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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Lahnbortenbis Laibach |
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897
Lahnborten - Laibach
Lahnborten, die aus Lahn hergestellten Gold-
und Silberborten (s. Vortenweberei).
Lahne, in Tirol soviel wie Lawinen (s. d.).
Lahneck, Burg bei Oberlahnstein (s. d.).
Lahnen, ein flacher, breiter Damm, welcher vor
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Lachnerbis Laibach |
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700
Lachner - Laibach
^Lachner, Ignaz, starb 25. Febr. 1895 in Han-
Ladezeit, s. Frachtvertrag. ^nover.
^Lado fiel nach dem Abmarsch Emin Paschas
in die Hände der Mahdisten, wurde vorübergehend
von den Belgiern
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79% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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413
Lahr - Laibach.
gewandelt; doch wurde neuerdings auch eine große Kathedrale erbaut. Der rote Sandstein, der überall verwendet ist, erleichterte die großartige Architektur. L. ist Sitz der obersten Provinzbehörden, der Pandschab-Universität
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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und Weißenfels). In größerer Vereinigung gibt es Fabriketablissements in und bei Laibach (Baumwollspinnerei und -Weberei, Dampfmühlen, Glockengießerei, Fabriken für Zündwaren, Papier, Tabak, Öl, Surrogatkaffee), während außerdem die Spitzenklöppelei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kraichgaubahnbis Krain |
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als die Nachbarländer. Mit Ausnahme der Idria und Wippach, welche sich in den Isonzo und damit in das Adriatische Meer ergießen, gehören die Gewässer dem Flußgebiet der Save (Schwarzes Meer) an. Ihr fließen links die Kanker und Feistritz, rechts die Sora, Laibach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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675
Kraina - Krakatau
Vezirks-
hauptmannschaften
und Städte
"ilcin
Stadt Laibach ....
Adclsberg.....
Gottschee......
Gurkfeld......
Krainbura......
Laibach (Umgebung) .
Littai.......
Loitsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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Radmannsdorf) und fließt von da ab noch 134 km durch K., darunter 52 km als Grenzfluß gegen Steiermark. Ihre Zuflüsse in K. sind: die Zeyer, Laibach, Gurk und der Grenzfluß Kulpa rechts, die Kanker und die Steiner Feistritz links. Der merkwürdigste dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Sluinbis Småland |
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; auf derselben Höhe steht auch der Inhalt seiner «Poezije» (Laibach 1847); er ist wohl der bedeutendste Kunstlyriker und Epiker des slaw. Südens. (Vgl. P. von Radics, A. Grüns Lehrer und Freund, der slowen. Dichter France Preschiren als deutscher Poet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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414
Laibung - Laigle.
ein Tierspital erhält, eine Philharmonische Gesellschaft (mit Musikschule), ein Landesmuseum mit wertvollen kulturhistorischen und naturgeschichtlichen Sammlungen, namentlich Funden aus dem Laibacher Moor (s. unten), ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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898
Laich. - Laien
und andere Sammlungen, namentlich Pfahlbau-
sunde aus dem Laibacher Moos. Die Stadt hat
eine Landwirtschaftsgesellschaft für Krain, einen
Historischen Verein für das Kronland und eine Phil-
harmonische Gesellschaft (1702
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. 7. 8. 9. Thongefäße aus Thüringen mit eingedrückten und eingeritzten Verzierungen. 10. Bruchstück eines Thongefäßes mit eingeritzten Verzierungen, aus einem Pfahlbau im Laibacher Moor. 11. Schmuck aus Knochen mit eingeritztem Linienmuster.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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. Alpen, Vorarlberg (Bregenz 1551), Krain (Laibach 1463), Ragusa (1565) sowie die Gebirge Böhmens, Ungarns und Siebenbürgens (1276 min). - Vgl. Sonklars Regenkarte von Österreich-Ungarn (in Chavannes "Physik.-Statist. Atlas").
Nach Sonklar betrug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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485
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung).
