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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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919
Guise - Guitarre.
Nach Karls IX. Tod ging er nach Avignon, um Heinrich III. zu begrüßen, und starb hier wenige Tage darauf, 26. Dez. 1574. Vgl. Guillemin, Le Cardinal de Lorraine (Reims 1847).
5) Heinrich I. von Lothringen, Herzog
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80% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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918
Guisborough - Guise.
Guisborough (spr. ghisböro), alte Stadt in dem Cleveland genannten Bezirk der engl. Grafschaft York, inmitten von Eisengruben, mit Ruinen einer Augustinerabtei und (1881) 6616 Einw.
Guiscard, Robert, Herzog von Apulien, s
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Guischardbis Guise (François, zweiter Herzog von) |
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546
Guischard - Guise (François, zweiter Herzog von)
sein Land zu Lehn und wurde Schützling und Schützer
dcs Papstes. Durch die Verlobung seiner Tochter
Helena mit dem Sohn des griech. Kaisers MichaelVIl.
in die oström. Angelegenheiten
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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547
Guise (Henri I., dritter Hcrzog von) - Guiteau
Hebung des Vertrags von Vaucelles (f. Heinrich II.)
und einen Zug zur Unterstützung des Papstes
Paul IV. gegen die Spanier nach Italien, den er
selbst 1557 mit Unglück leitete. Nach
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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in Reproduktionen 1888 unter dem Titel: »Tableaux algériens«, herausgegeben von E. Monton.
Guineawurm, s. Filariaden.
Guise, Nebenzweig des Hauses Lothringen. Vgl. Pimodan, La mère des Guises: Antoinette de Bourbon, 1494-1583 (Par. 1890).
Güll
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40% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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in dichten Lagen umwunden, während man die Blumen oder Blätter mit ihren Drahtenden in die Spindel einführt, so daß sie mit eingewickelt werden.
Guise, (1886) 7665 Einw.
Gumal * (Gomul), rechtsseitiger Nebenfluß des Indus, entspringt im östlichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
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in Frankreich so, daß sie bei Heinrichs II. Tod 2000 Gemeinden zählten, welche sich zu einem gemeinschaftlichen Glaubensbekenntnis und Gottesdienst vereinigten.
Der ganz unter der Leitung der streng katholischen Guisen stehende junge König Franz II
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0769,
Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) |
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aller Ketzer, die in Frankreich mit Einem Schlag erreicht worden. Der König Karl hatte erst nicht den Mut, sich als den Urheber des Pariser Blutbades zu bekennen, und wollte die Schuld auf die Guisen schieben; doch schon am dritten Tag nach der That
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0402,
Hugenotten |
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400
Hugenotten
veranlaßte nur eine stärkere Reaknon. Sie unter-
brach Karls IX. Regierungsantritt, die antiguisische
Politik Katharinas von Medici und die protestan-
tische, auf Anton von Navarra sich stützende Politik
Colignys. Die Guisen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0320,
Heinrich (Frankreich) |
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im Februar 1556 mit dem Kaiser zu Vaucelles einen fünfjährigen Waffenstillstand, brach denselben aber auf Anstiften des Papstes Paul IV. und ließ den Herzog von Guise mit 20,000 Mann zur Eroberung Neapels in Italien einrücken. Das Unternehmen scheiterte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
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208
Coligny.
Gaspard von C., kam, 20 Jahre alt, an den Hof Franz' I., schloß hier mit Franz von Guise Freundschaft und begleitete mit diesem 1543 den König in den Krieg. Vor Montmédy und Bains und in Italien bewies er wie sein Bruder d'Andelot
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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schlossen der Einigung der Hugenotten gegenüber 1576 die katholische Ligue, deren Führung Herzog Heinrich von Guise übernahm. Der Streit der Häuser Bourbon und Guise gab dem ganzen Kampf ein mehr politisches als religiöses Gepräge. 1580 wurde ihm
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0994,
Heinrich IV. (König von Frankreich) |
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und Verbannung aus
Frankreich verhängte. H. stellte nun (1587) gegen die Hugenotten drei Armeen ins Feld, von denen die eine der Herzog Heinrich von Guise wider die andringenden
Deutschen, die andere der Herzog
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
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unter dem Herzog Emanuel Philibert von Savoyen in das nördliche F. ein, schlug den Connetable Montmorency, der selbst gefangen genommen wurde, bei St.-Quentin (August 1557) und eroberte diese wichtige Stadt. Zwar bemächtigte sich Franz von Guise
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
Öffnen |
321
Heinrich (Frankreich).
