Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gerbert
hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
Öffnen |
158
Gérardmer - Gerbert von Hornau.
"Presse". Von seinen durch Phantasie ausgezeichneten Gedichten führen wir an: "Élégies nationales et satires politiques" (1827); von seinen Theaterstücken: "Tartuffe chez Molière", "L'alchimiste" (mit A
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
Öffnen |
(Silvesterabend) heißt.
2) S. II., Papst 999-1003, hieß eigentlich Gerbert und war aus niederm Stand um 930 zu Aurillac in der Auvergne (wo ihm 1851 eine Statue errichtet wurde) geboren. Er studierte zu Barcelona und bei den Arabern in Sevilla und Cordova
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
, war aus niederm Stande und hieß eigentlich Gerbert, geb. wahrscheinlich 950 zu Aurillac in der Auvergne, wo seit 1851 sein Standbild steht, widmete sich dem geistlichen Stande, studierte in Barcelona und unter den Arabern in Sevilla und Cordoba, bereiste dann
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
Öffnen |
Schuljahr von etwa
40 Schülern besucht worden, von denen etwa ein
drittel Nichtdeutscke gewesen sind.
Gerberstadt, s. sberstadt.
Gerbersumach, s. KKu8. fester II. ls. d.).
Gerbert, früherer Name des Papstes Syl-
Gerbert, Martin
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
berühmten Gerbert (s. Sylvester Ⅱ.) von Reims Hand die sorgsamste Erziehung genoß, aber auch mit phantastischen Idealen erfüllt und seinem Volke entfremdet wurde, leiteten seine Mutter Theophano, seine Großmutter Adelheid und die staatskluge Äbtissin
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
Öffnen |
Engel *, 5) Gust. Ed.
Erk
Fink (Gustav Edinhard)
Forkel
Franco von Köln
Fux
Gerber *, 2) Ernst Ludwig
Gerbert von Hornau
Geyer, 3) Flodoard
Gollmick
Gumprecht
Häser, 1) Aug. Ferd.
Hanslick
Hauptmann
Hauser, 1) Franz
Kalwitz, Sethus, s
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
Öffnen |
in Baden-Baden und der Grafen Karl Egon und Joachim zu Fürstenberg im Schloß Heiligenberg am Bodensee, die marmornen Idealfiguren der Bildhauerei und Malerei in der Kunsthalle zu Karlsruhe und die Statue des Abtes Gerbert zu Bonndorf im Schwarzwald
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
Öffnen |
. Die vorläufige Überreizung muß aber unausweichlich in einer Krise enden.
Silvester II., Papst. Zur Litteratur: Weißenborn, Gerbert. Beiträge zur Kenntnis der Mathematik des Mittelalters (Berl. 1888); »Lettres de Gerbert, 983-997« (hrsg. von Havet
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0030,
Geschichte: Italien. Schweiz |
Öffnen |
18
Geschichte: Italien. Schweiz.
Formosus
Ganganelli, s. Clemens 2) r.
Gelasius 1) a - b.
2) Bischof v. Cäsarea
3) G. Cyzicenus
Genga, 3) s. Leo XII.
Gerbert, s. Sylvester
Gregor 1) a - r.
Hadrian a - f.
Hilarius 3)
Hildebrand, s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
Öffnen |
.
