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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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, am Nordende der Pontinischen Sümpfe, mit (1881) 1916 Einw.; wahrscheinlich das Tres tabernae der Apostelgeschichte (28, 15). C. ist ein Markgrafentitel der Caëtani, welche hier eine Burg errichteten.
Cisternen, s. Zisternen.
Cistifloren, Ordnung
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64% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0622b,
Brunnen. II. |
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.)
Mendebrunnen zu Leipzig , von Gnauth und Ungerer (1886)
Cisterne zu Ferrara . (Ital. Renaissance.)
Wandbrunnen zu Prato . (Ital. Renaiss.)
Wittelsbacher Brunnen zu München , von Peter Candid. (Deutsche Hochrenaissance, 1576.)
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Wasserversorgung |
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- und
Verbrauchwasser (Nutzwasser).
Geschichtliches . Die älteste Art der Wassergewinnung
bildet die Anlage von Cisternen und Brunnen .
Man findet uralte Reste von Cisternen
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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und Telegraph, (1881) 2022, als Gemeinde 3096 E. C., wahrscheinlich das alte Tres Tabernae , war ein
Markgrafentitel der Caetani, die hier eine Burg erbauten.
Cisterne , s. Wasserversorgung
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0539a,
Wasserversorgung. I. |
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0539a
Wasserversorgung. I.
^[1. Venetiansche Cisterne.]
^[2. Grundriß einer Ecke von Fig. 1.]
^[3. Brunnenstube für Reiselfingen (Vertikalschnitt).]
^[4. Grundriß zu Fig. 3.]
^[5. Rohrbrunnen (Nortons Rammbrunnen).]
^[6. Herausnehmbarer Filterkorb
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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. Cement.
Hydraulischer Mörtel, s. Mörtel.
Hydraulischer Propeller, ein Wasserstrahl, durch den Schiffe fortbewegt werden. Es giebt zweierlei Arten, diesen Strahl zu erzeugen. In dem einen Falle ist im untern Raum des Schiffs eine Cisterne
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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und der Kunstschule ist Hamdi Bey (s. d.). Das Janitscharen-Museum beim Atmeidan enthält eine Ausstellung von
Kostümen aus der Zei t der Janitscharen. Die Cisternen, meist großartige unterirdische Bauten zur Ansammlung von Wasservorrat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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und die theuerste Sorte, die unter dem Namen Jungfernöl, Huil de vierge, in den Handel kommt. Das durch Pressen gewonnene Oel ist etwas dunkler, anfangs trübe und klärt sich erst durch längeres Lagern (meist in gemauerten Cisternen). Gutes Provenceröl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und man ist genöthigt zu pumpen. Es tritt aus diesen Bohrlöcher stets gemengt mit Wasser, als grünliches, trübes und sehr stinkendes Oel zu Tage. Man lässt es zuerst in grossen Cisternen ablagern, wobei es sich ganz vom Wasser sondert und einigermaßen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
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. Der wichtigste Industriezweig ist die Fabrikation von Marasquino; ferner hat Z. Elektricitätswerk, Dampfmühle und Glasfabrik. Unter den Cisternen ist die der Cinque Pozzi (Fünf Brunnen) ein Meisterwerk der hydraulischen Baukunst (1574 wahrscheinlich nach dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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beeinträchtigt, lässt man es in ausgemauerten Cisternen durch Absetzenlassen klären. Gutes Leinöl soll 1-2 Jahre gelagert haben; es ist goldgelb bis bräunlich, je nach seiner Bereitungsweise; es muss vollständig blank sein und einen milden, nicht zu strengen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
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. und armenische Bethäuser, eine 1603 erbaute Synagoge, ferner mehrere Theater, ein Arsenal, eine großartige Cisterne zur Aufbewahrung des Trinkwassers, an Unterrichtsanstalten eine königl. Marineakademie, ein königl. technisches Institut
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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623
Brunnen (Dorf) - Brunnenrecht
schiedene Formen aus; entweder wird die der Antike entlehnte Form der Wandbrunnen in reich verzierter Nische angewendet, wie bei dem B. zu Prato (s. Taf. II, Fig. 5), oder es wird die der Cisternen mit an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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, die von diesen Läppchen
ausgehen, vereinen sich zu großem Kanälen, den
Milchkanälen oder Milchgängen, welche in einem
gröhern Hohlraum, in eine Art Cisterne (Milch-
sammelbecken, Milchcisterne) führen, die unmittel-
bar über der Wurzel der Zitze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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der Regenmenge, also bei 100 qm Fläche und
50 cm Regenhöhe 30-40 cbm jährlich. Die Cisterne erhält zweckmäßig eine Sandfüllung, in welche das Wasser versinkt und
dadurch gereinigt und kühl erhalten wird. Die in Fig. 1 u. 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
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des erforderlichen Brennmaterials und Wassers wird der L. ein besonderer vier- bis achträderiger Wagen, der Tender, angehängt. Das Wasser befindet sich auf diesem Wagen in einer meist hufeisenförmigen blechernen Cisterne, die den ganzen obern Raum des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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, s. Kleber
Ferrumen
Graphitcement
Holzcement
Klebleim
Kleister
Marineleim, s. Kitt
Vogelleim
-
Wasser.
