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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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677
Holz, fossiles - Holzappel.
Bouquet de la Grye, Les bois indigènes et étrangers (Par. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); R. Hartig, Die Zersetzungserscheinungen des Holzes der Nadelholzbäume
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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am häufigsten und in großen Massen das Holz in mehr oder minder umgewandeltem Zustand, aber noch durch die oben angegebenen Merkmale erkennbar. Außerdem kommen auch versteinerte ganze Stämme sowie beblätterte Zweige und Zapfen im fossilen Zustand vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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.
Holz, fossiles, versteinertes, besonders ver-
kieseltes oder verkohltes H., das sich in fast allen
aeolog. Formationen findet. Viele Teile der Braun-
kohlen und die Faserkohle der Steinkohlenperiode
sind weiter nichts als fossiles H. Verkieseltes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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tropischen Meeren ist die Muschelfauna am reichsten vertreten und nimmt von da nach den Polen zu ab. Fossil erscheinen Muscheltiere schon im Silur. Man kann im allgemeinen annehmen, daß die Formen ohne Siphons die ältern sind; ihre Zahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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versteinertes Holz vorfindet. Eine Identität beider fossilen Holzarten ist nicht nachgewiesen.
Zwar handelt es sich in beiden Fällen um Sandstein, in welchen die Hölzer gebettet sind, doch haben beide Ablagerungen verschiedene Eigenschaften. Für die Hölzer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Moorkohle, Pechkohle, blätterige oder Papierkohle. Am wenigsten verändert zeigt die vegetabilische Substanz das bituminöse Holz (holzartige B., fossiles bituminöses Holz, Lignit), woran Rinde, Wurzel-, Stamm- und Aststücke gut erhalten sind und man
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Holzschwammbis Holzstoff |
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.", Augsb. 1879) veröffentlicht.
Holzspiritus, s. v. w. Methylalkohol.
Holzstein, s. Holz, fossiles (S. 677).
Holzstein, s. Hornstein.
Holzstifte, zuerst von den amerikan. Schustern benutzte Stifte zur Verbindung von Sohle und Oberleder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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. Während beispielsweise Sowerby in den 20er Jahren unsers Jahrhunderts aus England 752 Versteinerungen verzeichnete, sind jetzt aus demselben Beobachtungsgebiet über 13,000 Arten bekannt. Bronns Kataloge führen 1849: 2050 fossile Pflanzen (gegen etwa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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670
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht).
nender Zersetzung, wie bei der Silberpappel. Durch die anatomische Struktur läßt sich das H. der einzelnen Baumarten oft noch an den kleinsten Splittern unterscheiden. Das H
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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. In fossilen Hölzern kommen ebensolche Pilzhyphen vor wie gegenwärtig im faulenden Holz. Auch hat man auf fossilen Blättern kleine härtere Pyrenomyceten und Diskomyceten und im Bernstein eingeschlossen schimmelartige und andre P. auf toten Insekten beobachtet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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noch sehr viel Anwendung das Ceratum labiale rubrum, die rote Lippenpomade (s. d.).
Ceration (lat.), Überzug eines Körpers mit Wachs; Umwandlung in eine wachsartige Masse durch Feuer oder Auflösung.
Ceratītes de Haan, beschalte fossile
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Heizflächebis Heizmaterialien |
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, wie Holz, Stroh, teils
sind sie fossile Überreste versunkener Pflanzen, wie
Torf,Braunkohle,Steinkohle,Anthraeit(s.dieEinzel-
artitel). Ebenfalls fossil sind die Erdöle (s. Petro-
leum) und das Naturgas (s. d.). Im Holz ist die
Pflanzensubstanz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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auch Graphit) sind. Auch hier wird ein kohlenstoffreiches, wasser- und sauerstoffarmes Produkt, die fossile K., gebildet; aber der Prozeß schreitet nicht so weit fort, daß nicht durch Erhitzung noch flüchtige wasserstoffhaltige Verbindungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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, blattartige Kotyledonen. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche hauptsächlich der heißen Zone Asiens und Amerikas angehören, Europa ganz fehlen. Eine Anzahl von Arten der Gattung Zanthoxylon L. u. a. kommt fossil in Tertiärschichten vor. Einige Arten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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zu allerlei zierlichen Arbeiten, künstlichen Blumen, Körbchen etc. Fischgalle wird wie Rindergalle in der Malerei und Wäscherei benutzt. Fischhaut dient zum Abreiben von Holz und Elfenbein; namentlich eignet sich hierzu die rauhe, höckerige Haut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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, eine große Nadelfabrik und (1885) 1958 evang. Einwohner.
