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Ihre Suche nach Haupthaar
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
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717
Berenikes Haupthaar - Beresin.
als dieser sich wieder der Krone bemächtigt hatte, 55 schuldlos ermordet.
5) Tochter des Königs Herodes Agrippa I. von Judäa, war zuerst Gemahlin ihres Oheims Herodes, Fürsten von Chalkis, lebte nach dessen Tod
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32% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berenhorstbis Beresford |
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sie der Aphrodite ihr schönes Haupthaar dar, das Kallimachos und Catullus
besungen haben. Als das Haar am andern Morgen aus dem Tempel verschwunden war, erklärte der Astronom Konon von Samos, es sei von den
Göttern als Sternbild an den Himmel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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. Peucedanum.
Haarstrang, Höhenzug, s. Haar.
Haarströme, s. Haare (animalische, S. 605b).
Haartracht. Das Haar, insbesondere das Haupthaar, wurde bei allen Völkern zu allen Zeiten mehr oder weniger sorgfältig und kunstvoll angeordnet. (Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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, s. Stroboskop.
Zope, Fisch, s. Brachsen.
Zopf, eigentlich das spitz zulaufende Ende eines Dinges, daher heißt noch heute im Forstwesen der Baumgipfel, besonders des Nadelholzes, Z. Vorzugsweise aber ist das Wort auf das Haupthaar angewendet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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Sterne, Sternbilder.
Adler
Aldebaran
Andromeda
Antares
Antinous
Arcturus
Astronomische Uhr
Atair (Altair)
Atlas
Bär
Batageuze, s. Beteigeuze
Becher
Bellatrix
Berenike's Haupthaar
Beteigeuze
Biene
Bildhauerwerkstatt
Bootes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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. peluca, eine derivative
Weiterbildung aus dem lat. pilug, Haupthaar), das
in Frankreich in seiner gegenwärtigen Bedeutung
(Haarhaube, Haaraufsatz) zuerst von Coquillart
(Ende des 15. Jahrh.) gebraucht worden sein soll.
Der Gebrauch fremder Haare
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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und unedlem Metall geschmückt (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 2 u. 3). Bei den Hebräern wurde das Haupthaar dick und stark getragen, und ein Kahlkopf galt nicht nur als arge Beschimpfung, sondern war zum Teil auch wegen Verdachts des Aussatzes dem Volk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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, abstehenden Ohren gemein. Die Schädelbildung zeigt den brachykephalen Typus. Der Breitenindex beträgt (nach Broca) bei M. und Türken 81,40-81,49, bei Chinesen 77,60, bei Indochinesen 83,51, bei Finnen 83,69, bei Lappen 85,07. Das schwarze Haupthaar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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der Baumgipfel, besonders des Nadelholzes, und (Topp) die Spitze des Mastes, vorzugsweise aber das lang zusammengeflochtene oder zusammengebundene Haupthaar, während Schopf das freie oder gebüschelte Haupthaar bezeichnet. Die Sitte, das Haar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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eigentümliche Haarwuchs (s. Haare) um Mund, Kinn und Wangen. Die Barthaare haben gewöhnlich einen derbern Schaft als die übrigen, sind kürzer und starrer als das Haupthaar und beginnen ihre eigentliche Entwicklung erst um die Zeit der Pubertät. Bei
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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, Defluvium pilorum), das krankhafte Ausfallen der Haare, befällt am häufigsten das Haupthaar, seltener das Barthaar, die Augenbrauen und die übrigen behaarten Körperstellen, tritt entweder akut nach gewissen schweren Konstitutionskrankheiten (Typhus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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sind aber besonders die auffallend hoch entwickelte Brust, die etwas zu hoch stehende rechte Schulter, das starke, etwas durcheinander geworfene Haupthaar und die plastisch hervorgehobenen, breiten Augenbrauen. Die in Gipsabgüssen