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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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416
Kalyptrogen - Kamaon.
Kalyptrogen (griech.), in der Pflanzenanatomie eine Zellteilungsschicht, welche die Wurzelhaube an der Wurzelspitze vieler Phanerogamen durch Zellteilung hervorgehen läßt.
Kama, persische Waffe, s. Jatagan.
Kama
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49% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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ihr gebot, Odysseus in die Heimat zurückkehren zu lassen. – K. ist auch der Name des 53. Planetoiden.
Kama , s. Hartebeest und Fuchs (Bd. 7, S.397a).
Kama , tatar. Tscholman-idel (d. i. weißer Fluß), der größte
Nebenfluß
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28% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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. Die beiden
andern sind artha , «Nutzen», und kāma , «Liebe»; alle drei bilden den sog.
trivarga , «Dreizahl». Dazu tritt als vierte oft noch mōksha , «die Befreiung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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OouvernemeMs und umgeben von den Gouverne-
ments Wjatka, Usa, Samara, Simbirsk und Nishe-
gorod, hat 63716,2 ^ni mit 2192614 E., d. i. 34,4
auj 1 hkm. Es wird dnrch die Wolga und Kama
in drei Teile geteilt. Der südöstliche, rechts an der
Wolga
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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Gouvernements P. (Leipz. 1853); Ludwig, Geognostische Studien im Ural (Darmst. 1862); Derselbe, Zur Paläontologie des Urals (Kassel 1862).
Die gleichnamige Hauptstadt des Gouvernements, an der Kama und der Eisenbahn P.-Jekaterinenburg, hat 14
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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, Fluß im russ. Gouvernement Wjatka, entspringt nahe den Quellen der Kama im Glasowschen Kreis des Gouvernements Wjatka und ergießt sich nach einem Laufe von 1066 km, von welchen 609 km schiffbar, in die Kama. Ihre zahlreichen Zuflüsse (Choluniza
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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die Gouvernements Jaroslaw, Kostroma und Nishnij Nowgorod in einer anfangs nordöstlichen, dann südöstlichen Richtung und tritt darauf in das Gouvernement Kasan ein. Bei Kasan nimmt sie einen ganz südlichen Lauf an und fließt, durch die mächtige Kama verstärkt, an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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. (3 Abteilungen,
Lpz. 1851-53). - 2) Kreis im mittlern Teil des
Gouvernements P., westlich vom Ural bis zur Kama,
hat 27 269,5 hkm, davon 1223,4 hkm auf asiat.
Seite, 192 355 E., Wälder, Minerallager, Bergbau,
Ackerbau, Fischerei, Jagd. - 3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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zwischen dem südl. Ural und dem Obschtschij Syrt, ist also im O. und S. gebirgig und wird nach NW. zu eben. Die Kama bildet die Grenze
gegen das Gouvernement Wjatka; in sie mündet die Bjelaja mit ihrem Zufluß U., der Ik u.a. Das Klima
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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der Kama im russ. Gouvernement W., entspringt unweit von den Quellen der Kama, fließt in einem waldreichen Gebiet anfänglich nach N., dann nach W., nach SW., zuletzt nach SO. und mündet nach 1142 km, fast auf ganzer Länge schiffbar; im Sommer gehen Dampfer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Wolfsvennbis Wolgahöhen |
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plötzlich südwärts und geht, durch die Kama verstärkt, nach Simbirsk. Unterhalb dieser Stadt macht die W. eine scharfe Biegung nach Osten unter dem Einfluß der Shegulewschen Berge (s. d.), biegt aber bald, nachdem sie auf die Sokoljiberge gestoßen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen
O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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und der Kama; für den Handel sind besonders wichtig die Kama, Tschussowaja, Sylwa und Kolwa. Vom Areal kommen 9,6 Proz. auf Äcker, 6,4 auf Wiesen, 71 auf Wald und 13 Proz. auf Unland. Große Sümpfe liegen besonders im nördlichen Teil; dafür
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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im Kreis Mesen an der Petschora und dem obern Lauf des Flusses Mesen; in Wologda bilden sie fast die ganze Masse der ländlichen Bevölkerung in den Kreisen Ustsyssolsk und Jarensk; ihre Zahl wird auf 85,500 angegeben. Einst wohnten sie an der Kama
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
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Nebenfluß der Kama in den russ. Gouvernements Orenburg und Ufa, entspringt in den Sümpfen am uralischen Berg Iremel und ergießt sich nach einem zuerst südwestl., dann nordwestl. Laufe von 1285 km zwischen Sarapul und Jelabuga in die Kama. Der Oberlauf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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der obern Wolga und Kama, wo er, zum Islam übertretend, das im Mittelalter berühmte Reich der
Wolga-Bulgaren gründete, von dem die Araber, die Glaubensgenossen der B., gelegentlich
Mitteilung machen. Die Ruinen der von den Arabern gepriesenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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^0 ^.),
mit großen spitzen Ohren, aus den Steppen- und
Wüstenländern Asiens, und der Kama (Canis
kamnH ^' |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
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, s. Geer.
