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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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500
Iberische Halbinsel - Ibiza
sonnigen Blättern und blendendweißen großen
Blumen. Man überwintert sie frostsrei und er-
zieht sie, wie auch die vorige Art, aus Stecklingen
im Sommer, während man die übrigen Schleifen-
blumen im Herbst
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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864
Iberische Halbinsel - Ibisse.
Trauben, auf Kalkboden in Südwest- und Westdeutschland, I. umbellata L., einjährig, mit violetten oder purpurnen Blüten, in Spanien, werden in mehreren Varietäten als Freilandpflanzen in Gärten kultiviert
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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, wie sie allmählich zu Rom gekommen sind, daher die Sondertitel der einzelnen Bücher, z.B.
Iberike , Libyke u.s.w. Die Darstellung ist nüchtern und kunstlos. A. folgt seinen
jeweiligen Quellen ohne Selbständigkeit, entstellt sie auch öfters
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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Marostica
Montebello 3)
Recoaro
Schio
Sette comuni
Tiene
Valdagno
-
Monaco.
Monaco
San Marino.
San Marino
-
Pyrenäische Halbinsel.
Pyrenäische Halbinsel
Iberische Halbinsel
Meerestheile u. Busen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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, welche sich selbst Karthli nannten, nicht indogermanischen Stammes und Vorfahren der heutigen Georgier, hießen bei den Griechen und Römern Iberes oder Iberi, waren friedlich und zivilisiert und lassen arische (medische) Einflüsse erkennen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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Gestaltung. Der steil ins Meer abstürzende Nordabhang wird vom Kantabrischen Gebirge, der westlichen Fortsetzung der Pyrenäen, gebildet und ist sehr schmal. Weit breiter ist der östliche oder iberische Abhang, der in mehreren terrassenartigen Absätzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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größten Teil des Landes hatten die Iberer inne, als deren Nachkommen die heutigen Basken gelten. Schon im 12. Jahrh. v. Chr. wanderten Phöniker aus Tyros in den Süden des Landes ein, welchen die Turdetaner innehatten, deren Namen die Semiten in Tartisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0027,
Moskau |
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für Volksfeste, das Dewitschje Pole (Jungfernfeld), ist durch die neue Universitätsklinik (1,6 km Front) verkleinert worden. Die Twerskaja (2 km lang) führt durch die Iberische Pforte, den Roten Platz direkt zum Kreml. In ihrer nordwestl. Fortsetzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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der apenninischen Halbinsel. Welcher Art die Ureinwohner gewesen sind, wissen wir nicht. Als Einwohner treten dann iberische Stämme - die von Westen (Spanien) kamen, und Indogermanen, welche von Osten her eindrangen, auf. Unter den Indogermanen erscheinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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"Germanien und Gallien"), insbesondere des von iberischen Stämmen bewohnten Landes zwischen den Pyrenäen und der Garonne; dann (seit Augustus) Name einer römischen Provinz, welche das Land von den Pyrenäen bis zum Liger (Loire) und vom Atlantischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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Dialekte" (das. 1879) verdankt wird; ein baskisch-spanisches Wörterbuch Aizquibel (Tolosa 1882-84, 2 Bde.). Einen wichtigen "Essai sur la langue basque" verfaßte Ribáry (franz. von Vinson, Par. 1877); über das Verhältnis der alten iberischen Sprache zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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der eingewanderten Kelten (s. d.) mit den eingebornen Iberern entstanden und daher von den Griechen K. benannt. Ihnen selbst war dieser Name unbekannt, sie kannten nur die Namen der einzelnen Stämme, in welche sie zerfielen, wie Arevaker, Murboger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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wir: der Halt der Maultiertre iber,
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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von Ossians Gedichten" (das. 1868) gab E. heraus.
Ebrietät (lat.), Trunkenheit, Rausch; Ebriosität, Trunksucht, Völlerei.
