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Rang | Fundstelle | |
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Leder , vgl.
Handschuhe ,
Korduan ,
Ziegenfelle u.
Papiertapeten .
Lederarten , s.
Leder (315
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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tríloba. Anemonéae.
Europa, Laubholzwälder.
Blätter langgestielt, fast lederartig, dreilappig, die einzelnen Lappen eirund, ganzrandig; oben schwach glänzend, bräunlich, unten seidenhaarig. Geruchlos, Geschmack schwach und herb. Diese lange Zeit ganz
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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122
Folia. Blätter.
Fólia ílicis aquifólii.
Stechpalm- oder Hülsenblätter.
Ilex aquifólium. Jlicéae.
Mitteleuropa.
Blätter lederartig, glänzend, dunkelgrün, gezahnt mit Stachelspitzen, 4-5 cm lang, 2-3 cm breit, länglich oval. Geruchlos
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
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parvae in den Handel gebracht.
Die Blätter sind blassgrün, 2-3 cm lang, bis zu 1 ½ cm breit, etwas lederartig, länglich, lanzettförmig, kahl, in der Mitte am breitesten, unten ungleich getheilt, oder verkehrt keilförmig, oben am breitesten, abgestutzt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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, hauptsächlich in der Likörfabrikation.
Fructus (Semen) cánnabis.
Hanfsamen.
Cánnabis satíva. Urticéae. Orient, bei uns kultivirt.
Ovale, nüsschenartige Schliessfrucht, am Rande gekielt, Fruchthülle lederartig, fest, graugrünlich, glänzend
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, meist derben und lederartigen, der sog. Samenschale, und der inneren häutigen, welche den Samenkern
^[Abb:Fig. 54. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen (vergr. ). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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kultivirt.
Meist in Spiralen geschält, hochgelb, lederartig oder brüchig. Bestandtheile. Aeth. Oel. Hesperidin (Bitterstoff). Anwendung. In der Likörfabrikation.
Confectio citri. Succade, Citronat. Stammt von einer sehr dickschaligen Spielart
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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. Südeuropa kultivirt.
Die gelbgrünen, lederartigen Blätter der bitteren Pomeranze; bis 10 cm lang, 3-4 cm breit, stumpf zugespitzt, drüsig punktirt; Blattstiel gegliedert, beiderseits mit einem keilförmigen Flügel versehen. Geruch schwach aromatisch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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uns die Droge. Blätter eiförmig oder länglicheiförmig, gesägt oder gezahnt, punktirt, gelbgrün, lederartig, 1-2 cm lang, ca. 1 cm breit. Geruch eigenthümlich, schwach kampherartig, Geschmack ähnlich, schwach bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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, 6-8 cm breit, lederartig, glänzend, dunkelgrün, unten heller, kahl, entfernt gesägt; am Grunde der Blätter stehen zu beiden Seiten der Stielnerven zwei weissgrüne Drüsen. Geruch zerrieben nach bitteren Mandeln.
Bestandtheile. Sie enthalten gleich den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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linienförmig, 1-2 ½ cm lang, ca. 2 mm breit, Rand stark zurückgebogen, lederartig, oben dunkelgrün glänzend, unten weissfilzig. Geruch und Geschmack aromatisch, bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Gerbsäure. Anwendung: In der Volksmedizin zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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.
Arctostóphylos oder Arbútus úvae úrsi. Ericacéae. Alpen, Norddeutschland.
Blätter immergrün, lederartig, kurzstielig, verkehrt eirund, auf beiden Flächen netzadrig, glänzend dunkelgrün, später bräunlich werdend, mit nicht umgeschlagenem Rand. Geruchlos
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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der blühenden Pflanze. Blätter linienlanzettförmig, fast sitzend, lederartig, oben dunkelgrün, glänzend, Ränder zurückgebogen, unten rostbraunfilzig, 1-3 cm lang, einige mm breit. Blüthen weiss, traubig. Geruch betäubend; Geschmack gewürzhaft, bitter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
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.
Ueberall häufig.
