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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Eisenach, 273 m ü. M., an der Ulster, hat ein Amtsgericht, 2 Schlösser, eine kath. Pfarrkirche, Korkschneiderei und (1885) 1600 meist kath. Einwohner. G. brannte 1858 und 1883 fast vollständig nieder.
Geisbart etc., s. Geißbart etc.
Geisel (lat. Obses
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Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0203,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht) |
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. Durchzugsrecht
Durchzugsrecht
Einquartierung
Geisel
Geißel, s. Geisel
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Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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actiones
Quaestio
Verbrechen.
Peculatus
Per duellio
Repetundae
Strafe.
Ad bestias
Aqua et igne interdictus
Carnifex
Columna Maenia
Ergastulum
Geisel
Geiselung
Gemoniae
Ignis et aquae interdictio
Relegatio
Sacratio capitis
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19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Atmosphärische Elektrizität (tägl. Schwankung, Beziehung zu Luftfeuchtigkeit, Staub etc.) |
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in Paris und in Wolfenbüttel (Elster und Geisel). Exner führt Messungen an, welche gleichzeitig in St. Wolfgang und auf dem 1780 in hohen Gipfel des Schafbergs angestellt wurden. In der untern Station traten beide Maxima ganz deutlich auf, während oben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Antiochos Askalonitabis Antiope |
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Einwohner (187).
4) A. IV., Epiphănes ("Erlauchter"), zweiter Sohn des vorigen, regierte 175-163 v. Chr. Er lebte als Knabe seit 189 zu Rom als Geisel und bestieg nach seines Bruders Seleukos Philopator Ermordung durch Heliodoros den Thron. Er kämpfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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geworden waren. Er fiel 229 im Kampf gegen die Dardaner. Ihm folgte in der Regierung sein siebenjähriger Sohn Philipp III., der aber bald von Antigonos Doson entthront wurde.
3) D. III., König Philipps III. von Makedonien Sohn, wurde als Geisel 197 v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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, brachte aber seit 408 einige Jahre beim Westgotenkönig Alarich, dann bei den Hunnen als Geisel zu. Nach seiner Rückkehr stieg er rasch von Stufe zu Stufe. Als nach Honorius' Tode dessen Geheimschreiber Johannes die Herrschaft an sich riß, schloß A. sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Chasmogame Blütenbis Chasseloup-Laubat |
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daselbst (Ende 1832) bekannt und wurde zum General der Infanterie ernannt. Den Franzosen als Geisel übergeben, kehrte er nach dem Präliminarvertrag vom 12. Mai 1833 in sein Vaterland zurück. Er lebte seitdem auf seinem Stammsitz Thiel in Geldern, trat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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181
Cloisonné - Clos Vougeot.
Cloisonné (franz., spr. kloas-), s. Emailmalerei.