Artesische Brunnen, s. Brunnen
Brunnen
Brunnenzoll
Cisternen
Destillirtes Wasser
Eis
Eiskeller, s. Eis
Eismaschinen, s. Eis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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). Eine Sammlung seiner Essays veröffentlichte er 1873 unter dem Titel: "Jest and earnest".
Dash (spr. dasch oder dass), eigentlich Gabrielle Anna Cisterne de Courtiras, Vicomtesse de Saint-Mars, gewöhnlich Gräfin von D. genannt, franz. Romanschriftstellerin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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der Ostküste die bedeutendsten sind. Die Insel hat nur fünf kleine Bäche, und das Regenwasser wird in Cisternen sorgfältig angesammelt. Eine Wasserleitung bringt das Wasser der im südlichen Teil der Insel gelegenen Quellen nach der Hauptstadt. Bemerkenswert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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die weitläufigen, in den Kalkfels gearbeiteten Cisternen ein, Felsengräber und andere Reste alter Grabstätten bezeichnen die Stelle der alten Nekropolis. A. bildete von seiner Gründung an die griech. Hauptstadt Ägyptens. Seine Bevölkerung, in der Blütezeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Vollkommenheit gediehen. Tiefe Brunnen, Cisternen und trichterartige Reservoirs sammeln das Wasser, das in der Regenzeit in Strömen herabstürzt und in der heißen Jahreszeit schnell wieder verdunstet. Mit Hilfe der künstlichen Behälter vermag man jedoch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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, wodurch das Freistehen des Hauses bedingt ward. Als später Haus an Haus gebaut wurde, wurde das Wasser nach innen geleitet und in einer Cisterne gesammelt. So entstand das Atrium compluviatum, so genannt nach der Öffnung im Dache (dem compluvium
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bakubabis Balagansk |
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. Die Hauptunternehmer, Gebrüder Nobel in B., haben eine Menge solcher Cisternen auf dem Kaspischen Meere, der Wolga, den Eisenbahnen Rußlands im Gange und dadurch eine Art Monopol auf diesen Wegen erlangt. Ein gleiches Ziel mit ebensolchen Transportmitteln verfolgt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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. Trinkwasser wird in Cisternen gewonnen. Der Boden ist fruchtbar und bringt im Winter die Bermudakartoffel, im Frühling Zwiebeln, im Sommer Mais und Arrow-Root hervor. Der Export an Kartoffeln und Zwiebeln betrug in den letzten Jahren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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ist, und auf halber Höhe des Felskegels aus einer mit der obern vortrefflich in Verbindung gesetzten Verteidigungslinie. Bombensichere, meist in den Felsen gehauene Kasernen und Vorratsräume sowie Cisternen und ein 80 m tiefer, gedeckter Brunnen erhöhen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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324
Borsäureanhydrid - Börse
Cisterne abgelassen, worauf die Lagune wieder mit Wasser gefüllt wird. Die schwache Lösung der B. ist nun bis zum Krystallisationspunkt zu verdampfen, wobei die dazu erforderliche Wärme ebenfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0829,
Cadiz |
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827
Cadiz
Trinkwasser. Zwar ist jedes Haus mit einer Cisterne versehen, doch muß das frische Wasser von Puerto de Sta. Maria herbeigeschafft werden. Die Extreme der Temperatur sind + 6° und 27° C. Obgleich nur 3 - 18 m über der See gelegen, gilt C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Caffibis Cagliostro |
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, eine Kaserne Carlo Alberto, 1847 erbaut, alte Behälter einer röm. Wasserleitung, ein Amphitheater (88 m lang, 72 m breit) mit einer Arena (50 m lang, 34 m breit), dessen Sitzreihen größtenteils aus dem Felsen gehauen sind, zahlreiche alte Cisternen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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es von alters her teils durch eine unter den Lagunen geführte Röhrenleitung, teils aus Cisternen. Die Stadt mit ihren Gassen, alten Mauern und Gebäuden macht einen altertümlichen düstern Eindruck. Die größere Piazza, nach dem Muster des Markusplatzes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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der «Times» und seit 1870 Mitglied der Regierungskommission für Beamtenprüfungen; 1876 erhielt er die Ritterwürde.
Daserah, s. Durgā.