Die getrockneten, meist in zwei Hälften getheilten, fleischig gewordenen Kelche der Heckenrose; roth bis braunroth, lederartig zäh, Geruch schwach, Geschmack sauer.
Bestandtheile. Citronensäure, Zucker.
Anwendung. Zu Suppen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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181
Fructus. Früchte.
kaum halb so gross. Frisch scharlachroth, getrocknet braunroth, verschrumpft, äussere Haut dünn, lederartig. Fleisch markig. Geschmack süss, schleimig.
Bestandtheile. Zucker, Schleim.
Im Süden vielfach als Hustenmittel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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cárdui Mariae.
Stichkörner, Mariendistelsamen,
Silybum mariánum. Compósitae.
Südeuropa.
Früchtchen 4-5 mm lang, länglich, plattgedrückt, mit bräunlich glänzender, lederartiger Haut und weissem öligem Samen. Geruchlos, Geschmack schwach bitter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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sehr verschieden aussehende Samen. Die Frucht besteht aus einem lederartigen, mit feinem grauem Filz bekleideten und bei der Reife aufspringendem Fruchtfleisch, welches eine entweder sehr harte, glänzende, oder matte, leicht zerbrechliche Steinschale
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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, mit seitlicher Naht versehen, gelblich-roth und mit Seidenhaaren bedeckt. Das derbe Fruchtfleisch wird später trocken und öffnet sich bei der Reife mit 2-4 Klappen. Unter denselben liegt der frisch rothe, später orangefarbige, lederartige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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als Pulver, theils als Tinktur.
Canthárides. **+
Spanische Fliegen.
Lytta vesicatória. Meloidéae.
Südeuropa.
Der genannte Käfer aus der Familie der Meloideen, welche sich dadurch von andern Käferfamilien unterscheidet, dass die lederartigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0756,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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löst sich dieser verhältnissmäßig sehr schwer auf. Manche Sorten zeigen sich nach dem Aufquellen in Weingeist oft lederartig zähe und sind dann sehr schwer löslich. Wenn also die Preisdifferenz zwischen dieser und den dünnblättrigen Sorten nicht gar
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0332,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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wird die Innenseite sorgfältig eingepinselt. Nach dem Trocknen wird diese Operation öfter wiederholt, bis die Haut lederartig geworden ist.
Präparate für die Milchwirthschaft.
Butterpulver.
Zum Zweck des leichteren Abbutterns werden vielfach dem Rahm Stoffe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
lederartig, hart, mit blasen-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 128. Fruct. piméntae. a ganze Frucht in natürlicher Grösse, b vertikaler Durchschnitt einer zweisamigen Frucht, c Querdurchschnitt einer einsamigen Frucht.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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Beimengungen enthält. G. ist bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich hart, lederartig; bei 25 ° wird sie weich, bei 60-65 ° vollkommen knetbar und lässt sich dann in jede beliebige Form pressen, die sie nach dem Erkalten beibehält (Trichter, Maße
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, besonders von Anakreon, besungen, und eine auf einer Harfe sitzende Cikade galt als Sinnbild der Musik. Der Stimmapparat befindet sich jederseits an der Basis des Hinterleibes unter zwei großen, lederartigen Schuppen, von denen jede eine große, im Grund
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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.) treten fiederig verzweigte Gestalten auf. Die Gruppe der Fukaceen oder Ledertange besteht aus flach gedrückten oder cylindrischen, gabelig oder fiederförmig verzweigten, lederartigen A., deren inneres Gewebe eine parenchymatische Rinde und lockeres Mark
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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wird, ist entweder häutig (besonders bei denjenigen Samen, welche in einer harten Frucht eingeschlossen bleiben), oder lederartig, oder krustig und selbst steinartig erhärtet. In manchen beerenartigen Früchten, z. B. in denen der Ribesiaceen und beim Granatbaum
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
