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Ihre Suche nach Bild von Tänzern
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Tanzmeisterbis Tape |
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mehr aber verdankt die T. dem berühmten Noverre (s. d.). Gegenwärtig noch bilden die franz. und ital. Tänze zwei verschiedene Schulen, von welchen jedoch die erstere das Übergewicht hat. Die Familien Vestris und Taglioni, die Tänzerinnen Elßler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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hatte, nicht zurückgab, sondern schwur, er habe ihn nicht erhalten. Seine Nachkommenschaft trafen ungeheure Unglücksfälle.
Man zeigte Thron und Grab des T. am Sipylos. Reste des vermeintlichen Throns des T. hat man oberhalb des Bildes der Kybele
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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genauen und wagerechten Verlegen der Balken, teils zur gleichmäßigen Übertragung des Drucks derselben auf die Mauern dienen, so daß ein ungleiches Sichsenken (Setzen) der einzelnen Balken verhindert wird. Die B. bilden zugleich die Träger der sog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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und historische Bilder, bezüglich auf Musik und Tanz: Apollon und Marsyas, Orpheus und Eurydike, das Urteil des Paris, die Pastoralpoesie, Tyrtäos die Spartaner zum Kampf anfeuernd, Saul und David, der Traum der heil. Cäcilia, Orpheus und die Mänaden, der Tanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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. ihr Nachspiel fanden. Die Tiermasken bilden eine bei Naturvölkern noch heute weitverbreitete Spezialität und spielen namentlich bei den religiösen Tänzen der nordamerikanischen Indianer und australischen Völker eine Rolle. Das Haupt oder der ganze Körper
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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Sündenfall zum Gegenstande. Wie weit Benedetto Antellami dagegen schon fortgeschritten ist, lassen die beiden folgenden Bilder erkennen: die Kreuzabnahme (Fig. 266) und der thronende Christus, umgeben von Engeln und Aposteln, darunter die Auferstehung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
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Schauspieler ihre Rollen einübend und die Via Appia zur Zeit des Augustus. Im Atrium des Hôtel Pompéien in Paris malte er mehrere Bilder nach Hesiod und im Tanzsaal der Neuen Oper die verschiedenen Phasen des Tanzes mit 20 Porträten von Tänzern. 1865 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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1848 die Akademie in Antwerpen, studierte die Meisterwerke des dortigen Museums und brachte als erstes Bild ein Gretchen vor dem Madonnenbild. Nachdem er auch in Dresden eine Zeitlang mit Erfolg in der Gallerie studiert hatte, besuchte er noch Paris
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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.
Schmelzer , Johann Bernhard , Genremaler, geb. 1833 zu Annaberg, bildete sich sowohl durch das Studium der Meister der Dresdener Gallerie als im Atelier von Julius Hübner. Unter seinen dramatisch recht bewegten, ausdrucksvollen Bildern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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fanden seine Kammerkompositionen (darunter zwei Trios, ein Klavierquartett, eine Violin- und eine Violoncellsonate), seine Klaviersachen (darunter die weitverbreiteten polnischen Tänze), Suiten, Etüden, Lieder etc. 1881 begründete er in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Augustus schildern wollte. Viel besser gefiel ein in Rußland gemaltes Genrebild von russischen Soldaten, die sich an Tanz und Musik vergnügen, und noch schlagender war die Wirkung eines Bildes, das uns vollständig in die Gegenwart versetzt: das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Land (1868), Rückkehr des Landwehrmanns, Verzeihet mir die Sünd' (1875), Du mein Lieb, und die 1880 in Düsseldorf ausgestellten: ein Mönch und ländlicher Tanz.
Horowitz , Leopold , ungar. Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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379
Morse - Möst.
Samariters erhielt. Unter seinen dann folgenden Bildern sind die bedeutendsten: friedliche Tage, die Ernte der Witwe (1860
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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beim Kirchhof von Magenta, die Genesung Bayards, die Lautenspielerin, strickendes Mädchen, das in Mailand prämiierte Bild: die Aldobrandini weigert sich, mit Maramoldi zu tanzen, der Hinterhalt, der Optiker, neuerdings die Untersuchung der Erbschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
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459
Sanson - Sarrocchi.
bild: Medea (1869). Er lieferte auch viele Holzschnitte für illustrierte Werke.
