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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
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819 Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg) – Georg I. (König von Griechenland)
liche Gewalt in Preußen von neuem zu befestigen und weiter auszudehnen. Er führte zahlreiche fränk. Beamte in das Land, die nach fränk. Muster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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Preußen einverleibten Königreichs H. fällt mit der des Herzogtums Braunschweig (s. d.) zusammen. Den Kern beider Länder bilden die welfischen Allodialgüter in Niedersachsen, die 1235 unter der Benennung Herzogtum Braunschweig-Lüneburg als ein deutsches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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in Italien von 1494 bis 1515" (Hannov. 1833-35, 2 Bde.); "Magnus II., Herzog zu Braunschweig und Lüneburg" (Lüneb. 1836); "Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg" (das. 1837-38, 2 Bde.; 2. Aufl., Götting. 1855-57, 3 Bde.); "Elisabeth
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Dreißigjährigen Krieges nicht gewachsen war. Mit ihm erlosch 1634 das mittlere Haus Braunschweig-Wolfenbüttel; sein Land fiel an August von Braunschweig-Lüneburg-Dannenberg. (S. unten.)
IV. Das mittlere Haus Braunschweig-Lüneburg beginnt zwar 1409
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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vergeben.
[Braunschweig.] 7) G., Herzog von Braunschweig-Lüneburg, sechster Sohn Wilhelms von Celle und der dänischen Prinzessin Dorothea, geb. 12. Febr. 1582, trat in dänische Kriegsdienste und zeichnete sich mehrfach in den Kriegen gegen Schweden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Grubenhagen erwarb. Ihm folgte 1633 August, der dritte Prinz, unter dessen Regierung die Linie Braunschweig-Lüneburg-Dannenberg, die 1634 vertragsmäßig die wolfenbüttelsche Erbschaft angetreten hatte, 1635 einen Teil der erlangten Länder, namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Havelseenbis Haverei |
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und Lüneburg» (Lüneb. 1836).
Sein Hauptwerk ist die «Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg» (2 Bde., Lüneb. 1837–38; neu
bearbeitet in 3 Bdn., Gott. 1853–57). Von seinen übrigen Arbeiten sind hervorzuheben:
« Elisabeth, Herzogin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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-Baireuth (Gütersl. 1885).
[Herzöge von Braunschweig.] 5) C. der ältere, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, Bischof zu Minden, geb. 9. Nov. 1566, zweiter Sohn des Herzogs Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg und der dänischen Prinzessin Dorothea, wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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Titel Herzog von C. führten später die Könige Ernst August und Georg V. von Hannover sowie des letztern Sohn (s. C. 2).
2) Ernst August, Herzog von, königl. Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg etc., geb. 21. Sept
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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der Kaiser die Entscheidungsschlacht bei Legnano. Da fast alle Fürsten dem Kaiser treu zur Seite standen, unterlag der Herzog trotz seiner Tapferkeit und Macht und behielt 1180 nur die welfischen Allode in Sachsen (Braunschweig und Lüneburg); Bayern erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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in Süddeutschland. Am Rhein war Kurpfalz wiederhergestellt und mit der neugeschaffenen achten Kur belehnt worden. In Mitteldeutschland lag das durch die Lausitz vergrößerte Kursachsen, im Norden besaß das Haus Braunschweig-Lüneburg einen ansehnlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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errichtete ihm ein Denkmal in seiner "Geschichte Ferdinands" (Leipz. 1794, 2 Bde.). Vgl. Schaper, Vie militaire du maréchal prince F. (Magdeb. 1796, 2 Bde.); von dem Knesebeck, F., Herzog von Braunschweig und Lüneburg, während des Siebenjährigen Kriegs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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. 4. März 1600 zu Kötzlin in der Altmark aus einem alten brandenburgischen Geschlecht, ward am Hof des Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig-Lüneburg erzogen, trat aber beim Beginn des Dreißigjährigen Kriegs in das kaiserliche Regiment Sachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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lauenburgischen Stammes an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg fallen sollte. Magnus I. (1507-43) führte die Reformation ein und bestimmte trotz jenes Erbvergleichs, daß im Fall des Aussterbens seines Hauses die Herzöge von Sachsen-Wittenberg und, wo diese
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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, liederlich und verschwenderisch, verkaufte im Vertrag von Fürstenwalde 1373 die Mark an Karl IV. für 500,000 Goldgulden; starb 1379.
