Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Italienischer Komponist
hat nach 1 Millisekunden 222 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Italienischrot'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
Öffnen |
Komponisten (Händel, Hasse, Graun, Gluck, Mozart) ihre Opern italienisch schrieben. Die siegreiche Beteiligung dieser Ausländer war freilich zugleich ein Beweis der abnehmenden Kraft der geborenen Italiener, obwohl letztere sich eine erstaunliche
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
die italienische O.; Wien, München, Dresden, Braunschweig, Berlin hatten bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts nur italienische Opern, und die deutschen Komponisten, wie K. H. Graun (gest. 1759), Gottl. Naumann (gest. 1801) etc., schrieben
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
925
Musik (17. u. 18. Jahrhundert).
den damals berühmtesten Komponisten Keiser, Mattheson, Telemann, ja sogar von Händel in M. gesetzt, teilweise auch von Seb. Bach (für seine "Johannes-Passion") benutzt worden ist, liegt hauptsächlich
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
Öffnen |
". Von ihm nimmt die italienische O. in dem Sinn, wie wir sie heute kennen, ihren Ausgang; das Zeitalter des bel canto beginnt, d. h. Caccinis edle Verachtung der Musik war vergessen, und die Melodie dominierte vollständig. Der Sänger wurde
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
Öffnen |
("Vestalin", 1807) dagegen als geistiger Erbe Glucks die Große Oper auf der unter dem letztgenannten Meister erreichten Höhe erhalten. Auch die nächste Generation der für dies Kunstinstitut arbeitenden Komponisten, Auber ("Stumme von Portici", 1828
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
Öffnen |
. März 1826 zu Wien, erhielt an der dortigen Akademie seine Ausbildung unter Führich und Leander Ruß, nahm an dem italienischen Feldzug des Jahrs 1848 teil und brachte infolgedessen sein erstes bedeutendes Bild: Rückzug nach dem Gefecht von Ponte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
in verschiedenen Städten Italiens als Komiker und ging 1741 nach Paris zur Italienischen Komödie. Mit außerordentlichem Beifall spielte er hier bis zu seinem Tode die Rollen des Harlekins, wobei er im Improvisieren eine so erstaunliche Gewandtheit
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
Öffnen |
736
Grieg - Gries.
Grieg, Edvard, norweg. Komponist, geb. 15. Juni 1843 zu Bergen, Sohn des britischen Konsuls Alexander G., erhielt seine musikalische Ausbildung von 1858 an am Leipziger Konservatorium unter Moscheles, Hauptmann, Richter etc
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
Öffnen |
erreichte, auf welcher sie sowohl die der Italiener als auch die durch Gluck veredelte große Oper der Franzosen hinter sich zurückließ. Das erste Werk, in welchem seine kunsthistorische Bedeutung als dramatischer Komponist offenbar
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Maesbis Maffersdorf |
Öffnen |
.
Maëstro (ital., "Meister"), in Italien übliche Titulatur der Tonkünstler, besonders der Komponisten. M. di cappella ("Kapellmeister"), der Dirigent eines kirchlichen Sängerchors, während der Leiter eines Orchesters Direttore d'orchestra heißt.
Mäeutik
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
Öffnen |
der am reinsten nationale Komponist der neuern italienischen Oper; er betrachtete die Musik nicht von jenem idealen Standpunkt eines Händel, Gluck, Beethoven, sondern als eine Sache leichten, gefälligen Genusses. Das Gelingen seines Strebens, durch die Musik nur
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
Öffnen |
.
