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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
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Unterschlagung (s. d.) schuldig. Ob dasselbe auch dann anzunehmen ist, wenn der Finder sogleich, als er die Sache an sich nahm, die Absicht der rechtswidrigen Aneignung hatte, ist unter den Juristen bestritten.
Fundgrube, ein in gewisser Größe an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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trocknen. Ist dieselbe auf der linken Seite abgeklopft, so sind frische Flecke verschwunden; bei veralteten wiederhole man das Verfahren. Es greift zarte Farbe und Stoffe nicht an. Die Fundgrube.
Gesundheitspflege.
Migräne. Friert der Leidende, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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, die Mutung und die Verleihung. Nach den ältesten deutschen Gewohnheitsrechten genügte das Finden allein, um das Eigentum an der gefundenen Lagerstätte innerhalb der gesetzlichen Grenzen der Fundgrube zu erwerben. Die spätern Berggesetze lassen das Recht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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der Lagerstätte hinaus in die Breite erweitert wird. Nach gemeinem Recht beträgt die Feldesgröße eine Fundgrube zu 42 Lachtern und zwei Maßen von je 28 Lachtern Länge mit einer Vierung von 3½ Lachtern ins Hangende und ebensoviel ins Liegende, zusammen 7
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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"Fundgruben", Bd. 2, Bresl. 1837), das Innsbrucker Osterspiel (in Mones "Altdeutschen Schauspielen", Quedlinb. 1841) und das Wiener Osterspiel (in den "Fundgruben", Bd. 1, Bresl. 1830; Bd. 2, 1837) die ältesten, das Redentiner Spiel von 1464 (hg
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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zu vermeiden.
(Fundgrube.)
Haus- u. Zimmergarten.
Wenn ein Rosenstock zu welken beginnt, was man zunächst an den schlaff herniederhängenden Blättern bemerkt und was jetzt hier und da vorkommt, so streue man rings um den Stamm Holzasche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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es ein Bedürfnis ist, dem Alltäglichen einen idealen Schimmer zu verleihen und das Praktische und Notwendige möglichst zierlich zu gestalten. (P. in "Fundgrube").
Ueber weiße und braune Saucen.
1. Das Mehl. Gutes und nahrhaftes Mehl sieht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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Alkohol mit einander mischt und dann einige Tropfen eines ätherifchen Oeles hinzufügt. Eine andere Art Brillantine besteht aus 100 Gramm Heliotropduftessenz (Nxtrait 66 Heliotrop6) und 50 Gramm fettem Mandelöl. (Die Fundgrube.)
mus heimgesucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0647,
von Unknownbis Unknown |
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wird durch die Fragestellerinnen, und die Freundlichkeit der aus eigener Erfahrung heraus-ant Worten den Leserinnen, könnte die Kochschule nicht das sein, was sie ist: eine Fundgrube haus wirtschaftlichen Wissens und ein zuverlässiger Ratgeber. Mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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1328 reichen und eine reiche Fundgrube für die Geschichte der mosleminischen Herrscher bis dahin
bieten. Fleischer gab davon heraus die " Historia anteislamica " (Leipz. 1831),
Gagnier " De vita et rebus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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Verzierungskunst geben die Figuren 7 und 8 der Tafel "Baukunst VIII" sowie die in Fig. 6 dargestellte Abencerragenhalle in der Alhambra, dieser unerschöpflichen Fundgrube der mannigfaltigsten A., und besonders die farbige Tafel "Ornamente II". Im weitern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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allen Zeiten bei den asiatischen Nationen gewonnen. Im persischen Zeitalter waren Fundgruben die vom Hindukusch sich abzweigenden Gebirgszüge am Nordrand von Chorasan (Baktrien) sowie die Gebirge am Südrand Sibiriens. In Vorderasien enthielt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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im Inland Grundvermögen erwarben (Forensen), dem Landesherrn des betreffenden Territoriums abzuleisten hatten.
