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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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266
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte)
Echinodermen. Die letzten Jahre haben in erster Linie eine Bereicherung der morphologischen Kenntnisse dieses Typus gebracht; besonders ist der Nachweis einer Reihe von Sinnesorganen
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88% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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289
Echinococcus - Echinodermen.
stark gerippt oder mit höckerigen Erhöhungen bedeckt, fast alle auch mit starken Stacheln versehen, welche in kleinen Gruppen auf wolligen Kissen die Rippen oder die Spitzen der Höcker bedecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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.), welche behaupteten, daß derselbe als unkörperliche Substanz "nirgendwo" (nullibi), überhaupt nicht im Raum sei.
Holothurioideen (Holothurioidea, Seewalzen, Seegurken, hierzu Tafel "Holothurien"), Klasse der Echinodermen, Tiere von Wurmform
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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das Echinoderm allmählich heraus, indem die provisorischen Larvenorgane teils abgeworfen, teils umgeformt werben und neue Organe entstehen; doch sind hierüber manche Einzelheiten noch nicht bekannt. Während übrigens die Larven stets die Oberfläche der See
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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. Triasformation.
Krinitz (Grünitz), s. v. w. Kreuzschnabel.
Krinochrōm, s. Haar (Pflege).
Krinoideen (Crinoidea, Haarsterne, Liliensterne), Klasse der Echinodermen (s. d.), kugelige, becher- oder kelchförmige Seetiere, meist mit einem gegliederten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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der Echinodermen, Tiere mit plattem, eine meist fünfeckige Scheibe darstellendem Körper und langen Armen. In der Mitte der Scheibe liegt auf der Bauchfläche, welche in natürlicher Lage dem Boden zugekehrt ist, der Mund. Von ihm aus verlaufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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184
Agat - Agathokles.
tischen und Stillen Ozean, um Tiefseeforschungen anzustellen. Er starb 14. Dez. 1873 in New Cambridge. A. förderte namentlich die Lehre von den Fischen und den Echinodermen. Er erwarb sich eine große Popularität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. I, Fig. 7-9; II, 10-12)
Dynamometer, 2 Figuren......
I)Mcu8 marFiimIis (Taf. Käfer)....
Easi-River-Brücke (Taf. Brücken I, Fig. 2)
LceoptoFNätsr (5af. Waldverderber l) .
kclnuavt,or 56ut.u8 (Taf. Echinodermen) .
Lclnuol'actus (Taf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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Direktor des Zoologischen Instituts in Gießen, 1887 in Bonn. Außer zahlreichen Abhandlungen namentlich über Echinodermen (zum Teil gesammelt in den "Morpholog. Studien an Echinodermen", Lpz. 1877-82) schrieb L.: "Die Eibildung im Tierreiche" (Würzb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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. mit dem gemeinen Seeigel (E. esculentus L., s. Tafel "Echinodermen"), welcher 8 cm im Durchmesser erreicht, um ganz Europa, auch häufig in der Nordsee vorkommt, und dessen Eierstöcke vielfach roh gegessen werden. Die Ordnung der Schildigel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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Universität sowie Vorstand des geologischen Instituts. Er schrieb unter anderm: "Die Fauna der Schichten von St. Cassian" (Wien 1865-70, 5 Tle.); "Die Gastropoden, Bivalven und Echinodermen des braunen Jura von Balin" (das. 1867); "Beitrag zur Kenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Cuvier noch die heutigen Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer u. Infusorien umfaßte. R. hießen sie, weil ihre Organe sich um eine durch die Mitte des Körpers gedachte Achse strahlig lagern sollten, was aber bei weitem nicht für alle zutraf. Nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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Stechborsten, nicht Stacheln). Beim Stachelschwein sind die Stacheln Haargebilde, bei Fischen umgewandelte Flossenstrahlen. Vgl. auch Echinodermen.
