Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gebeine
hat nach 0 Millisekunden 294 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
Öffnen |
Gath - Gebein.
441
Gath
§. 1. Kelter, Presse. Eine von den fünf berühmten Städten der Philister, 1 Sam. 6, 17.
Daraus waren die Niesen gebürtig, Iof. n, 22. Goliath, 1 Sam. 17, 4. der von Navha, 2 Sam. 21, 20.
Dahin floh David in seinem
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
Öffnen |
Lebens, Offb. 22, 2.
Gebein. Taste sein Gebein und Fleisch an, Hiob 2, 5. Seine Gebeine werden gemästet mit Mark, Hiob 21, 24. Er straft alle seine Gebeine, tziob 33, 19. Seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe, Hiob 40, 13. Denn meine Gebeine sind
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
Öffnen |
4N
Gebe«.
Heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, Ps. 6,
3. haben sich zertrennet, Ps. 22, 15.
Denn da ichs wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3.
EZ ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
Öffnen |
Gebeine von Christoph Kolumbus. Der Vortragende hob hervor, daß nach Dokumenten zu seiten des Altars der Kapelle der Kathedrale von Santo Domingo auf Hayti und zwar auf der Seite des Evangeliums der Admiral und sein Sohn, auf der Seite der Epistola ein
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
und menschlichen Gebeinen. Denn fast überall in der Stadt findet man, wenn man gräbt, Mauern und an vielen Stellen Gebeine Verstorbener, aus denen man vermuten kann, daß daselbst Kirchen gestanden seien. So wollte in der Nähe des Neuentors, oben auf der linken
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
hat ein mit Gebeinen so sehr angefülltes Beinhaus, wie wenn ganz Schwaben die Gebeine seiner Toten in ihm zusammenbrächte. Es sagen aber die Totengräber, daß, während sie hier in die Tiefe graben, sie überall auf sehr feste Mauern d. h. die Fundamente
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
Öffnen |
; in der katholischen Kirche (angebliche) Überbleibsel von heiligen Personen oder von Dingen, die von diesen herrühren, namentlich Gebeine, Kleidungsstücke, Geräte, Marterwerkzeuge der Heiligen. Schon früh suchten die Christen selbst mit Lebensgefahr in den Besitz
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
, die sich später dahin umwandelte, daß man die Gebeine von Heiligen in die Kirchen verbrachte und unter den Altären beisetzte.
Bestattungswesen. Die christliche Bestattungsweise bedingte nun manche Abänderungen hinsichtlich der Begräbnisstätten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
Öffnen |
248
Germanische Kunst.
auch die Totenkapellen auf den Friedhöfen, die hauptsächlich zur zeitweiligen Aufbewahrung der Leiche und Vornahme der Einsegnung dienten; in einem unterirdischen Gruftgewölbe - Beinhaus - wurden die Gebeine gesammelt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
wurde von Friedrich I. (Barbarossa) bei der Kanonisation Karls d. Gr.
1165 geöffnet und die Gebeine wahrscheinlich in den noch jetzt gezeigten, reichverzierten Proserpinakasten gelegt, aus dem sie Kaiser Friedrich II. 1215 in eine
kunstvolle
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
Öffnen |
Eiter in seinem Gebeine,
Sprw. 12, 4.
Neid ist Eiter in Beinen, Sprw. 14, 30. Eiter gehet in meine Gebeine (es ist nicht anders, als wenn
Eiter in meine Gebein« schW), Hab. 4, is.
Eitern
Vom Fluß am Fleisch eines Mannes, wenn er flüssig
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
Öffnen |
kein Bauen, Hiob 12, 14. Darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen, Ps. 28, 5. Er bewahret ihm alle seine Gebeine, daß derer nicht Eins zerbrochen wird, Ps. 34, 21. Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, Hiob
19, 10.
* Der Arm
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in der Schlachtschilderung und in der Löwenjagd auf der entgegengesetzten Seite glaubte man früher entnehmen zu dürfen, daß dieser Sarkophag der Alexanders selbst sei, doch hat sich diese Vermutung als irrig erwiesen. Jedenfalls barg er die Gebeine eines sidonischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
eigentlichen Meßopfer anwohnen durften.
