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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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479
Kaolin - Kapelle.
mehr als zehn Versen, so zerfällt die Strophe in zwei Teile: die Füße und den Schweif. Erstere bestehen aus zwei gleichgebauten Abschnitten, die untereinander reimen; der letztere enthält mehr Reime, die sich umschlingen
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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von Duparquet bereist.
Kaolīn , ein zu der ausgebreiteten Familie der Thone gehöriges Mineral, zerreiblich, weiß oder licht gefärbt, unschmelzb ar,
im feuchten Zustande sehr plastisch. Bei sehr starker Vergrößerung besteht die Masse in ihrem
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Kanonenmetall , s.
Bronze und
Legierungen .
Kantharidenpapier , Kantharidin, -säure, s.
Kanthariden .
Kaolin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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auf einer Grundlage, dem sogenannten Untergrund, auch Farbenträger oder Substrat genannt, niederschlägt. Diese Grundlagen sind immer Körper von sehr feiner Vertheilung, wie Kreide, Gyps, Blanc fixe, Mennige, Bleisulfat, Schwerspath, Kaolin oder Stärke
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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713
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gemahlenen weissen Körper, wie Gyps, Kaolin oder Stärke, vermischen. Im letzteren Falle darf die Temperatur der Eosinlösungen und des Bleizuckers höchstens 40° betragen, auch ist der Ersatz der Soda
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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Graphit 375,0
Kaolin 125,0
2. Anilinfarbstoff 250,0
Graphit 250,0
Kaolin 500,0.
No. 1 ist sehr weich, No. 2 sehr hart.
Stifte zum Schreiben auf Glas.
Man schmilzt in einer Schaale 4 Th. Walrat, 3 Th. Talg und 2 Th. Wachs; mischt darunter 6 Th
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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das aus Chlorbaryum und Schwefelsäure erhaltene Blanc fixe als Untergrund, welches alle übrigen an Deckkraft übertrifft. Kaolin spielt eine untergeordnete Rolle. Von grosser Wichtigkeit für die Tapeten- und Buntpapierfarben aus Azofarbstoffen ist jedoch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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, wo er entstanden ist, so ist er weniger rein, weil ihm dann noch kleine Mengen von Bestandteilen der Gesteine beigemengt sind, aus denen er entstanden ist. Solcher T. ist dann weniger plastisch und heißt Porzellanthon oder Kaolin. Wurden dagegen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
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(Pelit), in seinen reinsten Varietäten (Kaolin, Porzellanerde, s. d.) ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat von bestimmter Zusammensetzung, die lokal aufgehäuften Zersetzungsprodukte feldspathaltiger oder glimmerreicher Gesteine darstellend. In trocknem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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Thon hergestellt, mit Zusatz von Kaolin und Feuerstein und mit Cornish stone als Flußmittel, von welchem mehr als bei der Porzellanfabrikation genommen wird, so daß das Steinzeug bei niederer Temperatur zu brennen ist. Statt des Kaolins benutzt man oft
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
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von Röhren, welche hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Der Kitt verglast dabei.
Universalkitt n. Vomácka.
1. Konzentrirte Wasserglaslösung.
2. Schlämmkreide 10 Th.
Kaolin 190 Th.
Zum Gebrauch wird das Pulver 2 mit der Flüssigkeit 1 zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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.), den andern die Porzellanerde oder das Kaolin, mit welchem chinesischen Namen sie jetzt meistens bezeichnet wird, seit man weiß, daß die Chinesen ihr Porzellan genau aus denselben Materialien herstellen wie wir das unsere. Der F. seinerseits heißt bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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Bleiweiss keine besonderen Vorzüge.
Bolus, Weisser siehe erste Abtheilung: Bolus alba.
China clay, Porzellanerde, Kaolin, Pfeifenthon, Lenzin.
Unter diesen Namen versteht man eine möglichst reine und weisse Porzellanerde. Sie besteht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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Kobaltoxyduls mit Thonerde. Sie wird erhalten, wenn man entweder reine Thonerde (Kaolin) mit einer bestimmten Menge Kobaltoxydulsalz tränkt, trocknet und dann einer starken Glühhitze unterwirft oder man versetzt Alaunlösung mit der Kobaltlösung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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vereinigt.