verbreiteten sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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Zusammenhalten des Haupthaars, Stirnband, Kopfbinde; im orientalischen Altertum bei Ägyptern, Assyrern und Babyloniern Zeichen der Würde königlicher und andrer angesehener Personen. Bei den Hebräern Neser genannt, schmückte es die Könige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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, im reich geschmückten Kostüm von Jägerinnen, um das Haupthaar ein Band von Schlangen und Fackeln, Geißeln oder Schlangen in den Händen (Fig. 2). Um ihre Schnelligkeit anzudeuten, versah man sie wohl auch mit Flügeln an den Schultern. So finden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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wunderliche Vorstellungen und Heilverfahren, so z. B. der Glaube, daß man an gewissen Haaren des Kopfes das herabgefallene Z. künstlich wieder zurechtrücken kann, was natürlich aller Anatomie des Zäpfchens und der Haupthaare Hohn spricht. Bei Diphtherie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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und Menschen kommt ihm das Thronen vorzugsweise zu und die würdevolle Bekleidung mit dem Mantel, der häufig den Oberkörper, wenigstens die eine Brust, frei läßt. Charakteristisch ist das reich wallende, auf der Stirn sich aufbäumende Haupthaar und ein mäßig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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(bei Frauenbädern auch für warmes) Wasser versehen. Die festen Brausen haben eine schräge Stellung, um alle Körperteile dem Strahle bequem aussetzen zu können, ohne gezwungen zu sein, Kopf und Haupthaar zu benetzen. Wände und Decken werden in Ölfarbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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926
Geschwindigkeitsmessung - Geschworener
Wachstum der menschlichen Fingernägel 0,000000002
Wachstum des menschlichen Haupthaares 0,00000003
Wachstum des Bambusrohres 0,0000064
Montblanc-Gletscher 0,000006
Blut in den Haargefäßen 0,00075
Schnecke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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durchschnittlich bei Europäern der Fall ist; auch lassen die Männer ihr Haupthaar gleichfalls hinten lang wachsen und tragen bis auf die Brust herabreichende Vollbärte, so daß man wohl von einem "behaarten" Menschenschlag gesprochen hat. Man unterscheidet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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, schwarzen Augen, die aber lebendig sind, und schwarzem, dichtem Haupthaar, aber spärlichem Barte. Die Hautfarbe schwankt zwischen Schmutzigweiß und Schokoladenbraun. Die Gesichtsform ist mehr rund, die Backenknochen sind weniger vorstehend als bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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, wie den Quellnymphen, die erste Schur des Haupthaars. In den Gymnasien und Palästren wurde er neben Hermes und Herakles verehrt, da er Ausdauer im Faustkampf, Gewandtheit und Schnellfüßigkeit verlieh. Als einem kriegerischen und im Kampf hilfreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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zahlreiche Sklaven. Unter ihnen haust das merkwürdige Zwergvolk der Obongo, die eine schmutzig gelbe Hautfarbe, in Büscheln wachsendes, gekräuseltes Haupthaar haben und an Brust und Schenkeln wollig behaart sind. Die kleinsten Männer sind 1,3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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hintern Teil der Backen und über der Oberlippe als Lippen- oder Knebelbart (Schnurrbart), Backenbart, Kinnbart und Kehlbart erscheint. Die Barthaare (über ihren Bau s. Haare) sind starrer als die Haupthaare und richten sich in der Farbe nicht immer nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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Kriegszug gegen Antiochos Theos ihr Haar der Aphrodite; als dieses am andern Morgen aus dem Tempel verschwunden war, erklärte der Astronom Konon aus Samos, dasselbe sei unter die Sterne versetzt (s. Berenikes Haupthaar). Nach ihres Gemahls Tod (221
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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.
