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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
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8
Kabinettmalerei - Kabul
sammlungen, sehr gefährlich. Häufiges Besichtigen der aufbewahrten Objekte, nebst Anwendung von Quecksilber, Kampfer und andern Konservierungsmitteln verscheucht und vertilgt sie am besten.
Kabinettmalerei, s. Kabinett
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87% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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. Kabara.
Kabriolett (franz.), leichter zweiläderiger, einspänniger, meist mit Verdeck versehener Gabelwagen. Bei Postkutschen heißt K. die vordere kleinere, meist nach vorn offene Abteilung mit nur einer Reihe Sitze.
Kabul, Fluß im östlichen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afghanistan (Geschichte) |
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173
Afghanistan (Geschichte)
schützen. Bei der Besetzung Dschalalabads (20. Dez.) durch die Pischawarkolonne unter S. J. Browne erfuhr man, daß Emir Scher Ali 13. Dez. Kabul verlassen und sich nach dem nördlichen A. begeben hätte. Hier starb
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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145
Afghanistan (Geschichte).
Religion der Westen und im Norden das heutige Balch. Die Stadt Kophene (d. h. Kabul) wurde von den unter König Salmanassar (695-667) bis an den Indus vordringenden Assyrern gegründet. Kabulistan
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afghanistan (Geschichte) |
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stande, wonach die Briten gegen sicheres Geleit, Transport- und Lebensmittel für den Rückzug ganz A. räumen sollten. Darauf hin verließ die brit. Armee 6. Jan. 1842 Kabul, um sich durch den Chaibarpaß nach Indien zu wenden. Indes blieb die Lieferung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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die Engländer Quetta. Schir Ali warf sich nun ganz in die Arme Rußlands und empfing 23. Juli 1878 eine Gesandtschaft desselben unter General Stoljetow. Die englischerseits unter Sir Neville Chamberlain nach Kabul entsendete Gesandtschaft wurde dagegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0147,
Afghanistan (Geschichte) |
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verfügte über nicht ganz 5000 Mann mit 18 Geschützen. Infolge der durch Ejub unterbrochenen Verbindung mit Tschaman und Quetta war auf Unterstützung von dorther nicht zu rechnen. Man detachierte den General Roberts von Kabul auf Kandahar. Am 7. Aug
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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in Kabul, Kandahar und andern größern Städten sehr entwickelt, besonders das Kunstgewerbe. Den Verkehr zwischen Ostindien und Centralasien besorgen die sog. Lohani-Kaufleute, Povinda oder Käufer genannt. Diese bewaffneten, auf ihrem Zuge durch Zölle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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mit Artillerie, die russische Gesandtschaft 1878 mit ihrer zahlreichen Eskorte zogen, und der Kutschân (Ghurband), über den Alexander d. Gr. 327 v. Chr. seinen Weg von Baktrien zurück nahm. Gegen O. gewähren der Kabul, Kurum und Gomalstrom allein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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in den Städten oder in ihrer Nähe und sind gewandte Kaufleute mit Verbindungen bis weit nach Innerasien hinein.
Sitz der Reichsregierung, des Emirs (aus Amir verderbt), ist Kabul im NO. des Landes. Zum Zweck der Verwaltung ist das Reich in Provinzen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Maskat
Matrah
Sohar
Centralasien.
Iran.
Afghanistan
Andchuy
Balch
Berdurani, s. Afghanistan
Chulm
Ghor
Ghur, s. Ghor
Hazara
Herat
Hezareh, s. Hazara
Kabul 2)
Dschelâlabâd
Ghasna
Ghizni, s. Ghasna
Ghuznee
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0450,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1880-85) |
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einer russ. Gesandtschaft in Kabul beim Emir von Afghanistan. Als Entgegnung kündete der ind. Vicekönig Lord Lytton dem Emir Scher-Ali die Ankunft einer engl. Gesandtschaft an, und als dieser deren Empfang ablehnte, erklärte ihm Großbritannien 20. Nov. 1878
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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317
Ghasni - Ghazzâli.