Ielabuga. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, einförmige Ebene in dem
Winkel, der durch die Vereinigung der Wjatka mit
der Kama gebildet wird, hat 8443,9 qkm, 203174 E.,
darunter 23000 Baschkiren, 7000 Teptjaren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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sie mit einem Thessalier in dessen Heimat und wurde dort angeblich von einigen Weibern aus Eifersucht ermordet.
Laíschew (spr. -scheff). 1) Kreis in der südl. Hälfte des russ. Gouvernements Kasan, an der Kama und Wolga, hat 5750,3 wkm, 191815 E. (70660 Tataren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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Wjatka, im Gebiet der
Kama, Siwa u. a., hat 14 917,0 ^cin, 337 398 E.,
darunter viele Wotjaken und Tataren; Ackerban,
Weben von Matten und Säcken, Gerbereien, Schmie-
derei und gegen 50 Fabriken, darunter die kaiserl.
Waffenfabrik von Ifhcwsk
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
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., Schenkungsbriefe über die wüsten Plätze südlich von der Stadt Perm zwischen der Kama und Tschussowaja. Die Brüder gründeten mehrere Städte und befestigte Dörfer, hielten Truppen und beschützten den Nordosten Rußlands. Nachdem sie so die Grenzen des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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-Protektorat am mittlern
Schire, an der Mündung des Ruo, südlich von Blantyre.
Tschistopol . 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements Kasan, im Gebiet der
Kama und des Tscheremschan (beide zur Wolga), hat 9303, 1 qkm, 294899 E
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
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man das anfangs empfohlene System, die großen Wasserläufe der Kama, des Tobol, Irtysch, Ob, Tom, des Amur und Ussuri zu benutzen und dieselben nur durch einzelne Eisenbahnstrecken zu verknüpfen, jetzt fallen lassen, wiewohl es das billigste gewesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0082,
Rußland (Versicherungswesen. Münzwesen. Maße und Gewichte. Verkehrswesen) |
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der Kama: Perm. Den Verkehr der wichtigsten Flußgebiete im Europäischen R. (außer Finland und Polen), mit der Zahl der Schiffe und Flöße, die 1892 darauf beladen wurden, zeigt die folgende Tabelle:
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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der Tempel geweiht sind, in einigen Ländern, wie in Ceylon, Pegu, Siam etc., Arambhé, nach der Göttin des Tanzes, Rambhâ. Die B. opfern jährlich der Rambhâ sowie deren Mutter und dem Liebesgott Kâma. Ihr Hauptgeschäft ist, vor ihrem Gott zu tanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Bankerottbis Bankier |
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: in Petersburg die Diskontobank (10 Mill. Rub. Kapital), die Internationale Handelsbank (13 Mill. Rub.), die Handelsbank der Wolga-Kama (8,35 Mill. Rub.), die Bank für den auswärtigen Handel (20 Mill. Rub.); in Moskau die Privathandelsbank (5 Mill
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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, nach S. gerichtetem Bogen westwärts zur Kama, nachdem sie zuvor rechts den Inzer mit Sim, die sehr bedeutende Usa und den Tanym, links den Urschak und die Dema aufgenommen; ihre Länge beträgt 1270 km. Von Sterlitamak (53½° nördl. Br.) an ist die B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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hinaustagende schräge Mast; über seine Teile s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Bugulma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, an der Bugulminka (Nebenfluß der Kama), mit 3 Kirchen und (1879) 13,000 Einw. Anfang März findet daselbst ein sehr besuchter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0488,
