Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Glänzen
hat nach 0 Millisekunden 1186 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
379
Glan - Glanze.
wird von den Nachkommen der dort 1103 angesiedelten Vlämen bloß englisch gesprochen. Während die übrigen Grafschaften von Südwales Ackerbaulandschaften sind, ist G. vorzugsweise Bergwerks- und Fabrikland. Es besitzt
|
||
91% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0256,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Methode liefert einen sehr lange blank bleibenden Ueberzug.
Hut-Glanz.
Unter diesem Namen wird von den Hut-Fabrikanten vielfach eine Flüssigkeit verwandt, welche zum Glätten und Glänzendmachen der Filzhüte benutzt wird, indem man sie mit einer Bürste
|
||
29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
Öffnen |
die Verteilung des Appreturmittels.
Das Glätten und Glänzen der schon durch anderweite
Behandlung vorbereiteten Gewebe erfolgt entweder auf Pressen, Mangen oder Kalandern. Tuche, sowie glatte wollene und
halbwollene Zeuge werden
|
||
29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
Minerals.
Glanzblech , russisches , eine besondere Art des Schwarzbleches
(s. Blech ); in der Weißblechfabrikation (s. d.) versteht man unter G. die mit einem
glänzenden Zinnüberzuge versehenen Bleche.
Glänze ( Galenoide
|
||
20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
33
Glaisher – Glanz
er ein Werk: «Dictature de cinq mois» , einen Beitrag zur Geschichte der Regierung der
nationalen Verteidigung. Er starb 6. Nov. 1877 zu Lamballe
|
||
14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Lohe ; -schetter, s.
Glanzleinwand ; -stärke, s.
Stärkeglanz ; -Vergoldung, s.
Porzellan (439) u.
Schwefel .
Glänze
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Gileadbis Glaube |
Öffnen |
, er stehet hinter unserer Wand ? und gucket durchs Gitter, Hohel. 2, 9.
Glanz
§. 1. I) Ein heller Schein, dergleichen der Blitz, die Sonne, Weish. 2, 4. c. 16,'27. Sir. 43, 4. A.G. 26, 13. :c. von sich geben. II) GOttes majestätisches Licht
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
Öffnen |
der Glanz des Lichtes. Zwei Lichtquellen können dieselbe Lichtmenge aussenden und doch sehr verschiedenen Glanz besitzen, wenn nämlich bei der einen die Oberfläche größer, bei der andern kleiner ist. Der Glanz, der mit der Temperatur der Lichtquelle
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
Öffnen |
, v. franz. calandre, Rolle, Mange, Glättmaschine), eine der wichtigsten Appreturmaschinen, mit welcher den Geweben und Papier Dichte, Glätte und Glanz erteilt werden. Die wirksamen Bestandteile der K. sind ein oder mehrere Paare Walzen mit harter
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
Öffnen |
352
Flaschen- und Siegellacke.
lange in heisse Luft hält, bis die Oberfläche ein wenig schmilzt und hierdurch erhöhten Glanz bekommt. In diesem halbweichen Zustände werden auch die etwaigen Stempel und Verzierungen aufgedrückt.
Für den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
erscheint, sondern diese Aufgabe ausschließlich der Farbe zufällt; letztere mit ihren Tönungen die zeichnerischen Linien, die Umrisse, auflöst und so die ganze Körperlichkeit allein durch ihren Glanz zur sinnfälligen Erscheinung bringt.
^[Abb.: Fig
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
Öffnen |
, teils die berühmten Isthmischen Spiele nach der an Glanz und Pracht
ihrer Gebäude, aber auch an Üppigkeit und Gefahren für leichtsinnige Verschwender (besonders waren die korinth. Hetären berüchtigt) von keiner
griech. Stadt des
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
Öffnen |
.