Sulfat-Ultramarin wird in folgender Weise bereitet: Reine Thonerde, am besten fein gemahlener und geschlämmter Kaolin, wird in ein staubfeines Pulver verwandelt, dann mit wasserfreiem Glaubersalz (Natriumsulfat) und Kohlenpulver aufs
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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Kaolin hinzufügt.
Für die Haltbarkeit des Hektographen ist es wichtig, dass das Abwaschen der übertragenen Schriftzüge recht vorsichtig mittelst eines weichen Schwammes und lauwarmen Wassers geschieht.
Hektographenblätter.
Um das lästige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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212.
Kamillenblüthen 158.
- öl 279.
- röm. 157.
Kampher 305.
Kampheröl 307.
- leichtes 735.
Kanariensamen 195.
Kandiren 42.
Kanehl 106.
- blüthe 157.
- öl 280.
- weisser 106.
Kaolin 686.
Karbe 174.
Karbolsäure 625.
Kardamomen 171.
- öl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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, s. d.) die maurische Tradition lebendig erhielt. Die Auffindung des Kaolins in mehreren Ländern Europas wies aber für lange Zeit aller Fayence eine untergeordnete Stellung an, und die Mehrzahl der Fabriken verschwand, wenn sie nicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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in ihrer Zusammensetzung schwanken und sich zum Teil vom Kaolin, zum Teil vom Nakrit nicht trennen lassen. Als typisches S. wird das aus dem Porphyr von Rochlitz in Sachsen aufgeführt und in Carnat und Myelin getrennt. Beide scheinen sich vom Kaolin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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glänzende Glasur. Rohmaterial: Kaolin mit einem Zusatz, dem sogen. Fluß, welcher, für sich unbildsam, mit der Thonmasse zu einem Glas zusammenschmilzt. Der Fluß besteht aus Feldspat mit Zusatz von Kreide, Gips, Quarz. Ähnliche Zusammensetzung hat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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wird fortgesetzt, bis das U. rein blau erscheint, dann wird dasselbe ausgewaschen, gemahlen, geschlämmt, eventuell mit Kaolin oder Gips vermischt, getrocknet und gesiebt. Die Waschwasser vom grünen und blauen U. werden verdampft, um in ihnen enthaltene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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Zerstörungen, welche viele Gesteine dadurch erleiden, daß gewisse ihrer vorwaltenden Bestandteile im Lauf der Zeit einer totalen chemischen Zersetzung unterworfen sind. Das Kaolin und die Thone sind nichts andres als die Produkte solcher Zersetzungsprozesse
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
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gezogen; 1886 zählte man 192,783 Rinder, 645,275 Schafe, 128,470 Schweine, 20,173 Ziegen, doch nur 11,380 Pferde. Die Bienenzucht ist beträchtlich, auch Wildbret in Menge vorhanden. Das Mineralreich bietet Mühl- und Bausteine, besonders aber Kaolin (30
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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magere Kaoline, zu letztern wegen des großen Quarzzusatzes fette plastische, weiß brennende Thone verwendet. Gefärbte Massen werden durch Zusatz von eisenhaltigen Thonen oder von farbigen Fritten hergestellt. Das Steingut kommt ebenfalls zweimal ins
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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Material; es entsteht durch die innige Mi-
schung geschmolzener Teilchen Feldspat und Quarz
mit ungeschmolzenem Kaolin (s. d.) und durch sehr
scharfes Brennen, das erste Mal in unglasiertem
Zustande, das zweite Mal (sog. Glattbrand) mit
der Glasur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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Hydrofilikat, das in seiner reinsten Form als
Kaolin (Porzellanerde) nach der Formel Ho^^Og
zusammengesetzt ist. DieZcolithc und olivinartigen
S. werden durch Salzsäure in Chlormetalle und
freie Kicfelsäurc, die sich als Gallerte oder in Pul-
verform
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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T. unterscheidet man nach Brongniart und Knapp:
A. Durchscheinende T. a. Strengflüssige (Hartporzellan): 1) Echtes Porzellan, dessen Masse aus einem innigen Gemenge von reinem farblosen Kaolin, Feldspat und Quarz besteht; sie wird zunächst schwach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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913
Ceylon.
