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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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481
Nürnberger Eier – Nußbaum (Pflanzengattung)
für die Linie N.-Fürth (6 km) der Ludwigsbahn. Der gesamte Eisenbahngüterverkehr betrug (1895) 196588 t. – Straßenbahnen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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von Preußen als Burggrafen der Stadt in Zwistigkeiten, infolge deren Preußen einen Teil des Nürnberger Stadtgebiets förmlich in Besitz nahm. 1806 kam die Stadt mit einem Gebiet von 1266 qkm (23 QM.) und 80,000 Einw., aber auch mit einer Schuldenlast
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, wo er ein Nachtlager gehalten, zu Ehren des heil. Martin erbauen ließ. Später kam die Vogtei F. an die Burggrafen von Nürnberg und wurde von Konrad III. 1314 dem Bistum Bamberg hinterlassen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde F. 1634 von den Kroaten
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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der Reichsvogtei an der Regnitz, welche unter der Obervogtei der Herzöge von Meran von den Vögten von Weida verwaltet ward. Nach dem Aussterben der Herzöge von Meran (1248) wurden die Burggrafen von Nürnberg damit belehnt, denen die Vögte von Weida 1273
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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einem gemeinschaftlichen Bund zusammentraten. Wie es in einigen anfangs Reichsvögte, Landvögte und Reichsschultheißen gab, so in andern königliche Burggrafen. Vom 13. bis 15. Jahrh. brachten die R. die Reichsvogtei und das Reichsschultheißenamt sowie die den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
Historische Litteratur (Preußen) |
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. Bande (Tübing. 1888) abgeschlossen vor; darin wird der Nachweis geliefert, daß die fränkische und die schwäbische Linie der Hohenzollern von Friedrich III., Grafen von Zollern und Burggrafen von Nürnberg, abstammen. Trotzdem wird für die gegnerische
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
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bezeichnet. Dieser Graf Fried-
rich (nach einer spätern Quelle Graf Vurchard)
hatte mehrere Söhne, von denen Graf Vurchard
Stammvater der 1486 erloschenen Linie der Grafen
von Hohenberg, Graf Friedrich aber der Stamm-
vater der spätern Burggrafen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Burghaunbis Burgmüller |
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. Nur einige Burggrafen, wie die zu Nürnberg, Meißen, Magdeburg etc., gewannen die Burggrafschaft als erblichen Besitz und gelangten zu fürstlicher Machtstellung, wie z. B. die hohenzollernschen B. von Nürnberg. Daher führen noch jetzt einige adlige
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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Sitz der Vögte und 1306 wurde die Stadt Sitz eines Halsgerichts. Am 27. Okt. 1303 wurde das Regnitzland der Nürnberger Landvogtei einverleibt, und H. erhielt 1304 einen Reichslandvogt. 1323 wurden die Burggrafen von Nürnberg als Erben der meranischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Burggrafenbis Bürglen |
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761
Burggrafen - Bürglen
wurde auch das des B. bald erblich. Besonders bekannt sind unter den geistlichen B. die von Mainz, Meißen, Magdeburg; unter den königlichen die von Nürnberg: die Hohenzollern. – Vgl. Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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.
* Hohenzollern. Der erste urkundlich bezeugte
Burggraf von Nürnberg aus dem Geschlecht der H.
war Graf Friedrich (gest. um 1200), der durch Heirat
mit der Erbtochter des letzten Burggrafen von Nürn-
berg aus der Familie von Nätz
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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- und im Rednitzgau erworben hatten, fielen 908 an Herzog Konrad von Franken, den nachmaligen König Konrad I., dann an das herzogliche Haus Meran. Im J. 1362 wurde Friedrich V. von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg, damit belehnt. Friedrich teilte 1398 seine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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philosophischen Ansichten so wenig mit denen des Königs Friedrich Wilhelm IV. überein, daß er 1842 aus dem Staatsdienst ausschied, wobei ihn der König zum Burggrafen von Marienburg ernannte, dessen Schloß er zu restaurieren begonnen hatte. S. lebte seitdem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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, da König Wenzel über die Braut anderwei-
tig verfügte, in vielfältige Zwistigkeiten mit diesem
verwickelte, bis Wenzel 1397 sich dazu verstand,
dem Getäuschten eine Abfindungssumme zu zahlen.
