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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt.
Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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) für rechtgläubig erklärten Bischöfe Theodor von Mopsuestia, Theodoret von Cyrus in Syrien und Ibas von Edessa sich nicht gleichwohl der nestorianischen Ketzerei schuldig gemacht hätten.
Dreiklang, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre Name
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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Bildungen in Moll sind selten als solche verständlich: d fis | a c e und dis fis | a c e. Bekannte elliptische Bildungen sind der natürliche Dur- und Mollseptimenakkord mit ausgelassenem Hauptton: (c) e g b und fis a c (e), der sogen. "verminderte Dreiklang
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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) und Sabbatini (1789-99), den Deutschen Sorge (1745), Marpurg (1755), Kirnberger (1773) und Abt Vogler (1776-78). Das monotone Ergebnis dieser Betrachtungsweise ist die Konstruktion von Dreiklängen und Septimenakkorden (bei den schlimmsten Schematikern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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eingeteilt. Doch sind in letztere Rubriken auch die zweistimmigen einzureihen. Alle A. werden terzenweise zusammengestellt, in steter Vermischung von großen und kleinen Terzen. Die Grundlage aller Harmonie und der Ursprung der A. ist der Dreiklang
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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724
Mollakkord - Moller.
Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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ist das Fehlen jedes Zeichens, sie bedeutet den Terzquintakkord ^[img] oder, wie man gewöhnlich sagt, Dreiklang des Baßtons nach den Vorzeichen, kann daher ebenso gut einen Durakkord wie Mollakkord oder verminderten oder übermäßigen Dreiklang bedeuten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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, s. Blatt, S. 1015.
Nebenbücher, s. Buchhaltung, S. 564.
Nebendreiklänge, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre diejenigen leitereignen Dreiklänge, welche nicht Hauptdreiklänge (d. h. nicht Dreiklang der Tonika und der beiden Dominanten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Dampfpfeifebis Dampfschiff |
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Entfernung hörbar, voneinander und von andern Zeichen leicht zu unterscheiden sein und doch in der Nähe das Ohr nicht zu sehr durch schrillen oder grellen Klang belästigen. Diesen Anforderungen sollen die sogen. Crosby-Dreiklang-Dampfpfeifen genügen, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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Muskels verloren geht. (S. Atonie.)
Tonuslabyrinth, s. Gleichgewichtssinn (Bd. 17).
Tonverwandtschaft, in der Musik das Verhältnis von Accorden, die einen oder mehrere Töne gemeinsam haben. Unter den Dreiklängen unterscheidet man quintverwandte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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diese Pläne für immer begraben. - Trias harmonica (lat.), in der Musik s. v. w. konsonierender Dreiklang (Dur- oder Mollakkord); T. superflua, übermäßiger Dreiklang; T. deficiens, verminderter Dreiklang.
Triasformation (hierzu Tafel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Concentus
Concertant
Diaphonie
Diaspasma
Diastolik
Diminuiren
Doppelschlag
Doppelter Kontrapunkt, s. Kontrapunkt
Doppelvorschag
Doppio
Dreiklang
Dreistimmig
Durchgang
Durchkomponirt
Einchörig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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. sind, dafür fehlen die Anzeichen nicht. Bereits Gottfried Weber ("Theorie der Tonsetzkunst", 1817-21) machte einen Anlauf dazu; den Kern seines Systems bildet die Bezifferung der Dreiklänge und Septimenakkorde nach ihrer klanglichen Natur (G, g, g
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dupuytrenbis Duran (Agustin) |
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) in der Kathedrale zu Gent.