Mineralreich liefert namentlich Graphit (wovon 1883 für 246,350 Pfd. Sterl. ausgeführt wurde), sodann Eisen von vorzüglicher Qualität, Anthracit und Kaolin; namentlich ist aber C. berühmt geworden durch seine Edelsteine (Rubine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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gehört hierher).
Talkschiefer.
Chloritschiefer.
Serpentin.
Kaolin oder Porzellanerde.
II. Gemengte kristallinische Gesteine.
A. Kristallinische Schiefer.
Gneis: Quarz, Orthoklas, Glimmer, im Gegensatz zum körnigen Granit schieferig
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0492,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Grad entwickelt; ihr Hauptsitz ist die Umgebung von Karlsbad, wo sich der erforderliche Rohstoff (Kaolin) in vorzüglicher Qualität findet, mit 15 Fabriken, welche auch hinsichtlich der Produktionsmenge präponderieren. An der Fabrikation gewöhnlicher
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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, Kaolin bei Limbach etc. gewonnen. Besondere Erwähnung verdienen noch die Schieferbrüche im südöstlichen Teil des Gebirges, besonders bei Lehesten. Lebhaft ist die Industrie. Hervorragend sind besonders: die Bearbeitung des Eisens in allen Formen bis
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Hyacinth
Hyposklerit, s. Feldspat
Ichthyophthalm, s. Apophyllit
Jadeit *
Kalialbit, s. Sanidin
Kaolin, s. Porzellanerde
Labrador
Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur
Lasurstein
Lavaglas, s. Obsidian
Leucit
Meerschaum
Mesotyp, s. Natrolith
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
anzufühlendes, nicht abfärbendes, an der Zunge klebendes Mineral, chemisch ein wasserhaltiges Thonerdesilikat wie Kaolin, von weißlicher, gelber u. s. w. Farbe, das sich besonders als Kluftausfüllung von Gesteinen bei Rochlitz in Sachsen, am Harz, bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
oder, wie jetzt oft nach dem Chinesischen genannt, Kaolin, im reinen Zustande lediglich wasserhaltige kieselsaure Thonerde, der nur kleine Alkalireste mechanisch beigemengt sind; an den Orten, wo auch diese durch Auswaschen entfernt sind, findet sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
eine höhere Porzellansorte, da sie lediglich aus Feldspat und Kaolin, wenn auch nicht von reinster und weißester Beschaffenheit, erzeugt wird. Die Masse erfordert daher auch zum Brennen eine Stärke der Feuerung, wie sie das gewöhnliche P. nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
bestehen in den verschiednen Fabriken mancherlei Abweichungen und jedenfalls auch geheim gehaltene Fabrikvorteile. Die Grundlage bildet reiner Porzellanthon (Kaolin), in welchem Kieselsäure und Thonerde gegeben sind. Das Natron wird entweder in Form
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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einen Bestandteil dieser Felsarten, und viele Diorite sind Gemenge von A. und Hornblende. Auch in einigen dichten Dolomiten kommt A. vor. Durch Verwitterung liefert der A. Kaolin. Fundorte: Penig, Siebenlehn in Sachsen, Hirschberg in Schlesien, St
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
Öffnen |
wird in Neuschottland und in den südlichen atlantischen Staaten gewonnen, aber nur in geringen Mengen. Dazu kommen noch Schwefelkies, Nickel, Salz, Graphit, als Dungmittel wertvolle Mergel, Kaolin und selbst Diamanten (in Nordcarolina). Endlich ist noch des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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vereinigt man beides, indem man das Gewebe mit einer Masse (Appreturmasse) imprägniert, welche zwar verschieden zusammengesetzt, aber in der Regel aus einem Füllstoff (feinem weißen Thon, Kaolin, Schwerspat, Talk, Gips, Kreide u. dgl.) mit einem Bindemittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
und großenteils flußabwärts verflößt wird. Auch Wild findet sich in den Wäldern und sumpfigen Niederungen noch in Überfluß. Ungemein groß ist der Reichtum des Landes an Mineralien. Zink, Eisen, Blei, Kupfer, Kaolin kommen vor, Steinkohlen sind über ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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.
Arkoschmelzen, s. Messing.