Ebro (Iberus), Fluß in Spanien, der Strom des Iberischen Tieflandes, entspringt auf der Terrasse von Reinosa im Kantabrischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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südwestlichen Teil des Landes innehatten und iberischen Stammes waren, als deren Reste die heutigen Basken anzusehen sind; dann die gleichfalls iberischen Sardonen im heutigen Departement Ostpyrenäen; endlich die Ligurer, die, außer in den Cevennen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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freie Adlige und Knechte, die meist der unterworfenen iberischen Urbevölkerung angehörten. Dagegen liebten sie es, mit Weib und Kind erobernd in die Ferne zu ziehen; wir finden sie in Italien und Griechenland, in den Donauländern wie in Kleinasien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kantabrerbis Kantabrisches Gebirge |
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the philosophy of K. (Lond. 1877); Adamson, Philosophy of K. (das. 1879; deutsch Leipz. 1880); Cantoni, Emanuele K. (Mail. 1879-84, 3 Bde.).
Kántabrer (Cantabri), im Altertum ein iberisches Volk im nördlichen Spanien, dessen rauhes, gebirgiges
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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Vervollständigung dieser Angaben dient nachstehende kurze Übersicht der jährlichen Regenmenge einiger Orte in Österreich-Ungarn, im Alpengebiet; in Italien, der iberischen Halbinsel, im Innern von Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden. Die jährliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
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und Cuenca, im W. an Guadalajara und hat einen Flächenraum von 14,818 qkm (269,1 QM.). Das Land ist meist gebirgig und wird von zahlreichen zum iberischen Gebirgssystem gehörigen Berggruppen, wie Sierra de Cucalon, Sierra de San Just (1513 m), Sierra
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
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, in vorhistor. Zeit wahrscheinlich noch viel weiter nach Norden verbreiteten Volks der Iberer (s. d.) bildet. Die Aquitanier Cäsars und der röm. Kaiserzeit im südwestl. Gallien zwischen Garonne und Pyrenäen, von denen zum Teil die französischen B
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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vorherrschend ist. Die älteste uns bekannte Bevölkerung bestand aus Ligurern und Iberern. Diese wurden dann nach Süden zurückgedrängt; nur ein Ast der Iberer, die Aquitaner, hat sich bis heute in geringen Resten in den westl. Thälern der Pyrenäen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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, wo durch die
Volcä Arecomici um Nimes ( Nemausus ) und durch die Volcä Tectosages um Carcassonne
( Carcaso ), Toulouse ( Tolosa ) und Roussillon
( Ruscino ) die frühern iber. Bewohner verdrängt worden waren, bis zu den Pyrenäen und der obern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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zur alten Ethnographie der
Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten" der
Berliner Akademie, 1864); Phillips, Die Ein-
wanderung der Iberer in die Pyrenäische Halbinsel
(Wien 1872); ders.. Die Wohnsitze der Kelten auf der
Pyrenäischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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. und Englisch-Ostafrika).
Ibenhorst, ein ostpreuß. Forstbezirk, in welchem
noch das Elentier (s. d.) gehegt wird.
Iberer (lat. Idsri, 1dsis8), Volk in HiLpauiN
(s. d.), das in zahlreiche Stämme zerfiel. Ackerbau
und Viehzucht stand in vielen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0317,
Sardinien (Königreich) |
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als Iberer, bald als Ligurer bezeichnet. Eine Einwanderung von Libyen aus ist bei der Lage S.s ganz glaublich; sprachliche Anzeichen scheinen für die iberische Nationalität und Verwandtschaft mit den Corsen zu sprechen. Die Sarden waren ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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eine Karte: Spanien und Portugal.)