Sanson
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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ein eignes Reich bilden.
Die Stadt M., seit 1808 Sitz des Sultans, liegt an der Küste, im Hintergrund einer von Felswänden eingeschlossenen Bucht, mit Ankergrund für die größten Schiffe, und ist eine der bedeutendsten Städte Arabiens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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entwirft Lu-
cian in der Schrift "über den Tanz" ein treues
Bild. - Vgl. über die P. (Hamb. 1749); Karl Aug.
Böttigers Kleine Schriften, Bd. 3 (Dresd. und Lpz.
1838); Boissier (in der "R6vii6 Hrc1i60ioAiHii6 ",
?HutopöÄ2., s. Asselspinnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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493
Walzeisen - Walzwerk
und mit Dampf geheizt zum Trocknen (Trockenwalze), außerdem zum Komprimieren und Glätten der Chausseen (Straßenwalze) und zum Ebnen des Ackers (s. Ackerwalze). Zu mehrern verbunden bilden sie ein Walzwerk (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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Mittelländischen Meer und nach Algerien und widmete sich vorzugsweise, sowohl in Ölbildern wie in Aquarellen, der Marine mit Figurenstaffage. 1848 wurde er Professor der Zeichenkunst an der Navigationsschule seiner Vaterstadt. Unter seinen Bildern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
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und enthält die herzogl. Bibliothek, verschiedene Sammlungen und mehrere gute Bilder niederländ. Meister. In der Schloßkirche wurden die Gebeine Albrechts des Bären neuerdings aufgefunden. Unweit des Schlosses liegt das seit 1889 wiedereröffnete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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Richtung weiter, indem er das B. im antiken Sinne auf das rein dramatisch-plastische Princip zurückführte und den Tanz unterordnete; es erhielt hierdurch den Charakter großer rhythmisch-plastischer Pantomimen. Diese glänzenden Versuche wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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der französischen und belgischen Malerei. Sowohl seine wenigen, unbedeutendern Genrebilder wie seine historischen Öl- und Wandmalereien, die sein Hauptfach bilden, zeigen einen entschiedenen Realismus, eine geistvolle Charakteristik der Gestalten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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. Die malerische Ausbeute dieser Reisen erregte in Paris solches Aufsehen, daß er sich dort niederließ und eine große Anzahl von Bildern schuf, in denen er, ähnlich dem Engländer Landseer, an den Pferden die menschlichen Gefühle darstellt und ihrer
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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.
Worms , Jean Jules , franz. Genremaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Paris, Schüler von Lafosse, kultiviert das moderne Sittenbild in Darstellungen von geistvoller Erfindung und korrekter Zeichnung. Eins seiner ersten Bilder (1859) prophezeite seinen Erfolg
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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; der engelhaften Anmut Fra Angelicos stellt er die irdische gegenüber. Filippo Lippi bricht in seinen religiösen Bildern vollständig mit der Ueberlieferung, welche in diesen einen Zug des erhaben Uebersinnlichen verlangte. Dies zeigen am besten seine
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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Frauen ist ein häuslich abgeschlossenes. Ehescheidungen kommen häufig vor. Bei Todesfällen wird der Leichnam mit Wein gewaschen und mit Blumen geschmückt, wobei Verwandte und Freunde eine Totenklage anstimmen. Für Musik, Tanz und Festlichkeiten haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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das Leben und die Thaten Parzivals am tiefsten und schönsten dargestellt sind (vgl. Gral). In unsern Tagen benutzte R. Wagner die Sage zu einem seiner Tondramen.
