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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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863
Germanien - Germanisches Altertum
von Orelli als Anhang zu dessen "Phädrus", Zür. 1832, von Bährens in "Poetae latini minores", Bd. 1, Lpz. 1879, und, mit den reichhaltigen noch vorhandenen Scholien, von Breysig, Berl. 1867). - Vgl. E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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. Römische Altertümer und Griechische Altertümer.) Über die biblischen Altertümer s. Biblische Altertumskunde, über die deutschen Altertümer s. Germanisches Altertum.
Altertumskunde, Altertumswissenschaft, s. Philologie.
Altertumsvereine, Vereine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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west- und ostgerman. Stämme und ihre Wohnsitze sowie über die Abgrenzung der Skandinavier von den Ostgermanen s. Westgermanen und Ostgermanen. Über öffentliche und private Zustände vgl. Germanisches Altertum.
Körperliche Merkmale der G. sind blondes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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Völker, sondern alle stammverwandten Nationen, also auch Goten, Vandalen, Burgunder, Skandinavier u. a. Vgl. Mahn, Über den Ursprung und die Bedeutung des Namens Germanen (Berl. 1864).
Die erste Kunde von den Germanen kam den Völkern des Altertums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von Preußen.
Der Name "Deutsch" (s. d.) kommt für die Sprache der das ostfränkische Reich bildenden germanischen Stämme erst im 9. Jahrh. unsrer Zeitrechnung auf, für das aus demselben gebildete Volk und Reich erst im 10. Jahrh. Streng genommen darf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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865
Germanische Sprachen
Im J. 1857 wurden die Ruinen der frühern Kartause in Nürnberg erworben, um, nach den Plänen Essenweins ausgebaut, den stets wachsenden Sammlungen als Aufbewahrungsort zu dienen. Bis Anfang 1888 war dieser Ausbau zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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, 5 Bde.); Derselbe, Manuel de droit international (das. 1885); Martens, Völkerrecht (deutsch von Bergbohm, Berl. 1883-85, 2 Bde.).
Völkerschaft, s. Nation.
Völkerwanderung, Gesamtname jener Züge germanischer und andrer Völker nach dem Westen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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" (Münch. 1837). Seit J. Grimm hat nur K. Müllenhoff sich wiederum die Erforschung des german. Altertums zur Aufgabe gemacht; sein Lebenswerk "Deutsche Altertumskunde" (Bd. 1, Berl. 1870; 2. Aufl. 1890; Bd. 2, ebd. 1887; Bd. 3, 1892; Bd. 5, 1891
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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, Die Altersversorgung der Arbeiter in Deutschland (Leipz. 1882).
Altertum, im allgemeinen der ungeheure Zeitraum der Geschichte, der, seinem Anfang nach unbestimmbar, mit dem Untergang des weströmischen Reichs und der Entstehung der christlich-germanischen Staaten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Deutsche Philosophie |
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45
Deutsche Philosophie
E. Steinmeyer, jetzt von E. Schröder und G. Roethe (Lpz. und Berl., seit 1841), dazu "Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Litteratur", von denselben herausgegeben (ebd., seit 1876 erscheinend); "Weimarisches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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530
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum).
(Budap. 1886), und so wären noch manche andre Arbeiten ähnlicher Art zu erwähnen, wenn es hier darauf abgesehen sein könnte, diese Litteratur vollständig zu verzeichnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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. Auch werden die Gewässer als fischreich gerühmt. Von den Mineralien ist als am berühmtesten im Altertum der Bernstein zu nennen, der bei den Germanen Glesum hieß. Auch Silber und Eisen kommen vor, wenn auch nicht in großer Menge. Salz gewann man aus den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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, der altdeutsche Wortschatz und die Zeugnisse lat. und griech. Autoren gewähren dürftige Einblicke in das poet. Leben der Vorzeit.