seinem Palast, dem Louvre, durch Barrikaden eingeschlossen, fand aber Gelegenheit, nach Chartres zu entfliehen, und unterschrieb 19. Juli einen Vergleich, wonach dem Herzog von Guise die Würde
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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376
Mayenne - Mayer.
d'Angers) gesetzt wurde. M. wurde 1424 von den Engländern erobert, später für Claude I. von Guise zum Marquisat, 1573 von Karl IX. zu gunsten Karls von Guise, Herzog von M. (s. Guise 6) zum Herzogtum erhoben. Mazarin kaufte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Godetbis Göding |
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), schwang sich vom einfachen Arbeiter zu einem bedeutenden Großindustriellen auf und gründete 1862 zu Guise (Depart. Aisne) den sog. Familistère (s. Phalanstère), einen produktivgenossenschaftlichen Verband von mehrern tausend Arbeitern
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
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der Krisis des
von Franz I. im Stich gelassenen deutschen Protestantismus den Thron. Sofort berief er seinen Günstling, den Connétable Anne de Montmorency, zur Macht, die jener
aber mit den Guisen und Diana
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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.
Heinrich IV. ) 1584 die kath. Zukunft zu bedrohen schien; gegen die wesentlich aristokratisch
gewordene hugenottische Partei vereinten sich die Städte des Nordens und Nordostens, die Guisen und die Spanier. Von den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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. 1847 brachte er sein erstes bedeutendes Bild: Lady Jane Gray (später öfter wiederholt), das große Erwartungen erregte, die er nachher in reichem Maß erfüllte, als er Heinrichs III. Begegnung mit dem Herzog von Guise (1855, Museum des Luxembourg) malte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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und hatte ihren ältesten Sohn, Dom Pedro V., zum Nachfolger.
[Schottland.] 15) M. von Guise, Königin von Schottland, geb. 22. Nov. 1515, Tochter Claudius' von Guise, Herzogs von Lothringen, wurde 1534 mit Ludwig von Orléans, Herzog von Longueville
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0421,
Coligny (Odet de) |
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von Vaucelles ab; doch die Guisen vermochten den
König zur Neuaufnahme des Krieges, den nun (5.
selbst auf Befehl des Königs wieder eröffnen mußte.
Er verteidigte Aug. 1557 das schlecht gerüstete
St. Quentin, vor dessen Mauern sein Obeim ge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Montmorency (Anne de)bis Montpellier |
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frühern Einfluß und erhielt 1551 den Herzogstitel, doch mußte er seine Macht mit Diana von Poitiers und den feindselig aufstrebenden Guisen (s. d.) teilen. 1557 erlitt er als Oberbefehlshaber die Niederlage bei St. Quentin und wurde dabei verwundet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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. (S. Ferdinand II. von Portugal.) M. starb 15. Nov. 1853 zu Lissabon. Ihr folgte ihr ältester Sohn, Pedro V. (s. d.), dann ihr zweiter Sohn, Ludwig I. (s. d.).
Maria von Guise, Königin von Schottland, Mutter der Maria Stuart, geb. 22. Nov. 1515
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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von, fünfter Sohn des Herzogs René II. von Lothringen, welcher durch seine Heirat mit Jeanne d'Harcourt 1471 die Grafschaft A. erworben hatte, erbte diese, ward aber 1527 von König Franz I. zum Herzog von Guise (s. Guise 1) erhoben.