Galizien) sind durch stellenweise Regulierung der Flußläufe und Kanalisierung sehr geschmälert worden. Die Torfgründe (bei Laibach u. a. O.) liefern ein stets mehr benutztes Brennmaterial
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Presenningbis Preßburg |
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in einem krainischen Dorf, wurde zu Laibach erzogen, studierte in Wien die Rechte, wo er zugleich am Klinkowströmschen Institut als Lehrer wirkte, erhielt 1828 eine Anstellung in Laibach, wurde 1846 Advokat in Krainburg und starb 8. Febr. 1849
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Savebis Savigny |
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Überschwemmungen fiebererzeugende Sümpfe zurück. Verengerungen durch Berge trennen das Becken von Krainburg von dem von Laibach und dieses von der kroatischen Ebene (Turopolje). Die vorzüglichsten Zuflüsse der S. sind: in Krain die Kanker, Zeyer, Feistritz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
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Grün, geb. 11. April 1806 zu Laibach, erhielt seine Erziehung im Theresianum zu Wien, dann in der Ingenieurakademie und seit 1818 in der Klinkow-strömschen Privaterziehungsanstalt. Er trieb zu Graz und Wien philos. und jurist. Studien, übernahm 1831
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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, Lärm.
Truber, Primus, slowen. Geistlicher, geb. 1508 in Rašica bei Laibach, fand seine Ausbildung in Salzburg und Wien, und war dann Kanonikus in Laibach sowie Vikar an verschiedenen Orten in Krain und Kärnten. Er machte sich die Ausbreitung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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in Krain, Kärnten und Steiermark» (Laibach 1808); Metelko, «Lehrgebäude der slaw. Sprache» (ebd. 1825), und Miklosich in seiner «Vergleichenden Grammatik der slaw. Sprachen»; auf dieser fußt Šuman, «Slovenska slovnica» (Laibach 1881); für praktische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0068,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Sankt Leonhard
Sankt Paul
Krain.
Krain
Bezirkshauptmannschaften.
Adelsberg
Gottschee
Gurkfeld
Krainburg
Neumarktl
Laibach
Littai *
Weixelburg
Loitsch *
Cirknitz, s. Zirknitz
Czirknitz, s. Zirknitz
Idria
Planina
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Küstenbatterien (2 Figuren) 846
Küstenforts (3 Figuren) 848
Kybele 857
Kyklopen 858
Kyma (3 Figuren) 859
Lager (7 Figuren) 889. 890
Lahr (Stadtwappen) 897
Laibach (Stadtwappen) 897
Lampenschächte 915
Landau (Stadtwappen) 919
Landsberg an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Von ersterem war bereits bei der Besprechung der römischen Baukunst die Rede. Wenn auch die Zahl seiner Werke nicht groß ist (der Entwurf zum Laibacher Dom, Jesuitenkirche in Trient, Umgestaltung des Inneren der Jesuitenkirche in Wien, Martinskirche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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erwerben wollte, wurde sein Verhältnis zu jener Macht aufgedeckt und sein Sturz entschieden. Er wurde als Majestätsverbrecher verurteilt, dann aber zur Internierung begnadigt und schloß seine Lebenstage in Laibach, wo er 13. Nov. 1677 starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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. Schwefelsäuresalze).
Bleiwage, s. Setzwage.
Bleiwasser, s. Bleiessig.
Bleiweiß, Johann, Ritter von Torsteniski, slowen. Schriftsteller, geb. 1808 zu Krainburg, studierte in Wien und lebte seit 1841 als Landestierarzt in Laibach, wo er 29. Nov. 1881
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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ist K. bis auf die kurze Zwischenzeit von 1809 bis 1813 (während welcher es zu Frankreich gehörte) fortwährend bei Österreich als ein Teil der "innerösterreichischen Länder" geblieben. Seit 1816 war das Gouvernement Laibach ein Teil des Königreichs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Vlotenbis Vogel |
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und Ruine Wartenberg und Kloster Thalheim.
