Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Blei (Metall)
hat nach 2 Millisekunden 508 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0877,
Galvanismus |
Öffnen |
877
Galvanismus.
^[Liste]
Zink - Blei 5
Blei - Zinn 1
Zinn - Eisen 3
Eisen - Kupfer 2
Kupfer - Silber 1
Zink - Silber 12
Zinn - Kupfer 5
Zink - Eisen 9
Zählt man nun die fünf ersten Werte Zink-Blei bis Kupfer-Silber zusammen, so
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0316,
Metallputzmittel |
Öffnen |
310
Metallputzmittel.
2. Zinn 190,0
Blei 310,0
Wismuth 500,0
Schmilzt bei 98° C.
Wood's Metall.
3. Kadmium 100,0
Zinn 135,0
Blei 270,0
Wismuth 495,0
Schmilzt bei 60-65° C.
Metallputzmittel.
Bei den Metallputzmitteln sei
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
fortgesetzt, worauf das gebildete Amalgam ausgewaschen wird. Hier wurde also durch das Rösten mit Kochsalz das S. ebenfalls, nebst den fremden Metallen der Erze, in Chlormetalle verwandelt; das metallische Eisen bewirkt die Zersetzung der wässerigen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
die Legierung einem oxydierenden Schmelzen unterwirft, so oxydieren sich mit dem Blei auch die übrigen, als Verunreinigungen des Silbers vorhandenen leicht oxydierbaren Metalle, so daß Silber rein zurückbleibt (Abtreiben). Enthält die Legierung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
: Schriftgießermetall.
Blei und Arsenik: Jagdschrot.
Zink und Silber: Doppler's Spiegelmetall.
Silber und Gold: Grünes, gelbes und Emailliergold.
Zinn, Blei und Wismut: Leichtflüssige Metallgemische (Rose's, Newton's Metall), namentlich zur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
Öffnen |
Metallen. Außer den Zinnkupferlegierungen (Bronze, Kanonengut, Glockengut), denen sich häufig Zink beimischt, bis das Zinn auf wenige Prozente herabgedrückt ist, sind namentlich die Zinnbleilegierungen von technischer Bedeutung. Zinn wird durch Blei
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
von metallischem Blei an der Luft, mit der Vorsicht, dass die Erhitzung nicht bis zum Schmelzen des Bleioxyds getrieben werden darf. Massicot hat eine gelbere Farbe als die Glätte. Letztere wird hüttenmännisch als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Silbers
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
522
Metalle.
schaften der Elemente unberücksichtigt. Zu den Metallen, welche das gewöhnliche Leben als solche bezeichnet, rechnet man auch eine Anzahl ähnlicher, aber doch in vieler Hinsicht abweichender Körper, welche ihres geringen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und Alkohol zu grünen Chromoxydsalzen reduzirt.
Molybdän, ein seltenes Metall (s. Acid. molybdaenicum).
Kobalt, ein seltenes Metall. Kobaltoxydul CoO, ein grünliches Pulver, wird benutzt, um Glasflüsse schön blau zu färben. Kobaltchlorid
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
. Das Z. der Orgelbauer enthält immer auch Blei, gewöhnlich im Verhältnis von 2 zu 5; bei Zinnfiguren ist meist die volle Hälfte Blei. Weiteres über die Verbindungen des Z. mit andern Metallen s. u. Legierungen. Für manche Zwecke der Färberei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
in Spanien, Keswick und Caldbeck in Cumberland, Leadhills in Schottland, Nezbánya im Banat, Nertschinsk in Sibirien.
Bleilegierungen, durch Schmelzen gewonnene Mischungen (Verbindungen) des Bleies mit andern Metallen. Blei schmilzt mit vielen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
von allerlei Erzen vor. Gediegen K., das auf Gängen und Klüften in Begleitung von Kupfererzen und andern Metallen, zuweilen kristallinisch, öfter in Platten, Blechen, verästelt, moosförmig etc. auftritt, ist im allgemeinen der Masse nach unbedeutend und öfter
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
, Fig. 21.)
Legieren (lat. legare ), ein Vermächtnis (s. d.)
aussetzen.
Legieren (vom lat. ligare , d. i. binden), zwei oder mehr Metalle durch Zusammenschmelzen
miteinander verbinden oder mischen. (S. Legierungen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bleitannatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
.