Küsten und Oberflächengestaltung. Die Pyrenäische, Iberische oder Hesperische Halbinsel, von den Bewohnern meist nur La Peninsula genannt, deren größten Teil das Königreich S. einnimmt, bildet ein unregelmäßiges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Klima) |
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die Temperatur ansehnlich stieg. Aus dem neucastil. Tafellande gelangen die vom Atlantischen Ocean kommenden West- und Nordwestwinde über die Ostgrenze, das iberische Gebirgssystem, nach Valencia und Murcia, und zwar noch trockner, weil wärmer, als zuvor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 478-1506) |
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einer wissenschaftlichen Orographie der Iberischen Halbinsel (in "Petermanns Mitteilungen", Gotha 1894); Torres Campos, Nuestros Rios (in "Estudios geográficos", Madr. 1895); Willkomm, Grundzüge der Pflanzenverbreitung auf der Iberischen Halbinsel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
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. 1862) für Steins und Hörschelmanns «Handbuch der Geographie und Statistik» und «Die Strand- und Steppengebiete der Iberischen Halbinsel» (ebd. 1852). Eine Frucht seiner dritten Reise nach dem Südwesten Europas ist das Buch «Spanien und die Balearen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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an, welche mit Ausnahme der skandinavischen und Iberischen Halbinsel, wo sie nur ausnahmsweise vorkommen, über den ganzen Erdteil verbreitet sind, und die Morisken, Abkömmlinge der Araber, in den abgeschlossenen Alpujarras in Spanien. Eine isolierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
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technischer Verbesserungen auf dem Gebiete der Wettertelegraphie wurde vor allem betont, daß der rasche und regelmäßige Bezug von meteorologischen Telegrammen aus dem Südwesten Europas (Iberische Halbinsel und Madeira) sonne aus dem Südosten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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durch sein Eintreten für liberale Reformen, den «iberischen» Einheitsstaat und die Interessen der Kolonien bemerklich gemacht. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen aller Art sind hervorzuheben: «Diccionario biográfico de hombres célebres extremeoñs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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fand in
Italien, den Niederlanden, den fkandinav. Staaten,
auf der Iberischen Halbinsel, in Griechenland, Ser-
bien, knrze Zeit hindurch auch in Rußland Beifall,
mehrere kleinere deutsche Staaten gefielen sich darin,
das franz. System neben dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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ist als die Iberische. (S. Erde, Bd. 6, S. 252 b.)
Als mathem. Ausdruck der G. benutzte man zuerst das Verhältnis des Küstenumfangs zum Flächeninhalt. Dem Mißstande, daß hier Größen
erster und zweiter Dimension verglichen werden, suchte man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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werden. Es finden sich 4‒5 freie oder verwachsene Zehen. Die wenigen Arten bewohnen hauptsächlich Nord- und Mittelamerika; eine (S. fuscus Str.) findet sich auf der Apenninischen und Iberischen Halbinsel; sie wird bis 10 cm lang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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Römerbrücke. Alle diese Überbleibsel bestehen aus Granit. Sie zeugen von der ehemaligen Größe und Bedeutung des "iberischen Roms".
Merida, Hauptstadt des Staates Yucatan in Mexiko, liegt etwa 37 km vom Meere entfernt, ist durch Eisenbahn mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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, die bisweilen mit arabischen Inschriften vorkommen, wurden in Spanien, seit dem 16. Jahrh. auch in Italien gefertigt.
Albarracin, kleine Stadt in der span. Provinz Teruel, mit (1877) 2136 Einw.; danach benannt die Sierra de A., ein zum Iberischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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einen kriegerischen Lehnsadel, der eine Menge kleinerer Lehnsfürstentümer bildete; neben ihm gab es nur leibeigne Bauern. Im Norden behauptete sich unter der Herrschaft der Armenier die iberische, im Süden die kurdische und syrische Bevölkerung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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ein Oststrom an der Nordküste und ein Südstrom an der Westküste der Iberischen Halbinsel verfolgen. Der erstere umkreist die Bucht von Viscaya und tritt aus derselben als Rennellströmung nach NW. aus. Die starken Gezeitenströmungen vor dem englischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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.
Ausker (Auscii), iberisches Volk im aquitanischen Gallien; ihre Hauptstadt war Elimberris oder Auscii (jetzt Auch).
Ausklauben, s. Klaubarbeit.
Auskommen bezeichnet die wirtschaftliche Lage desjenigen, dessen Einkommen gerade zureicht, um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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in einzelnen Distrikten Rußlands und Skandinaviens, auf Island und der Iberischen Halbinsel, in der Provence und an den italienischen Küsten, in Griechenland und auf den Inseln des Mittelmeers regelmäßig vorkommt, nirgends aber in solcher Verbreitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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Anschauungen und die Idee eines iberischen Einheitsstaats. Zu Anfang der 50er Jahre wirkte er als Hilfsbeamter im Sekretariat des Ministeriums des Innern, bis ihm seine Berufung in die Cortes 1858 ein neues Arbeitsfeld eröffnete. Ein Unfall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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), eine Bronzestatue des Magelhaens in Lissabon, eine Statue des Generals das Antas.
