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3% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Erstes Hauptstück Öffnen
nicht weit von Rom eine Stadt gegründet hat, in welcher der erste König von Italien regierte und den von Jupiter vertriebenen König von Creta Saturn gastlich aufnahm, der selbst auch nicht weit von der Stadt des Janus eine Stadt gründete. Es bleibt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
, nennen wir nur: die Sakristei, der Gelehrte des Mittelalters (1841), der gastliche Herd (1847), des Wanderers Bitte um Obdach (1857, K unsthalle in Hamburg), die im Privatbesitz in Hamburg befindlichen Hospitaliten am Brunnen (1854) und Fischerwohnung
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, von Die zweite Zunft bis Die siebente Zunft Öffnen
, Tüncher, Wand- und Tafelmaler, die Bildschnitzer, Glaser oder Fenstermacher, Würfelmacher, Pergamenter auch Weißgerber genannt, die Nadler, Bürstenbinder, Spindeldreher, Handschuhmacher und diejenigen, welche täglich Fremde ums Geld gastlich aufnehmen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0798, von Argentit bis Argonauten Öffnen
ermordet hatten und als Amazonen lebten. Sie gewährten den Fremden gastliche Aufnahme, und die Helden würden in der Umarmung dieser Weiber Kolchis vergessen haben, wenn nicht Herakles, der mit einigen Genossen auf dem Schiff zurückgeblieben
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0945, von Gasteiner Konvention bis Gastfreundschaft Öffnen
des über Götter und Menschen gebietenden Zeus angesehen, der deshalb den Beinamen des "Gastlichen" führte. Jeder einkehrende, ein gastliches Obdach suchende Wanderer wurde gebadet, umgekleidet und nach besten Kräften bewirtet. Erst nach mehreren Tagen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0590, von Gastold bis Gastrecht Öffnen
wird. Besonders mit dem Salz verwebt sich von alters her der Begriff der Gastlichkeit und Treue. Wie noch heutzutage bei slaw. Völkern der Eintretende mit entgegengetragenem Brot und Salz willkommen geheißen wird, so beruft sich der Araber bei Streitigkeiten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0313, Maske Öffnen
aus vielerlei Asiaten und Afrikanern; sehr stark sind die Hindukaufleute (Banianen) vertreten, in deren Händen sich der Perlen- und Kaffeehandel befindet. Palgrave rühmt an den Einwohnern Eleganz der Kleidung und Wohnung, Gastlichkeit und Freimut
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0591, von Gastrektasie bis Gastrotricha Öffnen
589 Gastrektasie – Gastrotricha auf Gastlichkeit kann bei diesem allen keine Rede sein. – Vgl. Die Gastgerichte (in Osenbrüggens «Studien zur deutschen und schweiz. Rechtsgeschichte», Schaffh. 1868). Gastrektăsie (grch.), die Magenerweiterung (s
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0368, von Alkidamas bis Alkmäon Öffnen
der Nausikaa. Homer, der seinen Wohnsitz auf dem Eiland Scheria (von den Gelehrten auf Kerkyra, das jetzige Korfu, gedeutet) märchenhaft ausschmückt, läßt ihn den strandenden Odysseus höchst gastlich aufnehmen und heim geleiten; ebenso die spätern Dichter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0696, Appenzell (Kanton, Geographisches) Öffnen
für Straßenbauten, zieren die sozialen Bestrebungen Außer-Rodens. Die Inner-Roder stehen an geistiger Begabung nicht tiefer, sind aber durch und durch ein patriarchalischer Hirtenstand geblieben, behaglich und bequem, gemütlich, heiter, witzig, gastlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0800, von Argonne bis Argos Öffnen
der Phäaken, dessen König Alkinoos sie gastlich aufnahm. Letzterer, von den einholenden Kolchiern, welche eine Schlacht oder die Medea forderten, wie von den verfolgten A. als Schiedsrichter anerkannt, wollte nur die Jungfrau Medea den Kolchiern zusprechen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
und von Pelops gastlich aufgenommen, gewann den schönen Jüngling lieb (das erste Beispiel von Knabenliebe bei den Hellenen), unterrichtete ihn im Wagenlenken und entführte ihn auf seinem Wagen nach Theben. C. tötete sich aus Scham, während Pelops
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0880, Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) Öffnen
unterdrückt und den französischen Emigranten in Koblenz, Mainz und Worms gastliche Aufnahme und völlige Freiheit für ihre Ränke gegen ihr Vaterland gewährt. Dagegen geschah seitens der rheinischen Fürsten nichts, um die Westgrenze Deutschlands
