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Ihre Suche nach Laubhölzer
hat nach 1 Millisekunden 208 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004a,
Laubhölzer: Waldbäume. I. |
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1004ca
LAUBHÖLZER: Waldbäume. I.
Laubhölzer: Waldbäume I .
1. Bergahorn (Acer pseudoplatanus).
2. Zitterpappel oder Aspe (Populus tremula).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004d,
Laubhölzer: Waldbäume. IV. |
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1004d
LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV.
Laubhölzer: Waldbäume IV .
1. Rotbuche (Fagus silvatica).
2. Winterlinde (Tilia parvifolia).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004e,
Laubhölzer: Waldbäume. V. |
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1004e
LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV.
Laubhölzer: Waldbäume IV .
1. Schwarzerle (Alnus glutinosa).
2. Esche (Fraxinus excelsior).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004f,
Laubhölzer: Waldbäume. VI. |
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1004f
LAUBHÖLZER: Waldbäume. V.
Laubhölzer: Waldbäume V .
1. Eberesche (Sorbus aucuparia).
2. Weiße Weide (Salix alba).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004b,
Laubhölzer: Waldbäume. II. |
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1004b
LAUBHÖLZER: Waldbäume. II.
Laubhölzer: Waldbäume II .
1. Hornbaum oder Weißbuche (Carpinus betulus).
2. Weißbirke (Betula verrucosa).
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97% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004c,
Laubhölzer: Waldbäume. III. |
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1004c
LAUBHÖLZER: Waldbäume. III.
Laubhölzer: Waldbäume III .
1. Stieleiche (Quercus pedunculata). 1 - 7 Teile derselben.
2. 3. Teile der Traubeneiche (Quercus
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70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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969
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung)
lich vom Kapland fast die ganze Breite des Kontinents, nimmt in Australien einen großen Teil des Innern zu beiden Seiten des Wendekreises ein und entwickelt sich
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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mit ihrer langen Legeröhre die Eier haufenweise in der Erde unter. Die ansehnlichste einheimische Art ist das grüne Heupferd (s. d.). Hierher gehört auch die dunkle Scaphura Vigorsi Kirb. (s. Tafel: Insekten I, Fig. 4) aus Brasilien.
Laubhölzer
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46% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Chromgrün.
Laubheide, s. Clethra.
Laubheuschrecken (Locustina), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken, S. 498.
Laubhölzer, Holzgewächse mit Jahresringen und eigentlichen Blättern, welche meist eine starke Entwickelung
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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zottig gewimperte Blätter.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume IV , Fig. 1, zeigt die gemeine Rotbuche als Baum, davon: 1 . Maitrieb, an der Spitze mit einem weiblichen
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29% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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versehenes Nüßchen, gewöhnlich Birkensame genannt. Bei der Samenreife lösen sich die Nüßchen samt den Schuppen von der Ährenspindel los, die stehen bleibt.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume II , Fig. 2, zeigt die gemeine
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20% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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und als Baum nur selten über 15 m hoch wird.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume I , Fig. 1, zeigt einen
Bergahorn als Baum, auß erdem von dieser Art: 1 Zweigspitze mit Blatt und Blütentraube,
2 und 3 fruchtbare Zwitterblüten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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. der Nadelbäume (Koniferen) weicht von demjenigen der Laubhölzer (Fig. 7) darin ab, daß es keine Gefäße besitzt, auf dem Querschnitt (Fig. 8) also aus lauter gleich weiten Zellen besteht; dieses sind Tracheiden, welche durch ihre außerordentlich großen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Laubhölzern (Fagus, Quercus, Fraxinus, Ulmus), teils aus Laubholz mit untermischten Nadelhölzern bestehend. - Als Nebenarten sind Anemone, Hepatica, Pulmonaria, Orobus vernus, Neottia, Monotropa u. a. charakteristisch.
