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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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404
Abriss der allgemeinen Chemie.
Eiweissstoffe.
Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
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85% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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geschützt aufzubewahren.
Anwendung findet das Thallin in sehr kleinen Dosen innerlich als fieberherabsetzendes Mittel, äusserlich auch als Antisepticum, namentlich zu Einspritzungen bei Gonorrhöe.
Eiweissstoffe.
Ueber die eigentlichen Eiweissstoffe
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42% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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) Chemisch ist E. einerseits gleichbedeutend mit Albumin (s. d.), dem Hauptbestandteil des Eier-Eiweißes; endlich ist E. 4) der Sammelname für eine große Klasse von Körpern, die auch als Eiweißstoffe oder Proteinstoffe (s. d.) bezeichnet werden
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Getrockneter Eiweißstoff , s.
Hühnereier .
Getta Lahoe , s.
Pflanzenwachs .
Geum urbanum , s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986a,
Nahrungsmittel. Graphische Darstellung der mittleren chemischen Zusammensetzung der wichtigsten Nahrungsmittel |
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Weißbrod
Reisgraupen
Erbsen
Linsen
Bohnen
Kartoffeln
Möhren
Kohlrüben
Blumenkohl
Weißkohl
Pilze
Aepfel, Birnen
Erdbeeren
Kürbis, Gurken
Lagerbier *
Bockbier *
Rheinwein *
Madeira *
Branntwein *
Farbenerklärung:
Asche
Eiweißstoffe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Assimilationsprodukt ist, so müssen auch sämtliche organische Hauptbestandteile der Pflanze, nämlich die Kohlehydrate, die Fette und die Eiweißstoffe, zu der zuerst gebildeten Stärke in genetischer Beziehung stehen. Für die Kohlehydrate (Cellulose
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Fabrikation ermöglichen. Vollständig mageres und sehnenfreies Fleisch wird ausgekocht, die sich ausscheidenden Eiweissstoffe und etwa anhaftenden Spuren von Fett werden entfernt und die so geklärte Fleischbrühe sehr vorsichtig, zuletzt im Vakuum, bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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).
Pancreatin wird aus der Bauchspeicheldrüse gewonnen und kommt in fester und flüssiger Form im Handel vor. Es hat die Eigenschaft, in saurer, neutraler oder alkalischer Flüssigkeit Eiweissstoffe zu lösen, ferner soll es Stärke in Zucker verwandeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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die nötige Menge Eiweißstoffe enthält, denn kein Gewürze nnd keine Kochkunst vermag auf die Dauer über das mangelhafte Verhältnis der Nährstoffe hinwegzutäuschen, und mancher lunge Mensch ist und bleibt schwächlich, weil die vermeintlich gute Nahrung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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).
Organische Chemie.