Bastŭler, im Altertum ein Volk Hispaniens, an der Küste des jetzigen Granada, aus Iberern und Phönikern gemischt, mit den Hafenstädten Bälo, Carteja, Calpe (Gibraltar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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mit Namen ausführt. Hauptstädte waren: Gades (Cadiz), Corduba (Cordova), Hispalis (Sevilla) und Astigi (Ecija). Als die Hauptvölkerschaften der Provinz sind zu nennen: die Turdetaner (iberischen Stammes) im heutigen Algarve und am Unterlauf der Flüsse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
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Zuthaten genießbarer. Auch in Spanien war bei den vorindoeuropäischen, mit den Libyern Afrikas genealogisch oder kulturhistorisch sich berührenden iberischen Stämmen das B. seit alter Zeit üblich, und man verstand dasselbe lange aufzubewahren, ja wohl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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.). Das im allgemeinen gebirgige Land wird im N. vom Kantabrischen Gebirge, im SO. von den zum iberischen Gebirgssystem gehörigen Sierras de la Demanda und de Urbion, im zentralen Teil von den niedrigern Bergzügen Sierra de Oca, Montes Obarenes etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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, bewies sich besonders thätig bei der Vereinigung des Lepidus und seines Heers mit M. Antonius, gelangte 40 für einen Teil des Jahrs zum Konsulat, besiegte als Legat des Antonius 37 und 36 die Armenier, Iberer und Albaner und drang bis an den Kaukasus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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man im Innern breitere, fleischigere Köpfe, kleine Nasen, lichtere Gesichtsfarbe und öfter braune als schwarze Haare bei kräftig gedrungenem Körper findet. Ob sie von Ligurern oder Iberern stammen, ist schwer zu entscheiden; jedenfalls haben sie sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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. -runnja), span. Provinz in Galicien, nimmt den nordwestlichsten Teil der Iberischen Halbinsel ein, grenzt im O. an die Provinz Lugo, im S. an Pontevedra (Grenze der Ullafluß), im W. und N. an das Meer und hat ein Areal von 7973 qkm (144,8 QM.). Das Land
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
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, Strabon bei den Iberern, Marco Polo in einem Teil Chinas, andre Reisende in Ostindien, Kalifornien, Westindien, Brasilien, Westafrika etc. Die Indianer geben in der Regel als Grund an, daß das Kind direkter vom Vater als von der Mutter stamme
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) |
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Hautfarbe und gelocktem Haar ein, welches Funde in alten Gräbern als Stammverwandte der Iberer erscheinen lassen. Erst viel später kamen zu diesen alten Bewohnern die Kelten, zuerst Gälen, dann Kymren. Aber schon lange, bevor die letzten Gälen aus Wales
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
Öffnen |
Mannes wird, die strengste Treue verlangt wird. Die Gebräuche bei Schwangerschaft und Niederkunft, Abortus und Kindermord, die wunderbare Sitte der Couvade oder des Männerkindbetts, wo der Mann sich ins Wochenbett legt (bei Iberern, Basken, Südfranzosen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
Öffnen |
anschließen. Es sind Kanin und Kola, Skandinavien, die Cimbrische Halbinsel, Nordholland, Normandie, Bretagne, Iberische Halbinsel, Italien, Istrien, die griechische Halbinsel und die Krim. Ihr Flächeninhalt wird auf 2,243,000 qkm (1/5 des Erdteils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Berglandschaften der Normandie und Bretagne aus dem Flachland auszuscheiden, da die höchsten Höhen in der Bretagne kaum 420 m erreichen.
Die spanische oder Iberische Halbinsel ist zum bei weitem größten Teil Hochland, das sich in seltener Geschlossenheit, innen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
Öffnen |
folgende Tabelle:
^[Liste]
Schweiz 1299,9 m
Iberische Halbinsel 700,6 "
Griech. Halbinsel 579,5 "
Österreich-Ungarn 517,9 "
Italien 517,2 "
Skandinavien 428,1 "
Frankreich 393,8 "
Rumänien 282,3 "
Großbritannien 217,7 "
Deutsches Reich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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beschränkte; der Bergbau beschäftigt in den skandinavischen, schottischen, englischen, deutschen, karpathischen, uralischen Gebirgen, in den Alpen und Pyrenäen, auf der iberischen und italischen, in geringerm Maß auch auf der griechischen Halbinsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Fernandez Guerra y Orbebis Fernando Po |
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Jugend in Granada und studierte daselbst die Rechte, diente darauf sieben Jahre in der Armee und fand in dieser Stellung Gelegenheit, Land und Leute der Iberischen Halbinsel nach allen Richtungen kennen zu lernen. Seit 1846 sich ganz der Schriftstellerei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0518,
Frankreich (Bevölkerungsbewegung, Nationalität) |
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in ältester Zeit im SW. iberische Aquitanen, im SO. nichtkeltische Ligurer, im NO. die den Kelten verwandten Belgen. Weniger fällt ins Gewicht die normännische Beimischung im N., sarazenische im S. Gehört auch die große Masse der Bevölkerung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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616
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache).