[Braunschweig.] 15) O. das Kind, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Sohn des Grafen Wilhelm, des Sohns Heinrichs des Löwen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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Braunschweig und Lüneburg erhoben wurden. Kaiser Otto IV. (1208-15), Heinrichs des Löwen Sohn, ist der einzige Welfe, der den Kaiserthron bestiegen hat. Dessen Neffe, Heinrichs des Löwen Enkel, Otto das Kind (gest. 1252), ist der Stammvater des Hauses
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Georg I. (König von Großbritannien)bis Georg II. (König von Großbritannien) |
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von Hannover, und Sophiens
von der Pfalz, die durch ihre Mutter Elisabeth Enkelin Jakobs I. von England war. Durch seine Heirat mit der Erbin des Herzogs Georg Wilhelm von
Braunschweig-Lüneburg, Sophia Dorothea (1652), brachte er die lüneburgisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0413,
Großbritannien und Irland (Verfassung) |
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Thron seit 1714 die jüngere Linie des Welfen- oder Braunschweig-Lüneburgischen Hauses innehat. Die Krone geht auf den Thronfolger unmittelbar über, ohne daß eine Anerkennung von seiten des Parlaments oder eine Krönung vorherzugehen braucht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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Braunschweig und Lüneburg zurück, mußte aber auf drei Jahre das Reich verlassen und dem Kaiser eidlich versprechen, daß er nur mit dessen Erlaubnis dasselbe
betreten werde. Er ging zu Heinrich II. nach der Normandie und dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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neues, mit der achten Kur zu verbindendes Erzamt das des Erzschatzmeisters eingeführt und Kurpfalz damit belehnt. Kaiser Leopold I. (1692) verlieh dem Haus Braunschweig-Lüneburg (Hannover) die neunte Kur mit dem Erzpanneramt, wogegen aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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und trat später der Hansa bei. H. lag, zuweilen von Welfen unterstützt, mit seinen Bischöfen häufig in Fehde (s. oben) und schloß seit dem 14. Jahrh. wiederholt Schutzbündnisse mit dem Haus Braunschweig-Lüneburg. Die Hildesheimer Stiftsfehde (s. oben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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und Sachsen-Wittenberg um die Nachfolge in Braunschweig-Lüneburg, endete mit der Niederlage der sächsischen Herzöge (s. Braunschweig, S. 363).
Lüneburger Heide, niedriger Landrücken im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, welcher sich zwischen der Aller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Strohflechterei, Weinbau und (1885) 1378 Einw. Die Herrschaft Medzibor gehörte früheren Württemberg, später als Teil des Fürstentums Öls zu Braunschweig-Lüneburg und ist jetzt Eigentum der freiherrlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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der Glocke geschieht durch ein Hebelwerk, welches von unten angezogen wird.
Glockentaufe , s. Glockenweihe .
Glockenthaler , die Thaler, welche Herzog August von Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel zum Andenken an die Räumung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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, * 1669, + 1692,
vm. m. Kurf. Maximilian II. v. Bayern.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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,
und durch welche das Haus Braunschweig-Lüneburg-Hannover auf den britischen Thron berufen wurde.
