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Ihre Suche nach Gletscher. hat nach 0 Millisekunden 465 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0423, Gletscher (Entstehung, Bewegung) Öffnen
423 Gletscher (Entstehung, Bewegung). len, wo sie bei kleinern Gletschern Walnußgröße, bei größern die eines Hühnereies erreichen, in einzelnen Fällen selbst bis zu 10 cm und darüber anwachsen kann. Es ist behauptet worden, daß die Eiskörner
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0425, Gletscher (geographische Verbreitung) Öffnen
425 Gletscher (geographische Verbreitung). des Vorrückens und des Rückschreitens der G. unterscheidbar. So ist der Rhônegletscher 1856-80 um 854 m, Mer de Glace 1866-78 im jährlichen Durchschnitt um 73 m zurückgegangen; 1879-80 hielt sich
91% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0071a, Gletscher. I. Öffnen
0071a Gletscher. I. Gletscher I 1. Aletschgletscher vom Eggischhorn. 2. Märjelensee und Aletschgletscher.
91% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0071b, Gletscher. II. Öffnen
0071b Gletscher. II. Gletscher II 1. Rhônegletscher mit Gletscherthor (Rhônequelle). 2. Seracs des Rosenlauigletschers . 3. Aargletscher mit Mittel- und linker Seitenmoräne.
87% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0424, Gletscher (Bewegung, untere Grenze) Öffnen
424 Gletscher (Bewegung, untere Grenze). Ganz besonders hervorgehoben zu werden verdienen die Beobachtungen, welche seitens der Schweizer Regierung und der Schweizer naturwissenschaftlichen Gesellschaft seit 1874 am Rhônegletscher angestellt
87% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0426, Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) Öffnen
426 Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung). schern aus dem Felsengebirge lassen nicht vollkommen klar erkennen, ob es sich um wirkliche, in ununterbrochener Thätigkeit begriffene G. handelt. Die G. fehlen ferner in dem
70% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0413, Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) Öffnen
399 Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) krümmen, so entsteht auf der konkaven Seite Kom-, pression, anf der konvexen Dilatation zwischen den Kristallen. Befindet sich überdies die Platte bei der ! Schmelztemperatur, so erniedrigt
61% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0412, Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) Öffnen
398 Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) als abgethan zu betrachten; nach der andern entnimmt der Eiskristall das Material zum Wachstum seinem Nachbar. Über die Art und Weise, wie die Kristalle auf Kosten ihrer Nachbarn
53% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Glasmalerei bis Gletscher Öffnen
371 Glasmalerei - Gletscher. geben zu haben, ist hauptsächlich das Verdienst Glasers selbst, den seine sprachlichen und epigraphischen Kenntnisse zur eignen Verarbeitung des in seinen Händen befindlichen Stoffes befähigen. Es sind von ihm
52% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Glas bis Gletscher Öffnen
397 Glas - Gletscher Tages vorgenommene Untersuchung zeigte, daß der Leitungsdraht in einer Länge von ca. 600 m nicht mehr vorhanden war und nur an den Isolatoren etwa zentimeterlange Stücke sowie der Bindedraht unversehrt waren. Da von dem
35% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
422 Gleitbacken - Gletscher. Gleitbacken, -schienen, s. Geradführung. Gleiwitz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Hauptort des Kreises Tost-G., 227 m ü. M., an der Klodnitz und den Linien Kosel-Oswiecim, G.-Schwientochlowitz, G.-Morgenroth
27% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
Viescher Gletschers (s. d.). Das Viescher Horn (3750 m) zwischen dem Walliser Viescher Firn und dem Obern Eismeer (Grindelwald) ist einer der beschwerlichsten Gletscherpässe. Viescher
26% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0013, von Aargletscher bis Aasen Öffnen
, wird an Länge nur von dem Aletschgletscher, an Größe von diesem, dem Gornergletscher, der Mer de Glace und dem Vieschergletscher übertroffen und endigt 1879 m über dem Meere. An diesen Gletscher knüpft sich ein besonderes wissenschaftliches