F. war 1388 Bundesgenosse der Burggrafen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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Stadtrechte erteilte; König Wenzel erhob ihn 1398 förmlich zur Stadt. 1416 ward diese an den Burggrafen Johann III. von Nürnberg verpfändet. Durch die Fehden des Markgrafen Albrecht mit Ludwig von Bayern-Landshut erlitt die Stadt bedeutenden Schaden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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283
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.).
Gottesdienst eingerichtet und als St. Elisabethkirche 1885 eingeweiht worden. Die Synagoge wurde 1869 bis 1874 von Baurat Wolf erbaut.
Unter den weltlichen Gebäuden nimmt das alte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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641
Wilhelm (Meißen, Niederlande).
Meißen arbeitete er klug an der Befestigung der fürstlichen Macht im Innern und an der Abwehr der böhmischen Luxemburger, erwarb die Herrschaft Kolditz, brachte die reichen Besitzungen der Burggrafen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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. von Baden (Lahr
1892); Karl Fr. Müller, Großherzog F. von Baden
(Karlsr. 1892).
Friedrich I., Kurfürst vonVrandenburg (als
Burggraf von Nürnberg Friedrich VI.), geb. um
1371 als jüngerer Sobn des Burggrafen Friedrich V.,
trat früh in öfterr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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802
Reuß (Heinrich VII., Prinz)
zweite zu Plaucn, der dritte zu Gera wurde. Die
Linie vou Weida erlosch 1535, nachdem 1375 die
Stadt Hof nebst secks Amtsbezirken in Bayern an
den Burggrafen zu Nürnberg, Weida felbst 1427 an
Friedrich den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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, von denen er mit Elisabeth, Schwester des letzten Herzogs von Meran, durch Verheiratung 1248 an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg aus dem Haus Hohenzollern kam. Friedrich V. von Nürnberg, 1362 auch mit Ansbach (s. d.) und Zubehör belehnt, teilte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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Burggrafen von Nürnberg im 14. Jahrh. aus der Hinterlassenschaft der Herzöge von Meran zu. Die Markgrafschaft Baireuth, welche 1486 nach der Teilung der fränkischen Fürstentümer entstand, wurde auch nach der zugehörigen Stadt K. benannt; deshalb spricht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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damals mächtigen Nürnberg wegen der von ihm beanspruchten burggräflichen Rechte in Krieg verwickelt, that er sich zwar durch persönliche Tapferkeit hervor, doch behauptete die Stadt im Frieden 1453 ihre Unabhängigkeit. Sich an Kaiser Friedrich III
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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die Grafen von Öttingen verpfändet, kam durch Kauf 1331 an die Burggrafen von Nürnberg und war 1486-1792 markgräfliche Residenz. A. ist die Vaterstadt der oben genannten Dichter Uz und A. v. Platen. Vgl. Hänle, Geschichte der Stadt A. (Ansb. 1865).
^[Abb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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evang. Einwohnern, war ehedem berühmt durch das hier 1132 vom Bischof Otto von Bamberg gestiftete, 1555 aufgehobene, reichdotierte Cistercienser-Mönchskloster, worin beinahe alle Glieder des burggräflich nürnbergischen und markgräflichen Hauses bis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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und Hochburgund der mächtigste Fürst. Eben in einer neuen Fehde mit dem Bischof von Basel mit der Belagerung dieser Stadt beschäftigt, erhielt er durch den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Hohenzollern, im Lager die Kunde von seiner 29. Sept. 1273
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Erlangerblaubis Erlau |
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289
Erlangerblau - Erlau
ziners Herz, von Professor Zumbusch modelliert; der Paulische Kunstbrunnen auf dem Marktplatz, nach dem Entwurf von Wanderer-Nürnberg 1889 von Schwabe, Lenz und Leistner ausgeführt, und das Kriegerdenkmal (1890
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Reichsschatzamtbis Reichsstände |
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der Verfassungen die 51 R., die sich ihre Selbständigkeit bis zur Französischen Revolution erhalten hatten, vor Erstarrung und Verknöcherung. Der Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Febr. 1803 unterwarf die R., bis auf Hamburg, Augsburg, Nürnberg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
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schon
in einem Dokument aus dem I. 874 Erwärmung
geschieht, war früher die Hauptstadt der Herrsch aft
S., die 1360 durch Kauf von den Burggrafen von
Nürnberg an Hessen und Hennebcrg kam, aber nach
Aussterben der Grafen von Hennebcrg (1583) in
den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
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von Abenberg und seit dem 13. Jahrh. deren Erben, die hohenzoll. Burggrafen von Nürnberg, die das Vogteirecht über das Kloster erwarben und daselbst ihr Erbbegräbnis hatten, unterstützten und beschützten. Unter den historisch interessanten Grabdenkmälern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
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Ⅴ., Burggraf von Nürnberg, 1362 damit belehnt, teilte es 1398 für seine Söhne in das Land oberhalb des Gebirges (Ansbach) und das Land unterhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Bayreuth), welche Teilung 1464 wieder aufhörte. Kurfürst Albrecht Achilles bestimmte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Anschaffenbis Anschauung |
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die Grafen von Öttingen, die es 1331 an die Burggrafen von Nürnberg verkauften. – Vgl. Haenle, Geschichte der Stadt A. (Ansb. 1865); J. Meyer, A.s Sehenswürdigkeiten (ebd. 1890).
