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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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sitzende Augen und ein Rückenschild, jene beiden haben gestielte Augen und entbehren des Schildes. In betreff der Wasserflöhe s. d.
Blattgelb, s. Blattfarbstoffe.
Blattgold und Blattsilber, s. Goldschlägerei.
Blattgrün, s. Chlorophyll
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66% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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( Blattgold ), welche der Goldschläger so zart herstellt, daß sie oft nur
1/9000 bis 1/7000 eines Millimeters dick sind und 2 bis 2, 5 g 1 qm Fläche bedecken; zur Bereitung des
Maler- oder Muschelgoldes (durch Zerreiben der Abfälle
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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von echtem
Blattgold und
Blattsilber speziell mit
dem Namen Goldschlägerei,
dieselbe Arbeit auf unechte Metalle ausgedehnt mit
Metallschlägerei
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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gegossener
Stäbe erzielt. Die feinsten Gold- und Silberbleche
( Geschlagenes Gold und
Silber , Blattgold ,
Blattsilber ) entstehen
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34% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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89 Blattgold – Blattkäfer
und in einer besondern Schutzhülle im Schlamm überwintern, um im nächsten Frühlinge wieder die ungeschlechtlich durch Sommereier sich
fortpflanzende Generation zu liefern. In dieser eigentümlichen Fortpflanzungsweise
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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, mit Blattgold überzogenes Papier; auch ein Papier, das mit in Leimwasser angerührtem Bronzepulver bestrichen ist.
Goldparmäne , Winter-Goldparmäne , eine Sorte der Goldreinetten, der 12. Klasse des
Diel-Lucasschen Systems (s. Apfel ). Der Baum
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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).
Blattmetalle , s.
Zinn (639), vgl.
Silber (532).
Blattgold , s.
-metalle ; -silber, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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finden sich z. B. in den Spezialwerken über die Fabrikation der Farben von "Bersch" (Hartleben's Verlag in Wien).
Bronzen.
Die unter diesem Namen im Handel vorkommenden metallglänzenden Pulver werden aus den Abfällen des unechten Blattgoldes
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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Büchelchen aus Seidenpapier, welches mit Englischrot eingerieben ist. Das Blattgold ist 1/9000-1/7000 mm dick, die stärkste Sorte (Fabrikgold), welche zur Vergoldung von Silberdraht dient, 1/250-1/140 mm. Blattsilber wird ebenso dargestellt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0068,
Spirituosen |
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6 Trpf.
Sassafrasöl 6 Trpf.
Kardamomenöl 4 Trpf.
Fenchelöl 4 Trpf.
Vanilleessenz 3,0
Spiritus 4 Liter
Zucker 2 ½kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Bleibt ungefärbt und wird mit einigen Flittern von ächtem Blattgold vermischt.
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
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fort, statt dessen werden in den geschmolzenen Flaschenlack auf 1000,0, 10-15,0 Blattgold oder Blattsilber, mit Spiritus feingerührt, zugemischt.
Soll die Harzmischung ausserdem gefärbt werden, so benutzt man dazu die öllöslichen Anilinfarben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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läßt; auch Blut und Geflügelexkremente sind sehr stark wirkende Dünger.
Blattplatin, s. Blattgold.
Blattranken heißen in der Botanik solche Ranken, welche an der Stelle der Blätter oder einzelner Blattteile stehen, also durch Metamorphose des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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169
Gold - Goldfirnisse
unverbunden bleibt. - Ganz reines G. wird gebraucht, um daraus die feinste Sorte Blattgold zu schlagen, außerdem zu chemischen Präparaten. Das G. als Ware kommt meistens in gegossenen sog. Zainen oder Barren vor
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
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Apparate, zur Anfertigung von Flaschenkapseln, als Einhüllungsmaterial für feine Seifen, Parfümerien, Thee, Schokolade u. s. w. benutzt werden, während aus den allerfeinsten Sorten das unechte Blattsilber (s. Blattgold) erzeugt wird. – Bleiblech
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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.
Bascüle
Bénarde
Blattgold, Blattsilber, s. Goldschlägerei
Blech
Bleiblech
Bleiröhren, s. Röhren
Buchstabenschlösser, s. Schloß
Charnière, s. Scharnier
Deutsches Schloß, s. Schloß
Dietrich
Dinanderie
Draht
Drahtgewebe
Drahtsaiten, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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Metallen unter Nr. 20 b.
