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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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Lehrerin ? Leib.
ten. Frechen und Schüchternen, Sanftmnthigen und Zornigen, Fleißigen und Lässigen. Es ist ein großer Nntersckied zwischen Bürgern und Bauern, Einfältigen und Verschlagenen, Beschäftigten und Nuhig-lebendeu, im Kreu; Geübten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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Curtius, zur Wahrheit durch den Tod des Sokrates und den geistigen Mut durch Luther auf dem Reichstag zu Worms sowie in acht Friesbildern die Hauptvertreter der Kulturgeschichte und die allegorische Figur der Schule als Lehrerin ausführte (1868-72
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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und 1832 das Institut Roe Head bei Heckmondwike in Yorkshire und war 1835-1838 selbst Lehrerin an dieser Anstalt. Nachdem sie 1839-41 eine Gouvernantenstelle bekleidet, weilte sie 1842-44 in Brüssel, wo sie eine Anstellung als Lehrerin der englischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Brasseybis Braunschweig |
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ihre Erziehung zur Lehrerin seit 1827 bei den Englischen Fräulein zu Augsburg, ward 1887 Lehrerin an der Mädchenschule zu Neuburg an der Donau, lebte noch einige Jahre als Privatlehrerin daselbst und siedelte 1854 nach München über, wo sie die »Jugendblätter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Feriensachenbis Fermanagh |
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der Leitung eines Leh-
rers oder einer Lehrerin in einem geeigneten Lokale
untergebracht, gemeinschaftlich beköstigt und beschäf-
tigt. Die Familienpflege besteht darin, daß die Kin-
der einzeln oder zu zweien in Familien auf dem Lande
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Negerkaffeebis Nehemia |
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.).
Negretti, Schafrasse mit kurzer feiner Wolle.
Negri, Ada, ital. Dichterin, geb. 3. Febr. 1870
in Lodi in Oberitalien, war erst Lehrerin in Motta-
Visconti am Ticino und ist gegenwärtig Lehrerin
der Litteratur an der seuola ^oi-maw (^aet^nH
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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Schiff, nach ihren Angaben erbauen ließ. Schon bei Homer werden alle Erzeugnisse weiblicher Kunstarbeit, des Spinnens und Webens, als Werke der A. bezeichnet. Manche Palladien trugen in der Linken Spindel und Rocken. Als Lehrerin und Beschützerin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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P., geb. Moke, geb. 1811, eine Schülerin Kalkbrenners, war eine der bedeutendsten Klavierspielerinnen ihrer Zeit und zugleich durch ihre Schönheit u. Geistesvorzüge eine Zierde der ersten Pariser Kreise. Von 1844 an wirkte sie als Lehrerin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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819
Wästberg - Weberei
Wästberg, Anna, auch unter ihrem Mädchennamen Anna Anderson bekannte schwedische Dichterin, geb. 27. Dez. 1832 zu Bidtskösle, wurde Lehrerin in Karlskrona und Blekinge und heiratet 1857 den Pfarrer H. E. W., mit dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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ausgeführt, kann den Sitz eines Kleides beeinträchtigen, das weiß jede Berufsschneiderin und schult ihre Arbeitskräfte demgemäß, während die ausschließliche Lehrerin auf diese Kleinigkeiten, wie überhaupt auf die Praxis weniger Wert legt. Ein junges Mädchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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Bariffi-Bertschi. Referenzen: Frl. Olga Wismer beim Hotel du lac, Rapperswil; war selbst dort. Ferner Privathaus in Lugano: Herrn Prof. Paronelli, die Frau Lehrerin am Institut, beide Turiner und tüchtig in allem, ferner 1 Stunde von Lugano: Herr und Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0305,
von Unknownbis Unknown |
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ureigensten Berufe, der Erziehung, fühlen, so ist auch hier die Beschäftigung der Lehrerin sehr beliebt. Die Engländerinnen haben es speziell in der Organisation von Schulen weit gebracht. Das allgemeine Bedürfnis nach Privatschulen, in Ermangelung guter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
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besorgt die Schweizer. Fachschule, Kreuzstraße 68, Zürich V, durch Kurse, (Dauer 1 Jahr). Der Gehalt für eine Lehrerin auf dem Lande ist 40-60 Fr. Jahresbesoldung pro 1 Stunde wöchentlich und 70-100 Fr. in der Stadt. Maximum ist 20 bis 24 Stunden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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und Logis inbegriffen. Der Unterricht erstreckt sich auf alle Gebiete der Haushaltung und wird von der Vorsteherin erteilt. In den weiblichen Handarbeiten unterrichtet eine sehr tüchtige Lehrerin. Ein Arzt leitet die Töchter in Gesundheits
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0508,
von Unknownbis Unknown |
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Rundschau.