^[Abb.: Wappen von Ansbach]
Anschaffen, im Handel, s. Gegenwert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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) Herzogin von Meran, Gemahlin des Grafen Otto von Orlamünde. Seit 1293 Witwe, lebte sie auf der Plassenburg bei Kulmbach angeblich in einem Liebesverhältnis mit Burggraf Albrecht dem Schönen von Nürnberg. Dessen Äußerung, nur vier Augen (nämlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Baisalzbis Baiter |
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. wird urkundlich zuerst 1194 genannt und kam 1248 durch Erbschaft in den Besitz Friedrichs III., Burggrafen von Nürnberg. 1430 wurde es von den Hussiten verheert, 1553 von Heinrich Reuß von Plauen fast gänzlich zerstört und im Dreißigjährigen Krieg wiederholt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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die Burggrafen von Nürnberg, litt 1431 sehr durch den Hussitenkrieg und wurde 1460 im Krieg des Markgrafen Albrecht Achilles mit Herzog Ludwig in Bayern von den Böhmen, den Bundesgenossen der Bayern, fast ganz zerstört. Vgl. Förtsch, B., Kurort
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Siegmund 1411 seinen Rat und Feldherrn, den Burggrafen Friedrich von Nürnberg (s. d.) aus dem Haus Hohenzollern, zum Statthalter und 30. April 1415 zum Kurfürsten von B. Die feierliche Belehnung erfolgte 18. April 1417 zu Konstanz. Doch gelang es dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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ihre herrschende Stellung befestigen konnten. Auf die Anregung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg wählten sie im September 1273 den Grafen Rudolf von Habsburg, einen tapfern, klugen Fürsten aus einem alten, am Oberrhein reichbegüterten, aber
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) |
Öffnen |
zu stande, obwohl Siegmund in Konstanz einen der eifrigsten Anhänger derselben, Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg, zur Belohnung für frühere Dienste mit einem der bedeutendsten Reichsfürstentümer, mit Brandenburg, belehnte (1417). Siegmund fehlte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
Öffnen |
in die Dienste der hohenzollerischen Burggrafen von Nürnberg und war besonders vertrautester Berater und Freund des Markgrafen Albrecht Achilles, den er bei der Verwaltung seines Landes unterstützte, als Feldhauptmann in den Krieg begleitete, und dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
Öffnen |
die bambergischen, fuldaischen, burggräflich nürnbergischen,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
) F. I., Kurfürst von Brandenburg, Sohn Friedrichs V. von Hohenzollern, Burggrafen von Nürnberg, geb. 1371, folgte seinem Vater 1398 in der Regierung des fränkischen Fürstentums Ansbach. Er kämpfte 1396 gegen die Türken in der Schlacht bei Nikopolis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
Öffnen |
meist evang. Einwohner, welche Ackerbau, Viehzucht, Ziegelbrennerei und Fabrikation von Holzschuhen treiben. Bei F. liegt das gleichnamige Gut, dessen ehemals sehr festes Schloß 1414 Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg, nach der Flucht des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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aus deutscher Geschichte" (das. 1865), welche eine Neubearbeitung des früher geschriebenen Trauerspiels "Ein Bürgermeister von Berlin" (1855) und die Dramen: "Der Hochmeister von Marienburg" und "Der Burggraf von Nürnberg" enthalten.