20. Kurze Waren, Quincaillerien etc.:
a) Waren, ganz oder teilweise aus edlen Metallen, echten Perlen, Korallen oder Edelsteinen gefertigt; Taschenuhren; echtes Blattgold und Blattsilber 600
Tara für Nr. 20 a, b u. c: F
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
Öffnen |
687
Leder und Lederwaren
Mark
1. unechtes Blattgold und Blattsilber 120
2. Brillen, Operngucker; Wachsperlen; Regen- und Sonnenschirme 120
3. Waren aus Gespinsten von Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle oder andern Tierhaaren, welche
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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, bei denen ein Rohseidenfaden mit schraubenlinig verlaufenden schmalen Streifchen eines Teguments bedeckt ist, das aus einer feinen tierischen Membran (Goldschlägerhaut) und echtem Blattgold oder Blattsilber besteht; die Brokatstoffe werden hierdurch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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Blattgold es (s. d.).
Goldschlägerhaut , das bei der Fabrikation des Blattgoldes (s. d.) gebrauchte, von Fett
gereinigte, auf einen Rahmen gespannte und getrocknete oberste Häutchen des Blinddarms der Rinder.
Goldschleie , Fisch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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für beide Papiersorten. Im Handel mit Blattgold und Blattsilber bedeutet B. eine Anzahl von 12-25 Blättern.
Buch, Christian Leopold von, Freiherr von Gelmersdorf, Schöneberg etc., Geognost, geb. 26. April 1774 auf Schloß Stolpe in der Ukermark, studierte
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Werften), Eisenguß, Blechwaren (Vereinigte Eschebachsche Werke), Beleuchtungsartikeln, Gold- und Silberarbeiten, Blattgold, Steingut (Villeroy & Boch), Hohlglas (Siemens), pharmaceutischen Chemikalien (Gehe & Co.), Tinte, Lack und Firniß und Seife
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
Kaisertums
Österreich.
Zwischgold , s. Blattgold .
Zwiselalp ( Zwieselalpe ), s. Gosau .
Zwittau , slaw. Svitava , Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Mährisch-Trübau in
Mähren, auf einem Plateau des böhm.-mähr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
von Blattsilber, welcher der aufgesetzte gelbe Lack alsdann das Ansehen von Gold verleiht. Auch auf wirkliches Blattgold finden diese Lacke Anwendung, um der Vergoldung mehr Dauer, Glanz und Feuer zu geben. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Goldsalz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
, Pinchbeak etc. Die Legierung zu dem unechten Nürnberger Blattgold besteht aus 11 Teilen Kupfer und 2 Teilen Zink. -
Je kupferreicher, um so röter und dehnbarer fällt die Legierung aus. Indes bindet sich die Farbe nicht so konsequent an
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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das eine Ende der Nuß, und bestreiche sie mit Eiweiß, indem du sie am Stäbchen festhältst; dann rolle sie in Rauch- oder Blattgold, sodaß sie von demselben auf allen Seiten bedeckt ist. Doch mußt du dich bei dieser Arbeit hüten, stark zu atmen oder zu
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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von Blattgold (s. d.) mit Gummischleim dargestellt wird und in Muschelschalen eingetrocknet in den Handel kommt. Auf gleiche Weise wird auch aus den Abfällen von Blattsilber Muschelsilber dargestellt.
Muschelhuhn, holländisches, s. Bredahuhn
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
, Goldchlorid; A. chloratum (muriaticum) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. graphicum, Schrifterz; A. foliatum, Blattgold; A. mosaicum, musivum, Musivgold; A. paradoxum, Tellur; A. pigmentum, Auripigment, Schwefelarsen; A. potabile, bei den Alchimisten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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- und hüttenmännischen Wissenschaften. An die edlen Metalle schließen sich die besonders in Nürnberg und Fürth betriebenen Gold- und Silberschlägereien an, welche die Welt mit echtem und unechtem Blattgold und Silber versehen, die Fabrikation des echten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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. des auffallenden Lichts. Anderseits gewinnen Körper, die in großen Massen ganz undurchsichtig sind, in sehr dünnen Schichten einen gewissen Grad von D. (z. B. Gold als Blattgold); dagegen verlieren andre, welche in kleinen Schichten höchst
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Elektrizität (elektrische Verteilung, Messen der elektrischen Spannung) |
Öffnen |
Doppelpendel zwei Streifen aus Blattgold trägt. Um die Pendel vor Luftströmungen zu schützen und zugleich das Ganze zu isolieren, ist das Röhrchen mittels eines Korks oder einer eingekitteten Metallfassung in den Hals eines Glasgefäßes eingesetzt. Hält
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Klang; an Härte steht es dem Silber nach, übertrifft aber das Zinn; an Dehnbarkeit übertrifft es alle Metalle, man fertigt Blattgold von nur 0,0001 mm Dicke und Draht, von welchem 2000 m 1 g wiegen. Sehr kleine Mengen von Blei, Antimon, Wismut
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
Öffnen |
, eingeteilt in Tausendstel.