Vodnik, Valentin, slowen. Dichter, geb. 3. Febr. 1758 zu Oberschischka bei Laibach, war erst Priester, dann Lehrer am Gymnasium zu Laibach und begann 1797 die Zeitung »Ljublanske Novice« herauszugeben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
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die Pontebbabahn über Tarvis, wo die Linie durch das Savethal nach Laibach abzweigt, dann über Pontafel und das ital. Pontebba und durch das Fellathal nach Udine, wo sie sich an die Linie Venedig-Triest anschließt. Die vierte Verkehrslinie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Foucaultströmebis Foucher |
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Hauptquartier nach Dresden und schickte ihn von hier als Gouverneur der illyr. Provinzen nach Laibach. Doch nun war F. ein entschiedener Gegner Napoleons und faßte dessen Sturz bereits fest ins Auge. Auf dem Wege nach Laibach gab er der österr. Regierung Winke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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in Oberösterreich, die Torfmoore (Moos) im Pinzgau in Salzburg, das Laibacher Moor in Krain und das Sumpfgebiet an der Narenta in Dalmatien.
Mineralquellen und Bäder. Kein europ. Staat besitzt so viel Mineralquellen und Gesundbrunnen, im ganzen über 2800
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0728,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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die erste Zeitung: "Ljublanske Novine" zu Laibach heraus, doch faßte diese Litteraturgattung erst feste Wurzeln mit dem "Novice", die Bleiweis seit 1843 ebendaselbst herausgiebt. Seit 1848 folgten zahlreiche andere mehr oder weniger ephemere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
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m tief in ein Wasserbecken hinabstürzt und sodann den einsamen Wocheiner See (526 m) durchfließt. Ihr Lauf ist mit starkem Gefäll nach Südosten gerichtet, bis sie die Laibach (s. d.) aufnimmt und nunmehr schiffbar sich nach Osten durch ein enges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Sunlightlampebis Superfizies |
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und Wien und wurde 1871 Realschullehrer in Laibach. Er begab sich 1875-77 noch einmal zur speciellen Vorbereitung auf das akademische Lehrfach nach Graz, Halle und Leipzig, wurde 1877 Gymnasiallehrer und Privatdocent an der Universität Czernowitz, 1880
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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. wurde auf den Kongressen von Laibach 1821 und Verona 1822 als völkerrechtliches Prinzip proklamiert. Dieser Grundsatz hielt sich jedoch nicht lange, er wurde insbesondere auf Betreiben Englands und Amerikas (Monroe-Doktrin) durch das entgegengesetzte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
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war er im Hauptquartier des Kronprinzen von Schweden, dessen zweideutiges Benehmen ihm schwere Stunden bereitete. Ende 1815 wurde er zum Gesandten in Wien ernannt und vertrat als solcher 1821 Preußen auf dem Laibacher Kongreß. Er starb 25. April 1822
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, römisches (Plan) 403
Lager (im Maschinenwesen), Fig. 1-7 404-405
Lahr, Stadtwappen 413
Laibach, Stadtwappen 413
Lampadarius 434
Lampe, Fig. 1-13 435-439
Landau, Stadtwappen 443
Landkarten, Fig. 1-16 456-460
Landsberg a. d. Warthe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0725,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung. Finanzwesen) |
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durch die Statthaltereien in Wien, Linz, Innsbruck (für Tirol und Vorarlberg), Graz, Triest (für Görz und Gradisca, Istrien und Triest), Zara, Prag, Brünn und Lemberg sowie durch die Landesregierungen in Salzburg, Laibach, Troppau und Czernowitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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; Eisenhammerwerke, Papier- und Papierstofffabrikation und Fischbrutanstalt.