Gisela, Kaiserin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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Vermählung mit der Gräfin Sophie von Raabs, der Erbtochter des Burggrafen Konrad II., 1191 mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Wie viele seiner Nachkommen ist er im Kloster Heilsbronn beigesetzt. Seine Söhne Friedrich IV. und Konrad III. regierten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
Öffnen |
353
Kadom - Käfer.
hat eine evang. Kirche, ein Schloß, Amtsgericht, Ackerbauschule und (1885) 1163 meist evang. Einwohner. - Das Schloß K. war seit 1260 Residenz der Burggrafen von Nürnberg, von 1398 bis zum Ausgang des Mittelalters Sitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
Öffnen |
13. Jahrh. mehrere Linien Anteil an K. hatten. Bis 1406 wurden diese Anteile an das Hochstift Würzburg verkauft, welches im 17. Jahrh. auch den an die Burggrafen von Nürnberg im 14. Jahrh. übertragenen Anteil erwarb.
Kitzler, s. Klitoris
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Konstatierenbis Konstitution |
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. Gleichzeitig mit dem Konzil tagten zwei Reichstage (1415 und 1417), auf denen vergeblich über eine Reichsreform beraten, Herzog Friedrich von Tirol geächtet und Burggraf Friedrich von Nürnberg mit der Mark Brandenburg belehnt wurde. Vgl. Ulrich v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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. ward 1338 Stadt, fiel später an die Burggrafen von Nürnberg, ward 1688-97 mehrmals von den Franzosen geplündert, kam 1791 an Preußen, 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg.
Krain (vgl. beifolgende Karte "Krain, Istrien"), Herzogtum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
Öffnen |
. K. brannte 2. Mai 1840 fast ganz nieder. Auf dem nahen "Kremmer Damm" (Steinkreuz, von König Friedrich Wilhelm IV. 1845 errichtet) verlor der Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg 24. Okt. 1412 eine Schlacht gegen die Pommern.
Kremnitz (ungar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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, am Roten Main und an der Linie Schnabelwaid-Baireuth der Bayrischen Staatsbahn, hat besuchte Viehmärkte und (1885) 1100 evang. Einwohner. K. ward 1003 von Kaiser Heinrich II. belagert und kam 1251 in den Besitz der Burggrafen von Nürnberg. In K. blühte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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eine schöne gotische Kirche, Leder-, Zement-, Terrakotta- und Mosaikwarenfabrikation, Hopfenbau und (1885) 1783 meist evang. Einwohner. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift wurde 1408 von den Burggrafen Johann und Friedrich von Nürnberg gestiftet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg von den thüringischen Landgrafen Friedrich dem Freidigen und Diezmann geschlagen wurden.
Luckau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, früher Hauptstadt der Niederlausitz, in sumpfiger Gegend an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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eine Strafanstalt für erwachsene weibliche Personen enthält. - Ö. ist eine sehr alte, angeblich im 6. Jahrh. von den Sorbenwenden erbaute Stadt, die früher den Vögten von Plauen, dann zu Meißen und später den Burggrafen von Nürnberg gehörte, bis sie 1410
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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für das Fürstentum Baireuth. - P. gehörte anfangs den Herzögen von Meran, kam nach deren Aussterben (1248) durch Heirat an die Grafen von Orlamünde und ward 1338 an die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Es war lange die Hauptfestung der letztern und 1398-1595
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
Öffnen |
an den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Zollern, verpfändete. Hiermit unzufrieden, verbündete sich ein Teil des brandenburgischen Adels mit Swantibors Söhnen gegen Friedrich, und auch nach Swantibors Tod (1413) ward dieser Krieg von seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
Öffnen |
Städtern geschlagen, aber von Jobst von Mähren immer geschützt. Sie huldigten dem vom Kurfürsten Siegmund 1411 eingesetzten Statthalter, Burggrafen Friedrich von Nürnberg, setzten aber ihre Raubzüge fort und mußten 1414 mit Waffengewalt unterdrückt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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von Heinrich VII., besaß nicht nur die Herrschaft Weida, sondern auch Greiz, die Pflegen Ronneburg und Werde, das Regnitzland, die Stadt Hof und Schloß Hirschberg a. S., verkaufte Hof und das Regnitzland 1373 an die Burggrafen von Nürnberg und Weida
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
Öffnen |
Neffen Konrad III. von Schwaben, dessen Sohn Friedrich den Titel Herzog von R. führte. 1172 ward R. zur freien Reichsstadt erhoben und als solche unter die Burggrafen von Nürnberg gestellt. Das Amt des Buticularius (Erzschenk) war bis 1383 erblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
Öffnen |
verwandelt und 1364 vom Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg gekauft. Hier 1.-4. Okt. 1529 Konvent (Schwabacher Konvent), s. Schwabacher Artikel. Vgl. Petzoldt, Chronik der Stadt S. (Schwab. 1854).
