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Ihre Suche nach Frauen im orient
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| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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Teilnahme am öffentlichen Leben wenig geeignet erscheinen. Verwirft auch die moderne Kultur sowohl die grausame Knechtung der Frau, wie sie bei rohen Völkern und im Orient vorkommt, als auch die römische Tutel (s. Vormundschaft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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. Die monatliche Regel.
§. 6. Der Frauen Zimmer. Der Ort, wo die Weiber und Kebsweiber verwahrt wurden, dergleichen im Orient gewöhnlich waren, Esth. 2. 3. 9. 11. 13. 14.
Fräulein
Von dem weiblichen Geschlecht von Menschen, 1 Mos. 1, 27. Marc. 10, 6
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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wohl nur sehr ausnahmsweise wirklich stattfand. Hervorgehoben werden muß schließlich noch die ohne Vergleich höhere Stellung der röm. Frauen gegenüber ihren Genossinnen im Orient und selbst in Griechenland: in Rom erhielt die Frau wenigstens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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die
Frauen und sonstigen Hausangehörigen gerechnet wurden. In allen genossenschaftlichen Angelegenheiten übte die G. über ihre Angehörigen eine wirkliche
Gerichtsbarkeit; sie unterstützte aber auch ihre Genossen vor dem öffentlichen Gericht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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; die Frauen bedienten sich statt der-
selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs.
- Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei
Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die
meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die
beim Ausgehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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Buchholz zweiter Teil" (ebd. 1885; 59. Aufl. 1893), "Frau Wilhelmine" (3. Teil, ebd. 1886; 50. Aufl. 1893), "Frau Buchholz im Orient" (ebd. 1888; 36. Aufl. 1890), "Wilhelmine Buchholz' Memoiren" (4. Teil, 1. bis 18. Aufl., ebd. 1895), "Hotel Buchholz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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Baden nötigen Stoffen und Vorrichtungen kurz B.
In kulturgeschichtlicher Beziehung betrachtet, hat das Baden jederzeit auf das allgemeine gesellschaftliche Dasein einen besondern Einfluß geübt. Bei den Völkern des Orients war es eng mit dem Kultus
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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in keiner Weise, selbst bei billigen Lacken, den echten Mastix ersetzen.
Anwendung. Der Mastix dient im Orient zum Kauen, um das Zahnfleisch zu stärken und den Athem zu erfrischen, namentlich bei den Frauen. Die allerfeinsten Sorten gehen unter dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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das Haus einen Oberstock, so befanden sich in diesem zumeist die Gemächer für die Frauen und Kinder. Die Frauen beschäftigten sich mit Spinnen und Weben sowie mit der Verfertigung und Reinigung der Kleidungsstücke; Mahlen, Backen, Kochen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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868
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau).
kische Sprache, Redekunst, Dichtkunst, Mathematik, Arzneikunde, Korankenntnis und Moral gelehrt werden. Sterndeuterei steht allenthalben in hohem Ansehen. Unter den Künsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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der Buddhisten eine große Rolle. Am wichtigsten sind die Blätter der Pflanze, welche seit alten Zeiten (wie die ägyptischen Mumien beweisen) von den Frauen des Orients benutzt werden, um die Nägel der Finger und Zehen, die Fingerspitzen, die Handfläche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
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und Groß-Kokel, im O.an Foga-
ras, im S. an die'Walachei, im W. an Hunyad und
umfaßt außer den Städten mit geordneten! Magi-
strat H.und Mühlbach 6 Stuhlbez'irke. Das Komitat
hat 3313,52 hkui und (1890) 148738 meist griech.-
orient. rumän. E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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des Vermögens letztwillig zu verfügen. Die Frau kann bei Verschwendung auf Aufhebung der Gütergemeinschaft klagen (§. 1468).
Verschwindungslafetten, Tauchlafetten, Lafetten, die das Verschwinden eines Geschützrohrs hinter die Deckung (Wall) nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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hinreichende Notizen über die hohe Entwickelung, welche die Stickerei unter den Händen kunstsinniger Frauen im Altertum und im Mittelalter gewonnen hatte. Fertigkeit in derselben galt als höchster Schmuck der Frauen. In den Frauenhäusern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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206
Polygamie - Polygonalzahlen.
Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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108
Clésinger - Cluysenaar.
und Industrie. Nach einer Reise in den Orient kehrte er 1843 nach Paris zurück, führte mehrere Bauten aus und wurde 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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Genrestücke, die ganz im Realismus Carpeaux', aber ohne dessen heftige Bewegungen erschienen, sind: eine französische Bauernfrau (1873, Terrakotte), die Marmorgruppe einer Kinderwärterin, 1877 die große Terrakottegruppe einer Frau, die ihr Kind nährt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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, Nationalgallerie), die Begegnung des Kronprinzen und des Prinzen Karl und: der König überreicht dem Kronprinzen den Orden pour le mèrite am Abend der Schlacht. 1869 machte er eine Reise in den Orient, als deren Früchte die Bilder: Teppichbazar von Kairo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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als Sohn eines Bäckers erst im 20. Jahr es durchsetzen, nach Paris zu gehen, um sich der Kunst zu widmen. Hier wurde er Schüler von David d'Angers und von Bouchot und debütierte 1841 mit einem Porträt. Abgesehen von einigen Schilderungen aus dem Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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Parisers Breton widmet, z. B.: Frauen am Brunnen beim Ave Maria. Er ist ein guter Kolorist, im übrigen als Künstler nicht bedeutend.
U
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, daß vielleicht die Hulmerigi von dem uralten Hul, dem siebenten Sohn Sems, eines Sohnes Noahs, wie es l. paralip. 1 (= 1 Chron. 1, 17) steht, abstammten und nach ihm genannt wurden, dann von ihren Brüdern im Orient getrennt den Norden in der Gegend des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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früher mehrere Götter, namentlich den Zeus, die Hera und Aphrodite, und später wurde es ein allgemeiner Schmuck von Frauen (s. Fig. 1 und 2) und jungen Männern, namentlich olympischen Siegern (vgl. Diadumenos), ohne die Bedeutung königlicher Würde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Morgenlandes den Nil hinab Antonius entgegenfuhr, wußten, welchen Anteil an dem Triumphe der sieggewohnten Stirn das geheimnisvolle Walten der Toilette hatte, und der fast magische Bann, welchen die Fürsten des Orients wie die Könige des Mittelalters
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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im heutigen Serbien um 505 n. Chr., nach einigen Sohn eines Bauern, nach andern Sprößling eines edlen Geschlechts, befehligte zuerst im persischen Krieg 522-532 und wurde von Justinian um 530 zum Oberfeldherrn des Orients ernannt, aber, nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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durch Italien Mittel- und Nordwesteuropas mit dem Orient sozusagen monopolisieren, ein Ort, der immer und immer wieder emporkommen muß, wenn er unter ungünstigen politischen Verhältnissen gesunken ist. Nur Tarent hat für den Verkehr mit dem fernern Orient
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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um die Küstenaufnahmen im Orient (Arabien, Ägypten, Indien etc.) verdient gemacht. Nach Auflösung der Kompanie verfaßte er für die englische Admiralität einen Bericht über die gesamten indischen Küstenaufnahmen und schrieb den "Persian Gulf pilot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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wie der Farbenlust zusagendes Feld eröffnet wurde, nämlich der Orient. Im Orient erhielt der Kolorismus von D. durch den Einfluß des Sonnenlichts erst seine volle Reife, wofür die Genrebilder: algierische Frauen im Harem (1834, Louvre), die jüdische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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in die ersten Anfänge ihrer Kultur hinauf. In den Homerischen Gedichten bildet die Weberei für den Bedarf an Kleidungsstücken und Decken die Hauptbeschäftigung der Frauen, und in der geschichtlichen Zeit wurde die Weberei, besonders für Kultuszwecke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
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.), ein nächtliches Dionysosfest in Orchomenos, an dem Frauen den verschwundenen Dionysos suchten, bis sie das Suchen aufgaben, da er zu den Musen entflohen sei. Hierauf versammelten sie sich zu einem Mahle und unterhielten sich zum Schluß mit Rätseln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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, poet. Wettkämpfe in Toulouse, s. Jeux floraux.