Clölia, eine röm. Jungfrau, welche, nach der römischen Sage mit andern Jungfrauen dem König Porsena als Geisel übergeben, an der Spitze von jenen den Tiberstrom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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, der 1580 zum Protestantismus übertrat und Statthalter von Flandern wurde; 1584 versöhnte er sich aber mit den Spaniern, wurde wieder katholisch und kämpfte gegen die Republik wie gegen Frankreich. 1598 als Geisel nach Frankreich geschickt, erlangte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Czartoryiski |
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Polens 1795 nebst seinem Bruder Konstantin als Geisel nach Petersburg geschickt, trat er hier mit dem jungen Großfürsten Alexander in freundschaftliche Beziehungen. Nach seiner Thronbesteigung ernannte ihn Alexander zum Gehilfen des Ministers des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Dappenthalbis Darbysten |
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als nach dem Aufstand vom 18. März 1871 auf seinem Posten. Am 4. April wurde D., um als Geisel für gefangene Kommunisten zu dienen, verhaftet und am Abend des 24. Mai nebst dem Präsidenten Bonjean, dem Pfarrer Deguerry und drei andern Geistlichen in dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Deportation |
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die Schätze jenes Landes auszubeuten. Für Sibirien sind die Deportierten nicht die Geisel, die sie für andre Länder werden, obgleich es auch hier nicht an übeln Erscheinungen fehlt. Das französische Strafgesetzbuch (Code pénal) vom 12. Febr. 1810 führte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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von Orléans, des zweiten Sohns des Königs Karl V., von seiner Geliebten Mariette d'Enghien, der Gattin des Ritters Albert de Cany, trat als Hauptmann und Kammerherr in die Dienste des Dauphins und kam 1422 als Geisel für den mit Karl VII. unterhandelnden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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und mußten versprechen, Ceuta abzutreten. F. blieb mit zwölf Gefährten als Geisel zurück, während Heinrich nach Portugal zurückkehrte. Da indes die Cortes den Vertrag verwarfen, wurde F. dem Sultan von Fes ausgeliefert, der ihn als Sklaven behandelte. F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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Staaten, wo er unter Friedrich Hecker den Sezessionskrieg mitmachte und vom einfachen Soldaten zum Major vorrückte. In der Schlacht von Gettysburg (1.-3. Juli 1863) fiel er den Südstaatlichen in die Hände und wurde als Geisel für den von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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Bruders Gregor IV., der 1822-28 Hospodar der Walachei war, sich um die Wohlfahrt des Landes und die Bildung einer Nationallitteratur verdient machte und 1844 starb, sind: Konstantin, geb. 1804, kam 1824 als Geisel nach Konstantinopel, wurde später Ban
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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unter dessen Nachkommen fortbestand. Ein Sprößling aus diesem cyprischen Königsgeschlecht, gleichfalls G. von Lusignan genannt, kam in seiner Kindheit als Geisel 1310 nach Armenien und erhielt nach mancherlei Schicksalen 1343 die Krone dieses Reichs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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. In der Schlacht von Brännkyrka (1518), in der Sten Sture über Christian II. von Dänemark siegte, trug er das schwedische Banner, ward aber, als er bei den darauf folgenden Verhandlungen mit fünf andern als Geisel auf die dänische Flotte geschickt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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, verweilt in seiner Jugend mit dem Burgundenkönig Gunther, seinem Vetter, als Geisel an Etzels Hof, entflieht mit ihm von dort, kämpft mit dem aus dem Hunnenland heimkehrenden Walther von Aquitanien und verliert dabei ein Auge. Nachdem der Bruch zwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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. Doch da H. ein einfacher, "Geisel" oder "Bürge" bedeutender Eigenname ist ohne jede symbolische Beziehung oder Hindeutung auf die Poesie, so liegt in dem Namen kein Grund, an der Existenz des H. als einer historischen Persönlichkeit zu zweifeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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.
Honigzucker, s. v. w. Traubenzucker.
Hönir, in der nord. Mythologie ein Ase, Odins Bruder, verlieh den geschaffenen Menschen Sinn und Geist und kam beim Friedensschluß zwischen Asen und Wanen als Geisel zu den letztern (s. Wanen).
Honiton
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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genommen und eine Zeitlang als Geisel zurückbehalten. Gegen einen andern Gefangenen ausgewechselt, begleitete er die kaiserliche Familie auf ihrer Flucht von Schönbrunn nach Olmütz. Die wichtigen Staatsakten, welche sich auf die Abdankung Kaiser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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und von Heinrich IV., welcher eben mit Schottland Waffenstillstand geschlossen hatte, als Geisel zurückbehalten. Nach seines Vaters Tod (1406) ward J. zwar von den Schotten zum König ausgerufen; allein erst nach dem Tod Heinrichs V. erfolgte seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
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und Freiheit verlor. Erst der Friede von Bretigny 1360 befreite ihn aus seiner Haft, nachdem er, außer 3 Mill. Goldstücke, mehrere Provinzen abzutreten versprochen hatte. Da sein als Geisel in England zurückgelassener Sohn, der Herzog von Anjou, noch vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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. 1673, Sohn des Moldauer Woiwoden Konstantin K., kam 1687 als Geisel nach Konstantinopel, war 1709 Hospodar der Moldau und stand in solcher Gunst bei der Pforte, daß sie ihm seit 1710 allen Tribut erließ und ihm auch die Hospodarschaft der Walachei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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. Leibkompanien.