Ebenso großen Einfluß hatten die Italiener in England, wo die engl. Oper unter Purcell und andern nationalen Komponisten auf die Dauer sich nicht als lebensfähig erwies, aber später die zum größten Teil aus Volksliedern zusammengesetzte Balladenoper
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
Öffnen |
und 1842-45 Venezuela, hielt sich 1853 in Italien auf und wurde 1866 zum Lehrer der Landschaftsmalerei an der Berliner Akademie der Künste ernannt. B. malt deutsche, norwegische und italienische Landschaften; am bekanntesten aber hat er sich durch seine
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
Öffnen |
Komponisten seitdem in seiner Thätigkeit aufs eifrigste unterstützte. Rasch aufeinander folgten jetzt die Opern: "La Straniera" (1829 zu Mailand), "I Capuleti ed i Montecchi" (1830 zu Venedig), "La Sonnambula" (1831 zu Mailand, für die Pasta
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
Öffnen |
italienischen Violinisten abweichendes geschildert; seine Hauptstärke lag im getragenen, gesangreichen Spiel, zu dessen Ausbildung seine im Knabenalter betriebenen Gesangstudien wesentlich beigetragen hatten.
2) Georg, namhafter Komponist, Vetter des
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
Öffnen |
. Zum Generalleutnant befördert, trat er dann 1862 in die italienische Armee über, ward 1863 Kommandant von Alessandria, 1865 als Vertreter Anconas Mitglied des italienischen Parlaments, führte im März 1866 eine Division, ebenso 1870 und 1871, wo
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
Öffnen |
1870 lebt er wiederum in England und agitiert seitdem eifrig für die Gründung einer "freien italienischen Kirche". 1861 veröffentlichte er seine Memoiren sowie eine Auswahl seiner Reden.
Gave, Bezeichnung der Gebirgswasser des Nordabhanges
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
Öffnen |
nach Wien, wo er 1748 sich dauernd niederließ, beginnt eine Wandlung seiner Kunstanschauungen, welche ihn allmählich von der im musikalischen Formalismus erstarrten italienischen Oper ab- und der dramatisch ungleich höher stehenden französischen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Cavalesebis Cavalli (Francesco) |
Öffnen |
und kam 1861 nach Leipzig, wo er mit Crowe die berühmte « History of painting in Italy » (5 Bde., Lond. 1864‒71; deutsch von Jordan, Lpz. 1869‒74; italienisch, 4 Bde., Flor. 1882‒88) begann. Seitdem lebt C. als Generalinspektor der Kunstangelegenheiten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
Öffnen |
Komponisten Bendel in Berlin, mehrere Figuren an der königlichen Münze und im Palais des Reichskanzlers, die kolossale sitzende Germania auf dem Reichskanzleramt, mehrere andre dekorative Figuren, zahlreiche Porträtbüsten und im Fach der Genreplastik
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
Öffnen |
auf die Gegenwart erhalten. - 2) Johann Anton, Sohn des vorigen, Komponist und Theoretiker, geb. 6. Okt. 1775 zu Offenbach, spielte schon im elften Jahr mit Fertigkeit Klavier, ward dann von Fränzl zum Violinvirtuosen, von Vollweiler in Mannheim zum
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
Öffnen |
, stand um 1697 als Komponist in kaiserlichen Diensten zu Wien, lebte später in Rom, schließlich als Hofkapellmeister in Modena und starb 1726. Als dramatischer Komponist war er von seinen Landsleuten hochgeschätzt, besonders nach dem glänzenden Erfolg
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
Öffnen |
, von Jesuiten gegründeten Mission San José de Maypures, welche, wie die übrigen Missionsdörfer dieser Gegend, jetzt ganz verfallen ist. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 18.
Mayr, 1) Simon, Komponist, geb. 14. Juni 1763 zu Mendorf bei Ingolstadt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
Öffnen |
(spr. pitschini), Niccolò, Komponist, geb. 1728 zu Bari in Unteritalien, besuchte das Konservatorium Sant' Onofrio zu Neapel und komponierte schon als Schüler Psalmen, Motetten und eine Messe, widmete sich aber von 1754 an, wo er mit der Oper "Le donne
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
Öffnen |
Inn (1210 m).
Scarlatina (sc. febris), das Scharlachfieber.