Im Querschiffe befand sich meistens auch noch eine kleine Gruft (confessio), zu welcher man auf Treppen hinabstieg und in der die Gebeine des Heiligen ruhten, dessen Namen die Kirche trug.
Säulen und Bogen. Wie bereits
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
Öffnen |
verlesen wurden.
Die Krypta. Die Erhöhung des Chores hat ihre Ursache in der unter ihm eingebauten Krypta, einem gewölbtem Raume, in welchem die Gebeine des oder der Heiligen beigesetzt wurden, denen die Kirche geweiht war. Die Krypta, welche sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
erhebende Darstellung. Man unterscheidet "Hautrelief", hoch erhabenes, und "Basrelief", wenig erhabenes Flachbild.
Reliquiarium: Reliquienbehälter.
Reliquie: Überrest; hauptsächlich von Gebeinen der Heiligen gebraucht.
Remter
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
auch im Umkreis grabe, überall in Menge zusammengeworfene Gebeine Gestorbener gefunden werden.
Welchen Anfang nun aber auch diese Stadt Ulm genommen haben mag, dem, der alles einzeln erwägt, ist bekannt, daß sie sehr alt ist, und wenn auch nach
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
, ihr Leben ihnen mit harten Foltern entrissen und die Getöteten innerhalb ihrer tyrannischen Behausung in das Innerste der Erde versenkten. Daher werden noch heute an jeder Stelle, wo gegraben worden, menschliche Gebeine gefunden, die unzweifelhaft
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
Öffnen |
114
Frühmesse von Vaimingen heraufkam. In seiner Todesstunde aber befahl er, daß er bei ihnen begraben werde, und bat sie, daß sie, falls es dazu käme, daß sie von hier an einen andern Ort auswandern, seine Gebeine zugleich mit sich nehmen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
erbaut worden war), stürzte mit einem Teil des Kirchhofs jählings zusammen. Als hierauf weiter hinabgegraben wurde, fanden sich noch menschliche Gebeine, die zugleich mit der Erde hinabrutschten. Denn fortwährend rutscht dieser Berg, daher sagen alte
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
und baute das stattliche, das noch heute steht; bei dessen Gründung fand man im Innersten der Erde große Fundamente von alten Bauten und eine Masse menschlicher Gebeine und andere derartige Spuren von hohem Alter. Oberhalb Urspringen auf der anderen Seite
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
Öffnen |
Aufgabe gestellt. In der Mitte des Oktogons
bezeichnet am Boden eine flache Steinplatte mit der Metallinschrift " Carolo Magno " die Stelle, unter
welcher die Gebeine des Kaisers angeblich ruhten. Karls
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
Öffnen |
, am liebsten in Felsenhöhlen und an Straßen, wo man einen Hügel über dem Grab aufwarf, worin die Gebeine und Asche beigesetzt waren. In den Wüsten des Morgenlandes pflegten die, welche durch die Wüste zogen, an dem Ort, wo ein Toter lag, einen Stein
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
Öffnen |
zu Rom auf. Florenz reklamierte die Gebeine des Dichters, der in seinem letzten Willen ausdrücklich verlangt hatte, daß sie unter keinen Umständen an seine undankbare Vaterstadt ausgeliefert werden sollten, wiederholt (zuletzt noch 1864), aber immer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
er von den Wellen weggerissen und als Leiche aus dem Fluß gezogen. Friedrichs Herz und Eingeweide wurden in Tarsos, das von den Gebeinen gelöste Fleisch in Antiochia, die Gebeine wahrscheinlich in Tyrus bestattet. In Deutschland erregte die Kunde
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
Öffnen |
, Standbild Albuquerques u. a. Alt-G. ist jetzt ganz verfallen, aber noch Sitz eines Erzbischofs und besitzt aus seiner frühern Glanzperiode noch einige hervorragende Bauten, wie die mächtige Kathedrale, und die Kirche mit den Gebeinen des heil
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