Stachelbeerstrauch (Ribitzel, Grossularia Mill.), Untergattung der Gattung Ribes (Familie der Saxifragaceen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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Seelenlebens der Echinodermen überhaupt, weil sie die beweglichsten und gewandtesten unter denselben sind und den strahligen Typus am deutlichsten in ihrem Gliederbau ausdrücken. Die Echinodermen besitzen nicht wie die meisten andern Tiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Echinodermen und die Rankenfüßer unter den Krebsen. Da man alle festgewachsenen Tiere von frei lebenden Ahnen ableitet, wie ja auch der junge Keim und bei vielen selbst die ersten Larvenstadien freilebend sind, so muß ein gewisser Vorteil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
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Thermalquellen
dankte die Vadestadt durch Erteilung des Ehren-
bürgerbriefs. L. schrieb: "Die Fauna der Schichten
von Et. Cassian" (5 Bde., Wien 1865-70), "Die
Gastropoden, Bivalven und Echinodermen des
braunen Jura von Balin" (3 Tle., ebd. 1867), "Bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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Echinodermen, Tafel 289
Edelsteine, Tafel (mit Textblatt) 312
Eier europäischer Vögel, Tafel I, II (mit Register) 352
Eiche, Tafel 354
Eidechsen, Tafel 367
Eingeweide des Menschen, Tafel I, II 380
Einsiedlerkrebse, Tafel 393
Eisen, Tafel I, II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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der Wiener Akademie", Bd. 88); "Morphologische Studien an fossilen Echinodermen" (das., Bd. 84); "Die natürlichen Verwandtschaftsverhältnisse der schalentragenden Foraminiferen" (das., Bd. 95); "Über klimatische Zonen der Jura- und Kreideperiode
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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Leiden, 1874 nach Erlangen. Seine Arbeiten betrafen namentlich die Entwickelungsgeschichte, besonders die Echinodermen und Wirbeltiere.
Selenkupfer (Berzelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich als dendritischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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der Libyschen Wüste« (Kassel 1883 ff.); »Die Sahara« (das. 1883). Für das Novara-Reisewerk bearbeitete er die fossilen Mollusken und Echinodermen von Neuseeland (Wien 1863); auch beteiligte er sich an der geologischen Aufnahme Badens gemeinschaftlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Schnecken........
Mollusken und Tunikaten . .
Echinodermen......
Holothurien.......
Medusen........
Aktinien (mit Inhaltsblatt) . .
Korallen........
Protozoen........
Schwämme.......
4. Botanik.
46 Tafeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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und in der Zweizahl auf, aber
durchaus nicht immer. So wird schon die Zirbeldrüse (s. d.) der Wirbeltiere neuerdings als ein drittes median gelegenes rudimentäres A.
angesehen. Bei wirbellosen Tieren (Mollusken, Würmern, Insektenlarven, Echinodermen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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., die am ehesten eine natürliche Gruppe darstellen, noch immer aus Utilitätsrücksichten als Unterordnung festgehalten.
Stachelginster, Futterpflanze, s. Ulex.
Stachelhäuter oder Echinodermen (Echinodermata, s. Tafel: Stachelhäuter Ⅰ und Ⅱ), ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Beispiele s. bei Amphibien); so befestigen ganz allgemein bei den Pantopoden (s. d., Abteilung der Arthropoden) die Männchen die Eier an ihre Beine etc. Unter den Echinodermen (Seeigel u. a.), deren Junge gewöhnlich in der Gestalt kleiner und dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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bezeichnenden Graptolithen im Devon gänzlich. Unter den Echinodermen sind die Krinoideen weitaus am zahlreichsten (so Cupressocrinus und Haplocrinus; vgl. Tafel, auf welcher auch eine Blastoideenform, Pentremites, dargestellt ist). Häufig finden sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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. Einige vermieden den Gebrauch des Weins selbst beim Abendmahl (Aquarier oder Hydroparastaten). Als Stifter der Sekte galt Tatian.