Dur (lat. durus, «hart»), Bezeichnung für diejenige der beiden Haupttonarten, die als dritte Stufe die große Terz hat. Damit in Übereinstimmung nennt man einen Dreiklang mit großer Terz einen Duraccord (s. Dreiklang). Über den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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der Theorie mit der Lehre von der Umkehrung der Akkorde. Was heute jedem musikalischen Abcschützen selbstverständlich erscheint, daß der Sextakkord und Quartsextakkord Umkehrungen des Dreiklanges sind, war vor 150 Jahren eine wahrhaft epochemachende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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die Gemeinschaftlichkeit von Tönen als Zeichen der Klangverwandtschaft (S. 78): »Es kann immer nur gleichzeitig zusammengefaßt werden, was eine harmonische Einheit, d. h. ein gemeinschaftliches Intervall, hat, d. h. zwei Dreiklänge, die in zwei Tönen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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Personen und Zeiten auf. - In der Musik bezeichnet die Ziffer 3 bei der Baßbezifferung die Terz, auch den vollkommenen Dreiklang, in welchem Fall gewöhnlich noch eine 5 darübersteht; in ausgeschriebenen Stimmen deutet sie eine Triole an. - Auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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) ist:
^[img]
Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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aus der Obertonreihe weg, so bleiben als verschiedenartige Bestandteile der Durkonsonanz des Oberklanges nur übrig der Grundton (1), die Duodezime (3) und Septdezime (5); die Urgestalt des Durakkords ist deshalb nicht eigentlich der Dreiklang in enger Lage
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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. sich findet. Der Dreiklang ist der vollständigste konsonierende A.; alle Septimen-, Nonenaccorde sind dissonierend. Das erste geordnete Accordsystem lieferte Rameau (1722); seit seiner Zeit hat die musikalische Wissenschaft sich mit Vorliebe und oft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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im Gegensatze zur Dissonanz (s. d.). Die Prime dissoniert mit der Sekunde und Septime, konsoniert aber mit den übrigen Tönen in der diatonischen Tonleiter. Von den konsonierenden Tönen, Accorden oder Dreiklängen sind besonders angenehm: Prime, Terz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Klaviersonaten, 2 Sonaten für zwei konzertierende Klaviere, 12 Polonäsen für Klavier u. a. Außerdem schrieb er ein Werkchen über den harmonischen Dreiklang. E. Brachvogel behandelte sein Leben in einem Roman.
5) Karl Philipp Emanuel, J. S. Bachs dritter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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; eine kleine Null bezeichnet dann den verminderten Dreiklang, z. B. å = a:c:es. Dieser Gebrauch der Buchstaben ist heute ziemlich allgemein; auch versteht man wohl unter A die A dur-Tonart und unter a die A moll-Tonart. Moritz Hauptmann und seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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"beherrschende"; in neuerer Zeit auch der Dreiklang, der auf demselben seinen Sitz hat. Unterdominante heißt der unter der Oberdominante liegende Ton. Diese Benennungen sind nach der Lage der Töne in der Skala bemessen. In C dur heißen:
^[Liste]
a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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; Durabilität, Dauerhaftigkeit.
Durakkord (Durdreiklang, harter oder großer Dreiklang), der Zusammenklang eines Haupttons mit reiner Oberquinte und großer Oberterz. Die drei Töne verschmelzen zur einheitlichen Vorstellung des Durklanges (Oberklanges, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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(Flor. 1879).
Fanfare (franz.), ein mehr oder minder ausgedehntes feierliches, festliches Trompetensignal, das nur die Töne des Dreiklanges benutzt und in der Regel auf der Quinte schließt; ein berühmtes Beispiel ist die F. im zweiten Akte des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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. v. w. Grundton (vgl. Dreiklang); doch ist nach neuerer Auffassung im Molldreiklang der oberste Ton H. (s. Klang). - 2) In der Tonart s. v. w. Tonika (s. d.). - 3) In der Melodiebildung der Gegensatz von Nebentönen oder Hilfstönen (Hauptnote
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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" (das. 1862, 2 Bde.), "Der zerrissene Dreiklang" (Leipz. 1867, 2 Bde.) u. a. Noch erschien: "Aus goldener Kinderzeit" (Leipz. 1862). Im anspruchslosen Lied und Bild entwickelte H. eine tiefe Innigkeit, welche seinen größern Versuchen und Anläufen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
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, das Suprasemitonium. Jedes ♯ oder ♭, welches einen Ton des tonischen Dreiklangs selbst oder eines der Dominantakkorde erhöht, resp. erniedrigt, führt einen Ton ein, der als L. wirkt, d. h. einen Halbtonschritt nach oben (♯) oder nach unten (♭) erwarten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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der M. gelegene Ton (d, vgl. Dominante). Wenn die neuere Harmonielehre, welche unter der Tonika und der Dominante die Dreiklänge dieser Töne (des Tonarthaupttons, seiner Ober- und seiner Unterquinte) versteht, auch die Benennung M. zu bequemerer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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als Organist und Theoretiker verband. In letzterer Eigenschaft wurde er der Begründer des noch heute gültigen Harmoniesystems, nach welchem der Dreiklang die Grundlage aller harmonischen Verbindungen bildet, und er war es auch, der mit seiner Schrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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Dreiklanges, bestehend aus Terz und Sexte, z. B. egc. Vgl. Akkord.