Bleiverbindungen, s. Blei (S. 109a).
Bleivergiftung, Bleikrankheit, Malerkrankheit, Saturnismus. Das Blei ist eins der schlimmsten Gifte, und die Vergiftungen mit demselben sind wegen der vielfachen Verwendung dieses Metalls nicht selten. Am häufigsten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
Öffnen |
. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
Öffnen |
ist, zur Schrotfabrikation. Das von fremden Metallen befreite,
reine B. wird raffiniertes Blei
genannt. Das bei den Hüttenprozessen zuerst abfließende B.
ist reiner, als das später
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
die mit festem metallischen Blei umgehenden Arbeiter, wie Schriftsetzer, Schriftschneider, erkranken nicht selten an B. Ferner ist die B. beobachtet worden bei Menschen, welche das durch bleihaltige Röhren fließende Wasser oder mit Bleizucker verfälschte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
Blei einem oxydierenden Schmelzen aussetzt, wodurch das Blei in Bleioxyd übergeht, während metallisches S. zurückbleibt. Der deutsche Treibherd (s. Tafel, Fig. 2-4) besteht aus einem Flammofen, dessen runder, kesselförmig vertiefter Herd A
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
und Blei verflüchtigt; das aus dem Ofen
gezogene halb geschmolzene Röstgut enthält neben wenigen unzersetzten Erzteilchen hauptsächlich Oxyde und Sulfate der in dem Erze
enthaltenen Metalle und diese bis zu einem gewissen Grade entschwefelte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
scheiden aus Bleisalzlösungen kristallisiertes metallisches Blei ab. Viele B. finden technische und medizinische Verwendung.
Bleischwamm, fein verteiltes Blei, wird erhalten, wenn man schwefelsaures Blei mit wenig Wasser zu einem steifen Brei
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
Teile Kupfer und 1 Teil Eisen bilden ein sehr festes Metall, welches bei größerm Eisengehalt härter, aber weniger fest wird. Kupfer und Blei legieren sich sehr schwer; 50 Teile Blei und 50 Teile Kupfer geben ein billiges und leicht schmelzbares Metall
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Beryllium
Bicarbonat
Bismuthum
Bittererde
Bittersalz
Bittersalzerde, s. Bittererde u. Magnesia
Blei (Metall)
Blei (Mineral)
Bleiasche, s. Blei
Bleibaum, s. Blei
Bleichlorid
Blei, gebranntes, s. Bleioxyd
Bleiglätte, s. Bleioxyd
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
Öffnen |
Blei zerfällt beim Erstarren in reines Blei und silberreicheres Blei. Bei Legierungen aus Metallen von sehr ungleicher Schmelzbarkeit, in welchen das leicht schmelzbare Metall überwiegt, kann dieses bei niedriger Temperatur abfließen, während
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
oder durch geriffelte Walzen in harten Blättern von dem metallischen Blei getrennt und bildet das Schieferweiß, welches mit Wasser sehr fein gemahlen und in kleinen, unglasierten Töpfen, zuletzt an der Luft oder in Trockenstuben getrocknet wird. Nach der deutschen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Darstellung verschiedener Gefässe: Schaalen, Maaße, Helme von Destillirkesseln, Kühlschlangen etc.; endlich ausgewalzt als Zinnfolie oder Stanniol. Häufig wird zu allen diesen Verwendungen das Zinn nicht völlig rein, sondern mit etwas Blei legirt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und deutsche Glätte, letztere ist die unreinere.
Bereitet wird die englische Bleiglätte durch Erhitzen von metallischem Blei unter fortwährendem starkem Luftzutritt, die deutsche Bleiglätte dagegen beim Abtreiben des Silbers aus silberhaltigem Blei resp
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
).
Blattmetalle , s.
Zinn (639), vgl.
Silber (532).
Blattgold , s.
