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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Chamäleon, Tafel 925
Chemnitz, Stadtplan 989
Abbildungen im Text.
Seite
Blutkörperchen 54
Blutkreislauf, Schema 60
Blüte, Fig. 1-48 61-71
Blutegel 71
Blütenbestäubung, Fig. 1-9 73-76
Blütenstand, Fig. 1-18 79-81
Bobbinet (Gewebe) 92
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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Verzweigungen mit je einer Blüte abschließen, ohne sich vorher weiter zu verzweigen (s. Blütenstand und zugehörige Tafel, Fig. 1d u. 5).
Doldengewächs, im weitern Sinne alle Pflanzen, deren Blüten in Dolden angeordnet sind; im engern Sinne
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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Blüten in zusammengesetzten, gipfel- oder winkelständigen Blütenständen und trocknen oder etwas fleischigen Früchten. Z. caribaeum Lam. liefert das westindische Gelbholz, welches, wie das aromatisch riechende Holz von Z. emarginatum Sw., auf Jamaica
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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. Man kennt gegen 30 Arten dieser Gattung, meist in Australien heimisch. Das Holz besitzt eine außerordentliche Härte und Dauerhaftigkeit. Von einigen Arten, z. B. von C. equisetifolia Forst. (s. Tafel: Amentaceen, Fig. 4, a männlicher Blütenstand, b
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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auf Galiumarten, Orobanche Teucrii auf Arten von Teucrium etc. Die bisweilen ebenfalls zu den Braunschuppern gezählte Schuppenwurz (Lathraea Squamaria, s. Tafel, Fig. 2) unterscheidet sich von ihnen sowohl in systematischer als in biologischer Beziehung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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<'ntn, (Ta". Kreideformalion)
Dervaux' Kesselsteiurciniguugsapparat . .
DesinfettionsapMrat........
Desintegrator, Fig. 1 u. 2......
Vo8maro8till, (Tafel Algen, Fig. 20) . .
vosmipliora (Taf. Mimikry, Fig. 80) . .
Dessau, Stadtwappen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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82
Blütenstaub - Bluterkrankheit.
Hauptachse hervorgehenden Auszweigungen des ersten Grades sich weiter verzweigen und zu neuen Infloreszenzen werden. Es verbinden sich dabei nicht bloß Blütenstände der gleichen Art, also Wickel mit Wickeln
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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sie Scheiben fassen können, welche bisweilen gegen 10 cm Durchmesser bei 3 cm Dicke haben und aus dem Holz des Barrigadobaums, das leichter als Kork und sehr weiß ist, gefertigt werden (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 20, 21). Eine andre ihnen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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bisweilen sehr klein oder fehlen. Die Nebenblätter sind von sehr verschiedener Gestalt, oft auf Drüsen reduziert, bisweilen in Dornen umgewandelt. Die Blütenstände sind fast stets terminal, meist zwei-, fünf- oder vielstrahlige Dolden. Etwa 700 über
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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ganz ebenso wie die Hauptachse, bildet also auch wieder nur auf einer bestimmten Höhe neue Verzweigungen und schließt dann selbst mit einer Blüte ab; diese Verzweigungsart kann sich in einem B. mehrmals wiederholen. In Tafel: Blütenstand, Fig. 1 a-f
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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ist unterdrückt, es ist nur ein thallusartiger Körper
in der Wurzel der Wirtspflanze vorhanden, aus dem
sich die Blutenstände entwickeln. Die in Brasilien
wachsende Art 8. lunFik0riu6 ^c/iott. auf Tafel:
Hysterophyten II, Fig. 4, zeigt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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Blüten oder Früchte einzeln abfallen, die Ährenachse an der Pflanze bleibt. Das K. ist der charakteristische Blütenstand der Amentaceen. (S. Tafel: Blütenstand, Fig. 8.)
Katze, im engern Sinne Bezeichnung der kleinsten Arten der Raubtiergattung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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Stil erbauten Vorhalle tragen (s. diese auf Tafel "Baukunst IV", Fig. 7; außerdem vgl. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 10, und die nebenstehende Abbildung). Daher karyatidische Ordnung die Bauart, bei welcher statt der Säulen weibliche Figuren zum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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Südcarolinas und weiter westwärts verbreitete Thalia dealbata Fras. (s. Tafel, Fig. 7) hat langgestielte, herzförmige Wurzelblätter, einen weißlich bepuderten, aufrechten Blütenstand und kleine, violette Blüten. Die frei im Wasser schwimmende, zu den Araceen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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............