Dampfschiffahrt (Entwickelung; Binnengewässer-, Küsten-, interozeanische D.) |
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zivilisatorischer Wichtigkeit. Im Osten von Europa erfüllen namentlich die Donau, die Kama und die Wolga eine solche Aufgabe; in Nordamerika fiel sie, bevor das Eisenbahnnetz daselbst seine jetzige große Ausdehnung erlangte, dem Mississippi, Missouri, dem St
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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, Leinöl, Leinwand etc. gemacht werden. Auch der Viehhandel ist bedeutend; allein nach Petersburg werden jährlich 25,000 Stück Vieh vertrieben.
Dobrjansk (Domrjansk), großartiges Eisenwerk im russ. Gouvernement Perm, an den Flüssen Jaiwa und Kama
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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vielen Völkern eine nahrhafte Speise; Kalmücken, Buräten, Kirgisen und die zwischen Wolga, Kama und dem Uralfluß wohnenden Baschkiren wie auch die Patagonier u. die untern Volks-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
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der Produkte des obern Congogebiets wichtig werden. Unbedeutend ist der Sette Kama mit einer Faktorei des Hauses Wörmann, nur an der Mündung bekannt ist der Nyanga, gleichfalls mit Faktoreien; viel bedeutender ist aber der Kuilu Niadi, dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
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Flüsse in Rußland. Der erste entspringt im Belebejschen Kreis des Gouvernements Ufa und mündet nach 420 km langem Lauf links in die Kama. In seinem rechten hohen, aus Gips bestehenden Ufer sind viele Höhlen, darunter als die bekannteste die Ikhöhle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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war.
Ishewsk, Fabrikstadt im russ. Gouvernement Wjatka, am Ish, einem Nebenfluß der Kama, mit 4 Kirchen, einer Synagoge, einer Moschee, einer großen Eisen- und Maschinenhütte sowie einer Gewehr- und Waffenfabrik (1807 gegründet) und (1879) 21,500 Einw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Jahrbücherbis Jakob |
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besucht werden.
Jahveh, s. Jehovah.
Jaïk, Fluß, s. Ural.
Jailagebirge, Gebirge in der Krim (s. d.).
Jaintia Hills, s. Khassia- u. Dschaintiaberge.
Jais (franz., spr. schäh, auch Jayet), s. Gagat.
Jaiwa, linker Nebenfluß der Kama im russ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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der Landpolizei und der untern Volksklasse im Gebrauch. Eine große Rolle spielt diese Waffe in Persien unter dem Namen Kama, welche gleich unsern Hirschfängern an der Seite getragen wird.
Jatai, s. Hymenaea.
Jataka (Dschataka, "Geburt"), Name einer Sammlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wjatka, an der Kama, mit 4 Kirchen, einer Kreditbank (jährlicher Umsatz 2 1/3 Mill. Rubel), Bergbau auf Kupfer und Alabaster, Fabrikation von Papier, Glas, Chemikalien, Getreidehandel und (1881) 9431 Einw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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, östlich an Ufa, südlich an Simbirsk und Samara, westlich an Nishnij Nowgorod grenzt, mit einem Flächenraum von 63,714,8 qkm (1157 QM.). Das Land, dem untern Wolgagebiet angehörig, wird von der Wolga und deren Zuflüssen: Wetluga, Swiaja, Kama, Kasanka
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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. Vgl. Hübschmann, Zur Kasuslehre (Münch. 1875).