in Weingeist oft lederartig zähe und sind dann sehr schwer löslich. Wenn also die Preisdifferenz zwischen dieser und den dünnblättrigen Sorten nicht gar zu gross ist, so möchte immer, selbst bei den dunkleren Laeken, zu den besseren Sorten zu rathen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, Sträucher mit abwechselnden, sehr selten gegen- oder zu drei wirtelständigen Blättern, kleinen Blüten in end-, achsel- oder blattgegenständigen Blütenständen, stieltellerförmiger Blumenkrone und zusammengedrückter, derb lederartiger oder holziger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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die Spezies der Gattung C., welche Sennesblätter liefern. Diese im tropischen Afrika heimischen Arten haben sämtlich fast lederartige, breite, flache, zusammengedrückte Hülsen ohne Mus. Dahin gehören: C. acutifolia Delile (C. lenitiva Bisch., s. Tafel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
ausgeschweiften, lederartigen, glänzenden Blättchen, roten Blüten in kurzen, achselständigen, einzelnen oder gebüschelten Trauben und hängenden, kurzgestielten, bis 25 cm langen, zusammengedrückten Hülsen mit rotbraunen, schwach glänzenden Samen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
Öffnen |
der Klusiaceen, Sträucher und Bäume, meist im tropischen Amerika, mit gegenständigen, einfachen, ganzen Blättern, schönen, meist einzeln stehenden, diözischen oder polygamischen Blüten und lederartiger, vielsamiger Kapsel, enthalten einen zähen, balsamischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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1871-1875); auch gab er heraus: "Fungi rhenani exsiccati" (1863-75, 27 Hefte; 2. Aufl. 1871 ff.).
Fucus L. (Tang), Algengattung aus der Familie der Fukaceen, Meergewächse mit lederartigem, bandartig flachem, meist wiederholt gabelspaltigem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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, kurzgestielten, eiförmigen, lederartigen, welligen, buchtigen, stark dornig gezahnten, spiegelnden Blättern, kurzgestielten Blüten in fast knäueligen Trugdolden und scharlachroten, erbsengroßen Beeren, in schattigen Wäldern Europas, in Deutschland namentlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, in einem Fruchtbrei nistenden Samen oder steinbeerenartig mit knochenhartem Endokarpium und lederartigem Epikarpium, und zwar bald fachspaltig und vielsamig, bald scheidewandspaltig in drei einsamige Teilfrüchte zerfallend. Die Samen haben eine lederartige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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lanzettförmigen, tief fiederspaltigen, lederartigen Wedeln (s. Farne, Fig. 4), deren länglich lanzettförmige, stumpfe oder spitze, ganzrandige oder gesägte, kahle Fieder wechselständig stehen und von der Basis an aufwärts allmählich kürzer werden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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Argentiniens eine große Rolle. Der Q. flajo (Quirilin) ist Jodina rhombifolia aus der Familie der Rhamneen, ein weitverbreiteter, ästiger Strauch mit lederartigen, rutenförmigen, an drei Ecken stechenden Blättern, dessen Stämmchen man nur zu Zaunpfählen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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als ungemein heilkräftig. R. ponticum L., mit großen, lederartigen, ziemlich dicht am obern Teil der Zweige stehenden, elliptischen, unbehaarten Blättern und 5 cm im Durchmesser haltenden, mattvioletten Blüten in dichten Doldentrauben, bildet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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aber an seinem Ende gespalten. Die S. sind träge, langsame Tiere von sehr geringem geistigen Vermögen; sie ernähren sich vorzugsweise von animalischen, manche auch von vegetabilischen Stoffen, legen kugelförmige, mit einer lederartigen Schale
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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Valentinus (s. d.).
Achäne (achaenĭum), in der Botanik eine kleine einsamige, nicht aufspringende, trockne Schließfrucht, bei der die dünne, lederartig zähe Fruchtwand dem Samen zwar dicht anliegt, nicht aber mit ihm verwächst. Bei vielen A. liegt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
Öffnen |
776
Aquila - Aquileja
außer Ilex nur noch zwei kleine Gattungen umfassend. Es sind baum- oder strauchartige Gewächse mit immergrünen, lederartigen Blättern, meist zwitterigen, 4-5zähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit ungefähr 50 meist tropisch-asiat. Arten, vorzugsweise auf den Inseln des Indischen Archipels, nur wenige in Afrika. Es sind hohe Bäume mit breiten, meist unpaarig-gefiederten, lederartigen Blättern und zwitterigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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eine in Australien vorkommende Art bekannt, das C. australe Cunn., der australische Kastanienbaum, ein ziemlich hoher Baum mit unpaarig-gefiederten lederartigen Blättern und großen gelben, in Trauben stehenden Blüten. Die in langen holzig-lederartigen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
.