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0962, von Dietrichs Drachenkämpfe bis Dietrichson Öffnen
der alte Hildebrand) von Etzel, dem König der Hunnen, gastlich aufgenommen wurde. Ein Kriegszug gegen Ermrich, zu dem ihm Etzel ein stattliches Heer mitgegeben, mißglückt, und er muß wieder zu den Hunnen zurückkehren. Später rückt er mit einem neuen Heer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Eleusine bis Eleuthera Öffnen
, Demeter, ihre von Hades geraubte Tochter Persephone suchend, habe in E. gastliche Aufnahme gefunden und deshalb hier von ihren erfolglosen Forschungen ausgeruht. Als dann der von Zeus vermittelte Vertrag mit Hades zu stande gekommen, wonach
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0921, Europa (Meere, Bodengestaltung) Öffnen
die in die Mitte seiner Küsten gestellte italische Halbinsel zur Herrin aller Mittelmeerländer machten. Auch hier sind die östlichen Meeresteile die am wenigsten begünstigten; Pontus euxinus ("gastliches Meer") war nur ein Euphemismus für das noch jetzt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0244, Ficus Öffnen
.) erwähnt die Feigen als Produkt seiner heimatlichen Insel Paros. Später hatten Sikyon und Attika die besten Feigen. Hier ließ Demeter dem Phytalos, der sie gastlich aufgenommen, den Feigenbaum als Geschenk aus der Erde sprießen. Die Kultur des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
Hilfskorps von 8000 Mann gegen die Türken schickte. Durch das Potsdamer Edikt vom 8. Nov. 1685 lud er die aus Frankreich flüchtenden Protestanten zur Ansiedelung in seinen Staaten ein, und mehr als 15,000 folgten seinem Ruf und vergalten die gastliche
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0946, von Gasthaus bis Gastmahl Öffnen
und Schilder zu geben, läßt sich weit in das Altertum zurück verfolgen. Im Mittelalter mußte die Gastlichkeit der Burgen und Klöster häufig genug für die Mangelhaftigkeit der Gasthäuser eintreten, und noch in der Mitte des 16. Jahrh. weiß Erasmus
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0198, Gesandte (Zeremonialrechte, Kreditiv etc.) Öffnen
nie allgemein in Gebrauch gewesen. Zu diesen Vorrechten ist aus Rücksichten der Gastlichkeit 5) noch die Freiheit von Abgaben gekommen, ohne daß jedoch eine Verbindlichkeit, dieselbe zu beachten behauptet werden könnte. Auf keinen Fall kann
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0304, von Heimzahlung bis Heine Öffnen
in der Heimat kompromittiert hatten und an dem gastlichen Herd Frankreichs eine Freistätte suchten". Nachdem er schon 1825 zum Christentum übergetreten, heiratete er später eine Pariserin, Mathilde Mirat (gest. 19. Febr. 1883 in Passy bei Paris
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0134, Jahn Öffnen
134 Jahn. eine neue Sammlung für sich ins Werk zu setzen. Doch war auch sein Haus eine allezeit gastliche Stätte für turnerische und patriotische Freunde. 1848 wurde er von dem Wahlkreis seines Wohnorts in das deutsche Parlament gewählt; aber
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0246, Johanniterorden (Geschichte des Ordens) Öffnen
Meister Guérin fand man unter den Toten. Als 1291 Akka unter Jean de Villiers an den Sultan von Ägypten verloren ging, fanden die Überreste des Ordens zunächst eine gastliche Aufnahme bei dem König von Cypern, der ihnen die Stadt Limisso als Ordenssitz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0627, von Kaufgeld bis Kaufmann Öffnen
kennen, der in seiner zweiten "Italienischen Reise" viele Details aus ihrem häuslichen und geselligen Leben anführt. Ein Kreis von Gelehrten und Künstlern versammelte sich in ihrem gastlichen Hause. Schon längere Zeit leidend, starb sie 5. Nov. 1807
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0534, von Lassell bis Lassen Öffnen
534 Lassell - Lassen. in sein stets gastlich geöffnetes Haus führten. Von seinen Ausgaben altdeutscher Gedichte, die er zum Teil unter dem Pseudonym "Meister Sepp von Eppishausen" erscheinen ließ, verdient besondere Hervorhebung der "Liedersaal
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0606, von Lecomte du Nouy bis Leda Öffnen
, und außerordentliche Lektisternien. Letztere, die 3, 8 und mehr Tage währten, fanden bei glücklichen oder unglücklichen Ereignissen, die den Staat betrafen, statt. Wahrend des Festes herrschte allgemein Friede, Versöhnlichkeit und Gastlichkeit. Lectorium (lat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0731, von Paris (amerikan. Städte) bis Paris (Personenname) Öffnen