Paschalis III. die Heiligsprechung Karls (28. Dez. 1164), und weder Alexander III., der rechtmäßige Papst, noch dessen Nachfolger haben Widerspruch dagegen erhoben. Nun erschien es wichtig, die heiligen Gebeine zu bergen; deshalb ließ Friedrich 27
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
Öffnen |
, welche schon seit römischer Zeit Kalkstein als Baumaterial lieferten und sich unter einem großen Teil der Stadt hinziehen. Erst seit 1786 wurden die auf eingegangenen Kirchhöfen ausgegrabenen Gebeine in die unterirdischen Gänge der Steinbrüche
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
Öffnen |
Kopfe, die zum Tode Verurteilten, dann die Bildnisse der Entflohenen und endlich die Gebeine verstorbener Angeklagter in schwarzen, mit Flammen und höllischen Sinnbildern bemalten Särgen. Den Zug schloß das Heer der Priester und Mönche
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Beckerath (Moritz von)bis Beckford |
Öffnen |
wurde. Heinrich Ⅲ. ließ 1221 die Gebeine B.s in eine eigene Kapelle bringen, wohin Gläubige in großer Anzahl Wallfahrten machten, deren Andenken Chaucer in seinen
«Canterbury tales» aufbewahrt hat. Jährlich ward ein großes Fest
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
Öffnen |
. 730. Seine Gebeine
wurden in Mais bestattet, aber 768 nach Freising
gebracht; als Tag der Übertragung seiner Gebeine
wird in Freising und Negcnsburg noch jetzt der
20. Nov. gefeiert. - Vgl. Quitzmann, Die älteste Ge-
schichte der Bayern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Dettobis Deus ex machina |
Öffnen |
landete. Um die Erde wieder zu bevölkern, erhielt er von Zeus oder Themis den Rat: sie sollten die Gebeine ihrer Mutter hinter sich werfen. Diesen dunkeln Ausspruch deuteten sie dahin, daß ihre Mutter die Erde, deren Gebeine aber die Steine seien
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
Öffnen |
nachgraben lassen. Unter den daselbst vorgefundenen 3 eichenen Särgen enthielt einer die wohl erhaltenen Gebeine eines ältern Mannes, die nun sorgfältig gesammelt wurden. Neben andern mehr oder minder auffallenden Merkmalen zeigte der in dem Sarge
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bachem, J. P.bis Bäcker |
Öffnen |
. Forschungen über dessen Grabstätte, Gebeine und Antlitz (Lpz. 1895); ders., Anatom. Forschungen über Joh. Seb. B.s Gebeine und Antlitz in den «Abhandlungen der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften, mathem.-physik. Klasse, Bd. 22, November
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
Öffnen |
traue auf dich, Ps. 16, 1.
Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, Ps. 19, 14.
Bewahre meine Seele, und errette mich, Ps. 25, 20.
Er bewahret ihm alle seine Gebeine, daß derer nicht Eins zerbrochen wird, Ps. 34, 21. S. Gebeine.
Der HErr hat
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
Öffnen |
-ligkeit theilhaftig machen wird. (Oder richtiger: wenn GOtt Könige zerstreut, wirds weiß von den Gebeinen, wie auf Zalmon vom Schnee.)
Dunkelheit
Leibliche Blindheit. Damit wurde Elymas gestraft, A.G. 13, 11.
Dunkelt
Meinen, dafür halten, Ios. 22, 19
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
Öffnen |
Verborgenen (Erde), Hiob 3, 21. Wer giebt die Weisheit in das Verborgene? Hiob 39, 36.
(S. Verständig.) Er leget die Tiefe ins Verborgene (deu Hvgrnnd des Meeres in
sm« Behältnisse), Pf. 33, 7. Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
Öffnen |
sie verschmachten, Hiob o, 17.
Da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3. Ps. 31, 11.
Ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand, Ps. 39, 11.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so :c., Pf. 73, 26.
Ich gräme
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1124,
von Zerrüttetbis Zerstören |
Öffnen |
zu Boden, Pf. 143, 3.
Er ist um ? unserer Sünde willen zerschlagen, Esa. 53, 5. 10.