Chrysophylum L., Pflanzengattung aus der Familie der Sapotaceen (s. d.), gegen 60 baumförmige, vorzugsweise in den Tropengegenden Amerikas, seltener im tropischen Asien oder Afrika vorkommende Arten umfassend, die lederartige Blätter und kleine in Büscheln
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
798
Daphne - Daponte
verschiedener Größe und kleinen Bäumchen, welche eine eigentümlich zähe, halbweiche Rinde, abwechselnd oder quirlförmig gestellte, ganze und ganzrandige, oft lederartige Blätter und end- oder achselständige Blüten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
Öffnen |
von einer harten, holzigen oder lederartigen
Fruchtschale eingeschlossen ist, die nicht von selbst aufspringt.
Nuß , bei verschiedenen Mechanismen ein drehbarer Bestandteil, der die Gestalt einer Kugel oder einer
dicken Scheibe hat, z. B. bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
oder
gesägten lederartigen Blättern. Die Blüten sind klein und meist zu traubenartigen Blütenständen vereinigt, bestehen aus einem fünfzähnigen Kelch, fünf
Blumenblättern, zehn Staubgefäßen und einem zwei- bis fünffächerigen Fruchtknoten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
Öffnen |
sämtlich in den Tropen Amerikas wachsenden Arten, sehr hohen Bäumen mit lederartigen Blättern und meist ansehnlichen, in Trauben gestellten Blüten. Die Frucht, mit dem später stark verdickten Kelche verwachsen, erreicht bei einigen Arten eine bedeutende
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
.)
Erythroxylacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.) mit gegen 70, vorzugsweise im tropischen Amerika heimischen Arten. Es sind Sträucher oder Bäume mit lederartigen, meist ganzrandigen Blättern und kleinen in der Regel weißen Blüten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
Seeschildkröte des Atlantischen, Stillen und Indischen Oceans, gelegentlich auch des Mittelmeers. Der Panzer hat nur in der Jugend schwache Hornschilder, später wird er von einer dicken, lederartigen Haut überzogen. Die großen Gliedmaßen sind ohne Krallen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
in dem Fruchtfleisch, bei der Steinfrucht dagegen sind sie durch eine lederartige oder steinharte Hülle von der fleischigen oder trocknen äußern Fruchthülle getrennt. Beiden aufspringenden Früchten stehen die S. in der Regel an den Rändern
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
Öffnen |
; Mammaliolīthen, fossile Überreste von Säugetieren.
Mammĕa L., Pflanzengattung aus der Familie der Clusiaceen (s. d.) mit fünf tropischen Arten, Bäumen, mit lederartigen Blättern und großen lebhaft gefärbten Blüten. Die bekannteste ist der amerik. Mammey
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
Öffnen |
ihre Zusammensetzung aus zwei Hälften und bewahrt so die ursprüngliche Gestalt eines zweiten Unterkieferpaars. Die Vorderflügel sind schmal und zuweilen lederartig hart zum Schutz des Rückens und der Hinterflügel, die dünn und breit sind und sich der Länge nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
Staubblättern und einem unterständigen Fruchtknoten, der einen äußern, höher stehenden Kreis von fünf oder mehr Fächern und einen innern, tiefer stehenden von drei Fächern besitzt. Die Frucht stellt eine lederartig fleischige, vom Kelchsaum gekrönte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
Öffnen |
; ihre Haut ist lederartig und enthält nur geringe Kalkeinlagerungen in Gestalt zierlicher Anker, Rädchen, Platten etc. (Fig. 1). Stacheln fehlen, auch die Ambulakralfüßchen (s. Echinodermen) sind meist nur in gewissen Teilen des Körpers vorhanden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
Öffnen |
der Schmetterlingsblütigen, welche aus einem einzelnstehenden, mit seinen Rändern zusammengewachsenen Fruchtblatt gebildet ist und die Samen an der innern oder Bauchnaht trägt (s. Figur). Sie hat eine trockne, haut- oder lederartige Konsistenz und ist fast immer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
mit kugelrundem Endglied und feiner Borste, die Flügel lederartig, die vordern schmäler und länger als die hintern. Von dem surinamischen L. (F. laternaria L.), 8 cm lang, mit dickem, blasig aufgetriebenem, zweibuckeligem Kopffortsatz, wurde irrtümlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
Öffnen |
791
Moose (Einteilung).