Arkōse (regenerierter Granit), ein Sandstein, gebildet aus Granitgruß mit einem thonigen, kaolinigen oder kieseligen Bindemittel. Die A., selten deutlich geschichtet, lagert meist in der Nähe granitischer Gesteine
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Thonerde (Kaolin), welche, ganz rein, freilich für die Pflanze unbrauchbar ist; f) Chloride, als: Salmiak, Kochsalz, Chlorkalium und Chlormagnesium; g) Oxyde, als: Quarz, Eisenoxyd und Eisenhydroxyd etc.
4) Pflanzen- und Tierreste, unter dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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findet man Porzellanerde (Kaolin) bei St. Austle in Cornwall, feuerfesten Thon bei Stourbridge und Pfeifenerde bei Poole in Dorset. Mühlsteine werden in Northumberland, Lancashire, Yorkshire, Derbyshire und Nordwales gebrochen. Walkerde kommt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
Lack, Pariser Lack) wird durch Lösen von Karmin in Ammoniak und Fällen mit Alaunlösung erhalten und durch Zusatz von Stärke, Permanentweiß oder Kaolin vor der Fällung heller gemacht. Echter F. kommt stets in Form von Hütchen, Karminlack
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
Öffnen |
(franz., spr. iwärnahsch), Überwinterung, besonders von Schiffen; Winterhafen.
Hizen-Porzellan, das feinste japan. Porzellan, welches in der Provinz Hizen auf der Insel Kiusiu aus dem in den dortigen Gebirgen gewonnenen Kaolin angefertigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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daß der Bedarf an Kochsalz der See entnommen wird. Dagegen ist das Land reich an Rohmaterialien für die feinere Keramik, insbesondere an Porzellanstein, Feldspat und Kaolin. Gute Bausteine liefern der Granit und Trachyt sowie die doleritische Lava
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
Loch mit Abzapfhahn besitzt. Das K. mit Papierbrei leistet besonders bei Fruchtsäften und Honig gute Dienste. Pulver von neuen Blumentöpfen, Dachziegeln, unglasiertem Töpfergeschirr, Kaolin, welches mit Wasser gut ausgewaschen wurde, wirkt ebenfalls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
Öffnen |
, von lockerer Verbindung und weich; die Fayence besteht dagegen aus einer kalkartigen Masse mit teils durchschimmernder, teils opaker Glasur. Die Masse des Porzellans endlich ist durch die Bestandteile von Feldspat und Kaolin durchscheinend. Bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
mischt diesen dann mit Kaolin oder besser mit kieselsaurer Thonerde (aus Alaun und Wasserglas erhalten), kocht die Mischling und füllt sie in Kistchen mit Leinwandböden, in welchen sie das Wasser verliert und so viel Konsistenz gewinnt, daß sie bald
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pilpaibis Pilsen |
Öffnen |
stark besuchte Jahrmärkte. Die Stadt besitzt an der Berglehne von Lochotin eine Mineralquelle (von 10° C.), welche den Charakter salinischen Eisenvitriolwassers hat. Die Umgegend ist reich an Holz, an Kaolin, welches zur Porzellan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
Öffnen |
Oligoklas) ausgelaugt werden. Reinen, als Porzellanerde verwendbaren Kaolin liefert der Quarzporphyr nur selten. Die Berg- und Felsformen des Quarzporphyrs sind häufig sehr grotesk; steil ansteigende, mit Schutt umkleidete Kegel oder schmale und scharfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
, Pore.
Porzellan, s. Thonwaren. Réaumurs P., s. Glas, S. 383.
Porzellanbilder, s. Lithophanie.
Porzellanblümchen, s. Saxifraga.
Porzellanblume, s. v. w. Hoya carnosa.
Porzellanblumen, s. Blumenmacherei.