I. Vorlitterarische heidnische Periode (bis etwa 750 n. Chr.). Schon aus der indogerman. Gemeinschaft brachten die Germanen gewisse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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, der im Altertum über Westeuropa verbreitet war, heute bis auf geringe Reste romanisiert oder germanisiert worden ist. Die K. haben sich von Süddeutschland und dem heutigen Österreich aus zunächst über das Rheingebiet, Frankreich und die brit. Inseln ausgebreitet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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völkerschaftlichen Teiles der G. des Tacitus" (ebd. 1880). - Vgl. Bergk, Zur Geschichte und Topographie der Rheinlande (Lpz. 1882); Riese, Das rhein. Germanien in der antiken Litteratur (ebd. 1892). (S. Germanen, Germanisches Altertum, Germanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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verweht waren, so ist doch an der Existenz desselben sowie an der Echtheit der überlieferten Sprachreste nicht zu zweifeln. Ausführliche Nachweisungen darüber gab Maßmann in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum" (Bd. 1). Vgl. Tomaschek
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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der Hauptstadt sind bemerkenswert: die Gemäldegalerie in Schleißheim, das Germanische Nationalmuseum, welches von allen deutschen Staaten subventioniert wird, die städtischen Kunstsammlungen, das bayrische Gewerbemuseum und die Kunstgewerbeschule in Nürnberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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von Januarius Zick-Koblenz. Andere erwähnenswerte Gebäude sind das ehemalige kurfürstl. Schloß aus rotem Sandstein, 1627 begonnen, 1678 vollendet, der Ostflügel 1754 vollendet; seit 1842 enthält es die bedeutende Sammlung röm. und german. Altertümer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
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804
Linderhof - Lindley.
gen, geb. 4. Sept. 1809 zu Mainz, besuchte in München die Kunstakademie unter Cornelius und die Universität und widmete sich der Kunst bis 1846, wo er sich der Erforschung der vaterländischen Altertümer zuwandte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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mit oder ohne Kelten nach der Trennung von den Germanen und Slawo-Letten noch eine Einheit gebildet haben. Gerade hier vermag vielleicht eine in dieser Richtung angestellte Mythenvergleichung der Sprachforschung in die Hände zu arbeiten, und jedenfalls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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), Madrid (Armeria), Florenz, Venedig, Mailand, auf Schloß Erbach, in Braunfels, Sigmaringen, Darmstadt, München, Nürnberg (Germanisches Museum), Graz, Bern, Zürich, Genf, Luzern etc.; vgl. Demmin, Die Kriegswaffen in ihrer historischen Entwickelung (2. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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." (das. 1864-79, 2 Bde.), "Indogermanischer Volksglaube" (das. 1884) und "Prähistorische Studien" (das. 1885), sowie die von Mannhardt: "Germanische Mythen" (das. 1859), "Die Götter der deutschen und nordischen Völker" (das. 1860) und "Wald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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germanischen Strömung der Weltgeschichte, wie solcher in der Völkerwanderung erfolgte, aushalten, oder ob es, wie das staatliche Fahrzeug, darin zerschellen würde. In der That vollzog sich der Übergang in das neue Fahrwasser aufs glücklichste. Ja
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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Nordens (die germanische), welche am Dom zu Freiberg und der Kirche zu Wechselburg in Sachsen ihren Gipfel hat. Diese zeigt ernste, mäßig bewegte Gestalten, welche manchmal bis zur Karikatur gestreckt erscheinen. So namentlich bei den Franken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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Ausbildung, als im kirchlichen Altertum, erhielt der Teufelsglaube im german. Mittelalter, zu welcher Zeit der Glaube an Kobolde, Unholdinnen, Elfen und Zwerge mit den altchristl., durch Mönche und Einsiedler genährten Phantasien vom T. und seinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Eliot (George)bis Elisabeth (erste Kurfürstin von Brandenburg) |
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).