-metalle ; -silber, s
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
Legierungen leichter gießbar als reine Metalle. Besonders häufig für die Gießerei finden Verwendung: Gußeisen, Bronze, Messing, Zink, Zinn, Blei und die Legierungen der beiden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
ziemlich
häufig vorkommendes Mineral; er ist seiner chemischen
Zusammensetzung nach Schwefelblei
( Bleisulfid ) und enthält
86,6% metallisches Blei, oft auch bis zu 1
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
und Wismut und am schwierigsten Antimon und Arsen entfernen. Die Gegenwart von 0,5-1 Proz. Blei erleichtert die Raffination, indem Bleioxyd die fremden Metalle verschlackt. Das durch Einwirkung von Luft auf geschmolzenes K. sich bildende Kupferoxydul
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, namentlich Kupfer- und Silberkiese, gewonnen, doch enthält das Wismuth des Handels bis zu 5 % Verunreinigungen mit anderen Metallen, namentlich Eisen, Blei, Arsenik. Es wird hiervon durch Umschmelzen mit etwas Kali und Natronsalpeter befreit
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
Öffnen |
in Sandformen, die in derselben Weise nach einem Modell gefertigt werden wie bei andern Metallen (s. Formerei); als Zwischenerzeugnisse für die Anfertigung von Blei- ^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
Öffnen |
einen mit Leinwand straff bespannten Rahmen in schräger Lage, über den eine Art Kästchen ohne Boden und Hinterwand, in welches das Blei eingegossen wird, rasch hinabfährt. Infolge der Adhäsion des flüssigen Metalls an der Leinwand bleibt aus dieser
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
ausschließlich in Tiegeln vorgenommen wird, aus denen man dann das Metall auch direkt in die Formen gießt. Zur Anfertigung der letztern dient fast nur fetter Sand oder Lehm, letzterer am häufigsten. In größern Fabriken wird auch wie beim Eisenguß
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
durch die Scheidungsarbeit getrennt wird. Alles hüttenmännisch aus den Erzen andrer Metalle gewonnene G. kommt in der Regel wegen des mühsamen Ausbringens sehr teuer zu stehen, zumal da es neben dem gewöhnlichen Silbergehalt auch noch etwas Antimon, Zinn und Blei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
Öffnen |
Flammenbogen; besonders glänzend wird diese Erscheinung, wenn man statt der metallischen Poldrähte Kohlenspitzen anwendet, die dabei zu blendender Weißglut erhitzt werden und ein Licht ausstrahlen, welches an Helligkeit mit dem Sonnenlicht wetteifert (s
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zu leichtflüssigen Metallen. Derartigen, aus Zinn, Blei und Wismuth bestehenden Legirungen in geringer Menge zugesetzt, verleiht das Cadmium die Fähigkeit, schon bei 66° zu schmelzen. (Wood's Metall.)
Von den Verbindungen des Cadmium haben nur
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
Öffnen |
von ihnen (wie Kohlenstoff, Silicium, Phosphor und Selen) nicht nur in unmetallischen, sondern auch in metallischen allotropen Modifikationen bekannt sind und deshalb ebensowohl den M. wie den Metallen zugezählt werden müssen.
Metallorganische
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Metallen, zeichnen sich durch große Leichtflüssigkeit aus. Die wichtigsten sind:
Newtons, D'Arcets Metall Roses Metall Lichtenbergs Metall Woods Metall
Wismut 8 2 5 15 4
Blei 5 1 3 8 2
Zinn 3 1 2 4 1
Kadmium 0 0 0 3 1
Schmelzpunkt 94,5° 93,75
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
Öffnen |
Glockenspeise aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zinn, das Metall der Gons und deutschen Becken aus 78 Kupfer und 22 Zinn, das der türkischen Becken aus 78,55 Kupfer, 20,28 Zinn, 0,54 Blei und 0,18 Eisen. Diese Legierung ist hart, fest, spröde, auf der Drehbank
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
Öffnen |
- oder Zinkplatten schichtet und das Ganze mit schwach angesäuertem Wasser bedeckt. Es entsteht dabei Eisen- oder Zinkvitriol, während metallisches Blei im Zustande feinster Verteilung als poröse, locker zusammenhängende Masse abgeschieden wird, die nach dem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
hier im kleinen dasselbe wie bei der Treibarbeit im großen: S. und Blei schmelzen zusammen, das letztere vewandelt ^[richtig: verwandelt] sich allmählich vollständig in flüssige Glätte, welche die fremden Metalle aufnimmt und mit diesen von der porösen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen
Gehalt in Prozenten
Garkupfer, rohgares
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
Klang; an Härte steht es dem Silber nach, übertrifft aber das Zinn; an Dehnbarkeit übertrifft es alle Metalle, man fertigt Blattgold von nur 0,0001 mm Dicke und Draht, von welchem 2000 m 1 g wiegen. Sehr kleine Mengen von Blei, Antimon, Wismut
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
Öffnen |
herzustellen, die dazu dienen, ein Ueberschreiten von bestimmten Temperaturen zu vermeiden.