Porzellanerde (Kaolin, nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
Öffnen |
+3H2O ^[H_{6}Fe_{4}O_{9}=4FeS_{2}-8S+6O+3H_{2}O]), Kaolin nach Feldspat: (H4Al2Si2O9=K2Al2Si6O16-K2O-4SiO2+2H2O ^[H_{4}Al_{2}Si_{2}O_{9}=K_{2}Al_{2}Si_{6}O_{16}-K_{2}O-4SiO_{2}+2H_{2}O]). Der letztgenannten Abteilung sind auch diejenigen P. zuzurechnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0845,
Rio de Janeiro (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
und andre Droguen. Eisen, Kaolin, Marmor und andre Bausteine kommen vor. Die Zahl der Bewohner war 1885: 938,831, mit Einschluß von 263,755 Sklaven, welche 1888 befreit wurden. Wohl vier Fünfteile derselben haben Negerblut in ihren Adern. Die Zahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
Waren, Salz, Kaolin, Märbel, chemische Präparate, Farberden, Papiermachéwaren, H
olz, feine und grobe Holzwaren, Wetzsteine und Schiefertafeln, Pech, Kienruß,
Eichenrinde und Eisenwaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
, die bei Kommern (Rheinprovinz) gewonnen werden. Unter ganz ähnlichen Verhältnissen treten Weißbleierz (Kommern), Kupferlasur und Malachit (Chessy bei Lyon) auf. In einzelnen Fällen wird der bindende Thon zum reinen Kaolin, in andern nimmt er Kalk
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
Öffnen |
des Gemeinschaftlichen solcher Umwandlungsreihen von dem Verschiedenartigen zur Konstruktion von Atomgruppen zu gelangen. Als Beispiel dient ihm Orthoklas und dessen Verknüpfung mit Leucit und Analcim einerseits sowie mit Kaolin und Kaliumglimmer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
auf dem Porzellan. Diese Eigenschaften verdankt sie ihrer Zusammensetzung, die mit der des Porzellans selbst wesentlich übereinstimmt. Man bereitet sie aus einem Gemenge von fein gepulvertem und geschlämmtem Kaolin, Quarzsand, Gips
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
Öffnen |
entgegenstellen, sind die weniger geschlossenen hinfälliger und zerfallen schließlich zu einer vom Kaolin oft wenig verschiedenen Masse, gewöhnlich noch mit Sanidinsplittern untermengt. T. dienen oft als Baumaterialien, die quarzführenden und porösen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
Öffnen |
Quarzsandsteine mit thonigem (meist eisenschüssigem und dann rotem, aber auch kaolinigem und dann weißem) oder kieseligem Bindemittel, dem Korne nach sehr verschieden, feinkörnige vorwiegend, andre Übergänge bis zu großbrockigen Konglomeraten bildend
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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abgebaut, und das kaolinige Bindemittel der weißen Buntsandsteine ist ein wertvolles Rohmaterial für die Porzellanfabrikation. Als Bodenbildner verhalten sich die Schichten natürlich sehr verschieden: die Keupermergel, die an thonigen Zwischenmitteln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Viehzucht, Holzproduktion, Bergbau, Industrie) |
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werden Zement, Phosphate, Kaolin und Thon in den Listen mit namhaften Summen aufgeführt.
Industrie.
Die Industrie hat im Lauf der letzten Zeit, allerdings teilweise infolge des Schutzzollsystems, ungeheure Fortschritte gemacht, und ihre Erzeugnisse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vicenzabis Vichy |
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, der die Provinz meist angehört. Das Klima ist sehr mild und gesund, die Bewässerung vortrefflich. Bedeutende Wasserstraßen bilden der Bacchiglione und der Canale Bisatto. Produkte sind: Marmor, Kaolin und Töpferthon, fossile Kohlen, Kohlen (1886: 12,520 Ton
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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fällt. Viele Schönungsmittel wirken lediglich mechanisch, wie Thon, Kaolin, die graue spanische Erde (Yeso gris), Papierbrei oder Filtrieren durch Schwämme oder eigentümlich zubereitete Papiermasse.
Methoden der Weinverbesserung.