Kasyapa (Kacyapa), in der ind. Sage Name eines spruch- und zauberkundigen Weisen, kommt in der Sage von Paraçu-Kâma, der sechsten Inkarnation des Wischnu (s. d.), vor. Nachdem die Brahmanen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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schiffbar, von links in die Wytschegda mündet, während der andre, die Südliche K., im Gouvernement Perm, 185 km lang, nach S. zur Kama fließt. Beide entspringen nahe bei einander (die Nördliche K. aus dem sumpfigen Gumendsee) und waren durch den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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("mit verstümmeltem Schwanz") und rührt wohl daher, daß beide Kreise zum Teil unter dem Horizont liegen.
Kolwa, 1) Fluß im russ. Gouvernement Perm, rechter Nebenfluß der Wischera, welche in die Kama fällt; 400 km lang. Seine hohen Ufer bergen viele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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nordwärts an die Kama, von wo aus sie die Eroberung Sibiriens unternahmen; andre flüchteten zum Kaspischen Meer, noch andre sammelten sich in Banden wieder an der Wolga und bildeten so, durch Auswanderer vom Don und der Ukraine vermehrt, die Wolga-K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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(davon 130 schiffbar) links in die Kama. Die hohen Ufer enthalten Kupfer, Eisen, Steinkohlen, Gips.
Kossyra, Insel, s. Pantellaria. ^[richtig: Pantelleria.]
Kost, ein in der Börsensprache bei Prolongationsgeschäften vorkommender, besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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", in welchem er Cissey wegen des Verhältnisses zur Kaulla heftig angriff, weswegen er im November 1880 zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.
Laischew, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Kama, mit (1883) 5200 Einw., wichtig als Landungsplatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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der Lenwa in die Kama, bekannt durch die 1610 hier angelegten Salzsiedereien. Der jährliche Salzertrag beläuft sich auf 70,000 Ton.
Lenz, 1) Jakob Michael Reinhold, deutscher Dichter der Sturm- und Drangperiode, geb. 12. Jan. 1751 zu Seßwegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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durch besondere Lobeserhebungen ausgezeichnet.
Manmatha, ind. Liebesgott, s. Kâma.
Mann, s. Alter.
Manna, zuckerartige Substanz, welche von manchen Pflanzen freiwillig oder nach Einschnitten oder Insektenstichen, ausgeschieden wird. Die offizinelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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im russ. Gouvernement Ufa, an der Mensela, unfern ihrer Mündung in den Ik (Nebenfluß der Kama), mit 3 Kirchen und (1884) 6103 Einw., ist besonders bemerkenswert durch den hier stattfindenden, für den Warenaustausch zwischen Rußland und Asien wichtigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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) Jahrmarkt, der den Mittelpunkt des Handels zwischen Europa und Asien bildet, und während dessen Dauer die Einwohnerzahl der Stadt auf das Fünf-, ja Siebenfache steigt. Die Messe, welche ursprünglich im alten Bolgar, unterhalb der Mündung der Kama
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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Gebiet der Wolga gehören die aus dem westlichen Abhang der Gebirge entspringende Bjelaja (Nebenfluß der Kama) und die Samara. Seen zählt man bis 1500 (über ⅔ davon im Kreis Tscheljabin), darunter 70 Bittersalzseen und 12 Salzseen, von denen der Kulat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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anklammert und Leib und Kopf gerade herabhängen läßt (daher Fledermauspapagei). Wegen seiner Schönheit tritt der Papagei in der indischen Mythologie zu vielen Göttern in nahe Beziehung, namentlich reitet Kama, der Gott der Liebe, auf einem Papagei. Daher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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; die Wotjaken (240,000) kompakt in der östlichen Hälfte des Gouvernements Wjatka zwischen den Flüssen Kama und Wjatka. Diese drei Völker sind fleißige Ackerbauer, Vieh- und Bienenzüchter, treiben auch einige Gewerbe. Tiefer in der Kultur als diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
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, Nishnij Nowgorod, Kasan, Simbirsk, Samara, Saratow, Zarizyn und Astrachan; an der Oka: Orel und Kolomna; an der Zna: Morschansk; an der Kama: Perm; an der Bjelaja: Ufa; an der Vereinigung der Suchona mit dem Jug: Weliki-Ustjug; an der Düna: Witebsk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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Sarápul (Ssarapul), Kreisstadt im russ. Gouvernement Wjatka, an der Kama, auf den Trümmern einer alten Tatarenstadt erbaut, hat 24 Fabriken (meist Gerbereien), Fischerei, Holzhandel und (1885) 12,367 Einw. In der Nähe die Hüttenwerke Ishew
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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Fürstentum. Die Salzgewinnung hat jetzt fast ganz aufgehört; doch wird ein Brunnen, aus dem klares bittersalziges Wasser hervorsprudelt, als Heilquelle benutzt.
