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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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150
Galläpfel - Gallussäure
lichst vor dem Zeitpunkte des Auskriechens zu sammeln; sie sind dann schwer, grün oder schwarzblau und am reichsten an Gerbsäure. Die vom Tiere verlassenen, die also angelöchert sind, sind daran ärmer, heller
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77% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0276,
Tinten |
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eine tiefschwarz fliessende, die Stahlfedern nicht angreifende Tinte.
Reine Gallussäure-Tinte.
8. Um die Gerbsäure der Galläpfel vollständig in Gallussäure überzuführen, um so von vornherein eine tief blauschwarz fliessende Tinte zu erhalten, verfährt
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74% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 2 (Götting. 1848); Ebrard, Die iro-schottischen Missionskirchen (Gütersloh 1873).
Gallusgerbsäure, s. Gerbsäuren.
Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee
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64% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Wasser.
Ácidum gallicum.
Gallussäure, Trioxybenzoesäure.
C7H6O5^[C_{7}H_{6}O_{5}] + H2O^[H_{2}O].
Feine, seidenglänzende, nadelförmige Krystalle, geruchlos, von schwach saurem, hinterher ein wenig zusammenziehendem Geschmack. Sie ist in 100
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Tinte .
Gallussäure , s.
Obst und
Thee (578).
Gallussaures Natron , s
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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Deutschlands, 1. Bd. (Lpz. 1887).
Gallus , Jakob, s. Hänel, Jakob .
Gallus ferruginĕus ,
s. Bankivahuhn .
Gallusgerbsäure , s. Gerbsäuren .
Gallussäure , eine organische Säure von der Zusammensetzung
C7H6O5 , die ihrer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tannicum) Gallussäure 2%; Gummi; Stärke (europäische und chinesische nicht).
Anwendung. Vor Allem technisch zur Darstellung des Tannins; in der Färberei und zur Tintenfabrikation. (s. d.)
Bei den oft hohen Preisen der Galläpfel hat man zahlreiche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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theils gelöst, theils ungemein fein suspendirt ist; theils setzt sich auch die Gerbsäure in Gallussäure um, die mit dem Eisen eine tief blauschwarze Lösung von gallussaurem Eisen giebt. Um die Tinte etwas dickflüssiger zu machen, setzt man gewöhnlich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0272,
Tinten |
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und unterscheiden sich nur dadurch, dass sie durch den Zusatz von 10,0 Salzsäure per Liter eine stark saure Tinte herstellen und dass sie einen Theil der Gerbsäure, in Nachahmung eines wirklichen Galläpfelauszuges, durch Gallussäure ersetzen. Die nach dieser
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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einer Entwicklung (Talbot nahm dazu Gallussäure) sichtbar gemacht wurde. Die Gallussäure reduziert das Silbernitrat; es schlägt sich pulveriges Silber
von schwarzer Farbe nieder und dieses hängt sich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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Erhitzen von Gallussäure C7H6O5 ^[C_{7}H_{6}O_{5}] unter Entwickelung von Kohlensäure. Zu ihrer Darstellung kann man Galläpfelextrakt oder Gallussäure in einem Sublimationsapparat erhitzen; vorteilhafter erhitzt man aber Gallussäure mit dem zwei- bis
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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Ferment eingeleitet wird, oder durch
die Einwirkuug verdünnter Säuren geht die G.
in Gallussäure nach folgender Gleichung über:
l'i4Hi<.09 ^ 1^0 -^ I^H^, ohne daß, wie früher
vermutet wurde, Zucker entsteht. Umgekehrt kann
man Gallusfäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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vermieden werden muss; oder Gallussäure wird in Lösung unter Dampfdruck bis auf 210° erhitzt und die so gewonnene rohe Pyrogallussäure ' durch Sublimation gereinigt. Kommt es auf ein absolut reines Präparat an, so wird die Sublimation in einem Strom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Gerberei, nicht zum Färben benutzt werden.
Bestandtheile: Gerbsäure ca. 20%; Gallussäure und ein gelblich grüner Farbstoff.
Der Sumach findet in den Färbereien eine sehr mannigfache Verwendung, theils mit Eisenvitriol zur Hervorbringung grauer Farben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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.
Christia = Manilahanf-Papier, mittelst Chromleim wasserdicht gemacht.
Dermatol = basisch gallussaures Wismut (Bismutsubgallat).
Desinfectol = ein dem Kreolin ähnliches Produkt.
Diuretin = Theobrominnatrium-Natriumsalicylat.
Dulcin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0274,
Tinten |
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hinzu.
2. n. Schluttig u. Neumann.
Tannin 23,4
Gallussäure 7,7
Eisenvitriol 30,0
Salzsäure 10,0
Gummi Arabicum 10,0
Karbolsäure 1,0
Anilinblau 5,0
Wasser 920,0
Bereitung und Reihenfolge wie oben.