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0073, von Glessum bis Gletscher Öffnen
71 Glessum – Gletscher skop in einer klaren Grundmasse eine Menge kleiner Hohlräume, welche mit einer dunkelbraunen Masse ausgefüllt sind. Von den Harzen lebender Pflanzen zeigt eine ähnliche Eigentümlichkeit das der Myrrha . Man hält daher
22% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0360, von Alessandrescu bis Aletschgletscher Öffnen
war sie in weißem Gewande dargestellt. Aletrĭum , s. Alatri . Aletschgletscher , der größte Gletscher der Alpen, auf der rechten Thalseite des schweiz. Kantons Wallis, ist ein Ausläufer der ungeheuren Firnmasse, die sich von der Jungfrau, dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0287, Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) Öffnen
283 Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) Sibirien hat es zur E. ebensowewig Gletscher gegeben wie heute, wo bis zu den nördlichsten Ausläufern nicht die geringsten Spuren zu finden sind. Zwischen beiden Gebieten nahm
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0488, von Eiswolle bis Eiszeit Öffnen
und überzog einen großen Teil des Kantons Zürich. Der Gletscher des Rheinthals bezog sein Material aus Graubünden und teilte sich am Schellberg, indem ein Arm den Wallenseegletscher bildete, der andre aber das Rheinthal füllte, den Bodensee und seine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0959, von E. I. t. bis Eitelberger von Edelberg Öffnen
957 E. I. t. - Eitelberger von Edelberg Gletschern, die um 1840 von Charpenticr und Agas- siz angeregt wurden, hat sich herausgestellt, dah die gewaltigen, in steter Bewegung befindlichen Eis- massen, die sich auf den Hochgebirgen sowie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0489, Eiszeit Öffnen
eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0755, See (Entstehung der Gebirgsseen) Öffnen
^ unter dem Gebirgskamm zur Eiszeit Gletscher beber-! beraten. Die Spuren ehemaliger Gletschererfüllung ! sind noch heute deutlich erkennbar und zeigen sich in ^ geglätteten oder geschrammten Felsenoberflächen, auf ^ denen stellenweise noch Moränen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0539, von Kletterfisch bis Klima Öffnen
wie ftr das Vorschreiten auch für den Rückgang eines Gletschers nicht ein einzelnes Jahr, sondern der Charakter einer Neihe aufeinander folgender Jahre entscheidend ist. So fiel das Vorrücken der Gletscher in den Alpen um 1770 sowie in den Jahren 1810-20
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0288, Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) Öffnen
und Spitzbergen müssen die Gletscher früher, wie alte Schliffe und Moränen beweisen, größer als jetzt gewesen sein, doch ist der Unterschied verhältnismäßig gering; ein Gleiches gilt von der früher größern Ausdehnung der Gletscher auf Neuseeland
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0390, von Gleichen-Rußwurm bis Glieder, künstliche Öffnen
. Gletscher. Der Stand der G. unterliegt im Laufe von kürzerer oder längerer Zeit mannigfachen Veränderungen, je nachdem der Zufluß von neuem Material aus dem Firngebiet oder die Abschmelzung des Gletschereises vorherrscht. Zunehmende Ernährung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1039, von Morando bis Moratorium Öffnen
Radierer ist er bekannt. Morando, Paolo, ital. Maler, s. Cavazzola. Moränen (frz.), die wallartigen Streifen von Felsblöcken und Schutt, die durch Gletscher (s. d.) thalabwärts geschafft werden. Das durch rieselndes Wasser unter Beihilfe des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0286, Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) Öffnen
der Mannigfaltigkeit in der lokalen Ausbildung der Gletscherablagerungen ist eine Parallelisierung verschiedener Gebiete noch mit Schwierigkeiten verknüpft, indem sich nicht sicher nachweisen läßt, daß z. B. die Gletscher in den Alpen genau zur gleichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0228, Eis (die Eisdecke Grönlands) Öffnen