Klarheit
I) Ein hellstrahlender, II) ein ungemciuer, ja in der That göttlicher Glanz. III) GOttes rühm-, preis-, ehrenvolle Majestät und Vollkommenheiten, 2 Cor. 4, 4. 6. vergleiche Ebr. 1, 3. Von Christo gebraucht, bedeutet 'es die gauze göttliche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fixsterne (temporäre Sterne) |
Öffnen |
Stern, den er früher nie bemerkt hatte. Derselbe übertraf in der ersten Zeit seiner Sichtbarkeit alle F. und selbst Venus an Glanz und ward auch bei Tage bequem gesehen sowie des Nachts durch mäßige Wolken. Im Dezember 1572 fing er an schwächer zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
592
Türkis - Türkisch Rotgarn
Mantel mit vielen feinen Löchern versehenen Cylinder, bringt diesen in einen geschlossenen Raum und läßt heiße Wasserdämpfe eintreten, welche das T. durchdringen. Es erhält dadurch Glanz und läuft in der Folge
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
Öffnen |
weißer Seife und Wasser sauber, nimmt dann kaltes Wasser zum Nachspülen und reibt die Decke vollkommen trocken. Die auf der Oberfläche gemachten Zeichnungen und den Glanz erhält man, wenn man einige Tropfen Terpentinöl, in welchem man Bienenwachs
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
Öffnen |
. Mineralogie. Allgemeines. Physiographie (Verschiedenes. Amphoterolithe, Anthracide, Chalcite, Cinnabarite oder Blenden, Erden etc., Galenoide oder Glanze S. 223; Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde S. 224; Metallolithe, Metalloxyde etc
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Körper fühlt sich heiß an, die Augen glänzen mit fieberhaftem, mattem Glanz, das Gesichtchen ist gerötet, das Kind verlangt Wasser, trinkt das Glas gierig aus, um hernach schwer in die Kissen zurückzusinken; die Mundhöhle ist trocken, die Zunge
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
zu übergreifen. Hierdurch erhält das Gewebe das Ansehen, als bestehe es nur aus den Kettenfäden, und da letztere in Einer Ebene und flott liegen, so erhält es einen großen Glanz. Man unterscheidet vier- bis neun- und mehrbindigen (-schäftigen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
. Die Tafelglashütten sind in neuerer Zeit fast überall zur Fabrikation kalkreichen Glases geschritten, weil solches größere Härte, Elastizität, schönern Glanz, größere Widerstandsfähigkeit gegen die atmosphärischen Einflüsse zeigt, auch vermöge des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
Eisenkieses ist bräunlichschwarz. - Nach dem Grade der Fähigkeit, das Licht durchzulassen (Pelluzidität), unterscheidet man die M. als durchsichtig, halbdurchsichtig, durchscheinend, kantendurchscheinend und undurchsichtig (opak). - Der Glanz der M
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
einen so hohen Glanz
(Spiegelglanz) verleihen, daß das auffallende Licht
gespiegelt wird. Je härter und dichter das Material
ist, um so höherer Politur ist es fähig.
DasP. wird auf zweierlei Wcisc ausgcfübrt: ent-
weder durch Abreiben
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
, übrigens auch fast ganz verdeckt. Der Glanz
des A. entsteht nun dadurch, daß die Kettfäden, zu welchen
das feinste, wenig gedrehte Material genommen wird, immer
mehrere Einschußfäden
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
wird auch bei diesen der Glanz durch die Filtration erhöht. Selbstverständlich werden die Farbstoffe immer erst dem fertigen Lack zugesetzt; nur Gummigutt und Drachenblut, welche selbst harziger Natur sind, machen hiervon eine Ausnahme.
Politur.
Zu
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0241,
Weingeist- und Spiritus-Lacke |
Öffnen |
gemischt. Durch das Filtriren der Schellacklösung wird ein weit höherer Glanz des Fussbodenlackes erreicht, der andernfalls durch den Wachsgehalt des Schellacks beeinträchtigt wird. Da dies bei allen Schellack enthaltenden Lacken der Fall ist, thut man
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
man sehr körperreichen Lack, so kann man von vielen Farben bis zur gleichen Menge des zu benutzenden Lackes verwenden, ohne dass der Glanz wesentlich beeinträchtigt wird.
Von Farben, die sich besonders für den Fussbodenlack eignen, nennen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
und der Atmosphäre überhaupt. Irgend grössere Zusätze von Kautschuk zu Lacken nehmen diesen allerdings einen Theil ihres Glanzes verleihen ihnen dafür aber eine Biegsamkeit und Widerstandsfähigkeit,
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0263,
Polituren |
Öffnen |
Polirballen aufgetragen werden. Der durch ihre Anwendung auf dem Holz entstandene Harzüberzug ist sehr dünn, aber vollständig gleichmässig und, weil gleichsam geschliffen, von weit höherem Glanz, als bei der Lackirung zu erreichen ist. Polituren sowohl
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
auf Flaschen.