Acta (lat.), im röm. Rechtswesen geordnete Niederschriften
öffentlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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.] 10) A. der Große, auch der Löwe, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, geb. 1236, Sohn Herzog Ottos des Kindes und der Markgräfin Mathilde von Brandenburg, übernahm als 16jähriger Jüngling für sich und als Vormund seiner Brüder die Regierung (1252
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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zu gelangen. Später hatte A. mit Magnatenaufständen zu kämpfen und starb 13. Jan. 1301. Mit ihm erlosch das Haus Arpad.
Andreasberg, s. Sankt Andreasberg.
Andreasdukaten, Goldmünze mit dem Bildnis des heil. Andreas. Es gibt braunschweigisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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bei ihrem Übertritt zur griechischen Kirche den Namen A. und wurde 1739 an den Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg-Bevern vermählt. Sie gebar demselben 1740 den Prinzen Iwan, der von der Kaiserin Anna auf Birons Betrieb, der sich dadurch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von August (Monat)bis August (Fürsten: Braunschweig, Magdeburg) |
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dieses Namens sind:
[Braunschweig.] 1) A. der jüngere, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, geb. 10. April 1579 zu Dannenberg, siebenter und jüngster Sohn des Herzogs Heinrich und der Prinzessin Ursula von Sachsen-Lauenburg, erhielt eine gelehrte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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Kaisers abzuwenden. Im Erbvertrag zu Jasenitz. 1569 überließ er seinem Großneffen Johann Friedrich die Regierung und starb 2. Juni 1573 in Stettin. Seine Gemahlin Anna von Braunschweig-Lüneburg hatte ihm drei Töchter, aber keinen Sohn geboren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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, geb. 31. März 1580, Sohn des Herzogs Bogislaw XIII. und der Prinzessin Klara von Braunschweig-Lüneburg, folgte nach dem Tod seiner beiden ältern Brüder 1620 in Pommern-Stettin und vereinigte 1625 nach dem Tod seines Vetters, des Herzogs Philipp
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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unterstellt werden sollten. 1223 fand die definitive Übertragung des Erzbistums von Hamburg nach B. statt. Unter dem Erzbischof Christoph, Herzog von Braunschweig-Lüneburg (1511-58), fand die Reformation in B. Eingang. Der letzte Erzbischof von B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Cellariusbis Cellini |
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Stadt C. (ursprünglich Neu-C.) entstand aus dem 1 km entfernt liegenden, jetzt nur noch ein Dorf bildenden Altencelle und erhielt 1292 städtische Privilegien. Seit dem 14. Jahrh. war C. Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg Cellescher Linie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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1223-25 durch den Grafen Heinrich von Schwerin in strenger Haft gehalten. Burg und Herrschaft D. gehörten seit dem 12. Jahrh. einem Grafengeschlecht, welches 1312 die Grafschaft an Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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ausstarben. Nach dem Aussterben der Grafen 1585 kam D. an die braunschweig-lüneburgische Linie Celle, 1679 an Kalenberg. In den Jahren 1806 bis 1810 machte die Grafschaft D. einen Teil des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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Erinnerung an F. Wilhelm und seinen Zug von den Grenzen Böhmens nach Elsfleth 1809" (Oldenb. 1859); W. Müller, F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig-Lüneburg-Öls in Liedern der Deutschen (Braunschw. 1843); Spehr, F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig (2. Aufl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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; die Butjadinger wurden 1574 durch einen gemeinschaftlichen Heereszug der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und des Grafen von Oldenburg besiegt und dem letztern unterworfen. Als das Haus Cirksena mit dem Tode des Fürsten Karl Edzard (25. Mai 1744) erlosch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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der grubenhagensche Zweig aus. Hierauf war das Land ein Gegenstand des Streits zwischen den verschiedenen braunschweigischen Linien, bis es 1617 der Linie Braunschweig-Lüneburg-Celle zuerkannt wurde, welche es 1665 an die Linie Hannover abtrat. Vgl. Max
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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unter Sequester, bis es endlich 1731 Braunschweig-Lüneburg zugesprochen wurde. Bis 1852 befand sich das Land im Vollbesitz des Altsachsenrechts. Damals verlor es durch die hannöversche Regierung einen großen Teil desselben; doch hat es sein Konsistorium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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das Strandrecht der Nachbarn zu schützen, erlangten auch in Holland, Flandern und Lothringen Schutzbriefe und Zollerleichterungen. Besonders lebhaft war der Handel mit den rheinischen Städten sowie mit Braunschweig und Lüneburg (vgl. Hansa). 1270
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Ludwig, Ernst Augusts Nachfolger seit 23. Jan. 1698, vereinigte die Gesamtlande des Hauses Braunschweig-Lüneburg beim Tod seines Oheims und Schwiegervaters Georg Wilhelm (1705); er bestieg kraft seiner Abstammung von den Stuarts mütterlicherseits
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0137,
Hannover (Geschichte: 1831-1848) |
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Braunschweig-Lüneburg auf den Thron kam.