Asselineau (spr. ass'linoh), Charles, franz. Gelehrter, geb. 1821 zu Paris, gab aus den Fundgruben der von ihm seit 1859 verwalteten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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390
Baron of beef - Barra.
1588-93, 12 Bde.); s. Kirchengeschichte. Trotz zahlreicher Irrtümer ist das Werk durch die Menge der mitgeteilten Urkunden noch immer eine Fundgrube kirchenhistorischen Wissens. Außer der Antwerpener Ausgabe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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623
Bull - Bulle.
halten. Diese Bulls sind eine treffliche Fundgrube für das englische Lustspiel und den Roman und in zahlreichen Sammlungen zusammengestellt. Vgl. Edgeworth, Essay on Irish bulls (Lond. 1803). - In der Börsensprache bedeutet B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
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. Er ist zugleich Vorkämpfer und oberstes Haupt der Romantik in Frankreich und der Hauptvertreter der poetischen Prosa, über deren Fundgruben er mit mächtigem Zauberstab gebietet, und deren funkelnde Schätze er mit solcher Virtuosität zu bearbeiten versteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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, eine wahre Fundgrube für die Kenntnis der Kulturzustände seiner Zeit, heute wohl auch für die Chinesen nur noch von geschichtlichem Interesse. Das mehr als tausend Jahre jüngere Liki, ein lose gefügtes Sammelwerk aus ältern Quellen, steht dafür noch heute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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Eisbergen bis zu den Vulkanen des Südens studierte. Mit Cole ließ er sich am Fuß des Catskillgebirges nieder und durchstreifte diese reiche Fundgrube landschaftlicher Motive nach allen Seiten. Eins seiner ersten Werke war der East Rock bei New Haven, dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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das Stromgebiet des obern Indus und Satadru (Satledsch) im heutigen Tibet eine Fundgrube von Edelmetallen gewesen (goldholende Inder, Dardi), und die nördlichen Abfälle des Altaigebirges und Ural dienten als Hauptquelle für die Füllung der assyrisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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(scóp) aus, die als Bringer der Lust von Burg zu Burg wanderten und Lieder und Neuigkeiten verbreiteten. Ein solcher, Widsith (Weitfahrer), ist der Held des vielleicht ältesten Denkmals englischer Dichtung, einer reichen Fundgrube für Sage und Mythus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Enragierenbis Enschede |
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Aufschluß darüber geben kann. Die in England angestellten Inquiries über das Armengesetz, über die Korporationen, über die milden Stiftungen, über den Zustand der Bergwerks- und Fabrikarbeiter, über irische Zustände etc. sind wahre Fundgruben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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Werke für die Geschichte der Sitten zu einer noch lange nicht ausgebeuteten Fundgrube. Als Dichter zeichnete er sich besonders durch Sprachgewalt und ungewöhnliche Bildlichkeit der Rede aus; nur Maß und Geschmack gehen ihm ab. Mit Ausnahme des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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ist der Ursprung des Prosaromans und der Novelle zu suchen, für welche die zwei Jahrhunderte lang aufgespeicherte Masse von ernsten und heitern, ritterlichen und volkstümlichen, kriegerischen und galanten Geschichten eine unerschöpfliche Fundgrube war. Einige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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Nordens ein Reichtum insbesondere an kristallisierten und kristallinischen Silikaten aus. Arendal ist unter allen die reichste Fundgrube von Mineralien, die, teils im Erz eingewachsen, teils lagenweise mit demselben wechselnd, oft in diesem prachtvoll
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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auf den schnellsten Kamelen davonführen. Außerdem hatte das alte Asien noch zwei große Fundgruben von G.: die nördlichen Abfälle des Altaigebirges und den Ural. Von dort und den Ostabhängen des Bolor wanderte ohne Zweifel das G. auf langem Weg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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wie für die Astronomie. Gleichzeitig verfaßte der Lydier Pausanias seine Periegese Griechenlands, eine unerschöpfliche Fundgrube für religionsgeschichtliche und archäologische Forschung. - Auch auf dem Gebiet der exakten Wissenschaften herrschte eine rege