Zu den organischen Verbindungen rechnete man früher nur solche, welche durch den Lebensprozess im thierischen und pflanzlichen Körper gebildet werden, z. B. Stärke, Fette und Oele, Eiweissstoffe, Pflanzensäuren, wie Weinsäure
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Substanzen eine stark saure Reaktion an und löst Eiweißstoffe mit Leichtigkeit auf. Ähnliche Verhältnisse kehren auch bei den amerikanischen Sarraceniaceen wieder; die sumpfbewohnenden, vorzugsweise in Virginia einheimischen Arten von Sarracenia
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0162,
Blutarmut |
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, d. h. an Blutkörperchen und Eiweißstoffen, dagegen reicher an Wasser. Ein ähnlicher Zustand kann sich ganz allmählich (chronische Anämie) entwickeln, wenn die Blutbereitung eine mangelhafte ist, insofern der Verlust, welchen das Blut
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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die verschiedenartigen ihm Form und Gestaltung verleihenden Zellengebilde aufbaut. Mit Recht bezeichnet man in diesem Sinne die Eiweißstoffe als plastische Nährstoffe. In der lebenden Zelle des Tierkörpers und durch sie wandeln sich die aufgenommenen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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) mit der Formel NH₂·CO·NH₂ aufzufassen. Der H. ist das letzte Produkt der Spaltung und Oxydation der Eiweißstoffe und findet sich immer im Harn des Menschen und der Säugetiere. Die vom Menschen täglich erzeugte Menge beträgt etwa 30 g. Die Hauptmenge des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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sie bewohnenden Ameisen auch Beköstigung dar, indem die Unterseite der Blattstielkissen eigentümliche, winzige, birn- oder eiförmige, lose an Haaren festgeklebte Körperchen (Fig. 2) erzeugt, die sehr reich an Eiweißstoffen und fettem Öl sind und nach ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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der Tiere gerade entgegengesetzt. Denn die Pflanze zersetzt Kohlensäure, Wasser und Ammoniak, die sie aus Luft und Boden aufgenommen hat, und erzeugt daraus Eiweißstoffe, Fette und Kohlehydrate, indem sie gleichzeitig Sauerstoff ausscheidet. Das Tier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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nach Oudemans wasserfrei nach Lermer wasserfrei
Eiweißstoffe 12,72 11,97 14,69 11,22 9,7 11,8 16,25
Zellstoff 38,57 34,52 35,13 4,11 7,7 9,4 7,10
Stärkemehl 33,28 34,41 31,80 57,49 53,8 65,7 63,43
Dextrin bei Zellstoff berechnet 8,66 4,5 5,5 6,63
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kindermannbis Kinderschriften |
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. in dieser Zeit kein geeignetes Nahrungsmittel für dieselben. Frauenmilch enthält auf 1 Teil Eiweißstoff reichlich 1,5 Teile Fett und 2,5 Teile Milchzucker, und diesem Nährstoffverhältnis müßte die Zusammensetzung der K. entsprechen, wenn
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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sie in andern Mengenverhältnissen. Bei annähernd gleichem Gehalt an anorganischen und leicht löslichen organischen Bestandteilen enthält die L. durchschnittlich 2 Proz. weniger Eiweißstoffe als das Blutplasma. Da die Eiweißstoffe der L. sonst gleiche Natur
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Protektionbis Protestantenverein, deutscher |
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420
Protektion - Protestantenverein, deutscher.
kreatin) verwandelt die Eiweißstoffe in Peptone, und diese Umwandlung bezeichnet das erste Stadium des Verdauungsprozesses. Konzentriertere Säuren und Alkalien erzeugen aus den Eiweißstoffen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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262
Duisburg - Dumreicher
Jäger ging dann noch einen bedeutenden Schritt weiter. Während die neuere Schule der Zoochemie längst angenommen hatte, daß die Spezifizität des Lebens durch diejenige der Eiweißstoffe gegeben sei
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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und Tiere unentbehrliche Nahrungsstoffe bilden. Alle Eiweißstoffe haben eine sehr ähnliche, aber komplizierte Zusammensetzung und bestehen aus den fünf Elementen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, unterscheiden sich aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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galt früher für sehr bedeutend, ist aber nach neuern Untersuchungen von Rubner und Voit nicht erheblich. Letzterer fand, daß durch zweiwöchiges Pökeln von den Eiweißstoffen nur 1,1 Proz., von den Extraktivstoffen 13,5 Proz. und von der Phosphorsäure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
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bei den im Körper ab-
laufenden chem. Prozessen (der Oxydation) frei
wird. Das sind eben hauptsächlich die durch die Ver-
brennung der Fette und Kohlehydrate erzeugten
Wärmemengen. Die Eiweißstoffe entwickeln aller-
dings auch bei ihrer Oxydation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Schleimstoffe und Mucine, die Harnstoffe (Elastin und Keratin), das Fibroin, Spongin, Nucleïn u. a. m.
Proteīn, s. Kleber.