Hannover seit seiner Trennung von Großbritannien.
"Ich werde den Hannoveranern ein gerechter und gnädiger König sein", lautete das erste Wort des neuen Regenten in seiner Erwiderung auf die Bewillkommnungsrede des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
Öffnen |
.); Havemann, Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg (2. Aufl., Götting. 1855-57, 3 Bde.); Schaumann, Handbuch der Geschichte der Lande H. und Braunschweig (Hannov. 1864); Heinemann, Geschichte von Braunschweig und H. (Gotha 1883-1886, Bd. 1 u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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194
Harzbeulen - Harze.
zwar der größere Teil des Oberharzes, der zum Fürstentum Grubenhagen gehörte, ausschließlich in braunschweig-lüneburgischem Besitz, die vier Bergstädte Zellerfeld, Wildemann, Grund und Lautenthal nebst dem Rammelsberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
einbrach, fielen die treu gebliebenen Vasallen von H. ab; auch Lübeck öffnete 1181 dem Kaiser seine Thore. Jetzt unterwarf sich H. und erhielt auf dem Reichstag zu Erfurt (November 1181) seine Allodien Braunschweig und Lüneburg zurück, mußte aber zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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mit Amtsgericht) benannt. - K. gehörte ursprünglich zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und war 1432-82 unter Wilhelm I. und 1495-1584 unter Erich dem ältern und Erich dem jüngern mit Göttingen im Besitz einer Seitenlinie des herzoglichen Hauses. Von dem Zweig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0518,
Karl (deutsche Kaiser: K. VI.) |
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Gemahlin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (geb. 28. Aug. 1691), mit welcher er sich 1708 in Barcelona vermählt hatte, in Spanien als Regentin ein und kehrte nach Deutschland zurück, wo er die Herrschaft über die habsburgischen Lande übernahm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
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Amalie selbst noch minderjährig war, unter die Vormundschaft seines Großvaters, des Herzogs Karl von Braunschweig-Lüneburg. K. August entfaltete unter Leitung seiner geistvollen Mutter, des Grafen Görtz, Wielands und Knebels früh die reichsten Anlagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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beliehen, während für Bayern eine achte Kur geschaffen wurde. Hannover (Braunschweig-Lüneburg) erhielt 1692 die neunte Kur mit dem Erzbanneramt. Als 1777 das Haus Bayern ausstarb, fiel dessen Kur an Pfalz, und es gab nun wieder nur acht K. Damals
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Malmyshbis Malou |
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Ernst August und Kurfürstin Sophie" (das. 1847); "Die Verwaltung herrschaftlicher Bauten und Gärten" (das. 1853); "Beiträge zur Geschichte des braunschweig-lüneburgischen Hauses und Hofs" (das. 1860-84, 7 Tle.); die Biographie "König Ernst August
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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König Ruprecht 4. März 1410 mit den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg und dem Landgrafen von Hessen einen Bund gegen den Erzbischof Johann von Mainz. Landgraf Philipp der Großmütige stiftete 1527 die Hochschule, die erste protestantische, und berief
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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folgende Kreislande: das Erzbistum Magdeburg, die meisten Länder des Kurhauses Braunschweig-Lüneburg, nämlich das Herzogtum Bremen und die Fürstentümer Lüneburg oder Celle, Grubenhagen und Kalenberg, das Fürstentum Wolfenbüttel, das Fürstentum Halberstadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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, eine Oberförsterei, Zucker-, Leder- und Zigarrenfabrikation und (1885) 1630 meist evang. Einwohner. Hier 8. Juli 1633 Sieg der vereinigten Schweden, Hessen und Braunschweiger unter Herzog Georg von Braunschweig-Lüneburg über die Kaiserlichen unter Graf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