Adam de Fulda , Musikgelehrter des 15. Jahrh., bemerkenswert als Verfasser
einer im Manuskript mit der Jahreszahl 1490 bezeichneten, bei Gerbert
(" Scriptores
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
Öffnen |
betreiben. B. ist Hauptort der ehemaligen Grafschaft B., welche seit 1612 dem Stift St. Blasien gehörte und 1806 an Baden kam. Dem Fürstabt Gerbert, welcher 1772 B. zur Stadt erhob und 1765 eine Waisen- und Sparkasse (die jetzt einen Einlagefonds von nahe an
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
Öffnen |
Schriften des Mittelalters, welche bei Gerbert (s. d.) fehlen. Von seinen kleinern Arbeiten sind die wichtigsten: "Drames liturgiques du moyen-âge" (Rennes 1860) und "Œuvres complètes du trouvère Adam de la Halle, poésies et musique" (Lille 1872
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
Öffnen |
Organistrums aus dem 10. Jahrh. (vgl. Gerbert, Scriptores, I), wonach das Instrument einen Umfang von einer Oktave hatte, während die besten Instrumente des vorigen Jahrhunderts bis zu zwei Oktaven (chromatisch) gehen. Etwa im 12. bis 15. Jahrh. hieß die D
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
Öffnen |
, im Gegensatz zu denen des Chorals, von verschiedener, fest bestimmter Zeitdauer sind. In seinem Hauptwerk: "Musica et cantus mensurabilis" (in der Bibliothek zu Mailand aufgefunden und zuerst vom Fürstabt Gerbert im 3. Teil seiner Sammlung der "Scriptores
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
Öffnen |
die Rechenkunst der alten Völker und die Mathematik der Ägypter. Er schrieb: "Gerbert, die Geometrie des Boethius und die indischen Ziffern" (Erlang. 1861) und "Die Zahlzeichen und das elementare Rechnen der Griechen und Römer" (das. 1869).
Friedlosigkeit
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
Öffnen |
zu erwachen begann und sich später zur Scholastik entwickelte, war ein Schüler des berühmten Gerbert zu Reims und eröffnete um 990 eine Schule zu Chartres, aus welcher unter andern Berengar hervorging. Seit 1007 Bischof von Chartres, starb
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
Öffnen |
Gerbert (gest. 1002) finden wir wieder Spuren selbständigen Denkens. Bald darauf begannen mit Atelhart von Bath und Gerhard von Cremona (1114-1187) die Übersetzungen der griechischen G. Einen höchst wesentlichen Fortschritt bekundet die "Practica
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
Öffnen |
gestorben. Seine Schriften wurden zuerst 1784 durch den Fürstabt Gerbert von Hornau (s. d.) ans Tageslicht gebracht. Vgl. Angeloni, Sopra la vita, le opere ed il sapere di G. (Par. 1811); Kiesewetter, G. v. A. (Leipz. 1840); Langhans, G. v. A
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
Öffnen |
. März 1808 zu Prag, widmete sich daselbst dem Studium der Philosophie, als dessen Ergebnis die Schriften: "Cholerodea" (Wien 1830), "Cartesius und seine Gegner" (das. 1835), "Gerbert oder Papst Silvester II." (das. 1837) zu betrachten sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
. aufgestellte Gegenpapst schimpflich behandelt und Crescentius, als Patricius und Haupt des aufständischen Adels, hingerichtet. Als Gregor V. schon 999 starb, erhob Otto III. seinen Lehrer Gerbert von Reims, den größten Gelehrten seiner Zeit
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
Öffnen |
. Von seinen Schriften teilt Gerbert im 3. Teil seiner "Scriptores ecclesiastici de musica" zwei Abhandlungen mit: "Lucidarium in arte musicae planae" (1274) und "Pomerium de arte musicae mensuratae" (1283 oder 1309), beide nach einem Manuskript
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
483
Mensuralnotenschrift - Mentha.
schichte der Musik"). Das Studium ihrer Theorie und ältern Praxis ist wesentlich erleichtert worden durch die Arbeiten und Sammelwerke Gerberts von Hornau und E. de Coussemakers, in denen die Schriften
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
die mit Gründlichkeit und Sachkenntnis redigierten Sammelwerke von Meibom ("Antiquae musicae auctores septem", 1652) und vom Fürstabt Gerbert ("Scriptores ecclesiastici", 1784), erstere die wichtigsten Musikschriftsteller des Altertums, letztere die des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
Bernward und später des berühmten Gerbert Leitung seine körperlichen wie geistigen Vorzüge auf das glänzendste, während seine Mutter Theophano, seine Großmutter Adelheid und die staatskluge Äbtissin von Quedlinburg, Mathilde, Ottos II. Schwester, unter
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
Seele. Mit barbarische Strenge stellte er die Ruhe wieder her und erhob 999 seinen Lehrer Gerbert unter dem Namen Silvester II. auf den päpstlichen Stuhl. Asketische Neigungen, welche neben den Weltherrschaftsplänen die Seele des jungen Kaisers
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
Öffnen |
institutione" (gedruckt bei Gerbert, "Scriptores ecclesiastici de musica sacra", Bd. 1). Vgl. Ermisch, Die Chronik des R. (Götting. 1872).