Diese Appretur kann mit einem Schwamm auf das Leder aufgetragen werden und liefert guten Glanz.
Nach anderen Vorschriften setzt man der Schellacklösung anstatt des Nigrosins eine Lösung von Eisenvitriol und Blauholzextrakt zu
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Paraffins noch verringert werden, jedoch sieht ein solches Bohnerwachs mehr körnig und nicht recht gleichmässig aus, lässt sich aber dennoch vorzüglich verarbeiten und giebt einen hohen Glanz.
Militär-Lederputz.
Ceresin 350,0
Karnauba-Wachs 75,0
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
Öffnen |
sie Glanz bekommen, mit etwas Oel oder Speck ein.
Das Färbebad ist so stark, dass man noch weitere 5 oder mehr Eier in der angegebenen Weise damit färben kann. " Dieterich giebt für die einzelnen Farben folgende Mischungs-Verhältnisse an.
Gelb
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
Öffnen |
Glanz (die sog. Politur), dass man sie so
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, welche auf den Trümmern des persischen entstanden, lieben Glanz und Pracht, und die Kunst muß zu ihrer Verherrlichung beitragen. Dem höfischen Beispiele folgen auch die reichen Volksschichten und so gewinnen insbesondere die Bildnerei und Malerei
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
169
Die hellenische Kunst.
der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
das, was die venezianische Kunst dann am höchsten ausbildet: die meisterhafte Farbengebung, deren Glanz und Schmelz von unendlichem Reiz ist. Die Schärfe der Linien, wie sie Mantegna hatte, ersetzt er durch eine Weichheit der Formen, welche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und die Erhebung zum Göttlichen. Diese äußerste selige Wonne spricht sich in dem Blicke Marias aus, in welchem das ganze Empfindungsleben zusammengefaßt ist. Die zagende Demut, das Bangen vor dem Allmächtigen, das Staunen vor dem Glanz des Himmels
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
für die Kunst den Ausschlag gab, bewahrte Venedig seine sinnlich-weltliche Richtung. Die ernste Feierlichkeit der Palladianischen Kirchen behagte den genußfrohen Venetianern wenig, welche an Farbenpracht und Glanz gewöhnt waren. Die Art Sansovinos mit ihren
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
Öffnen |
Ueberreste ausgegraben hat und noch ausgräbt. So gräbt man z. B. in den Baumanns- und Scherzfeldischen Höhlen zuweilen eine Menge Zähne aus, die oft noch ihren natürlichen Glanz haben und in den Kinnbacken festsitzen. So hat man auch bei Erfurt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
Abwechselung bringen durch die Wahl der Garne für Kette und Schuß, die entweder gleich, oder nach Feinheit, Glanz und Farbe verschieden, oder auch aus verschiedenen Faserstoffen erzeugt sein können. Zu den Stoffen, bei welchen das Muster
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
, schwärzer und dichter. Der Glanz nimmt mit dem Wasserstoffgehalt und damit auch das Agglomerationsvermögen zu. Die den Anthraciten sich nähernden Kohlen sind rein schwarz und im allgemeinen ein wenig mürber als fette Kohlen mit kurzer Flamme
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
224
Mineralogie: Geolithe, Haloïde, Metalle, Metalloïde, Metalloïdoxyde.
Federerz, s. Heteromorphit
Freieslebenit, s. Schilfglaserz
Galenoïde, s. Glanze
Glanze
Glanzerz, s. Silbererz
Glaserz, s. Silbererz
Glasurerz, s. Bleiglanz
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
glänzendes,
graues Pulver, das vom Magneten angezogen wird.
Es wird dargestellt durch Zerstoßen von Stabcisen
und Reiben des Pulvers unter Druck, wodurch es
dcn Glanz belommt.
Eisenrahm, s. Eisenglünmer.
Gisenrogenstein, s. Eisenoolith
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
Farbe, welche in vielen Fällen verbleibt
( Schwarzes M. oder T.).