Zerschlage sie zwiefach, Ier. 17, 18.
Er hat mein Gebein zerschlagen. Klaget. 3, 4.
§. 3. e) Von den Schrecken des Gewissens, wenn das Herz des Sünders durch den
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1125,
von Zerstoßenbis Zeuge |
Öffnen |
sie
aber mit Macht, Ps. 59, 12.
Er zerstreuet die Völker, die gerne kriegen, Ps. 66, 31. Es stehe GOtt aus, daß seine Feinde zerstreuet werden, Pf.
68, 2.
Alle Uebelthäter müssen zerstreuet werden, Pf. 92, 10.
Unsere Gebeine sind zerstreuet bis
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
Öffnen |
, 6. Die Gebeine Josephs begruben sie zu Sichem, Jos. 24, 32. Und begruben ihn (Samuel) in seiner Stadt Rama, 1 Sam. 38, 3. Und er (David) ward begraben in der Stadt Davids, 1 Kön. 2, 10. Man begrub ihn (Salomo) in der Stadt Davids, 2 Chron. 9, 31
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
Öffnen |
sein (tziob's) Gebein und Fleisch an, Hiob 3, 5. Zittern kommt mein Fleisch an, tziob 31, 6. Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander, Hiob, 41, 14. Auch mein Fleisch wird sicher liegen, Ps. 16, 9. Was sollte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
Öffnen |
die Kirche betrat, bestimmt war (Fig. 2). Unter dem Hauptaltar, welcher vor der Tribüne stand, befand sich in der Regel eine kleine unterirdische Kapelle, in welcher die Gebeine des Heiligen ruhten, von dem die Kirche den Namen führte. Die Form dieser
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
Öffnen |
; in syrischen Quellen heißt einer der Magier Gudophorhem, worin der Name des mächtigen indisch-parthischen Königs Gondophares zu erkennen sein dürfte, welcher den Legenden zufolge vom Apostel Thomas getauft wurde (s. Thomas). Ihre Gebeine rühmt sich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
Öffnen |
Dach, dicken Mauern und vergitterten, bis auf den Boden reichenden Fenstern. Von den öffentlichen Gebäuden zeichnet sich die 1724 in altspanischem Stil erbaute Kathedrale durch einfach-würdige Verhältnisse aus. In ihr ruhen seit 1794 die Gebeine
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
Öffnen |
oder weniger hohe, pyramidenförmige Grabhügel in den Steppen Wolhyniens, der Ukraine und Podoliens, überhaupt in ganz Neurußland und Bessarabien von Krementschug bis zur Donau, enthalten oft in ihrem untern gemauerten Gewölbe die Gebeine alter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
Öffnen |
15
Urnenfelder - Urquhart.
lichen Gefäße zur Aufbewahrung der Asche (Cinerarien) oder Gebeine verbrannter Leichen. Sie waren von verschiedener Form und von verschiedenem Material, meist aus Thon, oft aus Stein, ausnahmsweise auch aus Metall
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Habauerbis Habberton |
Öffnen |
sind hervorzuheben: die 1724 von ! in der Gegend des jetzigen Hafens Batabano ge-
den Jesuiten erbaute Kathedrale mit schönen Fresken
und den Gebeinen des Columbus, die 1796 von
Santo Domingo hierher überführt wurden; die
Kirchen San Juan de
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0678,
Krakau |
Öffnen |
Albert, Kasimir
d. Gr., letzteres von Veit Stoß, Stephan
Vathori, Sobieski u. a. sowie die Gebeine
des von König Boleslaus 1079 am Altar
der Skalkakirche erschlagenen Bischofs von
K., des heil. Stanislaus, eine Schatzkammer
und eine roman. Krypta
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
142
Nachtigall – Nachtpfauenauge
und wurde 21. April auf Kap Palmas begraben. Im Januar 1888 wurden seine Gebeine nach Kamerun übergeführt, wo ihm bei dem Gouvernementsgebäude ein Denkmal errichtet ist. N. legte seine Erfahrungen und Beobachtungen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
Öffnen |
einer ähnlichen Decke ein wirrer Haufen menschlicher Gebeine.