Unter-Krainer Bahnen, die einer Aktiengesellschaft gehörenden, etwa 133 km langen Privatbahnen in Krain, welche in Laibach von der österr. Südbahn abzweigen und über Großlupp
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
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beschäftigen sich im Ausland mit den mathematischen und Naturwissenschaften folgende ältere akademisch konstituierte Gesellschaften: die "Société de physique et d'histoire naturelle" zu Genf; die Academia operosorum zu Laibach (gegründet 1693, restauriert 1781
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
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erschreckt und, wie es scheint, durch böswillige Einflüsterungen gegen die Völker mit Mißtrauen erfüllt, versuchte mit andern Fürsten gewaltsame Gegenmittel. Man beriet und beschloß in diesem Sinn auf den Kongressen zu Troppau, Laibach und Verona
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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Loiblpasses von Klagenfurt nach Laibach führt. Im SO. bildet sie in den Steiner oder Sulzbacher A. (mit der Oistritza 2350 m und der Raducha) das Cillier Oberland, einen der anmutigsten Gebirgsdistrikte der Deutschen. A., im Thal der obern Sann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0405,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
von 1367 m. Von Innsbruck nach Bozen führend, zählt sie bei einer Länge von 122,5 km 22 Tunnels (der längste 855 m). Zwischen diese beiden Bahnen ist seit 1872 die von St. Valentin über Leoben und Villach nach Laibach führende österreichische Kronprinz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
Öffnen |
auf seiner Besitzung Gurkfeld und in Wien. Wegen der liberalen Haltung seiner Gedichte zu den Führern der freisinnigen Partei Österreichs gerechnet, ward er im April 1848 in das deutsche Vorparlament und bald darauf vom Kreis Laibach in die Frankfurter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
Öffnen |
Angelegenheiten wohnte er den Kongressen zu Aachen, Karlsbad, Wien, Troppau, Laibach und Verona bei. Er war ein entschiedener Gegner freiheitlicher Institutionen und bewies sich besonders in seiner Zirkularnote über die Karlsbader Beschlüsse als Feind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
Öffnen |
ihn Ludwig XVIII. nach der zweiten Restauration nicht mehr ins Ministerium eintreten ließ, sondern als Gesandten verwendete, zuerst in Neapel, dann in Rom, wo er 1817 das berüchtigte Konkordat abschloß. Auch wohnte er dem Kongreß von Laibach bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
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zugleich mit steifen Querverbindungen versehen. Die Widerlager erhalten gußeiserne Lagerplatten, mit welchen die Fußenden der Bogen entweder fest verschraubt, oder mit welchen dieselben, wie bei der Radetzkybrücke in Laibach, mittels Kämpferscharnieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
Öffnen |
; er wohnte daher auch den Kongressen von Aachen, Troppau und Laibach bei. Noch unpopulärer machte er sich durch seine Nachgiebigkeit gegen den König beim Prozeß der Königin Karoline und durch die harten Maßregeln, mit denen er der Unzufriedenheit der niedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Cobdenbis Cobenzl |
Öffnen |
) Johann Philipp, Graf von, österreich. Staatsmann, geb. 28. Mai 1741 zu Laibach, in Wien und Salzburg geschult, ward zuerst in Brüssel angestellt, 1767 Staatsrat, Schöpfer des Mautdepartements in Wien, 1772 Hofrat, begleitete Kaiser Joseph II. nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
Öffnen |
(27. April) genötigt, nach Galizien überzutreten. Hier wurde sein Korps von den österreichischen Behörden entwaffnet und kriegsgefangen nach Ungarn geführt, während man ihm selbst Laibach und später Steier als Wohnsitz anwies. Von da ging er 1832 nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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in freiwilliger Verbannung zu Laibach, ohne auch dann die persönliche Gunst Ferdinands II. eingebüßt zu haben. - Sein Sohn erwarb das Fürstentum Gradisca als Lehen, und mit dem Enkel starb das Geschlecht aus. Vgl. Zwiedineck-Südenhorst, Hans Ulrich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
Öffnen |
. Er schloß 16. Febr. 1818 ein Konkordat mit dem römischen Stuhl. Infolge der Revolution von 1820 mußte er die spanische Konstitution von 1812 feierlichst beschwören, begab sich jedoch 1821 nach Laibach und erbat die bewaffnete Hilfe der Mächte gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
Öffnen |
).