Schmiedehcrd und Viegewalzwert....
Schmiedclunst, Tafel........
Schmiele, 2 Figuren........
Schmiervorrichtungen, Fig. 1-4 . . .
- von Hambruch.........
Schmuckclfe (Taf. Kolibris, Fig. 5) . .
Schmuckmalve (Taf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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konnten, wurde das A., namentlich wenn es aus bemalter Leinwand bestand, auf einen Rahmen gespannt. Die metallenen Vorsatztafeln bestanden aus Gold, Silber und vergoldetem Kupfer. Die berühmteste ist die "goldene Tafel" aus dem Baseler Münster, ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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entwickelt sind sie in der Kreide und der Tertiärformation. Man unterscheidet drei Ordnungen: Reguläre E. (Regularia), mit zentralem Mund, Zähnen und Kaugerüst, meist zentralem, selten seitlichem After. Hierher Cidaris Des. (Turbanigel, s. Tafel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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. von Grote, Dannenberg, J. ^[Julius] und A. Erbstein u. a. Vgl. auch Tafel "Münzen des Mittelalters etc.", Fig. 6 u. 7.
Braktee (Bractea), Deckblatt, s. d. u. Blütenstand.
Brakteole (Bracteola), Vorblatt, s. d. u. Blütenstand.
Bram
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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beisammenstehenden, ganzen oder gespaltenen Stacheln besteht. Eßbar sind der braune Habichtschwamm (Hirschzunge, H. imbricatum L., s. Tafel "Pilze") und der gelbe Stachelschwamm (H. repandum L.).
Hydor (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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, oberseits glatten, unterseits spärlich kurzhaarigen Blättern, gestielten weiblichen Blütenständen und gelblichweißer, rundlicher und eirundlicher Frucht, stammt aus China und Zentralasien, scheint im 15., vielleicht aber schon im 6. Jahrh. nach Europa
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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. Rom, S. 908.
Spadicifloren (Kolbenblütler), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch einen meist kolbenförmigen Blütenstand, der häufig von einem großen Hüllblatt umgeben ist und zahlreiche kleine
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 24) . . .
Traube (Blutenstand), 2 Figuren . . .
Tvaubentrankheit (Taf. Pflanzenkianthei-
ten, Fig. 16, 17).........
Traubenstülper (Bienenzucht).....
Trauerfticgenfänger (Taf. Eier I, Fig. 50)
Tranm, Statue von Macdowell
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
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, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten, von denen namentlich die männlichen in kätzchenartigen Blütenständen stehen. Die Blüten enthalten ein oft sehr rudimentäres Perigon; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
575
Ananas - Anapa
Anănas (Ananassa Lindl.), Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (s. d.) mit fünf Arten im tropischen Amerika. Die bekannteste ist die gewöhnliche A. (Ananassa sativa L., s. Tafel: Liliifloren, Fig. 8, a Blütenstand, b
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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welches der in den Kasten gepflanzte Epheu angebunden wird.
Blumenkohl oder Carfiol (Brassica oleracea botyris L., s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10) ist eine Form des Gemüsekohls (s. Brassica), deren gesamter Blütenstand durch Wucherung des Zellgewebes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Boticellibis Botschafter |
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. Der Name B. ist ihnen gegeben worden wegen der großen (bis 13 cm im Durchmesser haltenden), aus dem leichten Holz der Chorisia ventricosa verfertigten Scheiben, die sie in die durchbohrte Unterlippe und in die Ohrläppchen zu zwängen pflegten. (S. Tafel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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, einfache, mit schei-
digen Blättern besetzte Stengel und dickwalzige
Blütenstände. Zu dieser Gattung gehören mehrere
technisch wichtige Pflanzen: (^. lon^a. ^, welche die
Curcumewurzel liefert, 0. lencoi-kixa Aonb. und
(^!. HiiFULtitoliH ^onb
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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244 Gramm – Grammatik
halten, häufig sogar bloß einblütig sind. Diese Ährchen sind nun wiederum in mannigfachster Weise zu Blütenständen vereinigt,
vorzugsweise in Rispen, Ähren und Trauben.