und von Priamos als Sohn angenommen. Mit Hilfe von Aphrodite entführte er darauf Helena, das schönste Weib, die Gemahlin des Menelaos, bei dem er auf einer Reise nach Griechenland gastliche Aufnahme gefunden, aus Sparta und brachte sie nebst einem großen Teil
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0979, von Pfundbärme bis Phädrus Öffnen
als Schiffbrüchiger gastliche Aufnahme bei ihnen. Vgl. Welcker, Die P. (im "Rheinischen Museum", Bd. 2, Bonn 1833). Phacochoerus, Warzenschwein. Phädon, griech. Philosoph aus Elis, Stifter der elischen Schule, namentlich durch Platons und Mendelssohns nach ihm
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0233, von Pont Sainte-Maxence bis Pope Öffnen
, dann wegen seiner Winterstürme Pontos axeinos (das "unwirtliche Meer"), was man aus religiöser Scheu in euxeinos ("gastlich") umwandelte. Pontusfrage heißt die in der "orientalischen Frage" (s. d.) eine wichtige Rolle spielende Frage
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0417, von Prospekt bis Prostitution Öffnen
. Die Patriarchen und Propheten des Alten Testaments bezeugen, daß zu ihrer Zeit schon P. bestand (1. Mos. 34, 31; 38, 15); doch war die P. den Töchtern Israels untersagt. In Chaldäa herrschte unter den wilden und kriegerischen Bergvölkern die gastliche P
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0697, Schwarzes Meer Öffnen
einen Gegensatz zu dem Archipelagus und mußte den Griechen mit Recht als ein Pontos axenos ("unwirtliches Meer"), wie es ursprünglich hieß, erscheinen; erst später, nach der Stiftung zahlreicher Kolonien, wurde der Name in Pontos euxeinos ("gastliches
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0927, Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) Öffnen
. gastlich auf, erklärte auch seinetwegen Rußland den Krieg; doch ließ sein Großwesir 1711 den am Pruth eingeschlossenen Zaren Peter d. Gr. gegen Rückgabe Asows frei. 1715 ward der Peloponnes den Venezianern wieder entrissen; doch verloren die Türken nach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0409, von Al-Katif bis Alkmaar Öffnen
des Gastes ein glänzendes Festmahl. Dabei erzählte Odysseus seine Irrfahrten und ward dann, von A. reichlich beschenkt, in seine Heimat entlassen. Auch die Argonauten soll A. auf ihrer Rückkehr von Kolchis gastlich aufgenommen und, nachdem Jason
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0834, von Archelaus (Priester) bis Archias Öffnen
und dessen Söhnen gastliche Aufnahme. Von der Stadt Heraklea in Unteritalien hatte er das Bürgerrecht erhalten und bekam infolge davon
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0884, von Arkadier bis Arkansas Öffnen
882 Arkadier - Arkansas der Musik) und Wissenschaft wenig pflegten und in dem Rufe der Gastlichkeit, Sittenreinheit und Frömmigkeit, aber auch der Beschränktheit und Roheit standen. Neuere Dichter, besonders die Verfasser von Schäfergedichten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0847, von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von) bis Bernwardskreuz Öffnen
vorliegt; gleichzeitig lud er eine große Reihe berühmter Männer nach Dänemark, darunter Klopstock, der bei ihm die gastlichste Aufnahme fand. Außerordentliche Thätigkeit entwickelte er ferner für das Armenwesen; die Errichtung des Pflegehauses
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0981, von Cäsarpfählchen bis Cascarilla Öffnen
-Ghasalgebiet, wo er im Aug. 1880 eintraf. Er durchreiste die Länder der Niam-Niam und der Monbuttu und fand im April 1883 mit Dr. Junker gastliche Aufnahme in Lado bei Emin Pascha, den er bis 1886 in seinen kriegerischen Unternehmungen gegen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0789, Dante Alighieri Öffnen
mit seinen Schicksalsgenossen, die sich die Rückkehr nach Florenz vergebens mit Gewalt zu erzwingen suchten. Von denselben schwer beleidigt, verließ er sie und ging nach Verona, wo er am Hofe des Bartolommeo della Scala gastliche Aufnahme fand. Aber
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0238, von De Witt bis Dextrin Öffnen
Tochter dem von ihm gastlich aufgenommenen Herakles verlobt und deswegen von dem Kentauren Eurytion bedrängt wird; Herakles kommt ihm zu Hilfe und tötet den Kentauren. Dexel, Dechsel oder Texel, auch Dachsbeil genannt, ein von verschiedenen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0202, von Ephrat bis Epicurus Öffnen