Der Urenkel des fünften Sohnes von Sir John E., Edward E., geb. 1727, nahm von seiner Mutter den Zunamen Craggs an und wurde 1784 zum Baron E. von St. Germans, sein ältester Sohn John, geb. 1761, 1815 zum Grafen von St. Germans erhoben. Ihm folgte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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das Finnische aus den benachbarten germanischen Sprachen eine Anzahl Wörter entlehnt haben, die durch ihre höchst altertümliche Lautform für die älteste Geschichte der germanischen Sprachen von großer Bedeutung sind. Vgl. Thomsen, Über den Einfluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bevölkerungsgeschichte (Litteratur) |
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Progression scheint den germanischen Staaten überhaupt eigentümlich zu sein. Selbstverständlich bedeutet aber selbst eine geringe Progression einer so gewaltigen Masse, wie dies Rußland ist, absolut genommen, weit mehr als selbst ein hohes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der elektrischen Kraftmaschinen.
Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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17
Helm (Kopfbedeckung)
Im griechischen Altertum trug man zunächst H. aus Fell, namentlich Seehundsfell, dann aus Bronze. Die ehernen H. hatten anfangs die einfache
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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und Grabhügel der Germanen und Römer am Rhein" (Wiesb. 1819-1821, 2 Bde.); "Morgenländische Altertümer" (das. 1819-21, 2 Hefte); "Denkmäler nordischer Sprache und Kunst" (Bonn 1823-24, 2 Bde.); "Denkmale germanischer und römischer Zeit in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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1013
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern).
mann (1793-1851) diese philologische Methode auch auf die germanischen Studien anwandte. Kurze Zeit war auch Fr. Ritschl (1806-76) Hermanns Zuhörer gewesen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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lediglich auf die Altertümer und Gräberfunde, von denen er selbst eine wertvolle Sammlung im römisch-germanischen Zentralmuseum zu Mainz in mustergültiger Anordnung zusammengestellt hat. Ihm gilt als allein berechtigtes Prinzip für die Einteilung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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zum Ausdrucke zu bringen, sie wollte, um mit Schlegel zu sprechen, den "gottverlassenen Vernunftkultus wieder in den Tempel der wahren gotterfüllten Gemütsandacht zurückführen". Dem volksfremden römisch-griechischen Altertum stellte man das deutsche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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des Zinnes, des Bernsteins und köstlicher Felle zu erkunden; er erzählt, daß der B. auf der Insel Abalus im Ozean, gegenüber dem germanischen Volk der Guttonen, von den Wellen angetrieben werde, aber er ist schwerlich über die Weser oder Elbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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Leistungen der germanischen Jünglinge im Laufen und Springen; an den Mähnen oder Schweifen der Rosse sich anhaltend und nach den Umständen sich auf- und abschwingend, erschienen und verschwanden sie mit der Schnelligkeit Berittener, und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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-slawischen) zusammengefaßt. Aber auch die germanischen Sprachen scheinen in nähern Beziehungen zu diesen beiden Sprachfamilien zu stehen, und die drei zusammen können als die nordeuropäische Abteilung des indogermanischen Sprachstammes bezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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, die Nachfolgerin der germanischen Erd- und Totengöttin, deren M. besonders Scheidende und Reisende tranken (s. Gesundheittrinken), und die heil. Walpurgis, in deren Namen man den Maitrank genoß (s. Maifest). Bald aber entwickelte sich in Deutschland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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zwischen dem klassischen Altertum und der neuern Zeit liegt, und dessen Dauer vom Untergang des weströmischen Reichs (476) oder schon vom Beginn der Völkerwanderung (375) an bis zur Entdeckung von Amerika (1492), wohl auch bis zum Beginn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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960
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.).