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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, womit er sich auf das Gebiet des mittelalterlichen Lebens begab, welches die damals auch in Italien auftauchende "romantische Schule" als die Blütezeit der christlichen Ära und als Fundgrube der echtesten poetischen Stoffe feierte. Das Gedicht gewann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0051,
Hamilton (Personenname) |
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von W. Scott, neue Ausg., Land. 1884, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1853) als eine reiche Fundgrube für die Sittengeschichte hervorzuheben. Voll Geist und Witz sind auch seine "Contes de féerie" (Par. 1805, 3 Bde.; hrsg. von Lescure, 1873-74, 4 Bde.), worin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Reisebeschreibungen heraus sowie ein "Leben des Kardinals Khlesl" (Wien 1845-51, 4 Bde.) und eine "Porträtgalerie des steiermärkischen Adels" (das. 1855). Endlich begründete er mit Graf Rewiczki die "Fundgruben des Orients" (Wien 1810-19, 6 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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seiner zerrütteten Gestalt eine reiche Fundgrube von Notizen über attische Staats- und Gerichtsverfassung und Litteratur darbietet. Neuere Ausgaben des Werkes lieferten I. Bekker (Berl. 1833) und W. Dindorf (Oxford 1853, 2 Bde.). Vgl. Boysen, De
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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sein Augenmerk gerichtet, und so ist denn dieses Werk eine wahre Fundgrube für die Geschichte der Pharaonen geworden. Eine sehr wertvolle Ergänzung dazu sind die "Historischen Inschriften" von Dümichen (Leipz. 1867-69) und die Texte aus Karnak von Mariette Bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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des Hohenliedes" ^[richtig: Williram's Übersetzung ...] (das. 1827), "Jägerlieder" (das. 1828), die "Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache und Litteratur" (das. 1830-37, 2 Bde.), "Reineke Vos" (das. 1834), eine neue Sammlung von "Gedichten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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als die ihrige adoptierte und mehrmals herausgegebene Grammatik; Cinonios "Osservazioni della lingua" (Teil 1, Forli 1685; Teil 2, Ferrara 1644; Mail. 1809, 4 Bde.), eine reiche Fundgrube von Beobachtungen und Beispielen, in alphabetischer Ordnung von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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die kyklischen Gedichte den griechischen Tragikern und allen nachfolgenden Dichtern eine reiche Fundgrube; ja, in der römischen Kaiserzeit scheinen sie sogar zum Studium der Mythengeschichte benutzt worden zu sein, so daß selbst die Künstler den Inhalt derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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. 1861-74, 8 Bde.), veranstaltete. Dasselbe bildet eine reiche Fundgrube für die Geographie, Kultur und Geschichte des Orients.
Masulipatam, Hafenstadt der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, an dem nördlichen Hauptarm der Kistna, mit (1881) 35,056
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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und bedeutungsvollsten Wissenschaften, und die pathologische Anatomie ist eine reiche Fundgrube geworden, aus welcher die praktische M. wie die Physiologie den größten Gewinn ziehen. Die Physiologie, im engen Anschluß an ihre Schwesterwissenschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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ungeheuern Fleiß sind seine Werke eine Fundgrube antiquarischer und litterarhistorischer Sammlungen, besonders für das griechische Altertum. Er gab Catos "De re rustica" (Leiden 1598), Platons "Timäos" (das. 1617), Theophrasts "Charaktere" (das. 1640) heraus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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erhalten, von denen das erste, mit wesentlich lateinischem Text ("Ludus paschalis sive de passione Domini", hrsg. von Hoffmann in "Fundgruben", Bd. 2, S. 245 ff., und von Schmeller in den "Carmina burana"), einzelne deutsche Strophen enthält, während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0772,