Pas (franz., spr. pa), Schritt, besonders Tanzschritt; auch Benennung ganzer Tänze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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in demselben Jahr mehrere Bilder aus, welche die
Aufmerksamkeit des Kaisers auf sich zogen, der ihn in den Stand setzte, längere Studienreisen
in der Krim, in Mingrelien und 1840 auch in Italien zu machen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, malt er fast nur religiöse Bilder von ernster, würdevoller Auffassung, aber oft ohne große Tiefe des Ausdrucks. Unter den zahlreichen Schöpfungen dieses Faches nennen wir nur: Tod der heil. Jungfrau (1853, Kapelle der Tuilerien), Abnahme vom Kreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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einen bedeutenden Einfluß auf seine Entwickelung ausübte. Dort erhielt er 1867 für sein Bild: Karneval in Venedig die zweite Medaille. Seine Bilder in der Art der spanischen Schule zeichnen sich durch treffliche Auffassung, hohen Schwung und technische Vollendung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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schnell entwickeln sollte, indem er Motive aus dem Tiroler Volksleben zu behandeln begann. Seine ersten Bilder: Försters letzte Heimkehr (1867), Speckbacher und sein Sohn (1868), der Ringkampf (1869) und die beiden Brüder (1871), hatten ihm bereits
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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156
Eichens - Eisenmenger.
der Eroberer und 1873 die von Theseus verlassene Ariadne (Aquarell, Museum des Luxembourg). Unter seinen übrigen Bildern
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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, war Schüler von Aug. Bachelin in Neuchâtel, besuchte dann die Akademie zu München, bildete sich 1873 unter Bonnat in Paris aus und machte 1876 eine Reise nach Rom. Er brachte bis jetzt aus dem schweizerischen Volksleben mehrere Bilder von gesundem
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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Hosenbandorden; Prinz Heinrich erkennt die Autorität des Richters Gascoigne an u. a., welche freilich den Erwartungen nicht entsprachen. Unter den interessantesten Bildern aus dem letzten Decennium nennen wir noch: die Siesta Lanzelot Gobbos (1870), Ja
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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ist sein Bild: die Rauferei und durch den Holzschnitt verbreitet seine »Buchstaben längst vergangener Zeit alter deutscher Herrlichkeit« sowie »Buchstaben aus Schriften des christlichen Mittelalters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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besten Bildern gehören: Sophie Charlotte und Leibniz im Park von Lützelburg sowie die Patronatsdame und die Dorfarmen; verunglückt war dagegen die vor einigen Jahren gemalte Zusammenkunft König Wilhelms mit Napoleon nach der Schlacht bei Sedan
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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119
und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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- oder länglichrunden Denkstein ge-
schmückt sind. Die Reliess auf den lctztcrn, nach
orient. und späterhin griech. Mustern ausgeführt,
zeigen Darstellungen von Todesdämonen, welche
die Verstorbenen mit sich führen, Kämpfe, Gelage,
Tänze u. a. (Vgl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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.
Walzer (franz. Valse), ein im ¾-Takt gesetzter Tanz deutschen Ursprungs von mehreren Teilen von acht und mehr Takten. Man unterscheidet hinsichtlich des Tempos drei Arten: den Ländler (langsamen W.), den Wiener oder Geschwindwalzer und den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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Zeremonien, öffentliche Aufzüge, Spiele und Tänze erhalten, die der gewöhnlichen Sage nach der betreffenden Zunft in einer Stadt für ewige Zeiten gestattet worden seien, weil ihre Angehörigen bei einer Pest, Belagerung und sonstigen Notzeit hervorragende
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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137
Blockcentrale - Blocksignalsystem
mengeklebt wurden. Man unterscheidet B. mit Text allein, solche mit Text und Bildern auf einer und derselben Seite und solche mit Text und Bildern auf verschiedenen Seiten. Ihr Inhalt war teils geistlicher
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Großtänchenbis Großwardein |
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.).