Durch Beizen und Schaben auf einer oder beiden Seiten entsteht
das hohen Glanz
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
als
Zusatz zu Satinierfarben, die dadurch beim Reiben einen schönern Glanz annehmen, in Zeugdruckereien
zur Farbenverdickung, hauptsächlich aber als Zusatz zum Papierzeug, um dem Papier mehr Schwere
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
gewordenes E.; es läßt sich durch Glühen unter Luftabschluß wieder gebrauchsfähig machen. Das verbrannte E. zeigt blätteriges, schuppiges Gefüge und starken Glanz. - Qualitätsprüfung des Stabeisens : Einen recht guten, wenn auch nicht untrüglichen Anhalt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
Öffnen |
durch Schmieden oder Walzen erzeugten Sorten ein sehr gleichmäßiges feinkörniges Gefüge mit mattem Glanz und etwas lichterer Farbe als Stahl. Gutes Flußeisen ist sehr zähe und fest; die Zerreißfestigkeit liegt um 25-50% höher als bei gutem Schweißeisen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
Öffnen |
Kohlenwasserstoffe aus der Äthanreihe. - Einfuhrzoll wie Petroleum. - S. Tarif im Anh. Nr. 29.
Kanariensamen (Kanariensaat, Kanarienhirse, Glanz, semen canariense); die Frucht des kanarischen Glanzgrases (Phalaris canariensis), als dessen Heimat die kanarischen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
Öffnen |
Glanz zeigt, da sie aus höchst feinen, innig verbundenen Kristallnadeln zusammengesetzt ist. Die Masse wird in Gestalt rundlicher Klumpen gefunden und hat auf Schnittflächen oft ein gebändertes Aussehen durch mehrere über einander liegende Schichten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
, der aber wegen seines Glanzes und hoher Politurfähigkeit doch beliebt ist und viel zu Ringsteinen, Ohr- und Armschmuck verarbeitet wird, in schönen Exemplaren auch hohe Preise erlangt. Der Stein hat seinen Namen von einer Insel im Roten Meer, welche
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
Öffnen |
die Gegenstände ganz blank sind. Alten Möbeln verleiht man neuen Glanz und entfernt leicht Schmutzstellen, wenn man ein Wischtuch oder sonst ein Tuch oder Lappen zu einem faustgroßen, festen Ball zusammenlegt, darüber glatt ein sauberes Tuch spannt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0175,
Litteratur |
Öffnen |
Glanz.
An A. S. in L. Oelanstriche zu reinigen. Die Farbe der Türen und Fenster besteht aus Leinöl, Firnis und Bleiweiß. Kali, Pottaschenlauge und warmes Seifenwasser greifen sie an; sie verlieren den Glanz und werden rauh. Zur Reinigung derselben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird. E.
An S. B. in D. Glasglocken. Gewünschte Glasglocken für Trauerbouquets finden Sie bei Ww. Christener, Glashandlung, Gerechtigkeitsgasse, Bern.
An El. E. in K. Lackierte Theebrettchen behandelt man mit trockenem Mehl, wodurch der Glanz erhalten
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Fr. M. Sch. Blutarmut und Nervosität. Wie ist dem Uebel durch Hausmittel bei einem jüngeren Mädchen zu begegnen?
Von Sophie B. in B. Ledersopha. Wie kann man ein Ledersopha reinigen und dem Leder neuen Glanz
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist's eine Lust, zu sehen, wie allüberall uns alles so sonntäglich entgegen lacht. Da wird man nirgends mehr arbeiten oder putzen sehen. Alle Haustüren glänzen, alle Fenster spiegeln. Die Knöpfe der hausklingeln glänzen golden. Und ebenso
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, vor kurzem erlitt er eine Lähmung. Doch fort aus diesem Höllenlärm, aus dieser trostlosen Einsamkeit mitten im Getümmel! Wir gehen heim, wo bei unserem Anblick Kinderaugen glänzen wie die Sterne am Himmel, Kinderärmchen uns in stürmischer Liebe
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
Öffnen |
der Wäsche, durch Bestreichen mit der Bodenfläche eines erhitzten Metallkörpers, Plätteisen oder Bügeleisen, Glätte und Glanz verleiht, wodurch dieselben nicht nur ein schöneres Aussehen erhalten, sondern auch den Staub weniger annehmen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
zu Anstrichfarben; es bewirkt ein rasches Trocknen der Oelfarben, vermindert den oft nicht gewünschten Glanz und macht zugleich den Anstrich hart.
Óleum thymi.
Thymianöl.