Proteīnstoffe oder Proteïnkörper, Eiweißstoffe, Albumin(Eiweiß-)körper oder Blutbildner, eine große Klasse von organischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Diät (Sitzungsperiode)bis Diäten |
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haben. Dahin gehört z. B. die Fleischdiät. Dieselbe ist besonders reich an Eiweißstoffen und hat als Typus der nahrhaften, roborierenden Kost zu gelten. Der Körper bedarf der Eiweißverbindungen nicht bloß für Zersetzungsvorgänge, sondern auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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(beschalte Pyrenoide), oder liegen frei
in der plasmatischen Substanz der Chlorophyllkörper (nackte Pyrenoide). Sie ähneln den
Nukleolen der Ze llkerne, bestehen wie diese aus echten Eiweißstoffen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Phosphorographiebis Photometrie |
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. 11 m) erkennbar leuchten, und daß dieses Leuchten von einem physiologischen Prozeß, wahrscheinlich der Atmung, herrührt und mit einer geringen Wärmeerhöhung verbunden ist, die wahrscheinlich auf der Oxydation eines Eiweißstoffes beruht. Daher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
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, in einen flüssigen und einen festen, geschieden ist. Der flüssige heißt Blutwasser (Serum), ist schwachgelblich und enthält den Eiweißstoff und die Blutsalze in viel Wasser aufgelöst. Der feste, welcher nach und nach die innere Gestalt des Gefäßes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
der Eiweißstoffe maßgebend sind. Bei E. mit Pflanzenkost muß Kochsalz als solches der Nahrung zugefügt werden, weil die großen Mengen der Kaliumverbindungen in der Pflanzenkost Störungen im Zellenleben bedingen, die nur durch ein reichlicheres Maß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
Öffnen |
wirksamen Bestandteile dem gleichen Gewicht der angewandten Pflanzenteile.
Fluid meat (engl., spr. miht), flüssiges Fleisch, ein von S. Darby in England aus magerm Fleisch hergestelltes Präparat, in dem die Eiweißstoffe in Peptone umgewandelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, findet sich in den Muskeln und wird in reichlichster
Menge während des Verdauungsprozesses in der Leber aufgespeichert. Zur Darstellung wird die zerhackte Leber eines
frisch geschlachteten Tieres mit Wasser ausgekocht und die von Eiweißstoffen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
von der Zusammensetzung C9H10O2 und der Konstitutionsformel C6H5.CH3.CH3.COOH, die durch Wasserstoffanlagerung (Reduktion) von Zimmetsäure entsteht und als Spaltungsprodukt der Eiweißstoffe bei der Fäulnis derselben aufgefunden worden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0019,
Kaffee |
Öffnen |
Eiweißstoffe 10, 68 12, 03 Gummi, Tannin u. Extraktsoffe 14, 03 26, 28 Rohfaser 42, 36 44, 96 Asche 3, 97 5, 17
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
474
Kohlenbergwerke - Kohlenoxydgasvergiftung
thätigkeit und nicht, wie die Eiweißstoffe, auch zur Erzeugung von Körpersubstanz. Für die Ernährung sind sie nicht gleichwertig, sondern verhalten sich ihrem Wärmewert proportional. Dieser beträgt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für vom Setzer ausgelassene Worte oder Sätze.
Leichenalkaloide, Leichenbasen, Kadaveralkaloide, Ptomaïne, Septicine, eine Anzahl von organischen Basen, die sich bei der Fäulnis (s. d.) von Eiweißstoffen bilden und deshalb nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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, gegenwärtig nur noch in
Polen, West- und Ostpreußen und Rußland beliebtes Getränk. Man siedet den Honig mit Wasser, entfernt durch Abschäumen die ausgeschiedenen Eiweißstoffe und
bringt hierauf die Flüssigkeit mit Hefe zur Gärung. Jung hat der M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
Öffnen |
zerfließliches Salz beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salpetersäure. Die Lösung färbt Eiweißstoffe violettrot (Millons Reagens). Das Quecksilberoxydnitrat verbindet sich mit Harnstoff zu einer unlöslichen Verbindung und wird deshalb zur Bestimmung dieses
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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enthaltenen löslichen Bestandteile (Maltose, Dextrin, gelöste stickstoffhaltige Körper, wie Eiweißstoffe und Amide, Kali-, phosphorsaure Salze, Magnesiaverbindungen) bezeichnet man als den Extrakt. Die Menge des Extrakts wird durch in Prozente
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
. durch eine
hydrämische Beschaffenheit des Blutes, wobei das letztere ärmer an Eiweißstoffen, wässeriger und dünnflüssiger ist.
