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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349); in der Botanik diejenige Zelle in den Samenknospen der Phanerogamen, aus welcher nach der Befruchtung der Embryo sich entwickelt.
Keimblätter, in der Botanik, s. Kotyledonen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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.
Die Gewächse mit zwei Keimblättern (Dikotylen, Fig. 2, a) unterscheiden sich zunächst durch Ausbildung von oberirdischen, später ergrünenden oder im Samen stecken bleibenden, unterirdischen Kotyledonen (Fig. 3, c, d); im erstern Fall spielt bei ihnen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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oder gelben Kotyledonen verwachsen nicht selten mehr oder weniger. Bei der Keimung drängt sich das epikotyle Stengelglied zwischen den sich verlungernden Stielen der Keimblätter hervor und erhebt sich mit eingekrümmter Spitze (Fig. 3, c) über die Erde
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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, das Hypokotyl, bei Monokotylen häufig auch das Keimblatt selbst und Wurzelhaare dienen; nur frei schwimmende Wasserpflanzen, wie I^iktil T, I^iunn. u. a., besitzen keinen Vefestigungsapparat. Die Keimblätter übernehmen die Funktion der Aufsaugung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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unterschiedene Zellenschichten entstanden, welche den schon von Pander entdeckten primären Keimblättern entsprechen, das die Innenwand der Gastrula auskleidende Magen- oder Innenblatt, auch unteres Keimblatt (Entoderm) genannt, und das sie bedeckende Hautblatt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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der Mehrzahl der Gewächse mit einem Würzelchen, ein oder mehreren Keimblättern (Kotyledonen) und einer zum Auswachsen bestimmten Stammknospe ausgestattet ist, vermag in seinen ersten Lebensstadien nach Eintritt der Keimung sich nicht selbständig aus den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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, des innern Keimblattes (Entoderm), nach innen von der Wandung, die nun äußeres Keimblatt (Ektoderm) heißt, vor sich. Allmählich breitet sich das Entoderm über das ganze Ei hin aus und begrenzt so unmittelbar den Dotter. Zugleich verdickt sich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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im Fruchtknoten vorhandenen Samenanlagen wächst nur eine aus und füllt zuletzt den ganzen Innenraum desselben völlig. Der scheitelständige Embryo unterscheidet sich von einem gewöhnlichen dikotylen Keimling nur dadurch, daß er vier anstatt zwei Keimblätter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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einimpft, wie dies z. B. bei dem Okulieren der Rosenstöcke geschieht. Eine große Leichtigkeit der Keimbildung findet sich bei den Blättern des Keimblattes (Bryophyllum), die schon auf feuchtem Papier aus jeder Randkerbe einen K. entwickeln. Aber auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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das Blastoderm. In den meisten Fällen nun stülpt sich der kleinere Teil desselben in den größern derart ein, daß ein Doppelsack (Gastrula, Fig. 2BC) entsteht, dessen Wandungen als Keimblätter (s. d.) bezeichnet werden. Die Wand des äußern Sackes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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.yohltiere (Cölenteraten) sehen wollen. Meist ent-
wickeln sich die S. aus Eiern, die im mittelsten
Keimblatt des mütterlichen Körpers entstehen, bis-
weilen auch aus Keimkörpern, z. B. beim Süßwasser-
schwamm und einigen andern. Aus dem Ei ent-
wickelt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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aus den primären Keimblättern bestand, vertrat das äußere Hautblatt (Ektoderm) sämtliche animalen, das innere Blatt (Entoderm) sämtliche vegetativen Organe und Funktionen. Der Nachweis der G. würde identisch sein mit dem Nachweise
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Kellerbis Kette |
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519
Keller - Kette
den Stengelgliedes, die Einrollung der Keimblätter bei einzelnen Pflaiuenarten in einen Cylinder während des Herausziehens derselben, die Bergung der Kotyledonen innerhalb der Samenschale und der Stammknospe zwischen den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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der Fruchthof in drei getrennte hautartige Schichten, die Keimblätter, deren äußeres (Ektoderm, Epiblast oder Hautsinnesblatt) die ersten Anlagen der Haut und des Centralnervensystems wie der höhern Sinnesorgane erzeugt, während aus dem innern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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vielverzweigtes Mycelium die Blattteile der jungen Buche, vorzugsweise deren beide Keimblätter, durchzieht und durch die Spaltöffnungen der letztern Zweige an die Luft sendet, welche an ihren Enden kleine Fortpflanzungszellen (Konidien) abschnüren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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, Kriminalpolizei
Enten (I^Hm^11ii'o«ti'6L), ^ahn-
Entenwal, Wale 356,2 fschnäbler
Enterocölier, Keimblätter
' NM6l(>plltlii8i8, Darmschwindsucht
Enteropneusten, Würmer 77U
Entgiftung des Körpers, Duft. und
Riechstoffe (Bd
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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mit größerer Gefahr verbunden. – Vgl. Welcker, Über Bau und Entwicklung der W. (Halle 1878).
