Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Jod
hat nach 1 Millisekunden 399 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
Öffnen |
230
Jod - Jod
der Asche von Seepflanzen entdeckt wurde, im Laufe der Zeit durch seine vielfachen Verwendungen aber ein Stoff von immer größerer Bedeutung geworden ist. Die späte Bekanntschaft mit diesem interessanten Körper erklärt sich
|
||
50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
("Topfgucker").
Jocus (lat., korrumpiert: Jux), Spaß, Scherz; auch der Genius des Scherzes (Gott J.), daher Jocusstab, Narrenstab, ein Stab mit einem Narrenkopf.
Jod (Jodum), J, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand
|
||
50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
Öffnen |
229
Jakonetts - Jod
das Beste über Rio Janeiro, eine Sekundasorte über Bahia. Auch ein aus Ostindien kommendes Holz wird mit dem Namen J. belegt, das hellfarbiger und weniger gut, jedenfalls auch von andrer Abstammung ist. In Brasilien
|
||
44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden.
Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen.
Jodum, Jodina.
Jod.
J 127.
Grauschwarze, metallisch
|
||
31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
gemacht und die nun gelb gefärbte Flüssigkeit mit etwas Schwefelkohlenstoff geschüttelt, so färbt sich dieser gelb bis rothgelb.
Jod. S. Jodum. Dessen Säuren sind denen des Chlors und Broms ähnlich. Reaktionen: Wird aus gelösten Jodmetallen das Jod
|
||
27% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0009,
von Verdünnte Salzsäurebis Schwefel-Kohlensäure-Bad |
Öffnen |
3
Verdünnte Salzsäure - Schwefel-Kohlensäure-Bad.
Fichtennadel-Bad.
Fichtennadelextrakt 250,0
Fichtennadelöl 2,0
Spiritus 50,0
Jod-Bad.
1. Kochsalz 500, 0
2. Jod 5,0 - Jodkalium 10,0 gelöst in 40,0 Wasser.
Jod-Bäder dürfen nicht
|
||
25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
Öffnen |
- und jodhaltige Schwefelseife n. Hager.
Kaliseife 914,0
Jodkalium 15,0
Bromkalium 7,5
Schwefelkalium 15,0
Natron, unterschwefligsaures 45,0
Schwefel, gefällter 3,5
Die Salze werden fein gepulvert und so der Schmierseife zugemischt.
Jod-Schwefelseife n
|
||
25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
Öffnen |
919
Jochacker - Jod
es auch jetzt noch zur Anwendung kommt. Dieses österr. oder sog. Wiener J. umfaßt eine Fläche von 1600 Quadratklaftern (57 600 Quadratfuß) oder 5754,644 qm und entspricht somit 0,57546 ha oder 1,423 engl. Acres
|
||
22% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
812
Ixelles - J (Jod)
Ixelles (spr. ißéll), bedeutende Vorstadt im SSO. von Brüssel, mit (1890) 44497 E. (S. den Plan zum Artikel Brüssel.)
Ixĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Iridaceen (s. d.). Man kennt gegen 25 Arten, die namentlich
|
||
19% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
225
Jodate - Jodoigne le Marché.
Jodate (Jodsäuresalze), s. Jodsäure.
Jodäther, s. v. w. Äthyljodür.
Jodäthyl, s. v. w. Äthyljodür.
Jodblei; s. v. w. Bleijodid.
Jode, 1) Pieter de, der ältere, niederländ. Kupferstecher, geb. 1570
|
||
16% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
Öffnen |
921
Jodargyrit – Jodmethyl
Jod braun färbt. J. findet hauptsächlich in der Photographie Verwendung.
Jodargyrīt, Mineral, s. Jodit.
Jodaseptōl, ein Antiseptikum, das aus Dijodorthophenolsulfosäure oder deren Salzen besteht.
Jodāte
|
||
11% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
Öffnen |
von Gambaga, der schwarze V. östlich von
Sikasso in Kenedugu, der weiße V. oder Jode südlich von Wagadugu. Bei
Kratschi, 400 km von der Küste, wird der V. für Barken schiffbar, er durchbricht das Akuapem- und Apossogebirge bei Akwamu
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
423
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Wasser ausgelaugt und das darin enthaltene Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Chlornatrium zuerst durch Krystallisation entfernt. In der Mutterlauge befinden sich die Jod- und Bromsalze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
231
Jod - Jodeisen
falls zerlegt worden; das Jod befindet sich jetzt in der Lauge als Jodwasserstoff. Man bringt dieselbe unter Zusatz von gepulvertem Braunstein in eine Destillationsretorte und erhitzt. Der vom Braunstein abgegebene
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
, Quecksilberjodür; Jodum, Jod, gelöst als Tinctura Jodi, Jodtinktur; Jodoformium; Kalium jodatum, Kaliumjodid, auch als Unguentum Kalii jodati, Jodkaliumsalbe; Natrium jodatum, Natriumjodid; Plumbum jodatum, Bleijodid.