(Apophyse, Fig. 3 C a). Die meist derbe und lederartige, aus einer oder mehreren Zellschichten bestehende Wand der Kapsel bleibt selten geschlossen; meist öffnet sie sich in Längsklappen oder mit Zähnen (Fig. 9 E
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
scharfen, rötlichen Saft erfüllte Bäume und Sträucher der Tropen, besonders Indiens, mit wechselständigen, lederartigen, ungeteilten, ganzrandigen Blättern, diözischen, kleinen, einzelnen oder in Trauben oder Dolden geordneten, achselständigen Blüten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
, lederartigen, fiedernervigen, ganzen Blättern, abfallenden, zusammengerollten Nebenblättern und vollständigen, regel-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
Öffnen |
). Die Hermellidae bauen Röhren aus Sand; zu ihnen gehört Hermella Sav. (s. Tafel "Würmer"). Am bekanntesten sind viele Vertreter der großen Familie der Serpulidae, die wiederum in die Sabellinae mit lederartigen und Serpulinae mit kalkigen Röhren zerfallen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
Roxb.) mit seinen lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blättern u. a. m.
Sämtliche B. verlangen zu ihrem Gedeihen eine sehr nahrhafte Erde; diejenigen, welche sich während der Sommermonate im freien Lande stark entwickeln, wollen möglichst viel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
Öffnen |
auf den Südsee-Inseln heimischen Arten. Es sind immergrüne Sträucher, mit
schönen lederartigen Blättern und kleinen unscheinbaren in Trauben stehenden Blüten. Von C. variegatum
Müll. , einer früher zur Gattung Croton (s. d
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
, reichlich Harz führende Bäume mit lederartigen, meist ganzrandigen Blättern und ziemlich großen, weiß oder rot gefärbten, in Trauben geordneten Blüten. Die meisten Arten kommen in Java und Ostindien vor, von mehrern wird das Harz durch Anbohren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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eirunden,
glänzend grünen,
balbgefiederten, von
länglichen Löchern
durchbrochenen
Blättern und einer
20 cm langen wei-
hen, kabnförmigen,
dicken, lederartigen
Blütenscheide; die
eßbaren Früchte
schmecken ananas-
artig. ?. Zc-Uoum
t7
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, mit einer lockern Rispe dicht gestellter weißer Blumen auf einem etwa 20 cm hohen Stengel. Allgemein beliebte Zierpflanzen des freien Landes sind S. crassifolia L. (Megasea crassifolia Haw.) aus Sibirien, mit sehr breiten, lederartigen, verkehrt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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Nuß mit eßbarem Kerne. In Deutschland kommt nur die
gemeine Wassernuß oder Jesuitennuß ( T. natans
L. , s. Tafel: Myrtifloren , Fig. 5) vor,
die sich in größern Teichen und Seen hier und da findet. Sie hat lederartige, rautenförmige
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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oder Sträucher mit lederartigen Blättern und einzeln oder in Büscheln stehenden Blüten und beerenartigen Früchten. Von zwei in Mittelafrika, Sierra Leone, Guinea einheimischen Arten, X. aethiopica L. und X. aromatica DC., die von einigen Botanikern zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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für elektrische
Apparate. Die B. ist rötlichweiß bis bräunlichrot, lederartig
zähe, läßt sich aber schneiden, ist außerordentlich biegsam
und elastischer als Guttapercha. Bei 49° C. wird sie knetbar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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Kammer aufgeschichtet werden. Das Öl erleidet hierbei, eine Oxydation und erlangt damit die Eigenschaft, sich mit der Tierfaser zu verbinden und ihr die lederartige Beschaffenheit zu geben. Was sich von dem oxydierten Fett nicht fest mit der Faser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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Flächen überziehende Rasen von 3-9 cm Höhe. Das Lager ist lederartig im frischen, mehr hornartig und zerbrechlich im trocknen Zustande, vielfach in ungleiche verbogene Lappen geteilt, auf der Oberseite im Leben dunkel olivengrün, getrocknet braun gefärbt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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eine ziemliche Höhe, wächst oft krumm und treibt eine Menge Äste und rote Zweige. Die gefiederten Blätter bestehen aus 2-3 Paar lederartiger, dem Buchsbaum ähnlicher Blättchen. Die Blüten bilden traubenartige