Bei allen Wirbeltieren legt sich die W. als ein elastischer, an beiden Enden zugespitzter Stab (chorda dorsalis) des innern Keimblatts an und um diese, auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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des bald nur knorpligen, meist aber knöchernen innern Skeletts stellt sich zuerst ein aus dem innersten Keimblatt hervorgehender centraler Zellenstab, die Wirbelsaite (Chorda dorsalis) dar, in deren vom mittelsten Keimblatt stammenden Scheide sich nach
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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die Entzündung schnell beseitigen.
Eicheln, die Früchte der Eichen, bestehen aus dem dünnen, schalenartigen, zerbrechlichen Fruchtgehäuse, einer zarten, braunen Samenhaut und den aus zwei großen, gewölbten, fleischigen Keimblättern gebildeten Samen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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auf Grund mannigfacher Reize entstehen kann und völlig gleichbedeutend mit Pustel ist.
Ektodérm, s. Keimblätter.
Ektoparasiten (griech.), auf, nicht in dem Körper ihres Wirtes lebende Parasiten.
Ektopie (griech., "Ausstülpung"), diejenigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Entmannungbis Entomophthora |
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), in der Handelssprache s. v. w. einen fälligen Geldbetrag durch Ausstellung einer Tratte (eines gezogenen Wechsels) einziehen.
Entodérm, s. Magen und Keimblätter.
Entoilage (franz., spr. angtoalahsch), s. Bobbinet.
Entoma (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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auch lebhaft fliegen, aber nur langsam kriechen. Sie leben meist in Menge zusammen, zerstören durch Abfressen der Keimblätter und zarten Erstlinge oft ganze Saaten, während stärkere Pflanzen ihren Angriffen leichter widerstehen. Sie fressen nicht vom
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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. in Rhizomen, Knollen, Zwiebeln, im Endosperm und in den Keimblättern der Samen, bei Holzpflanzen auch im Parenchym der Rinde und des Holzes, niedergelegt, um erst nach einer bestimmten Zeit der Vegetationsruhe Verwendung zu finden. Als Reservestoffe treten vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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der Cölenteraten, suchten auf Grund der Gasträatheorie Häckels weiterzubauen und stellten im Anschluß an Kowalewski Huxley, Balfour u. a. über die Entstehung des mittlern Keimblattes eine eingehende und umfassende Theorie auf. Er schrieb: "Zur Histologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Keimblatt im Samen eingeschlossen, und nur die aus mehreren scheidenförmigen Blättern bestehende Knospe tritt hervor, welche durch ein besonderes Saugorgan, das Schildchen (scutellum), mit dem Endosperm im Samen in Verbindung bleibt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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. aus mehreren Zellen und zwar sowohl aus solchen der Hautschicht (Ektoderm) als auch aus denen der Darmschicht (Entoderm), hat also die wichtigsten Körperschichten (vgl. Keimblätter) bereits in sich, während sie im Ei sich erst neu bilden müssen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees.
Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf.
Kotyäon, Stadt, s. Kutahia.
Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale.
Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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.). Beide Thäler beherbergen in 20 Gemeinden eine Bevölkerung italienischen Stammes und katholischer Konfession und bilden den Bezirk Moësa mit (1880) 6203 Einw.
Mesocōlon (griech.), Dickdarmgekröse.
Mesodérm, s. Keimblätter.