Scarlatti, 1) Alessandro, Komponist, geb. 1659 zu Trapani auf der Insel Sizilien, erhielt seine Ausbildung, wenn man den sehr ungenauen Berichten über seine ersten 20 Lebensjahre Glauben
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
Öffnen |
war er als Komponist von Kantaten für eine Singstimme mit Klavierbegleitung, deren er mehrere Hundert schrieb. In die Oper führte er diejenigen Formen ein, die dann durch die sog. Neapolitanische Schule weitergebildet und zu den herrschenden gemacht
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
Öffnen |
mit Beifall in Irland aufgetreten war, wurde er 1745 zu London als Komponist für die Vauxhallgärten angestellt, wo er durch kleine, seine Individualität am reinsten zeigende Gesangstücke großes Aufsehen erregte. Seine Fähigkeit, auch im italienischen Stil
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Boissy d'Anglasbis Boitzenburg |
Öffnen |
Consiglio superiore per le belle arti im italienischen Unterrichtsministerium. Als Schriftsteller verschaffte er sich ungewöhnliches Ansehen durch die Werke: "Scultura e pittura d'oggi" (Turin 1877); "Leonardo e Michelangelo" (Mail. 1878
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
Öffnen |
der Puebloindianer. D. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Durani, der tonangebende Stamm der Afghanen, dem die regierende Dynastie entsproß. Vgl. Afghanistan.
Durante, Francesco, Komponist, geb. 15. März 1684 (nach andern 1693) zu Fratta Maggiore
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
Öffnen |
"Export", Organ des Zentralvereins für Handelsgeographie (Berl., seit 1878).
Händel, Georg Friedrich, Komponist, geb. 23. Febr. 1685 zu Halle a. S. als Sohn eines Wundarztes, spielte schon als siebenjähriger Knabe ziemlich fertig Klavier und Orgel
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
Öffnen |
eine, "Elisa e Claudio", Anspruch auf höhern künstlerischen Wert erheben kann. Von 1827 bis 1830 war er in Madrid und andern Städten Spaniens als Komponist und Dirigent der italienischen Operntheater thätig. In sein Vaterland zurückgekehrt, wurde
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Mollinbis Montanelli |
Öffnen |
579
Mollin - Montanelli
Musiklebens hochverdient gemacht hat. Als Komponist hat er sich durch mehrere Opern (deren eme 1863 in New Dork zur Aufführung kam), durch Symphonien, Ouvertüren :c. und eine Violinschule hervorgethan. - Auch seine
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
Öffnen |
Italienischen an der Universität zu Wien, 1860 zum außerordentlichen und 186? zum ordentlichen Professor der romanischen Philologie daselbst ernannt. Außer zahlreichen Abhandlungen in den Sitzungsberichten der Wiener Akademie, deren Mitglied er seit 1866
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
Öffnen |
, die sich von hier über die Welt verbreitet haben. Der eigentlich franz. Geist, die leichte graziöse Beweglichkeit, kommt in diesen Stücken zum Vorschein; sie sind nicht burlesk, wie die ihnen voraufgegangenen italienischen, sondern aus ernsten und heitern
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
Grund durchscheint und die Prozedur den Eindruck der Malerei macht. Zuerst wurde die G. in größerer Ausdehnung seit 1881 in Berlin betrieben.
Goldmännchen, s. Mandragora.
Goldmark, Karl, Komponist, geb. 18. Mai 1832 zu Keszthely in Ungarn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
Öffnen |
.
Graun, Karl Heinrich, Komponist, geb. 7. Mai 1701 zu Wahrenbrück, östlich von Torgau, kam 1713 auf die Kreuzschule in Dresden, wo er durch seine schöne Stimme Aufsehen erregte, studierte neben den Wissenschaften die Komposition unter dem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
Öffnen |
italienische Schule in seine Bahnen. Den Namen eines Malers der Grazien hat er in der That verdient, denn in der Schilderung süßen Liebreizes und bestrickender Anmut hat es ihm niemand gleich gethan. Den lächelnden Ausdruck seiner Köpfe sowie den ganzen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
ist er in der Landschaft. Mit Unterstützung des Königs von Sachsen ging er 1742 nach Italien, um, da die Neigung des Hofs der italienischen Richtung vor der niederländischen den Vorzug gab, auch den italienischen Meistern und besonders der Bologneser Schule ihre Hand
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
Öffnen |
15
Halévy.