Enkriniten, fossile Reste von Krinoideen (s. d.) oder Seelilien, einer Gruppe der Echinodermen. Das ganze Tier gleicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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den Echinodermen stößt man auf analoge Gebilde. Auch bei den Krustentieren finden sich Hörbläschen mit Konkrementen, welche von feinen, regelmäßig angeordneten Härchen festgehalten werden. Bei den Scherenasseln werden die Hörsteinchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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712
Kiefer (Baum).
derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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, Synchondrose, Syndesmose). - Beiden wirbellosen Tieren gibt es keine echten K., obwohl eine Erhärtung ihrer Gewebe durch abgelagerte Kalksalze in mehr oder minder großer Ausdehnung sehr gewöhnlich (z. B. bei Echinodermen, Muscheln, Schnecken etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Kometenformenbis Kometenspiel |
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).
Kometenformen, s. Echinodermen, S. 290.
Kometenspiel (gelber Zwerg), Kartenspiel, welches unter 3-8 Personen mit Whistkarte gespielt wird. Bei dreien erhält jeder 15, bei vieren 12, bei fünfen 9, bei sechsen 8, bei sieben 7 und bei achten 6 Blätter, der Rest
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Kompromißbis Konarski |
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, Krustentiere, Echinodermen).
Konak (türk., "Haus"), in der Türkei s. v. w. Wohnung der hohen Staatsbeamten und der reichen Leute und, da im Orient die Amtslokalität von der Privatwohnung nur selten getrennt ist, Sitz der Lokalbehörden selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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. Von Echinodermen sind Seeigel besonders formenreich entwickelt; als Beispiel führt unsre Tafel eine Discoidea-Art auf. Unter den Mollusken finden die Brachiopoden und Konchiferen (s. Exogyra, Inoceramus und Trigonia auf der Tafel) zahlreiche Vertreter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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von Plakoiden, auch Echinodermen, dann Gabbroblöcke mit gerunzelter, fleckiger Oberfläche. Der Krötenstein des Aberglaubens findet sich im Kopf der Kröte, wird aber nur erhalten, wenn man die Kröte im Ameisenhaufen zerfressen läßt; er heilt Wunden und zeigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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wesentlich verschiedener Organisationsstufen innerhalb der Zoophyten nach und trennte dieselben in die beiden Gruppen der Cölenteraten und Echinodermen; auf Grund seiner Arbeiten über die Organisationsverhältnisse der Siphonophoren gelangte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Madreporenplattebis Madrid |
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50
Madreporenplatte - Madrid.
Madreporenplatte, s. Echinodermen.
Madreporīt, s. Anthrakonit.
Madrid, span. Provinz in der Landschaft Neukastilien, grenzt im N. und NW. an die Provinz Segovia, im O. an Guadalajara, im S. an Cuenca
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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der Oberfläche des Meers, die zweite auf oder nahe über dem Meeresgrund; in dem dazwischenliegenden Raum fehlen nahezu alle Tiere. 4) In größern Tiefen sind Spongien (Schwämme) und Echinodermen (Stachelfische) vorherrschend. 5) In Tiefen über 900 m hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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der Nemertinen und Echinodermen (1869) und über Siphonophoren und Medusen (1870), ferner die embryologischen Studien an Insekten (1866), Krebsen, Tausendfüßen (1871) und Würmern und die Arbeiten über die Schwämme.
Metsovon, Stadt im türk. Wilajet Janina
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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-, Glieder-, Weichtieren, Echinodermen, Cölenteraten und Protozoen, angehören, wohl aber zu den vier erstgenannten hinüberleiten. Darum gibt es keine vielgestaltigere Gesellschaft als die der W., und zugleich wird oft eine ganze Gruppe von einer einzigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Weichtiere (Cephalopoden), Weichschaltiere, Kerftiere und Schaltiere (Echinodermen, Schnecken und Muscheltiere). Unter den Römern ragt nur Plinius der ältere hervor, dessen Naturgeschichte (in 37 Büchern) kein selbständiges Werk von wissenschaftlichem Wert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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. Die K ü st enfauna besiedelt die Küsten des Festlandes und der Inseln bis zu einer gewissen Tiefe hinab; sie besteht zum großen Teil aus festsitzenden oder kriechenden Formen, wie Schwämmen, Aktinien, Polypenstöckchen, Echinodermen, Würmern, Muscheln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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, Echinodermen, Muscheln, Schnecken, Moostiere und die verschiedenartigen Larvenformen höherer Krebse; sie werden als Heini oder subpelagische Formen oder als temporüreo Plankton zusammengefaßt. Die pelagischen Tiere sind aufs beste zum Schwimmen befähigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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550,1, Eal-
Seebezirk, Eankt Gallen 283,1
Seebuck, Feldberg 1)
Seebruch (Schwefelquelle), Valdorf
See-Einhorn, Narwal
Seefelder, Böhmische Kämme
Seefelder Nach, Baden 227 2
Seefelder See, Ammer (Fluß)
Seeigel, auch Echinodermen (Vb. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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.