Jodquecksilber, s. v. w. Quecksilberjodür
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
923
Jodschnupfen - Johann (Päpste)
und Alkohol löslich, läßt sich unverändert auf 100° erhitzen, geht bei 170° in Anhydrid, J2O5, über und zerfällt bei 300° in Jod und Sauerstoff. In Berührung mit Wasser wird das Anhydrid zu gewöhnlicher J
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
"
" rorismarini 2 "
" rutae 1 "
" sabinae 2 "
" sinapis 2/3 "
" terebinth. 10 "
" thymi 1 "
" valerian. 1 "
Als zweite Prüfungsmethode gilt das Verhalten der äth. Oele zu Jod. Es zeigt sich nämlich die Eigenthümlichkeit, dass das Jod von den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
"Caliche" haben und Jod extrahiren, werden die Mutterlaugen, in welchen sich das Jod zum grössten Theil ansammelt, erst auf Jod verarbeitet, ehe sie zur Salpetergewinnung wieder verwendet werden.
Die Laugen werden in diesem Falle aus den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
aromatischem Geschmack. Spez. Gew. 0,830-0,880, Siedepunkt 280°.
Das destillirte Oel ist frisch fast farblos, wird aber bald dunkler und dickflüssiger. Pomeranzenöl löst sich erst in 10-15 Theilen Weingeist. Mit Jod explodirt es.
Anwendung. In der Likör
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
Öffnen |
124
Kosmetika.
Zu Jodolseife, Jodol 10 %
Zu Kreosotseife, Kreosot 10 %
Zu Jodkaliseife, Jodkalium 5-10 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Jodkalium 5 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Bromkalium 2 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Schwefel, gefällter 5
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
, Formyljodid, Methenyltrijodid, CHJ3, die dem Chloroform entsprechende, 1822 von Serullas entdeckte Jodverbindung, entsteht bei der Einwirkung von Jod auf Alkohol bei Gegenwart von wässerigem Alkali oder von Lösungen kohlensaurer Alkalien. Außer dem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
); das am häufigsten fabrizierte und verbrauchte Jodpräparat. Obwohl dasselbe in der Lauge aus Seepflanzenasche schon fertig gebildet vorkommt, würde die Isolierung daraus doch zu umständlich sein, daher man es fabrikmäßig in der Regel aus fertigem Jod bereitet
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
Öffnen |
die Novelle »Beiden Rittern«.
Iirecet, 1) Joseph, ehemaliger österreich.Kultusminister (1871), starb 25. Nov.'i888 in Prag.
Jod wird bei seinem hohen Preis nicht selten verfälscht, und zwar hat man Verfälschungen nachgewiesen mit Schwefel
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
durch Behandlung mit Oxalsäure den Allylalkohol her, verwandelt diesen in Jod- oder Bromallyl und setzt endlich dieses Produkt durch Rhodankalium in Rhodanallyl und in Jod- resp. Bromkalium um. Das gewonnene Rhodanallyl wird dann durch Erhitzen in Senföl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
Öffnen |
838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
278
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum grösseren Theil aber aus einem bei 260 ° siedenden Kohlenwasserstoff.
In 1 Volum Weingeist muss es löslich sein.
Mit Jod erhitzt es sich nur schwach unter Ausstossung grauweisser Dämpfe.
Anwendung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, verpufft wie dieses lebhaft mit Jod. Es oxydirt sich namentlich unter dem Einfluss des Lichtes ungemein leicht und nimmt dann, selbst wenn es rein war, einen strengen, terpentinartigen Geruch an. Ein solches verharztes Oel hat einen sehr unangenehmen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Konzentrirte Schwefelsäure färbt es braunroth; mit Jod explodirt es nicht.
Anwendung. In der Medizin; hier und da in der Likörfabrikation.
Óleum cúmini.
Cumin- oder Römisch Kümmelöl.
Aus den Früchten von Cuminum cyminum (s. d
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Aufbewahren in der Kälte zuweilen harte, dem Thymol gleiche, Krystalle ab.