Ichthyodonten (griech.), fossile Fischzähne.
Ichthyokolla (griech.), Fischleim, s. Hausenblase.
Ichthyōl, von Unna 1883 eingeführtes Arzneimittel, welches durch die Einwirkung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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Richten der Waffe beim Schießen dient.
Korn, Fluß in Luxemburg, s. Chiers.
Körn., bei botan. Namen Abkürzung für F. Körnicke, geb. 1828 zu Pratau bei Wittenberg, Professor in Poppelsdorf bei Bonn. Maranten.
Kornähren, s. Holz (fossiles), S. 677
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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eingebetteten Wurzelstöcken fossiler Fichten als weiße Effloreszenz, häufig auch in Form wohl ausgebildeter Kristalle findet. Alle Versuche, die Konstitution dieses Körpers zu ermitteln, scheiterten bisher an seiner außerordentlichen Widerstandsfähigkeit gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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162 Göppert (Heinr. Rob., Jurist) – Görbersdorf
untern Kohlenformation» (Jena 1860), «Die fossile Flora der Permischen Formation» (Cass. 1864–65), «Über Strukturverhältnisse der Steinkohle»
(Bresl. 1867), «Die Flora des Bernsteins» (Bd. 1, Lpz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
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und Glas fabriziert, wogegen die früher berühmte
Spitzenfabrikation (?oint8 ä'^Iei^on) sehr zurück-
gegangen ist. Der Handel führt besonders Pferde,
Mastvieh, Gänsefedern, Cider und Holz aus und
wird durch die Bahnlinien Paris-Argentan-Gran-
ville
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
, die räumliche Ausbreitung derselben zu erleichtern. Jedenfalls haben auch schon in den frühern Perioden der Erde die P. eine ausgedehnte Verbreitung gehabt, doch sind nur wenige davon im fossilen Zustande erhalten. Man hat in mehrern Hölzern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
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im Bismarck-Archipel. (S. auch Byronstraße.)
Steg, soviel wie Fußgängerbrücke. – S. (ital. ponticello), bei Saiteninstrumenten ein Stück Holz, das zwischen Resonanzboden und Saiten einerseits und zwischen den beiden Befestigungsenden der Saiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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gewinnt man aus Quellen, alkoholische Getränke aus Reis u. Zuckerrohr, Tabak wird meist erhandelt. Hausgeräte stellt man aus Eisen, Kupfer, Thon, noch mehr aus Holz her. Große Kunstfertigkeit zeigen sie im Schnitzen, Spinnen, Weben und Flechten. Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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verschieden. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche in den wärmern außertropischen Gegenden beider Halbkugeln, weniger in den Tropen vorkommen. Mehrere Arten, z. B. Harz und Holz des westindischen Guajacum officinale, sind offizinell. - Fossil sind wenige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Mißbildung mit doppeltem Gesicht.
Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte.
Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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, Bäume mit unpaarig
gefiederten Blättern und gelben oder rötlicbweißen
ansehnlichen, meist traubenartig stehenden Blüten.
Verschiedene Arten liefern Drachenblut und übw
liche Farbstoffe sowie .holz für technische Zwecke.
Besonders zu erwähnen sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
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., Baden für 1 l
à 100% 0,09 Mk.