Blumensprache, im Orient Selâm (s. d.), nennt man die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und einem andern mitzuteilen. Die B., ursprünglich eine bloße Begrüßung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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war, Diakonissenkirche nannte, die noch heute als Moschee steht. Im Occident wurde die Anstellung von Frauen für den Kirchendienst im 8. Jahrh. förmlich verboten. Im Orient kommen D. bis zum 12. Jahrh. vor. Mit der Reformation kamen auch die ersten Keime des biblischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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wurden schon im Altertum dargestellt. Nach Plinius wurde der Gebrauch von Kränzen aus künstlichen Blumen um 350 v. Chr. aus Ägypten nach Griechenland eingeführt, und unter den römischen Kaisern trugen die Frauen parfümierte Blumen aus Papyrusrinde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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und Philologie,
dann orient. Sprachen, namentlich in Paris bei De
Eacy. 1823 erhielt er eine anßerord., 1830 eine ord.
Professur zu Kiel. Nach der Übergabe Schleswig-
Holsteins an die dän. Negierung von diefer 1852
seines Lehramtes enthoben, wurde O. 1853
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schlechtd.bis Schlegel (Aug. Wilh. von) |
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), eine
Sammlung von Übersetzungen orient. Gedichte u.
d. T. "Neue Bruchstücke" (ebd. 1881), "Die Revolu-
tionen in Konstantinopel in den I. 1807 und 1808.
Ein Beitrag zur Reformgeschichte der Türkei" (ebd.
1882) und Firdusis "Iussuf und Suleicha
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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. von Kimmel in "Libri symbolici eccles. orient.", Jena 1843). Über ihn schrieb neuerlich Golubew (Kiew 1883).
Mogilew, Stadt, s. Mohilew.
Mogilno, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, an einem See und der Linie Posen-Thorn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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und ist dazu bestimmt, das Gesicht und den Kopf oder auch noch andre Teile des Körpers zu verhüllen. Der Gebrauch des Schleiers ist im Orient seit uralter Zeit heimisch, und noch gegenwärtig legt die herrschende Sitte den dortigen Frauen die strenge
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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- und zuckerhaltiger Nahrung, in der Leber des Menschen und der Säugetiere, im Lebervenenblut, im Harn schwangerer Frauen, in der Amnion- und Allantoisflüssigkeit der Rinder, Schafe und Schweine, pathologisch im Harn bei Zuckerruhr und nach Reizung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0296,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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Frau Frances Burnett mit der Dramatisierung ihrer trefflichen Erzählung »Little Lord Fauntleroy«. Es sei hier auch erwähnt, daß mehrere Dramen von Ibsen auf die Bühne gebracht wurden, sicherlich Aufsehen erregten, aber keineswegs einstimmigen Beifall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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388
Guerrier - Günther.
der Frau Schnorr von Carolsfeld in Braunschweig und erlangte auf deren Empfehlung ein Engagement für die Berliner Hofoper. Er debütierte Anfang 1871 als Nadori in Spohrs »Jessonda«, trat aber, um weitere Studien zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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der vielversprechende junge Dichter aus dem Leben.
Auf dem Boden der Prosadichtung wurde der Umschlag merkbarer. Frau Victoria Benedictsson (Ernst Ahlgren) läßt in ihrem Roman »Fru Marianne« (1887) die werktägliche Arbeit und den festen Charakter siegreich gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0284,
London (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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nur genannt: das für Seeleute in Greenwich, das Great-Northern-Central, das North-West-Hospital und das Deutsche Hospital in Dalston. 6 Institute sind nur für Brustkranke, 13 nur für Kinder, 7 für Frauen, darunter Woman-Hospital in Euston-Road nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Reuß (Eduard Wilh. Eugen)bis Reuter (Fritz) |
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, Eduard Wilh. Eugen, prot. Theolog, geb.
18. Juli 1804 zu Straßburg, studierte auf der dor-
tigen Akademie, in Göttingcn, Halle und Paris.
1828 nach Straßburg zurückgekehrt, habilitierte er
sich 1829 für biblische und orient. Wissenschaften,
wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
Wien (Anlage) |
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44162
XVI. Ottakring 2137 106861
XVII. Hernals 1853 74657
XVIII. Währing 2139 68362
XIX. Döbling 1900 31890
Summa 30197 1341897
Hierzu kommen 22651 Militärpersonen.
Hiervon waren dem Civilstand nach 426432 Männer und 419244 Frauen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, voller Chor), die Verbindung der Männerstimmen und Frauen- oder Knabenstimmen (Baß, Tenor, Alt und Sopran) im Gegensatz zu dem nur aus gleichen Stimmen (voces aequales) zusammengesetzten Männer- oder Frauenchor. Die gemischten Stimmen gestatten den
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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(s. d., S. 343).
Sphärosiderīt, s. Spateisenstein.