(S. Blutarmut .) Deshalb schließt sich an manche chronische Ernährungsstörungen, bei denen das Blut durch
andauernde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
Geschmack, die bei Gegenwart von Wasser durch Einwirkung
des sowohl in bitteren, als auch in süßen Mandeln enthaltenen
Emulsins , eines
Eiweißstoffs, zersetzt wird und hierbei Zucker
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
vollkommen dienlich ist. - Zoll: Hühnereier s. Tarif im Anh. Nr. 37 b; Albumin (getrockneter Eiweißstoff) zollfrei. Eiweiß oder Eigelb in Flaschen, Büchsen etc. eingemacht (konserviert) Nr. 25 p 1.
Hummer (Astacus marinus oder Homarus vulgaris; frz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
und schwachbitterlich salzigem Geschmacke. Eine erwärmte Lösung dieses P. hat die Eigenschaft, Fibrin und verschiedne andre Proteïnkörper (Eiweißstoffe) aufzulösen. Man bringt auch Pepsinwein, Pepsinelixier u. dgl. Präparate in den Handel. - Zoll: P
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
Z. gewinnen können, ist er von einer Menge teils bekannten, teils unbekannten Substanzen in den verschiedensten Verhältnissen begleitet: dahin gehören: Eiweißstoffe, Pektine, Asparagin, Betain, (letztere beide in den Rüben) organische Säuren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
wird die Scheidung sehr verschieden ausgeführt. Infolge der Einwirkung des Kalkes scheiden sich von den den Zucker begleitenden „Nichtzuckerstoffen“ ein bis zwei Dritteile ab; darunter sind Eiweißstoffe, Pectinsubstanzen, organische Säuren als Kalksalze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
Öffnen |
Eiweißstoffe zu lösen, Stärke in Zucker überzuführen und auch Cellulose (Holzfaser) anzugreifen vermag, so kann man ohne weiteres annehmen, daß die den Verdauungsapparat der Würmer passierenden organischen Stoffe verschiedenartigen chemischen Veränderungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
Öffnen |
einzuschränken wünschen und sich nicht nur auf die Schädlichkeit des Alkoholismus stützen, sondern auch die übermäßige Zunahme von Eiweißstoffen als ebenso schädlich Verurteilten. Allerdings deuten manche moderne physiologische Untersuchungen darauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mehr entzogen wurden, einen größeren Nährwert als frisches. Es enthält dann noch 37% Eiweißstoffe, und geräucherter Schinken 25% Eiweiß. Das Salz bildet einen ebenfalls sehr wichtigen Bestandteil der menschlichen Nahrung. Im menschlichen Organismus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die stickstoffhaltigen Nahrungsmittel am schlechtesten ausgenutzt werden. Der Grund ist einmal darin zu suchen, daß es den Verdauungssäften erschwert ist, an die Eiweißstoffe heranzutreten, weil dieselben durch unverdaulichen Zellstoff eingeschlossen werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
, in schwierigern Fällen durch Färbungsmethoden sichtbar gemacht werden kann. Seine chem. Zusammensetzung ist noch wenig erforscht, doch scheint in ihm eine mit den Eiweißstoffen verwandte, sich von diesen aber durch den Gehalt von Phosphor unterscheidende
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
Öffnen |
Eiweißstoff. Das A. bildet farblose oder rot, blau, gelb etc. gefärbte, rundliche, eiförmige, auch polygonale Körner von 0,001-0,05 mm Durchmesser, die Aleuron- oder Proteinkörner. Besonders reichlich sind sie in ölreichen Samen, wie von Rizinus (Figur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
Öffnen |
. Die Frucht enthält im Mittel: 81,22 Wasser, 4,69 Zucker, 1,16 freie Säure, 0,49 Eiweißstoffe, 6,35 Pektinstoffe etc., 5,27
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