Ghasni (engl. Ghuznee), feste Stadt im nordöstlichen Afghanistan, 135 km südöstlich von Kabul, auf einer von den Dscharabergen und der Narawalkette eingeschlossenen Ebene, in 2350 m Meereshöhe, am gleichnamigen Fluß
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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im östlichen Afghanistan, südlich von Kabul, wird im N. von den Ausläufern der von dem Pagmangebirge ausgehenden Berge angefüllt, vom Hilmend mit Argandab, Tarnak u. a. durchzogen und ist zwischen den Thälern des Gebirges fruchtbar, während den Südwesten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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die Zugänge aus Afghanistan (Thal des Kabul etc.) beherrschenden Forts stehen. Das meist hügelige Land wird vom Indus durchflossen, in welchen hier der Kabul bei Attok mündet; im NO. treten größere Bergzüge hinein. Die mittlere Jahrestemperatur der Stadt P
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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der Gomal- oder Gumal- oder Ghwalarpaß (235 km). Fast im rechten Winkel zum Suleimangebirge verläuft der östl. Sefid-Koh mit dem 4500 m hohen Paiwarpasse südlich Kabul. Zu den Erhebungen des Nordens und Ostens bietet die Einsenkung des Südwestens, welche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Pisano (Vittore)bis Pisek |
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. In gcogr. Beziehung zu Afghanistan gehörend,
umfaßt P. eine bergumschlossene Hochebene zu beiden
Seiten des untern Lauss des Flusses Kabul, von des-
sen Mündung in den Indus aus- und westwärts bis
zu der afghan. Grenze. Das Land hat 21706 qkm
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Drygalskibis Duisburg |
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ist die Stadt von
Mauerruinen und Gärten umgeben. Für den Handel
liegt sie sehr günstig; außer den Straßen nach Pi-
schawar und Kabul führen Wege nach Derbend,
Kaschmir, Ghasni, Bamian und Jartand. Zwischen
D. und Pischawar liegen der wichtige
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
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die Straße von Pischawar über Dschalalabad nach Kabul, bald nachdem die alte afghan. Grenze überschritten ist, benutzt, bildete bisher den wichtigsten, aber auch leicht zu verteidigenden Zugang von Indien nach Kabul und hat in allen Kriegen der Briten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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von Afghanistan , Sohn Afzul Chans und Enkel Dost Moh ammeds,
geboren um 1830, kämpfte unter seinem Vater und seinem Oheim Azim Chan mit Glück gegen den
rechtmäßigen Emir, Schir Ali, und eroberte 1866 Kabul
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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, im November 1836 die Mission erhielt, mit den Fürsten von Sind und den Souveränen von Kabul, Kandahar und Kelat eine Offensiv- und Defensivallianz gegen Rußland und Persien abzuschließen. B. erreichte Kabul 20. Sept. 1837, vermochte aber nicht, Dost
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Burnetbis Burney |
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im September 1839 gelungen, wurde B., der inzwischen zum Ritter und Oberstleutnant ernannt worden war, politischer Agent der englischen Regierung in Kabul und fand hier 2. Nov. 1841 bei dem Aufstand der Afghanen seinen Tod. Während seines
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Dossebis Dostojewskij |
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, Beherrscher von Kabul, geboren um 1798, Sohn Feth Alis, des Ministers Timur Schahs von Afghanistan. Als nach dem Tode dieses Fürsten dessen Söhne sich um den Thron stritten, riß Dost Mohammed Chans ältester Bruder, Assim Chan, die Herrschaft an sich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0815,
Großbritannien (Geschichte 1841-1842) |
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, wo es 1841 zu einer furchtbaren Katastrophe gekommen war, indem die ganze an 6000 Mann starke britische Armee in Kabul durch die Treulosigkeit der Afghanen bei ihrem Rückzug nach Dschelalabad schmählich zu Grunde ging. Auch hier hatte man unter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0831,
Großbritannien (Geschichte 1878-1879) |
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war inzwischen, da die erwartete russische Hilfe ausblieb, von Kabul nach der russischen Grenze geflohen. Vor seiner Flucht hatte er seinen seit 1874 gefangen gehaltenen Sohn Jakub Chan der Haft entledigt, und dieser übernahm vorläufig die Zügel der Regierung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0832,
Großbritannien (Geschichte 1879-1880) |
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unter selbständigen Häuptlingen geteilt, kam unter britische Botmäßigkeit. Um so ungünstiger entwickelten sich die Dinge in Afghanistan. In Gemäßheit des Friedens von Gandamak war Major Cavagnari als britischer Resident nach Kabul gegangen. Am 3. Sept
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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. zum Amu Darja (Koktscha, Surchab), nach SW. zum Kabul und Hilmend abzufließen. Eine tiefe Einsenkung bei Bamian, durch welche die Straße von Chulam nach Kabul zieht, trennt den H. von dem Massiv des Kohibaba, der eine westliche Richtung nimmt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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.