Der Naturheilverein Zürich veranstaltet unter Leitung von Frl. Spalinger, Lehrerin der städtischen Kochschule, einen dreitägigen Konservierungskurs für Obst und Gemüse nach System Ernst. Dieses System wurde an der letztjährigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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. Auf welche Weife könnte sich eine Lehrerin (auf dem Lande), die um ihre Stelle gekommen und nun gänzlich mittellos dasteht, einen Verdienst verschaffen? Betreffende hat eine sehr schwere Krankheit durchgemacht, darf nicht auf dem Lande arbeiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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werden. Der 40jährige Ruf der Firma ist wohl begründet und durch das neueste Erzeugnis "Ovomaltin" neuerdings befestigt worden.
An Fr. Pfr. Sch. in V. Hausverdienft. Betreffender Lehrerin würde ich raten, die Rahmenarbeiten zu erlernen. Lehrzeit zirka
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alciatusbis Aldan |
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Germantown (jetzt Teil von Philadelphia), war zehn Jahre als Lehrerin thätig und übernahm, als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, eine Stelle als Krankenwärterin in einem Militärhospital zu Washington. Die Früchte ihrer dortigen Erfahrungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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Lebensweise zu, trat unter die Tertiarierinnen des heiligen Franziskus, machte verschiedene Wallfahrten nach Jerusalem und Rom und gründete 1537 zu Brescia, wo sie als Lehrerin lebte, mit zwölf Gefährtinnen die freie Kongregation der Ursulinerinnen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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734
Arachniden - Arago.
des Idmon, eines Purpurfärbers zu Hypäpa in Lydien. Als die Nymphen des Tmolos und Paktolos ihre Arbeit bewunderten, wagte sie Pallas, ihre Lehrerin, zum Wettkampf herauszufordern. Die Göttin erschien als altes Mütterchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Beecher |
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von "Onkel Toms Hütte", trat früh als Lehrerin in die von ihrer Schwester zu Boston gegründete Mädchenschule ein, siedelte mit ihrem Vater 1832 nach Cincinnati über und verheiratete sich hier 1836 mit dem Professor der Theologie, Calvin E. Stowe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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in Norwegen bei ihrer Freundin, der Gräfin Sonnerhjelm, und wirkte auch eine Zeitlang als Lehrerin in einem Töchterinstitut zu Stockholm. Später bereiste sie Deutschland, die Schweiz, Italien, England, die Vereinigten Staaten nebst der Insel Cuba
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Colombat de l'Isèrebis Colombowurzel |
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Lehrerin aus, fand aber nicht die gehoffte Anstellung und griff daher zur Feder. Ihre 1869 erfolgte Heirat mit Eugenio Torelli-Viollier enthob sie der Sorge um den täglichen Erwerb, und sie konnte größere Sorgfalt auf ihre litterarischen Schöpfungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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. Nachmals nahm sie eine Stelle als Lehrerin in einer öffentlichen Schule an, trat während dieser Zeit wiederholt als Rednerin (auch gegen die Sklaverei) auf und erhielt einen Posten in der Münze der Vereinigten Staaten, den sie jedoch im September 1861
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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- und vortrefflichem Tabaks- und Weinbau. 2) Markt im Komitat Preßburg, an der Wien-Budapester Eisenbahn, mit 2235 Einw. und großer Zuckerfabrik.