sie in Berührung gebracht werden (Ätzung, Kauterisation). Die Ä. wirken teils dadurch zerstörend, daß sie den Geweben das Wasser entziehen, teils dadurch, daß sie mit den Eiweißstoffen der Gewebe eine chemische Verbindung eingehen. Die zerstörte Gewebepartie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
Öffnen |
zuzuschreiben sein, welche auch die schnellere und vollständigere Ausscheidung der Eiweißstoffe bewirken soll. Auf direktem Feuer gekochte Würzen sollen schneller und schöner brechen, langsamer und ruhiger vergären und Biere liefern, welche sich schneller
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
, welche aus harzigen Hopfenbestandteilen besteht. Die Temperatur, welche anfangs gestiegen war, sinkt wieder, und nach 7-10 Tagen ist die Hauptgärung beendet. Das Jungbier ist nun reich an Kohlensäure, enthält Alkohol, aber weniger Eiweißstoffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
und enthält ca. 90 Proz. Wasser, 7-9 Proz. Eiweißstoffe verschiedener Art, geringe Mengen von Harnstoff, Kreatin und andre stickstoffhaltige Zersetzungsprodukte, Traubenzucker, Fett, Cholesterin, Lecithin und mineralische Bestandteile. Unter letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Blutabsceßbis Blutarmut |
Öffnen |
die Eiweißstoffe im Körper schneller verbrannt werden als im normalen Stoffwechsel. Bei langem Bestehen dieser Krankheiten wird die anfangs einfache B. schließlich zur Kachexie (s. d.). Die Behandlung richtet sich lediglich auf das Grundleiden. Ganz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
699
Buttersäuresalze - Buttstedt.
und findet sich deshalb z. B. im Sauerkraut und in sauren Gurken; sie entsteht auch bei trockner Destillation (daher im Holzessig und Tabakssaft), bei der Fäulnis der Eiweißstoffe und des Leims, weshalb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
Öffnen |
entfärbendes gelbes oder rotes Stärkemehl liefern. Knollen von D. sativa L. enthielten 22,6 Stärkemehl, 0,25 Zucker, 6,5 Cellulose, 2,9 Pektin, 67,6 Wasser (Eiweißstoffe sind nicht bestimmt). D. Batatas Decaisn. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I") wird in China
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
adstringierend, während die E. mancher südlicher Arten wohlschmeckend sind. Unsre E. enthalten 7-8 Proz. Gerbsäure, 35-38 Proz. Stärke, 7-8 Proz. unkristallisierbaren Zucker, 3-4 Proz. fettes Öl, 2-5 Proz. Harz, ferner Gummi, Eiweißstoffe, Spuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
in Bädern durch Chemikalien befestigt. In der Krappfärberei benutzt man zu diesem Zweck mit Wasser angerührten Kuhkot, dessen Wirksamkeit sich auf den Gehalt an Phosphaten, Eiweißstoffen, organischen Säuren etc. gründet. Er ist ersetzbar durch Seifenbäder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
Öffnen |
in Buttersäure, Kohlensäure und Wasserstoff spalten, sowie die Fäulnisfermente, welche die Eiweißstoffe zersetzen. Alle diese F. wirken nur spaltend auf das Molekül des Zuckers, der Milchsäure, des Eiweißes; das Essigferment aber überträgt Sauerstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
vollständiger Schleim und Eiweißstoffe abgeschieden worden waren, während die nicht trocknenden F. bei Gegenwart von eiweißartigen Körpern, welche vielleicht als Fermente wirken, sich an der Luft schnell zersetzen, Sauerstoff aufnehmen und unter
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
erhält, sind kleiner, leichter, meist auch mehr grünlich gefärbt. Diese Samen sind wohl für die Ölgewinnung (Schlaglein), aber nicht zur Aussaat (Saatlein) tauglich. Der Samen enthält ca. 8 Proz. Wasser, 33 Proz. fettes Öl, 25 Proz. Eiweißstoffe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
oder gebratenes F. löst sich in den Verdauungssäften leichter als gekochte Eier oder Milch und namentlich sehr viel leichter als die Eiweißstoffe des Getreides und der Hülsenfrüchte. Außerdem wirkt das F. in einer ihm ganz eigentümlichen Weise