, mit der das E. ins Meer hinaustritt. Die Dicke dieser Gletscher kann zu 250-300 m angenommen werden. Die Geschwindigkeit, berechnet nach der in 24 Stunden durchlaufenen Strecke, beträgt beim Gletscher von Jakobshavn 16-19 m Torsukatak 5-10 Karajak
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0795, von Moränen bis Moratin Öffnen
Ansichten über M. (Jena 1871); Lexis, Zur Theorie der Massenerscheinungen in der menschlichen Gesellschaft (Freiburg 1877). Moränen (Gandecken), Schuttwälle längs des Gletscherrandes oder auch (beim Zusammenfließen mehrerer Gletscher in einen Gletscher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Geoïd bis Geologische Gesellschaft Öffnen
, Hébert und Weiß erlitten hat. Nachdem Professor Beyrich - Berlin zum Vorsitzenden erwählt worden war und nach den üblichen Begrüßungsreden sprach Professor Platz - Karlsruhe über die alten Gletscher des Schwarzwaldes. Die tief herabgehende, lange
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0385, von Alluvion bis Allylalkohol Öffnen
, den Delta- und Dünenbildungen, würden nicht nur die durch die Gletscher transportierten Gesteine, die Torfbildungen, die Korallenkalke der heutigen Meere, sondern auch das Auswurfs- und Lavamaterial der heute thätigen Vulkane zum A. zählen, sofern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0245, Norwegen (Bodenbeschreibung) Öffnen
der schwedischen Grenze (1880 m), mit großen Gletschern. Der Küste näher liegt der große Gletscher Svartisen (65 km lang, mehr als 1000 qkm, 1097 m hoch). Nur der westliche Abhang des Gebirges gehört hier zu N., während alles jenseit des höchsten Bergrückens
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0385, von Grimsey bis Grinnell-Land Öffnen
- lich 1000 m) und der Nähe der Grindelwald- gletscher (s. d.) mild, Getreide, Kartoffeln, Flachs und Hanf, der Kirschbaum gedeihen vorzüglich; Weiden und Wälder bedecken die Abhänge. - 2) G., eigent- lich Gydisdorf, Dorf im Bezirk Interlaken des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0361, von Aleuaden bis Alëuten Öffnen
; die Gesamtlänge beträgt 24 km, jene der Zunge 16,5 km, die mittlere Breite der letztern 1800 m. Der A. übertrifft den nächst größten Gletscher der Alpen, den Gornergletscher (s. d.) fast um das Doppelte und seine Zunge die des größten norweg. Gletschers
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0414, von Glochidium bis Glossy Öffnen
auch warm. Man kann demnach mit vollem Recht behaupten, daß wir in den Gletschern nicht nur eine Art von integrierenden Regen- und Schneemessern, sondern sogar von Klimamessern besitzen. Stellt man die Gletscher- und Klimaschwankungen der letzten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0397, Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) Öffnen
von Grenoble nach Aosta führt. In den darauf folgenden Savoyer A. erhebt sich zuerst die kolossale Gebirgsmasse des Montblanc, die höchste der ganzen A., ein gegen NO. sich erstreckender Gebirgszug, dessen mit großen Gletschern bedeckter Kamm nirgends
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
und in das Meer herabsteigenden kolossalen Gletschern (der Humboldt-Gletscher in Grönland ist 15 geogr. Meilen breit und 100 m dick; ein antarktischer Gletscher, den James Roß sah, war 60 geogr. Meilen breit und 50 bis 60 m dick), deren unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
. daß das Hauptfluhthal sein Bett schneller erhöht als ein seitlich einmündender Zufluß, so daß letzterer abgedämmt wird. In ähnlicher Weise wie durch Flußanjchwemmungen können auch durch Gletscher und deren Moränen Thäler abgesperrt und unter Wasser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0825, von Firmieren bis Firnis Öffnen
. Firnmulden heißen die Hochthäler der Schnee- region, in denen diese Umwandlung vor sich geht, Firnfelder die mit F. bedeckten Verghänge; beide sind die Reservoirs, aus denen die Gletscher gespeist werden. So entsteht der Aletschgletscher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0074, von Gletscherbach bis Glied (künstliches) Öffnen
). Gletscherbach , s. Bach und Gletscher . Gletscherfloh ( Desoria glacialis Nic. , s. Tafel: Insekten III , Fig. 16), eine von Desor auf dem Aargletscher entdeckte Art von Springschwänzen (s. d.), lebt unter den Steinen der Moränen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0394, von Gröningen bis Grönland Öffnen