durch Berton und Cherubini und errang 1819 mit der Kantate "Herminie" den sogen. römischen Preis. 1822 von Rom zurückgekehrt, wo er sich vorwiegend dem Studium der ältern italienischen Kirchenmusik gewidmet hatte, versuchte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
Öffnen |
991
Insubordination - Intarsia.
deren jedes eine andre Sprache redet, ist es freilich nicht mehr das Rechte, wenn der Komponist erst komponiert und dann instrumentiert, vielmehr muß er sogleich für den vollen Apparat des gewählten Orchesters
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
in Frankreich gegebenen Beispiels, um die Aufmerksamkeit der künstlerischen Kreise Deutschlands aufs neue dieser Kunstgattung zuzuwenden, sowie des Talents des Dichters Chr. Fel. Weiße und des Komponisten J. A. ^[Johann Adam] Hiller (beide in Leipzig), um
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Novellarabis Novi Ligure |
Öffnen |
und Voltaire in Frankreich; unter den Deutschen Goethe, Tieck, H. v. Kleist, H. Steffens, P. Heyse, F. Halm, Storm, K. Ferd. Meyer, Gottfried Keller u. a. Eine Auswahl italienischer, spanischer, französischer, englischer und deutscher Novellen enthält E
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
Öffnen |
geleistet hat. Lediglich nach ersterer Richtung hin mit Glück wirkte A. Lortzing (gest. 1851) und erwarb sich um die deutsche komische O. nicht abzusprechende Verdienste, da er überdies noch Dichter und Komponist in Einer Person war. Seine Opern
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Panompengbis Panorama |
Öffnen |
und Komponisten aus. Nach längern Kunstreisen, auf denen namentlich in Berlin sein Violinspiel reichen Beifall fand, kam er 1834 nach Paris, wo er, angeregt durch die Leistungen der dort an der Italienischen Oper wirkenden Sänger, sich mehr und mehr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
Öffnen |
der Niederlande zum Mitglied der Ersten Kammer ernannt, starb S. 25. März 1825 in Amsterdam.
Schimmelpilze, s. Schimmel.
Schimon, Adolf, Komponist und Gesanglehrer, geb. 29. Febr. 1820 zu Wien als Sohn eines Sängers und Malers (bekannt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
Öffnen |
bedeutendern italienischen Lyrikern der Gegenwart sichern. Viele davon sind von Paul Heyse, J. ^[Julius] Schanz u. a. ins Deutsche übertragen. Briefe Zendrinis veröffentlichte Pizzo (Mail. 1886).
Zenger, Max, Komponist, geb. 2. Febr. 1837 zu
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
Öffnen |
, auf der in der Folgezeit ihr musikalisches Leben sich entwickelte. Es lag bei aller Kunst etwas formell Unfreies oder Gebundenes in der Musik der Niederländer, wenn man sie mit der italienischen vergleicht; aber dieses Element entsprach den Bedürfnissen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
Öffnen |
starb. In B. vereinigen sich die durch Alberti und Leonardo da Vinci gesammelten Kräfte der Baukunst der italienischen Renaissance zu reifster Entfaltung. Leider sind die meisten seiner Schöpfungen zu Grunde gegangen. Der Einfluß derselben hat jedoch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
Öffnen |
Kompositionen sind nur Schulstücke und Variationen für das Virginal, ein Anthem und einige Kanons erhalten. B. soll auch der Komponist des Liedes "God save the King" (s. d.) sein.
2) Ole Bornemann, Violinvirtuose, geb. 5. Febr. 1810 zu Bergen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
Öffnen |
714
Caccini - Cachoeira.