Sphen, s. Titanit.
Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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zubereitet, genießen sie die Frauen im Orient, um die in den Harems beliebte Wohlbeleibtheit zu gewinnen. Das Stroh dient zu Pferdefutter.
Trigonĭa, s. Muscheln, S. 912.
Trigonōduskalk, s. Triasformation, S. 828.
Trigonomēter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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608
Wien (Industrie und Handel).
heit der Wiener Frauen, welche sich in den verschiedensten Typen kundgibt, genießt einen wohlverdienten Ruf. Auch wissen sich die Wienerinnen sehr geschmackvoll zu kleiden. In der Musik hat W. nicht nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
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. auf, verbreitete sich aber erst seit dem Beginn des 14. allgemeiner bei Männern und Frauen und ward schon um 1340 so übertrieben, daß die Gewänder u. die Hängeärmel wie zerschlitzte Lappen aussahen. Die Z. erhielt sich noch bis gegen Ende des 15. Jahrh. (S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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; belg. Spitzen und Teppiche; holländ. (Delfter) Fayencen und Liqueure; die maur. Moschee Spaniens; der große ind. Bazar; die zahlreichen orient. Pavillons; die Erzeugnisse japan. Kunstfleißes; die mexik. Silbermine u. s. w. Besondere Erwähnung
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Ritterschlag erhalten oder in einen Orden aufgenommen werden, bevor er nicht gebadet hatte. Noch häufiger und allgemeiner wurde der Gebrauch der Bäder durch die nähere Bekanntschaft mit den Sitten des Orients infolge der Kreuzzüge. In den Städten wurden eigne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
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im Orient; in einer andern: "Des femmes, par une femme" (2. Aufl., Brüss. 1869, 2 Bde.), vergleicht sie die Lage desselben bei den romanischen Völkern und bei den Deutschen und verlangt mit energischen Worten die Gleichstellung von Mann und Frau. Vor dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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unfähiger Mann (s. Kastration), im engern Sinn ein Verschnittener, dem im Orient die Obhut über den Harem anvertraut ist. In der Regel wird die Entmannung durch das zuverlässigste und einfachste Verfahren, Wegnehmen der Hoden, bewirkt, so namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
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) und der "Harmonies poétiques et religieuses" (1830, 2 Bde.), in denen die Phrase und religiöse Begeisterung vorherrschen, wurde er in die Akademie gewählt (1829). Seit der Julirevolution näherte sich L. der Politik, und nachdem er 1832 eine Reise nach dem Orient
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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", nach andern mit "Morgengabe" zusammenhängend; Matrimonium ad morganaticam oder Matrimonium ad legem salicam, Ehe zur linken Hand), Bezeichnung einer solchen Ehe, bei welcher die nicht ebenbürtige Frau und deren Kinder von den Standesvorrechten des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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starke Kohlensäureentwickelung eintritt, wieder einigermaßen klar (Sauser, Suser, Stürmer, Rauscher, Bitzler). M. dient auch zur Mostrichfabrikation und zur Bereitung von Mostsirup (Traubensirup), im Orient wird aus dem M. unreifer Trauben der saure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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wahrnehmen, bei Streitigkeiten die Entscheidung geben und die Verordnungen des Gouverneurs (Hakim) bestätigen. Von Geld wissen die Ilijat wenig, sie bezahlen mit Schafen oder Wolle. Ihre schwarzen Zelte bestehen aus Ziegenhaarfilz, den die Frauen weben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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sein, was sich aus den ägyptischen und assyrischen Denkmälern wie aus den Funden in Troja (s. d.) und Mykenä ergibt. Im ganzen asiatischen Orient wurde S., selbst Ohrgehänge, ebensowohl von Männern als von Frauen getragen. In der künstlerischen Ausbildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
Öffnen |
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", das. 1855, 2 Bde.; "Devrient-Novellen", 3. Aufl., das. 1882, u. a.) und in Dramen ("Kaufmann und Seefahrer", 1844; "Die Frau Schwiegermutter", 1850; "Bruder Kain", 1852, u. a.).