römischen Heere und Kolonien, wie in den übrigen Provinzen des römischen Reichs, so auch in Gallien verbreitete. Sie drängte die einheimischen Idiome (Iberisch, Keltisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
Öffnen |
außer dem jetzigen Frankreich auch Belgien und die sämtlichen Gebiete bis zum Rhein. Cäsar selbst unterscheidet drei Teile: Aquitania, das von iberischen Stämmen bewohnte Land im Südwesten bis zu den Pyrenäen, Gallia Celtica oder Lugdunensis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
Öffnen |
929
Gascognisches Meer - Gase.
Die G., das alte Gallovasconia, bildete das ursprüngliche, meist von Iberern (Vasconen) bewohnte Aquitanien, nach dessen Erweiterung durch Augustus (27 v. Chr.) die Provinz Novempopulana oder Vasconia, woraus G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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der Zeit des Augustus, auf der Iberischen Halbinsel betrieben; der Goldreichthum von Lusitanien, Galläcien und Asturien wird von Strabon und Plinius als sehr groß beschrieben, und sowohl die Goldwäschen des Duero und Tajo als der Ertrag der römischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
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portugais" (Par. 1823), ins Deutsche von Wittich (Leipz. 1841) übersetzt.
Gomes de Amorim, Francisco, einer der bedeutendsten Dichter der Iberischen Halbinsel, geb. 13. Aug. 1827 zu Avelomar unfern Porto, verbrachte die ersten Jahre in bitterer Armut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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.). Sie ist landschaftlich die schönste Provinz Andalusiens, zugleich eine der herrlichsten Gegenden Europas und enthält das höchste Gebirge der Iberischen Halbinsel, die Sierra Nevada (s. d.) mit dem Mulahacen, außerdem zahlreiche andre Berggruppen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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umgebenes Stück des Festlandes, z. B. die Skandinavische, Iberische, Italische H., die Krim, Jütland etc.; ist dasselbe lang und schmal, so heißt es Landzunge.
Halbinstrumente, s. Ganzinstrumente.
Halbkammgarn, aus kurzer Kammwolle oder Kämmlingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter).
war eine Musterkarte von Völkern der verschiedensten Länder. Gallier standen hier neben Iberern, Ligurern und afrikanischen Stämmen; Libyphöniker (phönikische Afrikaner) bildeten das Zentrum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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, 49 v. Chr.; jetzt Lerida. Vgl. Schneider, I. (Berl. 1886).
Ilergeten, im Altertum iberisches Volk, zwischen Ebro und Sicoris wohnhaft, mit der Hauptstadt Ilerda (Lerida). Ihr König Indibilis vernichtete 212 v. Chr. im Bündnis mit den Karthagern ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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Organ seit 1832 die erst 1875 eingegangene "Zeitschrift für historische Theologie" heraus.
Illiberal (lat.), Gegensatz von Liberal (s. d.).