. abwechselnd einen katholischen und evangelischen Bischof und zwar letztern aus dem Haus Braunschweig-Lüneburg haben solle. Während der Regierung des evangelischen Bischofs sollte die Ausübung der geistlichen Gerechtsame über die Katholiken jedesmal dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Osteröbis Österreich (Erzherzogtum) |
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, Zigarren, Leder, Maschinen etc., Ziegeleien, einen Kupferhammer, eine Blankschmiede, Säge-, Kalk- und Gipsmühlen, bedeutende Gipsbrüche und (1885) 6435 meist evang. Einwohner. O. war 1361-1452 Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg-Grubenhagen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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und Archivrat in Hannover, 1828 zum Historiographen des Gesamthauses Braunschweig-Lüneburg ernannt. Von 1832 bis 1837 redigierte P. die neugegründete "Hannoversche Zeitung", und mehrmals war er Deputierter der Stadt Hameln in der Zweiten Kammer. 1842 wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0274,
Post (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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Entwickelung erreichte. Ihm folgten Kursachsen, Braunschweig-Lüneburg und andre Reichsstände. Die durch den Rheinbund erlangte Souveränität der Landesfürsten veranlaßte weitere Beschränkungen der Taxisschen Posten. Letztern wurde zwar bei Errichtung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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Besitzstandes gegen die übermächtigen, habgierigen Nachbarn schon als ein Gewinn betrachtet werden, und jedenfalls war nun der Kurfürst von Brandenburg neben dem Kaiser der mächtigste und einflußreichste Fürst in Deutschland. Sachsen und das Haus Braunschweig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
von Brandenburg und dem Herzog von Braunschweig-Lüneburg geschlossene, welche die Unabhängigkeit der freien Reichsstadt Bremen gegen Schweden sichern, zugleich aber ein Gegengewicht gegen die Politik Ludwigs XIV. bilden sollte. Von größerer Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
Öffnen |
Allianz (auch Rheinbund genannt), das Bündnis, welches die drei geistlichen Kurfürsten, der Bischof von Münster, der König von Schweden als Fürst von Bremen, Pfalz-Neuburg, Braunschweig-Lüneburg und Hessen-Kassel 14. Aug. 1658 zu Frankfurt a. M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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, Braunschweig und Lüneburg,
gelassen. Die Bischöfe und weltlichen Fürsten, auch einige Städte wurden für reichsunmittelbar erklärt, die herzogliche Gewalt
in Westfalen dem Erzstift Köln übertragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
Öffnen |
Besitzungen, die Grafschaft Pinneberg, wurde von Dänemark eingezogen; das jetzige hannöversche Amt Lauenau und ein Teil von Hameln aber mußten 1647 den Herzog Georg von Braunschweig-Lüneburg, welcher sich derselben auf Grund eines Vertrags von 1595
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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Prinzen Heinrich (Potsd. 1851, 3 Bde.); Gottschalk, Die Feldzüge Friedrichs d. Gr. Im Siebenjährigen Krieg (Berl. 1858); Westphalen, Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg (das. 1859-72, 5 Bde.); Maslowski
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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, 1888; s. Elisabeth 3). Ihre Memoiren gab Köcher heraus (das., Bd. 4, 1879).