Goldgläser, die altrömischen, vielfach in Katakomben gefundenen Glasschalen, deren Böden eine Figur oder ein Ornament aus Blattgold zwischen zwei dünnen Glasschichten enthalten (Fondi d'oro); im allgemeinen alle Gläser
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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(Besançon 1875).
Goldleisten, Holzleisten, welche mit Blattgold vergoldet sind. Das nach dem gewünschten Profil durch Hobeln oder auf Fräsmaschinen vorbereitete Holz wird zunächst mit einem Gemisch aus Leim und Schlämmkreide wiederholt und unter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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verwandeln. Das Gold wird meist, das Silber stets ganz rein (nicht mit andern Metallen legiert) angewandt. Nur zu blaßgelbem Blattgold (Pariser Gold, Franzgold) versetzt man Feingold mit 1/16 Silber oder mit 1/20 Silber und 1/80 Kupfer. Man gießt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
Öffnen |
, welche durch Befestigen von Blattgold auf Darmhaut und Zerschneiden in feine Fäden gewonnen wurden. Nach der Bibel wurde das Goldblech geglättet und in Fäden zerschnitten, dann mit wollenen und leinenen Fäden in das Zeug hineingewirkt. Die verzierten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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dargestellt. Die spätere Kunst brachte den H. gewöhnlich als durchsichtige horizontale oder schräge Scheibe oder auch nur als helle Kreislinie über dem Haupte der Heiligen an. In der Malerei wurde der H. anfangs plastisch mit Blattgold
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0697,
Homöopathie |
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, daß selbst solche Substanzen, die im rohen Zustand gar keine arzneiliche Wirksamkeit haben, wie Blattgold, Blattsilber, Kohle, je länger sie gerieben und verdünnt werden mit und durch unarzneiliche (also unarzneiliche mit unarzneilichen) Substanzen, um so
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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und Zuckertinktur. Grün erhält man aus Blau und Gelb, Violett aus Blau und Rot. Manche Liköre enthalten Blattgold (Goldwasser) und Blattsilber, welches mit etwas L. fein zerrieben wurde;
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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. unechtes Blattgold, s. Goldschlägerei.
Metallifērisch (griech.), metallführend, metallreich.
Metallīn, aus Kohlenstoff, Blei und Zink mit Zusätzen von Paraffin, Kieselsäure, Kalk, Magnesia, Eisenoxyd, Thonerde, Zinn und Kupfer bestehendes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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Goldbronze), sehr fein verteiltes Gold, dient zum Malen, Schreiben, Illuminieren und zum Vergolden. Man bereitet es durch Zerreiben von Blattgold oder aus einer Goldlösung, indem man diese mit Chlorantimon oder salpetersaurem Quecksilberoxydul fällt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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Namen "Nürnberger Waren" bekannten Spielzeuge, Kurzwaren, Messing- und Stahlwaren, Uhren, Bleistifte (diese, außer mehreren Fabriken in N. selbst, namentlich die seit 1761 bestehende Fabersche Fabrik in dem nahen Ort Stein), Blattgold, chemische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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Friedensschlüsse, s. Paris, S. 728.
Pariser Gelb, s. v. w. Chromgelb von bestimmter Nüance, auch s. v. w. Mineralgelb, Kasseler Gelb.
Pariser Gold, s. v. w. blaßgelbes Blattgold, s. Goldschlägerei.
Pariser Grün, s. v. w. Schweinfurter Grün.