Illiberis (iberisch, "Neustadt"), im Altertum eine Stadt der span. Provinz Bätica, wo um 306
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
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Hälfte des nördlichen Tafellandes, die nördliche Hälfte des Iberischen und die westliche Hälfte des Kantabrischen Gebirges samt dem entsprechenden Teil der Nordküste, grenzt gegen N. an das Atlantische (Kantabrische) Meer, gegen O. und NO. an Viscaya
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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Kelten noch Iberer waren, obschon sie denselben im Äußern glichen. Die Sikuler im S. Italiens, einst Urbewohner von Latium und Kampanien, waren ligurischen Stammes. Daß diese Ligurer oder (griech.) Ligyer in den ältesten Zeiten ein mächtiges Volk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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, im O. ebenfalls an Navarra, im S. an Soria, im W. an Burgos und hat einen Flächenraum von 5041 qkm (91,5 QM.). Die Provinz wird im S. vom iberischen Gebirgssystem mit der Sierra de la Demanda (2305 m), Pico de Urbion (2252 m), Sierra Cebollera (2176
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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(Guadiana). Benannt war die Provinz nach den Lusitanern, einem mächtigen und tapfern iberischen Volk, welches in den fruchtbaren Strichen zu beiden Seiten des Tagus wohnte und unter Führung des Viriathus (s. d.) den Römern lange Zeit hartnäckigen Widerstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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, Chinesen, Polynesier, Amerikaner, Eskimo), die Xanthochroiden (Slawen, Germanen, Kelten) und die Melanochroiden (Iberer, Berber). Nach Häckel zerfällt das Menschengeschlecht je nach der Beschaffenheit des Kopfhaars in zwei Abteilungen: Wollhaarige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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(Altgriechen, Italiker, Thrakoillyrier mit ihren Nachkommen, den heutigen Albanesen, etc.). Unbestimmt bleibt immerhin noch die Stellung einzelner Völker, wie die der alten Iberer, deren Reste die heutigen Basken sind, der alten Etrusker und Rätier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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sind. In der westlichen Hälfte unterscheidet man wieder fünf untergeordnete Doppelbecken: das Balearisch-Iberische, das Gallisch-Sardinische, das Ligurisch-Tyrrhenische, das Adriatisch-Ionische, das Sizilische und das Syrtenbecken; in der Osthälfte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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im Iberischen Gebirge (s. d.) in Spanien; auf ihm entspringen der Tajo und der Guadalaviar.
Muezzin (türk.), Titel der zur Korporation der Ulemas gehörigen Gebetausrufer, welche von der Galerie der Minarets die Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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Gerichtsbezirke (darunter Estella, Pamplona, Tafalla, Tudela). Die Hauptstadt ist Pamplona.
Die ältesten bekannten Bewohner Navarras waren die Vaskonen, Abkömmlinge der alten Iberer, der Urbevölkerung Spaniens, welche noch jetzt unter dem Namen Basken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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. vorgedrungen, hatten die Küsten der Iberischen Halbinsel geplündert, wo ihnen aber die Westgoten und Araber mit Mut und Erfolg entgegentraten, und die Balearischen Inseln, Afrika, Italien, ja Griechenland und Kleinasien mit Raub und Mord heimgesucht. Im Anfang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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und Ancona, hat Spuren antiker Thermen, Schiffbau und (1881) 2884 Einw.
Ortegāl (Cabo de) bildet den nordwestlichsten Vorsprung der Iberischen Halbinsel in der spanischen Provinz Coruña, am Atlantischen Ozean, unter 43° 45' nördl. Br. und 7° 55
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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, in Spanien Gebirgsketten, die aus gewölbten, steil abfallenden und meist kahlen Plateaus bestehen, besonders im sogen. Iberischen System.
Parameter (griech.), in jedem der drei Kegelschnitte (s. d.) die Sehne, welche senkrecht zur Hauptachse durch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
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und in der Schweiz, die später von der Seuche ganz verschont geblieben sind, zuletzt von 1666 bis 1667 geherrscht; in Holland fällt der letzte Pestausbruch 1677 und auf der Iberischen Halbinsel 1678-79.
In Deutschland und in den skandinavischen Reichen verbreitete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Pompejussäulebis Pompon |
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Pompejanern ein beträchtliches Heer zusammenbrachte, wurde aber 45 bei Munda von Cäsar besiegt und bald darauf in den iberischen Gebirgen, wohin er geflohen, mit seinen Begleitern erschlagen. Sein Charakter wird als leidenschaftlich und grausam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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hauptsächlich der touristischen Erschließung des Gebirges widmet, seit 1882 in Angriff genommen.
Pyrenäische Halbinsel (Iberische Halbinsel), die südlich und südwestlich von den Pyrenäen gelegenen. Königreiche Spanien und Portugal.
Pyrenäischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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Länderbeschreibung von Europa" (Berl. 1837) sowie die erste Abteilung einer militärischen Monographie: "Die Iberische Halbinsel" (das. 1839). Im J. 1842 zum Major befördert, wurde er zum Generalstab des 7. Armeekorps, 1843 aber nach Berlin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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der pyrenäischen Bergterrasse mit der Sierra de la Peña und Peña de Santo Domingo und im SW. dem iberischen Gebirgssystem mit der Sierra del Moncayo (2349 m) an. Hauptfluß ist der Ebro, welcher hier an Nebenflüssen den Arba, Jalon, Huerva, Gallego, Aguas aufnimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0323,
Sardinien (Insel) |
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Bistümern. Hauptstadt ist Cagliari.