3. sog. Kanzleitinte n. Dieterich.
Tannin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0301,
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge |
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oder ganz ausgewaschen sein. In diesem Falle müssen alle Wiederherstellungsversuche scheitern.
Das Nächstliegende wäre nun, die vergilbten Schriftzüge wieder durch Gerb- oder Gallussäure in Eisentannat überzuführen und so zu schwärzen. Es ist dieses
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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401
Abriss der allgemeinen Chemie.
Hydrochinon ^[img] (s. Hydrochinonum).
Pyrogallol ^[img], entsteht aus der Gallussäure C6H2(OH)3CO2H^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}CO_{2}H] durch Abspaltung von Kohlendioxyd (s. Acid. pyrogallicum). Ein aromatischer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
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Mischung muss aber die Menge des angewandten Terpentinöls ein wenig erhöht werden.
Tinten. Unter Gallustinte versteht man Flüssigkeiten, welche ihre dunkle Färbung einem Gehalt an gerbsaurem und auch zum Theil gallussaurem Eisenoxyd verdanken
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
Öffnen |
.
Wechseltinte n. Hager.
Gallussäure 5,0
Pikrinsäure 2,0
Borax 0, 5
Salmiakgeist 20,0
Wasser 50,0
werden in einer Porzellanschaale durch Erwärmen gelöst, dann mischt man hinzu eine Losung, bestehend aus
Aetzkali 1,0
Wasser 50,0
Nach erfolgter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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ihr das Tannin vollständig. Tannin bildet amorphe Salze, von denen die der Alkalien in Wasser löslich sind und sich unter Braunfärbung an der Luft zersetzen. Durch Fermente, verdünnte Säuren und Alkalien zerfällt Tannin in Gallussäure und Zucker
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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abgeschlossen ist. Auch die Tintenfässer mit vom Boden seitlich emporsteigendem Halse sind empfehlenswert.
Die alte schwarze Galläpfeltinte besteht aus einer mit Eisenvitriol versetzten Abkochung von Galläpfeln und enthält gerbsaures und gallussaures
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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Farbstoff von der
Zusammensetzung C15H13N2O5Cl , der zur Klasse
der Oxazine gehört und bei der Einwirkung von salzsaurem Nitrosodimethylanilin auf Gallussäure oder Tannin erhalten wird. G. färbt mit
Chrom gebeizte Wolle blauviolett. Wendet man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
Gallipot 239.
Gallusgerbsäure 636.
Gallussäure 635.
Galmei, grauer 364.
Galmeistein 361.
Garanceux 675.
Garancine 675.
Gartenraute 146.
Gasolin 620.
Gebärmutterwurzel 71.
Geigenharz 239.
Gelatine 655.
Gelbbeeren 670.
Gelbholz 670.
Gelbschoten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
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276.
- Dokumenten- 277.
- Eosin-Wäsche- 290.
Tinten, Farbige 275.
Tinte, Gallus- 268.
- - Kopir- 273.
- Gallussäure, reine 270.
- Gerbsäure- 268.
- Grüne 277. - - Chrom- 276.
- Gummigutt- 276.
- Hektographen- 279.
- Indigo- 276
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
-, Graufärben von Wolle, Leder etc., zur Bereitung von Tinte, Tannin, Gallussäure und Pyrogallussäure. Japanische G. sind den chinesischen durchaus ähnlich, meist aber etwas kleiner und nach dem Aufweichen in kaltem Wasser heller. Chinesische G. wurden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
oder Brenzgallussäure,
auch Pyrogallol, OßH^OII^, genannt, eine be-
reits im letzten Viertel des 18. Jahrh, von Scheele
beim Erhitzen der Gallussäure (s. d.) bemerkte, aber
für identisch mit letzterer gehaltene Säure. Sie
bildet sich, wenn man Gallussäure bis
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
und wesentliche Vervollkommnung des Fabrikats erzielt. In der weitaus größten Menge der Gallustinte des Handels ist das Eisen als gerbsaures und gallussaures Eisenoxydul in gelöster Form enthalten; sie bilden deshalb klare, filtrierbare Flüssigkeiten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
;
A. chromicum , Chromsäure;
A. citricum , Zitronensäure;
A. formicarum, formicicum, formicum , Ameisensäure;
A. gallicum , Gallussäure
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
*, s. Eosin
Formylsäure, s. Ameisensäure
Formyltrichlorid, s. Chloroform
Fruchtzucker, s. Levulose
Fulminate, s. Knallsäuresalze
Fustin, s. Fisetholz
Gallate, s. Gallussäuresalze
Gallensäuren
Gallertsäure, s. Pektinsäure
Gallussäure
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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, das als ungiftiges geruchloses Antiseptikum empfohlen wird. Es besteht aus basisch gallussaurem Wismut und stellt ein gelbes feines Pulver dar, das in Natronlauge löslich ist.