Pariser Kohle, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pillenbis Pillnitz |
Öffnen |
. Letzteres wird noch vollständiger erreicht, wenn man die P. in einer Hohlkugel mit einem Tropfen Gummischleim und einigen Stückchen Blattgold oder Blattsilber schüttelt und sie auf solche Weise vergoldet, oder wenn man sie mit Gelatine überzieht
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
Öffnen |
durch Schlagen unter Hämmern auf die gleiche Weise wie das Blattgold (s. Goldschlägerei) hergestellt. Nach einem neuen Verfahren wird Zinn in einer flachen, 2,5 m langen eisernen Schale flüssig gehalten; über dieser Schale befindet sich eine 2,5 m lange
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
bleiben und mit antrocknen. Vergoldete und versilberte T. stellt man durch Andrücken von Blattgold oder Blattsilber an mit Leinöl bedruckte Stellen oder durch direktes Bedrucken mit pulverförmigem Gold, Silber oder Bronze her. Gepreßte (gaufrierte) T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
Öffnen |
die Ausdrücke Incrustation oder Damasquinure zu gebrauchen. Die T. wird mit Blattgold oder Blattsilber meist auf Eisen oder Bronze ausgeführt, doch kommen auch Verzierungen aus einem Edelmetall auf dem andern vor; die Befestigung der Ornamente auf dem zu diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
durch Pikrinsäure nüanciert werden. Gold- und Silbertinte ist eine Mischung von Gummilösung (die etwas Wasserglas enthalten kann) mit Blattgold oder Blattsilber, welches auf einer Porphyrplatte mit Honig zerrieben, ausgewaschen und getrocknet wurde
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
Spiegels derselben den Gegenstand berührt. Blattgold haftet auf ganz reinem, mit Salpetersäure matt geätztem und erhitztem Eisen und Stahl ohne Zwischenmittel; doch benutzt man als solches auch Bernsteinfirnis, Ölfarbe etc. Auch die Goldplattierung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
Öffnen |
abgeriebene Stellen versilberter Gegenstände ausbessern, indem man sie thunlichst reichlich aufträgt und Zinkpulver aufstreut. Versilberung mit Blattsilber wird wie die Vergoldung mit Blattgold ausgeführt, ist aber wenig gebräuchlich, beim Plattieren werden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Komarowbis Konstantin |
Öffnen |
Blattgold und Blattsilber sowie Bronze- ^ farbe-n angewandt, und man hat dann auf Kupfer, ! Zinn, Zink, Wismut, Quecksilber zu prüfen. Bei An-! wendung von Teerfarbstoffen ist unter Umständen ^ Prüfung auf Arsen geboten. Man verdampft 0,i- ^ «1,5 55 des
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
Öffnen |
. Goldtribromid (Goldbromid) AuBr3 ^[AuBr_{3}] entsteht aus Brom und Blattgold, aus Gold und Eisenchlorid, aus Goldchlorid und Bromwasserstoff. Beim Verdampfen der gemischten Lösungen entweicht Salzsäure, Äther entzieht der Flüssigkeit G. Aus ätherischer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
Öffnen |
der Herstellung von unechtem Blattsilber (Silberschaum) abfallenden Schawinen (s. Blattgold) vermittelst Durchreibens durch ein feines Sieb erhalten wird.
Argentina, soviel wie Argentinische Republik (s. d.); auch soviel wie Argentoratum (Straßburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
Öffnen |
, Japan und Nordamerika besteht größtenteils in
Baumwollfabrikaten, Petroleum (182000 Kisten), Zündhölzern, Munition, Jute, Glas, Eisen und Metallgerätschaften. Aus China werden irdene und
Porzellangeschirre, Seide, Thee, Blattgold und Arrak
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
Öffnen |
Ausgleichung zum Teil durch Einfuhr von Quecksilber, Zink, Zinnober, Sammet- und Seidenzeugen, Opium, russ. Tuch u. s. w., teils durch Zahlung in chines. Silber (Sj’-Szi-Silber) und Blattgold. Neben der Baumwolle kommen für den Export nach China noch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
Öffnen |
) eine Anzahl von 100 Bogen für beide Papiersorten und heißen 10 Bogen ein Heft (s. Papier). - Beim Handel mit Blattgold und Blattsilber nennt man B. eine Anzahl von 250 Blättern.
Buch, soviel wie Blättermagen (s. d.).
Buch, Christian Leop
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
Öffnen |
alter Zeit in Danzig bereitet wird und seinen Namen davon trägt, daß ihm eine geringe Menge von zu Flittern verriebenem Blattgold zugefügt wird; besonders wird er in der 1598 gegründeten Fabrik von Isaac Wed Ling Wwe. & Eydam Dirck Hekker ("im Lachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
für Neusilberwaren, und es reiht sich denselben noch Iserlohn an. Blattsilber, Blattgold und Blattmetall werden in Nürnberg mit Fürth, in Dresden, München und Berlin hergestellt; echte und leonische Gold- und Silbergespinste, Tressen und Militäreffekten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Fabrikgoldbis Fabrikinspektor |
Öffnen |
der Staatswissenschaften", Bd. 1
(Jena 1890), S. 400-498; ^chönberg, Handbuch
der polit. Ökonomie, Bd. 2 (Tüb. 1891), S. 683 fg.