Regiomontanus, eigentlich Johannes Müller, Mathematiker und Astronom, geb. 6. Juni 1436 zu Königsberg
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Richelsdorfer Gebirgebis Richmond |
Öffnen |
in das Benediktinerkloster St. Remigius zu Reims und verfaßte im Auftrag des Erzbischofs Gerbert eine durch das Streben nach rhetorischem Schwung und Schmuck unzuverlässige, flüchtige und in französischem Interesse parteiische, aber dennoch wertvolle
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
Öffnen |
Reichsunmittelbarkeit u. Sitz im schwäbischen Grafenkollegium, und 1747 wurde er zum Reichsfürsten und kaiserlichen Erberzkaplan erhoben. Die höchste Stufe seiner Blüte erreichte das Kloster unter Martin Gerbert von Hornau (1764-1793), dem gelehrten Förderer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
Öffnen |
. In der ersten, bis zu Anfang des 13. Jahrh. reichenden Periode der Scholastik haben hervorragende Bedeutung: Joh. Scotus Erigena, Gerbert, Mönch zu Aurillac, der nachherige Papst Silvester II., Petrus Damianus, Berengar von Tours, Lanfranc, Joh
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
Öffnen |
Abbildung eines Streichinstruments (in Gerberts "De musica sacra" wiedergegeben), eine einsaitige "Lyra", die dem 8. oder 9. Jahrh. angehört, eine der spätern Gigue sehr ähnliche Gestalt aufweist, daß wir aus dem 10. Jahrh. eine Abbildung der keltischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
Öffnen |
. Brüdergemeinde (s. d.).
United States (engl., spr. juneited stehts; abgekürzt: U. S.), die Vereinigten Staaten (von Nordamerika).
Univers, l' (spr. lüniwähr), ultramontane Pariser Zeitung, 1833 von den Abbés Migne und Gerbert begründet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
Öffnen |
Bde.; Bd. 1, 2. Aufl. 1888); »Spekulative Anthropologie« (Münch. 1870); »Beda der Ehrwürdige« (Wien 1875); »Alkuin und sein Jahrhundert« (2. Aufl., das. 1881); »Gerbert von Aurillac, die Kirche und Wissenschaft seiner Zeit« (das. 1878); »Die Scholastik
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
Öffnen |
(»Studien zur Geschichte der Notenschrift«, 1878) und seine Plagianten M. Lussy und Ern. David (»Histoire de la notation musicale«, 1882). Das Studium der mittelalterlichen Musikgeschichte, zuerst angeregt durch Fürstabt Martin Gerbert, wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
Öffnen |
, Taubstummeninstitut, mineralog. Museum, Bibliothek (18000 Bände); Denkmal des Generals Delzons (1775-1812), ein von David d'Angers (1851) modelliertes Bronzestandbild des hier geborenen Papstes Sylvester II. (Gerbert). Besonders bemerkenswert sind neben mehrern
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Budinbis Budmani |
Öffnen |
" (ebd. 1857). Ferner veröffentlichte er: "Über Gerberts wissenschaftliche und polit. Stellung" (Abteil. 1, Cassel 1851), "König Richard III. von England" (Wien 1858), "Übersetzungen aus Nestors russ. Annalen" (1861), "Die Normannen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0156,
Cherbuliez |
Öffnen |
. Es ist daher ein Um-
bau und eine Erweiterung des Kriegshafens im
Gange, für welche die Summe von 49 Mill. Frs.