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
Öffnen |
von Salzburg auch die Städte und Graf Eberhard IV. von Württemberg verwickelt. Dieser brach im Verein mit dem Pfalzgrafen Ruprecht, dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg u. a. 24. Aug. 1388 in der Schlacht bei Döffingen die Macht des Bundes. König
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
Öffnen |
und der Reformation der Kirche Johann Huß, dem er freies Geleit versprochen hatte, dessen Verurteilung und Hinrichtung er aber zuließ. Auf dem gleichzeitig 1415 versammelten Reichstag verlieh er das Kurfürstentum Brandenburg dem Burggrafen Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
Öffnen |
und Kunstdenkmale des Hauses Hohenzollern" (Berl. 1838-67, 2 Foliobände), "Geschichte der Burggrafen von Nürnberg" (Görl. 1843), "Monumenta Zollerana" (Berl. 1843-62, 7 Bde.), "Der Schwanenorden" (Halle 1845), "Beiträge zur Geschichte des schlesischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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mit Margarete, der Tochter des Burggrafen Albrecht von Nürnberg. Auch entrissen sie im Verein mit ihrem dritten Bruder, Wilhelm dem Einäugigen, 1369 den von ihnen besiegten Vögten von Plauen Ziegenrück, Auma und Triptis und kauften 1365 die Stadt Sangerhausen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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reichsunmittelbare Dynasten dazwischen, z. B. die Grafen von Eberstein bei Plauen, die Herren von Lobedaburg, die Grafen von Orlamünde etc. Die Landeshauptmannschaft Hof kam 1373 an die Burggrafen von Nürnberg. Das sächsische V., welches damals in den Vogtländischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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von Bragança.
Adolf I., Erzbischof von Mainz, Sohn des Grafen Adolf II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein und Margarethe, Tochter des Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg, geb. um 1353, gest. 6. Febr. 1390, einer der unruhigsten und gewaltthätigsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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Kinder gebar. Nach dem Tode des Gatten 1293 trat sie in ein Liebesverhältnis zu Albrecht dem Schönen (gest. 1361), Burggrafen von Nürnberg, und lebte mit ihm auf der Plassenburg bei Kulmbach. Dessen Äußerung, daß er ein Ehebündnis mit ihr nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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Berge. – Herren der Stadt und Burg waren die Grafen von Babenberg bis 1003, das Bistum Bamberg bis 1168, die Grafen von Andechs, nachherige Herzöge von Meran, bis 1248, dann abwechselnd die Burggrafen von Nürnberg und Grafen von Orlamünde bis 1357
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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wenig als sein Statthalter Einhalt thun. Nach seinem Tode 1411 fiel die Kurmark an Sigismund zurück, der zu derselben Zeit zum König erwählt worden war. Sigismund hatte 1402 die Neumark an den Deutschen Orden verkauft und setzte nun den Burggrafen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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Deutscher Kellnerbund - Deutscher Krieg von 1866
belegt, in letzterer der brandenburgische goldbewehrte und gekrönte, auf den Flügeln mit goldenen Kleestengeln besteckte rote Adler mit dem Wappenschilde der Burggrafen von Nürnberg: nämlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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Herzögen stehenden Abteien Fulda, Hersfeld u. a., der Landgraf von Hessen (1265 von Thüringen abgetrennt), die Grafen von Hohenlohe und Henneberg, der Burggraf von Nürnberg (Ansbach-Bayreuth) und in Schwaben der Abt von St. Gallen, die Grafen von Kiburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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mit reizender Aussicht in die beiden Flußthäler und einem durch Felsen gesprengten Brunnen (90 m), in der Mitte des 14. Jahrh. von dem Fürstbischöfe Friedrich aus dem Hause der Burggrafen von Nürnberg erweitert, war bis 1730 Residenz der Bischöfe. Den einst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
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geborene und 1871 mit dem Fürsten zu Wied
vermählte Prinzessin Marie. Prinz F. starb 8. Sept.