Ficker, 1) Adolf, Statistiker, geb. 13. Juni 1816 zu Olmütz, studierte in Wien und wirkte 1840-53 als Lehrer am Lyceum zu Laibach, an der Universität zu Olmütz und am Gymnasium zu Czernowitz. 1853 wurde er als Ministerialsekretär in die Direktion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Foucherbis Fougères |
Öffnen |
er die Erlaubnis, sich nach seiner Senatorie in Aix zu begeben, und 1811 die, nach Paris zurückkehren zu dürfen. 1813 als Generalgouverneur nach Laibach und Rom und endlich als Gesandter nach Neapel geschickt, intrigierte er bereits nach allen Seiten gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0717,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
Königs: durch die Heilige Allianz (26. Sept. 1815) mit den Kaisern von Österreich und Rußland hatte er Preußen ganz an die reaktionäre Politik dieser Mächte gekettet. Er beteiligte sich an den Kongressen von Troppau und Laibach, wo Alexander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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herzoglichen Hof erregte er den Neid, durch seine böse Zunge den Haß seiner Kollegen. Als er daher durch eine beißende Rede gegen den Adel auch diesen sich verfeindet hatte, ging er 1582 nach Laibach als Schulrektor. 1584 kehrte er nach Württemberg zurück
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Gheelbis Gherardesca |
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er als Generaldirektionsinspektor den Bau der Südbahn bis Laibach und arbeitete nach einer Studienreise in den Vereinigten Staaten das Riesenprojekt der Überschreitung des Semmeringgebirges mittels einer Lokomotivbahn aus. Er schrieb eine "Übersicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0528,
Gortschakow |
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Selo, widmete sich dem diplomatischen Fach, wohnte als Attaché des Grafen Nesselrode den Kongressen von Laibach und Verona bei, ward 1824 Legationssekretär in London, 1829 Geschäftsträger in Florenz, 1832 Botschaftsrat in Wien, 1841 Gesandter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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wir hervor die des "Spectator" (Leipz. 1739-43, 9 Bde.) sowie die von Popes "The rape of the lock" (das. 1744, neue Aufl. 1772). Vgl. Schlenther, Frau G. und die bürgerliche Komödie (Berl. 1885).
Gottschee, Stadt im Herzogtum Krain, südwestlich von Laibach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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scheute sich, eine revolutionäre Erhebung zu billigen, während er auf den Kongressen zu Troppau und Laibach ähnliche in Italien und Spanien verdammte und ihre bewaffnete Unterdrückung unterstützte. Dagegen konnten die Griechen auf die Sympathien des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
Öffnen |
wesentlichen Anteil an den Verträgen zu Paris von 1815. Im J. 1817 organisierte er den Staatsrat und wurde zum Präsidenten desselben ernannt, wohnte dann den Kongressen zu Aachen (1818), Karlsbad und Wien (1819), Troppau (1820), Laibach (1821) und Verona
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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hoch.
Hilscher, Joseph Emanuel, Dichter, geb. 22. Jan. 1806 zu Leitmeritz in Böhmen, kam als Soldatenkind in das Erziehungshaus zu Kosmanos, dem er 1817 nach Laibach folgte, und trat 1822 als Gemeiner in das Heer ein. Seine heitere, mitunter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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der Landwirtschaft in Wien, 1832 in Lemberg, 1834 in Laibach und 1840 in Graz, wo er auch Referent des Zentralausschusses der Steiermärkischen Landwirtschaftsgesellschaft und Administrator des Versuchshofs und des Musterweingartens wurde und 1843
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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Österreich bildete 1816 aus den Ländern Krain, Kärnten, Görz, Gradisca und Istrien ein Königreich I., das 28,000 qkm mit 1,300,000 Einw. umfaßte und in zwei voneinander fast unabhängige Gubernien, Laibach (mit fünf) und Triest (mit drei Kreisen), zerfiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0077,
Italien (Geschichte: bis 1831) |
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durch Intervention der Großmächte hoffte der heuchlerische König seine Gewalt wiedererlangen zu können. Während derselbe in Neapel die Regentschaft seinem Sohn Franz übertrug, unterhandelte er selbst mit den in Troppau und bald darauf in Laibach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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nach Laibach. Die kahle, wild zerrissene, blaß-rötliche Kalksteinkette gewährt besonders vom Drauthal aus, gegen das sie überall steil abstürzt, einen imposanten Anblick. Vgl. Jahne, Führer durch die K. (Wien 1882).