"Lo Spirito Folletto" begründete. Nach der Revolution verlebte er sechs Jahre in der Verbannung, korrespondierte von Paris aus in mehrere italienische Blätter und schrieb seinen als Bild französischen Lebens geschätzten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
Öffnen |
, franz. Komponist, geboren um 1628 zu Paris, bildete sich unter Leitung Chambonnières (s. d.) im Klavierspiel aus, wurde dann Organist an der Kirche St.-Honoré und 1666 auch Intendant der Hofmusik der Königin-Mutter (Anna von Österreich). Im J. 1659
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Catelbis Cathcart |
Öffnen |
863
Catel - Cathcart.
Catel (spr. katell), 1) Charles Simon, franz. Komponist, geboren im Juni 1773 zu Aigle (Departement Orne), kam jung nach Paris, studierte dort Klavierspiel bei Gobert und Komposition bei Gossec, wurde 1787 Lehrer an
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
Öffnen |
" in Turin reichen Beifall geerntet, in Paris nieder. Die hier im folgenden Jahr von dem Friseur der Königin, Léonard, begründete Italienische Oper bot C., der die Leitung des musikalischen Teils übernommen hatte, Gelegenheit, den französischen Geschmack
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
Öffnen |
- und Tiergeographie.
Chorometrie (griech.), Feldmeßkunst.
Choron (spr. schoróng), Alexandre Etienne, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 21. Okt. 1772 zu Caen, bildete sich erst zum Mathematiker, von 1792 an in Paris unter Abbé Roze und Bonesi
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
Öffnen |
wird.
Delibation (lat.), Wegnahme, Verminderung.
Deliberation (lat.), Beratschlagung, Erwägung.
Deliberationsfrist, s. Bedenkzeit.
Deliberieren (lat.), beratschlagen, erwägen.
Delibes (spr. dölihb), Léon, franz. Komponist, geb. 1836 zu St.-Germain
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
Öffnen |
läßt, kein Grundstoff. Vgl. Schluß.
Fesca, 1) Friedrich Ernst, Violinspieler und Komponist, geb. 15. Febr. 1789 zu Magdeburg, trat bereits im elften Jahr als Solist öffentlich auf und ward 1804 Mitglied des Theaterorchesters zu Leipzig, 1806
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
Öffnen |
in Ponditscherri und Karikal = 4405,55 kg, in Yanaon = 2202,77 kg.
Garcia (spr. gardsīa), Manuel, Sänger und Komponist, geb. 22. Jan. 1775 zu Sevilla, erhielt seine Ausbildung als Chorknabe an der dortigen Kathedrale, debütierte im Alter von 17 Jahren
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
. allerdings, hörten jedoch keineswegs auf. Seit 1857 müssen Braut und Bräutigam, die in Schottland getraut sein wollen, wenigstens drei Wochen vor der Trauung daselbst gewohnt haben.
Grétry, André Ernest Modeste, Komponist, geb. 8. Febr. 1741 zu Lüttich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
Öffnen |
der landwirtschaftlichen Akademie zu Proskau und 1867 Professor der Anatomie an der Universität zu Berlin. Er lieferte mehrere Untersuchungen über die Anatomie von Seetieren, angestellt an der italienischen und schwedischen Küste. Sein auf der afrikanischen Reise
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
Öffnen |
539
Hiller von Gärtringen - Hilmend.
Frieden kommandierender General in Siebenbürgen, dann in Galizien und starb 5. Juni 1819 in Lemberg als Generalfeldzeugmeister.
4) Ferdinand, Klavierspieler und Komponist, geb. 24. Okt. 1811 zu Frankfurt a
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
Öffnen |
. 1824) und stach zwölf Blätter nach eigner Komposition: Luthers Leben und Apotheose (das. 1806).
2) Johann Nepomuk, Klavierspieler und Komponist, geb. 14. Nov. 1778 zu Preßburg, erhielt seine Ausbildung in Wien, wohin seine Familie bald darauf
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
Öffnen |
durch die Kreuzfahrer, denen sie ihre Versprechungen nicht hatten erfüllen können, aufs neue durch den Großdomestikus Alexios Murtzuphlos gestürzt, und I. starb bald darauf im Gefängnis.