1881 im Haag. Seinen Namen führt das 2. westfäl.
Infanterieregiment Nr. 15.
Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg, s.
Friedrich I., Kurfürst
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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; vgl. dazu E. Berner, Die Haus-
verfassung der H., in der "Histor. Zeitschrift", Neue
Folge, Bd. 16); Ludwig Schmid, Die älteste Ge-
schichte des Gesamthauses der H. (3 Bde., Tüb.
1884-88); Christian Meyer, Die Herkunft der
Burggrafen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
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und Herren, z. V. der Stadt Würzburg und
des Burggrafen von Nürnberg. Aus dem 13. Jahrb.
finden sich bestimmte Vorschriften über den gericht-
lichen Zweikampf (Kampfrecht, M3 ^uLlIicum) im
Sachsen- und Schwabenspicgel und andern Reckts-
büchern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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er nach Ablauf eines dreijährigen Waffenstillstandes 1273 den Krieg gegen Basel erneuert, als ihm der Burggraf Friedrich von Nürnberg die Nachricht von seiner 1. Okt. zu Frankfurt erfolgten Erwählung zum deutschen König überbrachte, die hauptsächlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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. Jahrh, waren die S. Erbtruchsessen und Erbschenken der Burggrafen von Nürnberg, in deren Auftrage Ehrenfried von S. die Markgrafschaft Brandenburg erwarb. Drei Enkel Ludwigs von S., Aberdar II., Gaudentius und Friedrich, gründeten die drei noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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er den um ihn sehr verdienten
Burggrafen Friedrich von Nürnberg zum Verweser;
nach Herstellung der Ordnung belehnte er 1415
Friedrich mit dem Fürstentum. Auch erhob S. Cleve
zum Herzogtum, holte sich 1431 und 1433 die ital.
Königs- und röm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
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die Erforschung der Geschichte des hohenzollernschen Hauses Verdienste erworben durch die Werke: "Altertümer und Kunstdenkmale des Hauses Hohenzollern" (5 Hefte, Berl. 1831-52; Neue Folge, 2 Bde., ebd. 1853 -67), "Genealog. Geschichte der Burggrafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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, der Tochter des Burggrafen Albert von Nürnberg, die hauptsächlichsten Teile der Grafschaft Henneberg, die Pflege Coburg, die Ämter Hildburghausen, Heldburg, Ummerstadt u. s. w.; Balthasar erbte auch die Grafschaft Käfernburg. In Gemeinschaft mit ihrem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
, wie auch seine Gemahlin Elisabeth, Tochter des Burggrafen Friedrich Ⅳ. von Nürnberg, in Heidelberg begraben. – Vgl. Chmel, Regesta chronologico-diplomatica Ruperti regis Romanorum (Frankf. 1834); Höfler, R. von der Pfalz (Freiburg 1861); Deutsche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Heinrich Ⅲ., Vogt von Plauen, verfiel wegen Gewaltthaten gegen seine Vasallen der Acht, um deren Vollstreckung König Georg (Podiebrad) von Böhmen die beiden wettinischen Brüder Ernst und Albrecht beauftragte; nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Eliot (George)bis Elisabeth (erste Kurfürstin von Brandenburg) |
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. Sept. 1401 mit Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg, welcher 1415 zum Markgrafen von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürsten des Heiligen römischen Reichs (als Friedrich I.) erhoben ward. Sie wußte ihren Gemahl in mancher Bedrängnis, während
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
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.-Bez. Mittelfranken, unweit des Farrnbachs, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Fürth), hat (1890) 1280 E., darunter 45 Katholiken, Postexpedition, Telegraph, eine großartige alte Burg, ehemals Sitz der Hohenzollern als Burggrafen von Nürnberg
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