Braunkohle wird diejenige fossile
Kohle genannt, welche während der sog. Braunkohlen- oder
Tertiärformation zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
fossile Wachs- und harzartige Massen, die in einzelnen Klumpen in Torf- oder Braunkohlenlagern, an gewissen Örtlichkeiten auch tiefer in der Erde auf Klüften in der Nähe von Steinkohlenlagern und in Petroleum führenden Erd- und Gesteinschichten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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können, hauptsächlich bei den Nadelhölzern, deren Bau in dieser Berechnung am genauesten bekannt ist, dazu dienen, sowohl die jetzt lebenden als auch die fossilen Holzarten bei mikroskopischer Untersuchung voneinander zu unterscheiden. Da die den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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er außerordentlich häufig als Versteinerungsmaterial, namentlich von Korallen, Crinoiden, Konchylien und Holz. Der ganze Gebirge und weite Landstrecken zusammensetzende Kalkstein (s. d.) ist der Hauptsache nach nur ein Aggregat von gröbern und feinern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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(Melonen), Gemüse, süßen Kartoffeln, Holz und Vieh.
Muschelbänke, s. Bank (geogr.).
Muschelblume, s. Pistia stratiotes.
Muschelgift, s. Muschelvergiftung.
Muschelgold, Malergold, Goldbronze, eine Wasserfarbe, die durch Verreiben von Abfällen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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aus derselben Gattung noch eine lebende Art, C. myolepis Günth., und eine fossile, C. Palmeri Krefft., welche bedeutend größer als C. Forsteri war und im Alluvium von Queensland gefunden wurde.
Ceratonia L. (Johannisbrotbaum), Gattung aus der Familie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
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, im Innern genügend abgespreizten Hölzern aufgehängt sein. Zu Arbeiten, die sich bloß auf kurze Stücke einer Fassade erstrecken, und wo ein Fahrgerüst nicht gut anzubringen ist, stellt man schwebende oder fliegende G. her, indem man durch die Fenster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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Kronblättern stehende Staubgefäße und meist drei Karpellblätter. Diese verwachsen zu einem oberständigen oder unterständigen Fruchtknoten, der sich zu einer Stein- oder Kapselfrucht entwickelt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Fossil sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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in diesen Röhren, bis das Holz aufgezehrt ist. Wieder andre Arten nagen Gänge in das Holz der Bäume, kleiden die Wandungen mit Kot aus, und so entstehen, indem die Gänge immer näher aneinander rücken und das Holz zuletzt völlig aufgezehrt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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ist der Schwarzenbergsche Schwemmkanal zu bemerken, welcher die Zuflüsse der Moldau mit dem Mühlflüßchen in Oberösterreich verbindet, um das Holz des Böhmerwaldes zur Donau zu schaffen. Die klimatischen Verhältnisse Böhmens sind im allgemeinen denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
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Gletscher steigen von den Bergen in die Schluchten und Thäler herab und überdecken das basaltische oder porphyrische Gestein, aus welchem K. größtenteils besteht. Auffallend ist das Vorkommen von fossilem Holz und jüngern Kohlen in 1,5 m starken Lagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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genannt, sind durch lebhafte, oft sehr schöne Färbung und durch Bekleidung ihrer Oberfläche mit Haaren, Dornen, Stacheln, Hörnern ausgezeichnet; nur die im Holz, in Wurzeln etc. vom Licht abgeschlossen lebenden Arten sind meist vollständig farblos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Waldbis Waldbau |
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oder Fehlen zahlreicher Baumpflanzungen (Fruchtbäume) außerhalb der Waldungen, der größere oder geringere Reichtum an fossilen Brennstoffen u. a. m. sind für die Frage der Normalbewaldung maßgebend, und es ist eine Aufgabe der Zukunft, diese gesamten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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Scitaminearum (Petersb. 1862). Einige Arten aus den Gattungen Zingiberites Heer und Amomophyllum Wat. kommen fossil in Tertiärschichten vor.