Kafircongo-Völker, s. Bantu.
Kafiristan ("Land der Ungläubigen"), im engern Sinn eine 12,950 qkm (235 QM.) große Landschaft nordöstlich von Kabul; im weitern Sinn Sammelname für die Gebirgsstaaten am Südabhang des Hindukusch, östlich von Kaschmir, sonst
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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. Hanswurst).
Potagos, Panagiotes, Afrikareisender, geb. 1840 in Griechenland, wurde Arzt, widmete sich aber seit 1867 fast unausgesetzt der Erforschung fremder Länder. Er zog durch Persien über Herat nach Kabul, wo er einen längern Aufenthalt nahm
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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er eine Brigade. Nach dem Frieden von San Stefano ward er an der Spitze einer großen Gesandtschaft nach Kabul zum Emir von Afghanistan geschickt, um diesen zum Widerstand gegen die Engländer aufzureizen, zog sich aber mit diesem nach Turkistan zurück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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von Afghanistan, geb. um 1830, kämpfte unter seinem Vater Afsal Chan und seinem Oheim Asim Chan gegen den rechtmäßigen Emir Schir Ali und eroberte 1866 Kabul, wo sein Vater die Herrschaft übernahm. Nach dessen Tode (1867) und nach der Vertreibung Asim Chans
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
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, und begann 11. Aug. die Belagerung. Am 18. Aug. wurde ein großer Ausfall der Engländer zurückgeschlagen; die Festung war reichlich mit Lebensmitteln versehen, doch konnte ihr zunächst nur von Kabul her Entsatz gebracht werden. General Roberts beschloß daher
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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. Von vielen Arten werden die jungen Triebe
als Gemüse gegessen, so z. B. von den in Java wachsenden B. Apas
Schlecht. und
B. verticillata Willd.
Bamĭan ( Bâmijân ), Flecken und Paßort in Kabulistan, 87 km im WNW.
von Kabul
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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eines Handelstraktats über die Schiffahrt auf dem Indus nach Sindh gesandt. Von dort im April 1836 nach Bombay gerufen, erhielt er, als Schah Mohammed von Persien Herat bedrohte, den Auftrag, mit den Fürsten von Sindh, Kabul, Kandahar und Kelat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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).