Eine weitere besondere Klasse bilden die Sacrificialmounds (Opferhügel) oder Altarmounds. Sie haben bald quadratische oder achteckige, bald kreisförmige oder elliptische Gestalt und liegen fast stets
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
Öffnen |
er einen glänzenden Sieg über die Franzosen unter Menou, wurde jedoch tödlich verwundet und starb 28. März.
Seine Gebeine wurden in Malta beerdigt und sein Andenken durch ein Denkmal in der St. Paulskirche zu London
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
".
Seine Gebeine wurden zu denen des Freundes gesellt; darüber stieg ein Grabhügel am Hellespont empor.
Um die Waffen des Helden stritten Ajax und Odysseus; letzterer trug sie davon. Dies ist der Homerische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
Öffnen |
; hier fand man die Gebeine 1880 in einer Gruft am Domplatz und begrub sie in der
Domkirche. Gedächtnistag der 23. April. Es gibt von ihm zwei Biographien von Zeitgenossen, dem Mönch Canoparius richtig: Canaparius
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
Öffnen |
ist er nach Ost- und Westindien verpflanzt worden. Er ist fast überall ein Gegenstand der Verehrung für die Eingebornen; in Westafrika dient er den Negern zur Wohnung und als Begräbnisplatz für Zauberer, mit deren Gebeinen man die Erde nicht entweihen will
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
Öffnen |
Paris und von Innocenz III. verdammt (1207), widerrief und starb 1209. Eine Synode zu Paris aber verurteilte seine Anhänger zum Feuertod und ließ selbst Amalrichs ausgegrabene Gebeine verbrennen.
Amalteo, Pomponio, ital. Maler, geb. 1505 zu San Vito
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ampullabis Amraoti |
Öffnen |
der Märtyrer gesammelt und bei den Gebeinen derselben in den Katakomben aufbewahrt wurde. Vgl. Kraus, Über Blutampullen (Freiburg 1872).
Ampurdan, fruchtbare, mit Wäldern von Ölbäumen bedeckte, aber stellenweise versumpfte Ebene in der span
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
Öffnen |
Kirchenbann belegte, die es wagten, einen Menschen zu zergliedern oder seine Gebeine auszukochen. Eine neue Epoche der A. beginnt im 16. Jahrh. mit dem berühmten Andreas Vesalius (geb. 1514; sein Werk "De corporis humani fabrica" erschien 1543), dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
nach der Sündflut geopfert und gewohnt hat und hier auch die Gebeine der Apostel Andreas und Matthäus gefunden worden sein sollen.
Araktschejew, Alexej Andrejewitsch, Graf von, russ. General, geb. 1769 aus einer altadligen Familie des Gouvernements
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
ein wüster Hügel mit einem alten, gut erhaltenen Tempel, der noch unlängst als Kirche des heil. Georg diente, das berühmte Theseion, das die Gebeine des Theseus, welche Kimon von der Insel Skyros nach A. gebracht hatte, umschloß und seit 465 v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
Öffnen |
zugleich den Sieg des afrikanischen Geistes über das übrige Abendland entschied. Augustins Ruhm hatte sich über die ganze Kirche verbreitet, als er 28. Aug. 430 in Hippo, während der Belagerung dieser Stadt durch die Vandalen, starb. Seine Gebeine, erst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
Öffnen |
zurückgebracht, um von da zum Richtplatz geführt zu werden. Widerriefen sie schließlich noch ihre Ketzerei, so wurden sie vorher erdrosselt, im entgegengesetzten Fall aber lebendig verbrannt und mit ihnen die Bildnisse und Gebeine der entflohenen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
Öffnen |
Altar, auf den die Gottheit sich niederlassen sollte, um die Gaben und die Gebete der Sterblichen zu empfangen; ein Hügel von Erde türmte sich über den Gebeinen des entschlafenen Helden empor, dessen Großthaten an dem Ort seiner irdischen Rast
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
Öffnen |
war. Das eigentliche Heiligtum des persischen Reichs bildete aber der alte Stammsitz der persischen Herrscher, ursprünglich Pasargadä ("Perserlager"), von den Griechen Persepolis genannt. Hier stand die alte Burg des königlichen Geschlechts, hier wurden die Gebeine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Beckersbis Beckmann |
Öffnen |
und bald als der vornehmste Schutzheilige Englands verehrt. Heinrich II. selbst unterwarf sich 1174, um sein Volk zu versöhnen, einer schimpflichen Buße auf Beckets Grab zu Canterbury. Heinrich VIII. von England ließ 1538 die Gebeine des Heiligen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885).
Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben.
Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
Öffnen |
, der schon früher seine "Vita Bennonis" (Leipz. 1512) geschrieben hatte. Nach der Einführung der Reformation kamen Bennos Gebeine nach vielem Umherirren endlich 1576 nach München, das ihn zu seinem Schutzpatron wählte.
Bennstedt, Dorf im preuß
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bernardinbis Bernays |
Öffnen |
, der Zauberei angeklagt und 12. Okt. 1435 bei Straubing in der Donau ertränkt. Albrecht begab sich zu Herzog Ludwig nach Ingolstadt, versöhnte sich aber schon im November mit seinem Vater und heiratete 1436 Anna von Braunschweig, ließ aber noch 1447 die Gebeine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
Öffnen |
und das Wallfahrten warnend, seit 1250 die Schweiz, Österreich, Ungarn, Mähren, Böhmen, Sachsen und Schwaben und predigte oft vor Tausenden im Freien. B. starb 13. Dez. 1272 in Regensburg, wo seine Gebeine, die während des Dreißigjährigen Kriegs aus dem Grabe gehoben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
Öffnen |
am Fluß Borne bei Dockum von einer Schar heidnischer Friesen erschlagen (nach gewöhnlicher Annahme 5. Juni 755). Seine Gebeine wurden im Kloster Fulda, seiner Lieblingsschöpfung (742), beigesetzt; 1842 wurde daselbst seine von Henschel gearbeitete Statue
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
Öffnen |
Skuespilkunst" (Kopenh. 1880) und "Fremmed Skuespilkunst" (das. 1881) sowie durch das Schauspiel "Lägemidler" ("Heilmittel", 1881) bekannt gemacht.
Brandeum (lat.), im christlichen Altertum das Tuch, in welches man die Leichen oder die Gebeine
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
der Stadt liegen die herzoglichen Lustschlösser Alt- und Neu-Richmond in lieblichen Parkumgebungen; das Schilldenkmal, 1837 errichtet über den Gebeinen der hier 1809 erschossenen 14 Schillschen Krieger, und unweit davon der Magnikirchhof
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
Öffnen |
Gebeine, in der Hauptkirche zu Cambridge beigesetzt, wurden unter der Königin Maria, als die eines Hauptketzers, aus dem Sarge gerissen und verbrannt; Elisabeth ließ das Grabmal wiederherstellen. An einer Gesamtausgabe seiner zahlreichen Schriften fehlt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
Öffnen |
. B. (oder vielmehr der benachbarte Flecken Vivar) ist der Geburtsort des spanischen Nationalhelden Cid (s. d.), dem an der Stelle seines Wohnhauses ein Denkmal gesetzt worden ist, und dessen Gebeine gleich denen seiner Gemahlin Irmena sich bis 1842
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
possidebis ossa mea" ("Undankbares Vaterland, du sollst meine Gebeine nicht besitzen"), schiffte sich 1553 nach Ostindien ein und landete im September d. J. in Goa, dem Mittelpunkt der indischen Besitzung der Portugiesen. Da er auch hier kein Amt fand, nahm
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
. Chr.) und als Geburtsort des Geschichtschreibers Plutarch. Der über dem Grab der Thebaner aufgerichtete kolossale Marmorlöwe, welchen Pausanias nebst zwei Siegestrophäen Sullas hier vorfand, ward 1880 mit den Gebeinen von 260 Griechen ausgegraben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
Öffnen |
Helden nach dem Kloster San Pedro de Cardeña unfern Burgos, von wo die Gebeine später nach Burgos übergeführt und nebst denen seiner Gemahlin Jimena im Rathaus daselbst beigesetzt wurden. Nachdem sie von hier 1808 von den Franzosen fortgeschleppt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0262,
Cook |
Öffnen |
einem Kampfe führte, in welchem C. mit einigen Matrosen getötet wurde (14. Febr. 1779). Seine erst nach längern Verhandlungen von den Eingebornen zurückgegebenen Gebeine wurden in der Bai feierlich bestattet. Den Oberbefehl der Expedition übernahm Clerke
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Coquitobis Corbould |
Öffnen |
Pilitrud veranlaßte Flucht nach Tirol auf einige Zeit unterbrochen wurde. Er starb 730 in Meran; doch wurden seine Gebeine 768 nach Freising zurückgeschafft, weshalb daselbst und in Regensburg noch jetzt der 20. November gefeiert wird.