Zingst, zum preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Franzburg gehörige ehemalige Insel, die seit 1876
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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Holzopale, Holz, fossiles
Holzpflaster, Fußboden, Straßenban
Holzschliff, Holzstoff I375,i
Holzschuher, Euch.K., Baukunst 503,1
Register
Holztafeldrucke, Buchdruckerkunst 548,2
»olziveide, Waldwcidc
Holzzunge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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mit Fabrikaten, Holz, Vieh,
Hülsensrüchten, Wein, Getreide und Käse. - P., um
eine Abtei (Pinerolium) entstanden, war bis
1713 eine wichtige Festung, wurde 15)36 von den
Franzosen erobert und bis 1574 behalten; auch 103!
-93 und 1801-14
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
. 40, Sp. 2).
Föhre , s.
Holz .
Föhrenholz , s.
Kiefernholz .
Föhrennadeln , s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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von Twer und entdeckte in den Mineralgruben von Achmatow bei Slatoust ein neues Fossil, welches nach ihm Bagrationit genannt wird. Er starb 28. Jan. 1876 in St. Petersburg.
Bagréjef-Speranskij, Elisabeth von, russ. Schriftstellerin, s. Speranskij
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
vegetativen Teilen Harze, von denen besonders der Storax aus L. orientale Mill. geschätzt wird. Mehrere Arten dieser Gattung finden sich fossil in der Kreide und in Tertiärschichten. Die wenigen (sechs) Arten bewohnen Nordamerika, einen Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
Kautschuk (Ebonit), schwarze Glasmasse, Bogwood (fossiles Eichenholz aus irländischen Torfmooren, welches schöne Politur annimmt), Schildpatt, Perlmutter, Elfenbein, Horn, Muscheln, Ebenholz, Leder, Perlen, Korallen, Glasflüsse etc. In neuester Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Pflanzenfamilien" (das. 1864); "Über einige Meteorstaubfälle und den Saharasand" (in den "Schweizerischen meteorologischen Beobachtungen" 1868); "Fossile Hölzer der arktischen Zone" (in Nägelis "Flora fossilis arctica"); auch arbeitete er über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
Öffnen |
des corps organisés fossiles" (Par. 1824).
Defraudation (Defraude, lat., "Hinterziehung"), das durch die Nichtentrichtung öffentlicher Abgaben dem Staat oder einer Gemeinde gegenüber begangene Vergehen, insbesondere die Hinterziehung von Zöllen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
Öffnen |
Gefäßbündel innerhalb der ältern, schon verholzten sich bilden sollen (s. Monokotyledonen).
Endogenites, s. Holz (fossiles).
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
Öffnen |
.
Exogenites, s. Holz (fossiles).
Exoleszieren (lat.), veralten; exolet, veraltet.
Exomis (griech.), Art Chiton (s. d.), dessen freie obere Enden über der rechten Schulter nicht zusammengehalten waren, so daß der rechte Arm und die halbe Brust
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
Öffnen |
Grund einginge, allein für die Käfer schon über 30,000 übrigbleiben. Fossile Arten sind verhältnismäßig ungemein wenig aufgefunden worden; zur Erkennung der Abstammung der G. tragen sie wenig oder gar nichts bei. Auf Grund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
Öffnen |
, besonders nach Kalkspat, Fluorit und Baryt, in Kugeln, als Versteinerungsmaterial, zumal als versteinertes Holz (Holzstein), ist grau, gelb, grün, rot oder braun, schimmernd oder matt, kantendurchscheinend, findet sich bei Freiberg, Johanngeorgenstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
Öffnen |
l'organisation des Caprifoliacées (Par. 1861). - Fossil sind eine Reihe von Arten aus den Gattungen Lonicera L. (Geißblatt), Sambucus Tournef. (Holunder) und Viburnum L. (Schneeball) in Tertiärschichten gefunden worden.
Kaprinsäure (Rutinsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
Öffnen |
benannt wurde. Vgl. Gnosis.
Karpolithen (griech.), fossile Früchte.