Fabrikgold, s. Blattgold.
Fabrikhygieine, s. Hygieine.
Fabrikindustrie, s. Fabrik.
Fabrikinspektor, in Preußen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
Öffnen |
und der
eigentliche Träger der Nährstoffe der Kulturge-
wächse ist. ^Münze und Münzwesen.
Feingehalt und Feingewicht, s. Fein und
Feingold, geschlagenes, s. Blattgold.
Feinheit, im Münzwesen, s. Fein und Goldlegie-
rungen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Franzensvestebis Franziskaner |
Öffnen |
. Blattgold.
Franzisieren, französisch, zum Franzosen machen.
Franziskaner, die Mitglieder des von dem heil. Franz von Assisi gestifteten Bettelmönchsordens. Sie heißen auch Minoriten, d. h. Mindere Brüder (fratres minores), Seraphische Brüder (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
größere Widerstandsfähigkeit besitzen. Es ist das dehnbarste aller Metalle; es läßt sich als
Blattgold (s. d.) zu zusammenhängenden Tafeln von 0, 00011 mm Dicke, die das Licht mit blauer
Farbe durchfallen lassen, ausschlagen. Eine Beimischung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
Öffnen |
, sie also gleich zu einer druckfertigen Farbe zu präparieren, jedoch ohne
befriedigendes Resultat. Der G. auf Buchdecken erfolgt zumeist mit Blattgold; doch hat man neuerdings besonders für den Aufdruck an Ornamenten
durch Bronzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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mit Ornamenten, Wappen, Inschriften, Brustbildern u. dgl. aus Blattgold verziert ist. Derartige G. hat man vielfach in
Gräbern aus altchristl. Zeit gefunden; in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh, wurden sie zu Gutenbrunn bei Zwettl in Niederösterreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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(Bd. 3, S. 651a).
Goldknopf , s. Tanacetum .
Goldkrähe , soviel wie Mandelkrähe.
Goldkrätze , s. Blattgold .
Goldkronach , Stadt im Bezirksamt Berneck des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 6 km im SO. von Marltschorgast, 4 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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der Färbung ein Goldgehalt von mindestens 14 Karat oder
583 Feinheit nötig.
Goldleisten , zur Herstellung von Goldrahmen (Bilder- und Spiegelrahmen),
Vorhangsgesimse u.s.w. verwendete, mit Blattgold vergoldete Holzleisten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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aus
einem fein geschlämmten, mit Fett und Seife präparierten Thon, der einesteils in genäßtem Zustande das Blattgold anzieht, andernteils eine Unterlage
bildet, auf welcher dasselbe, ohne abzublättern oder sich wegzuschaben, mittels des Achatsteins glänzend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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.
Goldschawine , s. Blattgold .
Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.).
Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen,
Kupfer, Silber, Platin, Osmium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0142,
Goldwaren |
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., ebensowenig die echten Goldgespinste, Goldtressen u. dgl., auch nicht das geschlagene Blattgold, keinesfalls nur vergoldete Gegenstände aus
nichtmetallischen Stoffen, wie etwa Goldleisten. Dagegen werden mehr oder weniger stark vergoldete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
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698
Kratzeisen - Krause (Gottlob Adolf)
arbeiter, die zur Zugutemachung der darin enthaltenen Edelmetalle verschmolzen werden; auch Abfall von Blattgold (s. d.). Krätzblei ist ein unreines Blei, das durch Aussaigern von Antimonblei gewonnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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und einigen amerik. Republiken.
(S. Kaper und Seerecht.)
Pariser Fuß, s. Fuß (Längenmaß).
Pariser Gelb, soviel wie Chromgelb (s. Blei-
Pariser Gold, s. Blattgold. lchromat).