ausgeworfen ist. Die Ausführung foll 1894 beendet
sein. - C. war ursprünglich ein festes Schloß; 1066
wird ein Graf Gerbert von C
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
Öffnen |
von Eschenbach (Parzival) benutzte Werk C.s: "Li Contes del Graal" oder der Roman von "Perceval le Gallois", der mit den Fortsetzungen von Gautier de Doulens, Manesier und Gerbert in vielen Handschriften erhalten ist (hg. von Potvin, 6 Bde., Mons 1865-72
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
Öffnen |
, ebd. 1834), "Comte de Poitiers" (hg. von Michel, ebd. 1831), und dieselbe Sage in mehr kunstgemäß-ritterlicher Form und mit lyrischen Einschaltungen im "Roman de la Violette" von Gerbert de Montreuil aus dem ersten Viertel des 13. Jahrh. (hg
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
Öffnen |
, Novells
860FlapIii6 UN1V6I-86116, Bd. 12 (Par. 1886).
Fulbert, Gelehrter, gegen 950 wahrscheinlich in
Chartres geboren, Schüler des Abtes Gerbert, spä-
tern Papstcs Sylvester 11., gründete 968 zu Char-
tres eine blühende Schule, der auch Verengar
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
Öffnen |
-
sammengesetztenPersoncnnamen, wie Gerbert, Ger-
bard, Gerlinde, Gertrud erhalten. In der neuern
Zeit hat die Turnkunst den Namen G. einem 2-3,5 m
langen Wurfstabe beigelegt, mit dem nach einem
kopfähnlichen Klotz, dem Gerkopf, der meist anf
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
Öffnen |
?nn"; eine
Sammlung seiner Beiträge daraus siud: "I^d iz^i-
1all8" (1869 u. ö.) und "Noi-6 Dad Z3Nii
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
Öffnen |
Zeitalter. Zwar wird ihm noch vieles andere (die Erfindung der Harmonie, des Kontrapunktes u. a.m.) zugeschrieben, was aber seine Schriften zweifelhaft lassen. G.s sämtliche Schriften sind in Gerberts «Scriptores ecclesiastici de musica sacra», Tl. 2 (St
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
Öffnen |
. Seine Schriften sind zum Teil erhalten und bilden die Hauptquelle zur Kunde der Musik dieser Zeit. Sie finden sich abgedruckt in Gerberts «Scriptores ecclesiastici de musica sacra», Bd. 1, und Coussemakers «Scriptores de musica medii aevi», Bd. 2. In St
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
Öffnen |
und Gerbert de Montreuil nacheinander fortgesetzt. Andere franz. Dichter machten sich an Neudichtungen des Stoffes (so Robert de Voron), die wir zum größten Teil nur aus spätern Prosaauflösungen kennen. In franz. Bearbeitung kehrte die Parzivalsage
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
Öffnen |
Gerbert glänzend wieder aufgebaut und 1783 geweiht. Im Preßburger Frieden von 1805 wurde S. B. an Baden abgetreten und 25. Juni 1807 aufgehoben. - Vgl. Bader, Das ehemalige Kloster S. B. (Freib. i. Br. 1874); Oertel, Über Terrainkurorte zur Behandlung
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
Öffnen |
), "Gerbert von Aurillac, die Kirche und Wissenschaft seiner Zeit" (Wien 1878; 2. Aufl. 1881), "Vico als Philosoph und gelehrter Forscher" (ebd. 1879; 2. Aufl. 1881), "Die Scholastik des spätern Mittelalters" (4 Bde., 15 Bde., ebd. 1884-86).
Werner
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bonnebis Bonneval (Stadt) |
Öffnen |
Buchdruckerei, Fabrikation von Schuhwaren und Malz, Strohflechtereien, Musselinstickerei und Möbelschreinerei. Ferner befindet sich in B. ein Landesspital, 1765 vom Fürstabt Martin Gerbert von St. Blasien gegründet, dem 1856 hierselbst ein Standbild
|