Karpologie (griech.), Lehre von den Früchten der Pflanzen; karpologische Ausstellung, Fruchtausstellung; karpologisches System, ein auf die Beschaffenheit der Früchte gegründetes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
alsdann steife Federn die Last des Körpers beim Anstemmen gegen den Baum tragen helfen. Der Schnabel ist immer sehr stark, häufig zum Hämmern in Holz eingerichtet, zuweilen auch kolossal entwickelt. Die Form der Zunge ist äußerst verschieden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
Öffnen |
von Kalkspat oder Quarz. Die Konglomerate sind im allgemeinen arm an Mineralien und Versteinerungen; fossile Hölzer, insbesondere Kieselhölzer, kommen noch am häufigsten vor. Die Konglomerate erscheinen bald massig, grob geschichtet, mit unregelmäßig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
Öffnen |
Stiel, welcher an feste Gegenstände angeheftet ist. Die gewöhnlich fünfeckigen Stielglieder (fossil unter dem Namen Entrochiten bekannt; s. Enkriniten) sind untereinander durch Bandmasse verbunden und von einem die Ernährung vermittelnden Zentralkanal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
. Fossile L. aus den Gattungen Laurus Tournef. und Daphnogene Ung. finden sich in Tertiärschichten. Die L. zeichnen sich durch einen großen Gehalt an ätherischem Öl aus, welches in allen Teilen, in der Rinde (Cinnamomum Burm.), im Holz (Sassafras Nees
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
Öffnen |
kostbaren Holz etc. Dabei ein feenhaft eingerichteter Kiosk, eine Nachbildung der Blauen Grotte auf Capri, das kleine Schlößchen Marokko, ganz im marokkanischen Stil, und die Hundingshütte, ein um eine gewaltige Esche aus unbehauenen Baumstämmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
Öffnen |
. 521).
Makó, Markt im ungar. Komitat Csanád, an der Maros, mit (1881) 30,063 ungarischen, meist reform. Einwohnern, Getreide-, Hanf- und Weinbau, Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschinen, Holz- und Produktenhandel. M. ist Sitz des Komitats, hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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. Die Samen sind als Wurmmittel im Gebrauch. Weingeist, mit den Blüten destilliert, gibt den Liqueur aux Créoles, den man in Westindien für das beste geistige Getränk hält. Das Holz dient zum Bauen und zu Schreinerarbeiten. Man kultiviert den Baum auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
Öffnen |
Werken hat Adolf M. die meisten Illustrationen selbst auf Holz gezeichnet. Er schrieb auch mehrere Dramen und Operntexte, namentlich eine Tragödie, "Faust", als zweiten Teil zu Goethes Drama (Leipz. 1869).
15) Fritz, Naturforscher, geb. 31. März 1821
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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dieser und verwandter Gattungen kommt fossil in Tertiärschichten vor. Vgl. Magnus, Beiträge zur Morphologie der Gattung Najas (Berl. 1870); Ascherson, Vorarbeiten zu einer Übersicht der phanerogamen Meergewächse (1867); Irmisch, Über einige Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Halbkugel, einheimisch; die wichtigsten Gattungen sind: Olea R. Br., Ligustrum Tournef., Fraxinus Tournef. und Syringa L. Blattüberreste sind fossil in Tertiärschichten gefunden worden von den Arten der Gattungen Elaeoides Ung., Notelaea Vent., Olea
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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Pilzmücken und Pilzkäfer, deren fossile Reste noch erhalten sind.
Nutzen haben vorzüglich die vielen eßbaren Schwämme, besonders in Gebirgsgegenden. In Thüringen, Böhmen, Ungarn, in der Moldau und Walachei, in Oberitalien und in Rußland zur Fastenzeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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und wohlschmeckenden Früchte (Kernobst), manche auch wegen ihres harten Holzes wichtige Nutz- und Kulturpflanzen; viele werden auch als Ziersträucher angepflanzt. Die wichtigsten Gattungen sind: Pirus, Sorbus, Mespilus, Cydonia und Crataegus. Eine größere Anzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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. Jetzt wohnen auf P. 1600-1700 Christen.
Psaronĭus, Starstein, s. Holz, fossiles.
Psephísma (griech.), bei den alten Griechen ein durch Abstimmung erzielter Volksbeschluß.