Ein in guten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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unter Vermeidung vegetabilischer Pulver mit Kaolin, Volus oder Kohle und einer Fettsubstanz hergestellt, mit Fett und dann mit Keratinlosung überzogen. Je nach der Beschaffenheit des Arzneimittels benutzt man essigsaure oder ammoniakalische Lösung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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, daß der Tafelberg bei der Kapstadt auf der einen Seite, die aus eisenreichem Gestein besteht, in tiefroten Laterit, auf der andern, eisenarmen, in eine Art Kaolin verwandelt ist. Die Erhaltung der Struktur ist an das Fehlen von Frost geknüpft, denn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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von der Zusammensetzung 2Na2O, 9SiO2 ^[2Na_{2}O, 9SiO_{2}] entglast fast ohne Umstände, desgleichen hat Weber gezeigt, daß man durch Zusatz von Thonerde, sei es als Kaolin oder als Feldspat, das Entglasen zum Teil verhindern, bez. es erschweren kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
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gleichfalls hergehörigen Mosaikplatten gehen vom hellsten Gelb bis zum Schwarz. Auch Porzellansteine aus weißem Kaolin, glasierte oder unglasierte Stücke, verwendet man. Das Brennen der Waren findet in Steingut-, Porzellan- oder Mendheimschen Gasöfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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. Eine derartig zusammengesetzte Masse erhält man, indem man Kaolin, d. h. Porzellanerde, welche mit Wasser angerührt einen knetbaren, bildsamen Brei gibt, mit Quarz und Feldspat (Magerungsmitteln des Thons) versetzt. Das Verarbeiten der Masse geschieht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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(Thon) dient zur Darstellung der Thongefäße, die reinste natürlich vorkommende Art, Kaolin, zur Fabrikation des Porzellans. Ultramarin (s. d.) ist Natriumaluminiumsilikat in Verbindung mit Sulfiden des Natriums.
Aluminiumsilber, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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mehrern Orten, Antimon zu Malbosc, Silber bei Largentière, Bleiglanz in verschiedenen Gegenden, Kupfer bei Pranles; Kalkbrüche bei Crussol, Marmor von Cruas; Porphyr, Kaolin u. s. w. Berühmte und besuchte Mineralquellen sind zu Vals, Celles, Lavoulte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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Andreasgrube (Kaolin) ist jetzt erschöpft.
Aue , Hartmann von , mittelhochdeutscher Dichter, geb. um
1170, ritterlicher Dienstmann aus Schwaben, war für einen Laien ungewöhnlich gebildet, des Französischen und Lateinischen, des Lesens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Darstellung Christibis Daru |
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. Der Boden ist waldlos und unfruchtbar, trägt wenig Gras und große Sumpfstrecken, ist aber reich an Blei, Eisen, Zinn, Kupfer, Kaolin und Granit, Kalk und geädertem Marmor. Aus dem Bereiche des Yes-Tor (619 m) kommen reißende Flüsse nach allen Richtungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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, entstand der Wunsch, es nachzuahmen und die soliden, für künstlerische Verzierungen so geeigneten Eigenschaften
des Materials auf die europ. Thonfabrikate zu übertragen. Da man aber den entscheidenden Bestandteil, Kaolin, nicht kannte oder nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
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bilden. Die
Insel lieferte (1876) 224210 t Eisenerz aus den
Bergwerken, die hauptsächlich im Thonschiefer be-
arbeitet werden. Dieser führt auch Kupfer, Zinn,
Blei; und es wird Marmor, Granit, Sandstein
Kaolin, Amianth und Salz gewonnen. Das Eisen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Elektrische Kerzebis Elektrische Kraftübertragung |
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, bei der die beiden Kohlenstäbe, zwischen denen sich der Bogen bildet, nicht, wie gewöhnlich, einander gegenüber, sondern, durch eine Schicht von Kaolin voneinander isoliert, parallel nebeneinander liegen. Von dem Russen Jablochkoff 1876 erfunden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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gefärbter Kaolin oder Thon.
Sie findet sich bei Amberg, Wehrau und Blankenburg und dient als gelbe Anstrichfarbe.
Gelber Fleck der Netzhaut des Auges, s. Auge (Bd. 2, S. 106b
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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.
in einer Umwandlung seiner feldspatigen Bestand-
teile zu Kaolin oder Thon, der die unangegriffenen
Quarzkörner noch enthält. Nach der Lagerungsform
erscheint der G. bisweilen als deckenartige Auf-
lagerung in sehr weiter Verbreitung ausgedehnt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
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670599 622 478682
Töpfer-und Glaswaren. Etwa sieben Zehntel der Töpferindustrie ist in den "Potteries" (s. d.), einem Distrikt von Nord-Staffordshire, vereinigt, wiewohl der größte Teil des Kaolin oder feinen Thons in Devon und Cornwall gegraben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
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. schwefelsauren Baryt, zusetzt. Vom franz. Ministerium für öffentliche Arbeiten wurde folgende Hektographmasse empfohlen: Leim 100, Glycerin 500, feinst gepulverter Schwerspat oder Kaolin 25, Wasser 375. Als Tinte hierzu wird eine konzentrierte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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) auf Kiushiu aus dem in den
dortigen Gebirgen gewonnenen Kaolin angefertigt wird; die Masse ist weiß und hart, die Dekoration Blau, Rot und Gold.