Die einzelnen Blüten haben einen eigentümlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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am Geweih und Gehörn. – Über K. in der Botanik s. Blütenstand nebst Tafel: Blütenstand, Fig. 9. – In der Chemie ist K. ein kugeliges Glasgefäß mit nach dem Ende zu sich erweiterndem Hals, das bei der Destillation als Vorlage verwendet wird.
Kolben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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. Kapitalbuchstaben.
Köpfchen (botan.), s. Blütenstand (Bd. 3, S.166 a) und Tafel: Blütenstand, Fig. 6 u. 7.
Kopfdrainage, s. Drainierung.
Kopfdrehe, s. Drehkrankheit.
Köpfel, Reformator, s. Capito.
Kopffüßer, Kraken, Tintenfische, Tintenschnecken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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eine einsamige fleischige Frucht von gewöhnlicher Pflaumengröße darstellt.
Die wichtigste Art ist die Dattelpalme, P. dactylifera L. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 4). Ihre Heimat ist nicht genau bekannt; einige Forscher nehmen an, daß P. spinosa Thon
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Trassierungbis Traube |
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als Patron ihrer Stadt verehren.
Traube (Racemus), monopodialer Blütenstand mit verlängerter Spindel, an der gestielte (bei der Ähre stiellose) Blüten stehen (s. Tafel: Blütenstand, Fig. 1b u. 3). Ähre und T. gehen häufig ineinander über. Je nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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14 Tage und länger. - Vgl. Planchon, La truffe (Par. 1875); Chatin in "Gardener's Chronicle" (1884); R. Hesse, Die Hypogäen Deutschlands, Bd. 1 (Halle 1890).
Trugdolde, Form der sympodialen Blütenstände, s. Blütenstand nebst Tafel, Fig. 11, 12, 13
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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und Blütenstände teilnehmen; die letztern faßt man unter dem Namen Hochblätter zusammen. Demgemäß spricht man bei einer blättertragenden Pflanze auch oft von einer Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion. (Das Nähere über Hochblätter s. Blüte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.....
Blütentörbchen, 2 Figuren......
Blütenscheide............
Blutenstand, Fig 1-18.......
Blutgefäße des Menfchen, Tafel . . . .
Blutkörperchen ........
Blutkreislauf (Schema)........
- (Taf. Entwickelung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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und römischen Bauwerken sowie an Altären, Urnen, Grabmälern etc. vor und wurden dann in der italienischen Renaissance ein beliebtes Element in der Dekoration der Fassaden sowie der Innenräume (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 3, die F. am Fries, und bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Kräuter mit abwechselnden Blättern, meist blattlosen, wickeligen Blütenständen und blauen, rosenroten oder weißen Blüten. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der östlichen Erdhälfte. M. palustris Whit. (Vergißmeinnicht), ausdauernd, mit schiefem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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trauben- oder ährenförmigen Blütenständen angeordnet.
Acanthocephali, s. Kratzer.
Acanthodes Ag., Hauptvertreter einer Gruppe paläozoischer Ganoidfische, welche nicht nur unbedeckte äußere Kiemen nach Art heutiger Fischlarven haben, sondern auch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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auf salzhaltigem Boden und am Meeresstrande wild wachsend findet, außerdem aber der Wurzel halber fast überall angebaut wird
(s. Sellerie und Tafel: Gemüse III , Fig. 7, 8, und
IV , Fig. 11). Die Wurzel war früher als Radix Apii
offizinell
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Geruche. Die Blätter sind in der Regel fieder- oder handförmig zerteilt, die Blütenköpfchen klein und meist sehr zahlreich zu trauben- oder rispenförmigen Blütenständen vereinigt. Die bekannteste und wichtigste Art heißt Wermut oder Absinth (s. d.), A
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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getrennten Geschlechts, zu kolbenartigen Blütenständen angeordnet; Blumenkrone und Kelch fehlen vollständig. Einige Arten sind sehr wachsreich, so z. B. Langsdorffia. (S. Tafel: Hysterophyten II, Fig. 3-5.)