2) Claude II. de Lorraine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
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Frieden von Câteau-Cambrésis bekräftigte, entgegenzunehmen. Beim Ausbruch der Religionskriege, in welchen sich zugleich die Häuser Bourbon und Guise bekämpften, stellte sich C. mit Coligny an die Spitze der Hugenotten. Da er bei der Verschwörung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0768,
Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) |
Öffnen |
von Anjou, von Guise, von Nevers, von Angoulême, der fanatische Marschall von Tavannes, der Graf von Retz und der Großsiegelbewahrer Birago nahmen an derselben teil. Man einigte sich über die Ermordung aller H., nur Heinrich von Navarra und der Prinz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
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und der Bürgerschaft mehr und mehr Anhang fand, trat er ihr nicht feindlich gegenüber, ohne sich indes derselben offen anzuschließen. Nach dem Tod seiner ersten Gattin, einer Tochter Franz' I. von Frankreich, vermählte sich Jakob 1537 mit Maria von Guise
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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von Fayence, Blonden, groben Tüchern und Serge.
Aumale (spr. omahl). Den Namen A. trugen mehrere Angehörige des Hauses Guise (s. d.): zuerst, bis zu seines Vaters Claude Tode (1550), Franz von Guise, als Graf, dann als Herzog von A. bekannt. 1550
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Katharina (Königin von England)bis Katharina II. (Kaiserin von Rußland) |
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dem Tode ihres Gemahls, unter der Regierung ihres Sohnes Franz II., schoben die Guisen
sie in den Hintergrund; doch begann sie durch Anlehnung an deren Gegner die Rolle vorzubereiten, die sie seit Karls IX., ihres zweiten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
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) und Thiörache (La Före, Guise); die
Niederpicardie dagegen Ponthieu (Abbeville),
Vimeux, Boulonnais (Voulogne-sur-Mer) und die
Pays Recouquis (die Grafschaften Guise und d'Oye
mit Calais und Gravelines), so genannt, weil sie
1588 den Engländern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0444,
Orléans (Stadt) |
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den Hugenotten Amnestie und Toleranz bewilligte. 1562 besetzten es diese und machten es zu ihrem Hauptquartier, und 1563 ward es durch den Herzog Franz von Guise belagert, der vor der Stadt ermordet wurde. Auch im deutsch-französischen Krieg 1870/71
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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Trévoux
Aisne, Depart
Bohain
Valois
Château-Thierry
Chauny *
Corbeny
Coucy
Craonne
Crécy, 1) s. Serre
Crépy, 2) en Laonnais
Fère 1) (Lafère)
3) La F.-en-Tardenois
Ferté, 2) La F.-Milon
Folembray
Guise
Lafère, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und Delaroches wurde. Während seiner künstlerischen Thätigkeit 1847-57 stellte er mehrere Genre- und Historienbilder aus, z. B.: die Seifenblase, die Ermordung des Franz von Lothringen, Herzogs von Guise, die allegorische Gestalt Frankreichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
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und Erbin Heinrichs II. von Navarra, Vater Heinrichs IV. von Frankreich, war mit seinem Bruder Ludwig von Condé das Haupt der hugenottisch-bourbonischen Verbindung gegen die Guisen, wurde aber verhaftet und erst nach Franz' II. Tod (5. Dez. 1560
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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und der Haß Richelieus, die er sich teils durch seine Verbindungen mit dem Herzog von Guise und mit der Prinzessin von Conti, entschiedenen Anhängern der Königin-Mutter, teils durch seine beißenden Witze zugezogen hatte. Infolgedessen mußte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
Öffnen |
der Herzog Heinrich von Guise 23. Dez. auf dem dortigen Schloß (im "schwarzen Zimmer") ermordet und sein Bruder, der Kardinal Ludwig von Guise, 24. Dez. hingerichtet wurden. Ludwig XIII. verlieh das Schloß seinem Bruder Johann Gaston von Orléans
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
Öffnen |