Cadogan (Catogan, franz., spr. -gang), eine unter der Regentschaft Philipps von Orléans am französischen Hof aufgekommen und nach einem Lord Cadogan benannte Art, das Haupthaar der Allongeperücke zusammenzubinden und am Hinterkopf zu befestigen (vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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1878 entdeckter Volksstamm im Innern Südafrikas, zwischen den Flüssen Cubango und Cuando, nach Pinto von intensiv weißer Hautfarbe und mit büschelförmig verteiltem Haupthaar, vorstehenden Backenknochen und kleinen, schief stehenden Augen, dabei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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, 743 von Karlmann auf den Thron erhoben, war der letzte Schattenkönig aus dem merowingischen Geschlecht, mußte, als Pippin der Kurze mit Bewilligung des Papstes Zacharias auch den königlichen Namen annahm (751), mit geschornem Haupthaar in das Kloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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hervorstehend; die Nase ist klein und gedrückt, die Stirn niedrig und unbedeutend; die Lippen sind dicker als bei den Europäern; selten bedeckt ein meist dünner Bart Kinn und Oberlippe; das Haar ist straff und schwarz. Das Haupthaar wird seit der Eroberung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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, mit einer Habichtsnase und großen, ausdrucksvollen Augen; die Kinnbacken waren stark und die untere Lippe etwas hervorspringend, Bart und Haupthaar schwarz, dicht und kraus, der Ausdruck des Gesichts schwermütig und tiefsinnig, die Farbe desselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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743 auf den Thron gesetzt hatten, des sein Geschlecht auszeichnenden Schmuckes, des ungeschornen Haupthaars, beraubt und in ein Kloster geschickt wurde. Die Mitwirkung der Kirche bei dieser Revolution fand auch in der Salbung des neuen Königs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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Oromo ("starke und tapfere Männer"), und sie machen diesem Namen Ehre; sie zeigen eine außerordentliche Freiheitsliebe, im Kampf aber furchtbare Grausamkeit. Ihre Hautfarbe ist ein ins Rötliche spielendes Braun, das Haupthaar voll und gekräuselt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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"Germanien etc." und "Italien zur Zeit des Kaisers Augustus".
Transalpinisches Gallien.
Gallia transalpina (auch G. ulterior, G. propria oder G. braccata wegen der weiten Hosen und G. comata wegen des langen Haupthaars seiner Bewohner genannt) hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
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Gesetzvorschlägen der Abgeordneten zumeist nur eine mündliche Begründung üblich ist.
Gesicht (Angesicht, Antlitz, Facies, Vultus), der vordere Teil des Kopfes (s. d.) bei den Säugetieren. Beim Menschen ist es von Haupthaar frei und tritt infolge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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sein. Eine berühmte Erzstatue von Lysippos zu Sikyon (später in Konstantinopel) stellt ihn dar als flüchtig dahineilenden Jüngling, mit den Flügeln des Hermes an den Füßen, das lange Haupthaar nach vorn fallend, hinten kurz geschoren, in den Händen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, mit blendendweißen Zähnen besetzten Mund. Dabei sind sie gutmütig, furchtsam, indolent und nicht sehr reinlich, aber außerordentlich eitel und putzsüchtig. Während sie einen Teil des Haupthaars rasieren, flechten sie den andern in eine Menge kleiner Zöpfe. Beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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, und in Schlachtreihen geordnet, kämpften sie mutig und ausdauernd. Die Jünglinge schoren Bart und Haupthaar erst nach Erlegung eines Feindes ab. Ein eiserner Ring bezeugte (nach Tacitus) das Gelübde eines Tapfern, von der beschimpfenden Fessel sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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Festen mit komischen Parodien der etruskischen Tänze, in ländlichem Kostüm, in zottigem Gewand, blumenbekränzt, mit struppigem Haupthaar. Als (um 240) durch Livius Andronicus das ernste griechische Drama nach Italien verpflanzt war, wurden den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
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im Tischtuch darauf aufs täuschendste dargestellt hat. Überhaupt gelangen ihm Samtkleider, polierte Waffen, Spitzen und ein reiches volles Haupthaar am besten.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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Gelübde alles dessen, was vom Weinstock kam, sowie jedes berauschenden Getränks enthielten, alle Verunreinigung durch Berührung von Leichen etc. vermieden und das Haupthaar nie scheren ließen (vgl. 4. Mos. 6, 1-21). Dieses Gelübde, das Nasiräat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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verschiedensten Gegenständen daran. Während das Körperhaar sorgfältig ausgerissen wird, behandelt man das Haupthaar mit Ätzkalk und Kohle, so daß es den Kopf bald als turbanähnlicher Wulst umgibt, bald in Form zahlreicher dünner Stränge und Büschel lang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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haben kaukasische Gepräge; die Nase ist kühn gebogen, die Augen sind groß und dunkel; der Mund ist süßlich und wollüstig gestaltet, die Gesichtsfarbe weiß, Bart und Haupthaar dicht und schwarz. Das Haar wird auf dem Scheitel und am Hinterkopf geschoren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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Chrisma der katholischen Kirche.