Solikamsk (Ssolikamsk), Kreisstadt im russ. Gouvernement Perm, unweit der Kama, hat 7
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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machten und sich zur Zeit Iwan Wasiljewitsch' des Schrecklichen zwischen der Kama und nördlichen Dwina ansiedelten. Indem sie den Kosakenhetman zum Schutz ihrer Besitzungen herbeiriefen, trugen sie mittelbar zur Eroberung Sibiriens bei. Iwan Wasiljewitsch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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. T. (Eisenach 1866).
Tschirokesen, s. Tscherokesen.
Tschistopol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Kama, hat ein weibliches Progymnasium, Ackerbau, Viehzucht, Fischerei, lebhaften Handel und (1885) 24,288 Einw.
Tschita
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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, Insel, s. Tschouschan.
Tschussowaja (bei den Wogulen Suscha), Fluß im russ. Gouvernement Perm, entspringt am westlichen Abhang des Urals, fließt nordwestlich und westlich und mündet nach einem 500 km langen Lauf oberhalb Perm in die Kama. Die T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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durch den Hauptrücken des südlichen Urals geschieden, umfaßt 122,006,8 qkm (nach Strelbitsky 122,015,7 qkm = 2215,92 QM.). Die Kama scheidet im NW. das Gouvernement von Wjatka und nimmt die Nebenflüsse Bjelaja und Ik auf, von welchen der erstere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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der Ostseite angehören, liegen sie südlich im äußersten Westen. Der östliche Abfall des Gebirges ist etwas schroffer als der westliche, welcher sich terrassenförmig gegen die Kama und Wolga abstuft. Man kann den U. in den arktischen der nördlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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mittlern Urals. Dort, wo mittlerer und südlicher U. zusammenstoßen, drängen sich vor allem die Quellen zahlreicher Flüsse zusammen, die dem Tobol, Ural und der Kama zuströmen. Nur im äußersten Süden versiegen im Sommer die Bäche und kleinen Flüsse meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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nur südlich von demselben fließe. Noch in demselben Jahr siedelte er nach Sete Kama über und erforschte die Majumbe Lagun. Seine spärlichen Berichte sind in Zeitschriften zerstreut.
Walkerdistel, s. Dipsacus.
Walkererde (Walkerde), thonähnliches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
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Vertreiben der Töne benutzt wird. Für W. ist auch die französische Bezeichnung Estompe (s. d.) üblich.
Wischera, linker Zufluß der Kama im russ. Gouvernement Perm, entspringt am Berg Porimontschit-Ur im Ural, ca. 440 km lang.