Geschichte der Insel Sardinien.
Die ältesten Einwohner von S., die Sarden, waren vermutlich iberischen Stammes und wegen ihrer Bosheit und Trägheit berüchtigt (daher Sardi venales, feile Sarden). Die ersten fremden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schottland (Industrie, Verfassung und Verwaltung; Geschichte bis 900) |
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im Süden von dem Firth of Forth, im N. von dem Moray Firth begrenzt wird; erst seit dem 13. Jahrh. verdrängte er die ältern Bezeichnungen völlig und kam für das ganze heutige S. in Übung. Auf eine vorhistorische (iberische?) Urbevölkerung folgten in S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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ein Areal von 10,318 qkm (187,4 QM.). Das Land ist im ganzen ein Hochplateau, welches im N. von Berggruppen des Iberischen Gebirgssystems (darunter Pico de Urbion, 2252 m, Sierra del Moncayo, 2349 m), im südlichen Teil von den Ausläufern des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Soutachebis Southey |
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, der Iberischen Halbinsel und durch Vermittelung der Bremer Dampfer auch mit Nordamerika. Zum Hafen gehörten 1887: 328 Schiffe (100 Dampfer) von 73,970 Ton. Gehalt. Den Wert der Einfuhr schätzte man im genannten Jahr auf 6,719,110 Pfd. Sterl., den der Ausfuhr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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und des in den Duero sich ergießenden Pisuerga nicht 10 km weit voneinander entfernt auf einer vollkommen ebenen Fläche entspringen, und endigt an der Meerenge von Gibraltar, indem sie über den Kamm des iberischen Gebirgszugs (Sierra de la Demanda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Iberern gesellten sich anfangs Kelten, dann Phöniker und Karthager, hierauf Römer, dann Goten; später mischten sich Juden, Berber und Araber (diese insbesondere in Andalusien, Murcia und Valencia), endlich auch Neger (aus Marokko und weiterher) bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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de España (1:200,000), als offizielle Karte; geologische Übersichtskarten lieferte F. de Botella (1:1,000,000, 1875, und 1:2,000,000, 1880).
Geschichte.
[Die Zeit der Römer und Westgoten.]
Die Ureinwohner der Pyrenäischen Halbinsel waren die Iberer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
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der Krone, um Adel und Volk in Furcht und Unterwürfigkeit zu halten und jede freiheitliche Bewegung zu unterdrücken. Die zahlreichen Juden (160,000) wurden 1492 aus dem Reich vertrieben und die alleinige Herrschaft des Kreuzes auf der Iberischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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der Jahrhunderte die Pyrenäische Halbinsel beherrschten, viele Elemente in sich aufgenommen hat. Die Ureinwohner Spaniens, im Norden die Kantabrer, im Süden die Iberer, vermischten sich frühzeitig mit keltischen Stämmen, daher der Name Keltiberer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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V. (Leipz. 1820); Stölzel in der »Zeitschrift für Rechtsgeschichte« (Bd. 6, 1867).
Vacat (lat.), es fehlt, ist nicht da, ist unbesetzt; in der Buchdruckerkunst eine leere Seite.
Vaccäer, großes iberisches Volk im alten Hispanien, welches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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, einen Einlader für Italien und veränderte das französische Gras-Gewehr in ein Magazingewehr. V. starb 21. Mai 1882 in Neuhausen.
Vetterli-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 106.
Vettōnen, iberisches Volk im alten Hispanien, auf dem Hochland zwischen Durius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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Rhône und den Pyrenäen ligurischen und iberischen Stämmen entrissen hatte. Sie zerfielen in zwei Staaten, die arekomischen V. (Volcae Arecomici) im Osten und die tektosagischen (V. Tectosages) im Westen. Die Hauptstadt der erstern war Nemausus (Nîmes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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Fürsten Sapieha 7. Jan. 1626.
Wallĭa, der Stifter des Westgotenreichs, wurde 415 nach Athaulfs Ermordung auf den Thron erhoben, zog, obwohl ein Feind der Römer und ihrer Sitten, als römischer Heerführer gegen die Völker, welche die Iberische
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