Dash (spr. daß oder dasch), Gräfin, eigentlich Gabrielle Anne de Cisternes de Coutiras, Marquise de Saint Mars, franz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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-
blocken, die so schmal ist, daß nur zwei Menschen
nebeneinander gehen können. Unweit derselben eine
in den Felsen gehauene Cisterne sowie ein 33 in
hohes Minaret. - D., früher blühende Hauptstadt
eines Hindureichs, wurde 1338 von Muhammed
Tughlak
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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555
Dschidschelli - Dschina
Wasser, sondern nur in Cisternen gesammeltes Regen-
wasier. Vor den Mauern liegt das von den Mo-
hammedanern hochverehrte sog. "Grab Evas". Das
Klima ist überaus schlecht und ungesund; die Tem-
peratur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Ephoriebis Ephräm |
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,
das an Cisternen und Felsengräbern als eine alte
Ortslage kenntlich ist. - E. ist ferner ein Wald öst-
lich vom Jordan, wo Absalom gegen das Heer seines
Vaters David den Tod fand; vielleicht mit Ephron
zu vergleichen. - Von E. ist das Gebirge E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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ist durch die Reblaus
vernichtet; Wasser und Wald mangeln; das Regen-
wasser wird in Cisternen gesammelt, an der Küste
hat man Brunnen gegraben. Die Bevölkerung be-
schäftigt sich mit Flechten von Weiden oder Stroh
und mit Arbeiten aus Aloe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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Geschütze bewaffnet sind. Die Felsgewölbe bieten sichern Raum
für die Garnison. Acht bombenfeste, 40000 t fassende Cisternen und ein reicher Süßwasserbrunnen schützen vor Wassermangel. Die durch die abkühlende
Luftströmung des Meers gemilderte Hitze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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534
Iman - Imbibition
forterben lassen: dessen Sohn Mohammed, der
12. Imäm, verschwand noch als Knabe vor der Ver-
folgung der Abbäsiden, und die I. glauben, daß
er sich seither in einer Cisterne in Hilleh bei Bagdad
verborgen hält
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Ismailbis Isobarometrische Linien |
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Nikomedia sind
nur noch Mauern der Akropole, beim Arsenal ein
schönes röm. Mauerwerk und eine große Cisterne
vorhanden. Haupterwerbszweige sind Seidenwebe-
rei, Töpferei fowie Ausfuhr von Salz und Holz.
I. ist das alte Nikomedia (s. d.) in Bithymen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0903,
Jerusalem (Stadt) |
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; zwei ihrer Türme ruhen auf den alten Grundlagen des Hippikus und Phasael ("Davidsturm"). Mehrere Stellen des alten Mauerlaufs sind wieder gefunden worden. Eine große Anzahl von geräumigen Cisternen (auf dem Haram allein 35) und Teichen sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Josephinabis Josephus |
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Genossen in eine Cisterne, wo diese sich heroisch den Tod gaben, während er zu Vespasianus ins Lager ging und sich dessen Gunst durch die Prophezeiung erwarb, daß Vespasianus einst Kaiser werden würde. Zugleich wirkte wohl die Absicht, den J
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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, der dem Vandalenreiche ein Ende
machte und die Stadt mit dem Oströmifchen Reiche
vereinigte. Endlich wurde dieses neue K. 697 durch
die Araber zerstört. Beträchtliche Trümmer der röm.
Stadt sowie der Befestigungen und der Cisternen
des alten K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nazarethbis Neapel (Provinz) |
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, Gräber und Cisternen, oberhalb
des heutigen Städtchens finden. N. wird weder im
Alten Testament noch von dem jüd. Geschicht-
schreiber Flavius Iosephus erwähnt; es war nach
Joh. 1,46 ein verachteter Ort und verdankt seine
jetzige Bedeutung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Neuniederdeutschbis Neuorleans |
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befindliche gemauerte
Gewölbe sind. Hölzerne Cisternen, die Regen auf-
fangen, liefern Trinkwasser, ein artesischer Brun-
nen liefert Wasser aus 182 m Tiefe. Das Klima
ist im Sommer heiß, unangenehm sind die Mos-
quitos, gefürchtet das Gelbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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, nur am Fuße des
Berglandes; die Quellen sind dagegen ziemlich zahlreich, besonders in Galiläa, vermögen jedoch den Wasserbedarf der Bewohner und des Landes nicht zu
decken. Von jeher hat man daher durch Cisternen, Teiche und Wasserleitungen (z
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
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gesammelt und nach dem Hafenplatz gebracht, wo er durch Stehen in Cisternen, Erhitzen, Abschäumen und Absetzen einem weitern Reinigungsprozesse unterworfen wird. Ein Baum kann 30 Jahre hindurch ausgebeutet werden und liefert pro Jahr etwa 2,5 kg
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0083,
Rußland (Verkehrswesen) |
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Dampfschiffen waren nur 65 in R. gebaut; die übrigen vorwiegend in Großbritannien (137), dann in Schweden (67) und Österreich-Ungarn (34). 149 (mit 72967 Registertons) waren Fracht-, 78 (36558) Fracht- und Passagier-, 46 (25185) Passagier-, 17 (9669) Cisternen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scherrahmenbis Scherzer |
Öffnen |
- und
Cochenillenkultur. Ansehnliche Nuinen eines Amphi-
theaters und röm. Cisternen erinnern an das röm.