Kafiristan , Alpenland im westl. Innerasien, umfaßt einen großen Teil des südl. Abfalls der Gebirgskette des Hindukusch und der von dieser
sich südwärts bis an den Fluß Kabul steil erstreckenden Nebenketten. K. grenzt nördlich an Kundus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
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und unterzeichnete daselbst 8. Mai den Frieden, in welchem er als Emir anerkannt wurde, aber den Engländern die Pässe nach Indien abtreten und einen britischen Residenten in Kabul zulassen mußte. Dieser, Major Cavagnari, traf 24. Juli in Kabul ein, wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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: Westasien Ⅱ, beim Artikel Asien), einem die engl. Oberherrschaft anerkennenden Herrscher unterstehend, umfaßt das Thal des Tschitralflusses, eines Nebenflusses des Kabul, zwischen dem Lahorigebirge im O. und dem Hindukusch im W., grenzt im N. an Wachan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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er im indischen Feldzug mit seiner und Perdikkas' Hipparchie abgesendet, um das südliche Ufer des Kabul bis zum Indus (die Landschaft Peukelaotis) zu unterwerfen und über letztern Fluß eine Brücke zu schlagen. 326 eroberte er das Gebiet des Hydraotes. Auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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wie keine und nach SO. nur geringe Verbreitung gefunden, nämlich in Indien und in der Gegend zwischen Herat und Kabul auf der Hochebene von Pamir. Der Nationalität nach sind die S. größtenteils Arier, d. h. Perser und Inder; zu den Türken können nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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der Häuptlinge zum Herrscher dieses Landes erleben. Er nahm den Ehrennamen Dor Doran ("Perle der Zeit") an, nach welchem sein ganzer Stamm sowie die Afghanen überhaupt Durani genannt wurden. Er unterwarf 1748 die Gildschi, eroberte Ghasni, Kabul, Dschelalabad
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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; es heißt der indische Kaukasus und ist eine Hochgebirgskette, die sich im N. des Thals von Kabul hinzieht, Afghanistan durchsetzt und mit ihren Fortsätzen: Kuhi Baba, Ghur u. a., dem Paropamisusgebirge der Alten, den Nordrand des iranischen Hochlandes
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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wendet sich am Westende des Himalaja nach S. und empfängt links den Satledsch, nachdem dieser den Tschenab aufgenommen, in welchen sich Dschelam und Ravi ergießen; rechts ist der Kabul Hauptzufluß. Der Indus mündet in Sind ins Arabische Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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ammonitenreichen jurassischen Schiefern tritt in Begleitung von Kalken eine mächtige Ablagerung von Gips und Steinsalz auf. Auch in die Bildung der Gebirge jenseit des Indus treten jurassische und Nummulitengebirge ein und sind bis Kabul
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Expedition nach Chiwa zu Grunde. Ebenso verderblich wurden jene Schneestürme 1842 den Engländern auf ihrem Rückzug aus Kabul (Afghanistan) über die Chaiberpässe nach Peschawar (Indien). Auch die südliche Mandschurei, ein großer Teil der Mongolei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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937
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien).
Iran.
Die Kenntnis des Plateaus von Iran wurde gefördert durch die Gesandtschaftsreisen Elphinstones 1808-1809 nach Kabul, Pottingers 1810 nach Kelat in Belutschistan, Conollys 1829
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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Jahren auch eine Eisenbahnbrücke (von Lahor nach Peschawar) führt, und gegenüber dem Einfluß des Kabuls mit (1881) 4210 Einw. einschließlich einer kleinen Garnison aus Engländern und Indern. Der Indus fließt hier zwischen engen, glatten Felswänden hin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
Öffnen |
durch eine Auflehnung der Uzbeken vertrieben, wendete er sich südlicher, eroberte 1504 Kandahar, Ghasni und Kabul und überschritt 1519 den Indus, ward aber durch eine in seinem Reich ausgebrochene Empörung zur Rückkehr genötigt. Sechs Jahre später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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auf die Gegenwart bald Bochara, bald wieder Kabul zugehörig. Seit den letzten Dezennien haben verschiedene Gelehrte, wie Honigberger, Gérard, Burnes, Masson Mohan Lall und Keramat Ali, das Land in mehreren Richtungen durchreist, Altertümer untersucht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baktschisaraibis Baku |
Öffnen |
277
Baktschisarai - Baku.