, wurde im 5. Jahrh. v. Chr. auf der Insel Kos geboren. Er kam frühzeitig nach dem sicil. Megara und ließ sich, spätestens nach der Zerstörung dieser Stadt durch Gelon, in Syrakus nieder, wo er an dem Hofe des Königs Hiero gastliche Aufnahme fand
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0403, von Euagrios bis Eubulus (Dichter) Öffnen
). Guämie (grch.), gute Beschaffenheit des Blutes. Guandros (lat. Evander) war nach der Sage etwa 60 Jahre vor dem Trojanischen Kriege aus Arkadien nach Italien gekommen und hatte, von Faunus gastlich aufgenommen, da, wo später Rom stand
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0287, von Hoike bis Holbeach Öffnen
, wo er bis zu seinem Tode (21. Juni 1783) lebte. In seinem gastlichen Hause versammelten sich die Denker und Schriftsteller jener Epoche, wie Condorcet, Diderot, Duclos, Helvetius, Raynal, eine Zeit lang auch Rousseau, Vuffon u. a. Er selbst
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0300, von Kent. bis Kentucky Öffnen
). Was den Charakter der K. betrifft, so hat man zwei Klassen zu unterscheiden. In die erste Klasse gehören Cheiron (s. d.) und Pholos (s. d.), denen beiden ein milder, gastlicher, menschenfreundlicher Sinn eigen ist, daher sie auch eine andere Genealogie
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0541, von Komprimiertes Pulver bis Konchoide Öffnen
ansehnlicheres Haus, in dem der Fremde für die Nacht gastliche Aufnahme finden kann, daher figürlich Tagereise; gewöhnlich bezeichnet K. die Wohnung eines Hochgestellten. In Provinzialstädten ist der K. das Haus, in dem der Pascha wohnt und amtiert; daher
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0640, von Kornealherpes bis Körner Öffnen
im Kultusministerium thätig war. Er starb daselbst 13. Mai 1831 und wurde bei Wöbbelin bestattet. In K. vereinigte sich mit dem Eifer für die Wissen- schaft feines Berufs ein reger Sinn für alle Wissen- schaft und Kunst. Sein gastliches Haus bildete den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0994, Lateiner Öffnen
umgedeutet), soll in Laurentum (nahe der Küste, zwischen Ostia und Lavinium) geherrscht, den Äneas (s. d.) gastlich aufgenommen und ihm seine Tochter Lavinia , nach der Äneas die von ihm als Sitz der Penaten gegründete Stadt Lavinium
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1027, von Mont-Pelvoux bis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) Öffnen
Grafen von M. gastliche Aufnahme fanden. Die Anstalt besitzt eine Bibliothek von 82185 Bänden, ein anatom. Museum und einen herrlichen botan. Garten, welcher 1598 von Heinrich Ⅳ. gegründet wurde. Außerdem hat M. eine Schule für Pharmacie, ein Lyceum
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0536, von Œil-de-bœuf bis Öfen Öffnen
die Königstochter Nausikaa, von der er zu ihrem Vater Alkinoos geführt wurde, der ihn gastlich aufnahm und reich beschenkt in die Heimat sandte. Im Schiffe eingeschlafen, langte er endlich nachts in Ithaka nach 20jähriger Abwesen- heit wieder an
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0105, von Phokos bis Phonisches Rad Öffnen
der Kentauren. Pholos, Sohn des Seilenos und einer melischen Nymphe, ein Kentaur, der am Berge Pholoe wohnte. Als Herakles zur Erlegung des erymanthischen Ebers auszog, kehrte er bei P. ein und wurde gastlich mit gebratenem Fleisch bewirtet. Jedoch
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0685, von Schwarzes-Meer-Bezirk bis Schwarzfüße Öffnen
die Gestade desselben erschlossen, wurde der Name in?ont08 Lnxowos, d. i. gastliches Meer, verwandelt. Infolge der Eroberung Kon- stantinopels durch die Türken (feit 1453) sahen sich die europ. Nationen von dem S. M. wieder aus- geschlossen. Erst
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0457, von Hutfabrikation bis Hutten Öffnen
, zerfiel. Als er mitten im Winter nach Rostock ging, überfielen ihn ihre Diener, plünderten ihn aus und ließen ihm nicht einmal seine Manuskripte. Todkrank schleppte er sich nach Rostock, wo er gastliche Aufnahme fand und seine poet. Klagen gegen die Loetz
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0592, von Gastrotympanitis bis Gastwirtschaft Öffnen
stand das Wirtshauswesen im ganzen auf derselben niedrigen Stufe der Entwicklung; auch mußte die Gastlichkeit der Bürger und Klöster den vielen Mängeln desselben manchen Ersatz schaffen. So befindet sich schon auf dem aus dem 9. Jahrh. stammenden Plan