Patent (Erfindungspatent) |
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solcher Beschreibungen, welche mit großen Kosten (in Deutschland im Patentblatt, welches die Patentliste und in besondern Heften die Patentschriften, d. h. eben diese Beschreibungen, enthält) veröffentlicht werden, bilden eine reiche Fundgrube
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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stehende Hofcharge wurde, sondern der dichterischen Produktion auch zu einem größern innern Gehalt zu verhelfen wußte, indem er ihr eine nationale Grundlage gab und sie auf die reiche Fundgrube der alten Nationalsagen hinwies. Namentlich übertrug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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: "Nushat-elkulûb" vom Verfasser des "Tarîch-i-Gusîde" (s. oben), und "Haft Iklîm" oder "Die sieben Klimate" von Amin Ahmad Râsî (verfaßt 1601), eine unerschöpfliche Fundgrube geographischen, biographischen und bibliographischen Wissens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
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und öffentlichen Denkmälern Griechenlands gesammelte reiche Material zu verschiedenen Werken (z. B. über die Burg von Athen etc.), die in der Folge als reiche Fundgrube für Altertumskunde und Kunstgeschichte viel benutzt wurden. Die Fragmente seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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den klassischen Werken der italienischen Litteratur und ist eine der reichsten Fundgruben des echt toscanischen Ausdrucks. Außerdem hat man von P. noch eine mit unerschöpflicher Laune ausgeführte Novelle, worin er die Einfalt der Sanesen lächerlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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im Elsaß etc., sind wahre Fundgruben solcher Überbleibsel des alten Q. Eine besondere Art von Q. fand an den jetzt versiegten heißen Springquellen (Geisern) mehrerer Orte Kleinasiens und Siziliens statt. Sie galten als Heiligtümer der Paliken (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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Geographische Gesellschaft verlieh ihm ihre große goldene Medaille, und die Stadt Basel ernannte ihn zum Ehrenbürger. Er starb 10. Dez. 1884 in Frankfurt a. M. Außer Monographien in "Leonhards Mineralogischem Taschenbuch", den "Fundgruben des Orients
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
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, daß seine Neider behaupteten, seine hohen Gönner wären ihm bei der Arbeit behilflich gewesen. Seine bis ins Mittelalter vielgelesenen Stücke wurden von den Grammatikern mehrfach kommentiert (s. Donatus 1) und neben Vergil am häufigsten als Fundgrube
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
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und berichtigt die Mischna und ist eine Fundgrube für Bibelexegese, Archäologie u. a. Ausgaben besorgten Zuckermandel (Pasewalk 1880) und Friedländer (Preßb. 1889 ff.); einzelne Teile bearbeitete Schwarz (Karlsr. 1879-82).
Tössuh, Längenmaß, s. Tussoo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0998,
Ungarische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Gesellschaft, deren Organ: "Századok" ("Jahrhunderte") eine Fundgrube zahlreicher Spezialarbeiten und Daten ist. Die Litteraturgeschichte ist hauptsächlich durch Franz Toldy (früher Schedel) und Zoltán Beöthy, die Ästhetik durch A. Greguß, P. Gyulai, Z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Vanderbiltbis Vanilla |
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er, von einem mehrjährigen Aufenthalt in Dijon abgesehen, seitdem lebt und eine Stelle an der königlichen Bibliothek bekleidet. Vanderstraetens Hauptwerk ist »La musique aux Pays-Bas« (bis jetzt 8 Bde., Gent 1867-88), eine wahre Fundgrube wertvoller
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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die W. geschmückt, künstlerisch verziert und die höchsten Leistungen der Technik auf ihre Herstellung verwendet. Für das spätere Mittelalter und in der Renaissancezeit bilden die W. aller Art eine reiche Fundgrube für das Studium des Kunstgewerbes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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Rückkehr aus Ägypten geht, herausgegeben von F. W. Ötter (Nürnb. 1802), besser von Hoffmann in seinen »Fundgruben« (Bd. 2, Bresl. 1837), zuletzt von Feifalik (Wien 1860). Früher nahm man irrig an, daß W. identisch sei mit dem unter Abt Eberhard