Mesogastrĭum (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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. gelegenen Schicht (Chordascheide) hervor, umschließen die R. und schnüren sie bei weiterm Wachstum mehr und mehr ein. Die R. gehört ihrem Ursprung nach dem innern Keimblatt (Entoblast) an, steht also in naher Beziehung zum Darm. S. auch Embryo, S. 595.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serethbis Serialknospen |
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Blattachsel über- oder nebeneinander stehende Knospen, z. B. an kräftigen Sprossen des Walnußbaums, des Holunders und der Esche. Auch die Keimblätter verschiedener Pflanzen haben bisweilen zahlreiche S. in ihren Achseln, und bei vielen Zwiebeln tragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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gleichartig sein können, bald jedoch ungleich werden (sich differenzieren) und in der verschiedensten Weise zu Geweben zusammentreten (vgl. Zelle, Gewebe, Keimblätter), aus denen wiederum die Organe sich gestalten. Bis zu einem gewissen Grad führen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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Gehörorgans, der Eierstöcke, der Augenbindehaut und Hornhaut, die Entwickelungsgeschichte der Zähne und der Keimblätter, die Eierstockskystome und Krebsgeschwülste. Er schrieb: »Eierstock und Ei« (Leipz. 1870); »Archiblast und Parablast« (Bonn 1883); »Atlas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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von etwa 150 cm Umfang, der sich gegen die spindelförmige Wurzel plötzlich absetzt und auf dem Scheitel tief muldenförmig eingesenkt ist. Die Pflanze besitzt nur zwei 2 m lange, auf dem Boden liegende Blätter und zwar die perennierenden Keimblätter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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Hautlichtgefühl, Insekten (Bd. 17)454,1
Hautmuskelschlauch, Tier699,1,Wür-
Hautpanzer, Haut 231,1 lmer 769,1
Hautsalbe, Hautfchmiere, Hauttalg
Hautiinnesblatt, Keimblätter l454,2
^nntsinnesorgane, Infekten (Bd. 17)
Hasten - Helfenstein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Hutbergbis Ilen |
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)8is cui'äi«, Hcrzhypcrtro-
>>l)phämie, Suffusiou Iphie
>>ypHantion, Vöoticu
Hyphcngewebe, Zelle 801,2
Hypnosigenese, H^pnotismus (Vd. 17)
Hypoblast, Keimblätter 1^445,2
1I^)oI)^1en8. Deklamation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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145,2
Mushaus, Burg 652,2
Muöicki, Lucian, Seroische Litt. 883,1
Musikuereine, Gesangvereine
Musiuisches Sehen, Auge 74,1
Muska, Weinstock 504,1
Muvkelblatt, Keimblätter
Muskclzuckungoil, Nervenkrankheiten
Müsliin, Arabische Litt. 731,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Schischman Sa.d, Said Pascha 1)
Schizocöller, Keimblätter
61
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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in Lösung gehen; dieselbe ist schon in den Keimpflanzen vollendet, ehe sich die Keimblätter entfalten. Diese Auflösungs- und Bildungsvorgänge der A. spielen im Stoffhaushalt der Pflanzen jedenfalls eine sehr bedeutende Rolle, über welche eine nähere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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auf ontogenetischem Gebiet. Der Embryo eines Wirbeltiers besteht nach der Ausbildung der Keimblätter aus folgenden Teilen. Er ist bedeckt von dem Ektoderm (Hautblatt, spätere Epidermis), darunter liegt das Medullarrohr (Anlage des Gehirns und Rückenmarks
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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Kakteenkeimpflanzen ist übrigens das unter den Keimblättern stehende (hypokotyle) Stengelglied stark fleischig verdickt und daher von eigenartiger Gestalt. Auch die bisweilen vorkommenden Rückschlagssprosse unbestachelter Rhipsalis-Arten zeigen eine viel stärkere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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auch die Bildung des Pigments vorwiegend an Elemente des mittlern Keimblattes gebunden ist, so beweisen doch die Zellen der Pigmentlage der Netzhaut, daß auch Elemente des Ektoderms Pigment zu bilden vermögen. Völlig schwarzes Haar existiert nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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schwach differenziert und standen den Monokotylen näher als nach der raschen Entwickelung, die sie ein wenig später nahmen. Sie besaßen eine Nervatur, von welcher heute die Keimblätter, Brakteen, Neben- und Hüllblätter Beispiele darbieten, und standen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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und setzt sie dabei bis an die Keimblätter ein; Ende Mai oder später pflanzt man sie mit 40-50 cm, die Zwergvarietäten mit 25-30 cm Abstand an die für sie bestimmten Stellen. Man kann ihnen aber auch ein Reservebeet anweisen, um sie, wenn sie der Blüte nahe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
Öffnen |
Stammbaum der Pflanzen, Protisten und Tiere von den paläontol. Zeiten bis zur Gegenwart im einzelnen entworfen hat. Viel beanstandet ist die neuerdings von Haeckel aufgestellte Gasträatheorie, die eine durchgreifende Homologie der Keimblätter
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
Öffnen |
vielen niedern Tieren an
unbestimmten Stellen der Körpersubstanz, meist aber
im mittelsten Keimblatt (Mesoderm), bei den böher
organisierten in den Eierstöcken (s. d.) oderOva-
rien. Aus diesen gelangen sie in die Eileiter,
welche entweder direkt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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(grch.), äußeres Keimblatt (s. Cölenteraten, Embryo, Gasträatheorie, Keim).