, einem ungeheuern Gletscher vergleichbare Eisdecke zeigt überall die Neigung, ihren Rand nach Westen über den eisfreien Küstensaum in das Meer vorzuschieben. An einigen Stellen der Westküste erreicht das Eis in mächtigen Gletschern das Meer, so vor allem zwischen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
. II. 51 Gruinalen 485 Glasmalerei I. II. (Chromotafeln) 53 Guinea (Karte) 544 Glasschwämme (Chromotafel) 55 Gymnospermen I. II. 599 Gletscher I. II. 71 Halbaffen I. II. 664 Goldgewinnung I. II. 120 Halle an der Saale (Plan) 678
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0242, von Salzgebirge bis Salzkammergut Öffnen
und Salzkammcrgut, beim Artikel Salzburg.) Das S. hat etwa 40 Seen und weist alle Terrainformen auf bis zu den zackigen Hochgipfeln (Donnerkogeln 2052 m, im Gosanthal) und dem mit großen Eis- feldern (Karls - Eisfeld 5 qkm) und Gletschern (Go- sauer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0280, von Vermuhrung bis Vernaleken Öffnen
und Lahmheit sich einstellen, dann muß die verletzte Stelle durch Abtragen des Hornes in der Umgebung freigelegt werden, damit der Eiter abfließen kann. Vernagtferner, Gletscher der Ötzthaler Alpen, westlich vom Wildspitz, 17,1 qkm groß, setzt sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0892, von Gergovia bis Giovanni da Ravenna Öffnen
Gerichtsdirektor,Patrimonialgerichts- Gerichtsfriede, Fehde lbarkeit Gerichtsfrühe, rechte, Fr-^he Gerichts- Gerichtssprengel, Gerichtsbezirk lzeit Geritzte Gerölle, Gletscher 426,1 66rniHU Üut6, Blasinstrumente 1010,1 Germecgebirge, Bosnien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
im spätromanischen Stile ausgeführt; ihre Besonderheit ist jedoch bedingt durch den Baustoff. Die ältesten Werke wurden aus dem Granit der Findlingsblöcke hergestellt, welche die eiszeitlichen Gletscher aus den skandinavischen Gebirgen herabgeführt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0315, von Alessi bis Aleuron Öffnen
Personifikation derselben. Alethophīl, s. v. w. Philalethes, Wahrheitsfreund. Aletschgletscher, ein im schweizer. Kanton Wallis auf der Südseite der Jungfrau in das Rhônethal herabsteigender Gletscher, der größte Europas (fast 20 km lang). Über seinen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0931, von Chamois bis Chamosit Öffnen
km lang und 1-3 km breit. Auf der Südseite ragt die kompakte Masse des Montblanc mit ihren 3200-4810 m hohen Spitzen empor. Gewaltige Gletscher, darunter der Glacier des Bois, dessen Oberlauf das Mer de Glace bildet, der Glacier des Bossons und de
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
- oder Meereskonchylien statt. Das letztere ist die durch Flußläufe oder einbrechendes Meer aufbereitete und geschlämmte Grundmoräne, und die Bildung dürfte auf ein zeitweilig eintretendes Zurückweichen der Gletscher beziehbar sei, wie auch unsre
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0326, von Fixum bis Fjorde Öffnen
die Gletscher ergießen. Norwegen, Spitzbergen, Island, Neuseeland und die Magelhaensstraße haben ihre Gletscher, und in Schottland deuten Felsenschliffe u. Steinritzungen auf ehemalige Gletscher hin. Vgl. Peschel, Neue Probleme der vergleichenden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0207, von Geschicke bis Geschiebe Öffnen
Wassers in Bächen und Flüssen vorwärts bewegt und fortführt. So werden dergleichen Trümmer von Gletschern aus den höher gelegenen Gegenden in die tiefern getragen und geschoben; so zerstört die Brandung an der Küste das Gestein und bewegt (rollt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0427, von Gletscherfloh bis Glied Öffnen
427 Gletscherfloh - Glied. mit Hugis kühnen Forschungsreisen auf den Gletschern und firnbedeckten Gipfeln des Berner Oberlandes, deren Beschreibung 1830 erschien, die Gletscherexpeditionen, welche 1841-43 von Agassiz in Begleitung von Wild
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0772, von Hugh Town bis Hugo (Fürsten) Öffnen