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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hidrographico" eine Fundgrube wichtiger geographischer Nachrichten. Fast selbstverständlich richtete sich die Thätigkeit der jüngsten Zeit auf die im N. erst neuerworbenen, an Bolivia und Peru grenzenden Gebiete. Dort war Steinmann 1883 thätig, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
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Bände eines "Dictionnaire de l'ameublement et de la curiosité" vom 13. Jahrh. bis auf unsre Zeit vor. Das Prachtwerk, welches im 4. Band seinen Abschluß finden wird, ist eine reiche Fundgrube für Liebhaber, denen es die besprochenen Gerätschaften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Mangoldbis Maquet |
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Fundgrube praktischer Gedanken für den Pädagogen. M. starb 2. Aug. 1859 zu Jellow Springs in Ohiö. Seine Werke erschienen gesammelt als »I^is au<1 < ompiero >vs)ik3 ot tioi^c^ N.« (Cambridge 1867, 2 Bde.), eine Auswahl als >^In0U^ltt8 86!o^t6ä troln tlik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Heeres- etc. Geschichten) |
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Urkundenforschung beruhend, voll militärischen Verständnisses, reiche Fundgruben kriegsgeschichtlicher Belehrung, aber auch Arbeiten, deren sich die Verfasser und fast mehr noch deren Auftraggeber zu schämen haben. Denn sehr häufig hatten jene sich der Aufgabe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
Öffnen |
Pays-Bas« (seit 1867, 7 Bde.) eine wahre Fundgrube historischer Einzelnotizen, nicht aber eine wirkliche zusammenhängende »Geschichte«. Ähnlich angelegt, aber noch aphoristischer sind die historischen Schriften Ed. Grégoirs (»Documents historiques
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Niederländische Litteratur (Litteraturgeschichte, Philologie etc.) |
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Nederlandschen boekhandel, 1830-80«, eine Fundgrube für den Litteraturhistoriker, worin vom Standpunkt eines gelehrten Verlegers gewissenhaft alles zusammengetragen ist, was persönliche Erinnerungen, Gedrucktes und Briefschaften Interessantes bringen können
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
Nordamerikanische Litteratur (außeramerikan. Geschichte etc., Litteraturgeschichte) |
Öffnen |
und litterarischer Beziehung. Jean Roemers »Origin of the English people and of the English language« (1887), die Frucht langjähriger Studien über die Urbewohner Englands, kann als eine reichhaltige Fundgrube für den Geschichtsfreund bezeichnet werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (praktische Pädagogik) |
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Schulrat W. Ostermann einen tüchtigen Nachfolger für Dittes im Gebiete der Pädagogik. Der »Jahresbericht« ist als Fundgrube für die pädagogische Bewegung der Gegenwart um so wichtiger, da weder in dem Abschnitt für Pädagogik noch in den geschichtlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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gesammelt, sind eine Fundgrube ebenso einsichtsvoller wie schön gefaßter Urteile. Größere Beiträge hat er zur Festschrift »Wien 1848-1888« und zum Kronprinzenwerk.: »Dieösterreichisch-ungarische Monarchie« geliefert, Übersichten über das Wiener Theater
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Fundgrube ist ("Analectes sur l'histoire et la littérature des Arabes d'Espagne", hg. von Dozy, Dugat, Krehl, Wright, 2 Bde., Leid. 1855-61; bereits früher übersetzt von Pascual de Gayangos "History of the mohammedan dynasties in Spain", 2 Bde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Argyrodit - Arianer und Arianischer Streit
Münzkabinett von Paris. - Vgl. Schlumberger, Sigillographie de l'empire byzantin (Par. 1884).
Argyrodit, ein 1885 auf der Himmelsfürst-Fundgrube unweit Freiberg entdecktes Mineral
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Arnold (Joh. Georg Daniel)bis Arnold (Thomas) |
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Einzelheiten wenig seinesgleichen finden dürfte". Es bildet zugleich eine ergiebige Fundgrube des elsäss. Sprachschatzes. - Vgl. Schultheß in den "Preuß. Jahrbüchern", Bd. 60.