Rose's Metall.
1. Blei 300,0
Zinn 200,0
Wismuth 500,0
Schmilzt bei 90° C.
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
in neuerer Zeit mehr zur Geltung kommenden Zinkentsilberungsprozeß
( Parkesieren , Parkprozeß ), der auf der Eigenschaft des Zinks, sich
leicht mit S., aber fast garnicht mit Blei zu legieren, beruht und bei dem man durch Zusammenschmelzen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt.
Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno.
Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
mit Blei ("Kupferfrischen") auf Hüttenwerken dargestellt wird, erfolgt neben ausgeschmolzenem silberhaltigen Blei (Werkblei, Seigerblei) und im Rückstand bleibendem entsilberten Kupfer (Kiehnstock) ein aus oxydiertem und metallischem Kupfer und Blei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
schon bei der Voruntersuchung erkannt, andre durch die Gegenwart gewisser Metalle ausgeschlossen werden. Fand man z. B. in der wässerigen Lösung Baryt oder Blei, so kann keine Schwefelsäure, bei Gegenwart von Silber keine Salzsäure vorhanden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
der Zinkhütten sind: Cadmium (s. d.), Zinkgrau, ein unreines gemischtes Produkt der Destillation, als wohlfeile Anstrichfarbe; Zinkstaub (Poussière), ist das der Verbrennung entgangene Metall im feinsten Zustande, zeigt eine große Begier nach Sauerstoff
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
Öffnen |
eines andern Metalls als Blei an der negativen Elektrode.
Planté empfiehlt eine vorbereitende Behandlung der Platten mit Salpetersäure und schreibt die gesteigerte Wirkung der auf solche Weise bereiteten Akkumulatoren einer oberflächlichen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
Öffnen |
- und Münzgewicht, = 1/16 Mark, endlich das hauptsächlichste Probiergewicht für verarbeitetes, legiertes Silber und bezeichnete als solches 1/16, wonach eine zwölflötige Silberlegierung 12/16 = ¾ des Gewichts Silber und 4/16 = ¼ andres Metall (Kupfer) enthielt. Man
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
.
Wismutlegierungen , Verbindungen von Wismut mit andern Metallen; von den W. sind namentlich die beim Zusammenschmelzen
mit Blei und Zinn entstehenden bemerkenswert, die sich durch ungemein leichte Schmelzbarkeit auszeichnen. Durch geeignete Combination
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
, durch welche die nutzbaren Metalle, z. B. Silber, Antimon, Blei, manche Metalloide, z. B. Schwefel, und gewisse Verbindungen derselben, z. B. Schwefelantimon, aus ihren natürlichen Verbindungen (Erzen) dargestellt werden. Auch die Lehre
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
335
Gießerei (Bronzeguß).
unter anderm bei Gußeisen 1/97, Messing 1/64, Bronze 1/77, Kanonenmetall 1/130, Zink 1/80, Blei 1/92, Zinn 1/147 in jeder der drei Dimensionen. Während Metallformen entweder durch Gießen, oder auf der Drehbank
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- Osmium 198,6 (?) Iridium 192,7 Gold 196,2 Platin 196,7
- - Quecksilber 199,8 - - Thallium 203,6 - - - Blei 206,4 Wismut 210 - - - - - - - -
- - - - - - - - - Thorium 231,5 - - - Uran 240 - - - - -
verknüpft, die Kupfergruppe anschließt. Beide
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
-
stande in den tropfbarflüssigen übergehen, wie
Quecksilber (bei -39,5" 0.), Wasser (bei 0° 0.),
Butter, Talg, sowie unter den Metallen besonders
Arsen, Zinn, Wismut und Blei, während die s ch wcr -
flüssigen Körper eine verhältnismäßig hohe Tem
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
478
Gold (Affinierung).