an der Realschule zu Solothurn fungiert, erhielt er 1833 die Professur der Physik und 1835 die der Naturgeschichte am Lyceum daselbst, wurde aber 1837 entlassen, weil er zum Protestantismus übergetreten war. Seine Theorie über die Gletscher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0226, Nordpolarländer Öffnen
, auf welcher sich Berge bis 670 m erheben. Fast das ganze Jahr hindurch bedecken Schnee und Eis das Land, und namentlich am Lancastersund reichen mächtige Gletscher bis ins Meer. Grauwacke und kristallinische Gesteine herrschen vor und sind stellenweise reich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0569, von Ouarghla bis Oudinot Öffnen
als 550 qkm von (309) Gletschern bedeckt sind. Die Gruppen der Ötzthaler Alpen sind: a) Die Ötzthaler Gruppe im engern Sinn, d. h. die westliche und größte Abteilung des Ganzen, durch Ötz, Timbljoch und Passer von den andern getrennt, mit den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0285, von Eisernes Kreuz bis Eiszeit Öffnen
. Eiszeit (hierzu Karte »Mitteleuropa zur Eiszeit«), diejenigen Epochen der der Gegenwart unmittelbar vorausgehenden Quartärzeit, in welche die größte Verbreitung der Gletscher fällt. Die Beweise für eine früher größere Vergletscherung der Erde liefern 1
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0604, von Lothringen bis Loubet Öffnen
nach der andern der L. ein Schlammabsatz ist, der sich am Schlusse der Eiszeit in den großen Schmelzwassern der Gletscher bildete. Der hauptsächlichste Vertreter der Theorie der äolischen (oder subaërischen) Bildung des L., F. v. Richthofen , denkt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0287, von Bagne bis Bagno (Strafanstalt) Öffnen
), Mont-Gelé (3517 m), Pigne d'Arolla (3801 m) u. s. w. zahlreiche mächtige Gletscher, wie die Gletscher des Mont-Durand, von Otemma und von Breney fast bis in die Thalsohle hinabsenken. Sie durchfließt das Thal in nordnordwestl. Richtung, oft tief
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
- testantismus übergegangen war. H. starb 25. März 1855 zu Solothurn. Seiner jetzt gänzlich aufge- gebenenTheorie über die Gletscher sind die Schriften "Über das Wesen der Gletscher" (Stuttg. 1842) und "Die Gletscher und die Erratischen Blöcke" (Soloth
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0490, von Südliches Kreuz (Orden) bis Südpolarländer Öffnen
Sandwichinseln und eine größere Anzahl kleinerer vulkanischer Inseln, bereits unter niedrigerer Breite als die Stateninsel liegend, bildet den Übergang zur gemäßigten Zone. Überall sah man lückenlose Firnmäntel, mächtige Gletscher, statt der Felsküsten steile
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0487, Wallis Öffnen
Thälern, durch welche die zahlreichen, von Gletschern gespeisten Flüsse als wilde Bergwasser in zahllosen Wasserfällen und Stromschnellen hinabeilen, mit grünen Alpenweiden und Nadelwäldern in den obern, Obstgärten, Weinbergen und Getreidefeldern in den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0494, von Gleispach bis Glogau Öffnen
die langjährigen Untersuchungen am Rhöne- X gletscher, die von der Schweizer Eidgenossenschaft, ^ dem Schweizer Alpenklnb und der Schweizer natur- forschenden Gesellschaft angestellt oder unterstützt ^ und deren Ergebnisse im Jahrbuch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1031, von Lawinen bis Lawrence (John Laird Mair, Lord) Öffnen
. Gletscher- oder Eislawinen bestehen aus Gletschereis, das sich beim Vorrücken des Gletschers bis an einen steilen Absturz ablöst, sind, da sie im Bette des Gletschers fallen, im ganzen ungefährlich und bieten mit ihren donnernd niederstürzenden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1010, von Montanstatistik bis Montblanc Öffnen
abgerundete Kuppen, teils zackige Felsnadeln (aiguilles). Die Hauptkette steigt als vergletscherte Felsenmauer zwischen der Arve und der Dora-Baltea auf, fällt nach SO. steil ab und entsendet gegen NW. Zweigketten, welche durch Gletscher
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Landesanstalten Geologische Profile Geonomie Geophysik Geoplastik Geoskopie Geotektonik Geothermische Tiefenstufe *, s. Erde Gerölle Geschiebe Gleba Gleichartig, s. Homogen Gletscher Grand Granulös Grus Hangendes Hebung Hebungssystem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