Leibbürge, s. Geisel.
Leibeigenschaft (Eigenschaft, Grundhörigkeit, Hörigkeit), ein dem frühern germanischen und slawischen Rechtsleben eigentümlicher Zustand geminderter persönlicher Freiheit. Im allgemeinen charakterisiert sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
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Johann von Frankreich, wurde 1360 von seinem Vater den Engländern als Geisel für die Zahlung der Loskaufssumme überliefert, entfloh aber aus der Gefangenschaft, wurde von seinem Bruder, König Karl V., zum Statthalter von Languedoc ernannt, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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dem Königskanal (s. d.) an.
Mücheln, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Querfurt, an der Geisel und der Linie Merseburg-M. der Preußischen Staatsbahn, hat ein altes Rathaus, ein Amtsgericht und (1885) 1600 Einw.; nahebei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Niemesbis Nienburg |
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Mitdirektor des Pädagogiums und des Waisenhauses, 1787 Direktor des theologischen Seminars, 1792 Konsistorialrat, 1804 Oberkonsistorialrat und Mitglied des Berliner Oberschulkollegiums. 1807 wurde er als Geisel nach Frankreich gebracht, nach seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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Wanen geboren, aber den Asen als Geisel gegeben, bewohnte Noatun ("Schiffsstadt"), das elfte der Götterhäuser, war der Beherrscher der Winde, des Regens und des Feuers. Tempel und Opferstätten standen unter seinem Schutz. Seine Gemahlin Skadi verließ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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). Chilenische Missionäre landeten daselbst 1863. Merkwürdig sind die zahlreichen grob gearbeiteten Steinmonumente. 1882 wurde die Insel von dem deutschen Kriegsschiff Hyäne besucht; über die Resultate der damals angestellten Forschungen vgl. Geiseler, Die O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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von diesem als Geisel mit nach Theben genommen, wo er im Haus des Pammenes lebte und sich griechische Bildung erwarb. 366 nach Makedonien zurückgekehrt, beherrschte er seit seines Bruders Perdikkas III. Thronbesteigung (365) ein kleines
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
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Bekräftigung der eingegangenen Kapitulation als Geisel stellen. 1452 zum Gouverneur von Guienne ernannt, das von Karl VII. besetzt war, eroberte er eine Menge Städte, namentlich Bordeaux, fiel aber 17. Juli 1453 mit seinem Sohn bei Castillon.
2) George Talbot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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, ward, als Sultan Murad 1423 in Epirus eindrang, mit seinen drei Brüdern demselben als Geisel zu seinem Dienst im Serail übergeben. Gleich ausgezeichnet durch Körperbildung und geistige Gaben, wurde er unter dem Namen Iskenderbeg (Fürst Alexander
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0608,
Testament (juristisch) |
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der Testator gehört, demobil gemacht ist oder der Testator aufgehört hat, zu dem mobilen Truppenteil zu gehören, oder als Kriegsgefangener oder als Geisel aus der Gewalt des Feindes entlassen ist. Dem Privattestament steht das heutzutage die Regel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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, geb. 454, Sohn des Amalers Theodemir, kam 462 als Geisel an den byzantinischen Hof, an dem er zehn Jahre verweilte, nahm dann an seines Vaters Kämpfen teil, ward nach dessen Tod 475 König der Ostgoten und stand im Bund mit dem oströmischen Kaiser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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und schickte ihn als Geisel nach Spanien, wo er streng katholisch erzogen und seiner Familie und seinem Vaterland entfremdet wurde. W. selbst wurde vor den Rat der Unruhen geladen und seine Güter konfisziert. W. bekannte sich nun öffentlich zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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. Der Vormarsch vom deutschen Schutzgebiet war von der Reichsregierung, welche sich dem Unternehmen durchaus nicht freundlich zeigte, untersagt worden, weil die Expedition leicht in die .Hände der aufständischen Araber hätte fallen und dann als Geisel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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(lat.), Geisel
^>l)8688i (lat.), Besessene
Obstaloen (schweiz. Dorf), Walensee
Obstbrecher, Gartengerate
Obsthonig, Kraut lschwäche
Obstipation, spastische, Nerven-
Obstruktionsbecken, See (Bd. 17)750,1
Obtschej Syrt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Lichtelektrische Entladungbis Lichtwellen, stehende |
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und ultravioletten) Lichtstrahlen getroffen werden (s. Lichtelektrische Erscheinungen, Bd.