Karawanserai, s. Karawane
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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es indes wieder an Österreich zurück. Seit 1816 gehörte es als Klagenfurter und Villacher Kreis zum Gubernium Laibach des Königreichs Illy-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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(Gruben von Idria) die größte Bedeutung; außerdem finden sich noch Braunkohlen in Krain, Istrien und Dalmatien und in letzterm Land auch Asphalt.
Das Karstland erstreckt sich, von der Idria und obern Laibach angefangen, bis in die Balkanhalbinsel hinein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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wiederholt sich dieser Vorgang sogar mehrmals, und der neu hervorkommende Fluß erhält dann gewöhnlich auch einen neuen Namen (z. B. Poik - Unz - Laibach, Temenitz - Pretschna etc.). Alle diese Gewässer werden unter der Erde durch das überall
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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1849 auf dem Bahr el Abiad bis 4° 10' nördl. Br. vor. Die Ergebnisse dieser Reise veröffentlichte Klun zum Teil in "Reise auf dem Weißen Nil" (Laib. 1852). Die 1850 zurückgebrachten ethnographischen Sammlungen schenkte K. teils der Stadt Laibach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Kongruenzbis Kongruieren |
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), Karlsbad (1819), Wien (1819 bis 1820), Troppau (1820), Laibach (1821), Verona (1822) sowie die uneigentlich Konferenzen genannten Kongresse zu Dresden (1851), Paris (1856), Zürich (1859), London (1864) und der Frankfurter Fürstentag (1863
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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, Bartholomäus, ausgezeichneter Slawist, geb. 23. Aug. 1780 zu Répnje in Krain, besuchte die Schule zu Laibach, wurde 1799 Hauslehrer, dann Sekretär des Barons Zois, studierte seit 1807 zu Wien die Rechte, widmete sich jedoch mit Vorliebe der slawischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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auf die Kongresse von Laibach und Verona und ward 1825 in den Freiherrenstand erhoben. Er organisierte 1839 als Präsident das Generalrechnungsdirektorium und wurde 1840 Präsident der k. k. Hofkammer, in welcher Stellung er seine Wirksamkeit damit begann, den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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, an der Zayer und der Staatsbahnlinie Laibach-Tarvis, hat ein Bezirksgericht, ein Kapuziner- und Ursulinerinnenkloster, eine gotische Pfarrkirche, ein altes Schloß, Fabrikation von Wolldecken und Parketten und (1880) 2293 Einw.
Lackarbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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Gefechten und entriß ihnen Gaeta und Capri. Im Krieg von 1809 nahm er bei Laibach dem Feind 5000 Gefangene und 65 Kanonen, und bei Wagram drang seine Heeresabteilung ins Zentrum der österreichischen Armee ein. Zum Großoffizier der Ehrenlegion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Mac Cluergolfbis Macdonald |
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Laibach und entschied mit der Gardeartillerie den Sieg bei Wagram, wofür ihn Napoleon zum Marschall und Herzog von Tarent ernannte. 1810 befehligte er das Augereausche Korps in Katalonien und 1812 im russischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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in Kärnten,
besuchte das Gymnasium zu Laibach, trat in die Armee ein und zog mit derselben als Kadett 1849 nach
Italien, wo er bald zum Offizier avancierte und auch nach dem Frieden fast ein Jahrzehnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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. Am Monarchenkongreß zu Aachen nahm M. als österreichischer Bevollmächtigter teil, und 1819 präsidierte er dem Kongreß zu Karlsbad. Ebenso war er bei dem deutschen Ministerkongreß zu Wien und bei den Kongressen zu Troppau 1820, zu Laibach 1821 und zu Verona
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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).