Wird dargestellt, aus dem frischen, blühenden Thymiankraut (s. d
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
eignet sich ganz vorzüglich für Fussböden, Linoleumteppiche, sowie zum Waschen von Mobilien oder Lederrücken an Büchern etc. Der Glanz ist vorzüglich, sehr dauerhaft und zeigt von vornherein niemals eine Klebrigkeit, wie sie bei Bienenwachs
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
gleichmäßig dicker Stengelchen. Um ihnen grösseren Glanz zu geben, werden sie nach dem Erkalten mit Alkohol bestrichen und dann getrocknet. Zuweilen setzt man dem Lakritzen noch weitere Arzneistoffe, wie Anisöl oder Chlorammonium zu. Letztere Art
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
378
Abriss der allgemeinen Chemie.
loses Gas. Spez. Gew. 1,105. Nicht brennbar, aber brennbare Körper verbrennen in demselben unter Bildung von Oxyden mit lebhafterem Glanze und viel grösserer Wärmeentwickelung als in der Luft. Durch Einblasen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
.
II. Metalle.
Die Metalle besitzen einen eigenthümlichen Glanz, Metallglanz, sind gute Leiter der Elektrizität und der Wärme, lassen sich in jedem Verhältniss zusammenschmelzen (Legirungen) und ihre Sauerstoffverbindungen zeigen vorwiegend
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Präparate in den Handel, deren Zusammensetzung aber stets darauf hinausläuft, dass man zur Erzielung eines grösseren Glanzes und einer grösseren Steifigkeit der Wäsche der Stärke eine variirende Menge von gepulvertem Stearin und meist auch von Borax
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
ist fest, nur schwierig spaltbar, aussen mehr oder weniger dunkelrothbraun bis schwärzlich, häufig mit Rissen versehen, welche grüngoldig glänzen. Im Innern ist es im frischen Zustande gelblich roth, erst allmälig dunkler werdend. Der Geruch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
aus Schulz' "die Theerfarbstoffe" Folgendes:
Die Darstellung von Lackfarben geschieht vielfach mit Hülfe künstlicher organischer Farbstoffe. Diese Lackfarben, welche sich durch ihre Ausgiebigkeit, durch ihren Glanz und die Leichtigkeit ihrer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
der Farben benutzt werden soll, mit Terpentinöl verdünnt werden. Das Standöl dient als Ersatz für Lacke, namentlich für den leicht rissig werdenden Dammarlack und wird am besten dort verwendet, wo der Anstrich, der einen hohen Glanz besitzt, den direkten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
, mit einem Zusatz von Kautschuklösung weit mehr erreicht. Der Zusatz von letzterem nimmt dem Lacküberzug allerdings etwas von seinem Glanze, macht ihn dafür aber derart elastisch, wie dies auf keine andere Weise zu erreichen ist. Ein anderes Harz, welches leider
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
. a. m. erneuten Glanz zu verleihen, indem man die Wachsmischung auf dieselben aufstreicht und dann durch anhaltendes Reiben polirt. Man kennt von Bohnerwachs zwei Arten, flüssiges und festes. Letzteres wird bereitet durch Zusammenschmelzen von 1
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
Öffnen |
Grübchen und Furchen durchzogen, welche ihr, so lange dieselben, wie dies bei den jüngeren Menschen der Fall ist, sehr schwach sind, den eigenthümlichen, sammetartigen Glanz verleihen. Die Haut ist ferner durchsetzt von Poren, welche die Ausdünstung
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
Öffnen |
oder mit Rettigsaft werden empfohlen; ebenso werden durch Waschungen mit boraxhaltiger Schmierseife häufig gute Resultate erzielt.
Der eigenthümliche Glanz der Haut beruht auf verschiedenen Ursachen. In der Hauptsache ist er bedingt durch die richtige
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
Öffnen |
der Spiritus ist wegen seiner austrocknenden Eigenschaften nicht immer ohne Nachtheil für Haare und Kopfhaut. Die ersteren werden spröde und verlieren ihren Glanz, die letztere wird so trocken, dass ein Gefühl der Spannung entsteht. Um diesen Uebelständen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
Öffnen |
elastische Lacke ankommt, mit einem Zusatz von Kautschuklösung weit mehr erreicht. Der Zusatz von letzterem nimmt dem Lacküberzug allerdings etwas von seinem Glanze, macht ihn dafür aber derart elastisch, wie dies auf keine andere Weise zu erreichen ist. Ein
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
150,0
Die schwarzbraune Masse wird in Terpentinöl aufgelöst und auf das Holz ähnlich einer Politur aufgetragen. Sie verleiht demselben dunkle Naturfarbe und matten Glanz.