18), auch für einen grötzern Zuschauerkreis sichtbar darzustellen, haben Elster und Geisel folgende Einrichtung getroffen: Eine mittels der Quecksilberluftpumpe evakuierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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.
Aëtĭus, der letzte Held des weström. Reichs, geb. 395 oder 396 n. Chr. zu Durostorum (jetzt Silistria), kam frühzeitig in die kaiserl. Garde, mußte aber seit 409 einige Jahre erst bei dem Gotenkönig Alarich, dann bei den Hunnen als Geisel zubringen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
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ebenfalls in den Kriegen des 14. Jahrh. aus und wurde 1356 in der Schlacht von Poitiers getötet. Sein Sohn und Nachfolger Ludwig II., der Gute, als Geisel mit dem gefangenen König von Frankreich nach England gebracht, kehrte erst nach dem Frieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Cloisonnébis Cloppenburg |
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, die mit andern Jungfrauen
und Knaben dem König Porsenna als Geisel übergeben wurde. Sie täuschte die Wachen und schwamm den übrigen Mädchen voran über den Tiber; alle
entkamen glücklich zu den Ihrigen. Die Römer schickten sie jedoch auf Porsennas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Cortibis Cortona (Stadt) |
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Feldzug zu Lande von Mexiko
nach Honduras und kam, nach einer mittelameri-
kanischen Meerenge forschend, unter unsäglichen
Mühen bis nach Truxillo in Honduras. Guate-
motzin, welcher den Zug hatte als Geisel mitmachen
müssen, wurde, weil er des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Czarny Dunajecbis Czartoryski (Adam Georg, Fürst)^[korrigiert, statt Czarioryski] |
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er nebst seinem Bruder Konstantin als Geisel nach Petersburg geschickt. Dort fühlte sich der junge Großfürst Alexander, dem C. als Adjutant beigegeben war, durch dessen männlichen und feurigen Charakter so mächtig angezogen, daß er eine vertraute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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. April wurde er von der Commune als Geisel verhaftet. Alle Versuche, seine Freilassung zu erlangen, schlugen fehl, und als die Versailler Truppen 21. Mai in Paris eingedrungen waren und der Kampf in den Straßen tobte, wurde D. mit noch 63
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Demetriasbis Demetrius Phalereus |
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. III., König Philipps V.
Sohn, wurde 197 v. Chr. von seinem Vater als
Geisel, 184 als Gesandter nach Rom gesandt und
beidemal mit solcher Auszeichnung von den Römern
behandelt, daß er Philipp verdäcbtig und 181 auf
den Antrieb von dessen anderm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Freund (Wilh.)bis Frey (Heinr.) |
Öffnen |
, schmachtete er anderthalb
Jahre in den Kerkern vonNichmond, Ealisbury
und Danville, wurde als Geisel von den Südstaat-
lichcn zum Tode verurteilt, aber 15. Jan. 1865
ausgelöst. Im Angnst desselben Jahres in seinen
Heimatkanton Vascl-Land zurückgekehrt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
, Leben F.s (Berl. 1864).