von Rouen und päpstlicher Legat von Avignon, war eifrig katholisch, wurde nach Ermordung des Herzogs von Guise (23. Dez. 1588) als Anhänger desselben von Heinrich III. gefangen gesetzt, aber nach Ermordung Heinrichs III. (2. Aug. 1589), obschon noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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Charakteristik, Erwartungen erregte, die er nachher in den Bildern: Heinrichs III. Begegnung mit dem Herzog von Guise (1855, im Luxembourg), Jeanne d'Arc bei der Krönung Karls VII. (1861, Museum in Reims) und noch mehr in der Leonore von Este, Witwe des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
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Helden des 16. Jahrh., "der Mann ohne Furcht", von Heinrich IV. "der Tapfere der Tapfern" genannt, geb. 1541 zu Murs in der Provence, bildete sich zu Avignon, dann unter dem Herzog Franz Guise von Lothringen für den Kriegsdienst aus, ward 1557 Offizier
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Elbeteinitzbis Elbing |
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., das alte Elbovium, gehörte seit 1338 als Grafschaft dem Haus Harcourt, von welchem es 1554 durch Verheiratung an René von Lothringen, den siebenten Sohn des Herzogs Claude von Guise, kam, worauf es 1581 von König Heinrich III. zum Herzogtum und zur
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0612,
Katharina (England, Frankreich, Rußland) |
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als durch entschiedenes, festes und planmäßiges Handeln zu herrschen. Ihr beweglicher und klarer Geist, ihre gewandte Rede unterstützten sie in diesem Verfahren. Aus Abneigung gegen die übermächtigen Guisen, die Führer der katholischen Partei, näherte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
Öffnen |
in Frankreich Mitte Januar 1585 im Schloß Joinville geschlossen von dem König Philipp II. von Spanien, den Herzögen von Guise und Mayenne und dem Kardinal Bourbon, weil Heinrich III. 1584 nach dem Tod Franz' von Anjou den protestantischen König von Navarra
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0780,
Montmorency (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
von Câteau-Cambresis durch, der ihn um das Vertrauen Franz' II. brachte; dagegen genoß er wieder die Gunst Karls IX. Nach dem berüchtigten Triumvirat, das er mit dem Herzog von Guise und dem Marschall Saint-André geschlossen hatte, lieferte er dem Prinzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Äthernarkosebis Aufzug |
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Tréport; 1878 der Herzog von Guise bei Heinrich III. in Blois) und fand schließlich im Porträt und im modernen Genre dasjenige Gebiet, auf welchem sich die Feinheit seines Kolorits, seine geistreiche Zeichnung und die pikante Lebendigkeit seiner
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Antokolskibis Anton (von Bourbon) |
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durch seinen Gegensatz zu Spanien und den Guisen neben seinem Bruder
Condé seit 1557 eins der Parteihäupter der Hugenotten und unter Franz II. der oberste Führer der Opposition gegen die Guisen. Herbst 1560 scheint er eine weitere
Empörung, aber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
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, die Spanien ihm auf Obernavarra erweckte, und die Haltlosigkeit seiner sinnlichen, leicht beweglichen Natur bewirkten, daß er Anfang 1562 offen zu den Guisen übertrat, während seine Gemahlin am Calvinismus innerlich und politisch festhielt. Im ersten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aumale (Henri Engène Philippe Louis d'Orléans)bis Aupa |
Öffnen |
1595 zum Tode verurteilt, flüchtete in die span. Niederlande und starb dort 1631 in der Verbannung.
Vgl. Bouillé, Histoire des ducs de Guise (4 Bde., Par. 1850).
Aumale (spr. omahl), Henri Eugène Philippe Louis d'Orléans, Herzog von, vierter Sohn
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Blokadebis Blomeyer |
Öffnen |
Länge (Loire-Wasser), einen schönen Quai, den einst bischöfl. Palast, jetzt Präfektur, und viele bemerkenswerte alte Palais (Herzog von Epernon, Guise, Hurault, Aumale) und Privathäuser. B., Sitz eines Bischofs (seit 1697) und des Stabes der 20
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Brisconbis Brissac |
Öffnen |
glücklich den Kaiserlichen widerstand. Franz II. ernannte ihn 1559 zum Gouverneur der Picardie. im Bürgerkriege stand B. zu den Katholiken, den Guisen. Karl IX. gab ihm 1562 das Gouvernement von Paris und 1563 das der Normandie. Er starb 31. Dez. 1563
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Comte (Pierre Charles)bis Comuni |
Öffnen |
. mit dem Herzog
von Guise (1855), Ieanne d'Arc bei der Krönung
Karls VII. (1861; Museum zu Reims), Karl IX.