Perücke (Perrücke, franz. perruque, ital. parrucca, span. peluca, v. lat. pilus, Haar), Kopfbedeckung von Haaren, die dem natürlichen Haupthaar mehr oder weniger ähnlich ist. Der Gebrauch fremder Haare zur Bedeckung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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) eine bestimmte Trauerzeit geboten. Bei den Griechen und Orientalen, wo Bart und Haupthaar den Stolz des Mannes bilden, wurden und werden vielfach beide geschoren; doch galt anderwärts, z. B. in Rom, eine gewisse Vernachlässigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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von Bart- und Haupthaar. Diese Sitte hatte eine weite Ausdehnung; nordamerikanische Indianer opferten ihre Skalplocke, und bei den Neuseeländern wurden (nach Pollack) die abgeschnittenen Haare auf dem Begräbnisplatz an Bäumen aufgehängt.
Trauervogel, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
viel weniger haltbar; sie wird schon, wenn man sie einigemal gegen das Haupthaar führt, wie von einer feinen Feile weg genommen. Über falsche Vergoldung s. Vermessingen. - Die Feuervergoldung war schon im Altertum bekannt, 1403 wurde der Verkauf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
von Zimmerfußböden s. Bohnen.
Wichtelmännchen (Heinzelmännchen), kleine Hausgeister, die, gut gehalten, fleißig in der Wirtschaft halfen, erzürnt, nach dem Volksglauben mit Steinen warfen, den Hausrat zerbrachen und alles (auch das Haupthaar der Bewohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
Öffnen |
der Monbuttu bewohnen und teilweise dem Monbuttukönig unterworfen sind. Die größten erreichen 1500 mm, doch maß Schweinfurth auch Individuen von 1340 mm. Ihre Farbe ist ein mattes Kaffeebraun; Haupthaar und Bartwuchs sind schwach entwickelt; der Kopf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Jarnacbis Jemeppe |
Öffnen |
. werden von Jahr zu Jahr durch neue Geschlechter vermehrt, welche sich ihnen von den Buräten und Tungusen zugesellen. Bei allen erhält sich die schwärzenden Buräten eigentümliche Farbe des Haupthaars, eine bedeutendere oder geringere Verengerung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
, und allgemein war die Sitte, das Haupthaar abzuschneiden und der Gottheit zu weihen. Jungfrauen pflegten vor der Vermählung ihren Gürtel der jungfräulichen Artemis zu weihen, und sehr beliebt war es auch, alten Kultusbildern Kleidungsstücke, Schmucksachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
Öffnen |
Haupthaars. Die Empfänglichkeit für magnetische und Witterungseinflüsse soll beim Verbrecher im Vergleich zum Normalmenschen erhöht, die Empfindlichkeit gegen Schmerzen dagegen gewöhnlich herabgesetzt sein. Als charakteristische Eigentümlichkeiten des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
Öffnen |
und Haar und heller Hautfarbe dargestellt sind, und ebenso hat Flinders Petrie festgestellt, daß die Amaur (Amar), die zweifelsohne mit den Amoritern der Bibel identisch sind, auf altägyptischen Darstellungen durch die rötlichbraune Farbe des Haupthaares
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
Öffnen |
Haupthaar
wachsen, bis es über die Schultern herabfällt, tragen 12–15 cm lange wirre Bärte, tätowieren die Lippen und die Arme bis an die Ellbogen mit blauen
phantastischen Figuren. Trotz ihres wilden Aussehens sind sie ein harmloses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
Öffnen |
die Pflege des Bartes und Haupthaars des Großherrn
obliegt. Der B. geht, wie alle um die Person des Sultans dauernd beschäftigten männlichen Diener, aus dem Pagenkorps der Chass-Oda (großherrliche
Wohngemächer) hervor und nimmt unter den betreffenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
Öffnen |
wohlgebaut, meist klein, aber stämmig, von braungelber Hautfarbe. Sie besitzen langes, glattes, schwarzes Haupthaar und wie alle mongol. Völker meistens nur schwachen Bartwuchs. Infolge despotischen Druckes treulos, lügenhaft, kriechend, sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