Balanoposthītis (grch.), die Entzündung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
verwachsene Blätter. Die Blüten stehen dicht beisammen in mit einer Hülle versehenen Köpfchen, deren Blütenboden nackt oder mit Spreublättchen besetzt ist. Durch diese Form des Blütenstandes erinnern sie sehr an die Gewächse aus der Familie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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letztern beiden Völkerschaften oft sehr groß. Besondere wichtig sind die Fibeln für die Zeitbestimmung urgeschichtlicher Funde. (S. Tafel: Urgeschichte III , Fig. 6 u. 7; IV, Fig. 5 c u. d, 16 c u. d, 17 a, b, c.)
^[Abb.: Fig. 2
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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, besonders kleinere (Sphaeridium), in frischem Mist. Der bekannteste Repräsentant ist der sog. Karpfenstecher oder Kolbenwasserkäfer (Hydrophilius aterrimus L.; s. Tafel: Käfer I, Fig. 16), ein schwarzer, 35-44 mm langer Wasserkäfer, der schlecht schwimmt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
u.s.w. Die am besten gekannte, in
Finmarken und Lappland heimische Art ( Myodes lemmus Pallas , s. Tafel:
Nagetiere III , Fig. 4) wird 15 cm lang und ist auf gelbem, unten weißem Grunde braun und schwarz
gefleckt, einem kleinen Hamster
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
Bereitung des roten Bengalischen Feuers benutzt werden. (S. Strontiumcarbonat, Strontiumchlorid, Strontiumnitrat, Strontiumoxyd, Strontiumsulfat.) Das Spektrum des S. s. auf Tafel: Spektralanalyse.
Strontiumacetat, s. Essigsaure Salze 3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. 1 u. 2 I 237
Ähre (Blütenstand) III 80
Ahorn, Tafel I 236
- (Gipfelknospen) IX 887
Aides Amanda (Taf. Mimikry, 28^{a} u. 28^{b}) XI 640
Ailanthus (Längsschnitt durch das Holz) VIII 668
Ailanthusspinner (Taf. Seidenspinner, 4) XIV 827
Aino
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1021
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Klippen der Juraformation......
Klippsiich (Taf. Schuppenflosser, Fig. 3).
Kloakentiere, Tafel.........
Klovftäier (Taf. Käfer)........
Klostergcwolbe (Baukunst
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
-
lich ein Blutenstand,
in welchem männliche
und weibliche Blüten
vereinigt sind, aber
beide nur aus Staub-
gefäßen bez. Frucht-
knoten mit Griffel be-
stehen. Dieser Blüten-
l> ., MM^ MUMM / 5lcmo< das sog. Cy a -
^M M . / thium ls
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
ü. M., 3 km lang, 1 km breit, mit mehreren Inseln und ohne sichtbaren Abfluß. Am Ufer mehrere den zigeunerhaften Besitzern des Sees gehörige Hütten. Vgl. Reitzenstein, Der E. (Münch. 1885).
Eichamt, s. Eichen.
Eiche (Quercus L., hierzu Tafel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
, schwarz, leicht metallisch glänzend, an der Fühlerbasis, den Hüften und Schenkeln rotgelb, ist überall häufig auf Wiesen; das Weibchen legt die Eier an den Blütenstand des Klees, dessen Samen die Larven auf einzelnen Feldern bisweilen fast vollständig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
Öffnen |
.) ist glatt, hellbraun, faustgroß und von allen echten Trüffeln unterschieden durch das weiße, fleischige Innere, welches nur von einerlei feinen, dunklern Adern (Hymenium) durchzogen ist. S. Tafel "Pilze I" u. Taf. II, Fig. II. Vgl. Vittadini
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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Knollenstockes angelegt und durchbrechen später die Rinde desselben, welche als ring- oder becherförmige, bisweilen auch gelappte Scheide am Grunde der Blütenstandachse stehen bleibt. Das in Brasilien einheimische Lophophyton mirabile, das auf unsrer Tafel, Fig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
Öffnen |
umschließenden Spatha (Scheidenblatt) entspringen
(s. Tafel: Blütenstand , Fig. 9). Zur Reifezeit erscheint die Spatha
zusammengeschrumpft und der Kolben mit roten Beeren bedeckt. Diese im nördl. Europa und Nordamerika ziemlich häufige Art
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
Öffnen |
= H/α2 ist und k eine Konstante bedeutet. Sind höhere Potenzen dieser Koordinaten zu einem konstanten Produkt vereinigt, so nennt man die einer solchen Gleichung entsprechende Kurve eine höhere H. Auf Tafel Kurven I, Fig. 12
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
Öffnen |
).