Pseudarthrōse (griech.), s. Gelenk.
Pseudepigraphen (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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, Steine, schwimmendes Holz, Schiffskiele etc.) fest, wobei aus den Fühlern der Kitt der Zementdrüsen ausströmt, erlangen andre Gliedmaßen (Rankenfüße) und bilden eine Kalkschale aus. Eine besondere Gruppe unter ihnen heftet sich an den Hinterleib
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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, in Braunkohlenlager. Es ist weißlich, gelblich bis braun, fettglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig, Härte 1,5-2, spez. Gew. 1,05-1,15. Die chemische Zusammensetzung der dem R. beigezählten fossilen Harze differiert so außerordentlich, daß gewiß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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der Gewässer, zum Teil auch als Kulturpflanzen vorkommen. Von beiden Gattungen sind auch zahlreiche fossile Überreste aus Kreide- und Tertiärschichten in Blätterabdrücken vorhanden. Anwendung macht man von Weidenzweigen zu Flechtarbeiten; das weiche Holz hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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. Der Feldsperling (Holz-, Wald-, Rohr-, Bergsperling, P. montanus L.), etwas kleiner als der vorige, am Oberkopf rotbraun, an der Kehle schwarz, auch mit schwarzem Zügel und Wangenfleck, sonst am Kopf weiß, auf der Unterseite hellgrau, auf den Flügeln mit zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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), in Südamerika und Westindien, die beliebten Mombinpflaumen oder otahaitischen Äpfel, zum Räuchern dienendes Amra- oder Aruraharz und Holz zu Pfropfen. S. lutea L. hat gelbe, herbe Früchte, die als Arzneimittel dienen, und liefert Acajouholz. S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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" der Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Starstein, s. Holz, fossiles.
Start (engl.), der Anfang des Wettrennens, geschieht aus dem Schritt, wenn er gut oder glatt ist. Geschieht er aus dem Galopp, so nennt man ihn fliegend. Der Starter gibt durch Senken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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); "Das Wesen des Christentums" (Hamb. 1849; 5. Aufl., Gotha 1865). Vgl. Beyschlag, K. Ullmann (Gotha 1867).
Ullmannia, s. Holz, fossiles.
Ullmannit, s. Nickelantimonkies.
Ulloa, Don Antonio d', einer der verdienstvollsten Spanier im 18. Jahrh., geb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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und mehrere Bankinstitute, ist besonders Holz-, Produkten- und Speditionshandel. Unter den Messen und Märkten sind noch die Tuch- und Ledermesse sowie die Fruchtmärkte von Bedeutung. An Bildungs- und andern öffentlichen Anstalten befinden sich dort
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
Öffnen |
auf folgendes hinaus. Man soll zuvörderst den Zähnen nicht Leistungen zumuten, für welche sie die Natur nicht geschaffen hat. Man zerbeiße daher nicht Nüsse, Holz und andre harte Gegenstände, genieße keine scharf sauren Substanzen; man vermeide ferner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
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in Danzig 1811, und seine fossile Natur bewies Schweiger (Königsberg) 1811. Die mikroskopische Untersuchung der Hölzer, denen der B. einst entquoll, hat ergeben, daß es Koniferenstämme waren; doch bleibt zweifelhaft, ob diese Konifere eine Pinus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Capitainebis Capmany y de Montpalau |
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, mit Ausnahme jedoch der Holz- und Metallarbeiter und der Musiker, welch letztere, weil für den Kriegsdienst verwendbar, in zwei eigenen Centurien (s. d.) vereinigt waren. Ferner gehörten zu den C. c. die Freigelassenen, insoweit sie nicht ebenfalls
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. Professor. Er veröffentlichte Ab-
handlungen über fossile Wirbeltiere (Fische, Ar-
chäopteryx), über Glacialablagerungen der Nord-
deutschen Ebene und ihre Geschiebe, Untersuchun-
gen über Trilobiten, Echiniden u. s. w. Mit E.