Entfernung von Lack- und Oelfarben.
1. Wasserglas (36° Bé) 700,0
Natronlauge
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
Öffnen |
Erkalten gerührt.
Beim Gebrauch wird die Pomade mit einem weichen Läppchen auf dem Oelbilde verrieben um nach einigen Minuten, nachdem sie oberflächlich angetrocknet, so lange mit einem Flanellballen gerieben, bis ein genügender Glanz entstanden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
gefunden. Die ansehnlichen Städte waren Sitze von Herrengeschlechtern, die allerdings die bürgerliche Freiheit vernichtet hatten, aber ihre "Unterthanen" für den Verlust derselben durch Glanz und Pracht der Hofhaltung entschädigten. - Ein solcher
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, wie überhaupt Schweifungen und Schneckenbildungen überall Verwendung finden. Im Innern wird mit Vorliebe die Verkleidung der Wände mit buntfarbigem Marmor vorgenommen, was natürlich den Glanz und die Pracht des Aussehens beträchtlich erhöht. Es mag darauf
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
Öffnen |
durch Glanz, Bruch und Schwere. Er kommt fast stets im Gemenge mit körnigem und blätterigem Gips, in ganzen Lagere und Flözen, in beträchtlicher Verbreitung vor und gehört teils der ältern, teils der jüngern Gipsformation an. In Deutschland findet er sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
bestehende Milchfarbe, welche durch einen Zusatz von Eiweiß noch mehr Haltbarkeit und etwas Glanz erhält. Zum Anstreichen innerer Räume bedient man sich der Leimfarben aus Farbstoff und Leimwasser (1 kg auf 8-9 Lit. Wasser), vor deren Auftragen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
und die Hervorbringung eines dem Auge angenehmen Ansehens oft in Begleitung einer großen Glätte und eines starken Glanzes. Die Vollendungsarbeiten dienen dazu, die Stoffe für bestimmte Zwecke mehr oder weniger in ihrem Wesen zu ändern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
Glanz, und die Härchen bleiben auch beim Tragen beständig in gleicher Richtung liegen (das Tuch trägt sich nicht rauh). Ausgedehnten Gebrauch macht man auch von Bürstenmaschinen, deren Wirkung durch gleichzeitig gegen das Tuch ausströmenden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
Öffnen |
Klöster wieder her. Der Oberpfalz gab er 1657 ein neues Gesetzbuch und hielt 1669 einen Landtag, den ersten seit 1612, auf dem die Errichtung von Fideikommissen erlaubt wurde. An seinem Hof herrschte großer Glanz; in München wurden prachtvolle
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
sich durch Glanz und Durchsichtigkeit aus und wird zum Bedecken von Bildern, Stickereien u. dgl. benutzt.
Glanzgold, s. Vergolden.
Glanzgras, Pflanzengattung, s. v. w. Phalaris.
Glanzgrün, eine besondere Nüance von Berggrün.
Glanzkäfer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
Öffnen |
105
Korutaner - Korvette.
sichtige K. ist der orientalische Aquamarin, durch Glanz und Härte vor dem eigentlichen Aquamarin ausgezeichnet; der grüne (gewöhnlich mit einem Stich ins Gelbe) ist der orientalische Smaragd, der seltenste aller
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
. war königlicher Professor und starb 29. Juni 1859 in Berlin.
Wichse (Schuhwichse), Mischung von Fetten (Öl, Talg, Wachs, Harz) mit Ruß, erhält Leder geschmeidig und wasserdicht und hat um so mehr Glanz, je reicher sie an Harz und Wachs ist; doch haftet
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
Öffnen |
einer größern Anzahl verschiedener ausländischer Holzarten, die sich sämtlich durch einen feinen seidenartigen Glanz auf ihrer polierten Schnittfläche auszeichnen.