Freyr, nach den Mythen der Edda Sohn Niörds,
Bruder der Freyja, ursprünglich ein Wane, der
mit seinem Vater nach Beendigung des Krieges zwi-
schen Äsen und Wanen jenen als Geisel gegeben
wurde. Von Odin zum Opfergott
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
Öffnen |
weichen und starb 1A44.
Er hinterließ fünf Söhne, von denen zu nennen sind:
Konstantin, geb. 1804, der 1824 als Geisel nach
Konstantinopel kam und später Präsident des obersten
Gerichtshofs zu Bukarest wurde, und Demetrius,
geb. 1816, der, erzogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gußstahlbis Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
Öffnen |
. er-
focht, rühmlichen Anteil. Als er bei den darauf-
folgenden Verhandlungen nebst fünf andern vor-
nehmen Schweden als Geisel auf die feindliche Flotte
vor Stockholm geschickt wurde, ließ Christian ihn
und seine Gefährten als Gefangene nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hagen (Stadt)bis Hagen (Angust) |
Öffnen |
meldet die Walthersage; als Geisel
an Etzels Hof fchlieht er mit dem gleichfalls vergei-
selten Walther Freundschaft und flieht nach Worms.
Als fein König Günther aus Habgier den rückkeh-
renden Walther im Wasgenwalde angreift, rät H.
ab, kämpft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
Öffnen |
geboren, lebte 1526–29 als Geisel für seinen Vater am Hofe Karls V., vermählte
sich 1533 mit Katharina von Medici, befehligte, nach dem Tode seines Bruders Dauphin geworden, seit 1542 gegen den Kaiser und bestieg 1547 inmitten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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im Dunkeln ist. Nach der
einen Quelle gehörte er von Haus aus zu den Äsen,
wurde aber nach hartem Kriege den Vanen als
Geisel gesandt. Er war eine stattliche Gestalt, aber
ziemlich beschränkt, sodah man den Mimir (s. d.)
mit ihm sandte, der dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
Öffnen |
. freigelassen wurde. Weil aber sein
jüngerer Sohn Philipp, den er als Geisel gestellt
hatte, noch vor der Ausführung des Vertrags aus
England entfloh und I. ohne Mittel war, das aus-
bedunHene Löfegeld aufzubringen, kehrte er frei-
willig m
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
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Wohlwollen sei- !
ner Brüder empfohlen worden. Nach dem Siege
Kaiser Friedrichs I. über Boleslaw IV. (s. d.) Kraus'
haar zur Sicherung des Friedensvertrags vom
Bruder dem Kaiser als Geisel übergeben, wurde er
erst 1183 entlassen. 1178 wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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wurde M. im Anfang der Zeiten den Banen (s. d.) als Geisel gegeben; diese töteten ihn und sandten sein Haupt den Asen znrück, von denen es gesalbt und feierlichst aufgehoben wurde. Zu ihm geht Odin, der Himmelsgott, jeden Tag und holt sich Rat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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Geisel und der Nebenlinie
Merseburg-M. (16, 1 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Naumburg) und Steueramtes,
hatte 1890: 1644, 1895: 1641 meist evang. E., Post, Telegraph, altertümliches Rathaus (1571), städtische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Niemegkbis Niemeyer |
Öffnen |
Männern von Halle als Geisel
nach Frankreich deportiert, erreichte N. nach seiner
Rückkehr vom König Isrome die Wiederherstellung
der Franckeschen Anstalten und der Universität, deren
Kanzler und Kector P6lp6tuu8 er 1808 wurde; von
beiden Würden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
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nord. Mythus war er Vane und kam als Geisel zu den Äsen. Hier herrschte er zu
Nóatun (Schiffsstätte) und heiratete die Göttin des Eises, die Schlittschuhläuferin Skadhi. Er wurde Gott des Meers und der Schiffahrt. Seine Kinder sind
Freyr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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. Der auf der Westseite gelegene Landungs-
platz heißt Cookshaven, nach Cook, der die In-
sel 1774 besuchte. 1888 wurde die O. von Chile in
Besitz genommen, um als Strafkolonie zu dienen.