Mit Jod tritt nur schwache Reaktion ein.
Anwendung. Fast nur in der Likör- und Seifenfabrikation.
Óleum melíssae.
Melissenöl.
Durch Destillation des frischen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und braun werdend; von starkem, fast ekelhaftem Geruch und bitterem, scharfem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,890-0,930. Es verpufft mit Jod, in 1-2 Th. Weingeist ist es löslich.
Mit dem Terpentinöl ist es isomer zusammengesetzt, unterscheidet sich aber
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Flocken. Mit Jod erhitzt es sich unter Ausstossung von Joddämpfen.
Anwendung. In der Parfümerie; es ist aber auch hier nur in sehr starker Verdünnung anzuwenden.
Óleum valeriánae. **
Baldrianöl.
Durch Destillation der Baldrianwurzel (s. d
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
schwach nach Jod. In gleichen Theilen kaltem Wasser ist es löslich (die Lösung reagirt deutlich sauer), ebenso in 8-9 Theilen Alkohol.
Dargestellt wird das Präparat durch Zersetzung des Eisenjodids durch Aetzammon und Abdampfen der filtrirten Lösung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
andern Umsetzungsprodukten und ein kohliger Rückstand bleibt zurück. Es verdunstet übrigens bei jeder Temperatur.
Hergestellt wird das Jodoform durch mäßiges Erhitzen (bis zu 80°) einer verdünnten weingeistigen Natriumbicarbonatlösung mit Jod
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
von Ammoniak, Einreiben mit Senfspiritus, künstliches Athmen durch stossweises Zusammendrücken des Brustkastens.
Chlor, Brom, Jod in Gasform. Einathmen von Ammoniak und Alkoholdämpfen, Trinken von Branntwein und schleimigen Getränken.
Jod- und Brompräparate
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
unlöslich, quellen aber in warmem Wasser auf und lösen sich zuletzt beim Kochen auf. Nach Einwirkung von Speichel oder von verdünnten Säuren bleibt ein substanzärmeres Stärkeskelett zurück, das sich mit Jod nicht mehr blau, sondern violett oder gelb
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0799,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
.
" Strophanthi. Strophanthussamen.
" Strychni. Brechnuss.
Sozojodolum. Sozojodol.
Stipites Dulcamare. Bittersüssstengel.
Strychninum et ejus salia. Strychnin und dessen Salze.
Sulfonálum. Sulfonal.
Sulfur jodatum. Jod-Schwefel.
Summitates Sabinae
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
ist farblos, höchstens schwach gelblich.
Kajeputöl soll vielfach mit Terpentinöl und Rosmarinöl verfälscht werden, doch kann man diese beiden an ihrem Verhalten zu Jod erkennen, da reines Kajeputöl sich mit Jod nicht erhitzt.
Auch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
284
Olea äthérea, ätherische Oele.
Oelen, einem sauerstoffhaltigen, Eucalyptol genannt, (50-70 %) und einem sauerstofffreien, dem Eucalypten.
Mit Jod verpufft es nicht, deshalb ist ein eventueller Zusatz von Terpentinöl durch die kräftige
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0308,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
166 °.
Mit Jod erwärmt es sich nur schwach ohne Verpuffung.
In 1-1 ½ Th. Alkohol muss es sich klar lösen.
Das Rosmarinöl ist häufig mit Terpentinöl verfälscht; diese Beimengung erkennt man an seinem Verhalten zu Jod
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
299
Olea äthérea, ätherische Oele.
starkem, an Fenchel erinnerndem Geruch und Geschmack. Mit Jod verpufft es nicht, sondern löst es unter Entwickelung schwacher Dämpfe.
In der Schwefelsäure-Weingeistprobe erhitzt es sich stark und giebt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Kreuznacher, Unnaer, Homburger u. a. m. Die salinischen Mineralquellen enthalten oft neben den Chloriden auch Jod- und Bromverbindungen, diese werden dann mit Jod- oder Bromquellen bezeichnet. Schwefelquellen sind solche, welche freien
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Zinksalzen werden noch hier und da das benzoesäure, milchsäure, salicylsäure, gerbsaure Zinkoxyd, sowie Jod- und Bromzink aufgeführt, doch sind sie sämmtlich ohne Bedeutung.
Cadmium (metállicum).
Cadmium.
Cd 112.