Sextans (lat.), röm. Kupfermünze, = 1/6 As.
Sextant (lat.), ein einen "Sechstelkreis", d. h. 60 Grad, umfassendes astronomisches Instrument (s. Spiegelsextant); danach Name
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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223
Stammakkord - Stampiglia.
Stammakkord, in der Harmonielehre der Gegensatz der abgeleiteten Akkorde. Man versteht unter S. meist einen in lauter Terzen aufgebauten Akkord, also Dreiklang, Septimenakkord oder Nonenakkord; die Umkehrungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität.
Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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glänzend und festlich und dann berufenes Melodieninstrument; dagegen klingt eine Trompetenmelodie, die nicht durch andre Blechinstrumente gedeckt oder sehr getragen ist, gemein. Wagner schrieb stets für drei Trompeten, um vollständige Dreiklänge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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der übermäßige Dreiklang (mit übermäßiger Quinte) und die verschiedenen Arten übermäßiger Sextakkorde.
Überpflanzung, s. Transplantation.
Überpflichtige Werke, s. Opera supererogationis.
Überproduktion, die Warenproduktion, welche den Bedarf derart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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der üblichen Auffassung der, welcher der tiefste ist, wenn die Töne des Akkords terzenweise übereinander aufgebaut werden. Man unterscheidet daher z. B. für den Dreiklang c.e.g dreierlei Lagen, d. h. zwei Umkehrungen (Umlagerungen):
a) Grundlage
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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, gis, a;
Dreiklang a cis e; Dominantenaccord e gis h d. Vorzeichnung 3 Kreuze (für f, c, g), Parallele Fis-moll (s.
Ton und Tonarten ).
Advaita , wörtlich: Nicht-Dualismus, Monismus, bedeutet in der ind. Philosophie die Lehre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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), die erste der 12 Molltonarten; sie besteht in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen Tönen, hat also, wie die parallele Durtonart, C-dur, keine Vorzeichnung. Dreiklang a c e. (S. Ton und Tonarten.)
Amollieren (frz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
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Intervalle werden in Form von Ziffern mitgeteilt. Das Verfahren datiert aus einer Zeit, die den Begriff des Dreiklangs im Sinne Rameaus (s. d.) noch nicht kannte. Es ist mechanisch, aber sehr praktisch, eine vorzügliche Art musikalischer Stenographie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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als Dreiklang nur aus drei Tönen besteht, so ist ein Tonsatz von drei Realstimmen zur Darstellung der musikalischen Harmonie vollständig genügend; er bedarf aber einer größern Gewandtheit in der Satzkunst. Der dreistimmige Satz bildete früher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Grundbeinbis Grundeigentum |
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-
teilung, Zusammenlegung der Grundstücke und
Legalservituten.)
Grunddreiklang, s. Dreiklang.
Gründe oder Gründnerorte (Gründner-
gemeinden), alte deutsche Vergorte im Süden
des Zipser Komitats in Ungarn. Dazu gehören die
Städte: Göllnitz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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) und aus dem Türkischen die lyrischen Gedichte des «Baki» (1825). Von H. ist auch die
Dichtung «Memnons Dreiklang» (Wien 1823) sowie die «Zeitwarte des Gebets» (ebd. 1844), ein Gebetbuch in arab. und deutscher Sprache.