Isaak, Heinrich, Komponist, geboren um 1450 mutmaßlich zu Prag, hielt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
Öffnen |
und Komponist, Sohn des vorigen, geb. 29. Jan. 1783 zu Dresden, war Schüler von Clementi, den er auf seinen Reisen begleitete, und unter dessen Leitung er sich zu einem der bedeutendsten Virtuosen seiner Zeit ausbildete. Von 1819 an war er Organist an
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
Öffnen |
" (das. 1887) und zahlreiche kleine Abhandlungen in Zeitschriften.
Leßmann, Otto, Komponist, geb. 30. Jan. 1844 zu Rüdersdorf bei Berlin, erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht (Orgelspiel und Komposition) in Magdeburg durch A. G. Ritter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
Öffnen |
.
Litolff, Henry, Klavierspieler und Komponist, geb. 6. Febr. 1818 zu London, bildete sich 1832-37 unter Leitung von Moscheles, begab sich 1840 nach Paris, von welcher Zeit sein Ruf als Klaviervirtuose datiert, war 1841-44 als Theaterkapellmeister
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
Öffnen |
in Soubrettenrollen. - Sein Sohn Johann Heinrich, geb. 1766 zu Berlin, wurde 1799 Konzertmeister in Bremen, später Musikdirektor und machte sich auch als Komponist und Violinvirtuose bekannt. 1815 zog er nach Bromberg und starb nach 1835. - Dessen Bruder
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
Öffnen |
Arbeitszeit verhält sich darum zur wirklichen keineswegs wie die Gesamtsumme der Löhne zum gesamten Volkseinkommen.
Mehrzahl (Pluralis), s. Numerus.
Mehs, Gewicht und Münze, s. Mas.
Méhul (spr- me-ül), Etienne Nicolas, Komponist, geb. 22. Juni 1763
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
Öffnen |
vielleicht Rossinis Beispiel, dessen glänzendes Gestirn eben im Aufgehen begriffen war, mitwirkte. M. wandte sich 1814 nach Paris und Ende 1815 nach Italien, wo er in dem durch Rossini begründeten neuitalienischen Opernstil für die italienische Bühne
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
Öffnen |
durch jahrhundertelanges Mißgeschick erschöpften Landes hat auch das italienische Musikleben wieder einen ernsten Charakter gewonnen, wozu die in den großen Städten der Halbinsel entstandenen Quartettgesellschaften, deren erste in Florenz 1861 vom
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
Öffnen |
Kriegsschiffen kämpfen. Auch wurden die Amphitheater zu diesem Zweck verwandt, indem durch große, zum Teil noch erhaltene Wasserleitungen die Arena derselben unter Wasser gesetzt wurde.
Naumann, 1) Johann Gottlieb oder Amadeus, Komponist; geb. 17. April
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
Öffnen |
mit der dramatischen); doch haben unsre neuern Komponisten ihren guten Grund, weshalb sie ihren hierher gehörigen weltlichen Gesangswerken lieber den Titel O. nicht geben. Denn das eigentliche O. vermeidet Ensemblenummern, welche eine Situation voraussetzen, während
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
Öffnen |
607
Paesanen - Pagasä.
er den Komponisten zu seinem Kapellmeister ernannte und mit sich nach Paris nahm, woselbst P., der sich auch nach Napoleons Sturz der Gunst des Hofs erfreute, bis zum Auftreten Rossinis die italienische Oper allein
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
Mans. Vgl. Edom, Géographie de la S. (9. Aufl., Le Mans 1876).
Sarti, Giuseppe, Komponist, geb. 28. Dez. 1729 zu Faenza, erhielt seine Ausbildung in Bologna, debütierte 1752 in seiner Vaterstadt erfolgreich mit der Oper "Pompeo in Armenia" und wurde
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
Öffnen |
der Form und der Umrisse unter dem Farbennebel, liegt beim S. sehr nahe, und auch Murillo, der in dieser Manier vor allen Bewundernswürdiges leistete, hat dieselbe nicht immer umgangen.