Öffnen |
, lockigem Haupthaar, mit schwarzem Bart und weizengelber Gesichtsfarbe, ähnlich wie seine Mutter u. s. w. Diese und andere Äußerungen haben natürlich keinen Anspruch auf Glaubwürdigkeit, ebensowenig irgend welche ältere bildliche Darstellungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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, bei andern mehr rötliches Braun; ihre Augen, sowie ihr langes glattes Haupthaar sind
schwarz. Von Charakter sind die D. ehrlich, treu und zuverlässig; gereizt und beleidigt dagegen worden sie rachsüchtig und grausam. Ihre Gesamtzahl dürfte sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
. Die Bewohner, größtenteils
Dongolawi (nach Munzinger etwa 250000 im J. 1874), mit bronzener Hautfarbe, ausgezeichneter Gesichtsform,
musterhaftem Körperbau und stark gelocktem, reichem Haupthaar, mit Barabra, Arabern und später eingewanderten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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mit Mulattinnen),
^.uarteronen (Kinder Weiher mit Terccronen), !
Quinteronen (Kinder Weißer mit Quartcronen) !
u. s. w. Während nur der Mulatte durcb das wol- !
lige Haupthaar seine Negerabkunft deutlich zeigt, !
nähert sich der Tercerone
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
,
wegen der langen, weiten Hosen ( braccae ), welche die kelt. Bewohner trugen,
Gallia Braccata , und dann das übrige Transalpinische G. nach der Sitte der Kelten, das Haupthaar
( coma ) lang am Scheitel zusammengebunden zu tragen, Gallia Comata
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
am ganzen Körper einander oft vollkommen gleich
oder doch sehr ähnlich, beim Menfchen dagegen immer
verschieden. Während die menschlichen Haupthaare
kurz oder lang, gerade oder gekräuselt, auf dem Quer-
fchnitt rund erscheinen, sind die H. des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
oder ^lopscik areat^), oder das erkrankte
Haar dicht über der Haut abbricht und wie kurz abge-
schoren erscbeint (sog. Scherende Flechte, Her-
1)63 ton8ui-an8, s. Herpes). Auch der Erbgrindpilz
führt leickt zum Verlust des Haupthaars. (S. Fa-
vus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
Öffnen |
sie mit ihrer rauchbraunen Farbe mancherlei Negerartiges zeigen, gehören sie doch keineswegs zu den Papua, von
denen sie durch Schädelbildung und durch ihr schlichtes langes Haupthaar charakteristisch unterschieden sind. Wie vor allem ihre Sprache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
Öffnen |
ist die der kaukasischen (indo-europ.) Rasse, nähert sich aber mehr den dunkeln
romanischen als den lichten german. Völkern Europas. Augen und Haupthaare sind schwarz, die letztern lang und glatt; die
Männer haben starken Bartwuchs. Die Hautfarbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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858
Japan (Religion. Landwirtschaft)
Haupthaar und Iris sind fast ohne Ausnahme schwarz; der Bart der Männer ist im ganzen schwach. Beide Geschlechter zeichnen sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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übliche Haartracht, die an Stelle des im Ausgange des Mittelalters gebräuchlichen lang herabwallenden Haupthaares und der Bartlosigkeit trat. Das
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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oder auf zeitlebens
das Gelübde gethan hatten, aller berauschenden Ge-
tränke sich zu enthalten, das Haupthaar nicht zu
scheren und sich durch Berührung von Toten nicht zu
verunreinigen. (Vgl. 4 Mos. 6 und den talmudi-
scken Traktat "Nasir".) Ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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Haupthaar. Ungelöst ist noch die Frage, ob alle oder welche Negerstämme als autochthon in Afrika zu betrachten sind. Sicher ist, daß starke Einwanderungen von Semiten