Zinnweisses, glänzendes
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
werden können. So sind Chlor, Brom und Jod, einander sehr ähnliche Körper, das Brom kann aber das Jod, und das Chlor kann Brom und Jod aus ihren Verbindungen austreiben. Untersucht man die dabei stattfindenden Gewichtsverhältnisse, so zeigt sich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
aus südamerikanischem Kupferjodür dargestellt, welches man zunächst durch Schwefelwasserstoff in Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure zersetzt. Geht man vom Jod aus, so übergießt man Eisenfeilspäne mit Wasser, setzt Jod in kleinen Quantitäten hinzu, bis
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
Öffnen |
- und Luftkurort, zum Dorf Ober-Jastrzemb im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik, gehörig, 12 km südöstlich von Loslau, an der Linie Ratibor-Leobschütz der Preußischen Staatsbahn, hat jod- und bromhaltige Kochsalzquellen und gute Badeeinrichtungen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
Öffnen |
, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
.
Jagd-Bitter 55.
- Likör 63.
Jasmin 200.
Jod-Bad 3.
- Brom-Schwefel-Bad 3.
Jod-Schwefelseife 126.
- Seife 126.
Johannisbeersaft 34.
Johannisbeerwein 361.
Jungfernmilch 103.
K.
Kältemischungen 376, 377.
Käsefarbe 329.
Kaffee-Likör 64
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
Öffnen |
.
- - Arnika- 123.
- - Ichthyl- 122.
- - - -Theer- 122.
- - Jod- 127
- - - -Brom-Schwefel- 124.
Seife, medicinische, Jodkalium- 124.
- - Jodoform 123.
- - Jodol- 124.
- - Jod-Schwefel- 126.
- - Kampher- 122. 123.
- - Karbol- 122. 123.
- - Kreolin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 Il
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, auf Luzon, in großer Menge auf Kawau bei Neuseeland.
Kupferjodür (Jodkupfer) Cu2J2 ^[Cu_{2}J_{2}] entsteht direkt aus Kupfer und Jod, wird aus Jodkaliumlösung durch Kupferoxydulsalze, aber auch durch Kupferoxydsalze bei Gegenwart von Eisenoxydulsalzen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0303,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
°.
Mit gleichen Theilen Weingeist giebt es eine klare Mischung, die sich auf Zusatz von mehr Weingeist meistens etwas trübt.
Jod reagirt nicht auf dasselbe.
Das Oel besitzt eine saure Reaktion; bei der Alkoholprüfung darf daher nicht die Fuchsinprobe
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
der Muskatnüsse gleich; der Geschmack feurig aromatisch. Mit Jod verpufft es und ist in Schwefelsäure mit dunkelgelber Farbe löslich.
Anwendung. Namentlich in der Likörfabrikation.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und brennendem Geschmack.
Spez. Gew. 0,945. Löst Jod ohne Verpuffung.
Anwendung. Nur als zahnschmerzlinderndes Mittel.
Óleum patchouli.
Patchouliöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Pogostemon patchouli, einer in Ostindien
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, dünnflüssig, von kräftigem, etwas kampherartigem Geruch des Krautes und von scharfem, bitterem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,900-0,950. Mit Jod verpufft es nicht und ist in gleichen Theilen Weingeist löslich.
Anwendung. Namentlich früher, jetzt nur
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
löslich in ¾ Th. Wasser und in 12 Th. Alkohol. Die Lösung soll neutral reagiren; sie vermag eine grosse Menge freies Jod mit dunkelbrauner Farbe aufzulösen. Die Krystalle schmelzen und verdampfen bei Rothglühhitze allmälig. Völlig reines, neutrales
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
des Jods unter den Namen Barilla, Kelp und Vareck kennen gelernt haben. Sie wurden ausgelaugt und aus dieser Lauge eine sehr unreine Soda gewonnen. Zur Zeit der französischen Kontinentalsperre gelang es endlich dem Franzosen Leblanc, ein Verfahren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
; durch Licht wird es leicht zersetzt in Quecksilberjodid und metallisches Quecksilber.
Es wird bereitet durch inniges Zusammenreiben von 8 Th. Quecksilber und 5 Th. Jod, welches mit etwas Alkohol befeuchtet ist, und nachheriges Auswaschen des Pulvers
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Zwecke unersetzlich, namentlich für die Zwecke der Analyse. Man hat die Geräthschaften zu hüten vor der direkten Einwirkung von freiem Chlor, Jod und Brom, Schwefel, schmelzender Kieselsäure, geschmolzenen Metallen und weissglühender Kohle.
Plátinum
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gelbe, sehr hygroskopische Nadeln von unerträglich stechendem Geruch, welcher zugleich an Chlor und Jod erinnert. Die wässerige Lösung bläut Lackmuspapier nicht.