von seiner Mutter zum Beschluß der Blutdochzeit
angetrieben, Racheschwur Heinrichs von Guise
wegen seines ermordeten Vaters (1864; Museum
zu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Hüg.bis Hugenotten |
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auch unter dem Hochadel Anhänger, an deren Spitze die drei Brüder
Coligny standen; der Gegensatz der Häuser Bourbon und Guise brachte parteipolit. Inhalt in die Bewegung, die guisische Gewaltherrschaft unter Franz II. vereinigte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
Öffnen |
. (deutsch Nuotger, Rüdiger), Groß-
graf von Sicilien, der jüngste der Söhne Tancreds
von Hauteville. Von seinem Bruder Robert Guis-
card gerufen, kam er um 1058 nach Italien, wandte
sich 1060 gegen Sicilien, wo nach der vorüber-
gehenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Saint Pons de Thomièresbis Saint Riquier |
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, auf einem Hügel, 104 m ü.d.M., an der
Somme, am Zusammenfluß des Kanals von S. Q. (zur Schelde) mit dem Kanal Crozat (zur Oise) und an den Linien
Paris-Hautmont(-Brüssel), S. Q.-Guise (40 km), S. Q.-Vélu (52 km
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
Öffnen |
, Maria, aus dem Hause der Guise stammte. Kurz nach einer vernichtenden Niederlage, die er durch die Engländer bei Solway Moß erlitt, starb Jakob V. 1542.
Die schott. Geschichte bietet bis hierher wohl romantisch fesselnde Einzelzüge, von höherm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
Öffnen |
von Beaufort, der Sohn des Herzogs von Vendôme, der Herzog von Epernon, die Guisen, endlich die Herzoginnen von Chevreuse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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im Besitze Englands bis 1558, wo es als die letzte aller engl. Besitzungen in Frankreich der Herzog von Guise nahm. Seitdem bildete das Gebiet der Stadt (Calaisis) oder die alte Grafschaft Oye mit der angrenzenden Grafschaft Guines unter dem Namen Pays
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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allzu zierlicher Ausführung, z. B.: Tod der Vittoria Colonna (1853, Museum in Rouen), Duell des Herzogs von Guise und Colignys, die Ruhe der heil. Jungfrau, Ludwig XIV. bei der Frau von Montespan (1861), das Frühstück Molières bei Ludwig XIV
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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von, Tochter Franz' I. von Guise, geb. 18. Juli 1552, heiratete 1570 Ludwig von Bourbon, Herzog von M., und ragte im Hugenottenkriege gleich ihren Brüdern durch ihre fanatisch-kath. Gesinnung hervor. Seit dem Bunde zwischen Heinrich III. (s. d
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
Einw.
Arcadelt, Jakob, niederländ. Komponist, geboren gegen Ende des 15. oder zu Anfang des 16. Jahrh., kam um 1536 nach Rom und wirkte hier als päpstlicher Sänger bis 1555, wo er mit dem Kardinal von Guise als dessen Kapellmeister nach Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Aumonierbis Aura |
Öffnen |
von Guise, geb. 5. Jan. 1854 zu Twickenham, starb der erstere 24. Mai 1866 am Typhus auf einer Reise nach Australien in Sydney, der jüngere 25. Juli 1872 in Dreux.
Aumonier (franz., spr. omonjeh), s. v. w. Almosenier.