Die «Betrachtungen des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Hauptdeckbis Hauptguß |
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. überträgt. (S. Buchhaltung.)
Hauptdeck, s. Deck.
Hauptdeiche, s. Deich (Bd. 4, S. 878d).
Hauptdreikläuge, s. Dreiklang.
Haupteifenbahnen, s. Eisenbahnen (Bd. 5,
Häupter (techn.), s. Durchlaß. ^S. 857 a).
Hauptfrage
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nebenbetriebbis Nebenkreis, Nebenkrone |
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.
Nebenblätter, s. Blatt.
Nebenbücher, s. Buchhaltung.
Nebendreiklänge, in der Musik die neben den
Hauptdreiklängen bestehenden Dreiklänge (s. d.).
Nebeneinanderschaltung,s.Parallelschaltung.
Nebenetat, s. Generalstab.
Nebenflanken, Sekondef
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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Fühlung mit ihr bleibend
und mit ihr gleichlaufend, nach oben unter den
Arm des Gegners gestoßen. ^Dreiklang.
Quartsextaccord, s. Accord (musikalischer) und
Quartftotz, in der Fechtkunst, s. Stoß.
in Pyramiden (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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.
Quintlage , s. Dreiklang .
Quintōle (neulat.), Gruppe von fünf Tönen, in die eine größere Note zerlegt worden ist, durch einen Bogen mit
darüber gesetzter Ziffer (5) kenntlich.
Quintomonarchiāner , s. Fünfmonarchisten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
Öffnen |
, s. Motion; in der Musik, s. Dreiklang.
Terzquartsextenaccord, s. Accord (musikalisch).
Terzstoß, s. Stoß.
Tešanj (spr. teschanj), Hauptstadt des Bezirks T. (37434 E.) im bosn. Kreis Banjaluka, in bedeutender Höhe, an einem kleinen Zuflüsse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
Öffnen |
Tonleiter (z. B. in C-Dur: c). Der Accord, der auf der T. ruht, ist stets der vollkommene Dreiklang.
Tönis, Sankt, s. Sankt Tonis.
Tonisch (grch.), spannend, stärkend: tonische Mittel, stärkende Mittel, besonders Eisen- und Chinapräparate
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
Öffnen |
. Legion und Fechtart .)
Trias (grch.), die Dreiheit, der Dreiklang; auch in der Politik, z.B. die deutsche T., wonach Deutschland eine Dreiheit bilden sollte:
Österreich, Preußen, und die übrigen Staaten in einer Gruppe. – Auch ist T
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
Öffnen |
durch einfache Erniedrigung der kleinen und reinen abgeleitet werden: f-asas oder fis-asas sind verminderte Terzen, abgeleitet von f-as und fis-a. Man nennt auch den Dreiklang vermindert, dessen Quinte vermindert ist, ebenso die Septimenaccorde
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Über Land und Meerbis Überproduktion |
Öffnen |
Dreiklänge übermäßig, die eine übermäßige Quinte haben.
Übernahmspreise, feste Preise, zu welchen kaufmännische Besorgungen, insbesondere Speditionen, übernommen werden. Sie sind jetzt im Speditionsgeschäft im Gegensatz zu den detaillierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
beiden Werken die natürlichste Fortschreitung vom Unterdominantakkord aus die in dem verminderten Dreiklang auf der siebenten Stufe ist (h.d.f). Jeder unbefangene Anfänger oder jedes musikalisch beanlagte Kind würde aber eher zu jeder andern Harmonie
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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macht. Von dem Grade der den verschiedenen Arten der K. innewohnenden Schlußkraft hängt wesentlich die Gliederung des musikalischen Periodenbaues ab. In jeder Tonart abschließend wirkt die Folge des Dreiklangs der ersten Stufe (tonischer
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