Smijew (Ssmijew), Kreisstadt im russ. Gouvernement Charkow
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
Öffnen |
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statt des Pfeffers, wie noch jetzt in den Klöstern des Orients, benutzt. Sie sollen, wie alle Teile des Baums, den Geschlechtstrieb mäßigen. Die atheniensischen Frauen legten während des Festes der Thesmophorien Zweige dieses Strauchs in ihre Betten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
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Collège; mit der Volksbildung ist es nicht gut bestellt, 468
Analphabeten waren 1888 unter 3859 Rekruten, bei 3314 Eheschließungen konnten 913 Männer und 1131 Frauen nicht ihren Namen schreiben.
Alligation (lat.), Beimischung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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die Frauen, wie jetzt noch im Orient, anhingen u. dgl. Dagegen sind Zizit und Tephillin, d. h. die Gebetmantelquasten und die Lederkapseln mit Bibelsprüchen auf Pergament, die der altgläubige Jude trägt, nicht A., sondern dienen zur Erinnerung an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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und Illyriern, sollten die unheimliche Gabe besitzen. Als ein Zeichen galten von jeher doppelte Pupillen, bei Frauen auch rotrandige und Triefaugen. Die Alten kannten zahlreiche Mittel (bei den Griechen probaskania, bei den Römern fascinum, s. d.), um vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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in das Interesse des Volks; die aus Italien und dem Orient eingeführten sehr weltlichen Schwänke und Novellen, die an den Höfen, zum Teil in der schwierigen ungleichstrophigen Form der Modi (s. d.), lateinisch gesungen wurden, gingen dem Volke ebensowenig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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ging der poet. Gedankenzug, seit Goethe im "Westöstlichen Diwan" (1819) eigene Weisheit und Liebe in ein vortrefflich passendes orient. Kostüm gesteckt hatte. Die unmittelbare Frucht waren Rückerts "Östliche Rosen" (1822) und Platens "Ghaselen" (1821
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Eumenidenbis Eunus |
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Frau; als er aber auch nach deren Schwester Ver-
langen trug, wurde er vertrieben, gelangte nach
Thrazien und dann nach Eleusis. Hier lebte er als
Hirte und war einer von denen, welche Demeter die
Mysterien lehrte, und übte sie zuerst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Lamarckismusbis Lamartine |
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Marseille mit Frau und Tochter auf einem von ihm selbst mit fürstl. Pracht ausgerüsteten Schiffe nach dem Orient ein. Die Frucht dieser 16monatigen Reise war das Werk «Souvenirs, impressions, pensées et paysages pendant un voyage en Orient» (4 Bde., Par
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
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verschiedenen Statthaltern, die sich unabhängig machten, in mehrere kleine Königreiche, die sich unablässig bekämpften und in ihrem Innern durch die gewöhnlichen orient. Thronstreitigkeiten zerrüttet wurden. Endlich gelang es hier nach langen und blutigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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, Glas, Schmelz, Stahl und besonders Rosenöl.
Auch ist die Stadt wegen ihrer schönen Frauen und ihrer Rosen- und Granatäpfelgärten hoch gepriesen. S. führte 1893 Waren für 796640 Pfd. St. ein,
darunter für 563692 Pfd. St. Baumwollwaren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Severusbis Sevilla |
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Pesccnnius Niger,
den inzwischen im Orient die Legionen zum Kaiser
erhoben hatten, auf und schlug ihn in drei Schlach-
ten, zuletzt bei Issus in Cilicien 194. Im 1.190
wendete er sich gegen den von den brit. Legionen
erhobenen Clodius Albinus, den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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und Übereilung hin, während die Königin durch je eine Gegenerzählung die Hinrichtung durchzusetzen sucht. Nach Ablauf dieser Zeit beweist der Prinz
seine Unschuld und die Frau wird getötet. Als Heimat des Werkes, das in den orient. Fassungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
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434
Streitgenossenschaft - Strelitzen
bogen über die Frage, ob der Name Frau oder Weib den Vorzug verdiene. Sehr viel häufiger waren in der deutschen Dichtung seit dem 13. Jahrh. S. nach lat. Mustern, in denen ein Dichter zwei Personen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Weissagungen (messianische)bis Weißbleierz |
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607
Weissagungen (messianische) - Weißbleierz
ter und die Gestaltung der Zukunft zu entnehmen. Die eigentliche Traumdeuterei scheint erst später aus dem Orient Eingang bei den Griechen gefunden zu haben (vgl. das Traumbuch des Artemidorus).
Noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
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Fässern nach Europa gelangt. Im Orient selbst wird sehr viel davon verbraucht.