und London besucht hatte, ließ er sich 1853 in Turin nieder, wo er 1854 Professor an der Akademie wurde. Von seinen großartig aufgefaßten Landschaften nennt man als bedeutend: den Urwald, Sturm in der Campagna, die Gletscher des Montblanc u. a
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0116, von Collingwood bis Comte Öffnen
auch der Rosenlaui-Gletscher etc. Collingwood (spr. -wudd) , William , engl. Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1819 zu Greenwich, Schüler von J. D. James Duffield Harding, unter dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0310, von Knowles bis Koch Öffnen
Gebirgsnatur und der Macht der Elemente zeigten, z. B. Wasserfall in einer norwegischen Hochebene, Hardangerfjord, norwegische Gletscher u. a., denen sich eine ostpreußische Landschaft: am Wargener Teich, anreihte. Noch größere Aufmerksamkeit erregte 1867
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0391, Munkacsy Öffnen
seines Vaterlands, aus denen er meistens die Motive seiner ansprechenden, gewissenhaft und geschickt ausgeführten Landschaften entnimmt, z. B.: Kiefernwald, norwegische Gletscher, Mündung des Hardangerfjords (Nationalgallerie in Christiania
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0430, von Porttmann bis Pradilla Öffnen
und Tiroler Alpen, die er mit ebenso großem Geschick wie Fleiß, besonders meisterhaft in der Malerei der nackten Felsen und der Gletscher sowie der sturmgepeitschten Bäume darstellt; z. B. aus den letzten 20 Jahren: Sustengletscher, Wasserfall in Tirol
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Rosa-Gletscher, Sägemühle im Unterinnthal. Winter , 1) Heinrich , Genremaler, geb. 1843 zu Frankfurt a. M., besuchte schon vom 13. Jahr an das Städelsche Institut und wurde Privatschüler
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0395, Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) Öffnen
Mulden der Schneeregion und von den sich weit herabziehenden Gletschern (Schnee und Eis bedecken eine Fläche von etwa 3300 qkm) als aus den äußerst zahlreichen Quellen. Hieraus erklärt es sich, weshalb die aus Gletschern abfließenden Alpenströme
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0398, Alpen (Schweizer Alpen) Öffnen
gewaltigsten Gletschern überlagert ist. Über diese erheben sich die höchsten Gipfel am Ostende des Gebirgszugs (Monte Rosa mit der Dufourspitze 4638 m, Matterhorn, Weißhorn). Nach S. sinken diese Berge steil und schroff zum Thal der Dora herab, nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978, von Dilman bis Diluvium Öffnen
von Gletschern und Inlandeismassen erkennen lassen, während die früher für die Zufuhr des Blockmaterials der norddeutschen Tiefebene aufgestellte Hypothese eines Transports durch Eisberge (Drifttheorie) fast allgemein verlassen ist. In weiterer Konsequenz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0490, von Eiszeit bis Eiter Öffnen
); Kjerulf, Die E. (Berl. 1878); Partsch, Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und Mittelgebirgen Deutschlands (Bresl. 1882); Penck, Die Vergletscherung der deutschen Alpen (Leipz. 1882); Derselbe, Die E. in den Pyrenäen (das. 1885). Vgl. ferner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0842, von Escherny bis Eschke Öffnen
, auch mit Heer seine sehr vielseitigen und erfolgreichen Untersuchungen der Schweizer Alpen, insbesondere über deren Sekundärgebirge, aber auch über Gletscher etc. Sehr rege Beteiligung widmete er der geologischen Karte der Schweiz. Mit Martins
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0206, von Feuerhaken bis Feuerland Öffnen
) und der Sarmiento (2070 m), beide mit großen Gletschern, auf der Hauptinsel. Die kleinern Inseln erheben sich bis zu 1000 m Höhe. Die Gehänge der Berge im N. sind vom Meeresspiegel an mit dichten und großen Wäldern bedeckt, die meist
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0291, von Firnewein bis Firnis Öffnen
und Eis bedeckter Berggipfel. Firnlinie, die untere Grenze der zusammenhängenden Schneedecke bei den großen Gletschern (vgl. Gletscher). Firnewein (firnsiger Wein), abgelagerter Wein, der eine etwas dunklere Farbe und einen eigentümlichen Geschmack