den hatte. Münzen, Ringe, Bruchstücke von irdenen und eisernen Gefäßen u. dgl. haben sich namentlich bei Beghram, nordöstlich von Kabul, in ungewöhnlicher Menge gefunden. Am Rande der Ebene und auf einer Hügelkette
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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, eines nördlichen Ausläufers des Sufûd oder Sefid Kuh, der sich bis an das Thal des Kabul vorschiebt. Über den C. führt in ca. 914 m Höhe der bequemste Weg aus Indien nach Afghanistan; der Anstieg erfolgt von beiden Seiten in einem kleinen Flußthal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
Öffnen |
Regierungsrats von Madras und erhielt in demselben Jahr das Kommando der Armee von Madras. 1878 wurde er zum Chef der englischen Gesandtschaft nach Kabul ernannt, die 21. Sept. von einem Offizier des Emirs Schir Ali zur Umkehr genötigt wurde.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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.
Dschelalabad, Stadt im nordöstlichen Afghanistan, am Kabulstrom und der Straße von Peschawar nach der Stadt Kabul, ehemals starke Festung, jetzt ein schmutziger Ort mit 3000 Einw.; wurde berühmt durch die Verteidigung einer kleinen Schar Briten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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die Schlacht von Assaye mit. Nachdem er eine Zeitlang Resident zu Nagpur und 1808 Gesandter in Kabul gewesen war, ward er 1816 Resident am Hof des Marathenpeischwa, und in wenigen Wochen gelang es seinem Scharfblick, den von jenem gesponnenen Verrat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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. Er untersuchte auch die Himalajakette in botanischer Hinsicht und trug wesentlich zur Einführung der Thee- und Chinakultur bei. Im J. 1837 begleitete er die zweite Expedition Burnes' nach Kabul und besuchte viele Gegenden der Transindusregion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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Afghanistan, an der Straße von Kabul nach Peschawar. Hier wurden 1842 die Reste des dem Blutbad von Dschagdalak entronnenen englischen Heers vernichtet und 1879 ein Vertrag unterzeichnet, welcher den ersten afghanischen Krieg beendete (s. Afghanistan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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und Nachfolgers Ischak Tod erhob das Volk 976 seinen Schwiegersohn Sebuktegin zum Fürsten. Dieser eroberte einen Teil von Seïstan, besiegte 978 Dschaipal, den König von Lahor, eroberte Kabul und Peschawar und beschränkte den Samanidenherrscher Nuh II. auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0834,
Großbritannien (Geschichte 1881-1882) |
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Rahmân von Kabul sich seinem Gegner durchaus nicht gewachsen zeigte. Im Juli rückte Ejub Chan von Herat aus in Afghanistan ein; am 27. Juli errang er einen vollständigen Sieg über den Emir, dessen Truppen zum Teil zu ihm übergingen; am 30. zog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Harrisbis Harry |
Öffnen |
" (1862); "Questions for a reformed parliament" (1867); "Order and progress" (1875, 2 Tle.: "On government" und "Studies of political crises"); "Martial law in Kabul" (1880); "Pantheism and cosmic emotion" (1881) sowie einige Essays in dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
Öffnen |
Ava campaigns" (Lond. 1827). 1838 ward er zum Hauptmann ernannt, machte mit seiner Kompanie den ersten Feldzug gegen die Afghanen mit und nahm an der Erstürmung von Ghasni und der Eroberung Kabuls (1839) teil. Er berichtete über diesen Krieg in dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Hugbis Hugenotten |
Öffnen |
: "Kaschmir und das Reich der Siek" (Stuttg. 1840-48, 4 Bde.); "Das Kabul-Becken" (Wien 1851 bis 1852, 2 Bde.) und "Der Stille Ozean und die spanischen Besitzungen im Ostindischen Archipel" (das. 1860). Er lebte seit seiner Rückkehr zu Hietzing bei Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
Öffnen |
bald auf indisches Gebiet über, empfängt bei Attok den einzigen größern Nebenfluß von rechts, den Kabul, und wird nach seinem Durchbruch durch das Salzgebirge schiffbar, während vorher sein Bett durch Felsenriffe gesperrt war. Erst 600 km südlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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Kabul wurden Siege erfochten. Diese Blütezeit Kaschmirs dauerte nur kurze Zeit: 1013 erfolgte der erste Angriff von Mohammedanern unter dem Ghasnawiden Mahmud; 1152 ging der wichtige und große Besitz in der Ebene mit der Stadt Lahor an seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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, dem Euphrat folgend, den Golf von Persien erreichen und an dessen Nordgestade nach Karatschi fortgeführt werden soll, oder, den genannten Strom überschreitend, über Herat und Kabul an das indische Eisenbahnnetz sich anzuschließen bestimmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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entspringt der Hilmend, im W. der Heri Rud, im O. der Kabul.