2) S. Dorothea, bekannt als Prinzessin von Ahlden, geboren im Herbst 1666, war die einzige Tochter und Allodialerbin des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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wird mit einem Mittelschild belegt, der das Wappen der regierenden Dynastie enthält, gegenwärtig Hannover (Braunschweig und Lüneburg nebeneinander mit eingepfropfter Spitze, die das silberne laufende Roß von Niedersachsen in Rot [Hannover] enthält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Westfälische Pfortebis Westfälischer Friede |
Öffnen |
Magdeburg bis 1680 im Besitz des damaligen Administrators, des sächsischen Prinzen August. Der Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Schwerin erhielt für die Abtretung von Wismar die Stifter Schwerin und Ratzeburg. Dem Haus Braunschweig-Lüneburg
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Auskunftswesen |
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, Heft 2 (Freiburg 1889).
Augier, Emile, franz. Dichter. Vgl. P. de Saint-Victor, Le théâtre contemporain: Émile A. (Par. 1889); Parigot, Emile A. (das. 1890).
August, 1) der jüngere, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg. Vgl. Koldewey
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Registrierapparatbis Regulator |
Öffnen |
Cumberland, Herzog
zu Braunschweig und Lüneburg.
43. un gar.
Graf Grünne.
^. ^^ Erzherzog Albrecht.
45. galizisch. - Erzherzog Sigmund.
46. ungar.
> Freiherr v. Fejerväry.
47. steiermärk.
Infanterie-Regt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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von Braunschweig, wegen seiner Körperlänge auch der Große genannt, geb. 1236, war der Sohn Ottos des Kindes, des ersten Herzogs von Braunschweig-Lüneburg, nach dessen Tode er 1252 die Regierung übernahm. Er herrschte erst mit seinem Bruder Johann zusammen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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. und seinen Nachfolgern geprägt, ferner braunschweig-lüneburgische, als Goldabschläge der Pfennigstempel (s. Abschlag). - Andreasgulden, flandr. Goldmünze, 1470 unter Karl dem Kühnen von Burgund geprägt, brabantische unter Maximilian von 1489 u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Ausblasen des Dampfkesselsbis Ausdehnung (physik.) |
Öffnen |
von
Braunschweig-Lüneburg (1735–80). Auch in Preußen wurden Thaler mit der Aufschrift «Segen des Mansfelder Bergbaues» geprägt.
Ausblasen des Dampfkessels oder Abblasen , Verfahren, bei dem durch Öffnen des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
Öffnen |
dem Namen Baumannsholl bekannt und findet sich bereits 1588 in der Harzflora von Thallius erwähnt und 1654 in Merians "Topographie von Braunschweig-Lüneburg" beschrieben. In der Nähe sind auch die Bielshöhle (s. d.) und die Hermannshöhle (s. d.). - Vgl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Bernstorff (Geschlecht)bis Bernstorff (Christian Günther, Graf von) |
Öffnen |
. Staatsmann, Bruderssohn von Joh. Hartwig Ernst von B., geb. 28. Aug. 1735 zu Gartow im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, trat, nach Vollendung seiner Universitätsstudien und mehrfachen Reisen in England, der Schweiz, Frankreich und Italien, 1759 in dän
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Beutlerbis Bevern |
Öffnen |
. Erziehungsanstalt (292 E.) für verwahrloste Kinder, befindet. - B. wurde 1666 Residenz der Nebenlinie Braunschweig-Bevern, die 1735 zur Regierung des Herzogtums gelangte.