Arnold, Matthew, engl. Dichter und Schriftsteller, ältester Sohn von Thomas A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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; über die A. in Persien s. Persepolis und Susa.
Die A. in Italien sind besonders in der zweiten Hälfte des 19. Jahrh, mit Eifer betrieben worden. Namentlich haben sich die Gräber in dem alten Etrurien und Großgriechenland als unerschöpfliche Fundgruben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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Baphometi revelatum», in den «Fundgruben des Orients», Bd. 6, Wien 1820) sind die in mehrern Antiquitätensammlungen sich vorfindenden Symbole dieser Art von Stein, mannweiblich mit zwei Köpfen oder zwei Gesichtern, übrigens von weiblicher Bildung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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.).
Barzu-nâme ("Buch von Barzu"), pers. Heldengedicht von etwa 65 000 Distichen (Beit), handschriftlich in Paris und London. Ein kurzes Bruchstück gab Kosegarten mit Übersetzung heraus in den "Fundgruben des Orients", Bd. 5 (Wien 1818), woraus es Vullers
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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im 12.
Jahrh. als längst bestehende Fundgruben edler Metalle geschildert. Mitte des 8. Jahrh. beginnt der B. in Schemnitz durch die Mähren, und in diese Zeit
fällt auch die Entdeckung der reichen und mächtigen Erzgänge von Přibram in Böhmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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von diesem Nachweis abhängig ist das Recht des ersten Finders, d. h. der Anspruch desselben, vor allen andern mit dem Bergbaurechte auf die gefundene Lagerstätte innerhalb eines bestimmten Feldes (der Fundgrube) beliehen zu werden (Alter im Felde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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(nach Fétis 20) und neben ihnen befindet sich eine größere Anzahl dramat. Gesangballetts, Entremets und Entrées, deren Handlung nur lose zusammenhängt. Sie wie die Opern bilden eine Fundgrube altfranzösischer, heute ausgestorbener Charaktertänze. C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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proverbes dramatiques» (2 Bde., ebd. 1811; Auswahl aus beiden deutsch von W. Graf Baudissin, 2 Bde., Lpz. 1875), die von Gesellschaftsbühnen viel aufgeführt und manchem Theaterdichter eine reiche Fundgrube wurden. Außer seinen gedruckten Sachen, unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Cassini (Jacques)bis Cassiodorius |
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unter Theodorich und dessen Nachfolgern abgefaßten Schreiben und Verordnungen enthalten und für die Geschichte der damaligen Zeit eine reiche Fundgrube sind. Seine «Historia Gothorum» ist
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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über die Riten, eine umfangreiche Kompilation, auf Grund älterer Ritualbücher im 1. Jahrh.
v.Chr. von Tai-sching veranstaltet, eine unerschöpflic he Fundgrube für die Erforschung des altchines. Kulturlebens. Vgl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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(1300 n.Chr.) «Wen-hien-thung-khao» (d.i. genaue
Untersuchung der alten Denkmäler) in 24 Abteilungen, eine unerschöpfliche Fundgrube des besten Materials zur gründlichen Kenntnis des Chinesischen Reichs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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Volksmedizin und Traumdeutung) u.s.w. behandelt werden. Das Werk ist
eine Fundgrube für Kulturgeschichte und durch Excerpte aus Dichtern und seltenen, häufig auch sonst unbekannten Werken auch von litterar-histor. Bedeutung.
Von den beiden Bearbeitungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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, 1827 u. 1829), Hoffmann von Fallersleben ("Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache und Litteratur", 2 Bde., Bresl. 1830-37; "Horae Belgicae", 12 Bde., Bresl. und Hannov. 1831-62; Bd. 1, 2 u. 7 in 2. Ausg., 1856-57), J. A.^[Johann Andreas] Schmeller
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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und Königreich Sachsen, für Kobalt Sachsen (Schneeberg) die wichtigste Fundgrube.