In der Botanik ist Z. ( Strobilus oder
Conus ) eine Form der Ähre, bei der die Hauptachse, an der die Einzelblüten sitzen, holzig
entwickelt ist. (S. Tafel: Blütenstand , Fig. 10.)
Über Z. ( Schildzapfen ) an Geschützrohren s.
Geschütz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
968
Zierikzee - Zieten
Fisch et Mey., Fig. 6), deren Blütenstände zu Makartsträußen verwendet werden, Oplismenus imbeciliis Kth. (s. Oplismenus und Fig. 3), Panicum plicatum Lam. fol. var (Fig. 4), zwei buntblättrige Warmhauspflanzen, ferner
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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, C. dactylon Pers. (Panicum dactylon L., s. Tafel: Gramineen Ⅴ, Fig. 3), ein ausdauerndes Gras mit kriechendem Wurzelstock und aufsteigenden, ästigen, handhohen Halmen, wird in Ostindien, wo es Dubgras heißt, angebaut, indem es dort wegen seines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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Lüster auszeichnen, jedoch meist wenig lichtbeständig sind.
Buchdruckpresse, s. Presse und Schnellpresse.
Buche (Fagus L., hierzu Tafel "Buche"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume mit länglichen oder elliptischen Blättern, sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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. Papageien.
Corylus, s. Haselstrauch.
Corymbus, Doldentraube, s. Blütenstand; C. cymiformis, Trugdoldenrispe (s. d.).
Corypha L. (Schirmpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, bis 9 m hohe Bäume mit geringeltem oder gefurchtem, sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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(Fraxinus L., hierzu Tafel "Esche"), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Bäume mit gegenüberstehenden, unpaarig gefiederten Blättern mit meist gesägten Fiedern, seitlich an vorjährigem Holz erscheinenden, unscheinbaren Blütenständen oder end
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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915
Zingiberaceen - Zink.
dichtährigen Blütenständen auf halb unterirdischem oder verlängertem Schaft, gelben, weißen oder roten, sehr vergänglichen Blüten und fast beerenartiger, dreifächeriger, vielsamiger Fruchtkapsel. Etwa 20 Arten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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für Zuckerfabrikanten (12. Jahrg., Berl. 1888); »Die deutsche Zuckerindustrie«, Wochenschrift (das. 1876 ff.).
Zuckerbaryt, s. Zucker, S. 975.
Zuckereichhorn, s. Flugbeutler.
Zuckergast (Fischchen, Lepisma saccharina L., s. Tafel »Falschnetzflügler«), Insekt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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proterogynischen Blüten des Osterluzeis (Aristolochia clematis L.). Nur handelt es sich bei dieser Pflanze um Einzelblüten und nicht um kolbenförmige Blütenstände. (Vgl. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 6.)
Die Litteratur über die B. ist ziemlich umfangreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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.
Cymophcnöl, s. Carvalrol. >Blütenstand).
Cymös, in Form einer Trugdolde (c^nm, s.
O^inotkoa, Lausassel, s. Asseln.
O^niotkoiÄao, auf Fischen parasitisch lebende
O^naiinrns, s. Gepard. ^Asseln (s. d.).
V^nanoknin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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25-30 cm lang werden; es hat scharfe Säge-
zähne. In Blatt- und Fruchtbildung nähert er sich der
Rotbuche (^agus), im Wüchse, in Holz und Rinde
mehr der Eiche (Huercuä). Von beiden unterscheidet
er sich durch den Blutenstand, der aus einer achsel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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. ,
Sumpfprimel oder Wasserfeder , Pflanzengattung aus der
Familie der Primulaceen (s. d.) mit nur zwei Arten in der nördlichen gemäßigten Zone. In Deutschland ist
H. palustris L. (s. Tafel:
Primulinen , Fig. 4) ziemlich häufig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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(1864) soll auch der
chinesische L. l^ulFoi-a canä^ai-ig. Iv., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 5), namentlich das Weibchen,
an der Spitze des Stirnfortsatzes ein helles blaues,
beim Flug intensiveres Licht verbreiten.