Aumonière (franz., spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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von Medici hatte im Einverständnis mit Heinrich von Anjou und den Guisen nur ihren Feind, den Admiral Coligny, der den König Karl IX. ganz für sich eingenommen hatte und ihn zum Kriege gegen Spanien drängte, beseitigen wollen. Als der Mordanschlag 22. Aug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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mit Marie von Guise, wofür ihm Franz I. von Frankreich das Bistum Mirepoix in Languedoc gab und 1538 den Kardinalshut verschaffte. Seit 1539 Erzbischof von St. Andrews in Schottland und Primas des Reichs, bemächtigte sich B. ganz des schwachen Königs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bodensteinbis Bodinus |
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und an den Einfluß der Gestirne auf die menschlichen Schicksale an den Tag. Der nach dem Tode des Herzogs von Alençon 1584 wieder ausgebrochene Bürgerkrieg trieb B. infolge der meuchlerischen Hinrichtung des Herzogs von Guise durch Heinrich III. zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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von Guise die Stadt nahm. Seitdem erhielt das Gebiet der Stadt (Calaisis) oder die alte Grafschaft Oye nebst der angrenzenden Grafschaft Guines den Namen Pays reconquis und bildete eine eigne Unterstatthalterschaft der Picardie. Auf der Höhe von C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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am Salinello, hat Mauern und Türme, eine durch natürliche Lage sehr feste Citadelle und (1881) 826 Einw. C. widerstand 1557 den Franzosen unter dem Herzog von Guise, ward dagegen 1798 und 1805 von den Franzosen und 1861 von den Italienern unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Clovisbis Cluseret |
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der unbezwingbaren Zuchtlosigkeit der Cluniacenser; 1528 geriet der Orden in vollständige Abhängigkeit von den Guisen. Spätere Reformen des sehr verbreiteten Ordens von C., wie z. B. die von Richelieu versuchte Vereinigung mit den Maurinern 1634, gaben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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209
Colima - Collé.
überrumpelt, warb er in Hessen ein Heer von 3300 Reitern und 4000 Landsknechten, mit dem er bei Dreux 1562 Wunder der Tapferkeit that. Orléans verteidigte er gegen den Herzog von Guise, bis dessen Ermordung der Belagerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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von, Tochter des Herzogs Heinrich von Guise und der Katharina von Kleve, vermählte sich 1605 mit C. 1) und nach dessen Tod heimlich mit dem Marschall Bassompierre. Als dieser in die Bastille gesetzt ward, mußte sie sich auf ihre Güter zu Eu begeben, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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Preis davon, 1835 die Ermordung des Herzogs von Guise (im Besitz des Herzogs von Aumale), mit welchem Bild er den Höhepunkt in seinen historischen Darstellungen, die meist tragische Katastrophen schilderten, erreichte. Ehe jedoch das letztere Werk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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1760 zu Guise in der Picardie, studierte auf dem Collège Louis le Grand zu Paris die Rechte, ward Advokat in Paris und warf sich mit glühender Begeisterung für Freiheit und Gleichheit, die er schon als Jüngling in Gedichten gefeiert, der Revolution
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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verbannen und herrschte nun allein. Sie brachte die Geschäfte in die Hände des Connetable Montmorency, des Marschalls Saint-André und des Kardinals Karl v. Guise, mit dessen Bruder, dem Herzog Claude von Aumale, sie ihre zweite Tochter vermählte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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" (1678) und "The duke of Guise" (1682). Am höchsten steht D. in "Don Sebastian" (1690). Er schrieb im ganzen 27 Stücke sowohl tragischen als komischen Inhalts. Nachdem er in einem fleißig gearbeiteten Gedicht: "Annus mirabilis" (1667), die Ereignisse des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