Von den großen Steinkohlenlagern in den verschiedenen Teilen des Reichs sind zu nennen: 1) das Rhein.-westfäl. Kohlenbecken (s. d., Ruhrbecken genannt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0131,
Englische Litteratur |
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den Beinamen eines "Shakespeare der Theologen" und eines "Spenser in Prosa" eingetragen hat, und Burton (1576-1640) öffnete in seiner "Anatomy of melancholy" eine von spätern Schriftstellern, namentlich von Sterne, viel benutzte Fundgrube des naiven
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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439
Eustathius (Makrembolites) - Euthytona
7 Bde., Lpz. 1825-30) ist eine Fundgrube pbilol.
Gelehrsamkeit. Von seinem Kommentar zu den Hym-
nen des Pindar ist nur das "krooemium" erhalten
(hg. von Schneidewin, Gott. 1837). Die theol
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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auf der Grube Himmelsfürst-Fundgrube bei Freiberg vorkommenden Minerals Argyrodit (s. d.) entdeckt wurde. Das daraus abgeschiedene Metall schmilzt bei 900°, ist bei dieser Temperatur ziemlich flüchtig und zeigt beim Erkalten große Neigung zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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Französische, Englische,
Deun'cke und Niederländische übersetzt, auch in dieseu
Spracheu gedruckt (deutsch zuerst Augsb. 1489) und
von Fabeldichtern und ^Novellisten, wie Hans Sacks,
Burlard Waldis, Kirchhofs, Pauli u. a., als reicke
Fundgrube
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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Bergrechten nach Lanen zu 7 Lach-
tern gemessen; später wurden Wehre zu 2 Lanen
als Maßeinheit angenommen. Nach den ältern
Verordnungen umfaßte das volle G., das durch
die Mutung des Finders erworben werden konnte,
die Fundgrube (in der Regel 7 Lane
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Hamilton (Alexander)bis Hamilton (George) |
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C0int6 äs (FlNllioiit" (seines
Schwagers, 1713; neueste Ausg., Lond. 1889;
deutsch, Lpz. 1853), zwar frivol, aber eine reiche
Fundgrube der Sittengeschichte. Eine gute Aus-
gabe seiner Werke ist die von Renouard (4 Bde.,
Par. 1812); eine deutsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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Marc Aurel» übersetzte er ins Persische (ebd. 1831). Auch begründete er die Zeitschrift «Fundgruben des Orients»
(6 Bde., ebd. 1810–19). – Vgl. Schlottmann, Joseph von H. (Zür. 1857).
Hammerschlag , s. Glühspan .
Hammerschlagsrecht , auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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. 1-12, Bresl., Lpz., Gott. und Hannov. 1831
-62), "Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache
und Litteratur" (2 Bde., Bresl. 1830-37), "Alt-
deutsche Blätter" (mit Haupt, 2 Bde., Lpz. 1835-40),
denen sich später die "Spenden zur deutschen Litte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Italienische Viperbis Italienische Weine |
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Mundarten gewidmet sind, ist vor allem das von H. I. Ascoli herausgegebene «Archivio glottologico italiano» (bis jetzt 10 Bde.) zu nennen, das eine ganz unentbehrliche Fundgrube ist, sodann die wieder eingegangene «Rivista di filologia romanza
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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. entstand das berühmte Lexikon des Rabbi Nathan ben Jechiel von Rom, das bis heute eine Fundgrube für hebr. Sprachforschung bildet. Es sei hierbei der seiner Herkunft nach zweifelhafte Elasar ben Qalir erwähnt, der zuerst von den arab. Kunstformen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
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39
Kalem - Kalender
Fundgrube dienen, weshalb man es auch Myriomorphoskop nennt. Mehr zum Nachzeichnen der Figuren eignen sich die Modifikationen des K., und zwar das Ideador von Rupprecht in Nürnberg (1848), das Debuskop von Debus zu Schönberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
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von der deutschen Poeterei». Nicht ein geschlossenes
System, aber eine Fundgrube der feinsten Bemerkungen über Theorie der Poesie ist der «Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller». Eingeteilt wird die P. in die
Verslehre (Rhythmus, Reim, Versarten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
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.), antiker blut- oder braun-
roter Marmor mit schwarzen Flecken und Adern.