Hja-mun , chines. Name von Amoy (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
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. Terracottaholz besteht aus einer Mischung von Sägespänen harzreicher H. mit geschlämmtem Kaolin. Die mit Wasser angerührte Masse wird in Stahlcylindern durch Druck zu Blöcken geformt, die nach dem Trocknen in einem Glühofen bis zur Weißglühhitze erwärmt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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auf De-
kalkierpapier abgedruckt und auf das unglasierte
Porzellan übertragen werden.
Porzellanerde, f. Kaolin und Mörtel.
Porzctlanfarbeu, s. Porzellanmalerei.
Porzellaufriesel, soviel wie Nesselsucht (s. d.).
Porzellanjafpis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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, soviel wie Kaolin (s. d.).
Porzellanturm, s. Nanking.
Porzellanwaren. Wegen seiner Haltbarkeit,
Widerstandsfähigkeit gegen chem. Agentien, und
weil es nächst dem Glase das am reinlichsten sich
haltende Material zu Geschirren ist, eignet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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Kupferlasur, Kaolin nach Feldspat, Aragonit nach Gips u. s. w.; 3) solche P., bei denen die chem. Bestandteile des ursprünglichen und des an seine Stelle getretenen Minerals vermöge des Stoffaustausches gänzlich voneinander verschieden sind (z. B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Rongerbis Ronsard |
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, Schiffswerfte, eine höhere Real-
schule, (1890) 8286 E., Töpferei; Einfuhr von Koh-
len, Eisen, Salz, Bauholz, Cement und Kleie, Aus-
fuhr von Kaolin, Thon, Fayence und Mauersteinen.
Rönne, Ludw. Moritz Peter von, Jurist, geb.
18. Okt. 1804 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Sevlijevobis Seward |
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gefertigten "weichen Porzellans" (vieux
86V1-63). Das zur Fabrikation gebrauchte Kaolin
kommt aus den Thongruben von St. Iirieix. S.
wurde 19. Sept. 1870 von deutschen Truppen be-
fetzt und dann vom Mont-Val^rien aus und von
franz. Kanonenbooten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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) entstandenen steinigen bis erdigen Stoffe. Diese lagern entweder an der Stelle, an welcher sich ihr Muttergestein befand, und heißen dann T. primärer Lagerstätte, welche auch als Porzellanerde oder Kaolin (s. d.) bezeichnet werden, oder sie sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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aus weniger feuerfestem, sich weiß brennendem Thon mit Zusatz von Kaolin und Feuerstein. Die Glasur ist borsäure- oder bleioxydhaltig, durchsichtig. Zu den T. mit porösem Scherben rechnet man: 1) die feine Fayence, besteht aus sich weiß oder gelblich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
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, Granit, Bausteine und im Süden, bei St. Yrieix, ausgezeichnetes Kaolin. Der Landbau liefert Weizen (1895: 728 567 hl), Roggen (1 024 604 hl), Hafer (331 855 hl), im magern Oberlande nur Buchweizen (661 196 hl), ferner Kartoffeln (2,5 Mill. Centner), Hanf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Plymouth (in Nordamerika)bis Pneumatische Geschütze |
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Kaolin und feuerfeste Ziegel, auch Kupfer, Zinn, Granit und Fische. P. ist Sitz eines deutschen Konsuls und Station vieler engl. transatlantischer Dampfschiffahrtsgesellschaften.
In P. war 1588 die engl. Flotte von 120 Segeln unter Drake, Howard
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Akustische Wolkebis Alabama |
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). Hier und da werden auch Gold, Silber, Kupfer, Graphit, Asbest, Glimmer, Schmirgel, Marmor, Kaolin, Thon u. s. w. gewonnen. 3) Die Baumwollregion, südlich von der Mineralregion, umfaßt 17 Counties. 4) Die Holzregion, südlich hiervon bis zum Golf
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