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oberhalb ihrer Mündung in den Kanal (bei Tréport), an der Nordbahn, hat eine schöne, jüngst restaurierte Kirche aus dem 12. Jahrh., ein prachtvolles Schloß (vom Herzog von Guise 1581 begonnen) mit Parkanlagen, einen Hafen, welcher durch den Kanal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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er zunächst unter Leitung Reichas in Paris die Komposition studierte. Im J. 1830 für kurze Zeit nach Deutschland zurückgekehrt, komponierte er hier seine ersten dramatischen Werke: "Pierre et Colombine", "Rob Roy" und "La duchesse de Guise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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, vermählte sich 1558 mit Maria Stuart von Schottland und bestieg nach dem Tod seines Vaters 10. Juli 1559 den Thron. Streitigkeiten zwischen dem protestantischen Haus Bourbon und dem katholischen Haus Guise, welches den König ganz unter seinen Einfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0864,
Gallikanische Kirche |
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von Trient vertrat der Kardinal Guise von Lothringen wieder den Gallikanismus, und von den Beschlüssen des Konzils erkannte Frankreich nur diejenigen an, die seinen eignen Staatsmaximen und Kronprivilegien sowie Kirchengesetzen und Gewohnheiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gorup-Besanezbis Gös |
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., welches im Mittelalter eine förmliche Souveränität über das Moselthal bis Metz und Pont à Mousson hin ausübte. Die Abtei ward damals in eine stark befestigte Burg verwandelt und 1543 vom Herzog von Guise nebst der Stadt für Frankreich in Besitz genommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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) und begab sich von da in Gesellschaft der Mademoiselle de Guise, nachherigen Herzogin von Richelieu, nach Paris, wo sie als Schriftstellerin auftrat. Ihre erste Novelle hatte wenig Erfolg, desto mehr aber die "Lettres péruviennes" (1747 u. öfter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hamilton (Berg- und Städtename)bis Hamilton (schottisches Adelsgeschlecht) |
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feindlichen Partei über. Den Grafen von Lennox, der ihm die Staatsverwaltung streitig machte, zwang er 1544 zur Flucht nach England, legte aber 1554 zu gunsten des Herzogs von Guise und des Kardinals von Lothringen die Regentschaft nieder und wurde dafür
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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250
John - John.
Besuch Karls V. bei Franz I. im Gefängnis zu Madrid (1834), Heinrich II., Katharina von Medicis und ihre Kinder (1835), die Abreise der Maria Stuart aus Schottland (1836), die Herzogin von Guise am Hof Karls IX
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Johnstonebis Joinville |
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., ein ehemaliges Lustschloß der Herzöge von Guise (das eigentliche Stammschloß wurde 1789 zerstört), ein von Ludwig Philipp errichtetes Grabdenkmal mit den Resten der Herren von Joinville, eine Statue des Historikers Sire de Joinville, (1881) 3761
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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der Guisen mächtiger, und das Resultat der Bemühungen der Partei war die Pariser Bluthochzeit (s. Bartholomäusnacht). K. billigte die That, an welcher er sich beteiligte, öffentlich durch ein Lit de justice, bezeichnete sie als Notwehr gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Lambertinibis Lambrequin |
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Hauses Guise (s. d.). Als Verwandter der Königin Marie Antoinette dem Hof ergeben, wurde er 1789 Großstallmeister von Frankreich und Inhaber des Regiments Royal-Allemand. An der Spitze desselben drang er 12. Juli 1789 über den Platz Ludwigs XV. in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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Hauskanzler der Margarete von Valois, der Schwester Heinrichs II., und durch den Einfluß des Herzogs Karl von Guise, Kardinals von Lothringen, 1554 Oberintendant der Finanzen. In dieser Stellung bewies er eine seltene Treue und Uneigennützigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Limonadebis Linares |
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, zwei Votivtäfelchen mit Darstellungen der Kreuzigung und der Auferstehung (von 1553), Franz I. als heil. Thomas, den Admiral Chabot als heil. Paulus, Heinrich II., Franz II., den Connétable A. von Montmorency, Franz von Guise etc. Eine Schale
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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der Isabella von L. gewesen war. Renatus II. (René) wurde 1475 von Karl dem Kühnen von Burgund vertrieben, gewann aber 1477 durch die Schlacht bei Nancy sein Land wieder. Sein jüngerer Sohn, Claudius, ist der Stammvater des Hauses Guise, von dem sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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eine vortreffliche Erziehung und zeichnete sich durch anmutige Schönheit und Grazie aus. Früh trat sie in ein vertrautes Verhältnis zu dem Herzog von Guise, ward aber durch politische Rücksichten genötigt, ihre Hand dem König Heinrich von Navarra, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Marlebis Marlowe |