Große Brüche von N. a. und V"rä6 antico ent-
deckte 1851 ein Bildhauer auf Tenedos und im
Peloponnes, nachdem Fundgruben dieser beiden
kostbaren Marmorarten seit dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur |
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Jahrzehnte ein Muster der Methode und eine Fundgrube an Material. Der Mäcen der Forschung war Graf N. Rumjanzew, der Handschriften sammeln und abschreiben ließ, prachtvolle Ausgaben veranstaltete, seine reiche Bibliothek zur Verfügung stellte u. s. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
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., und
mancbe dahin gehörende neue Instrumente. Seine
"Vov2F68 äan3 168 ^1x>68" (4 Bde., Ncuchatel 1779
-96u. ö.; deutfck von Wyttenbach, Lpz. 1781-88)
sind noch jetzt eine Fundgrube der vortrefflichsten
Beobachtungen. - Sein Großneffe, Henri de S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0460,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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. Die Freundschaft Goethes und S.s war ein hohes Glück für beide. Der Briefwechsel der großen Dichter ist eine unerschöpfliche geistige Fundgrube, das Denkmal eines Bundes ohnegleichen.
Zunächst kamen für S. Jahre der Gedankenlyrik (vgl. Philippi, S.s lyrische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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Katzbachplateau und im Reichensteiner Gebirge sind die einzigen ergiebigern Fundgruben im Staat für Arsenikerze. Auch Braunkohlen finden sich in den Vorbergen des Berglandes. Dagegen ist die Torfgewinnung nicht wesentlich, wenngleich sich in den Flußthälern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0074,
von South-Bendbis Southgate |
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: "Amadis de Gaul" (4 Bde., 1803), "Palmerin of England" (1807) u. a. Gemischten Inhalts sind "The Doctor" (5 Bde., 1834-37 u. ö.), vielleicht die anziehendste seiner Schriften, eine Fundgrube scharfsinniger, oft paradoxer Bemerkungen, "Omniana" (2 Bde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
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, eine Fundgrube poet. Sage. Daneben steht sein encyklopäd. "Septenario", eine umfassende, wenn auch wenig wirksame gesetzgeberische Thätigkeit ("Opúsculos legales", Madr. 1836), die in dem großen Codex der stark lehrhaften "Siete Partidas" (ebd. 1807) gipfelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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Damasus I. erwähnte päpstl. Archiv wurde aus dem Lateran in den V. verbracht, wo es 11 Zimmer einnimmt. Seine 2016 Bände Register, Urkunden und Akten bilden eine unvergleichliche Fundgrube für die Geschichte der ganzen Welt, namentlich seit 1198
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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, von Trägern auf den Schultern getragen, ihren Weg ans Meer finden, obschon Livingstone im Innern noch einige Häuptlinge antraf, die ihre Hütten mit dem Material eingezäunt hatten. Die frischeste Fundgrube bilden jetzt die Länder südlich von Ägypten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
Öffnen |
englischen Bleistifte gab, sich weit unreiner zeigt, indem sein Kohlenstoffgehalt nur auf etwa 54%, neben 8% Eisen und 36% Thon und Kalk angegeben ist. Die Fundgruben dieses englischen Graphits, durch welche die Engländer lange Zeit das Privilegium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0235,
Kabliau |
Öffnen |
überschwemmt und so konnte es denn nicht fehlen, daß im Laufe einiger Jahre auch hier das Meiste fortgenommen war und von der reichen Fundgrube von Rockall jetzt keine Rede mehr ist. -
In alten Zeiten, vor der Entdeckung von Neufundland, waren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Jerusalem |
Öffnen |
., nebst des Letzten Bemerkungen in der Vorreoe zu diesem B^ude. Roliinson's Palästina II. 195?268., welcher auch die Fundgruben des Orients II. 132. und Wilken's beschichte der Kreuzuige als Quellen mit anführt; sowie auch die Werke über
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