germanischen (oder arischen) Stamm gehörigen Völker. Sie ist eine Tochter der vergleichenden Sprachwissenschaft. Zwar hatte sich schon vor 100 Jahren der englische Orientalist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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sagen. Nach einigen geschah es, weil dieser Tag im Altertum als Tag der Sonnenwende angesehen wurde und daher bei den Römern Dies natalis invicti, Geburtstag der Unbesiegten (Sonne), hieß, eine Bezeichnung, die sich leicht auf Christus, das Licht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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, oder, was das Gewöhnliche ist, periodische Verteilungen des der Gemeinde gehörigen Ackerlandes vornehmen. Von ähnlichen Landverteilungen bei den alten Germanen berichten uns Cäsar und Tacitus, und sehr bedeutende Überreste dieser alten Feldgemeinschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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mit Bronzezeitaltersfunden im übrigen Europa, besonders Italien und Griechenland, und mittelbar durch sie mit phönikischen und ägyptischen Altertümern. Hans Hildebrand hat eine außerordentlich umfassende und großartig angelegte Arbeit über »Sveriges Medeltid
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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gelangt, namentlich in der ältern german. Dichtung, wo sie mit dem Losen durch Runenstäbe (s. Runen und Los) und der fast ausschließlich auf den Stammsilben ruhenden logischen Betonung der german. Sprachen zusammenhängt. In ihr war es Regel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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oder Bogen Papier, gleichviel ob weiß, beschrieben oder bedruckt; doch wird man meist unter B. heute die Vereinigung gedruckter Blätter zu einem Ganzen verstehen. Das Wort, das sich in allen german. Sprachen (altsöchs. bôk; althochdeutsch buok; engl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dörfelbis Dorfsystem |
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beklagte das
Eindringen dieser ihm roh erscheinenden Dichtart. -
Vgl. von Liliencron in der "Zeitschrift für deutsches
Altertum", Bd. 6; Vielschowsky, Geschichte der deut-
schen Dorfpoesie I (Berl. 1890).
Dorfschule, s. Schulen.
Dorfsystem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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de tongvallen der Friezen (Leeuw. 1868); Hewett, The Frisian language and literature (Ithaca, N. Y. 1879); Th. Siebs, Zur Geschichte der engl.-fries. Sprache, Bd. 1 (Halle 1889); ders. in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 2, Abteil. 1
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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. Arier ) umfaßt a. die Indischen Sprachen
(s. d.), an deren Spitze das Sanskrit (s. d.) steht, in seiner ältern Form in vielen Beziehungen die altertümlichste und daher für die Feststellung der
urindogerman. Verhältnisse wichtigste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Gensfleischbis Gent |
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Westgotenkönigs, den er beleidigt hatte, zu hindern. G. starb hochbetagt 477. Gewaltig im Kriege und klug im Rat, gehörte er zu den bedeutendsten Königen der Germanen. In eigentümlicher Weise hat er die Aufgabe gelöst, mit Germanen auf röm. Boden ein Reich zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
Öffnen |
673
Kelter - Keltische Altertümer.
Vordringen nach S. sich im 4. Jahrh. die Römer mit Erfolg widersetzten. Da sie auch die K. in Gallia cisalpina um 220 zu unterjochen begannen und der Zudrang der keltischen Stämme in das überfüllte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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528
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum).
wenig ungenannt bleiben wie die Bestrebungen von Post (»Einleitung in das Studium der ethnologischen Jurisprudenz«, Oldenb. 1886) und J. ^[Josef] Kohler (»Das Recht als Kulturerscheinung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
Öffnen |
der griechisch-römischen Welt« (Leipz. 1886), dessen Berechnungen freilich nicht überall auf sicherer Grundlage ruhen (vgl. den besondern Bericht im Art. Bevölkerungsgeschichte); »Die Sklaverei im griechischen Altertum« schildert W. Richter (Bresl. 1886
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
Öffnen |
487
Weihnachtsspiele - Weihwasser.
Weihnachtsspiele, eine besondere Gattung der mittelalterlichen geistlichen Spiele, welche aus der doppelten Einwirkung der alten germanisch-heidnischen Sonnenwendfeier und aus den Weihnachtsbräuchen, dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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.) Den Teil westlich von der Aluta nennt man die Kleine W., mit der Hauptstadt Crajova.
Im Altertum gehörte das Land zu Dacien (s. d.), wurde von den Römern kolonisiert, diente im Mittelalter durchziehenden german., slaw. und türk.-finn. Völkern zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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571
Angelsächsische Altertümer - Angelsächsische Sprache und Litteratur.