Großvatertanz, altertümlicher Tanz, der früher
den Schluß von Hochzeitsfcstlichkeiten zu bilden
pflegte. Er beginnt mit marschähnlicher lckngsamer
Tour, während der alle Tanzenden durch alle Zim-
mer des Hauses ziehen, worauf ein rasches zwei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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, zu dem eine eigen-
tümliche melancholische Melodie im Zweivierteltakt
gespielt wird. Der Tanz beginnt damit, daß das
anführende Paar ein kurzes, zweizeiliges Lied singt,
einen momentanen, oft scherzhaften Einfall, der
häusig an ein Bild
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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Gefühlslebens einer Person oder eines Kreises dient. Es ist nicht zu bezweifeln, daß L. infolgedessen Ausgangspunkt aller Poesie war. Die Beobachtung der Naturvölker lehrt, daß lyrische Gesänge, verbunden mit Musik und Tanz, die älteste poet
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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Hals und Rembrandt zu Lehrern und Vrouwer zum
Freund und Ratgeber. Er arbeitete in Haarlem, wo
er 2. Mai 1685 begraben wurde. Ländliche Tanz-
plätze, Bauernhöfe und Ställe sowie das Innere von
Bauernhütten und Schenken sind die Schauplätze
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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, vorwiegende Beschäftigung der Gedanken mit wollüstigen Bildern, zu frühe Ausbildung und unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebes ansehen; häufig ist S. Symptom von Geisteskrankheit (z. B. progressive Paralyse, Greisenblödsinn u. a. m
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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häufig. Sie sind starke Weintrinker und leidenschaftliche Tänzer. Ihre Religion ist ein Geisterdienst. Höchste Gottheit ist Imbra, unter dem eine große Zahl anderer Gottheiten steht, denen Kühe geschlachtet werden und Cedernholz verbrannt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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, sondern widmete sich frühzeitig der Schilderung des Volkslebens, weshalb schon seine ersten Bilder: der Bauerntanz (1850), die Spieler (1851, in der städtischen Galerie zu Düsseldorf, eine Wiederholung im Museum zu Leipzig), der Bienenvater (1851
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
Öffnen |
Garten
des Chelsea-Hospitals, 1878 den Badeplatz. Mehrere ihrer besten Bilder
sind in der Dudley-Gallerie. Sie ist auch sehr geschickt in Illustration
für den Holzschnitt, z. B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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sind für den Tänzer, was die Skala dem Sänger ist: sie bilden die Elemente des Tanzunterrichts. - In der Fechtkunst ist B. s. v. w. Battuta (s. d.).
Battenberg, alte Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf, an der Eder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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Landung; im Mai 1779 zerstörten sie unter Wallace die hier liegenden französischen Schiffe.
Cancan (spr. kangkang, auch Chahut), aus Algier stammender franz. Tanz, dem Kontertanz ähnlich, aber mit allerlei mutwilligen, ins Unanständige
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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vor, und ein ergiebiges Steinkohlenfeld liegt im NW., bei Ashby de la Zouch. Hauptflüsse sind der Soar, welcher nördlich zum Trent fließt, und der Avon, welcher einen Teil der südöstlichen Grenze bespült. Hauptbeschäftigung bilden Vieh-, namentlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
Öffnen |
332
Masurek - Matamoros.
Masurek, Tanz, s. Mazurka.
Masūren (Masurenland), vorzugsweise der altpreuß. Gau Galindien und ein Teil von Sudauen, umfaßt in engerer Bedeutung des Wortes den südlichen Teil des preuß. Regierungsbezirks Gumbinnen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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).
Polizieren (franz.), Polizei einführen und handhaben; in gute Ordnung bringen, bürgerlich sittigen, bilden; Polizist, ein zur Polizei Gehöriger.
Polizza (ital.), Zettel, insbesondere gedruckter Wechselkurszettel; Wechselbrief; Schein eines Notars
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
. kadrihj, kadrillje), überhaupt etwas, das zu vier Paaren angeordnet ist, besonders ein Tanz, der von vier Paaren, deren sich je zwei zu zwei gegenüberstehen, ausgeführt wird. Voß nennt in seinem Tanzlexikon ca. 40 solcher Tänze. Die Quadrillen zu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
Öffnen |
Treibhäusern für die Kultur von Trauben, einer 683 m langen, in einer Höhe von 30 m über den Tamar führenden Eisenbahnbrücke und (1881) 2563 Einw.
Saltation (lat.), das Tanzen; Saltator, Tänzer.
Saltato (ital., "hüpfend"), Spielmanier bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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auszulaufen, berücksichtigen, daß die Zehenränder mit der durch die Köpfchen der Mittelfußknochen gezogenen geraden Linie ein unregelmäßiges Viereck bilden. Die Sohle ist richtig geformt, wenn eine Linie, die um die halbe Breite der großen Zehe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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konnten; auch teilten sie mit dem Hausherrn den Tisch, außer wenn Gäste bei dem Mann speisten. Ebenso nahmen sie an Opfern teil, hielten Prozessionen, verschönerten die Feste durch Tänze und durften sogar in den Versammlungen der Ältesten des Volkes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
Öffnen |
.