Naupórtus, einst blühende Handelsstadt der Taurisker in Pannonia superior, verlor nach Gründung des nahen Ämona (jetzt Laibach) seine Bedeutung und wurde von den pannonischen Legionen nach des Augustus Tod zerstört; jetzt Oberlaibach.
Nausa (Niausta
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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verwaltet. Als einer der eifrigsten Verfechter der Heiligen Allianz begleitete er den Kaiser Alexander I. auf die Kongresse zu Aachen, Troppau, Laibach und Verona. Auch unter Kaiser Nikolaus, der ihm 1826 bedeutende Besitzungen im südlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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. Die satirische Ode "La Napoléone" zog ihm Gefängnisstrafe zu; er mußte Paris meiden und hat bis 1814 ein unstetes Leben geführt; zuletzt war er Bibliothekar in Laibach und redigierte den "Télégraphe illyrien". Unter der Restauration wurde er eifriger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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.) und die Region der unterirdischen Flußläufe (z. B. Poik-Unz-Laibach, Reka-Timavo etc.). Er zerfällt in viele Gruppen, die man zur Unterscheidung besonders benannt hat, z. B. den Krainischen Karst (Schneeberg 1796 m), den Liburnischen Karst (Risnjak 1526 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0516,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1815-1835) |
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(1820), Laibach (1821) und Verona (1822), also alle drei auf österreichischem Boden, bewirkte, auf denen beschlossen wurde, die in Neapel und Spanien eingeführten konstitutionellen Verfassungen durch bewaffnete Intervention umzustürzen und das absolute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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betrachten.
Auch in den Seen Oberösterreichs und Kärntens, im Laibacher Moor (Krain), im Neusiedler See Ungarns, ferner in den Seen und Torfmooren der schwäbisch-bayrischen Hochebene (Chiemsee, Schliersee, Barmsee, Ammersee, auf der Roseninsel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0372,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1848) |
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Kongressen von Aachen, Troppau, Laibach und Verona an allen Maßregeln zur Unterdrückung jeder freiern Bewegung in Europa, ohne jedoch eine maßgebende Rolle zu spielen. Die Erschöpfung der Hilfsmittel des Landes gebot eine friedfertige Politik; die völlige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Strenge aufrecht. Herr auf Neumarkt in Krain sowie auf Rzidko in Böhmen, erhielt er 1852 durch Beschluß der Stände von Krain auch das Gut Thurn bei Laibach auf Lebenszeit. Am 28. Febr. 1857 nach 72 Dienstjahren in den Ruhestand versetzt, starb er 5
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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Regenmenge beträgt in:
^[Liste]
Österreich-Ungarn.
Millim.
Wien 574
Linz 698
Prag 390
Rehberg (Böhmerwald) 1687
Hohenelbe (Riesengeb.) 926
Krakau 526
Ofen 452
Hermannstadt 647
Laibach 1378
Triest 1093
Alpengebiet.
Nordfuß der Alpen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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mit Wohlwollen aufgenommen, später aber streng verboten ward. Schon einige Jahre darauf, nach den Kongressen von Aachen (1818), Troppau und Laibach, trat die Reaktion ein, und Puschkin, der sich inzwischen durch das romantische Poem "Rußlan und Ludmilla
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0091,
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831) |
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, Laibach und Verona genommen. Auch in Deutschland trat der russische Einfluß für dieselben gegen die nationale und freisinnige Bewegung ein. Durchgreifende Reformen im eignen Reich nahm Alexander daher auch nicht vor, sondern beschränkte sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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Fürsten-Staatskanzler und begleitete diesen letztern auf die Kongresse in Teplitz, Troppau, Laibach und Verona (1822), widmete sich jedoch nach dem Tod Hardenbergs nur noch litterarischen Arbeiten. Er starb auf einer Reise 6. Aug. 1833 in Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
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, hervorzuheben ist.