Corbould
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Cortez |
Öffnen |
Ansprüche fanden kein Gehör. Gebrochen an Geist und Körper, zog er sich in die Einsamkeit eines Landguts in Castilleja de la Cuesta bei Sevilla zurück und starb 2. Dez. 1547 daselbst. Seine Gebeine wurden in Mexiko beigesetzt,
^[Artikel, die unter C
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
Öffnen |
. Junii 1677". Bei Eröffnung des Marmorsargs zeigte sich derselbe wirklich leer; nur einige Knochenstücke enthielt er, welche gerade an dem in der Kiste gefundenen Skelett fehlten, so daß die Identität der Gebeine außer Zweifel zu sein scheint
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
Öffnen |
in Thessalien, dem Ätna oder dem Athos) landete. Nach seiner Landung opferte er dem Zeus, und auf die Erklärung des Gottes, ihm einen Wunsch zu bewilligen, bildete er durch "Gebeine der großen Mutter" (Steine aus der Erde), die von ihm und Pyrrha rückwärts
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
Öffnen |
Pfünz. - E., in ältern Zeiten auch Eystätt (lat. Aureatum oder Rubilocus), verdankt seinen Ursprung einer römischen Station, entwickelte sich aber erst nach der Begründung des Bistums zu einem ansehnlichen Ort. 871 wurden die Gebeine der heil. Walpurgis
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
Öffnen |
ein Stück Land geschenkt, um ein Kloster zu gründen, für das er die Gebeine der Märtyrer Marcellinus und Petrus erwarb, gründete dasselbe aber bei Mühlheim a. M. und nannte es Seligenstadt. Hierhin zog er sich mit seiner Gemahlin Emma (s. d
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
sollen einst, als ihr Gemahl den Korb, in dem sie den Eisenacher Armen Lebensmittel zutrug, öffnete, diese sich in Rosen verwandelt haben) wirkten ihre Gebeine nach dem Tod wunderbare Heilungen, weswegen sie der Papst Gregor 1. Juni 1235 heilig sprach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Engelsbergbis Engere Wahl |
Öffnen |
Denkmal des sächsischen Herzogs Wittekind, dessen Residenz E. nach seiner Bekehrung zum Christentum gewesen sein soll, und dessen Gebeine 1822 von Herford hierher zurückgebracht wurden. Das Kloster, welches Mathilde, die Gemahlin König Heinrichs I
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Erichsonbis Ericsson |
Öffnen |
Namen "des heiligen Erich Lagh". E. fiel im Kampf gegen den dänischen Prinzen Magnus 18. Mai 1160. Obwohl nicht förmlich kanonisiert, galt er doch als Schutzpatron Schwedens, und seine Gebeine werden noch im Dom zu Upsala aufbewahrt. -
10) E. X
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
Öffnen |
der Hellotia, wobei ihre Gebeine, mit Myrten bekränzt, umhergetragen wurden. Die einen haben den Mythus auf die vom Himmelskönig Zeus in Gestalt des Sonnenstiers vom Aufgang nach dem Untergang getragene Mondgöttin gedeutet; andre sehen in E. eine Sondergestalt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ferrandbis Ferrara |
Öffnen |
. und andern Kunstwerken (darunter prachtvolle Bronzeskulpturen von Niccolò und Giovanni Baroncelli u. a.); ferner die dreischiffige Kirche San Francesco (im Renaissancestil, 1494-1530); die Kirche San Benedetto, aus welcher die dort beigesetzten Gebeine
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
Öffnen |