Wischerscher Kanal, Kanal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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aber bis zur Kama in den Gouvernements Perm und Tobolsk ausbreiten. Im N. gehen sie bis zur Soswa und im S. bis zur Koswa und Tschussowaja. Der größte Teil derselben ist an der Konda seßhaft. Rittich gibt ihre Anzahl in Europa auf 2000 Köpfe an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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Dampfschiffverbindungen werden von mehreren Wolga-Dampfschiffgesellschaften (Samoljot, Kawkas und Merkur, Wolga u. a.) unterhalten, so von Twer nach Rybinsk, von dort nach Nishnij Nowgorod, Kasan und Astrachan, von Nishnij Nowgorod auf der Kama nach Perm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kurankobis Lagerhaus |
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, von! der Lomakette und zahlreichen zur Rotelle und Kama- ^ ranka abfliegenden Gewässern durchzogenes Land, z ^cff>/: den Mandingo verwandte Bevölkerung früher viel mächtiger war, aber von den Fulbe zurückgedrängt und eines Teils seines Gebiets beraubt wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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herzustellen. ! Geschichte fanden weite Verbreitung.
*Ochanst, Kreisstadt im russ. Gouvernement Perm,' ^O'er, Theobaldvon, Maler, geb. 9. Okt. 1807 um rechten Ufer der Kama, mit Fischerei, Ziegeleien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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AkIdel,Kama ^ ^'^
Akillek, Eskimo 849 , .^ '<
Akindo, Japan 158,2 -',' '
Akir, Ekron
Akka (Gewicht), Ägypten 216,,
Akkerman, Akjerman
Akko, Alka
Ak Koinlu, Armenien 835,1
Aknnt, Augit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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Budensisches Konzil, Ofen (Stadt)
Vudj"t, Budschllk
Büdöskö, ^zmrdak (Nd. 17)
Vudschajah, Bougie
Bu-Dsch"beha, "lsauad (Bd. 17)
Budschia, Budduma
Budschima, Algeri-n 347,2
BuoschilN'lam, Kama
Vudzikaki (Berg), Pindos
Bueng, Haschisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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(Berg), Steiermark 256,2
Lckttletim, Richter 810,2 , .
Schoho (Volk), Saho
Schoiga adil, Kama
Schokland, Schockland
ßelwill. lomanl^, Athenäum
8cl!oia6 e1kU5trai66, !N0NÄ8tic^6,
Klosterschulen lLitt. 720,l
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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Tschola, Madras 49,i
Tscholman Idel, Kama
Tschomur, Turkmenen
Tschono, Patagonien 779,1
Tschorni Gorod, Baku
Tschoruk, Asien 917,1
Tschorwa, Turkmenen ' ,'
Tschötsch, Vrixen
Tschoudorcn, Turkmenen
Tschu (Kaiser), China 19,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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Geschlechte Hörner tragen. Zu den erstern werden die Gazellen (Tafel II, 4) und Springböcke, die Gemsen (II, 3), die Kuhantilopen (Kama), die Pferdeantilopen (Blaubock, Hippotragus leucophaeus Pallas, III, 2), die Säbelantilopen (II, 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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. Zur Zeit, als Kasan durch den russ. Großfürsten Iwan I. 1487 erobert wurde und durch Iwan II. 1552 das kasanische Chanat ein Ende nahm, waren die B. bereits ohne Macht. Sie unterwarfen sich dem russ. Scepter und erhielten das Land zwischen der Kama
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Bianchi-Giovinibis Biasca |
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province» (3. Aufl. 1859),
«Une vengeance» (3. Ausg. 1860), das Drama
«Jane Osborn» (1855) und
«Voyage d’une femme au Spitzberg» (7. Aufl. 1881).
Biarmia , in den skandinav. Sagas das Land der Permier im Flußgebiet der Kama, d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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(4 Bde., Lond. 1873–74).