Bevern, Aug. Wilh., Herzog von Braunschweig-Lüneburg-Bevern, preuß. General
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
Josephs I. mit Amalie von Braunschweig-Lüneburg gewirkt hatte, nahm er 1702 die Statthalterschaft zu Erfurt an, das er zur Blüte erhob. Er starb 22. Febr. 1717 kinderlos. Mit ihm erlosch die gräfl. Würde, die er 1697 vom Kaiser Leopold erhalten hatte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Brakteenbis Bramsche |
Öffnen |
Namen von der schüsselförmigen Gestalt des Schrötlings. Sie sind vorwiegend im westl. Deutschland, am Rhein, zu Hause, wurden aber auch im Niedersächsischen, z. B. in Braunschweig-Lüneburg, bis ins 18. Jahrh. geprägt. - Vgl. Mader, Versuch über die B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
Öffnen |
wird C. als Flecken erwähnt und 1390 das Schloß daselbst von den Quitzows erobert; diesen entrissen es 1391 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg wieder, dann
erhielt es die Familie von Alvensleben, 1541 die von der Schulenburg als Lehen, 1590
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
. Der Nordische Krieg brachte ebenfalls Stettin an Brandenburg und Bremen-Verden an Braunschweig-Lüneburg (Hannover), das 1708 die Kurfürstenwürde erworben hatte.
Die Verbindung deutscher Fürstentümer mit auswärtigen Kronen (Österreichs mit Ungarn, Sachsens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
Öffnen |
, gab seine Herrschaft E.
1408 seiner Tochter Elisabeth, die mit Herzog Otto
dem Lahmen von Braunschweig-Lüneburg vermählt
war, als Brautschatz. Zu dieser Linie gehören auch
die im Vogtlande und in Dänemark begütert ge-
wesenen GrafenvonE
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
; Heinrich erhielt nach seiner Demütigung zu Erfurt nur seine Hausgüter
Braunschweig und Lüneburg zurück (1181), mußte aber auf drei Jahre das Reich verlassen. Kräftig wahrte F. ferner die Machtstellung des Reichs. Der Dänenkönig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Gardaseebis Garden |
Öffnen |
und wurde 1757 von den
Franzosen gebrandschatzt. 1681 ward hier ein Schutz-
bündnis zwischen Vrandenbnrg und Braunschweig-
Lüneburg geschlossen. Auf der anliegenden Garde-
legener Heide siegte Markgraf Ludwig I. 1343
über Otto den Milden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
- und Baumwollspinnerei, Garten- und Gemüsebau. Ehemals war G. eine starke Festung; nach G. nannte sich eine Linie des mittlern Hauses Braunschweig-Lüneburg.
Gift (Virus, Venenum), im allgemeinen jeder Stoff, der, dem gesunden Körper auf irgendwelche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Hanno (Erzbischof)bis Hannover (Provinz) |
Öffnen |
: Hannover, Schles-
wig-Holstein, Vraunschweig und Olden-
burg), die nordwestlichste Provinz des preuß.
Staates, umfaßt die alten Besitzungen des Kur-
hauses Braunschweig-Lüneburg nebst einigen 1815
hinzugekommenen oderausgetauschten Landesteilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
Öffnen |
verstor-
benen Herzogs Friedrich Ulrich von Vraunschweig,
indem die damals erbberechtigten sieben Herzöge
von Braunschweig und Lüneburg die Forsten, Berg-
und Hüttenwerke des H. von dem übrigen Erbe ab-
trennten und solche im gemeinsamen Besitze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
es, mit der Besiegung Heinrichs des Löwen, den er 1180 seines Herzogtums Sachsen beraubte und auf Braunschweig und Lüneburg beschränkte, die Macht der Welfen in Deutschland völlig zu brechen. Unter Kaiser Friedrichs I. Sohne und Nachfolger Heinrich VI. (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
Öffnen |
und Gewerbe. Als I. 1571 starb, war ein
ansehnlicher Staatsschatz angesammelt.