2) Auenwälder (mit periodisch nassem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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Zu leiden. Ihnen fchaden
hauptfächlich die Arten der Vaftkäfer (ll^ioLini) und
Splintkäfer (äcolMni), letztere sind nur Laubholz-
bewohner. II)'i63iuu8 ci'6Niitu3 FVlb?'. und lraxiui
I^ab?-. (f. Taf. I, Fig. 8) haben schon oft Eschen ge-
tötet
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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mit der Breite der Ringe besonders
das dichte Herbstholz, während die poröse Frühjahrs-
schicht mehr oder weniger konstant bleibt. Bei den zer-
streutporigen Laubhölzern hat die Breite der Ringe
einen bemerkbaren Einfluß auf das Holzgewicht
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, Salisburia adiantifolia, weil dieselben durch ihr immergrünes düsteres Laub sich besonders für solche Dekorationsstücke eignen, aber auch manche Laubhölzer werden ebenso gezogen. Die Behandlung besteht offenbar in einer sehr spärlichem Düngung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Kurven I. II. 839
Labiatifloren 865
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen I. II. III. IV. 949
Langhänder 963
Laokoon (Chromotafel) 973
La Plata=Staaten, Chile und Patagonien (Karte) 976
Laubhölzer: Waldbäume I. II. III. IV. V. VI. 1004
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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Wachstum dem höhern spezifischen Gewicht. Dies gilt aber nur für Bäume, bei denen das spezifische Gewicht mit der Enge der Jahresringe steigt. Bei manchen Laubhölzern ist nämlich die Anzahl der jährlich gebildeten Poren weit konstanter als die Menge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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nach Trautenau führen nur Paschersteige über das Gebirge.
Das R. erhebt sich aus der Region des Laubholzes mit seinen höchsten Gipfeln bis über die des Krummholzes. In den tiefern Gründen kommen mit dem Nadelholz Buche, Eiche und Birke als Laubholz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Laubhölzern, Eichen, Hainbuchen, Obstbäumen, auch auf Nadelhölzern frißt, ohne jedoch jemals ganze Bestände zu vernichten. Gemeingefährlich durch seine giftigen, mit Widerhaken versehenen, Entzündungen der Haut und Schleimhäute erzeugenden Haare
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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eine mittlere Temperatur von +16 °C. und der kälteste von -20° C. erreicht. Es folgt dann ein breiter nördl. Waldgürtel von Kiefern, Fichten, Tannen und Birken, der seinen größten Reichtum an Laubhölzern (Walnüssen, Ulmen, Eichen, Ahorn, Linden
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas, teils für sich allein, teils mit andern Laubhölzern (z. B. Rot- und Weißbuchen, Ulmen, Ahornen, Eschen u. a. m.) oder auch mit Nadelhölzern (namentlich Kiefern) gemengt als waldbildende Bäume auf, zumal in den untern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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-
haft aushöhlende (^olooplioi'a I^i i^eiia Abn. u. s. w.
Die Laubhölzer sind gegen Raupenfraß viel
weniger empfindlich als die Nadelhölzer. Vom
Notschwanz, I)^8^cliir9. imdNmudH I>., ganz kahl
gefressene Buchenbestände erholen sich im nächsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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besitzen.
Deutlich lassen sich die Jahresringe unterscheiden
bei den Nadelhölzern, weil bei diesen der Unter-
schied in der Gestaltung der Zellen bedeutender ist
als bei den Laubhölzern, auch ist das Herbstholz
meist dunkler gefärbt. Ebenso
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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sie bei den Schmetterlingsblütlern, z. B. bei der Erbse (Fig. 28). Meistens sind sie weit kleiner und bei vielen Laubhölzern als häutige, nicht grüne Schuppen ausgebildet, welche schon während der Entfaltung der Blätter abfallen (Ausschlagsschuppen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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Holzes in der Längsrichtung. Man unterscheidet folgende Arten von Zellen im H., welche bei den Laubhölzern meist alle vorhanden sind: 1) Die trachealen Formen sind ausgezeichnet durch relativ dünnere Zellwände, welche Neigung zu spiral
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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mit der Verschleimung ist die
Gummibi ldung , welche in Wunden von Laubhölzern und
andern Krankheitserscheinungen derselben (s. Gummifluß )