Kuhkotbad, s. Färberei, S. 40.
Kuhkrätze, s. Mucuna.
Kuhl, bei naturwissenschaftl. Namen für Heinrich Kuhl, geb. 1797 zu Hanau, gest. 1821 in Batavia (Papageien, Fledermäuse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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von Kabul besiegt. Seitdem gehörte L. zum Reich der Großmoguls und wetteiferte an Pracht und Lebhaftigkeit des Verkehrs mit Dehli. Aber mit dem Verfall des Kaiserreichs sank auch L. in Ruinen. 1764 fiel es in die Hände der Sikh, die es zu ihrer Residenz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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"Zur Geschichte der griechischen und indoskythischen Könige in Baktrien, Kabul und Indien" (Bonn 1838). Sein Hauptwerk aber, worin er auf dem Gebiet der indischen Forschungen bahnbrechend wurde und unerreicht blieb, ist die "Indische Altertumskunde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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. 1856); Wurm, Darstellung der mesmerischen Heilmethode (Münch. 1857); Bersot, M., le magnétisme animal (4. Aufl., Par. 1879).
Mesned (arab.), Thron, wird namentlich auf den Herrschersitz in Kabul angewendet.
Mesner (Meßner), kath. Kirchendiener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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und Zentralasien im allgemeinen (1884 Ausfuhr 439,230, Einfuhr 605,782 Pfd. Sterl.), über die Westgrenze nach Kabul, Tirah und Siwestan; der letztere ist aber sehr heruntergegangen (1884 betrug die Einfuhr 292,858, die Ausfuhr 567,287 Pfd. Sterl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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Abhänge des Gebirges umfaßte und Ortospana (Kabul) zur Hauptstadt hatte.
Parorarĭa, Dominikanerfink, s. Kardinal.
Paros, Insel im Ägeischen Meer, zum griech. Nomos der Kykladen gehörig, westlich von Naxos, schon im Altertum wegen ihres ausgezeichnet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
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ausschließlich und mit Zentralasien zum großen Teil über P. Die Landschaft wurde 1849 im zweiten Sikhkrieg dem britisch-indischen Reich einverleibt. - Die Stadt P., an einem kleinen Nebenfluß des Kabul unweit des Chaiberpasses, besteht meist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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die Gebirgslandschaften zwischen Kabul, Bochara und Ostturkistan bereiste, u. a.
Pundschab, Landschaft, s. Pandschab.
Punica Tourn. (Granatbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen mit der einzigen Art P. granatum L. (s. Tafel "Zimmerpflanzen I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Robertsbis Robespierre |
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. 1878). Im zweiten afghanischen Krieg hatte der inzwischen zum Generalmajor ernannte R. den Oberbefehl. Er besetzte Kabul 12. Okt. 1879 und marschierte von hier in 20 Tagen (11.-31. Aug. 1880) nach dem von Ejub Chan hart bedrängten Kandahar, vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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der Tahiriden stürzte und Kirman, Schiraz, Kabul, Chorasan, Farsistan und Masenderan eroberte. Seine Nachkommen behaupteten sich in diesen Ländern bis 901, wo sie den Samaniden unter-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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), die ansässige, Ackerbau treibende Bevölkerung Irans, welche zur iranischen Völkerfamilie gehört und durchgehends die persische Sprache spricht. Sie finden sich in Ostiran (Afghanistan), in Kabul und Herat, in Balch, Chiwa, Bochara sowie in Badachschan bis gegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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die Kommission in der Umgebung von Herat; dann folgte die Absteckung der Grenze bis in die Nähe des Amu Darja vom November 1885 bis September 1886, worauf die Mitglieder der Expedition sich auf verschiedenen Wegen über den Hindukusch und Kabul nach Indien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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aber hier in der Ebene, den Indus bei Dera Ismail Chan nur selten erreichend. Der genannte Paß, an dessen Ausgang nach Indien die Stadt G. liegt, ist die große Handelsstraße für die Povindahstämme, welche zwischen Kabul und Kandahar verkehren.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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,.'