Schulz von Straßnitzki, Leopold Karl, Mathematiker, geb. 31. März 1803 zu Krakau, wurde 1827 Professor der Mathematik am Lyceum in Laibach, 1834 an der Universität Lemberg und 1838 am polytechnischen Institut in Wien; starb 9
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1010,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1860) |
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Kongreß zu Laibach, wo Ferdinand selbst erschien und seinen Eid für erzwungen erklärte, beschlossen die Mächte im Januar 1821 die Intervention im Königreich beider Sizilien. Anfang Februar überschritt General Frimont mit 43,000 Österreichern die Grenze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
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in Krain, am Feistritzfluß und an der Lokalbahn Laibach-S., Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine Kaltwasserheilanstalt, Franziskanerkloster, Schießpulverfabrik, Thonwaren- und Zementfabrikation und (1880) 1963 Einw. Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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(ovis) und ein Stier (taurus) geschlachtet wurden.
Supan, Alexander, Geograph, geb. 3. März 1847 zu Innichen in Tirol, studierte zu Graz, Wien, Halle und Leipzig, wurde 1871 Realschullehrer in Laibach, habilitierte sich 1877 als Privatdozent
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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) 3642 Einw.
Tarvis, Marktflecken im österreich. Herzogtum Kärnten, Bezirkshauptmannschaft Villach, Hauptort des Kanalthals, an der Staatsbahnlinie St. Valentin-Pontafel, von welcher hier die Linie T.-Laibach abzweigt, mit Bezirksgericht, schöner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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von Laibach (s. d.) überlassen.
^[Abb.: Wappen von Troppau.]
Troppo (ital.), zu sehr, z. B. Adagio no troppo, langsam, doch nicht zu sehr.
Troquieren (franz., trokieren), s. v. w. barattieren (s. d.).
Trosch., bei naturwissenschaftl. Namen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Veenbis Vega Carpio |
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gegründet, mit ca. 9000 Einw.
Vega, 1) Georg, Freiherr von, Mathematiker, geb. 1756 zu Sagoritza in Krain, studierte zu Laibach, wurde dann als Navigationsingenieur angestellt, ging aber später zur Artillerie über und ward Lehrer der Mathematik im 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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wurde.
Wurzbach, Konstant, Ritter von, Edler von Tannenberg, österreich. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. April 1818 zu Laibach, studierte in Graz die Rechte, trat dann in ein Infanterieregiment in Krakau, schied aber, nachdem er 1843
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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im Wasserspiegel verraten das Vorhandensein trichterähnlicher Löcher, deren man wohl an 40 kennt. Das durch dieselben abgelaufene Wasser tritt im Thal von Laibach in der Bistrizza und Borunizza wieder zu Tage. Nach anhaltenden Regengüssen erreicht der See
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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aus als Konversationsliebhaber nach Ulm, dann nach Regensburg, Salzburg, Preßburg, Prag, Pest, Wien (Carltheater) u. a. O., war seit 1870 mit Erfolg als Theaterdirektor M Kaschau in Ungarn, Essek, Laibach und Olmütz thätig und übernahm 1880 das Karl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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.
Meinungskansumtion, s. Konsumtion (Bd 10).
Meisl, Karl, österreich. Dramatiker, geb. 30. Iun i 1775 zu Laibach, gehörte als Possen- und Travestiendichter der Wiener Volksbühne, welche in dem ersten Drttteldieses Jahrhunderts alledeutschen beherrschte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Altilikbis Anassa |
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Ammirata, Scipione, Ital. Litt. 94,1
Ammochostos, Famagusta
Amneias, Alchelaos 3)
Amnon, Absalom
Aino'benbewegung, Zelle 855,?, 862,2
Ämona (a. G.), Laibach
Amone (Fluß), Lamonc
)lmons, Gilden 283,1
Amoraim, Indische Litt. 29ö,l
Amösis
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