Departement Loiret), um 623 gegründet, erlangte durch die Übertragung der Gebeine des heil. Benedikt von Monte Cassino nach F. eine solche Berühmtheit, daß es Papst Leo VII. Caput omnium coenobiorum nannte, und daß die Aufzählung der daselbst geschehenen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Foscolobis Fosse |
Öffnen |
10. Okt. 1827 in Turnham Green bei London. Im J. 1871 wurden seine Gebeine auf dem Friedhof zu Chiswick aufgefunden und nach Italien zurückgebracht. Außer den schon oben genannten Werken Foscolos sind noch zu erwähnen sein "Discorso dell' origine e
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
Öffnen |
von Ghera, um die Gebeine Chiarinis (vgl. Afrika, S. 176), der am 5. Okt. 1879 dort in der Gefangenschaft gestorben war, nach Italien zu schaffen, was ihm auch glücklich gelang. Er schrieb: "Continente nero" (Turin 1885).
Franz I.-Orden, sizilischer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
er einen allgemeinen Landfrieden aufrichten. Seit 1322 durch einen Schlagfluß gelähmt, starb er 17. Nov. 1324. Seine Gebeine wurden später von Eisenach nach dem Grimmenstein in Gotha gebracht und bei dessen Abbruch im Friedenstein versenkt, sein Grabmal aber
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
Öffnen |
nördlich von Rethel, von französischen Bauern erschossen. Seine Gebeine ruhen seit 1843 aus dem Invalidenkirchhof zu Berlin neben denen Scharnhorsts. Er ist verherrlicht in Lied und Wort von E. M. Arndt ("Es thront am Elbestrande"), Max v. Schenkendorf
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0779,
Fulda (Stadt) |
Öffnen |
von 57 m Höhe, und die Kuppel erhebt sich 39 m hoch. Ein Überrest des alten Baues ist die Krypte (Bonifaciuskapelle) unter dem Hochaltar, wo in einem reichverzierten Sarkophag die Gebeine des "Apostels der Deutschen" ruhen. Im Domschatz werden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0842,
Galilei (Galileo) |
Öffnen |
in der Kapelle des Noviziats zu Florenz beigesetzt, und den Freunden wurde nicht gestattet, ihm ein Denkmal zu errichten. Erst 1737 wurden seine Gebeine nach der Kirche Santa Croce übertragen, und hier ist ihm dann ein prächtiges Denkmal gesetzt worden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
Öffnen |
Gebeine dienenden Gefäßen gegeben (Hausurnen). Die aufgemalten Ornamente bestehen, abgesehen von der Färbung der Wandungen durch Schwärzung in Rußfeuer, Beimengung oder Auftragung von Graphit, Auftragung weißer kreideartiger oder rötlicher
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
Öffnen |
. Wallensteins Gebeine wurden 1636 in der nahen Walditzer Kartause (jetzt Provinzialstrafhaus) beigesetzt, von wo 1639 der schwedische General Banér Kopf und rechte Hand nach Schweden sandte. Die Überreste wurden später in das Erbbegräbnis zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
Öffnen |
der Griechen zum Märtyrer und trug zur Ausbreitung des Aufstandes wesentlich bei. Seine Gebeine wurden von der griechischen Regierung reklamiert und in die Kathedrale zu Athen übertragen, wo ihm wie vor der Universität Denkmäler errichtet wurden. G. lieferte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
463
Hesione - Hesperos.
Naupaktos an. Er soll zu Öneon in Lokris ermordet worden sein; seine Gebeine aber wurden nach dem böotischen Orchomenos gebracht, wohin die Askräer nach der Zerstörung ihrer Stadt durch die Thespier übergesiedelt waren
|