Sgambati, Giovanni, ital. Klavierspieler und Komponist, geb. 18
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
Öffnen |
entnommene Bezeichnung für einen Menschen, dem nichts recht ist.
Smeraldina, komische Maske in der italienischen Volkskomödie, die Geliebte des Arlecchino.
Smerdis, griech. Name des Bruders des Perserkönigs Kambyses, den die persischen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
Öffnen |
514
Tantos - Tanzmusik.
Deutschen Genossenschaft dramatischer Autoren und Komponisten, welche in Leipzig ihren Sitz hat. Im einzelnen Fall ist der zwischen dem Autor und dem Unternehmer der Aufführung abgeschlossene Vertrag, im Zweifel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Telegraphentruppenbis Telemeter |
Öffnen |
die Maßregeln Österreichs protestierte, in contumaciam verurteilt und in effigie gehenkt. Er lebte seitdem abwechselnd in Paris und Genf und wirkte nach Ausbruch des italienischen Kriegs 1859 zu Turin im Interesse der ungarischen Nationalpartei
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
Öffnen |
auszeichnen, befinden sich drei Messen, ein Tedeum (1812), eine Missa funebris, den Manen der Sieger bei Leipzig von 1813 gewidmet, und eine große Zahl ein- und mehrstimmiger Gesänge.
18) Karl Maria Friedrich Ernest von, Komponist, wurde 18. Dez. 1786
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
, weshalb er erst späterhin einen llniversitätsgrad erlangte. Er bereute die Vereinigten Staaten von Nordamerika und vertrat hier vielfach die Sache des Nordens wider den Süden im Bürgerkrieg, wie er auch ein Verfechter der italienischen Unabhängigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Fischer (Karl Ludw.)bis Fischer (Ludw. von) |
Öffnen |
, bekundet F. eine
poetisch-sinnige Auffassung des Naturlebens.
Fischer, Karl Ludw* Komponist und Dirigent,
ged. 1816 in Kaiserslautern, war Theaterkapcll-
mcister in Trier, Köln, Aachen, Nürnberg, Würz-
durg, 1847-52 in Mainz, seitdem
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
Öffnen |
im Ausland bekannt, am längsten wirkte er an der Italienischen Oper in Paris. 1844 zog er sich von der Öffentlichkeit zurück und lebte auf seinem Schlosse bei Romano, wo er 2. März 1854 starb. R. war einer der größten Gesangskünstler, dem an Biegsamkeit
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
Öffnen |
Bogenstrich gespielt werden sollen (s. Bogenführung); diese B. enden meist mit dem Taktstrich oder der Takthälfte, und es ist anzunehmen, daß die große Zahl sinnwidriger B. der Klaviermusik darauf zurückzuführen ist, daß die Komponisten gewohnheitsmäßig die B
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
- Griechisch- 22
- Recht 194. 196
Italiener (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Italienische Literatur 128 und bei den einzelnen Wissenschaften
Jagdrecht 181
Jagdwesen 277
Jahreszeiten 221
Jamaica 27. 101
Japan, Geographie 92
- Geschichte 25
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
Öffnen |
), weniger glücklich sein Genius Franklins, den der Chedive von Ägypten erwarb. Im September 1879 wurde sein Standbild des Komponisten Thalberg in Neapel enthüllt. Seine Kinderscenen sind in ihrem Naturalismus wahre Meisterstücke. Er ist Inhaber
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
Öffnen |
.