Johann Friedrich, Herzog zu Braunschweig
und Lüneburg (1665-79), dritter Sohn des Herzogs
Georg, geb. 25. April 1625, machte weite Reisen und
trat 1651 in Italien zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Könige (Heilige drei)bis Königgrätz |
Öffnen |
. Infan-
terieregiments "Ernst August, Herzog von Cumber-
land, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg"
und das 27. Divisionsartillerieregiment, eine got.
Kathedrale (1303), St. Clemenskapelle (1574) mit
einer großen Glocke (9800 KZ), ein Rathaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0043,
Leibniz |
Öffnen |
beizutreten, schlug er aus, weil es an die Bedingung des Übertritts zum Katholicismus geknüpft war. (Vgl. Kirchner, L.’ Stellung zur kath. Kirche, Berl. 1874.) Dagegen erhielt er von dem Herzog von Braunschweig-Lüneburg eine Ratsstelle mit Pension
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Leibregimenterbis Leibrentenvertrag |
Öffnen |
Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels (Frankf. a. M. 1847), der mit der Kurfürstin Sophie von Braunschweig-Lüneburg (französisch, Hannov. 1874) und der mit dem Minister von Bernstorff (von Döbner, ebd. 1882). Vgl. auch Foucher de Careil, L. et les deux
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
Öffnen |
) Mühlhaufen; 17) Nordhausen;
18) Hamburg; 19) Bremen. Auf den Kreistagen zu
Braunschweig oder Lüneburg (bis zum I. 1652)
präsidierten abwechselnd Magdeburg (Brandenburg)
und Bremen (Vraunschweig-Lüneburg).
Niedersächsisch, s. Deutsche Mundarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Perthes, Justusbis Pertz |
Öffnen |
des Mittelalters, der "Nonu-
ni6nta (^6rmania6 kistorica" (s. d.). P. wurde
königl. Bibliothekar und Archivrat in Hannover,
später Mitglied des Oberschulkollegiums sowie
Historiograph des Gesamthauses Braunschweig-
Lüneburg. 1832-37 redigierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0693,
Reformation |
Öffnen |
Kirchenregiments anzunehmen, ließ der Kurfürst Johann 1527-29 eine allgemeine Kirchenvisitation halten und das neue evang. Kirchenwesen unter landesherrlicher Hoheit (Summepiskopat) einrichten. In ähnlicher Art schritt die R. auch in Hessen, Braunschweig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
Öffnen |
Namen Prinzessin von Ahlden, geb. 15.Sept. 1666 als Tochter und Allodialerbin des Herzogs Georg Wilhelm (s. d.) von Braunschweig-Lüneburg-Celle (gest. 1705) und der Eleonore d'Olbreuse. 1682 wurde S. D. mit dem Erbprinzen Georg Ludwig von Hannover
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
Öffnen |
. Salomo.
Spruchgroschen, alte Groschen oder groschenförmige Münzen, mit kurzem biblischem oder Sinnspruch, im 17. Jahrh. namentlich von den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg viel geprägt.
Spruchkollegium, s. Dikasterion.
Spruchliste, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
Öffnen |
und Erbrecht und einzelne prozessuale Bestimmungen, in Statuten gesammelt, neben welchen Polizeiordnungen treten. In den Reichsstädten, wie Köln, Nürnberg, Worms, Frankfurt, Hamburg, und in bedeutendern Landstädten, wie Braunschweig, Lüneburg, Rostock
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
Öffnen |
. Infanteriebrigade, hat (1890) 7215 deutsche und czech. E., in Garnison 3 Bataillone des 18. Infanterieregiments "Erzherzog Leopold Salvator", 1 Bataillon des 42. Infanterieregiments "Ernst August, Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg", 2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
(Hannov. 1882).
Die weitere Geschichte des Welfenhauses berichtet von zahlreichen Teilungen ihrer sächs. Erblande, bis endlich die beiden Linien Braunschweig-Wolfenbüttel und Braunschweig-Lüneburg (Hannover) übrigbleiben (s. Braunschweig, Geschichte
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