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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der Eiweißkörper auf ihrer Höhe angekommen ist, also etwa 3-8 Stunden nach einer Mahlzeit. Versuche haben ergeben, daß die Menge der abgesonderten G. wächst mit der Menge von Eiweißstoffen, welche in der Nahrung gegeben wird, während reine Fettkost
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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, daß, wenn keine G. im Darm vorhanden ist, auch kein Fett aus der Nahrung resorbiert werden kann. Solche Tiere sind daher ausschließlich auf die Eiweißstoffe und Kohlehydrate ihrer Nahrung angewiesen, das Fett derselben ist dagegen für sie verloren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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der organischen Chemie, geliefert. Besonders bemerkenswert sind seine Arbeiten über Buchenteerkreosot, Harze, Gerbsäuren, Phloroglucin, über Alkaloide, Zuckerarten und Eiweißstoffe.
Hlassa, Stadt, s. Lhassa.
Hlavaček (spr. láwatschek), Anton, Maler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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Schleim einzuhüllen vermögen. Das bis dahin neutral reagierende Sekret wird nunmehr sauer und ist im stande, peptonisierend zu wirken, d. h. Eiweißstoffe (Fibrin) aufzulösen. Mit der Reizung der Tentakeln geht eine Veränderung in den oberflächlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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Kaffein, Eiweißstoffe, Legumin, Kaffeegerbsäure, Fett, etwas Zucker, Cellulose und mineralische Stoffe; der Gehalt an den einzelnen Stoffen wechselt erheblich bei den verschiedenen Sorten. Der Gehalt an Kaffein schwankt von 0,8-1,2 Proz., ohne daß sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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und in einem bestimmten Stadium des Gärungsprozesses auf Flaschen zu füllen. Ein zwei Tage alter K. enthielt außer Wasser: 1,65 Proz. Alkohol, 2,05 Proz. Fett, 2,2 Proz. Zucker, 1,15 Proz. Milchsäure, 1,12 Proz. Eiweißstoffe, 0,28 Proz. Salze und 0,785 Proz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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erhält man auf diese Weise den Flaschenkefir, der milder und angenehmer schmeckt als das gewöhnliche Produkt und stark schäumt. Kefir ist viel konsistenter als K., weil er mehr als dreimal reicher an Eiweißstoffen ist, er enthält um die Hälfte weniger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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; seine Wirkung erstreckt sich aber auf die sämtlichen übrigen Eiweißstoffe sowie auf das Kollagen und die elastische Substanz (näheres s. Verdauung). Um sogen. künstlichen M. herzustellen, der Eiweißkörper bei Brutofenwärme in ähnlicher Weise verdaut
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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Zucker 0,0 0,5 0,7 0,9
Zellstoff 9,6 14,4 10,8 11,5
Eiweißstoffe 12,1 13,6 10,4 10,5
Fett 2,6 2,2 2,4 2,6
Mineralstoffe 3,1 3,2 2,7 2,7
Die zuckerbildende Kraft des Malzes beruht auf seinem Gehalt an Diastase (und Maltin, s. Diastase), und man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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. Das noch warme Extrakt mischt man mit 5 Proz. Glycerin, auch bedeckt man seine Oberfläche in der Flasche mit einigen Tropfen Glycerin. Das M. schmeckt schleimig süßlich, riecht brotartig und besteht aus Dextrin, Zucker, wenig Eiweißstoffen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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von Chören (Pfeifen); jetzt nimmt man drei als das Minimum und sechs als das Maximum der Pfeifenzahl an.