Cancan (spr. kangkang, in der franz. Volkssprache eigentlich soviel wie Geschwätz, böse Nachrede, Klatscherei) oder Chahut (aus (Chat huant, Nachteule), auch Quadrille parisienne genannt, ein aus Algier stammender franz. Tanz, dem Kontertanz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Fangvorrichtungbis Fanti |
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, Türmen
und Graben umgeben, hat (1881) 9484, als Gemeinde
21341 E., in Garnison das 2. und 3. Bataillon
des 65. Infanterie- und die 7. und 8. Batterie des
14. Feldartillerieregiments i eine Kathedrale (San
Fortunato) mit Bildern von Domenichino
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schäfflebis Schafhäutl |
Öffnen |
für die gesamte Staats-
wissensckast", für die er viele Beiträge liefert.
Schäfflertanz oder Böttchertanz, ein in
Münckcn aller sieben Jahre (1879,1886,1893 u. s. f.)
am Dreikönigstage (6. Jan.) stattfindender feierlicher
Aufzug mit Tanz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
Öffnen |
geheilt haben, indem sie ihnen zwei in mehrern alten Werken verzeichnete Melodien ("La pastorale" und "La tarantola") vorspielten und sie zum Tanz veranlaßten, der bis zur völligen Erschöpfung fortgesetzt werden mußte. Diesen Geschichten liegen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
Öffnen |
, wie der Tod mitten hereinbricht in den Beruf und die Lust des Erdenlebens. So sah er vom Bilde des Tanzes ab und gab abgeschlossene Scenen, durchweg von erschütternder Wirkung, so klein an Umfang sie auch ausgeführt sind. (S. Textfigur 1 u. 2 beim Artikel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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etwas backen kann, 3Mos. 2, 5. c. 6, 21.
Pfau
Dergleichen schöne Vögel, welche ehedem aus Ophir kamen, I Kön. 10, 22. sino ein Bild der Hoffart. Hiob 39, 16. (13.) übersetzen Andere: die Flügel der Lerchen find fröhlich (schwingen sich fröhlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Makkabäischer Tanzbis Makler |
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511
Makkabäischer Tanz - Makler
und ist ursprünglich griechisch geschrieben. Das dritte Makkabäerbuch erzählt in romanhafter Weise die Verfolgungen, die über die alexandrinischen Juden unter Ptolemäus IV. Philopator hereinbrachen, nachdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Aktäonbis Akte |
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Zwischenakt rührt wahrscheinlich davon her, daß früher, namentlich in den englischen Volkstheatern, in den Pausen von andern Schauspielern kleine Zwischenstücke oder Tänze aufgeführt wurden, an deren Stelle später im modernen Theater musikalische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0015,
von Albertonibis Allingham |
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ihres
Sohns Polydor, der Traum eines Dichters, der Tanz, die Versuchung (1876,
Marmorgruppe) sowie neuerdings (1879) die Gruppe: der Abschied der Alkeste.
Allasseur (spr. allassöhr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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208
Girard - Giraud.
eignen Bilder. Zahlreiche Künstler dieses Faches gingen aus seiner Schule hervor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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, und Muskeln, S. 937.
Totentanz, seit dem 14. Jahrh. in Aufnahme gekommene bildliche Darstellungen, welche in einer Reihe von allegorischen Gruppen unter dem vorherrschenden Bilde des Tanzes die Gewalt des Todes über das Menschenleben veranschaulichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Carolsfeldbis Carpeaux |
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954
Carolsfeld - Carpeaux
und vertritt in Bezug auf die Bilder den Standpunkt, daß es erlaubt sei, Bilder zu haben zum Schmuck der Kirchen und zur Erinnerung an heilige Personen und Ereignisse; doch sei es für den Glauben gleichgültig, ob man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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Genüsse der Musik, des Tanzes, der Kunst, Poesie und Beredsamkeit, welche durch sie erst die rechte Weihe der Schönheit empfingen, so daß der eine Dichter erklärt, er wolle keine Aphrodite, der andre, er wolle keine Musen ohne die C. sehen. Darum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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. d.) stiftete.