Bolgáry , Dorf im Gouvernement Kasan, 27 km südwestlich von der Kreisstadt Spaßk und 6 km von der Wolga unterhalb der
Mündung der Kama
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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709
Buguruslan - Bühler
1000 Wotjaken; Ackerbau und Viehzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 301 km nordöstlich von Samara, an der Bugulminka (zum Gebiet der Kama gehörig), hat (1889) 12 845 E., 3 Kirchen, eine Kommunalbank, einen Jahrmarkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Charlatanbis Charleroi |
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Aktien-Landesbank, eine Filiale der Wolga-Kama-Kommerzbank, eine Agentur der Landesbank von Poltawa und drei gegenseitige Kreditgesellschaften. Ferner giebt es eine 1838 gegründete Wollhandelscompagnie, eine Charkower Zuckerraffinade-Gesellschaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
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dieser kriegerischen Republiken nach der Dwina und Kama verbreiteten. In den Chroniken verschwindet der Name D. gegen Ende des 15. Jahrh. Bei der von Alexander Ⅰ. 1812 angeordneten Volksbewaffnung wurden je 1000 Mann der Reichsmiliz zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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) gehört zum Schwarzen Meere; hier münden Donau, Dnjestr, Dnjepr und Don.
Durch Kanäle verbunden ist in Rußland das Gebiet des Kaspischen Meers mit dem Eismeer durch Wolga (Kama) und Dwina (Wytschegda), mit der Ostsee vermittelst Wolga und Newa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
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.
Große Tundra, richtiger Großlands Tundra, russ. Bolschesemelnaja Tundra, eine Tundra (s. d.) im nordöstl. Teil des russ. Gouvernement Archangelsk, zwischen der Petschora mit ihrem Nebenfluß Ishma und der Kama einerseits, dem Eismeer und dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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nach dem tertiären Nephelinit. Eingemengt ist viel Apatit und partienweise ein dunkler, metallisch glänzender titansäurereicher Kalkeisenoxyd-Granat (Iiwaarit).
Ik, zwei Flüsse in Rußland. 1) Linker Nebenfluß der zur Wolga gehenden Kama, 465 km lang
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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Gumenzo an der Grenze der Gouvernements Wologda und Perm. Der eine, die Nördliche K., geht nordnordwestlich links zur Wytschegda (Dwina), der andere, die Südliche K., südöstlich links zur Kama (Wolga). Beide waren 1822-38 durch den Sjewero-Jekaterinenkanal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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liegen.
Kolwa . 1) Fluß im russ. Gouvernement Perm, entspringt im Ural auf dem Berge Kolwinskij Kamen,
fließt südlich und mündet unterhalb Tscherdyn rechts in die zur Kama gehenden Wischera, 400 km lang. K. bildet einen wichtigen Verkehrsweg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0028,
Moskau |
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, Indigo 3,2, Anilinfarben 2,2, Maschinen und Tender 2,0, Baumwollgarn 1,5 Mill. Rubel. Neben einer Stelle der Russischen Reichsbank, Filialen der adligen und der bäuerlichen Länderbank, der Wolga-Kama- und der Petersburg-Tula-Bank finden sich in M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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. senkt es sich allmählich zur Ebene ab, von Zuflüssen des Tobol (Tawda, Isset
u.a.) durchströmt, der W. bleibt höher mit den Flüssen Kama, Tschussowaja, Sylwa und Kolwa. Im N. findet sich das Flußsystem der
Petschora. Seen (1836, 5 qkm) sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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der untern Wolga; südslaw. Kolonisten (Serben, Bulgaren u. a.) in den südl. Steppen des europ. Rußlands; Tataren an der mittlern Wolga und an der Kama. Der russ. Volksstamm zerfällt in drei Hauptgruppen: die Großrussen (schlechtweg R. genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0081,
Rußland (Aktiengesellschaften und Banken) |
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. Die bedeutendsten sind die Internationale Kommerzbank, die Wolga-Kama-Kommerzbank und die Diskontobank, alle drei in Petersburg. Dem landwirtschaftlichen Kredit dienen 36 Anstalten, die in staatliche (die Adlige Länderbank und die Bäuerliche Länderbank
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
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russ. Gouvernements Wjatka, im Gebiet der Kama und Wjatka, hat 27418 qkm, 199028 E., darunter Wotjaken (5000) und Tataren; Jagd, Waldindustrie, Schmiederei, Gerberei, 4 Eisengießereien, 2 Papierfabriken, Branntweinbrennereien, wenig Ackerbau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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) 25521 E. (gegen 15222 im J. 1881).
