehemals
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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und Horn ganz rohe Werkzeuge herzustellen. Erst allmählich schritt er zur Fabrikation besserer, d. h. feiner behauener und polierter, Steinwerkzeuge fort (s. Steinzeit). Auch diese Periode, aus welcher die Kjökkenmöddinger (s. d.), die Hünengräber (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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, London, Berlin, New York u. a. O. verbracht worden sind. Andre Obelisken wurden in Assyrien, Phönikien etc. errichtet. Sehr hohe Obelisken aus dem härtesten Steinmaterial (meist Granit oder Syenit), deren Seitenflächen glatt behauen, poliert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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, bei besondern Gelegenheiten Menschenopfer, wurden häufig gebracht. Die Bestattung war bei Vornehmen mit großen Feierlichkeiten verbunden, und die Begräbnisstätten vertraten oft die Stelle der Tempel; auf den mit Mauern eingefaßten und mit behauenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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östlichen Ende steht der großartigste und prachtvollste Bau, der berühmte Sonnentempel. Ein Quadrat von 235 m Seitenlänge ist von einer etwa 15-16 m hohen, aus schön behauenen Steinen aufgeführten und mit korinthischen Halbsäulen dekorierten Mauer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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in einem kleinen Thal die Nekropolis von P., außer zahlreichen Felsengräbern 60 Türme aus großen behauenen Steinen (jeder das Erbbegräbnis einer Familie) enthaltend, und auf der Spitze eines nahen Hügels thront ein fast unnahbares Kastell, aus arabischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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die westeuropäische Tracht mehr und mehr in Aufnahme. Die Wohnungen auf dem Land und in den kleinen Städten sind meist sehr einfacher Natur; sie bestehen aus roh behauenen Balken, zwischen welche Lehmziegel eingefügt sind, sind mit Stroh oder Holz gedeckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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der Weisen, s. Alchimie.
Steindienst (Steinkultus), die dem gesamten Heidentum der Vorzeit und Jetztwelt eigentümliche Verehrung erwählter Steine, sei es roher oder behauener, und zwar als Fetisch, Idol der Gottheit oder als Opferstein. Die roheste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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Menhirs (maen, men, keltisch = Stein, hir = lang) und Cromlechs (crom, keltisch = gekrümmt, lech = Stein) oder Steinkreise, Steinringe. Die Menhirs sind einzelne, senkrecht gestellte, meist sehr große (bis 19 m), nicht oder grob behauene Monolithen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
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behauenen Steinen gepflastert, häufiger und besser mit Steinplatten oder Asphalt belegt. Derartige Steige wurden bereits in Pompeji angetroffen, und im Mittelalter legte man den Bürgersteig in die Mitte der Straße.
Trotzendorf, s. Friedland, Valentin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tschangbis Tschechische Litteratur |
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erhalten; dagegen besitzen einzelne Gegenden, wie die Hanna, malerische Kostüme. Die volkstümliche Bauart des Block- und Pfahlwandbaues mit geringer Breite des Hauses, hohem Dach u. waldkantig behauenen Blöcken, die auf gemauertem Unterbau ruhen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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von neuem entdeckt und beschrieben. Die Ruinen bestehen aus zwei gesonderten Teilen, deren einer auf einem 50 m hohen Granithügel, der andre am Fuß desselben liegt. Auf dem Hügel verlaufen bis 100 m lange und 10 m hohe Mauern aus behauenen, quaderförmigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
Öffnen |
keinen Anstand, zu vermuten, daß diesem Tier die Kohlenreste und behauenen Feuersteine zuzuschreiben seien, welche der Abbé Bourgeois in miocänen Schichten gefunden haben wollte. Man wird dadurch an die angeblich von Emin Pascha beobachteten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
Öffnen |
in die Mauer reichen, alles von wuchtigen, massenhaften Dimensionen. Adler berechnet das Gewicht des sauber behauenen, kolossalen Innensteines der Oberschwelle auf 132,000 k^. Der Innenraum des Grabes (die sogen. Tholos) enttäuscht die erregte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
Öffnen |
, Kamele, getrocknete afghan. Früchte und Droguen; ausgeführt werden namentlich Baumwolle, Baumwollteppiche (Dari, engl. Durry, Mehrzahl Durries), Goldlitze, rohe Seide, Indigo, Rohzucker, behauene Steine aus den Steinbrüchen von Lātihpur, Tikri und den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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Stößel antreibt, und verwischt die Spur hinter sich mit einem Ofenbesen.