Triptychon (griech.), ein aus drei Teilen (Mittelbild und Flügelbildern) bestehendes Altargemälde. S. auch Diptychon.
Tripudium (lat.), der Tanz der römischen Priester um die Altäre, besonders der der Salier und Arvalbrüder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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Breslau, trat seit 1873 als Virtuose auf. Als Komponist veröffentlichte er: zwei viel gespielte Suiten für Orchester, «Les Nations» (Charakterstücke für Orchester), ein Violinkonzert, «Spanische Tänze», die sinfonische Dichtung «Jeanne d’Arc
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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gebräuchliche Sackpfeife (s. Dudelsack und Cornamusa). M. heißt auch ein franz. ländlicher Tanz und ein kleines Tonstück im 6/8-Takt; eine kunstvolle M. findet sich in Bachs «Englischen Suiten».
Musēum, im Altertum ein den Musen heiliger Raum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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- und Volkslebens im Altertum mit einem starken Zusatz von sinnlichem, oft frivolem Reiz. Die folgenden Bilder: Anakreon, der Bacchus und Amor tanzen läßt, das griechische Frauengemach und das Zeitalter des Augustus, letzteres ein Historienbild
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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römischen Rechts" (das. 1869, 2 Bde.; 2. Aufl. 1879-80); "Prolegomena zur Geschichte Roms" (das. 1882); "Römische Bilder aus alter und neuer Zeit" (das. 1883); "Der Provinzialjurist Gaius" (das. 1883); "Die Obligationen im römischen und heutigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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zwischen Canaria, Gomera und Palma gelegen, 2026 qkm (41,4 QM.) groß mit (1877) 105,052 Einw. Die Küsten, fast ohne Buchten, fallen steil zum Meer ab und bilden viele Vorgebirge. Der Boden ist, außer im NO., trefflich bewässert und äußerst fruchtbar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
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umgeben, hat eine kleinen, seichten Hafen, Seebäder, eine schöne Kathedrale, San Fortunato (mit Bildern von Domenichino, van Dyck, L. Carracci etc.), 16 andre Kirchen (darunter Santa Maria Nuova, mit Bildern von Perugino, und Santa Croce
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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, in der Architektur und Gruppierung gedrungener, im Madonnenantlitz strenger, sonst völlig übereinstimmend, sich im Besitz des Großherzogs von Hessen zu Darmstadt befindet. Stifter dieses Bildes war der frühere Bürgermeister Jakob Meyer zum Hasen, den H
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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entgegengekommen war. Er starb 2. Mai 1685 in Haarlem. O. hat eine große Zahl von meist humoristischen Genrebildern kleinen Formats aus dem Leben der Bürger und Bauern gemalt: Raucher, Trinker, Spieler, Quacksalber, Tänzer, Raufereien etc., bisweilen auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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(zahlreiche moderne franz. Bilder), im Grosvenor-House, sodann die Galerien in den königl. Schlössern zu Hampton-Court und Windsor. Belgien besitzt ebenfalls treffliche Bildersammlungen; so befindet sich zu Brüssel im Palais des beaux-arts die königl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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und Gentile Bellinis gewesen zu sein, wenigstens zeigt er sich von diesen beeinflußt. Eine Ausnahme unter den ältern Venezianern, verstand er das erzählende Moment in der Malerei zur Geltung zu bringen (8 Bilder aus dem Leben der heil. Ursula im Kloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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aus weicher Masse, dabei kann aber von einer ausdrucksvollen plastischen Darstellung des Körpers nicht die Rede sein, weil man von nackten Bildern nichts weiß, sondern das Ganze auf gefällige Herstellung der Kleiderhülle hinausläuft. Die Gebilde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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und Paprika bilden die Hauptnahrungsmittel des Volkes. Die Verfassung des serbischen Hauses ist die patriarchalische, begrenzt durch die Rechte der einzelnen Familie. Stirbt der Vater, das natürliche Familienoberhaupt, so geht dessen Nachfolger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
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Beziehungen", Dresd. 1844). Von der Baseler Darstellung abhängig ist das aus dem 15. Jahrh. herrührende Gemälde in der Predigerkirche zu Straßburg, welches verschiedene Gruppen zeigt, aus deren jeder der Tod seine Opfer zum Tanz holt (abgebildet bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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wurden, kaum wahrzunehmen, während größere Gegenstände schon in weiterer Entfernung gesehen wurden.