Mizellen, von Nägeli eingeführte Bezeichnung kleiner Molekülgruppen von Eiweißstoffen, gleichsam organischer Atome, die den Organismus aufbauen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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, schmeckt bitter kühlend, löst sich leicht in Wasser, nicht in Alkohol und wird bei der Einwirkung eines in den Senfsamen enthaltenen Eiweißstoffes, des Myrosins, in Zucker, ätherisches Senföl und saures schwefelsaures Kali zersetzt. Dieser Prozeß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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. Markscheide, d. h. in ein Rohr aus Fett und Eiweißstoffen, eingeschlossen (markhaltige Fibrille), oder liegt frei da (marklose Fibrille). In gleicher Weise kann ein Bündel von marklosen Fibrillen, d. h. eine Nervenfaser, marklos bleiben oder sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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(Ölgas). Durch Licht werden die Ö. gebleicht; an der Luft werden manche Ö. dickflüssiger und ranzig (s. Fette), besonders wenn sie mit Eiweißstoffen und Wasser verunreinigt sind. Andre fette Ö. absorbieren an der Luft energisch Sauerstoff und erstarren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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bald als Organe, welche die aus dem Boden aufgenommenen Stickstoffverbindungen mit Hilfe eines Ferments in Eiweißstoffe umzusetzen hätten, oder als Orte für die Nitrifikation des elementaren Stickstoffs. Wahrscheinlich aber sind sie Organe zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
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oder Alkalien auf Eiweißkörper. Sie sind den letztern noch sehr nahe verwandt, stets amorph und in Wasser und verdünntem Weingeist löslich. Wahrscheinlich liefern die verschiedenen Eiweißstoffe eigentümliche P., deren Eigenschaften sich überdies nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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von P. (0,0001 Proz.), so färbt sie sich rot, wenn man sie mit einer Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxyd, welche salpetrige Säure enthält, bis zum Kochen erhitzt. Man kann die P. in fünf Gruppen teilen: eigentliche Eiweißstoffe, wie sie in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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. mineralische Stoffe, 9,91 Proz. Wasser. Beim R. findet also in noch höherm Grad als beim Weizen eine ungleiche Verteilung der einzelnen Bestandteile statt, die Eiweißstoffe sind vorzugsweise in den äußern Schichten abgelagert und werden beim Schälen zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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Stärkemehl und Dextrin, 2,01 Holzfaser, 1,77 Asche und 15,26 Proz. Wasser. Die Eiweißstoffe bestehen aus Mucedin und Glutenkasein (s. Kleber), während Pflanzenleim und Glutenfibrin zu fehlen scheinen. Die Asche des Roggens ist reich an Kali, Magnesia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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), das Sekret der Speicheldrüsen (s. d.). Der S. reagiert alkalisch und enthält durchschnittlich 0,5 Proz. feste Bestandteile. Unter den letztern sind hervorzuheben: Mucin, Eiweißstoffe und ein diastatisches Ferment, das Ptyalin (Speichelstoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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würden einen Verlust an Eiweißstoffen verursachen. Da zudem bei Anwendung von Natron sich ein übler Geruch bei der Gärung entwickelt und dieses Verfahren auch fast keine Vorzüge bietet, so ist die Behandlung mit reinem Wasser vorzuziehen. Die S. des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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), Gerbsäure, Boheasäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff (wahrscheinlich Legumin) etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 5 oder 6,2 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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Zustand.