Solikámsk (spr. ßo-). 1) Kreis im westl. Teil des russ. Gouvernements Perm, von der Kama durchschnitten, hat 29366,6 qkm, 208793 E.; Waldindustrie, 7 Salinen und 9 Eisenwerke. - 2) Kreisstadt im Kreis S., an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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der Petschora, dem Mesen und den östl. Zuflüssen der Dwina angetroffen wird; Zahl gegen 112 000. Sie stehen den Permiern (s. d.) sehr nahe und nennen sich wie diese Komi oder Komi-Murt (vielleicht vom Fluß Kama; Murt = Mann), unterscheiden sich aber von ihnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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.
Tschusan-Inseln , Tsjusan-Inseln , s. Liu-kiu .
Tschussowája , linker Nebenfluß der Kama, im russ. Gouvernement Perm, entspringt im mittlern Ural, fließt
nordwestlich, zuletzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0129a,
Sparta (Herzog von) – Spat |
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Kasan, links der Wolga und Kama, hat 5977, 7 qkm, 187077 E., darunter Tartaren (32), Tschuwaschen (6) und Mordwinen
(5 Proz.); Ackerbau und Viehzucht, Fischfang, Hausindustrie und 17 Fabriken. –
2) Kreis im östl. Teil des russ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Victoria (Königin von Großbritannien)bis Victoriaorange |
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fruchtbar. Der Hauptort ist Alice mit 1654 E., am Keis-Kama.
Victoriafälle, s. Sambesi.
Victoriagelb, s. Dinitrokresol.
Victoriagrün, s. Malachitgrün.
Victoriahaus, s. Gewächshäuser.
Victoriahuhn, soviel wie Paduaner Huhn, eine Rasse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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-, der Wolga-Kama-Kommerz- und der Asow-Donschen Kommerzbank; 108 Fabriken mit 1,30 Mill. Rubel Produktion, bedeutenden Flußhafen und lebhaften Handel mit Getreide und Vieh. In Z. findet der Übergang der Güter von der Wolga zum Don und umgekehrt statt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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durch Borgu nach Carnot-
viÜe zurück, wo er 21. März eintraf. (S. Dahome.)
Dedjuchin, Vergstadt im Kreis Solikamsk des
russ. Gouvernements Perm, links an der Kama, hat
(1890) 4428 E., zwei Kirchen, seit 1888 zwei Salz-
siedereien und einen Hafen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Divisionsarztbis Donau |
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und Handbabung der
Gesundheitspflege zu.
Djibarrabaum, s. Mi)nciu)p6w1um.
Djibouti, Hafenort, s. Dschibuti.
Toorjansk, Ort im russ. Gouvernement und
Kreis Perm, an der Dobrjanta hinter Nebenfluß
der Kama), hat (1890) 4049 E., zwei Kirchen und
zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wisby Länbis Wisconsin |
Öffnen |
aus Kokosfaser oder Piassaba statt aus Schweinsborsten hergestellt. Über W. beim Zeichnen s. Estompe.
Wischerá, Flüsse in Rußland, 1) Linker Nebenfluß der Kama im Gouvernement Perm, 500 km lang, entspringt auf dem Ural und wird nach der Vereinigung mit der Kolwa
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
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und niedergemacht. – Vgl. Wagener, Denkwürdigkeiten der Stadt R. (Berl. 1803); Riedel, Codex diplomaticus Brandenburgensis, Bd. 7 (ebd. 1847).
Rathmines (spr. räthmeins) und Rathgar, südl. Vorstädte von Dublin, mit (1891) 27796 E.
Rati, ind. Göttin, s. Kama
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