B. heißen auch die steinernen, meist roh behauenen Bildsäulen von Männern oder Frauen, oft nur hermenartigen Säulen mit einem menschlichen Kopfe, die sich seit vorhistor. Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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. Die Instrumente zum Behauen des Steins sind der Meißel, von verschiedener Form und Benennung, der mit dem Hammer getrieben oder neuerdings auch als Druckluftmeißel (s. Preßluftwerkzeuge) angewendet wird, der Bohrer, den man für schärfere Tiefen nimmt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
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. Gebinde und Sparren.
Bindermesser, ein Werkzeug zum Bearbeiten der Reifen, zum Behauen und Spalten kleiner Holzstücke, auch zum Ein- und Ausschlagen der Spunde sowie zu einer Anzahl kleinerer Arbeiten. Es ist einseitig zugeschärft; mit der schwächern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
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mit phöniz. und ägypt. Altertümern umgeben. Die Feste, die aus dem Mittelalter herrührt, besteht aus mächtigen, nach altphöniz. Art behauenen und gefügten Quadern. Die St. Johanniskirche aus dem 12. Jahrh. ist jetzt im Besitz der Maroniten.
Bychow. 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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; deutsch 1867) veröffentlicht worden ist.
Charrieren (frz., spr. scha-, von charrue, «Pflug») nennt man in der Steinmetzarbeit die Bearbeitung bereits behauener Werksteine mit einem breiten Eisen (Charriereisen), das den Flächen eine Reihe von breiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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677
Dachschiefer - Dachstein
Dachschiefer, die reinsten, sehr vollkommen-und
ebenschieferigen Varietäten des Thonschiefers, die sich
infolgedessen leicht spalten, beHauen und dann zur
Dachdeckung (s. d.) benutzen lassen. Dieselben kommen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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, meist auf Hügeln oder Bergen im Innern des Landes gelegen, waren mit solchen Mauern umgeben, die aus großen, ohne Mörtelverband geschichteten, teils unregelmäßig, teils rechtwinklig behauenen Steinblöcken errichtet wurden. Auch in Rom waren in älterer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
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oder die Stoppeln umbrechen.
Felgenbeil, ein Beil für Wagner, dient zum
BeHauen der Felgen (s. d.); es besitzt eine doppelt
zugeschärfte, 150-170 niin lange schneide und
einen 370 mm langen Stiel.
Felgpflug, Bezeichnung des Erstirpators |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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und Denkmälern anwendbares Material und bildet, auch zu Pflastersteinen behauen, einen Gegenstand der Ausfuhr. Eine besonders schöne Steinart ist der schwarze oder schwarzgraue Syenitgranit am nördl. Rande des Ladogasees. In derselben Gegend (Ruskiala
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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und ohne Schmuck, häufig aus mächtigen, roh behauenen Blöcken von Fiesolaner Stein oder Pietraserena (rustica) bestehend. Im Innern findet man meist einen oder mehrere viereckige, mit Arkaden umgebene Höfe, aus denen häufig steile Treppen zu den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Götalandbis Göteborg |
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breit. Die 58 Schleusen von behauenen
Granitquadern sind 36,5 m lang und 7,12 m breit.
34 Brücken von eigentümlicher Konstruktion, dar-
unter viele eiserne, führen die Landstraßen über
den Kanal, der bei diesen 7,42 in breit ist. Der G.
gehört
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
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und Brennerei. G. ist ein wichtiger Handelshafen mit zwei großen Bassins. Die Ausfuhr besteht in Austern, behauenen Steinen, Korn und Mehl, Fettwaren und Fischthran, die Einfuhr in nordischen Hölzern, Dünger, Knochenkohle, Harzen, Weinen, Eisen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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umschließen. Sie sind aus verschiedenen Perioden und nicht alle von derselben Konstruktion; die von Tiryns sind aus unbearbeiteten Steinen, während die mykenischen aus behauenen Blöcken, die in den Fugen aneinander schließen, aufgetürmt sind, aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
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(Lpz. 1893).
Handauflegung , religiöse Sitte, s. Auflegung der Hände .
Handbagger , s. Bagger .
Handbeil , ein zum Behauen kleiner Holzstücke, zum Einschlagen und Herausziehen der Nägel u.s.w. benutztes
Beil (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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geht Werkholz frei ein. Holzeinfuhrzolle
bestehen weiter in Frankreich, Schweiz, Dänemark,
Belgien u. s. w. Rußland hat nur einen Einfuhrzoll
auf behauenes und geschnittenes .holz. - Vgl.
Danckelmann, Die deutschen Nutzholzzölle (Perl.
1883
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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mit behauenen Steinen bekleidete Hügel, die von Buddhisten über Reliquien oder zur Verherrlichung denkwürdiger Stätten errichtet wurden. Sie ruhen auf einer Plattform und bestehen aus einem cylindrischen Untersatz mit einer Halbkugel darüber, deren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Isäusbis Ischl |
Öffnen |
).