8. Jahrh. stammen. Der eigentliche Gesetzgeber der Nation aber war Alfred d. Gr. Seine noch vorhandenen Gesetze, die sich an jene ältern Sammlungen anschlossen, gelten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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und arabischen, von denen allein der arabische, dieser aber in großer Verbreitung, jetzt noch gesprochen wird. Das Aramäische ward im Altertum in Syrien, Babylonien und Mesopotamien gesprochen und zerfiel hauptsächlich in das Syrische (Westaramäische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
Öffnen |
, wie Kirchen-, Kloster-, Stifts-, Pfarr-, Amts-, Patrimonialbauern u. dgl.
Geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes.
Bei den Völkern des Altertums wurden Ackerbau und Viehzucht ursprünglich in hohen Ehren gehalten. Später kam bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
Öffnen |
730
Bergbau (Geschichtliches).
und Weise, wie der B. in der Vorzeit betrieben wurde, genügend verbreitet; wir dürfen indes annehmen, daß, wie bei den meisten andern Gewerben des Altertums, so auch hinsichtlich des Bergbaues die Regeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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, Lateinischen, Germanischen, Keltischen und Slawischen, den Weg, indem man dieselben als Glieder einer weitverzweigten Sprachfamilie erkannte, zu der in Asien namentlich das Altindische, Altpersische und deren Tochtersprachen gehören. Die methodische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
Öffnen |
seit 1856 (Berl. 1882).
Gufferlinie, s. Gletscher, S. 426.
Gugel (Gogel, Kugel, v. lat. cucullus), eine schon im Altertum gebräuchliche Kapuze mit Schulterkragen, im Mittelalter anfangs am Mantel, bei den Mönchen an der Kutte befestigt, seit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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zurückzukehren (s. Balder) und Odin den Ring Draupnir als Geschenk Balders zu überbringen.
Hermogenes, 1) Architekt des griechischen Altertums, Erbauer des Artemistempels zu Magnesia und des Tempels des Dionysos zu Teos, über welche er auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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. 1886), "Skizzen und Bilder aus der Erziehungsgeschichte" (das. 1862, 3 Bde.; 3. Aufl. 1880); "Kurze Geschichte der Erziehung und des Unterrichts" (8. Aufl., Freiburg 1885).
Kellowayschichten, s. Juraformation.
Kells, altertümliche Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
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, Das alexandrinische M. (Berl. 1838); Klippel, Über das alexandrinische M. (Götting. 1838). Andre berühmte Museen des Altertums waren zu Pergamon, Antiochia und Konstantinopel.
Seit dem Ende des Mittelalters bezeichnete man mit dem Ausdruck M. im weitern Sinn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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Menschen zu diesem Zweck übergeben worden. Arabiens Pferdezucht scheint aber im Altertum nicht bedeutend gewesen zu sein, indem hier das einhöckerige Kamel hauptsächlich Reittier war. Erst allmählich hat sich hier die Heranbildung jenes edlen Geschöpfs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
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in Frankfurt a. M. beigegeben, wurde 1866 zur preußischen Gesandtschaft nach Paris kommandiert, war 1870 Platzingenieur von Minden, dann bis Frühjahr 1871 von Koblenz und wurde 1871 zum Konservator der Altertümer in Wiesbaden ernannt. Im Auftrag
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
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bekannter »Kulturgeschichte der Menschheit« ist 1885 die dritte, vielfach umgearbeitete Auflage erschienen (Leipz. 1885); Honegger behandelt im 2. Band seiner »Allgemeinen Kulturgeschichte« (das. 1886) das Altertum und ließ auch einen »Katechismus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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in Bern und Zürich. Hervorragende Bedeutung erlangte das Germanische Museum (s. d.) in Nürnberg, das 1853 begründet wurde und einen Mittelpunkt für die gesamte deutsche Altertumsforschung bildet, sowie in Österreich die k. k. Zentralkommission zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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1032
Skutsch – Skytale
Serben, seit 1396 der Venetianer, wurde S. 1478 gegen Sultan Mohammed Ⅱ. nach schwerer Belagerung behauptet, aber 1479 im Frieden geräumt. – 2) S., im Altertum Chrysopolis, türk. Üsküdar, Iskudar, Stadt auf dem asiat. Ufer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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treten sie im Sagenkultus des germanischen Mittelalters und im Mystizismus der Alchimie wieder hervor; sie bilden das Ziel von Unternehmungen, die sich im Altertum sagenhaft an das Goldene Vlies, an die dunkeln Wohnstätten der Hyperboreer und Arimaspen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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aus dem Altertum haben sich nur in sehr geringer Zahl erhalten, Papyrusrollen (s. d.) nur in Herculaneum und Ägypten; von den dauerhaftern Pergamenthandschriften des Altertums sind die wichtigsten die Palimpseste (s. d.). Sehr beträchtlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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germanischen Sprachen vorkommende Bezeichnung für Insel, Werder, Felseneiland; insbesondere für die Inselchen in den Hafenbuchten oder überhaupt nahe an der Küste. Die Holme sind häufig mit Schiffswerften versehen, daher auch die Silbe als Endigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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.