Die Drogue ist im frischen Zustande zähflüssig wie Terpentin, grau oder graugrünlich von Farbe, durch untergemischtes Wasser undurchsichtig, und wird mit dem Alter dicker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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Rittertums im Orient. - 6) B. IV., König Amalrichs 13jähriger Sohn, folgte diesem 1173, litt am Aussatz, der ihn zwang, den Grafen Raimund von Tripolis zum Feldhauptmann und Reichsverweser zu ernennen, und starb 16. März 1184. - 7) B. V., Neffe des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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dann mit dieser Hand die Erde und zuletzt die Stirn. Dabei nennen sie sich "unterthänige Sklaven" des Begrüßten. Überhaupt tragen die meisten Begrüßungsarten im Orient das Gepräge einer sklavischen Denkart. Die Perser begrüßen den Fremden, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
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Filangieris Werke (1822, 5 Bde.) heraus. Seine Korrespondenz erschien 1844, seine "Œuvres politiques" 1875, seine Briefe an Madame Récamier 1881; sein Briefwechsel mit Frau v. Staël ward deutsch von Strodtmann (Berl. 1877) herausgegeben.
Constantia (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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der Sklaven hieß Kontubernium. Bei den altgermanischen Völkern finden wir Polygamie erlaubt, aber nur sehr selten ("Standes halber", wie Tacitus sagt) vorkommend. Der Mann gab eine Brautgabe an die Frau, meist in Rindern, gezäumten Pferden, Waffen etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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-Akkord = fes asas ces.
Fes (Fez), die bei Griechen, Türken, Albanesen, Dalmatinern, in einem Teil Kroatiens und sonst im Orient übliche Kopfbedeckung von Wolle, eng anliegend, ohne Schirm, meist von roter Farbe (bei Frauen und Mädchen mit Gold
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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und steht in der Unerschöpflichkeit des Reims und in der Beweglichkeit des Wortspiels ohnegleichen da. Das ganze Werk gilt als Meisterwerk der arabischen Kunstpoesie und genießt im Orient ungeteilte Bewunderung. Die beste Ausgabe lieferte Silvestre de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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.
Mancipĭum (lat.), im röm. Rechte das abhängige Verhältnis freier Personen, welche von ihrem Vater oder Ehemann kraft des dem Hausvater über Frau und Kind zustehenden Rechts des Verkaufs in die Gewalt eines andern durch Mancipation (s. d.) gekommen waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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Formen von Gottesurteilen, zu denen das in der Bibel so oft gerügte "durch das Feuer Gehen", das bittere Wasser des Moses, welches Schuld oder Unschuld einer Frau erweisen sollte, u. a. gehören. Am meisten waren die O. verbreitet bei den Indern, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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Sibirien deportiert, wohin ihm auch seine Frau folgte, und später nach dem Kaukasus. Durch Fürsprache des damaligen Thronfolgers wurde ihm 1836 eine Milderung seines Loses und 1856, aus Anlaß der Krönung Kaiser Alexanders II., vollständige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0277,
von San Fratellobis Sangir |
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aus dem Orient und war bei den meisten Völkern des Altertums im Gebrauch. Babylonier und Ägypter bedienten sich ihrer, und Cicero schreibt ihre Erfindung mit unrecht erst den Königen von Bithynien zu. Die Römer kannten die von Maultieren getragene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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Vorliebe für den Orient und die religiös-sittlichen Ansichten des Mohammedanismus, die besonders stark in "Mahomets türkischen Himmelsbriefen" (Berl. 1840) hervortritt. Seine letzten Publikationen waren: "Schneekönigs Kinder", komisches Epos (Düsseld
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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Wilhelmine" (das. 1886), welche seinen Namen am bekanntesten machten und in zahlreichen Auflagen erschienen; endlich "Frau Buchholz im Orient" (das. 1888); "Die Perlenschnur und andres" (das. 1887).
Stinkasant, s. Asa foetida.
Stinkasantpflaster, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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. Der Sklave, der ihn verraten, ward von Sulla zwar freigelassen, aber darauf vom Tarpejischen Felsen gestürzt.