Stände, haben einen fünfspaltigen roten Kelch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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heimischer, in Südeuropa kultivierter, den Mandeln, Aprikosen etc. verwandter Strauch oder niederer Baum, der bei uns seiner schönen, immergrünen Belaubung halber als Zierpflanze gezogen wird. Die lederartigen, glänzenden, oben dunkelgrünen, unten hellern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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wachsende, ausdauernde Pflanze, die wegen ihres Bitterstoffs unter dem Namen herba polygalae amarae medizinische Anwendung hat. Aus einer Rosette von verkehrt eiförmigen, lederartigen Wurzelblättern erheben sich mehrere mit kleineren Blättchen besetzte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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Produkte wiederum angewiesen ist und dabei auch keinen Mangel leidet. - Zoll: L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 21 a und b.
Lederholz; die starke, lederartige Bastfaser der Schößlinge von Dirca palustris, einer zu den Seidelbastgewächsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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und verwildert, männliche und weibliche Blüten finden sich auf besonderen Stämmen. Die Blätter sind dunkelgrün, glänzend, ganzrandig, lederartig, aromatisch riechend und gewürzhaft bitter schmeckend, sie bilden eines der bekanntesten Gewürze zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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, einer in Ägypten heimischen Asclepiacee stammend; sie müssen ausgelesen werden und sind leicht zu erkennen, da sie dick, lederartig und runzlig sind und sich infolge beiderseitiger starker Behaarung rauh anfühlen; ihre Farbe ist gelblichgrün oder graugrün
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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allmählich blutleer, blaßgrau, lederartig zähe und für ihre physiol. Funktionen unfähig wird (sog. Kompressionsatelektase). Die letztere Form der L. ist immer ein bedenklicher Zustand; die Behandlung muß durchaus gegen das Grundleiden gerichtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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. Rutilius Lupus.
Luqsor, ägypt. Dorf, s. Luksor.
Lurche oder Amphibien, Wirbeltiere mit nackter, lederartiger, von der Absonderung zahlreicher Hautdrüsen meist feuchter und klebriger Haut, in der bei wenigen Arten fischschuppenähnliche Bildungen stecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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, Franzosen und Portugiesen nach Surinam, Sumatra, Reunion, Brasilien und den Antillen verpflanzt worden ist. Dieser etwa 10 m Höhe erreichende Baum hat lederartige, 16‒18 cm lange, ganzrandige Blätter, kleine, unansehnliche Blüten und fleischige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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rechts die Schlierach aus dem Schliersee und die Leizach.
Mangifĕra L., Pflanzengattung aus der Familie der Anacardiaceen (s. d.) mit gegen 12 tropisch-asiatischen Arten, Bäumen mit lederartigen ganzrandigen Blättern und meist zweihäusigen Blüten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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Ruiz et Pav. ,
Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, mit lederartigen, einfachen Blättern und prachtvollen, in einer lockern Rispe
stehenden, korallenartig festen Blüten, wachsen zum Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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Bewohner feuchter Urwälder in Asien, mit zweizeiligen, schmalen, lederartigen Blättern und seltsam gestalteten, großen, prachtvoll gefärbten Blüten, die in langen, hängenden Trauben oder Ähren stehen. A. odoratum Laur. mit linienförmigen, ausgerandeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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. aromaticum Willd., ein Baum auf Madagaskar, hat lederartige, immergrüne, als Gewürz benutzte Blätter, in Büscheln stehende, aromatische Blüten und birnförmige, holzige, gewürzhafte Früchte, welche als Nelkennüsse auch nach Europa gekommen sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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und Steinbeeren mit saftigem oder lederartigem Fleisch und beinhartem oder holzigem Steinkern (Stein-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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.