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0154, von Hard bis Hardenberg Öffnen
breiten Rücken den ewigen Schnee der Folgefonden, deren Gletscher alle Thäler des Bergs füllen. Im N. des Fjords liegt der Halling- oder Hardangerjökull (Gletscher), ungefähr 1800 m hoch. Hardegg, Julius von, namhafter Militärschriftsteller, geb. 11
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0036, von Iskanderieh bis Island Öffnen
und von Gletschern umgeben sind (die Schneegrenze liegt in 870-970 m Höhe) und sich bald in allmählichem Abfall gegen ihre Basis senken, bald steil, oft senkrecht abstürzen. Die jetzigen Gletscher Islands übertreffen an Ausdehnung die der Schweiz bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0037, Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
37 Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima). die Mitte bedecken ungeheure Gletscher; der größte derselben, der Klofa- oder Vatnajökull, nimmt allein 8810 qkm (160 QM.) ein. Das Innere dieser Eiswüste ist noch fast ganz unbekannt. Nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0272, von Josquin des Prés bis Joten Öffnen
. und seine Freunde (New York 1886). Jostedalsbrä, der größte Gletscher nicht nur Norwegens, sondern des ganzen europäischen Kontinents, bedeckt in einer Länge von 90-100 km das Plateau der Vogteien Nordfjord, Söndfjord und Sogn, während
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
und der Kohlenformation an, ist namentlich auf dem Westhang dicht bewaldet, hat Gletscher und soll im Mount Brown auf 4880 m ansteigen. Die Pässe sind indes von mäßiger Höhe (Kicking Horse Paß 1588 m, Yellow Head oder Lederpaß 1140 m). Gegen N. nimmt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0083, Kordilleren (die südamerikanischen K.) Öffnen
die Vulkanreihe von Peru und Bolivia mit 15 Vulkanen, nach einer neuen Lücke von 1010 km die Gruppe von Chile mit 33 Vulkanen. Im ganzen kennt man 68 Vulkane, von denen etwa die Hälfte noch thätig ist (vgl. Amerika, geologische Übersicht). Von Gletschern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0582, von Law bis Lawinen Öffnen
Teile eines Gletschers ablösen und in Bewegung setzen. Solche Einstürze von Gletschern haben bisweilen entsetzliche Zerstörungen angerichtet, z. B. jener des Gétrozgletschers im Bagnethal (in der Montblancgruppe) 1818 und jener des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0763, von Montblanc bis Montdidier Öffnen
, die höchste der ganzen Alpen, zieht sich an der französisch-italienischen Grenze in nordöstlicher Richtung gegen die Schweiz hin, sinkt mit ihrem Kamm nicht unter 3000 m herab und zeichnet sich durch ihre mächtigen Gletscher und ihre zackigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0097, von Neuse bis Neuseeland Öffnen
mit einer Kammhöhe von 2700-2800 m, deren höchste Teile mit ewigem Schnee und gewaltigen Gletschern bedeckt sind (Schneegrenze in 2300-2400 m Höhe). Die höchsten Spitzen dieses Hochgebirges sind der Mount Cook (Ahoarangi der Eingebornen, 4024 m), an dem der größte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0244, von Northumberlandstraße bis Norwegen Öffnen
nimmt das bebaute und überhaupt das urbar zu machende Land nur einen ganz unbedeutenden Teil des Areals ein. Es umfassen die öden Gebirge, Moräste etc. 235,000 qkm, die Gletscher ungefähr 7000 qkm, während nur 2400 qkm Ackerland sind. Die nördlichste
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0246, Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Gletscher Hallingjökul und den Felswänden von Hallingskarven begrenzt. Sie umfaßt 12-15,000 qkm. Im W. des Hardangerfjords auf der oben ebenen Fläche einer Halbinsel, an drei Seiten umgeben von dem Hardangerfjord und dessen Armen Sörfjord und Aakrefjord
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
aus kristallinischem Schiefer, während die nordwestlichen Erhebungen aus dolomitischem Kalk gebildet sind. Die Gruppe zählt 70 Gletscher, welche gegen 200 qkm bedecken. Der größte ist die Vedretta del Forno (22 qkm). Der Suldenferner kennzeichnet sich durch seine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0961, Pflanzengeographie Öffnen