Über die Römer in Deutschland haben Emil Hübner (»Römische Herrschaft in Westeuropa«) und J. ^[Jakob] Schneider (»Die alten Heer- und Handelswege der Germanen, Römer und Franken im deutschen Reiche«) neue Untersuchungen veröffentlicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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, s. Germanisches Altertum.
Deutsche Antisemitische Vereinigung, s. Antisemitismus.
Deutsche Armee, s. Deutsches Heerwesen.
Deutsche Bank, einflußreiches Kreditinstitut in Berlin, konzessioniert 10. März 1870. Das Aktienkapital betrug zunächst 15
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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Herculaneum, im
Altertum nächst Neapel und Capua wohl die bedeu-
tendste Stadt Campaniens, Zwischen Neapel und
Pompeji, nahe an der Küste, wurde von den Ostern
gegründet, nachher aber meist von Griechen, die aus
Nnteritalien einwanderten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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Mayo in unfruchtbarer Gegend gelegen, mit reichen Gold- und Silberminen und 6000 Einw. In A. fand 1865 ein heftiger Straßenkampf zwischen Mexikanern und Franzosen statt.
Älana (Aïla, Elath), im Altertum Hafen- und Handelsstadt in Edom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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, nachdem er in Vesontio die Zaghaftigkeit seiner durch die Gerüchte von der Körpergröße und Tapferkeit der Germanen erschreckten Truppen durch seine geschickte Behandlung überwunden hatte, in dem heutigen Elsaß auf. Hier standen beide Teile am Ostabhang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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Völkern des Altertums ursprünglich eigentümliche (s. Ciceros "Pro Roscio Amerino" 24; Ovids "Metamorphoses" XII, 603). Wir finden sie bei ihnen in der frühsten Zeit ihrer Entwickelung, wo das Gemeinwesen noch nicht geordnet und stark genug ist, um dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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auf der Grundlage der griechischen bildete, bei den andern germanischen Stämmen das lateinische, d. h. das christliche, Alphabet. Mit dieser neuen Schrift kam auch das fremde Wort "schreiben" (lat. scribere) auf. Die lateinische Schrift verlor aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
Öffnen |
), auf die man die Einführung des Getreidebaues zurückführte. Auch die alten Germanen pflegten vor dem ersten Schnitte die Hilfe der Götter anzurufen und ihnen wohl auch die ersten Garben zu weihen. Hieran erinnert noch das in manchen Gegenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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am nächsten, Rumänisch am fernsten; auch Französisch und Rätoromanisch haben sich durch Herübernahme vieler Wörter und Redeweisen aus den germanischen Sprachen stark von dem ursprünglichen Typus entfernt; die accentuierte Silbe der lateinischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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261
Gesundheittrinken - Gethsemane.
Gesundheittrinken, die Sitte, auf das Wohl andrer zu trinken, ein alter, bei den Griechen schon zu Homers Zeiten sowie bei Römern, Kelten und Germanen gepflogener und geheiligter Brauch, der sich bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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-Antiken entgegengesetzte Mittelalterliche, daher s. v. w. altertümlich, altdeutsch, auch wohl altfränkisch und einfältig oder roh.
Gotischer Baustil, s. Baukunst und Baustil.