Anacardium Rottb. (Nierenbaum), Gattung aus der Familie der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit großen, gestielten, einfachen, ganzrandigen, lederartigen Blättern, zweihäusigen Blüten in terminalen, zusammengesetzten Trauben und
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, großen, lederartigen Blättern, kleinen, weißen Blüten und beerenartigen, roten Steinfrüchten. Die getrockneten Früchte waren als Kockels-, Fisch-, Läusekörner offizinell. Sie sind fast kugelig, von etwa 0,5-1 cm Durchmesser, dunkel graubraun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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durch Darwin wirklich erschüttert worden ist.
Anthūrium Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, Bewohner der tropischen Urwälder, teils stammlos, teils mit aufrechtem oder kletterndem Stamm, schönen dunkelgrünen oder bunten, lederartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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-eiförmigen Zapfen, deren lederartige Schuppen an der Spitze hakig gekrümmt sind, zeigt bei freier Stellung einen kandelaberartigen Wuchs. Aus den Zapfen schwitzt Harz aus. A. excelsa R. Br. (Norfolktanne), mit pfriemenförmigen, gedrückten, vierkantigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
mit lederartigen, gezahnten Blättern, meist rispenständigen, weißen oder blaßroten Blüten und kugeliger, fleischiger, außen gekörnter, fünffächeriger, vielsamiger Frucht. Sie bewohnen meist die Westküste Nordamerikas. In Südeuropa, nördlich bis Südtirol, auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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Versteigerungswesens letzteres von verschiedenen eingeschlichenen Mißständen zu befreien.
Aukuba Thunb., Gattung aus der Familie der Korneen, niedrige, immergrüne Sträucher mit lederartigen Blättern, kleinen, braunroten, in Rispen stehenden, diözischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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und lederartigen, zusammengedrückten, einsamigen, vom Kelch und den Deckblättern umgebenen Früchten. Von A. tomentosa L., in den Tropenländern, besonders in Arabien, Abessinien und Nubien, mit länglichen, stumpfen, unten filzigen Blättern und gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
Öffnen |
281
Balatro - Balboa.
Rindenstückchen gemengt, rötlichweiß bis braunrötlich, geschmacklos, riecht beim Erwärmen wie Guttapercha, ist lederartig zäh, außerordentlich biegsam und elastischer als Guttapercha. Bei 49° wird sie plastisch und schmilzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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der Heidenburg Honeda.
Balgfrucht (Balgkapsel, Folliculus), eine Frucht, welche aus einem einzigen Karpellarblatt gebildet ist und eine trockne, meist haut- oder lederartige Wand besitzt, die sich mit einer Längsspalte an ihrer
^[Abb.: Balgfrüchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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gekrümmten, lederartigen Schoten. B. nitida Lodd., ein 1216 m hoher Baum auf der Küste von Sierra Leone, liefert das Camwood (Cambalholz, Barwood), welches zum Rotfärben und in der Kunsttischlerei benutzt wird.
Baphŏmet, angebliches Symbol der Tempelherren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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Kaplandes, mit meist gegenständigen, lederartigen Blättern, welche besonders an dem zurückgerollten, gesägten, gezahnten oder gekerbten Rand reich an Drüsen sind, meist einzeln in den Blattwinkeln stehenden, weißen, ansehnlichen Blüten und fünffächeriger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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eine weitere Verbreitung des Instruments verhindert.
Bassĭa L. (Butterbaum), Gattung aus der Familie der Sapotaceen, Milchsaft führende Bäume mit lederartigen, oft an der Spitze der Zweige gedrängten Blättern, zwischen diesen oder an den Knoten älterer
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