Atlaspapier oder Satinépapier, Papier, das, auf der einen Seite mit einer hellen Körperfarbe
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
Öffnen |
ihnen mittels Tripel den Glanz. Viele Gegenstände müssen mosaikartig aus Teilen zusammengefügt werden,
welche man mit Hausenblase aneinander kittet, und Kästchen, Dosen, Portemonnaies oder dergleichen macht man aus Holz und
fourniert sie nur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
technische, in der Kattundruckerei und Färberei, zum Appretieren seidner Zeuge, zum Glänzen von Leder, Steifen von Wäsche, Hüten etc., früher auch um den Tuchen einen schönen, aber haltlosen, den Regen nicht vertragenden Glanz zu geben. Zollfrei.
Flor
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Davonbis Decke |
Öffnen |
wnrd), 2 Cor. 3, 13, (Richtiger: wir brauchen uns nicht zu verhüllen, als ob beim nähern Anblick der Glanz unserer innern Würde verschwände, wie Moses sich verhüllte, baß die Israeliten das Verschwinden des äußerlichen Glanzes nicht wahrnehmen konnten
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Herrlichkeit |
Öffnen |
Christi, d. i. seine birche, vergl. 2 Cor. 8, 23.)
8. 5. N) Von andern Dingen, z. B. dem Euan-geliumi welches einen vortrefflichen Glanz von sich gicbt, und allenthalben herum leuchtet, mit Verkündigung aller Wohlthaten, die uns Christus
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
Öffnen |
Nchtle'm ? Nebe.
703
Aber, HErr. erhebe über uns das Licht deines Antlitzes. Ps.
4, 7.
z. 9. VIII) Von Christa, der Sonne der Ge^ rechtiqkeit, Mal. 4, 2. 5. Der Glanz der Herrlichkeit GOttes
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
Öffnen |
kolonisiert. Von den Vandalen 425 n. Chr. erobert und verwüstet, dann im Besitz der Westgoten, der Byzantiner (534–624). dann abermals der Westgoten (624–711), von den Saracenen 711 zerstört, erhob sich die Stadt erst unter Philipp Ⅱ. wieder zu früherm Glanze
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
Öffnen |
gewagten, aber zum Teil glänzen-
den Geschichtsdrama "Napoleon oder die Hundert
Tage" (ebd. 1831; 2. Aufl., Prag 1870) und mit
der in kräftigen Bildern hingestellten Tragödie "Han-
nibal" ^DüMd. 1835) seine stärksten Leistungen,
während
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
aus Holz, Stroh, Esparto oder andern Fasern; graues Lösch- und gelbes, rauhes Strohpapier; Pappe mit Ausnahme der Glanz- und Lederpappe; Schieferpapier und Tafeln daraus ohne Verbindung mit andern Materialien; Schleif- und Polierpapier; Fliegen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
Öffnen |
695
Pelzwerk - Petroleum
Mark
d) Packpapier, geglättetes; Glanz- und Lederpappe; Pressspäne 6
Bemerkung. Als geglättet wird auch das nur auf einer Seite glatte Packpapier, einschließlich des gelben Strohpapiers, behandelt. Hierher gehört
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
Öffnen |
.
Sporen 210.
Stärke 612.
- glanz 615.
- gummi 616.
- mehl 612.
- zucker 604.
Standöl 731.
Staniol 543.
Stannum 542.
- bisulfurat. 545.
- chlorat. 544.
- oxydum. alb. 543.
- - gris. 543.
Stearin 588.
- öl 589.
- säure 588.
Stechapfelblätter
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
154.
Hut-Glanz 250.
Hühneraugen-Collodium 8.
Hyacinthe 200.
I.
India-Kampher 361.
Ingwer-Branntwein 55.
Ingwer-Likör 63.
- Morsellen 44.
Insekten, Mittel gegen 360.
Insektentinktur für Pferde 361.
Isochrom-Lack 248.
Iva-Likör 63.
J
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
Öffnen |
, 253, 254.
- - für Etiquetten 253.
- - weisser 253.
- Korbmacher- 240.
- Kupferstich- 240.
- Kutschen- 253.
- Leder- 241.
- - Glanz- 248.
- Luft- 241.
- Mastix- 241, 248.
- Matt-, fetter 254.
- - spirituöser 242.
- - wässeriger 259
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
Öffnen |
Offizier der Ehrenlegion.
Bièfve (spr. bjähw) , Edouard de , ein um die Blüte der belgischen Malerei unsrer Zeit sehr verdienter Historienmaler, der wie ein leuchtender Stern erschien, dessen Glanz aber
|