eintritt. Die Gallertscheiden mancher Algen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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; der Werkholzbohrer (Anobium striatum Ol.), in weichem Laubholz, besonders in den Stielen von Handwerksgerät und Gartenwerkzeugen; die Totenuhr (Anobium pertinax L.), der sich bei Berührung tot stellt, gern in alten tannenen Brettern bohrt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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Fasanenzucht ist eine Waldparzelle von 4-6 Hektar, am besten Laubholz, Mittelwald mit einzelnen alten Laubholz- und Nadelholzstämmen, jungen Nadelholzbeständen, beeren- und früchtetragenden Bäumen und Sträuchern, erforderlich; dieselbe muß auch Blößen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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, im südlichen Skandinavien und bildet Massenwälder im nördlichen Frankreich, in Belgien, in vielen Teilen von Österreich. Seit 100 Jahren hat sie im mittlern Europa viele früher mit Laubholz bestandene Flächen eingenommen. Unvernünftige Streunutzung, starke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. Unter den Kiefern sollen 20-50jährige Stangenhölzer am meisten durch die N. leiden. Sie beißt die Nadeln in der Mitte oder noch tiefer an und verzehrt nur das untere Ende, während die obere Hälfte herabfällt; ebenso frißt sie an Laubhölzern nur den
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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Orchideen. 3) Die subtropische Zone, vom 23. bis 34.° nördl. und südl. Br., wird durch Myrten und Lorbeergewächse charakterisiert. 4) Die wärmere gemäßigte Zone oder Zone der immergrünen Laubhölzer, vom 34. bis 45.° nördl. und südl. Br., zeichnet sich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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(Phyllobius Schönh.), meist goldig grün beschuppt, mit sehr kurzem, dickem Rüssel, kurzer, nach dem Vorderrand der Augen gerichteter Fühlergrube und ziemlich langen, dünnen Fühlern, kommen mehrere oft in großer Menge auf den verschiedensten Laubhölzern vor
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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vorhanden. Künstliche Fischzucht wird in Mönchröden betrieben. Von den Forsten
sind 6/10 Nadel-, 4/10 Laubholz. Bergbau hat das Herzogtum nicht. Die Industrie
ist ansehnlich. Hauptindustriezweige sind
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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mediterranen. Zu jenem, welches sich durch blattwechselnde Laubhölzer und gesellig lebende Gräser auszeichnet, gehören die nördlich vorgelagerten Hochebenen mit einer mittlern Jahrestemperatur von 8 bis 10° C., zu dieser, der Zone der immergrünen Laubhölzer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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Laubhölzer, wie Rüstern, Eschen, Ahorn, Birken, Hornbaum haben geflügelten Samen (s. die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I, II, III), die Erlen tragen einen nur sehr schmal oder gar nicht geflügelten, aber ebenfalls leichten, Pappeln und Weiden einen sehr
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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Zwecke der Pflege eines Unterwuchses, z.B. des Unterholzes im Mittelwalde, so ist es zweckmäßig, bei breitkronigen Laubhölzern sehr starke Äste nur zu kürzen, d.h. unter Belassung eines Aststummels abzuschneiden, letzterer muß aber groß genug sein, um
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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. Br. durch das Auftreten der Weymouthskiefer (Pinus strobus L.) und Hemlocktanne (Tsuga canadensis Carr.) mit mannigfachen Laubhölzern bunter zusammengesetzt werden und in Ontario fast den vollen Reichtum des nordamerik. Seengebietes erreichen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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immergrüne Laubhölzer (Quercus ilex L.) aufrecht. 3) Die Mittelmeerflora umfaßt das südliche E., gleichzeitig das nordwestl. Afrika und Kleinasien. Sie kann die der immergrünen Laubhölzer genannt werden, denn in untern Regionen fehlen die nördl. Waldbäume
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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, Brandenburg und Westfalen; Kronforsten (0,8) in Brandenburg. Von der Waldfläche waren 2664156 ha Laubholz, darunter 329112 ha Eichen, 305802 Birken, Erlen und Aspen (Espen), 1065177 Buchen und sonstiges Laubholz, 323123 Eichenschälwald und 26569 ha
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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Bäume, Laubhölzer wie Nadelhölzer (s. diese Artikel und die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I-VI und Nadelhölzer VII und VIII). Im deutschen Walde und ähnlich gelegenen Wäldern sind die Hauptholzarten: Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Rotbuche, Eiche, Erle
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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mit Laubhölzern; längs der Eisenbahnen läßt man mehr oder weniger breite Schutzstreifen unangebaut oder bringt sie mit Laubhölzern in Bestand; wesentlich ist dabei das Reinhalten dieser Streifen von gefährlicher Bodendecke. Von höchster Bedeutung zur
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
Eicheln und Bucheln, benagen die Rinde der Laubhölzer ringförmig. Der Biber schneidet junge Stämme in großen Mengen ab, so daß er mit feinerer Forstkultur ganz unverträglich ist. Durch Benagen der Rinde besonders der Laubhölzer werden namentlich