Anwendung. In wässeriger 1% Lösung zu subcutanen Einspritzungen bei Ischias, Kropf etc
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
sich das gebildete Jod (4 fach Jodpyrrol) aus. Hellgelbes, fein krystallinisches, fettig anzufühlendes, weiches Pulver, rein fast geruchlos, in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in 4 Th. Alkohol, 1 Th. Aether und 15 Th. fettem Oel.
Anwendung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen; Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak; Bleisulfat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
Öffnen |
15°: 0,722, er ist mit Alkohol und Chloroform mischbar, löst sich in 14 Teilen Wasser und löst selbst 1/36 seines Gewichts an Wasser, auch löst er Harze, Fette, ätherische Öle, Alkaloide, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor, viele Chloride, Chromsäure
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Jodwasserstoffsäure
Hydrooxygengas, s. Knallgas
Hydrothionsäure, s. Schwefelwasserstoff
Jod
Jodine, s. Jod
Jodsäure
Jodwasserstoff
Kiesel
Kieselerde, s. Kieselsäure
Kieselfluorid
Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Kieselfluorid
Kieselsäure
Knallgas
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
Herstellung einer beliebigen Anzahl von Positiven (s. oben).
Der Arbeitsgang des Kollodiumverfahrens ist folgender: geputzte Glasplatten werden mit
jod- und br
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0038,
Einleitung |
Öffnen |
sie sich wieder zu festen Körpern. Es entstehen dabei entweder Krystallformen, welche um so grosser sind, je langsamer die Abkühlung vor sich geht, z. B. Jod, oder es bilden sich kleine Kügelchen, z. B. Schwefel, oder aber es entstehen feste
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0271,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Papier, das mit Jodkaliumkleister getränkt ist, hineingeschoben, so findet in diesem Falle sofort eine Bläuung statt, da das Jod des Jodkaliums durch das Chlor ausgeschieden wird.
Weit schwieriger wird die Aufgabe der Prüfung, wenn es sich um
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Geschmack. Spez. Gew. 0, 880-0, 910. In ca. 50 Theilen Weingeist ist es löslich und in jedem Verhältniss mischbar mit Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Obgleich dem Terpentinöl in der Zusammensetzung gleich, verpufft es nicht mit Jod
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und von 0, 883 spez. Gew.; Siedepunkt 180-190 ° C.
Es ist in ½ Theil Weingeist löslich und dem Verharzen stark ausgesetzt; mit Jod erhitzt es sich unter Ausstossung violetter Dämpfe. Seine Reaktion ist meist sauer. Das Bergamottöl kommt sehr viel verfälscht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
es eine klare Mischung, die sich auf Zusatz von mehr Alkohol trübt.
Mit 10 Th. Weingeist erhält man eine trübe Lösung.
Mit Jod verpufft es, doch sollen ganz farblose Oele dies zuweilen nicht thun.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Zuerst giebt die Löslichkeitsprobe in Weingeist (1:1) einen Anhalt. Terpentinöl, Eucalyptusöl etc. verringern die Löslichkeit bedeutend. Terpentinöl verrath sich schon bei genauer Geruchsprüfung, besser aber noch durch sein Verhalten gegen Jod
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0315,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
bedarf es 10-12 Th. zu seiner Lösung; mit Jod verpufft es heftig, mit einem Gemisch von rauchender Salpetersäure und Schwefelsäure entzündet es sich, Es nimmt aus der Luft grosse Mengen von Sauerstoff auf und verwandelt diesen in Ozon; daher seine
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
vielfach, namentlich in den Leipziger Fabriken rektifizirt. Es ist dünnflüssig, von etwas kampherartigem, aber angenehmem Thymiangeruch und kräftig aromatischem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,870-0,890. Siedepunkt 150-160 ° C. Mit Jod verpufft es nicht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Arbeiten zu irgend brauchbaren Unterscheidungen führen. Hierher gehört namentlich die sog. Hübel'sche Jodadditionsmethode, welche darauf beruht, dass die ungesättigten Säuren in den Fetten mit Jod gesättigte Verbindungen eingehen. Ueberhaupt hat man
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Bestandtheilen der Fette Spuren von Jod, Brom und Gallenbestandtheile.
Die Prüfung des Leberthrans darauf hin, ob wirklich reiner Leberthran vorliegt, ist eine sehr schwierige, so dass das Deutsche Arzneibuch sich darauf beschränkt hat, überhaupt zu konstatiren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
415
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod).