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
Öffnen |
haftet.
Gntodörm (grch.), inneres Keimblatt, s. Embryo
(S. 71a), Keim, Gasträatheorie, Cölenteraten.
Gntoilage (frz., spr. angtöälahsch'), ein spitzen-
ähnlich durchbrochenes, gazeartiges Gewebe.
Entöma (grch.), Insekten (s.'d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
Öffnen |
aus vorhandener Teile (Lehre der Evolution). Von größter Bedeutung für den weitern Aufschwung der E. waren die Arbeiten von Christian Pander, der 1817 die Entstehung und weitern Umänderungen der Keimblätter beschrieb, und von Karl Ernst von Baer (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
.
Horngewebe (leia coi-neg.), Produkte dos
obern Keimblattes; sie sind hart, trocken und oft
sehr elastisch. Als ihre chem. Grundlage ist ein be-
sonders umgewandelter Eiweißstosf, das Keratm,
anzusehen. Da die H. stets nur eine Bedeutung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
Öffnen |
.
Hypo... (Hyph..., Hyp..., grch.), unter, unten befindlich, häufig in Zusammensetzungen.
Hypoblast (grch.), das innere Keimblatts s. Embryo (Bd. 6, S. 71a.).
Hypocaustum, s. Bad (Bd. 2, S. 255a).
Hypochlorite, die Salze der Unterchlorigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
Öffnen |
Beamten sendete. '^s. Embryo.
Senforielles Blatt, das äußere Keimblatt,
Senforium (neulat.), das Sinnes- oderEmpsin-
dungswerkzeug, Empsindungscentrum im Gehirn.
Sensualismus (lat., von sensual, sensuell,
d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
Öffnen |
.) als eine sinnbildliche Verzierung. In einem engern Sinne braucht man S. gleichbedeutend mit Symbol (s. d.).
Sinnen, in Süddeutschland soviel wie Aichen (s. d.).
Sinnesblatt, das äußere Keimblatt am Embryo (s. d.).
Sinnesdelirĭen, s. Sinnestäuschungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
die Geschlechtszellen aus dem mittelsten der drei Keimblätter hervor. Die Gewebe vereinigen sich in verschiedenem Umfange zu Organen und Organkomplexen. Die Organe unterscheiden sich nach ihren Funktionen als Organe der Erhaltung der Art, Fortpflanzungsorgane
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
Öffnen |
, der Augenbindehaut und Hornhaut sowie die Entwicklungsgeschichte der Geschlechtsorgane, der Zähne und der Keimblätter; auf patholog. Gebiet untersuchte er vorzugsweise die Eierstockscystome und Krebsgeschwülste. Außer zahlreichen Journalaufsätzen schrieb
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
Öffnen |
Verbindung bleiben und sich später in niedrere, mehr oder minder scharf voneinander gesonderte Lagen, die sog. Keimblätter (s. Embryo), gruppieren, aus denen schließlich infolge weiterer Differenzierungen die Gewebe und Organe des Tierkörpers ihren
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
Öffnen |
Ernährungshöhle des Körpers, die beiden Zellschichten sind die beiden primären Keimblätter (animales und vegetatives Blatt von Baers, Exoderm und Entoderm Haeckels oder Epiblast und Hypoblast der Engländer). Die Bedeutung der G. liegt darin, daß Tiere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
Öffnen |
.
Plumosīt, Mineral, s. Heteromorphit.
Plumplori, Affe, s. Lori.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat., Federchen), in der Botanik die Partien des Embryos im Samen, die von den Keimblättern umhüllt sind und die Anlage des Stengels nebst den ersten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
Öffnen |
- und Trinkgefäß der alten Griechen; auch ein Hohlmaß, 1/192 des Medimnus = 0,274 l.
Kotyledōnen, Samenlappen, Samenblätter, auch Keimblätter, die zuerst am Keimling auftretenden Blattorgane, die in ihrer Form gegenüber den später sich entwickelnden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
Öffnen |
oder Embryo und folglich auch keine Samenlappen oder Keimblätter (Kotyledonen) enthalten. Der Name A. ist jetzt außer Gebrauch.
Akrăgas, griech. Name von Agrigent (s. d.).
Akrănie (grch.), eine Mißbildung mit verkümmertem Schädel.
Akrăsie (grch.), schlechte
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