Entgoldung ganz analog der Parkesschen Zinkentsilberung (s. Blei und Silber) durch Zink vorzunehmen. Setzt man zu geschmolzenem, G. und Silber enthaltenden Blei wenig Zink, so wird zunächst die Gesamtmenge des Goldes
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
(Argentum) Ag, Metall, findet sich gediegen, drahtförmig, moosartig, gestrickt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 8), in Platten, derb und eingesprengt, bisweilen in beträchtlicher Menge, wenn auch mit Gold, Kupfer und andern Metallen legiert
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Bereitung von Bleiwasser und Bleisalbe.
Identitätsnachweis. Auf Blei, wie bei Plumbum aceticum. Eisenchloridlösung giebt mit der Flüssigkeit eine röthliche Mischung, aus der sich beim Stehen ein weisser Niederschlag abscheidet, während
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
von Blei mit Sauerstoff, dadurch reduziert, daß man diese mit Kohle glüht, die sich mit dem Sauerstoff der Bleioxyde zu Kohlensäure verbindet und das Blei metallisch zurückläßt. Kupfer kann man aus einer Kupfervitriollösung reduzieren, indem man Eisen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
Öffnen |
.]
Fluoride, die Verbindungen des Fluors mit den Metallen; der Name Fluorid wird aber auch beim Siliciumfluorid (s. d.) gebraucht.
Fluorit, s. Flußspat.
Fluorkalium, s. Fluorwasserstoff.
Fluorkiesel, s. Siliciumfluorid
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
Öffnen |
sich 1848 in Petersburg nieder.
Bohrer und Bohrmaschinen (hierzu Tafel "Bohrmaschinen"), Werkzeuge und Maschinen zur Hervorbringung von Löchern in jedem beliebigen Material, namentlich aber in Metall und Holz, die durch Drehung und Druck zur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
versucht, noch für erforderlich gehalten. Blei besteht nach Stahl aus Bleikalk (Bleioxyd) und Phlogiston, welches bei der Verbrennung ausgetrieben wird; erhitzt man Bleikalk mit Kohle, so erhält man wieder metallisches Blei, denn die sehr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
als der Wasserstoff. Bei einer andern Temperatur verhält es sich umgekehrt, denn wenn man Wasserstoff über erhitztes Eisenoxyd leitet, so entzieht er dem letztern den Sauerstoff, um Wasser zu bilden, und metallisches Eisen bleibt zurück. Eigentümlich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
der Veröffentlichung.
Silber (Untersuchung). Das S. des Handels enthält stets geringe Mengen, mitunter auch nur Spuren fremder Metalle. Hebt man beim Feinbrennen des Silbers mit einem gekrümmten Eisenstab einen Tropfen des Metalls heraus, so nimmt letzterer
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
Öffnen |
eines Beiwortes voraussetzt, z. B. silberhaltige Blei-, bleiische Silber-, kupferige Silbererze. Gediegene E. heißen solche Metalle, die mit andern Stoffen nur wenig oder gar nicht vermischt sind. Nach den vorwaltenden, den E. beigemengten Bestandteilen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
-, Zinn-, Blei-, Wachs-, Stearin-, Gips-, Zement- etc. G. und dem entsprechend Eisenguß, Bronzeguß etc.; mitunter benennt man die G. auch nach den Erzeugnissen (Kunstgießerei und Kunstguß; Schrot-, Kugel-, Lettern-, Geschütz-, Kerzengießerei etc
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
Öffnen |
, Schwäbisch-Gmünd) und gibt bedeutend haltbarere Vergoldung als das galvanoplastische Verfahren. Blei wird mit Zinn plattiert, indem man gereinigte Platten der beiden Metalle durch Walzen miteinander vereinigt. Wegen der sehr ungleichen Streckbarkeit
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
absticht und dasselbe, wie beim kleinen Herd, in Scheiben reißt. Der Gehalt des Garkupfers an an Metalle (K., Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc.) gebundenem Sauerstoff macht dasselbe brüchig, weshalb es zur Entfernung desselben noch eines reduzierenden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
Öffnen |
525
Metallverwandlung - Metallzeit.