Gotische Schrift, in der Buchdruckerei Bezeichnung einer Schriftart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
Öffnen |
" (Leipz. 1870-75, Bd. 1) blieb unvollendet. Nach seinem Tod erschienen, von Holder herausgegeben: "Germanische Altertümer mit Text, Übersetzung und Erklärung von Tacitus' Germania" (Leipz. 1873); seine Vorlesungen über "Deutsche Mythologie" (das. 1874
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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im Altertum Mazaka, später Eusebeia und war Hauptstadt Kappadokiens. Seit Tiberius hieß es Cäsarea, dessen Ruinen südlich von K. liegen. Die von Justinian erbaute Burg war später Residenz der Seldschukkensultane.
Kaiser (lat. Caesar), seit C
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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Kassel herausgegebene "Zeitschrift für Malakozoologie", seit 1854 als "Malakozoologische Blätter" fortgesetzt.
4) Franz, Germanist, geb. 27. Febr. 1815 zu Bettlach bei Solothurn, studierte 1834-40 in München erst Medizin, dann germanische Sprachen, wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
Öffnen |
1015
Philomathie - Philomusos.
zösischen, englischen und deutschen) gewidmeten Einzelphilologien unter dem Namen P. zusammenzufassen. - Die P. ist eine junge Wissenschaft, welche nicht nur, wie selbstverständlich, dem Altertum, sondern auch dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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Herrschaft gebrauchten Cyrillischen. Während das Serbokroatische sich durch hohe Altertümlichkeit auszeichnet, ist die bulgarische Sprache die modernste und abgeschliffenste der slawischen Sprachen. Sie erstreckt sich durch den größten Teil der Türkei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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war im Altertum schon früh verboten, außer an den Saturnalien. Mit den Brettspielen hat man das Würfeln frühzeitig in Verbindung gebracht (griechische W.-Petteia, römischer ludus duodecim scriptorum mit Würfeln, indisches Würfelvierschach, Puff etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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(Tübing. 1883, 2 Bde.), Gaupp (Freiburg 1884); Keppler, Württembergs kirchliche Kunstaltertümer (Rottenburg 1889); Paulus, Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich W. (Stuttg. 1889); Hirschfeld, Württembergs Großindustrie und Großhandel (Berl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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). Befindet sich die Schrift auf einem Bauwerke, einem Denkmal oder andern Kunstwerken, so heißt sie Inschrift. Wegen der Bedeutung, welche die antiken Inschriften als authentische Urkunden für Geschichte, Altertum und Sprache der alten Völker haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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, der 1482, während des Bürgerkrieges in der Burg belagert, von dem Turme hinabsprang. In der Nähe das Stammgut seines Geschlechts, das stattliche Schloß Schaffelaar. Die Umgegend des Dorfs ist ein reicher Fundort vorhistor. und german. Altertümer, wovon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
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, Sarkophage und Fundstätten von Altertümern.
Breisach. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Freiburg, hat (1890) 19 432 (9403 männl., 10 029 weibl.) E., darunter 5051 Evangelische und 771 Israeliten, 4378 Haushaltungen und 21 Gemeinden. - 2) B., auch Altbreisach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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(das schöne Altarbild von
Wohlgemuth ist an das Germanische Museum in
Nürnberg verkauft), Pfründnerspital mit Kapelle,
von Fürstbischof Julius Echter vonMespclbrunn ge-
stiftet, altertümliches Rathaus; Dochtfabrik, Fabrik
landwirtschaftlicher Maschinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
Öffnen |
, Mitte des 16. Jahrh. im Renaissancestil erneuert, im 18. Jahrh, zum Teil umgebaut, birgt interessante, von dem letzten souveränen Grafen Franz I. erworbene Sammlungen griech., röm. und german. Altertümer, eine reiche Gewehrkammer, einen Rittersaal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Fegefeuerbis Fehdehandschuh |
Öffnen |
, die für läßliche Sünden oder für
Todsünden, deren ewige Strafe ihnen bereits durch das Bußsakrament erlassen ist, die zeitliche Genugthuung noch schuldig waren. Abgesehen davon, daß das ganze
Altertum
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