Der Beobachter erklärt sich dies dadurch, daß wahrscheinlich mehrere Augen zusammenwirken müssen, um das Bild eines Gegenstandes zu entwerfen. Um
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
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bilden (indem sie um einen her-
vorragenden Punkt, der zum Mittelpunkt wird, sich
gruppieren), pflanzen sich, wie sie aus dem Munde
des Volks hervorgingen, so im Munde desselben
Volks durch Generationen und Jahrhunderte fort,
sie kommen bei allen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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. Zeit hat in
den Katakomben von Nom und Neapel derartige
Denkmale hinterlassen. Aus dem Mittelalter fin-
den sich zahlreiche Reste von Fresken; das größte
Bildwerk im Dom zu Ulm. In Italien bilden die
Fresken den wichtigern Teil der ältern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Quäkerpoetbis Qualität |
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, d. h. dem Worte Christi, an. Ihre Moral verwirft den Eid, den Kriegsdienst und alle Lustbarkeiten, wie Theater, Jagd, Tanz, Spiel und auch Romanlektüre. Die Kleidung bestand früher bei den Männern in einem breitkrempigen Hut und schlichten Rock
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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bestimmte Stellen der Gefäße verwiesen, tektonische Bedeutung erhält, zur Charakterisierung einzelner Gefäßteile verwendet wird und dem Ganzen der Dekoration sozusagen als Begleitung dient. Für die Bilder gaben die Sagen des Epos reichlichen Stoff, aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Geschichte in einem um 310 in Elu abgefaßten, um 1200 ins Pāli übersetzten besondern Werke geschildert worden ist. Bilder und Statuen des Buddha aus Holz, Stein, Gold, Messing waren sehr zahlreich; zu ihnen traten später die der Dhjānibōdhisattvā und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Christi gewöhnlich mit der Siegesfahne versehene Bild des Lammes auf Fahnen, Medaillen etc.
Agnus scythicus, s. Baranetz.
Agoge (griech.), s. v. w. Tempo (rhythmische A.); in der Melodie verstanden die Griechen unter A. die Folge benachbarter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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aus den tapfersten und kühnsten Leuten erwählt. Nach ihnen folgen die Dovrans oder Bürgen, die dem Wali für das gute Verhalten des Stammes haften müssen. Alle diese Würdenträger gehören zu den Plektje, Ältesten, welche den Rat (Pletschenia) bilden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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Jungfrauschaft, 60 neunjährige Okeanostöchter zu Gespielen beim Tanz und 20 kretische Nymphen als Dienerinnen, ferner ruhmvollen Namen, Pfeil und Bogen und alle Berge, um auf denselben zu jagen, dagegen nur eine einzige Stadt; denn auf den Bergen wolle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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ist nur der nördlichste Teil des Landes (sarmatische Ebene). Nördlich vom Sereth und östlich von Wisznitz bilden den Boden horizontale Schichten blauen, sandigen Mergels und Diluviums; südlich davon erscheint überall der Karpathensandstein, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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der Mahlzeit, bei Musik, Spiel und Tanz, und Soldaten in der Wachtstube. Gemälde von ihm befinden sich in den Museen und Galerien des Haag, von Haarlem, Berlin, Wien, Dresden, Schwerin. Auf Versteigerungen haben seine von Privatsammlern sehr geschätzten Bilder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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. 1707 in Paris. Bei seiner langen Lebensdauer, bei großem Fleiß und gewandter Hand hinterließ er eine beträchtliche Anzahl Bilder, Fresken und Ölgemälde. In Grand Trianon, Versailles, Rennes befinden sich Wandmalereien von ihm; seine Staffeleibilder sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
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, der die Eurydike im Hades aufsucht, die Kinder im Wald, Herodias mit dem Haupt Johannis des Täufers, Flora, die Tänzer und der Jäger, eine Bronzestatue Beethovens für das Athenäum in Boston, eine auf dem Marktplatz von Richmond in Virginia aufgestellte
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