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mauerbis Mecklenburg |
Öffnen |
106 830 lia; der Ernteertrag 153 594 t Roggen,
78 540 Weizen, 45087 Gerste, 547 648 Kartoffeln,
191279 Hafer und 374381 t, Wiefcnheu.
Im I. 1883 waren bestanden mit Laubholz
86233 Ka, darunter 8858 Ii^ Eichen, und mit Nadel-
holz 140330
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Sachsen-Coburg-Gothabis Sachsen-Meiningen |
Öffnen |
, 1108 Grassaat
aller Art und 46837 t Wiesenheu. - 1893 waren
bestanden mit Laubholz 5559lia, darunter 632 ba
Eichen, und mit Nadelholz 30547 Ka.
Im 1.1894 förderten 39 Gruben mit 1770 Ar-
beitern 1291494 t Braunkohlen im Werte von
2 371309 M
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
775
Württemberg (Bergbau, Industrie).
und Unterland. In den Staatswaldungen nimmt das Laubholz ca. 31, das Nadelholz 59, das gemischte Holz kaum noch 10 Proz. der Gesamtfläche ein. Außer dem Ertrag an Bau- und Nutzholz, die einen sehr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
, s. Kruciferen
Kruciferen
Krucifloren
Kürbisgewächse, s. Kukurbitaceen
Kukurbitaceen
Kupuliferen
Kuskuteen
Labiaten
Labiatifloren
Laubhölzer
Laurineen
Leguminosen
Lemnaceen
Lentibularieen
Lianen
Liliaceen
Liliifloren
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
Öffnen |
(Essigsäure und Kreosot) zugeführt; da-
neben wird eine die Haltbarkeit erhöhende Austrocl^
nung bewirkt. Am meisten wirtsame Stoffe ent-
hält der Rauch der Laubhölzer; weniger geeignet ist
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
Öffnen |
gewachse-
nen Holzes, welches
möglichst reichhaltig an
reiner Cellulose ist und
wenig inkrustierende
Materien enthält. Na-
delhölzer liefern einen
härtern, gelblichen,
Laubhölzer einen wei-
chern, weißen H. Haupt-
sächlich finden von den
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876).
Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2.
Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
und Dreilingstämme für Laubholz; auf der Elbe Zimmer: extra starke, ganze, starke ganze, schwache ganze, lange ¾, lange ½, lange Mittel, kurze ½, starke Ziegel- und Mittelsparren, schwache Ziegel- und Strohsparren.
Allenthalben gibt es: zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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langem Lagern bleiben noch immer mindestens 15 Prozent Feuchtigkeit im Holz zurück. Der beim Lagern entstandene Wasserverlust bedingt das "Schwinden des Holzes". Hierbei verliert das Laubholz im Durchschnitt 11 Prozent, das Nadelholz durchschnittlich 6
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0155,
von Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwertbis Unsere Genußmittel |
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163
war ein anderes, als das des Torfes. Während an der Bildung des letzteren hauptsächlich Moosarten beteiligt sind, entstand die Braunkohle aus Nadel- und Laubhölzern, und zwar aus Arten, gegen die unsere heutigen wahre Zwerge sind
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
.
Winterlager, s. Castra.
Winterlauch, s. Jakobslauch.
Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2.
Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis.
Wintermeer, s. Meer.
Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
und Italien angetroffen wird. Bei uns erscheint er um die Mitte oder gegen Ende April, wählt sich Laubholz zum Aufenthalt und baut in niedern Büschen nahe an der Erde sein Nest, in welches das Weibchen vier bis sechs graugrüne, einfarbige oder schwach
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
Öffnen |
Laubhölzern dagegen finden sich häufig sehr breite M. Übrigens ist auch bei einer und derselben Art der Bau der M. oft ein verschiedener, indem man ein- und mehrreihige von verschiedener Höhe in demselben Holzkörper findet. Meist ist aber dann die Verteilung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
das beim Holzschlagen abfallende Reisholz (Abfallholz, bei
Nadelholz 5-10, bei Laubholz 12-15 Proz. des Gesamtertrags), auch eine völlig abgeholzte und
gerodete Waldfläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
mit Spitzenflecken. Er bewohnt als Brutvogel Norddeutschland, Polen, Westrußland, Ungarn, Galizien, die Türkei und Griechenland, weilt bei uns vom März bis September, erscheint in der Zugzeit auch in Westdeutschland, lebt in feuchten Au- und Laubhölzern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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von den Blättern der Obstbäume, Rosen und vieler Laubhölzer, auch der Heidelbeeren und mancher Topfgewächse, verpuppt sich im Juni in einem aus ihrem Haar gefertigten Gewebe an einem Baumstamm oder zwischen einigen Blättern, und nach 14 tägiger Ruhe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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Laubhölzern mit Steinkohlenteer bestrichen werden. Regel ist ferner Ä. während der Winterruhe, am besten kurz vor Beginn des Frühjahrs. Sodann dient die Grünästung zur Wuchsförderung unterständigen Holzes durch Vermehrung des Lichteinfalls (Lichtästung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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ist der A., dem hier der Peace River oder Biberfluß zuströmt. Den größten Teil des Gebiets bedecken Wälder, aus Nadel- und Laubholz zusammengesetzt; aber auch ausgedehnte Strecken fruchtbaren Präriebodens kommen vor, wo Mais und Weizen (bis 58° nördl. Br
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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" (Stuttg. 1882-83, 2 Bde.).
Beyerberg, eine Basaltkuppe der nördlichen Vorderrhön, im weimarischen Amt Lengsfeld, 706 m hoch und ganz mit Laubholz bedeckt.
Beyggwir, in der nord. Mythologie Freys, des Gottes der Fruchtbarkeit, Truchseß, ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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besonders an den Ufern der Nahe; blühend ist die Rindviehzucht. Die Waldungen bestehen größtenteils aus Laubholz. Gegenstände des Bergbaues sind Eisenstein und Dachschiefer. Die Industrie ist lebhaft, besonders im Amtsbezirk Oberstein die Achatschleiferei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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auf Australien über alle Erdteile verbreiteten und besonders in Europa sehr artenreichen B. leben auf Laubhölzern und werden zum Teil schädlich. Der stahlblaue Rebenstecher (Zapfenwickler, Bolzenstecher, R. betuleti F.), 6 mm lang, unbehaart, blau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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, schmutzig rötlichweiß, auf den Vorderflügeln braungrau bestäubt, mit zwei dunklern Querlinien, auf den Hinterflügeln mit verloschener Mittelbinde, fliegt im Mai und legt die weißlichen Eier an die Rinde der verschiedensten Laubhölzer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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Hülsenfrüchten, 1,650,000 hl Kartoffeln, 20,000 hl Rüben, außerdem in Kraut, Kürbissen, Tabak, Anis, Raps, Klee, Flachs und Hanf. Der Wald besteht im Flachland aus Laubhölzern, vorzugsweise Buchen (daher der Name B., "Buchenland"), auch Ahornbäumen, Erlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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kaum 160 m breit. Sein rechtes Ufer ist fast überall steil, meist bewaldet mit den schönsten Laubhölzern und mit Hunderten von Grabhügeln (Kurganen) bedeckt; das linke ist meist niedrig und bebuscht, nur bei Balaschow ebenfalls hoch. Im Sommer hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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sein. Der Zweck wird das ganze Jahr hindurch vermittelst Koniferen oder andrer immergrüner Gehölze erreicht, die aber durch ihre Einförmigkeit stören, deshalb mit Laubhölzern vermischt sein sollten, namentlich mit solchen, die das Beschneiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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durchzogene, trockne, thonig-sandige Fläche dar, welche bloß stellenweise humushaltig ist, meist aber aus kleinen, oasenartigen Sandrevieren mit Salzseen, träge schleichenden