- Vgl. Geiseler, Die O. (Berl. 1883).
Sster-Iökull, isländ. Vulkan, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
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Mit P. II., geb. 382 v. Chr., einem Sohn des
Königs Amyntas II. und Vater Alexanders d. Gr.,
beginnt die histor. Größe Macedoniens (s. d.). Er
kam 368 wie es scheint als Geisel nach Theben und
lebte dort in anregendem Umgang mit den großen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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Antimongold sondernde Masse
von Scbwefelsilber und Schwefelantimon wurde als
P. bezeichnet.
Placidia Galla, Tocktor des rö'm. Kaisers
Theodosius I. von seiner zweiten Gemahlin Galla,
kam 408 n. Cbr. bei der Kapitulation von Rom als
Geisel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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einer
wechselreichen, gefahrvollen Jugend schloß er sich seinem Schwager Demetrius Poliorketes an. Mit ihm focht er bei Ipsus (301) und ging für ihn als Geisel nach
Ägypten. Dort vermählte er sich mit Antigone, der Tochter der Königin Berenice, und wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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Dietrich ), König der Ostgoten, Sohn des Amalers Theodemir und der Ereliva, geb. 454 am Neusiedler See in Pannonien, ward mit
acht Jahren als Geisel nach Konstantinopel geschickt und blieb dort 10 Jahre lang. Bald nach seiner Rückkehr brach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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).
Tigrānes (altarmenisch Tigran ), der Name mehrerer alter Könige Armeniens.
Der bekannteste ist T. II. oder der Große, geb. 121 v. Chr., aus einem Seitenstamm der parthischen Arsaciden. Sein Vater hatte ihn als Geisel dem Parther
Arsaces
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
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gefärbt, mit längerm Backenbart als die vorigen, an der östlichsten Grenze des Vorkommens. Der T. ist eine furchtbare Geisel der Länder, in denen er häufig ist, und diejenige wilde Katzenart, die den Kampf mit dem Menschen und seiner Civilisation bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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laden und, als sie nicht erschienen, ächten. Auch nahm Alba den 13 jährigen Sohn W.s, den Grafen Philipp Wilhelm von Büren, gefangen und schickte ihn nach Spanien, wo er 28 Jahre lang als Geisel festgehalten ward.
Nun bekannte W. sich öffentlich zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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Albaniens und war der jüngste Sohn des Iwan (Johann) Kastriota, des Herrn der Grafschaft
Mat, nahm als Geisel bei den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
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der Gotthardsteich, in den die Geisel fließt. - M., eine der ältesten Städte Deutschlands, war seit dem 9. Jahrh. Hauptort der Grafschaft M. und dann Lieblingsresidenz König Heinrichs I. und dessen Sohnes Otto I. Zahlreiche Reichsversammlungen wurden in M
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Borghesibis Borgia (Geschlecht) |
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mit einer neapolit. Prinzessin zu verheiraten, gescheitert waren. 1494 mußte er Karl Ⅷ. von Frankreich als Geisel auf seinem Eroberungszuge durch Italien folgen, doch schon in Velletri gelang es ihm zu entfliehen. Nach der Ermordung seines Bruders Giovanni
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Giotto (Assisi, Unterkirche).
Geiger, der - A. v. Ostade (Haag, M.).
Geiselung Christi - Piero degli Franceschi (Urbino, Dom); Luini (Mailand, Monastero maggiore); Seb. del Piombo (Rom, San Pietro in Montorio); Giulio Romano (Rom, San Prassede
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