I,a.tb3 nilotious 6m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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,
einzige Art der Pflanzengattung I'apvi'us, mit sehr
starker, kriechender Wurzel und blattlosen, dreikanti-
gen, unterhalb, wo sie am stärksten sind, armdicken Hal-
men, die an ihrem obern Ende einen dichten Schöpf
von Blättern und Blutenständen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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, sondern sofort der Besamungs- oder
Dunkelschlag (s. d.) geführt.
Vorblätter , s. Blütenstand .
Vorbruch , s. Molken .
Vörde , Dorf im Kreis Schwelm des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an der Nebenlinie Hagen-V.
(13, 7 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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- oder rispenförmigen Blütenständen vereinigt, und die Blätter haben bei fast allen hierhergehörigen Gewächsen eine schmal-lineale bandartige Gestalt.
Glumr Eyjólfsson oder Víga-Glumr (d. h. Schlachten-Glumr), ein isländ. Skalde, geb. um 940, gest
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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Vegetationszeit. Sie gedeiht auf leichten Bodenarten und wird ähnlich wie die Linse angebaut und hauptsächlich zu Viehfutter benutzt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 12).
Lint (engl.), Linteum carptum (lat.), s. Charpie.
Lintburg oder Limburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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zu ährenartigen Blütenständen, die einzeln in den Achseln der Blätter stehen, vereinigt; beide haben ein vierteiliges Perianth, die männlichen enthalten vier Staubgefäße, die weiblichen einen Fruchtknoten, auf dessen Scheitel ein fast bis zur Basis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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Tropenländern, am meisten auf dem Malaiischen Archipel sowie in Centralamerika und Mexiko, häufig angebauten Arten M. paradisiaca L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 4) und M. sapientum L., die von vielen nur als Abarten derselben Art gehalten werden, haben die bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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, s. Physalis.
Anănassa L. (Ananas), Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, Gewächse mit starren, an den Rändern dornig gezahnten Blättern und mit einer Scheinfrucht, welche durch Verwachsung der Fruchtknoten mit der Achse des Blütenstands
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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und eine breite, meist sehr große Fläche von pfeil-, herz- oder schildförmiger, selten gefiederter Gestalt mit hand- oder fußförmigen Nerven, zwischen denen bei einigen die Blattmasse durchbrochen ist. Die Blütenstände bilden Kolben, an deren Grund sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, Sträucher mit abwechselnden, sehr selten gegen- oder zu drei wirtelständigen Blättern, kleinen Blüten in end-, achsel- oder blattgegenständigen Blütenständen, stieltellerförmiger Blumenkrone und zusammengedrückter, derb lederartiger oder holziger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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, rostfarben filzigen Zweigen, Blattstielen und Blütenständen, kurzen, lockerblütigen, endständigen Blütentrauben mit gelb und rot gefleckten, wohlriechenden Blüten und oblongen, stachligen Hülsen, in Brasilien, liefert in dem tiefroten Kernholz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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. (gemeine oder echte Kokospalme, s. Tafel "Ölpflanzen") besitzt einen bis 30 m hohen, schlanken, etwas gebogenen, ungleichmäßig geringelten Stamm, sie wurzelt nicht tief, aber fest und ist von solcher Elastizität, daß selbst der stärkste Orkan den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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und auf Borneo, mit abwechselnden, gestielten, eiförmigen, zugespitzten Blättern, end- oder achselständigen, fast rispigen Blütenständen und geflügelter Kapsel. Der Baum gibt beim Anbohren einen rötlichen, klebrigen Balsam, welcher aus einem ätherischen Öl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Blüten mit federbuschartigen Staubfäden in Dolden oder kopfigen Blütenständen, zu einer federigen oder krautigen Mütze verwachsenen und gemeinsam abfallenden Blumenblättern und vielsamigen Kapseln. Die Rinde ist teils weich, teils hart und fest, bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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oder gelappten, bleibenden oder abfallenden Blättern, die vor der Entwickelung in oft verwachsenen, später meist abfallenden Nebenblättern eingerollt liegen. Die Blütenstände stehen einzeln oder zu mehreren in den Achseln oder sind bisweilen an blattlosen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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"Nachweisung des Erbrechts Herzog Friedrichs VIII. auf die Herzogtümer Schleswig-Holstein" (Kiel 1865).