und Hamiten von den Küsten Asiens her in frühern Zeiten erfolgten und daß dadurch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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von ätherischen Ölen u. s. w. zugesetzten
Parfums. Die Rotfärbung der P. geschiebt durch
den in Fetten löslichen roten Farbstoff der Alkanna-
wurzel. Das Geschmeidighaltcn besonders trocknen
Haupthaars durch mäßige Anwendung von Haar-
pomade
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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einer Höhe von 98 m empor. Sie trägt als Schirm ein kegelförmiges vergoldetes eisernes Netzwerk "Ti" (1871 vom König von Ober-Birma für 1,2 Mill. M. erneuert) und ist überall mit Glocken behangen. Nach buddhist. Glauben enthält sie acht Haupthaare
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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, mit feinem Gesichtsschnitt und leicht
wolligem Haupthaar im Seengebiet des äquatorialen Afrikas, dem die Häuptlingsfamilien in Uganda, Unjoro, Karagwe, Ukerewe, Usindja, Ruanda und
Uhha angehören, und das als Hirtenvolk in Uganda, Urundi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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gekräuseltes, fast schlichtes Haupthaar;
die obern Zähne werden spitz gefeilt, die untern Schneidezähne zuweilen ausgebrochen. Beschneidung und Tätowierung finden allgemein statt. Die Männer
gehen bis auf eine Lendenschnur vollkommen nackt; auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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Haupthaar, spärlichem Bartwuchs, schmalem, langem Kopfe, großen Augen und tiefliegender Nasenwurzel. (S. Tafel: Asiatische Völker typen, Fig. 19, heim Artikel Asien.) Die W. lebten ursprünglich in
Felshöhlen, jetzt größtenteils in kleinen Hütten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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), besteht in einer aus Unsauberkeit stammenden unentwirrbaren Verfilzung der Haupthaare, unter dem zuletzt auch die Kopfhaut nach Art der nässenden Flechte erkrankt. In Polen hält man übrigens den W. für ein gutes Präservativ und Hilfsmittel gegen allerlei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
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das Haupthaar abgeschnitten hatte, neues goldenes Haar (Gras, Blätter und Blumen des Lenzes). Die Z. sind im Besitz der Nebelkappe (s. d.), stehen unter eigenen Königen und wohnen im Innern der Erde, in Höhlen und Felsen, wo sie prächtige, mit metallischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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gewulstet, das Haupthaar wollig, aber nicht büschelartig wachsend. Rote Lippen und ein weicher, grauweißlicher Haarflaum über den
ganzen Körper bezeichnen den charakteristischen Unterschied vom Negertypus. Sie kleiden sich dürftig in Rindenstoffe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausfallenbis Ausgang Christi |
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Geist, Marc. 9, 25 f.
Von Maria Magdalena waren 7 Teufel ausgefahren, Luc. 8,3
Ausfallen
Wenn einem Manne die Haupthaare ausfallen, daß er kahl wird, der ist rein, 3 Mos. 13, 40. 41.
Ausfegen
§. 1. Alls dem Wege räumen, vertilgen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Barrabbasbis Basan |
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Haupt Aarons (bei seiner Salbung) herabfließt in seinen ganzen Bart. Ps. 133, 2.
§. 2. Den Bart raufen und abscheeren war bei den Juden ein Zeichen großer Traurigkeit und Beschimpfung.
Esra raufte Haupthaar und Bart aus, Efr. 9, 3.
Der HErr wird den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Kalkwasserbis Kallinus |
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aus der Hekale des K., Wien 1893), nur noch 6 Hymnen und über 60 Epigramme erhalten haben, während sein Gedicht auf das Haupthaar der Berenice nur aus Catulls Übersetzung bekannt ist. Sein gegen Apollonius gerichtetes Gedicht «Ibis» hat Ovid nachgeahmt. K
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