Gipfeln des Gebirges, ist die Heimat der eigentlichen Alpenpflanzen (s. d.). Ihnen schließen sich noch als letzte Vertreter der Holzpflanzen nur wenige Zoll hohe Weiden an. Da die Gletscher stellenweise weit herabreichen, so sind sie oft unmittelbar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
und die höchsten Spitzen derselben bis 3000-3400 m aufsteigen. In den P. kann die südliche Schneelinie mit 2800 m, die nördliche mit 2530 m angenommen werden. Gletscher finden sich nur in den Zentralpyrenäen, die meisten am nördlichen Abhang derselben; auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0003, von Soffariden bis Sohar Öffnen
erheben. Im N. sendet der S. außer dem Lysterfjord auch den Sogndalsfjord und den Fjärlandsfjord aus, von denen der letztere bis zu den Gletschern des Jostedalsbrä hineindringt, welche hier bis zu 65 m ü. M. herabsteigen. Diese riesenhafte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0544, von Tauerei bis Tauern Öffnen
in einzelnen Fällen, wie bei der Pasterze (10 km lang, zweitlängster Gletscher der Deutschen Alpen), Schlattenkees, Obersulzbacher Gletscher, eine gewaltige Ausdehnung, erscheint jedoch im allgemeinen geringer als die der Ötzthaler und Ortlergruppe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1039, von Uraba bis Ural Öffnen
Inseln, den nördlichen samojedischen oder wogulischen, den mittlern oder werchoturischen und den südlichen oder baschkirischen U. einteilen. Im arktischen U. erheben sich auf Nowaja Semlja einzelne Gipfel (mit Gletschern) über 1200 m. Der nördliche U
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0059, Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) Öffnen
. Naturwissenschaftliche Forschungen, namentlich in Bezug auf die Gletscher, führte in den letzten Jahren N. J. Dinnik aus, ebenso Rossikow, dieser in den Gebieten östlich von der grusinischen Militärstraße, in der Tschetschna und im westlichen Daghestan, zuletzt wieder
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0496, von Klingenmünster bis Klotz Öffnen
492 Klingenmünster - Klotz spiegel der Meere hinzugezogen. Durch die Untersuchungen von Nichter, Forel und Lang ist nachgewiesen, daß die Schwankungen der Gletscher abhängig sind von denen der Niederschläge, und durch die Arbeiten von Brückner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0735, Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) Öffnen
. Richter für die Gletscher der Ostalyen durchgeführt. Nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die Höhe der klimatischen Schneegrenze in den Ostalpen, d. h. derjenigen Linie, überwelcherzur Schneeansammlung geeignete Stellen vermöge der niedrigen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0909, von Kadyak bis Kammerkollegien Öffnen
), Voqesen 252,1 Kahna, Blackfeet Kahr, (Gletscher 422 Kaju gärn, Billito Kakar, Afghanistan 143,2 Kakaraka(Voltsstannn),i>ilam '.üiam ^ Kakhyen, ^irma W^,1 l Katislala, Griechenland 0?li,2 Kato (.^er^og), Frianl
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0233, Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) Öffnen
selbst bei einer Temperatur erhält, die mehrere Grade unter dem Gefrierpunkt destillierten Wassers liegt. Endlich hat die Plastizität des Eises und die Bewegung der Gletscher nichts Befremdendes, sobald man bedenkt, daß, wenn Wasser, aus dem das E
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0353, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
die Waldregion am nordöstlichen Kaukasus, zuletzt verschiedene Gletscher am Elbrus. Im südlichen Transkaukasien (und im nördlichen Persien), namentlich in Karabagh, der östlichen, bisher fast unbekannten Vorstufe Hocharmeniens, reisten und sammelten 1890
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0354, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
, eines Zuflusses des Serafschan, in welchem er arische Bevölkerung antraf, gelangte nach Taschkurgan und zu den aus drei großen Gletschern entspringenden Quellen des Oxus und entkam glücklich den Nachstellungen der Afghanen, indem er unter schweren