Kayser giebt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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auf einen reinen gläsernen Objektträger übertragen, dort in Canadabalsam eingebettet und mit einem Deckgläschen versehen werden. Am frühesten wurde das Dünnschleifen beim Studium verkieselter fossiler Hölzer angewandt (1831 von Nicol und Witham
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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er.
Der Buchdrucker bezeichnet ferner mit F. die zur
Ausfüllung der leeren Räume um die eiuzclncn
Seiten einer Druckform benutzten Holz-, Blei- oder
Eisenstege (Klötze), denen er eine solche Breite und
Länge giebt, daß jede Seite ihren richtigen Platz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
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, Gerberei, Färberei und
Brennerei und Handel mit Holz, Wolle und Ge-
treide. 1864 wurden hier gallo-röm. Bäder ent-
deckt. - Vgl. Marchand, lliztnii-L äe I^viNe, (168
86issN6ui'8 et äu comt" äs (^. (Orleans 1886).
Giengen an der Vrenz, Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
/^) und das Keitloa - Nashorn
(KKin0c6i-08 Xeitioa. KmM) leben in Afrika und
sind mit zwei Körnern versehen. Unter den Über-
resten fossiler Säugetiere hat man, von den mittlern
Tertiärschichten an, auch viele Arten des N. gefun-
den, worunter namentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Przemyslbis Psephisma |
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An-
lagen bestehen Spodium-, Maschinen-, Liqueur- und
Nosogliofabriken, zwei Dampfmahlmühlen, Dampf-
sägemühle und Naphtharaffinerie. Der Handel be-
schränkt sich auf Holz, Getreide, Leder und Leinwand.
Przemysl (spr. psche-), Stammvater
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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zerschneidet. Über S. für Holz s. Holzspaltemaschinen und Holzstifte; über S. für Leder s. Lederfabrikation, C.
Spaltnapfschnecken (Fissurellidae), Familie der Vorderkiemer (s. d.) mit bilateralsymmetrischer Schale und symmetrisch angeordneten Kiemen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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verbunden.
Stans-Foreland , s. Spitzbergen .
Stansstad , s. Stans .
Stante pede (lat.), stehenden Fußes, auf der Stelle, stracks.
Stantinīt , ein schwarzbraunes fossiles Harz aus dem Oligocän des Samlands. Es findet sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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im Rathaus, Denkmäler de Ruyters und holländ. Dichter und Dichterinnen. Kleine Dampfer vermitteln den Verkehr im Hafen nach
Breskens auf dem linken Ufer und nach Terneuzen. Wichtig ist die Einfuhr von Petroleum, Hölzern, Kohlen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
Öffnen |
, teils als Nahrungsmittel und kommt als solches in großen Massen auf den Londoner Markt. Fossile
Gattungsgenossen finden sich vom Jura an.
Wellingborough (spr. -bŏrŏ) , Stadt in der engl. Grafschaft Northampton, links vom Nen, an der Linie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
Öffnen |
, Oregon, Colorado, Neumexiko, Texas;
auch veranlaßte er geolog. Untersuchungen und Auf-
fammlungen von Fosstlresten in Honduras, Peru
und Brasilien. Das Hauptgebiet seiner Forschungen
war das der fossilen Wirbeltiere, von welchen er ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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.
Succinum , Electrum, franz.
Carabé, succin, électre, engl. amber); ein fossiles Harz
vorhistorischer Wälder, war ursprünglich weich, wie Terpentin
(denn es finden sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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merkwürdige Grotten mit fossilen Knochen.
Lünen, Stadt im Landkreis Dortmund des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an dem Einfluß der Seseke in die Lippe und an der Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn, hat (1895) 5682 (1890: 4489) E., darunter 2429
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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), «Bildungsabweichungen bei einigen wichtigern Pflanzenfamilien» (ebd. 1864), «Fossile Hölzer der arktischen Zone» (in Heers «Flora fossilis arctica», ebd. 1868), «Über den Gitterrost der Birnbäume» (in der «Schweiz. landwirtschaftlichen Zeitschrift», 1876), «Über
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