Spezialkarten, Landkarten 455,2
Spezialkommissarieli, Ablösung
Spezialteilung, Gemeinheitsteilung
Spezzia (Insel), Spetsä
Sphagia (Insel), Sphakterill
Sphäridlcn, Echinodermen (Bd. 17)
Sphäri'che Abweichung, Gesicht 236,2
Sphärisches Dreieck, Zweieck
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 15und2Tcxtsig.)
- Hahn.............
Oolocasia anticiuorum, mit Blutenscheide
- 68cul6nta (Taf. Nahrungspflanzen. I)
Oomatulg, (Taf. Echinodermen).....
Congo, Karte von Äqualorialafrika. . .
Congoneger (Taf. Afrikan. Völker, s^ig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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borbonica (Taf. Blattpflanzen II) III 3
La Tene-Schwerter etc. (Taf. Metallzeit II) XI 525
Laterna magica (Scioptikon) X 541
Laterne des Aristoteles (Taf. Echinodermen) V 289
Laternenträger (Taf. Halbflügler) VIII 10
- chinesischer (Taf. Cikaden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, Fig. 9) . . . .
Opdiotnrix fra^ilis (Taf. Echinodermen)
Oporto, Brücke (Taf. Brücken II, Fig. 2)
Opossum (Taf. Beuteltiere)......
Oppeln, Stadtwappen........
Opuutig, (Stengel).........
- ooociuoiiit^ra sto. (Taf. Kakteen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Fiauoum, 2 Figuren. . . .
konuatula 8pillO8a (Taf. Korallen) . . .
?6QU6i (Angclfischerei)........
?6utaoriuu8 driai-0i
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
XIII
595
XIV
811
XVI
768
V
352
I
268
XIV
775
Seefchwalbe, Zwerg- (Tafel Eier II, 15)
Secstern (Taf. Echinodermen).....
-(Ei).............
Seeteufel (Taf. Fische II, Fig. 19) ...
Segel: Segelschiff-Takelung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
Öffnen |
wie auch zu den Echinodermen, Weichtieren, Gliedertieren und Wirbeltieren. In dem Würmerreich selbst erhebt sich der Organismus von einer völlig ungegliederten, frei lebenden Magenröhre, einem einfachen Freßsack, zu den höchst gegliederten Formen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
Öffnen |
, denn A. Agassiz betrachtete sie als zwischen Nemertinen und Röhrenwürmern stehend, und Metschnikow wollte sie gar wegen der Ähnlichkeit der Larvenform mit den Echinodermen zum Typus der Ambulacraria vereinen. Nunmehr hat V. M. Schimkewitsch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
Öffnen |
die Cykadeen, von den Monokotylen und Dikotylen zahlreiche Arten als Algenwirte. Aus dem Tierreich sind meist Wassertiere: Reptilien, Mollusken, Würmer, Echinodermen, Cölenteraten und Protozoen zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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in dasselbe geschieht entweder
durch dessen schwammige Hülle, durch welche sich die Samenfäden einbohren, wie z.B. bei den Froscheiern, oder durch besondere Öffnungen der äußern
Eihülle, die man Mikropylen genannt hat (Insekten, Echinodermen u.s.w.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
Öffnen |
Echinodermen, an deren
Stelle zahllose kleine Kalkkörperchen von charakteri-
stischer und oft höchst zierlicher Gestalt, als Räd-
chen, durchbrochene Echeibchen, ankerförmige Ge-
bilde u. s. w. in ihr eingebettet sind. Ein ausge-
bildetes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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Korallensand , d. h. aus den durch die Wellen abgerissenen und zerstückelten Ästen der
Korallenstöcke und aus den gleichfalls meist zerriebenen Hartgebilden anderer in reicher Anzahl an den K. lebenden Tiere, wie
der Mollusken, Echinodermen u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
Öffnen |
gestattete; er
starb 10. Okt. 1884. Sein Nachfolger heißt Mwanga.