l Kopfgeld, Kopfsteuer
^ Kopfjoch, Doppcljoch '
^ Kopfstücke, Stcinverbcmd 279,1
! Kopftier, Hirsch 562,2 ' '
Kopfweh, Kopfschmerz -
Kophene (Kabul), Afghanistan 145,1
Kopiernadeln, Zeichenkunst 843,1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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und Kabul untersuchen werden. Von besonderer Wichtigkeit ist aber, daß die britisch-indische Aufnahme über Belutschistan ausgedehnt wird; namentlich hat der Unteraufnehmer Ahmed Ali 1888-1889 etwa 19,000 engl. QMeilen im W. des Landes rekognosziert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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der Pawar Kothulkette erstreckt, über welche General Roberts 1878die indische Armee gegen Kabul führte. Nach den M. ist ein Tahsil des britischen Distrikt Kohat im Pandschab benannt.
Vgl. Ostindien.
'Misston (hierzu »Neligions- und Missionskarte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Erbschaft in Kabul, die - Ferdinand Stolle.
Erbsünde, die - Karl Johann Braun von Braunthal (*Jean Charles).
Erbtante, die - August Kühne (*Johannes van Dewall).
Erdmannshaus, das - Anton von Perfall.
Erich Randal - Theodor Mügge.
Erlachhof
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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, von Kabul im Westen bis Orissa im Osten, Inschriften einbauen ließ, die, in zwei verschiedenen Alphabeten und drei verschiedenen Dialekten abgefaßt, für uns als älteste Quelle der ind. Volkssprachen von größtem Wert sind. Eine äußerst mangelhafte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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. Der Handel geht nord- und westwärts nach Kaschmir, Kabul und Buchara, süd- und ostwärts nach Bombay, Kalkutta und andern ind. Städten. A. liegt an den Eisenbahnlinien Kalkutta-Pischawar, A.-Multan-Karatschi sowie A.-Pathan-kot. - A. ward 1574 durch Ram
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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durch die Wüsten und vereinigen oder begegnen sich in bestimmten Städten, so in Buchara, Herat, Bagdad, Haleb, Damaskus, Kabul u. s. w. China treibt durch die östl. Gobi mit Rußland bedeutenden Handel. Indien sendet seine Waren über die iranischen Hochflächen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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(s. d.) 1602 von Agra über Kabul nach Kaschgar, Aksu, Turfan und Chami und langte Ende 1605 in Sü-tschou an. Bald darauf (1624) drang der Jesuit Antonio d'Andrada, als der erste Europäer in der neuen Zeit, von Agra aus in Tibet ein. Noch weitere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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Rawalpindi der brit.-ind.