Diotīma, Priesterin aus Mantineia, nach Platons "Gastmahl" (Kap. 22) Lehrerin des Sokrates, der in diesem Dialog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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ihrem Pseudonym Gail Hamilton, amerikan. Schriftstellerin, geb. 1838 zu Hamilton in Massachusetts, ward 1851 Lehrerin der Physik an der hohen Schule zu Hartford in Connecticut und war später als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften thätig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ferienkammerbis Fermate |
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der Kleinen. Dann ziehen diese in Rotten von 12-20 unter je einem Lehrer oder einer Lehrerin in ihr Sommerquartier, das kein Badeort sein und womöglich nicht mehrere Rotten aufnehmen soll. Die Lebensweise sei gesund ohne Verweichlichung, die Ernährung gut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Fulgentbis Fullerton |
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, eine gelehrte Erziehung und wurde, nach dem Tode desselben (1835) genötigt, für den Unterhalt einer zahlreichen Familie zu sorgen, zuerst Lehrerin in Boston, 1837 Vorsteherin einer Schule in Providence. Zwei Jahre später gründete sie eine Anstalt zur Ausbildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0068,
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) |
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Lehrerin Rosalie Schallenfeld (1857), welche denselben als Klassenunterricht behandeln lehrte, die dazu nötigen Hilfsmittel (Wandtafeln etc.) herausgab und eine gehörige Stufenfolge der Fertigkeiten aufstellte. Der Handarbeitsunterricht beschränkt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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übertrat. Klemens Brentano, der in heftiger Leidenschaft für sie erglühte, reichte sie ihre Hand nicht, trug aber wesentlich zu der innern Wandlung des romantischen Dichters bei. 1819 ward sie Gesellschafterin bei einer Fürstin Salm, 1821 Lehrerin bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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mehrere Kindererzählungen, z. B. "Amelia" und "Wiązanie Helenki". 1827 wurde sie zur ersten Lehrerin an dem Erzieherinneninstitut ernannt und erhielt gleichzeitig die Oberaufsicht über die Mädchenschulen in Warschau. Seit 1829 verheiratet, folgte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
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meisten Staaten Deutschlands vorgeschrieben, so in Preußen durch die allgemeinen Bestimmungen vom 15. Okt. 1872. - Die verbreitetste Methode für diesen Unterricht ist heutzutage die Schallenfeldsche, nach der die Lehrerin ganze Klassen oder Abteilungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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90
Korinth.
v. Chr., berühmt als Lehrerin Pindars, den sie fünfmal im poetischen Wettkampf besiegt haben soll. Von ihren im böotischen Dialekt abgefaßten Liedern sind nur dürftige Fragmente erhalten (abgedruckt in Bergks "Poetae lyrici graeci
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Lehrerbis Lehrerversammlungen |
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steht den Anstellungsbehörden das Recht zu, auszumachen, daß die Verheiratung einer Lehrerin deren Austritt aus dem Dienstverhältnis zur Folge haben soll. Ist dies jedoch nicht ausgemacht, so hebt die Verheiratung an sich das Verhältnis nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Rätselkanonbis Rattazzi |
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Lehrerin aus und heiratete 1850 einen reichen Elsässer, Friedrich v. Solms, der sich infolge ihrer Extravaganzen aber bald von ihr scheiden ließ. Sie führte darauf in Nizza, Aix und später in Paris ein abenteuerliches Leben, schriftstellerte dabei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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. Arsensulfide.
Rubinstein, Anton, Klavierspieler und Komponist, geb. 30. Nov. 1830 zu Wechwotynetz bei Jassy, erhielt, nachdem seine Eltern bald nach seiner Geburt nach Moskau übergesiedelt waren, den ersten Unterricht von seiner Mutter, die Lehrerin an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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, von der ausübenden Kunst und dem Hof zurück und war als Lehrerin in Gesang und Zeichenkunst, als Komponistin und Malerin thätig. Ein Heft von 25 Liedern ihrer Komposition erschien zu Weimar 1786. Sie starb 23. Aug. 1802 in Ilmenau. Vgl. Keil, Vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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mit glänzendem Erfolg als Lehrerin wirkt. Auch in der Komposition versuchte sie sich mit Glück; gegen 20 ihrer Werke sind im Druck erschienen (darunter Lieder, ein Klavierkonzert, ein Klaviertrio, Präludien u. Fugen).
2) Max, preuß. Ingenieuroffizier, geb. 27
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Thorenburgbis Thorn |
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Kopenhagen, um sich zur Lehrerin auszubilden, ward nach einigen Jahren Erzieherin im Haus des norwegischen Pfarrers Thoresen und zwei Jahre später (1844) dessen Frau. Ihr neuer Wohnort bot ihr in Fülle Gelegenheit, das Volk und die nordische Natur zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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im Auftrag des Vereins für Sozialpolitik (Bd. 30 u. 31, Leipz. 1886); Aschrott, Die englische Wohnungsgesetzgebung (in Schmollers »Jahrbüchern«, Bd. 9); Feld, Die Wohnungsnot der ärmern Klassen (Hamb. 1889); endlich die Schrift einer Lehrerin, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Rindenschälmaschinebis Robinson |
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Beweglichkeit aus.