tenprozesse), seltener durch mechanische Manipulationen, beruht; sie handelt von den Erscheinungen in den Hütten, in denen die Darstellung der Metalle etc. erfolgt. Die Hüttenkunde beschreibt die auf diesen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
Öffnen |
Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
Öffnen |
des Kristallwassers zu einer schuppigen Masse, welche bei 280° schmilzt und bei stärkerm Erhitzen sich in Aceton, Kohlensäure und kohlehaltiges, höchst fein verteiltes pyrophorisches, metallisches Blei zersetzt. B. dient in der Färberei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
weiterm Erhitzen unter Luftabschluß aber durch unverändert gebliebenes Schwefelblei in metallisches Blei und schweflige Säure übergeführt; hierauf beruht die metallurgische Gewinnung des Bleies. Es findet noch mitunter Verwendung zur Anfertigung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
), poliertes Glas, Wolle, Papier, Seide, mattes Glas, Kautschuk, Harze, Bernstein, Schwefel, Metalle, Schießbaumwolle (Kollodium). In der elektrischen Spannungsreihe für Berührungselektrizität ( Voltasche Spannungsreihe oder elektromotorische Reihe ) sind
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
Öffnen |
einen Kern aus leicht schmelzbarem Metall (z. B. Blei) von der Gestalt und Größe der Röhrenhöhlung auf galvanischem Weg mit Kupfer überzog und dann den Kern durch Ausschmelzen entfernte. Dünnwandige Messingröhren werden durch Löten gerollter Bleche
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
erwartenden Goldgehalts an reinem Silber in geschmolzenes Blei einträgt, abtreibt, die erhaltene! Silbergoldlegierung ausplattet, mit Salpetersäure! behandelt und das rückständige G. auswäscht, glüht und wägt... Da diese Methode besondere Apparate
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
angegriffen werden, der Gesundheit gefährlich werden. Nach dem Reichsgesetz von 1887 darf daher eine zur Herstellung, zum Löten und Verzinnen von Eß-, Trink- und Kochgeschirren benutzte Zinnlegierung nicht mehr als 10 Proz. Blei enthalten. Mit Kupfer
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
Öffnen |
110
Blei (Fisch) - Bleibtreu
Bleigewinnung ist Leadville in Colorado. 1830 betrug die nordamerik. Produktion erst 7600 t, 1870 auch nur erst 17200 t, um von da ab rasch zu steigen. Sehr reich an Bleierzen ist Spanien (der Distrikt Linares
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
, Überziehen metallener, besonders eiserner Gegenstände mit Blei, um sie widerstandsfähiger gegen chem. Agentien zu machen. Der zu verbleiende Gegenstand wird gereinigt und erhitzt in ein mit Chlorzink bedecktes Bleibad getaucht.
V. heißt auch das Ansetzen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
,
Plumbum hyperoxydatum );
eine Verbindung von Blei mit Sauerstoff, welche von letzterem
noch einmal so viel enthält als die Bleiglätte. Man bereitet
das B. durch Behandlung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
der umgebenden Luft abgekühlt, so entsteht ein thermoelektrischer Strom von entgegengesetzter Richtung. Verbindet man einen Antimonstab mit dem Kupferbügel, so geht der Strom an der erwärmten Lötstelle vom Kupfer zum Antimon. Einen solchen aus zwei Metallen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
Öffnen |
175
Festigkeit (absolute, relative).
Metalle. Kilogr.
Kupfer, gewalzt, in der Richtung der Länge 2100
- geschlagen 2500
- gegossen 1340
Kupferdraht, ungeglüht 4050
- geglüht 2350
Messing 1250
Messingdraht, ungeglüht 5950
- geglüht 3250
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
Öffnen |
3381 3601 3687 3529 4024 4337 4524 4659 4641 4937
Zink 113 125 129 131 131 133 136 139 139 140
Blei 97 100 97 96 99 102 104 106 99 101
Kupfer 17 19 21 20 21 23 24 25 25 25
Silber t 215 248 309 320 368 407 403 403 445 489
Gold kg 376 555 1378 1065
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
Öffnen |
als die einzelnen Metalle, eine L. aus 3 Teilen Blei und 1 Teil Zinn verbrennt indes an der Luft unter starker Lichtentwickelung. Zwei Metalle können je nach den Mischungsverhältnissen sehr verschiedene Produkte geben, und der praktische Wert
|