10 ccm der mit Wasser verdünnten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Länder gewonnen wird. Es ist stark hygroskopisch und hat einen bitterlichen Geschmack in Folge eines ziemlich starken Gehaltes an Chlormagnesium und Chlorcalcium; auch Spuren von Jod- und Bromverbindungen sind in ihm nachgewiesen worden. Es dient vor
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
für diese Annahme ist auch das Vorhandensein von Jod und Brom in dem Rohsalpeter. Die verschiedenen Farben des "Caliche" dürfen auch durch obenerwähnte Annahmen zu erklären sein.
Nachdem die Ablagerungen sich gebildet hatten, müssen noch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
bei der Chlorbleiche aus den Geweben die letzte Spur des Chlors zu entfernen. In der Photographie wird es als Fixirsalz benutzt, da es das Jod- und Bromsilber auflöst. Auch gebraucht man dasselbe zur Darstellung von Gold- und Silberlösungen, bei
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Menge des durch Chlor aus dem Jodkalium ausgeschiedenen Jods bestimmt, oder durch Ueberführung der arsenigen Säure in Arsensäure, oder der Eisenoxydulsalze in Oxydsalze durch die unterchlorige Säure. Der Chlorkalk wirkt vermöge seines Gehalts an
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Essigsäure weder durch Baryumnitratlösung, noch durch Kaliumferrocyanidlösung verändert werden.
Ferrum jodátum. **
Eisenjodür.
FeJ2.
Es wird bereitet, indem 30 Th. Eisen, 100 Th. Wasser und 82 Th. Jod so lange erwärmt werden, bis
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
eine herausgenommene Probe mittelst Jodwasser kein unzersetztes Stärkemehl mehr zeigt. Dextrin wird durch Jod nicht mehr gebläut, sondern roth gefärbt. Das Pulver hat einen eigenthümlichen, nicht gerade angenehmen, mehr oder minder starken Geruch und löst sich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
auf einer weiteren Oxydation desselben. Es entstehen höher oxydirte Basen, z. B. Rosanilin, Mauvein u. a. Diese und die aus ihnen hergestellten Salze, sowie Verbindungen derselben mit Jod und Brom bilden die verschiedenen Anilinfarben. Zuweilen werden auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
und 300 Proz. mehr Jod als letzterer. Nach dem ältern Verfahren werden die Tange getrocknet und in Gruben eingeäschert, wobei eine halbverglaste Masse entsteht, die im Durchschnitt enthält: Unlösliches 57 Proz., schwefelsaures Kali 10,2 Proz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
) Alkalisch-muriatische Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natron auch Kochsalz: Ems, Luhatschowitz (jod- und bromreich), Selters, Gleichenberg, Weilbach (Lithionquelle), Raisbach bei Bonn, Krankenheil. B. Glaubersalzwässer enthalten neben
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
Öffnen |
gestattet. Dieser Prozeß wurde verdrängt durch das Negativ verfahren Talbots, aus welchem sich später das Kollodiumverfahren entwickelte. Nach diesem putzt man Glasplatten sehr sorgfältig und übergießt sie mit einer Lösung von Kollodiumwolle und Jod
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
und Massachusetts tritt der C. besonders häufig auf, überall als ein Glied der krystallinischen Schieferformation, schichtweise verbunden mit Gneisen, mehr noch mit Glimmerschiefern und Phylliten.
Chlorjod, zwei chem. Verbindungen des Chlors mit dem Jod: 1
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
Baseil, in denen Jod die Rolle des Stick-
stoffs in den Ammoniumbasen spielt. Die einfachste
Iodoniumbafe ist das Diphenyljodoniumhydroryd,
^H^'I-OII, das bei der Einwirkung von feuchtem
Silberoxyd auf ein Gemisch von Iodo- und Iodoso-
benzol
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Jodcadmium , s.
Jodkadmium ; -chlorid, s.
Chlorjodid ; -grün, s.
Jod (231); -grün, s.
Anilinfarben ; -präparate, s.
Jod (231); -kadmium, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
,
Sassaparille .
Tanacetum vulgare , s.
Rainfarn .
Tangarten , vgl.
Jod
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
Öffnen |
, Pottasche, Alkali und Jod, Pulver, Dynamit, Färbemitteln aller Art, besonders Türkisch-Rot,
von Stärke, Zucker, Papier, Glas, Steingut und Zündhölzchen sowie von Branntwein (Whisky) und Bier. Die 30000 Dampfwebstühle fertigen jährlich Woll
|