1817, gest. 1880 in München, behandelte als Schlachtenmaler besonders kriegerische Episoden
und Genreszenen, zu welchen er während des italienischen Feldzugs 1848 und 1849 die Studien
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
Öffnen |
Vaterstadt in die Lehre, wo er neben der Ausbildung zu seinem Beruf neuere Sprachen mit solchem Erfolg trieb, daß er 1836 an der Universität eine Lehramtsprüfung bestand. Im J. 1837 wurde er in Linz Lehrer der italienischen Sprache, und nachdem er 1839
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
Öffnen |
in Mailand das Ballett "La-Peyrouse", trat in demselben Jahr in der Italienischen Oper zu Paris als Sänger auf, ging aber bald nach Italien zurück; wo er in verschiedenen Städten als Baritonist wirkte und seine Oper "I Rivali" zur Aufführung brachte. 1835
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
Öffnen |
als Sekretär. Da er schon früher mit Cavour über die italienische Frage verhandelt hatte und die Sache Italiens begünstigte, ward er 10. Aug. 1861, nachdem Frankreich das Königreich Italien anerkannt hatte, Gesandter in Turin. Dort arbeitete
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
Öffnen |
772
Bernacchi - Bernard.
Antonio B., geb. 1659, welcher ihm in seiner Münchener Stellung folgte und daselbst 1732 starb, ist ebenfalls als Komponist von Opern und verschiedenen Werken für die Kirche bekannt.
Bernacchi (spr. -nacki), Antonio
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
Öffnen |
, nachdem er noch in einigen andern Städten Italiens mit Erfolg aufgetreten war, nach Paris, wo er 1819 als erster Tenor der Italienischen Oper, im folgenden Jahr auch als Gesanglehrer am Konservatorium angestellt wurde. Im J. 1833 verließ er die Bühne, um
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
und am italienischen Parlament. Ende 1848 war er Regierungskommissar in Canavese, sodann Deputierter; 1865, nachdem er einer der fleißigsten Mitarbeiter des piemontesischen Journals "Le Alpi" gewesen war, ward er zum Justizminister berufen. Im J. 1854 wurde
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
Öffnen |
widerstehen, welche die Bühne auf alle italienischen Komponisten ausübt, und fünf Jahre später brachte er seine erste Oper: "Enrico di Borgogna" in Venedig zur Aufführung. Sie gefiel zwar, machte aber ebensowenig wie 19 andre Opern, die er von 1818
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
Öffnen |
. Er veröffentlichte: "Quellenforschungen aus der Geschichte Spaniens" (Kass. 1849); "Handbuch der italienischen Nationallitteratur", eine historisch geordnete Anthologie nebst litterargeschichtlichem Abriß (Marb. 1854); "Entwickelungsgeschichte der französischen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
Öffnen |
287
Fiorentino - Fircks.
ernannt, wurde er 1875 Generaldirektor der italienischen Museen und Ausgrabungen zu Rom und 1881 Generaldirektor der Altertümer und schönen Künste. Von seinen Schriften nennen wir: "Notizia dei vasi dipinti, rinvenuti
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
815
Fyen - G.
derm die Thatsache beweist, daß die berühmtesten Komponisten der venezianischen Schule, Caldara und Conti, unter ihm als Vizekapellmeister dienten. Auch wurde ihm die Ehre zu teil, 1723 durch seine Oper "Constanza e fortezza
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
Öffnen |
etc. waren aber zugleich die bedeutendsten Komponisten ihrer Zeit und daher wohl imstande, einen guten Kontrapunkt zu improvisieren. Die Oper bot den sangeslustigen Italienern ein neues Feld, und da mit der Einführung des neuen Stils die alten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
. Er starb 1276 im Exil. Als Dichter ist G. die hervorragendste Erscheinung der Zeit vor Dante, der ihn sehr hoch schätzte, ja ihn den Vater der italienischen Dichtkunst nennt. Erhalten haben sich von ihm nur sieben Kanzonen und fünf Sonette (abgedruckt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
Öffnen |
erhalten Händels schönste Gesänge ihre bedeutungsvolle, aber durch keine Deutung zu erschöpfende Tiefe. In demselben Maß bereicherte er die reine Instrumentalmusik, obwohl er ihre von seinen italienischen Vorgängern ausgebildeten Formen sowenig zu
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
Öffnen |
538
Hillel - Hiller.
die philosophische Fakultät zu Douai berufen. Nach der Kriegserklärung im Juli 1870 reichte er seine Entlassung ein, nahm als Korrespondent der "Times" an der italienischen Expedition nach Rom teil und privatisierte
|