Isba (ältere Form istüda, aus dem deutschen
"Stube"), das russ. Bauernhaus aus behauenen
Balken, gewöhnlich vierwändig, oft auch in der
Mitte durch eine Scheidewand getrennt; in alter
Ieir ein Zimmer im Palast des Zaren, wo Gericht
gehalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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alle im Querschnitt rechteckig oder qua-
dratisch behauenen oder geschnittenen Baumstämme,
selbst wenn ihre Kanten nicht scharf, sondern zum
Teil verbrochen oder baumkautig, d. h. von der
natürlichen Rundung des ursprünglichen Stammes
begrenzt sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
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behauene Arte, Messer, Schaber, Pfeilspitzen von
Feuerstein, Pfriemen von Knochen und Thonscher-
ben gefunden, die alle auf die ältern Perioden der
Steinzeit hinweisen. Form und Größe dieser K. ist
verschieden, gewöhnlich sind es kleine langgestreckte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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, Vorspiele zu den Autos , und
L. humanas , zu den Comedias .
Load (engl., spr. lohd , d. i. Ladung oder Last), ein engl. Körpermaß für Bauholz. Das L. unbehauenes
Schiffskrummholz hat 40 engl. Kubikfuß=1, 1326 cbm, das L. behauenes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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von Kunstmarmor verwendet; nach dem patentierten Verfahren von Majewski bringt man den Gipsstein durch Behauen und rohe Bearbeitung zunächst in die Form, welche dem fertigen Gegenstande zukommen soll, erhitzt ihn auf 100-130° C., wodurch er den größten Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
Öffnen |
mit würfelförmig behauenen Blöcken von Granit, Basalt, Grünstein u. dgl., seltener mit harten Ziegeln oder Klinkern gepflastert, oder mit Platten von Granit, Sandstein, Thon, Kiesel- oder Kalkschiefer getäfelt, neuerdings auch mit Asphaltestrich, Cement
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
hart und nimmt dann eine schöne dauerhafte Politur an. Trotz ihrer schwierigen Bearbeitbarkeit werden Granite häufig von Handwerkern und Künstlern verarbeitet. Im frisch gebrochnen Zustande sind sie etwas leichter zu behandeln; auch läßt man zum Behauen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0209,
Holz |
Öffnen |
. Vermessung in ganzen Metern der Länge nach. Stärke im mittleren Durchmesser ohne Rinde von 2:2 cm steigend, für geschnittenes und behauenes Bauholz. Annahme des vollen Längenmaßes nach Metern und Centimetern und der Stärke von Centimeter zu Centimeter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
Öffnen |
Pfd. angekauft hat, um daraus Furniere schneiden zu lassen. Außerdem kommt auch in Planken geschnittenes Holz im Handel vor. Es werden nämlich die Stämme schon im Walde vierkantig behauen. 12-15 m bis zu den ersten Ästen ist die gewöhnliche Stammhöhe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
Grund und weißen Albitkristallen zu Beresowsk in Sibirien gefunden. - Rohe Bruchsteine, behauene Pflaster-, Chaussee- oder Bausteine sind zollfrei. Waren aus P. werden gem. Tarif Nr. 33 d 1 oder 2 verzollt.
Porter, das starke dunkle englische
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
Öffnen |
Erdfeuchtigkeit enthält.
Dicke Platten für Grabmonumente, Fußbodenbelege, Tröge, Tischplatten u. dgl. werden durch Sägen, Behauen, Schaben in die verlangte Form gebracht, die dünnern Platten zu Dachbedeckung und Schreibtafeln durch Spalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
die Tafeln das Dach nicht zu sehr belasten; auf dem Querbruche muß der S. genügend dicht sein und darf keinen eingesprengten Schwefelkies enthalten, weil solcher S. leicht verwittert. - Zoll: Rohe oder bloß behauene Schiefersteine sind zollfrei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
ʺ von rechteckig behauenen Kopfsteinen 7,50‒9,00 1 ʺ Würfel- oder Prismenpflaster ohne Verjüngung der Steine, mit Schotterunterbau und Verguß der Fugen etwa 25,00 1 ʺ desgl., aber mit Verjüngung der Steine nach unten 16,00‒20,00 1 ʺ Mosaikpflaster 2,20
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Waschschwammbis Washington (Bundeshauptstadt) |
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Schnittpunkten von Avenues. Mittelpunkt der Stadt ist das Kapitol, auf einem Plateau belegen, eins der imposantesten öffentlichen Gebäude der Welt. (S. Tafel: Amerikanische Kunst Ⅰ, Fig. 7.) Das Hauptgebäude wurde 1827 fertig. Es ist aus behauenem
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