Pariser Grün, soviel wie Schweinfurter Grün
(s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Pillauer Tiefbis Pillnitz |
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mit Värlappsamen,manch-
z mal anch mit Zimmetpulver u. s. w. bestreut. Außer-
dem überzieht man die P. häufig zur Verdeckung des
Geschmacks mit Gelatine, Zucker, Blattsilber oder
Blattgold. Um P. für den Magensaft unlöslich zu
machen und erst im Darm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0077,
Rußland (Industrie und Gewerbe) |
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(200000 Rubel). Die Herstellung von Blattgold und Blattsilber ist besonders entwickelt in den Gouvernements Moskau und Kaluga (500000 Rubel), die größten Fabriken sind aber in Moskau. Die Einfuhr von Gold- und Silberwaren betrug (1892) 809000, die Ausfuhr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
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); D.
Cook, On tdo Ltk^o. 8tuäi68 ol tkslUi'ical iiiLtor^
anä tliö 3cwi-'8 ai't (2 Bde., Lond. 1883).
S. 98Mi).
Schannne, Abfall von Blattgold.
Schawli. 1) Kreis im nördl. Teil des russ.
Gouvernements Kowno, im Gebiet der Windau,
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
976 Silberacetat – Silberkamm
Papier u. s. w. dient auch das Blattsilber (s. Blattgold ). Silberdraht (s. Draht ) ist das Material zu
den Silberborten (s. Bortenweberei ). Die meisten Silberwaren bestehen aus Silberlegierungen
(s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
die Wollstäubchen in die Höhe geschleudert und verteilen sich im Herabfallen auf der Tapete, wo sie an den noch nassen, gefirnißten Stellen haften bleiben und mit antrocknen. Vergoldete und versilberte T. stellt man durch Aufdrucken von Blattgold
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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nachzuahmen. Sie geschieht mittels Blattsilber, d. h. äußerst dünn geschlagener Silberblättchen, in derselben Art wie das Vergolden (s. d.) mit Blattgold. Das V. der Metalle kann ebenso wie das Vergolden geschehen durch Plattieren (s. d.), durch Feuer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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die gerundete Stange vergoldet, indem man sie glühend mit mehrfachen Lagen von Blattgold belegt, dieses anreibt und zur Verhütung des Abstreifens in den Ziehlöchern die Stange mit Wachs einläßt. Auch bei der weitest getriebenen Streckung erhält sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
besonders hell sein muß. Man benutzt dazu gebleichten Schellack in Verbindung mit andern hellen Harzen wie Mastix, Dammar u. dgl. Zu Gold- und Bronzelack werden in die Masse kleine Flitter von echtem Blattgold oder die betreffenden Metallbronzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Geschlagenes Feingold - Geschlechtskrankheiten
Geschlagenes Feingold, s. Blattgold.
Geschlecht (Genus) ist in weiterm Sinne gleichbedeutend mit dem systematischen Begriff der Gattung (s. d.), in engerm aber bezeichnet man durch das männliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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glänzenden Golddruckes versehen. Die vom Drucke nicht getroffenen Teile des aufgelegten Blattgoldes werden in einer Goldabkehrmaschine (s. Buchbinderei) zur weitern Verwertung gesammelt.
Vergolderschulen, Fachschulen zur Ausbildung in Handvergoldung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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. Weberei und Blattbinder).
Blatt, wandelndes, s. Fangheuschrecken.
Blatta, s. Schabe.
Blattaluminĭum, s. Blattgold.
Blattbinder, der Verfertiger des Weberblatts, Rietblatts, eines kammähnlichen Werkzeugs (daher auch Weberkamm, Nietkamm genannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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.
Blattmetall , s. Blattgold .
Blattnarben , in der Botanik die nach Entfernung eines Blattes am Stengel entstehenden Narben, die sich selbst an alten Stämmen noch häufig erkennen lasse n. In vielen Fällen dagegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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. Kupfer und Zink liefern das Messing (s. d.); dieselben Metalle mit etwas Zinn das Tombak (s. d.), Mannheimer Gold (s. Gold, Mannheimer), Goldschaum (soviel wie unechtes Blattgold, s. d.); Kupfer und Zinn bilden die Bronze (s. d.); Kupfer und Nickel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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Blattgold und Blattsilber) durch Stampfen und Mahlen erhalten. Man unterscheidet Bronzefarben (s. d.) und Brokatfarben (s. Brokat).
Metallfeile oder Kompositionsfeile, ein aus Bronze hergestelltes, feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, das von den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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und auf diesem das Blattgold auflegte (s. Tafel: Miniaturen, Fig. 4). Zur Zeit der Gotik kamen an Stelle der Goldgründe entweder schachbrettartig mit Gold und Farben gefelderte oder tapetenartig mit buntem Blätter- und Blumenwerk gemusterte Hintergründe.
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