Robiano, Louisa, Gräfin von, Schriftstellerin, geb. 1823 zu Newcastle als Tochter eines deutschen politischen Flüchtlings, H. v. Koppen, erhielt, früh verwaist, ihre Erziehung in Hamburg, nach deren Vollendung sie Lehrerin des Englischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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: Mama hat das Tanzen erlaubt, und die Lehrerin kcmmt! gesellte sich zu d^r originellen Erfindung noch cm feiner Humor, welcher auch in dem Genrebild: ein Vertrauensposten (1889) zum Ausdruck kam. S. lebt in München.
*Spyri, Johanna, Schriftstellerin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) |
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Hansjakob, die Erinnerungen »Aus dem Alumnat« von G. Wustmann. Auch die »Vischer-Erinnerungen« von Ilse Frapan, die »Erinnerungsblätter aus dem Leben einer deutschen Lehrerin« von Bertha Buchwald fallen unter diese kleine Gruppe, während Gustav
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
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); »Die Lehrerin« (Marie v. Loeper, Gera 1884); »Die Mädchenschule« (Dörr u. Hassel, Bonn 1888); »Monatsschrift für katholische Lehrerinnen« (Waldeck, Paderb. 1888); »Organ der Taubstummen- und Blindenanstalten Deutschlands« (Vatter, Friedberg 1855
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
Öffnen |
Blindenanstalt, Michael Anagnos, eine Lehrerin, Miß Anna Sullivan, seit 2. März 1887 erteilt. Die in diesem Unterricht erzielten Fortschritte grenzen in der Raschheit und Sicherheit geradezu ans Unglaubliche. Die gedruckten Buchstaben lernte Helene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Italienische Litteratur (Belletristik, Litteratur- u. Kunstgeschichte) |
Öffnen |
der neuesten italienischen Poesie unter dem Titel: »Dai nostri poeti viventi« gab Frau Eugenia Levi, Lehrerin des Deutschen an der höhern Töchterschule in Florenz, wie es scheint mit besonderer Rücksicht auf ihre Schülerinnen, heraus. Den Freunden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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die Anthozoen (s. d.).
Blumenreich (Kapff-Essenther), Franziska, Schriftstellerin, geb. 2. April 1849 auf Schloß Waldstein bei Leitomischl in Böhmen als Tochter eines k. k. Steuer-Oberinspektors, wirkte kurze Zeit als Lehrerin, war seit 1872 in Wien eifrig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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Spiels wurde sie sofort engagiert und entzückte bald ganz Paris. 1866 zog sie sich vom Theater zurück. Seit 1856 war sie Lehrerin der Deklamation am Konservatorium. Sie starb 15. Febr. 1893 in Paris. Auch als Verfasserin dramat. Proverbes für den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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demPseudonymGailHarnilton bekannte amerik.
Schriftstellerin, geb. 1838 zu Hamilton (Massa-
chusetts), wurde 1851 Lehrerin der Physik an der
Ili^k 8eli0ci1 zu Hartford (Connecticut) und später
Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitungen. Ihre
durch treffende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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"Ncols äs (^." (Par. 1841; 4 Aufl.
1856) die Gesangskunst physiologisch zu begründen;
seine Gattin, Eugenie G., geborene Mayer, geb. !
1818 in Paris, gest. 12. Aug. 1880 daselbst, ehe-
malige Opernsängerin, war ebenfalls als Gesang-
lehrerin thätig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
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durchzog sie
Deutschland und Rußland und trat bald in der
Provinz, bald in Benefizvorstellungen in Paris auf.
Sie wurde zuletzt Lehrerin für theatralische Dekla-
mation am Conservatoire in Paris und starb da-
selbst 11. Jan. 1867.