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Herzogs von Guise, sonst ohne dramatisches Interesse, und "Edward II." (1594; hrsg. von Tancock, Lond. 1880; deutsch von Prölß im "Altenglischen Theater", Bd. 1, Leipz. 1881), wahrscheinlich das letzte und wohl das beste Stück Marlowes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0553,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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Einzug und beauftragte mit ihrer Verteidigung den Herzog Franz von Guise, der auch vom 19. Okt. 1552 bis 1. Jan. 1553 in einer denkwürdigen Belagerung gegen Karl V. tapfer standhielt. Die Stadt verlor zugleich ihre Selbstverwaltung, und der Bischof
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Montjeanbis Montmorency |
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. Die Oberstadt wurde 1235 von Arnoux III., Grafen von Cos und Chiny, erbaut und mit Mauern und Türmen umgeben. 1542 ward die Stadt von dem Herzog von Guise eingenommen, 1544 aber von den Franzosen zurückgegeben. Als diese 1555 unter dem Herzog von Nevers über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Montmorillonbis Montpensier |
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durch Heirat an die Orléans übergegangen. Von den Mitgliedern dieses Hauses sind bemerkenswert:
1) Catherine Marie von Lothringen, Herzogin von, geb. 18. Juli 1552 als eine Tochter des Herzogs Franz von Guise, seit 1570 Gemahlin Ludwigs II. von Bourbon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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Wohnort und Arbeitsanstalt für eine Phalanx, d. h. eine Gesamtheit von etwa 400 Familien. Eine dem P. nachgebildete Anstalt ist das vom Fabrikanten Godin 1859 errichtete Familistère von Guise (vgl. Reybaud, Le fer et la houille, Par. 1874).
Phalanx
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1001,
Philipp (Spanien) |
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, zerstörten diese Stadt und machten 20 Mill. Dukaten Beute. Hatte hierdurch der Seehandel Spaniens einen empfindlichen Verlust erlitten, so brach der unglückliche Krieg mit Frankreich (1585-98), wo P. im Bund mit den Guisen zu gunsten seiner Tochter Klara
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
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, Titularkönig von Neapel und Jerusalem, Herzog von Lothringen und Graf von Provence, geb. 16. Jan. 1409 zu Angers, zweiter Sohn des Königs Ludwig II. von Neapel aus dem jüngern Haus Anjou, hieß anfangs Graf von Guise, erhielt durch seine Vermählung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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die Reiseschilderungen: "Do Tejo ao Mandovi" und "Entre palmeiras" (Lissab. 1864) Hervorhebung.
Ribemont (spr. rihb'móng), ehedem befestigte Stadt im franz. Departement Aisne, Arrondissement St.-Quentin, an der Oise und der Eisenbahn St.-Quentin-Guise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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in der Sorbonne beigesetzt. Er hatte alle Tugenden und Laster eines Hofmanns seiner Zeit; bei großer Gewandtheit und Liebenswürdigkeit ging ihm jede tiefere Bildung ab. Seine zweite Gemahlin, eine Tochter des Prinzen von Guise (1734-40), hatte ihm den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint-Polbis Saint-Quentin |
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, am Kanal von St.-Quentin (s. unten) und an der Nordbahn (Paris-Brüssel, mit Zweigbahnen nach Guise und Roisel), ist gleich den drei Vorstädten gut gebaut; die frühern Festungswerke sind jetzt in Promenaden umgewandelt. Unter den öffentlichen Gebäuden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
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, Spanien und Navarra spielte er eine große Rolle und unterstützte die Guisen gegen die Hugenotten. Elisabeth von England, Heinrich III. und Heinrich von Navarra belegte er mit dem Bann. Er starb 27. Aug. 1590 und hinterließ einen Schatz von 5 Mill. Scudi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
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der Aisne und Oise, wurde jedoch von den Spaniern zum Rückzug nach Noyon gezwungen. Ein neuer, abermals vereitelter Anschlag zur Ermordung Richelieus nötigte S. zur Flucht nach Sedan, wo er sich mit dem Herzog von Bouillon, dem Herzog von Guise und den
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