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, 33° 53' nördl. Br. und 72° 17' östl. L. von Greenwich, links vom Indus, gegenüber der Mündung des Kabul, der
Hauptverkehrsstraße zwischen Afghanistan und Hindustan. Nur durch seine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, während der zweite nach Persien floh. Er führte viele glückliche Kriege im Dekan (1668), mit den Bergvölkern von Kabul und Kandahar (1669, 1673) und den Radschputen (1678) und erweiterte 1683-87 durch völlige Einverleibung der Vasallenstaaten Bidschapur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Babarbis Babelsberg |
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und Gewalt der Gebiete von Kaschgar, Khotan, Kundus, Kandahar und Kabul. Nachdem er sich so den Weg nach Indien eröffnet hatte,
benutzte er die schwache Regierung des Ibrahim Lodi und überschritt gegen Ende 1525 mit einer ausgesuchten Schar von nur 10000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Balboabis Balch |
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oder Dehâs oder Dèriaz verschlingt und ihm die Einmündung in den Amu verwehrt, hat kaum 15000 Bewohner, zum Teil Eingeborene von Kabul, deren Hauptindustrie in Webereien, besonders in Seide, besteht; die Ruinenstätte, in welcher noch Karawanseraien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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. Nach Nadir Schahs Tode (1747) erkannte Naßir zwar anfangs Ahmad Schah Durrani als König von Kabul an, erklärte sich aber später unabhängig. Ein Heer, welches Ahmad Schah gegen den kühnen Naßir sandte, wurde vollständig geschlagen. Nun zog der große
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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mit eigenem geordneten Postwesen: Ascension, Betschuanenland, Kapland, Oranje-Freistaat, Sankt Helena, der Cook-Archipel, die Tonga-Inseln, die Insel Norfolk; b. die Länder ohne eigenes geordnetes Postwesen: Abessinien, Afghanistan (Kabul), Arabien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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, Baumwollwaren, Glas, Leder, Metallwaren, Papier, Moschus, Räucherwaren u. s. w. Der Verkehr erstreckt sich von hier bis nach China, Rußland, Indien, Iran, Chiwa, zu den Kirgisen, nach Kabul, Kaschmir und Kokan. Auch wurden in B. bedeutende Sklavenmärkte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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Ländern am Kabul und am Himalaja, nach dem westl. Dekan und nach Hinterindien gingen; Açōkas eigener Sohn Mahindō ging nach Ceylon. Von diesem Konzil an beginnt
faktisch die Scheidung zwischen südl. und nördl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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großen Beschwerlichkeiten 18. Nov. Buchara, von wo er mit einer Karawane seine Reise über Balch, Kabul, Bamian nach Lahaur im Pandschab fortsetzte. Die folgende Zeit verbrachte er mit Wanderungen und Forschungen in Ladach und Kaschmir und widmete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
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, machte sich nach Schah Schudschas Entthronung und nach dem Sturze der Durrani-Dynastie 1823 zum Beherrscher von Kabul und behauptete seine Herrschaft unter vielen Kriegen gegen die Engländer, Perser und die nördlich von Afghanistan belegenen kleinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Élogebis Elphinstone |
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Jahre war er dann brit.
Resident in Nagpur, übernahm 1808 eine Gesandt-
schaft nach Kabul, deren Frucht, sein "Account of
t1io^i^ä0in0fcaI)u1))(Lond.1815;3.Aufl.,2Bdc.,
1842), sebr interessante Mitteilungen über Afgha-
nistan enthält. Seit 1810
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Frankomaniebis Frankozwang |
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: in Afrika Ascension
und in Australien die austral. Inselgruppen, so-
weit sie nicht zum Weltpostverein gehören; d. Län-
der ohne eigenes geordnetes Postwesen: in Afrika
Abefsinien, Madagaskar, Marokko; in Asien Af-
ghanistan (Kabul), Arabien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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., fließt in südöstl. Richtung, um sich 25°45' nördl. Br. und 86°2' östl. L. mit der
Baghmati zu verbinden.
Gandamāk , Stadt in Afghanistan, im Kabulthale, 95 km im OSO. von Kabul, in 1400 m Höhe, am Ausgange
der Defiles vom Dschagdalak
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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. Karawanenstraße, 130 km
im SSW. von Kabul, am östl. Ausläufer des Gul-Koh, in 2355 m Höhe, ist ein durch seine Lage in kommerzieller wie in strategischer Hinsicht wichtiger Ort, hat 15000
Häuser und etwa 10000 E., weitläufige Bazare
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