Ähnlich wie in tierischen Zellen ist auch in der Pflanzenzelle der eigentliche
Träger des Lebens ein aus Eiweißstoffen bestehender Plasmakörper ,
der in der Regel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Faßbis Fasten |
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Tauben und >?iihnern, denen er in bestimmten Pausen einen Fasttag verordnete, und es ergab sich, daß sie trotzdem an Körpergewicht mehr und namentlich an Eiweißstoffen zunahmen als Vergleichstiere, die solchen Hungerkuren nicht unterworfen, sondern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
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und 1872 als Professor der physiologischen Chemie nach Straßburg. H. hat die physiologische und pathologische Chemie mit vielen bahnbrechenden Untersuchungen bereichert, er arbeitete über die Blutfarbstoffe und die Eiweißstoffe, über die Zusammensetzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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ist die 1889 von Sidney Martin in London gemachte Entdeckung, daß die Samen von ^drus preeatolinZ (s. d., Bd. 17 > dem Schlangengift ganz analog wirkende Eiweißstoffe enthalten. Als Gegengifte stehen übrigens fast überall Pflanzen aus der Familie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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und Eiweißstoffen eine ähnliche Gelb-, Rot- oder Braunfärbung ein, so daß vermutlich alle diese Farbstoffe für die Schutzwirkung der im Innern der Chlorophyllzellen sich abspielenden chemischen Vorgänge gegen Lich^überschuß Bedeutung haben.
Den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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der Eiweißstoffe in den Aleuronkörnern niedergelegt ist; ihr unverändertes Vorhandensein ist zum Wachstum der Keimpflanze unbedingt erforderlich. Eine normale Auflösung der A. tritt erst während des Wachstums der Keimpflanze ein. Die Entwickelung der A
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
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und erblickte den Ausgangspunkt desselben in den dem Fett beigemengten fremden Körpern, meist Eiweißstoffen, welche fermentartig wirken und unter Hinzutritt von Sauerstoff die Zersetzung der F. in fette Säuren und Glycerin veranlassen. Löwig sprach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Feuerungenbis Fieber |
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betrachten sind. Die bedeutungsvollste Entdeckung auf diesem Gebiet ist die erst im Beginn dieses Jahres von Brieger und Fränkel gemachte, daß eine ganze Anzahl pathogener Bakterien im stande ist, höchst giftige Eiweißstoffe aus dem Gewebseiweiß des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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nun entweder, z. B. bei der Kochenille-Blattlaus, direkt in die Parenchymzellen ein, oder es schiebt sich durch die äußern Zwischenzellräume der Epidermis und Rinde bis zu dem Eiweißstoffe führenden Weichbast (Siebteil) der Gefäßbündel. Trifft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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Kohlensäure in kohlenstoffhaltige organische Verbindungen (Stärkemehl) umgewandelt wird. Als Durchgangsbildungen der Eiweißstoffe dienen die Amidouerbindungen, welche wahrscheinlich in den grünen Blättern neu gebildet werden aus dem S. der Luft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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, gehört zu den beliebtesten Zierpflanzen unserer Teppichgärten. Man vermehrt sie leicht durch Stecklinge und überwintert sie im Warmhause oder geheizten Zimmer.
Acidalbumīn, Eiweißstoff, der aus allen Albuminkörpern durch Einwirkung der Salzsäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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im tierischen Organismus und bilden sich zum Teil bei der Spaltung von Eiweißstoffen. Sie können auch synthetisch dargestellt werden und haben die Eigentümlichkeit, daß sie infolge der Anwesenheit der basischen Amidogruppe und der sauren Carborylgruppe Basen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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für Blutarmut (s. d.) gebraucht, und zwar in dem doppelten Sinne, daß man sowohl die abnorme Abnahme der Blutmenge überhaupt als auch die krankhafte Verminderung der Blutkörperchen und der Eiweißstoffe im Blute so bezeichnet. Eine besondere Form der A
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