Hanf (Cannabis L.), Gattung aus der Familie der Kannabineen, mit nur einer Art, C. sativa L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), ein einjähriges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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. mit den Jauerschen Bergen zur Ebene ab.
Kätzchen (Julus, Amentum), ährenartiger Blütenstand, bei welchem die verhältnismäßig kleinen, unansehnlichen Blüten hinter dicht stehenden, dachziegelartig sich deckenden Deckblättern sitzen, wie bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Lötschenthalbis Lotterie |
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als Lotsensignale die am Vormast geheißte, mit einem weißen Streifen umgebene Reichsflagge (Lotsenflagge, s. Tafel "Flaggen II") oder das Signal P. T. des internationalen Signalbuchs, bei Nacht Blaufeuer oder ein in kurzen Zwischenräumen gezeigtes weißes Licht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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oder Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, nicht selten schildförmig gestielten, ganzen oder gelappten, auf der Unterseite behaarten und mit glänzenden Drüsen besetzten Blättern, ährigen oder traubigen, meist achselständigen Blütenständen und zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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, oberseits dunkelgrünen, unterseits seegrünen, langgestielten Blättern, armblütigen Blütenständen, zolllangen, kugelig länglichen, runzelig flügeligen Früchten und weißgrau marmorierten Samen, wird im tropischen Amerika bis Florida, auch in Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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Stengeln, oblongen oder eiförmigen Blättern, rispigen, flatterig ausgebreiteten bis ährig zusammengezogenen Blütenständen und häutiger, einsamiger Kapsel. Etwa 40 Arten, fast ausschließlich im warmen Amerika. M. arundinacea L. (M. indica Tussac, s. Tafel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
Öffnen |
von Stengeln, Blütenständen, Blüten oder Früchten, deren Stiele mit ihrer Spitze in einem Bogen gegen die Erde gekrümmt sind, z. B. bei Carduus n., Silene n.
Nutation (lat.), das von Bradley entdeckte "Wanken" der Erdachse um eine mittlere Lage, gleich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
Öffnen |
oder geteilten Knollen, beblättertem Stengel, scheidenartigen Blättern, ährenförmigem Blütenstand, gedrehtem Fruchtknoten, dreilappiger, gespornter Lippe und trockner, dreiklappiger Kapsel. Von den zahlreichen in Europa und den Mittelmeerländern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, der Gattung Cyperus L. sehr nahestehend. P. antiquorum Willd. (Cyperus P. L., Papyrusstaude, s. Tafel "Wasserpflanzen") hat eine sehr starke, kriechende Wurzel, einen bis 3 m hohen, nackten, blattlosen, fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
aus der Familie der Palmen, den Pandaneen sehr nahe stehend, mit der einzigen bekannten Art P. macrocarpa Ruiz et Pav. (Taguabaum, s. Tafel "Industriepflanzen"), welche auf dem Festland von Südamerika zwischen 9° nördl. und 8° südl. Br. und 70-79° westl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
, abwechselnden oder zu drei wirtelständigen, fingerig zusammengesetzten oder unpaarig gefiederten, lederigen oder krautigen, ganzrandigen Blättern, ährigen oder traubigen, terminalen oder axillären Blütenständen, kleinen grünen oder purpurnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
Öffnen |
, häutigen, kapuzenförmigen Niederblatt, einem Laubblatt und dem Blütenstand bestehen. Die einzige Art, P. Stratiotes L. (s. Tafel "Wasserpflanzen"), ist in den subtropischen Gebieten Amerikas, Asiens und Afrikas weit verbreitet und wird bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Playbis Pleiomer |
Öffnen |
und gedeiht an den schattigsten Stellen. Eine Varietät mit weiß gestreiften Blättern ist weniger hart. S. Tafel "Blattpflanzen II".
Plectranthus L'Hérit. (Hahnensporn, Spornblume), Gattung aus der Familie der Labiaten. P. fruticosus L'Hérit. (Mottenkönig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
Öffnen |
, wenigen u. kleinern Stengelblättern und blauen oder purpurnen Blüten in beblätterten, wickeligen Blütenständen und schief eiförmigen, glänzenden Nüßchen, zwölf Arten in Europa und Asien. P. officinalis. L., in den Wäldern Deutschlands, mit erst
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