M. Tr. , hinter den lat. Namen von Fischen und Echinodermen Abkürzung für
Johannes Müller (s. d.) und
Franz Hermann Troschel (s. d.), welche zusammen ein Werk über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
Öffnen |
durch die auf sie beschränkten Ordnungen der rugosen und tabulaten
Korallen, der Cystideen und Blastoideen unter den Echinodermen, durch die Brachiopodengattungen
Orthis , Strophomena ,
Pentamerus , Spirifer (größtenteils), die Cephalopodengattungen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
Tiere bei
Angehörigen gleicher Ordnung (z. B. Insekten bei
Insekten, Krebse bei Krebsen) oder selbst bei solchen
aus niederern Klassen (Krebse in Quallen, Mol-
lusken und Fische in Echinodermen) als Parasiten
vorkommen. Das S. selbst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
Öffnen |
, namentlich der Echinodermen und Wirbeltiere, hervorzuheben.
Selenkupfer, Berzelin, ein sehr seltenes Erz von Skrikerum in Smaland (Schweden) und Lerbach am Harz, das nur dünne dendritische Anflüge auf Klüften von Kalkspat bildet, weich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
(Echinodermen) herrschen die ge-
gliederten kalkigen Hautskelette vor, bei den See-
igeln ist die eigentliche Masse zu einer uubeweg-
lichen Kapsel (coroua) vereinigt, die indessen mei-
stens bewegliche Anhänge (Stacheln u. s. w., s. Fig. 2,
Z, 4) trägt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
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ist. Durch Platzen der Cyste werden die zwei oder mehr neu gebildeten Individuen frei. Nicht selten ist die T. auch bei den Cölenteraten und Würmern, vereinzelt bei den Echinodermen.
Teilung der Eltern unter den Kindern. Wenn jemand sein Vermögen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Müller (Johs.)bis Müller (Karl, Naturforscher) |
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. Dahin gehören die «Vergleichende Anatomie der Myxinoiden» (nebst 3 Fortsetzungen, Berl. 1835‒41) sowie seine Untersuchungen «Über die Larven und die Metamorphose der Echinodermen» (ebd. 1849) u. s. w. Kleinere Arbeiten von ihm enthält das «Archiv
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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betrachtete, und denen er allgemein eine strahlenförmige Anordnung der Organe zuschrieb, weshalb sie auch Strahltiere (Radiata) genannt wurden. Er begriff darunter die Stachelhäuter (s. d.) oder Echinodermen, die Eingeweidewürmer (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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, ausschließlich sind es die der Enteropneusten (s. d.), Molluskoiden (s. d.) und Echinodermen und die Klassen der Kopffüßer, Pfeilwürmer, Armfüßer, Horn- und Kalkschwämme, Heraktinelliden und Tetraktinelliden, Anthozoen, Scheiben- und Rippenquallen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schmuck, 18 XIV 568
- prähistorische (Taf. Pfahlbauten) XII 929
Haarstern (Taf. Echinodermen) V 289
Haartrachten, griech. u. römische, Fig. 1-10 VII 975
Habicht (Taf. Raubvögel. Fig. 12) XIII 596
- (Taf. Eier I, Fig. 33) V 352
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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Glanz ihrer Schmelzoberfläche auffallen, besonders von Placoïden; Echinodermen; Blöcke von Gabbro mit warziger, fleckiger Oberfläche.
Bug, bei Säugetieren, besonders bei Pferden, die Gegend des Schultergelenks; in der Jägersprache ist B. soviel
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