Steppenbächen und Salzpflanzen besteht. Laubhölzer sieht man nur an den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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flache, aber auch mit Hügeln (Wurzelberg, 181 m hoch) versehene Landstrecke, die mit Nadel- und Laubholz bedeckt ist. - D. wird bereits im 10. Jahrh. als Besitztum des Erzstifts Magdeburg erwähnt. Das Schloß, bisher der Sitz von Burggrafen, ward 1117 vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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, diözisch und findet sich in lichten Gebirgswäldern, besonders Laubhölzern, Europas. Die Früchte haben ein eigentümliches, moschusähnliches Aroma. Die virginische E. (Scharlach-, Himbeererdbeere, F. virginiana Mill.), mit abstehendem Kelch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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. Der Baumfalke bewohnt fast ganz Europa und das gemäßigte Asien, lebt bei uns von April bis September oder Oktober, geht im Winter selten bis Nordafrika, ist in Südeuropa selten, findet sich bei uns besonders in Laubhölzern der Ebene, ähnelt in seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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und verkehrte Wirtschaft die ehemals mit Laubholz bestockten Böden zur Laubholzwirtschaft ungeeignet geworden waren. Ausgedehnte Ödflächen im nördlichen und westlichen Deutschland, in Belgien, Dänemark, England und Schottland sind mit Fichten wieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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) Flachs und 97,371 Liespfund Hanf. Die Wälder, welche zu 77 Proz. mit Kiefern, 12 Proz. Fichten und 11 Proz. Laubholz bestanden sind, liefern viel Schiffbau-, Zimmer- und Brennholz; man macht viele Holzkohlen, brennt Teer, bereitet Pech, Terpentinöl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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. Die Kanäle und das die Äcker und Wiesen umschließende Laubholz und Heckengewächs mildern den einförmigen Charakter der flachen Landschaft und geben ihr das Ansehen eines Gartens. 42,2 Proz. des Bodens bestehen aus Sand, 36,3 aus Lehm, 21,4 Proz. sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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sehr viel Wein in Branntwein verwandelt wird (eau-de-vie de Condomois oder d'Armagnac, nach dem Kognak der beste). Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Laubholz (Eichen). Das Tier- wie das Mineralreich tragen wenig zum Reichtum des Landes bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Gewittervogelbis Gewohnheitsrecht |
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, daß die Blitzgefahr für die einzelnen Bäume sehr verschieden ist. Setzt man die der Buche = 1, so ist die der Eiche = 34, die der andern Laubhölzer = 12 und die der Nadelhölzer = 9. Vgl. Kuhn, Angewandte Elektrizitätslehre (in Karstens "Allgemeiner
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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und gerade aufwärts wächst, mit allseitig gewendeten kurzen Nadeln besetzt ist und dicht stehende horizontale Zweiglein treibt, gleichsam wie ein aufgepflanztes kleines Tannenbäumchen. H. kommen an vielen Laubhölzern sowie an Nadelbäumen, besonders an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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der Dikotyledonen immer mehr; es finden sich in größter Fülle Laubhölzer, teils aus noch gegenwärtig existierenden Geschlechten (Quercus, Ulmus, Betula, Salix, Laurus, Acer, Juglans, Cinnamomum), teils aus ausgestorbenen. Überall ist das Braunkohlengebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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Nässe. An trocknen Kalkhängen gedeiht sie in Niederwaldbetrieb mit kurzem Umtrieb oft von allen Laubhölzern allein. Ihre Fähigkeit, Schatten zu ertragen, macht sie da oft sehr wertvoll, wo es sich darum handelt, lichte Eichenorte mit Bodenschutzholz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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nordöstlichsten, mehr von der Hauptachse des Gebirges nach SO. abliegenden Teil der Soonwald (im Schanzerkopf 663 m hoch) mit dem Lützelsoon- und Binger Wald bildet. Alle diese Höhenzüge sind mit prächtigen Waldungen bedeckt, in denen die Laubhölzer
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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Regenwetter mindert sich die Wirkung bedeutend. Nadelhölzer sind empfindlicher gegen die Säure als Laubhölzer. Neben schwefliger Säure kommt im H. auch Schwefelsäure vor, welche auf Pflanzen stark ätzend wirkt; auch treten Chlor, Chlorwasserstoff