Dermatologie (grch.), Hautlehre, Hautkunde, s. Haut.
Dermatolysis
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Pyrit , s.
Schwefelkies .
Pyrogallol , s.
Pyrogallussäure ; -gallussäure, s.
Gerbsäure ,
Kreosot u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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, vielmehr ist die Gallusgerbsäure das Anhydrit der Gallussäure. Verwendung findet die G. als Beize beim Färben von Baumwolle mit Anilinfarben, zum Schönen des Weins bei gleichzeitiger Anwendung von Hausenblase, in der Photographie und zu andren Zwecken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
368
Myrrhe - Nadeln
macht, auch schon fein gepulvert zum Verkauf gestellt. Außer Gerbsäure, die mit der Gallusgerbsäure identisch sein soll, enthalten die M. auch noch Gallussäure. - Zollfrei.
Myrrhe (Myrrha, gummiresina myrrhae). Ein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
-, Zitronen-, Wein-, Klee-, Gerb-, Gallussäure etc.) und als Hauptmasse der Nährstoffe Pektinkörper, welche ebenfalls bei der Reife und noch während der Nachreife auf dem Lager sich umwandeln; mit Gummi- und Farbstoffen betragen diese Körper
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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oder besser der Gallussäure auf 210 bis 215° C., wobei sich die P. in farblosen Dämpfen verflüchtigt, die aufgefangen und durch Abkühlung verdichtet werden. Das Erhitzen muß sehr vorsichtig geschehen, damit nicht zuviel unverwertbare Nebenprodukte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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Grunde sichtbar sind. Das kopierte Bild kommt dann in das "Entwicklungsbad" (s. Photographie): 7 g Gallussäure, 1 g Oxalsäure, 100 ccm Wasser. Hier färben sich die gelben Linien schwarz unter Tintenbildung. Man entfernt dann die überschüssigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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wächst auf Heidestrecken, an Felsen etc. fast der ganzen nördlichen Hemisphäre, in den südlichen Gebieten auf Gebirgen, oft weite Strecken überziehend. Die herben, etwas bitter schmeckenden Blätter (Folia uvae ursi) enthalten Gallussäure, Gerbsäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
von gleicher Gestalt, von der Härte der Muskatnuß, enthält einen weißen, rot geäderten Kern und 53 Proz. Fett, 30 Proz. Emulsin, außerdem Zucker, Gerbsäure, Gallussäure und einen braunroten, geruch- und geschmacklosen, in kaltem Wasser unlöslichen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
Salpeteräther oder mit 7,5 g Salpetersäure von 36° Baumé zu versetzen. Schön mattgrau macht man Eisen und Stahl mit einer Lösung von 2 Teilen kristallisiertem Eisenchlorid, 2 Teilen fester Spießglanzbutter und 1 Teil Gallussäure in 4-5 Teilen Wasser. Man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
schmierig, geruchlos, schmecken sehr bitter und enthalten neben 6 Proz. Fett und Gallussäure 0,2-0,3 Proz. Colchicin. Schon Dioskorides warnte vor der giftigen Wurzel der Zeitlose, und durch das ganze Mittelalter waren ihre gefährlichen Wirkungen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
Öffnen |
(besonders bei dunkeln, nicht durchbohrten, d. h. vor dem Ausschlüpfen des Insekts gesammelten, Sorten) bis auf 70 Proz.; außerdem enthalten sie Gallussäure, Zucker, einen pektinartigen Körper, Ellagsäure, einen Farbstoff, Gummi, ätherisches Öl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
Kochen mit verdünnten Säuren oder Alkalien spalten sich viele in Zucker und eine Säure (die pathologische Gerbsäure gibt dabei Gallussäure) oder in amorphe braune
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
, Eisenoxydulsalze, arsenige Säure, Oxalsäure, Weinsäure, Gallussäure, Gerbstoff scheiden daraus Gold ab. Papier, Leinwand, Seide, Wolle und die Haut werden durch G. am Licht rot gefärbt, und bei starkem Erhitzen bleibt metallisches Gold zurück
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
Öffnen |
blaßgelbliche, den einzelnen Samen umschließende Schicht mit deutlichen Harzbehältern. Sie enthalten bis 45 Proz. Gerbstoff vorzugsweise in der äußern braunen Schicht, außerdem Gallussäure, Schleim und ein braungelbes Pigment und dienen zum Schwarzfärben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