Sultan (arab., "Herr, Mächtiger"), gewöhnlicher Titel mohammedan. Herrscher im Orient, besonders des osmanischen Reichs. Auch den Frauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
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lösten. Während Hitzig, nach Berlin versetzt, sich um die Unterbringung von Werners erster dramatischer Arbeit: »Die Söhne des Thals« (Berl. 1803), bemühte war W. mit seiner dritten Frau nach Königsberg gereist, seine an Geistesstörung leidende Mutter zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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mit Dessau sogleich engagiert wurde. Die sentimentalen und elegisch gefärbten! Rollen, welche bisher Frau Ehrhart gegeben hatte, fanden in ihr eine vortreffliche Vertreterin. Doch hat sie sich auch später in leidenschaftlichen Frauenrollen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Abendmahlsgemeinschaftbis Abenteuer |
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Lutheraner verweigern nicht bloß den Reformierten, sondern auch den Unierten die A. Die röm.-katb. und die griech.-orient. Kirche lassen keine A. zu. Im Gegenteil wird die Teilnahme an der Abendmahlsfeier einer andern Kirche als Bekenntnisakt, also
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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. Die verschiedensten Einflüsse haben sich gekreuzt, um der ursprünglichen Entwicklung neue Bahnen zu weisen.
Der Einfluß des Orients zeigt sich nicht nur im Nilthal und dem ganzen Nordrand des Kontinents, sondern auch im Sudan, in den Grenzgebieten des Libyschen A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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. Die Audalusier sprechen ein mit arab. Worten gemischtes Spanisch; sie zeichnen sich aus durch Gastfreundschaft, Fröhlichkeit und Leichtsinn, Verstand, Gewandtheit und Einbildungskraft und gehören zu den thätigsten Stämmen der span. Nation. Die Frauen sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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Orient stammende gemeine Spargel (s. d., A. officinalis L.), der infolge seiner ausgedehnten Kultur in vielen Ländern häufig verwildert vorkommt. Auch von einigen andern Arten werden die jungen zarten Sprossen gegessen, so z. B. von dem in Südeuropa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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, in Rußland üblicher zuckerhutförmiger Kuchen, der in Polen Babka, in Schlesien und der Oberlausitz Babe oder Bäbe (ein gerührter Napfkuchen, s. d.) genannt wird.
Baba, Plural Baby (eigentlich alte Frauen, Altmütter, Großmütter), Wesen des slaw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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wird eine Art Emanationslehre verkündet, welche noch mehr als die Theorie der Sufis sich von der Gotteslehre des Islams entfernt. Die rituellen Lehren des Korans werden zum Teil beseitigt. Die wichtigste Reform der Babilehre ist die Befreiung der Frauen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bébébis Bebel (Ferd. Aug.) |
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. 1883; 23. Aufl. u. d. T. «Die Frau und der Socialismus», Stuttg. 1894), «Die mohammed.-arab. Kulturperiode im Orient und Spanien» (Stuttg. 1884; 2. Aufl. 1889), «Charles Fourier» (ebd. 1888), «Die
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Hahnentrittbis Hahnke |
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,
Schweden und dem Orient. Von romantischen
und religiösen Ideen beeinflußt, trat sie 1850 zur
H-öm.-kath. Kirche über und zeigte sich in Wort und
That als eine eifrige Konvertitin. Die Schrift "Von
Babylon nach Jerusalem" (Mainz 1851) sollte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
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Kapitol und das
Gerichtshaus, das Arfenal, das Propyläum, ein
litterar. Institut für Frauen, Bibliothek, Tom-
linson Hall, die Freimaurerlogen, ferner eine Blin-
den-, Taubstummen- und Irrenanstalt, verschiedene
schöne Kirchen, eine Universität
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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(wahr-
fcheiulich von Hammel, verschnittener Schasbock,
abgeleitet) eingeführt worden. Der vollständigen
Eunucbcn bedienen sich vorzüglich die Türken zu
Bcwachuug ihres Harems. Dieselben werden von
den christl. Klöstern des Orients, besonders
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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Augustus
erhoben (307), hatte K. schon vor diesem Kriege
(312) seine Schwester Constantia zur Frau gegeben.
Als aber jener nach der Besiegung und dem Tode
des Maximinus Daia, der, seit 305 Cäsar, 308 im
Orient die Augustuswürde angenommen hatte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Youghalbis Ypern |
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gegründet wurde, dessen
Gouverneur Y. 1851 wurde. 1852 proklamierte er das Dogma von der Polygamie. 1871 wurde Y. der Polygamie angeklagt, aber nicht verurteilt. Er starb 29.
Aug. 1877 in Salt-Lake-City und hinterließ 17 Frauen, 16 Söhne und 28
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