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Verheerungen an. Die Wälder, meist aus Laubholz bestehend, bedecken noch 14 Proz. der Oberfläche und werden sorgsam gepflegt. Die Pflaume, der Wein und die Stachelbeere sind in I. einheimisch; der Pfirsich wächst sehr üppig, und Äpfel und Birnen erlangen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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. In gutem Schluß wirft die K. sehr hoch hinauf die abgestorbenen Äste ab und bildet nur eine unbedeutende, lockere Krone; in freiem Stande dagegen bekommt sie eine weit ausgreifende, fast kuppelförmig gewölbte und abgestufte und namentlich unter Laubholz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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und gewölbtem Halsschild, findet sich häufig an Laubhölzern, vorzüglich an Eichen, aber auch in Balken, Möbeln etc., klopft ebenfalls. Der Brotkäfer (A. paniceum L.), 3,5 mm lang, mit flach gewölbtem Halsschild, rötlichbraun, fein und ziemlich dicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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mit Nadelholz, das weiter unten mit Laubholz untermischt ist, bekleidet; die Thalregion enthält kultiviertes Land mit besonders stark betriebenem Obstbau. Über den K., der von jeher ein Hauptbollwerk des südlichen Deutschland gegen feindliche
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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das Nadelholz auf dem Querschnitt homogen, während alles Laubholz entweder schon dem bloßen oder dem mit der Lupe bewaffneten Auge in seiner Masse größere Poren erkennen läßt, die von den weiten Gefäßen, die es besitzt, herrühren. Sehr verbreitet unter den K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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. v. w. Kragenvogel.
Lauberde, s. Erden.
Laubfall, bei denjenigen Holzgewächsen, welche alljährlich ihr Laub erneuern, die im Herbst eintretende Erscheinung des Abfallens sämtlicher grüner Blätter. Der L. kommt vorzugsweise bei den Laubhölzern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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; in Süddeutschland und Tirol ein starkes ordinäres, wenig gewalktes Wollzeug, welches zwischen Fries und Tuch die Mitte hält und zu gröbern Kleidungsstücken (Joppen) benutzt wird. Auch die Triebe des aus der Wurzel ausschlagenden Laubholzes werden L. genannt (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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sind mit Laubholz (Eichen und Buchen), die höhern mit Nadelholz bestanden; beides gibt einen wichtigen Handelsartikel ab, der besonders nach Österreich geht, Die Weiden sind für Schafzucht sehr geeignet; im Gesenke und in den Bieskiden wird selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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verhindern. Die Erscheinung kommt nur an Laubhölzern, besonders Linden, Birken, Ulmen, Pappeln, Erlen, Ahornen und Kirschbäumen, vor. Da solches Maserholz größere Härte und schöne Zeichnung besitzt, so wird es von Tischlern und Drechslern gesucht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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Forstfläche des Staats nimmt das Nadelholz 2/3, das Laubholz 1/3 ein; ersteres wiegt in den nordöstlichen, letzteres in den westlichen Provinzen vor. Die Staatsforsten sind gleichfalls vorwiegend in den nordöstliche Provinzen vertreten (in Ostpreußen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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fest miteinander verbundenen Kokons. Die Puppe ist gedrungen, fast tonnenförmig, hellbraun mit kantig vorstehenden Leibesringen und zwei Haken. Der P. wird den Eichenwaldungen sehr verderblich, und im Notfall geht die Raupe auch auf andre Laubhölzer
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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sie auch an eigentümlichen Pflanzen reich ist. Jene Ähnlichkeit führt zu derselben Regioneneinteilung wie bei den Alpen: die alpinische Region, die Region der Sträucher, die Region der Nadelbäume und die Region des Laubholzes. An der Nordseite steigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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. und selbst noch mehr von der Gesamtfläche in Anspruch. Die Laubhölzer überwiegen die Nadelhölzer; vielfach aber fehlt auch der Hochwald, da in früherer Zeit die Waldverwüstung, besonders auf der Eifel, große Waldflächen vernichtet hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
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Eines europäischen Rufs erfreut sich die Forstkultur Sachsens.
Es lassen sich drei Waldregionen unterscheiden: die der Fichten und Tannen im Süden, die
der Laubhölzer im NW. und die der Kiefern im NO
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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Waldboden besitzt. Die Hauptmasse desselben liegt am
Thüringer Wald. Im Gebirge herrscht Nadelholz, um Meiningen und Heldburg Laubholz vor.
Die Staats- und Domänenforsten nehmen ( 1883 ) 41,131
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