, Weinsäure, Kleesäure, Gerbsäure und Gallussäure. Reich ist das O. an Zucker, und zwar kommen Fruchtzucker, Traubenzucker, Rohrzucker und in Sorbus-Arten auch Sorbin vor. Bananen und Brotfrucht sowie die Frucht des Affenbrotbaums enthalten Stärkemehl
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
Öffnen |
lichtempfindlichen Körpern, die sich nur bei Gegenwart eines Körpers kräftig zersetzen, der sich mit einem der frei werdenden Bestandteile verbindet. Dahin gehören: Höllensteinlösung, Tannin, Gallussäure, Pyrogallussäure etc. Solche Körper nennt man Erreger
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
Öffnen |
und etwa 15 Proz. Gallussäure enthalten, aber noch nicht technisch benutzt werden. P. vera L. (echte Pistazie), ein 6-9 m hoher Baum, ursprünglich in Persien und Syrien einheimisch, jetzt in allen Ländern um das Mittelländische Meer kultiviert, hat unpaarig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
), Gerbsäure, Boheasäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff (wahrscheinlich Legumin) etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 5 oder 6,2 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Geoplastikbis Gerbsäuren |
Öffnen |
der blauen Farbe des Indigos gleichzeitig auch der Gerbstoff oxydiert ist. Da aber neben dem letztern noch andre oxydable Substanzen, besonders Gallussäure, vorkommen, so wird ein andrer Teil der Lösung mit .Hautpulver behandelt, welches den Gerbstoff
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Eichener Seebis Eichhoff |
Öffnen |
-
rot über. Die E. soll ihrer chem. Konstitution nach
ein trimethyliertes Anhydrid der Gallussäure sein.
Jedenfalls ist sie der wichtigste Stoff der Eichen-
rinde , welcher sich beim Gerben mit den tierischen
Häuten verbindet und diese in Leder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
Eichengalläpfel, Gerbstoff und Gallussäure
und werden deshalb in der Färberei technisch ver-
wendet. Bekannt sind die holzigen, harten G., die zur
Tintenbereitung, in derFärberei und zur Gewinnung
der Gerbsäure und Galläpfeltinktur benutzt werden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
Öffnen |
künstlicher Farbstoff von der
,)Ufammcnfctzung C.2u I1i()^7, der bei der Einwir-
kung von Phthalsäureanhydrid auf Pyrogallol
oder Gallussäure entsteht. Er ist als ein Oryda-
tionvprodukt des Pyrogallolphthale'ins is. Phtha-
leme) auszufassen. G
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
und im gleiche^
Gewicht Weingeist löst sich K. zum größten Teil
mit dunkelblutroter Farbe. Bestandteile des K. sind-
Kinogerbsäure, Protokatechusäure und Gallussäure.
Handelssorten sind: 1) Malabar- oder Am-
b 0 inakin 0 (Xino malad aricuin
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
Öffnen |
,
wie die Salicylsäure, Gallussäure u. s. w.
OxP'stolna.tll., s. Rundkrabben.
OxysulfureteoderOxysulfide, Verbindungen
mehrwertiger Elemente mit Sauerstoff und Schwefel.
Sie bilden Übergänge zwischen den analog zusammen-
gesetzten Schwefel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
Öffnen |
in Deutsch-Ostafrika, s. Rufiji .
Rufigallussäure , Hexaoxyanthrachinon ,
C14H8O8+2H2O , entsteht beim Erhitzen von Gallussäure und
Digallussäure mit Schwefelsäure. Sie sublimiert in roten Nadeln, die sich in konzentrierter Kalilauge
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
Öffnen |
für das Auilid
der Gallussäure, das als Mittel gegen Hautkrank-
heiten empfoblen wird. Monmonthshire.
^Gallenga, Antonio, starb 28. Dez. 1895 in
Gallobrömol, Dibromgallussäure, ein
Arzneimittel, das sedative und autiseptische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
Öffnen |
151
Galmei - Geflügel
durch Einwirkung von Luft und Wasser allmählich alle Gerbsäure in Gallussäure über, die sich, weil schwer löslich, als Bodensatz abscheidet. Man setzt gewöhnlich gleich Galläpfelpulver und Wasser zu Brei zusammengerührt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
Öffnen |
werden an der Sonne getrocknet und dann braun; sie sind erbsengroß, feinwarzig. Aus den Fruchtschalen gewinnt man das Pimentöl; sie enthalten davon bis 10%, außerdem Harz, Gerbstoff, Fett, Gummi, Zucker, Äpfel- und Gallussäure. - Das P. dient
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
Öffnen |
sowie das Druckverfahren bleiben mit geringen Abänderungen dieselben wie beim Steindruck; nur das Gummi wird mit Gallussäure statt mit Salpeter- oder Salzsäure versetzt. Die Handhabung der Zinkplatten ist leichter als die des schweren Steins
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