Cäsarea (s. d.).
Schertlin (Schärtlein) von Burtenbach,
Sebastian, deutscher Feldhauptmann des 16. Jahrh.,
geb. 12. Febr. 1496 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
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der alten Latinerstadt ein; von letzterer sind
außer den antiken Substruktionen der Kircke San
Pietro und einer großen Cisterne die uralten Mauern
und Thore aus Kalkblöcken vorhanden.
803110 (ital.), Zeichen, s. ^186ssno.
Segnung, s. Segen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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und Psamathus) bespülten Isthmus mit dem Hauptgebirgsstocke
zusammenhängt. Dieses T. im weitern Sinne war besonders berühmt durch das an der jetzt Kisternäs (die Cisternen) genannten Bucht, südlich von
Porto-Quaglio, gelegene Heiligtum des
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Venebis Venedig (Provinz und Stadt) |
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Rialtobrücke (Ponte di Rialto) aus, ein Marmorbogen von 28 m Spannung, der wie die beiden 1854 und 1858 erbauten eisernen Brücken über den Canale grande führt. Es giebt zwar etwa 400 Plätze (campi), meist mit Cisternen versehen, aber nur der von Palästen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Gemeingebrauchbis Genée (Ottilie) |
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stehen können. Luft, frei rinnende
Wasserwelle (Gegensatz: Wasser in Gefäßen, Brun-
nen, Cisternen u. s. w.) können privatrecktlich nicht
beherrscht werden; sie sind unmittelbar infolge ihrer
natürlichen Beschaffenheit Gemeingut aller, nicht
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
Öffnen |
durch einen Wasserstrom abgeführt werden, um später als Dünger zu dienen, gelangen die entfleischten Früchte in eine Cisterne, wo sie eine Gärung durchmachen, bis die letzten Anhängsel von Mark abgeweicht sind. Alsdann werden sie in ein Waschfaß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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sind alle anderen
Sorten von B. anfangs trübe und klären sich erst nach längerer
Lagerung. In Italien hat man hierzu große mit Steinplatten
oder Cement ausgekleidete Cisternen. Gutes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
Öffnen |
. von einem Flnß hat; das ebr. Wort heißt Brunnen, Cisterne, 3 Mos. 11,36.
Kollern
Heißt nrsprünglich geifern (von Kuller, kleberich, dick), daher rasen, nnsmnig sein, wie sich David stellte, 1 Sam. 21, 13.
Kohlpfanne
2 Mos. 27, 3. c. 38, 3. 4 Mos. 4, 14
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
und eine Art Cisterne sind noch erhalten, auch unter der heutigen Stadtmauer Reste der Mauern, die einst den heiligen Bezirk umgaben.
Eryx, ein Sohn der Aphrodite von Poseidon oder von dem Argonauten Butes, wurde von den Sirenen verlockt, von Aphrodite
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
Öffnen |
- und Passatwinde gemildert; Quellen sind nur spärlich vorhanden, da der Wald großenteils verwüstet ist, und das Trinkwasser muß in Cisternen gesammelt werden. A. ist gut angebaut und erzeugt viel Zucker, sowie auch Baumwolle, Tabak, Ingwer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
Öffnen |
und Salina) auf 116,3 qkm 17312 E. Sie sind sämtlich vulkanischen Ursprungs, reich an Wein, Rosinen, Feigen, Rebhühnern, Kaninchen, Fischen, an Bimsstein und Schwefel, aber arm an Wasser, das zumeist in Cisternen gesammelt werden muß. Lipări, die größte, 595
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
Öffnen |
ihre Macht gebrochen. N. hat jetzt türk. Besatzung. Der Jakobsbrunnen (Evang. Joh. 4, 5 fg.), 2 km südöstlich von der Stadt, unter den Trümmern einer alten Kirche gelegen, ist eine cylinderförmige Cisterne, gegenwärtig stark verschüttet, jedoch noch 23 m
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Bournonoille, Frankreich
Darya -^ Doris Omer, Konstantinopel
Daryl, Sydney - Douglas Straight, England
Dajh, Gräsin - Gabrielle Anna Cisterne de Courtiras, Vi
comtessc de Saint^Mars, Paris
Dauer, C. - Karl van der Boeck, Berlin
Dauer, Karl
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