George Sand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
Öffnen |
. Friedrich-
Wilhelms-Gymnasium, 1852 eröffnet (Direktor
vl'. Conradt, 13 Lehrer, 8 Klassen, 203 Schüler),
eine höhere Mädchenschule, verbunden mit Lehrerin-
nenkurs; Ackerbau, Vieh-, besonders Schweine-
zucht, Weberei und starken Fettviehhandel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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, apollinischen, sondern mit einem mehr leidenschaftlich erregten Enthusiasmus, wie er sich in der dramat. Kunst zeigt. Aus der Göttin der Erdfruchtbarkeit Demeter wurde eine Lehrerin und Beschützerin des Ackerbaues und der an den Ackerbau geknüpften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander)bis Hoffmann & Campe |
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. 1798 zu Warschau, machte sich
früh durch Iugendfchriften bekannt, war dann
Lehrerin, zuletzt Oberaufseherin sämtlicher Mädchen-
schulen in Warschau. Seit 1829 verheiratet, folgte
sie 1831 ihrem Gemahl ins Ausland und starb
15. Sept. 1845 in Passy
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
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, studierte inNürzburg
und Göttingen Medizin und neuere Sprachen, hielt
sich 1821 in Paris auf und bereiste darauf bis
1823 Spanien, Portugal, Schottland und England.
Seit 1826 nahm er wieder einen längern Aufent-
halt in Frankreich, wurde 1828 Lehrerin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Pester Beckenbis Pestilenz |
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und wurde Schulmeister, zuerst in der sog. Lehrgottenschule, d. h. in einer sonst von einer Lehrerin verwalteten Unterklasse; dann (1800) übernahm er mit Krüsni und Tobler die kurz vorher gegründete, mit Lehrerseminar verbundene Erziehungsanstalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
Öffnen |
Lehrerinnenseminare, 6 andere Lehrerin-
! nenbildungsanstalten, 1 königl. und 1 private Prä-
parandena'nstalt, 96 Mittelschulen, 4643 öffentliche
Volksschulen mit 814838 Schulkindern, 1 Vlinden-
und 8 Taubstummenanstalten, 2 Landwirtschafts-,
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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(1884), Die Lehrerin kommt (1387), Der Vertrauensposten (1888), dann Der Schützenzug kommt, Kinder des Hauses, Kinder der Welt, Das Theatergretel, Das Mailüfterl u. a. Der Künstler, welcher sich in den siebziger Jahren auch mit Illustrationen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Genée (Richard)bis Genfer Konvention |
Öffnen |
in Ems, Wiesbaden und Cassel vor Kaiser Wilbelm
auf dessen Wunsch in einigen ältern komiscken Cha-
rakterrollen, ging dann aber mit cinem^Gast-En-
semble wieder nach San Francisco. Seit 1891
lebt sie als dramat. Lehrerin in Berlin.
^ Genöe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Greybis Griechenland |
Öffnen |
Staats-
scheinc, Zwangs- und proviforische Anleihen (s.
unten Geschichte).
Untcrrichtswesen. 1894/95 gab es 1414 Volks-
schulen für Knaben mit 1868 Lehrern und 126 383
Schülern und 400 für Mädchen mit 623 Lehrerin-
nen und 32 261 Schülerinnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Neapelbis Neinstedt |
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und von unüberwindlicher Kraft des Glaubens an ideale Güter. Bald darauf wurde sie Lehrerin der Litteratur an der Scuola normale Gaetana Agnesi in Mailand, einer Art Lehrerinnenseminar, und erhielt vom Florentiner Gemeinderat einen Ehrensold von 1700 Lire; seit 1890
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
Öffnen |
auf/ wie ein Lamm :c., ib. v. ?.
Martha
Bitter oder Lehrerin. Lazarus Schwester, Joh. 11, 1. 5. Nimmt IEsum auf zu Bethanien, Luc. 10, 38. macht sich viel
zu schaffen, ihm zu dienen, v. 40. Glaubt eine Auferstehung, Joh. ii, 24.
1. Mas; 2. Massa
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Französisch-Indo-Chinabis Freppel |
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. Mission.
Frapan, Ilse, Novellistin, geb. 3. Febr. 1852 zu Hamburg, entstammt einer französischen Hugenottenfamilie Levien, wuchs unter günstigen Lebensverhältnissen eines gebildeten Hauses auf, gehörte eine Zeitlang einem Mädchenlyceum als Lehrerin an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
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, war eine ausgezeichnete Klavierspielerin. Von ihrem Gatten getrennt, lebte sie seit 1848 in Brüssel als erste Lehrerin des
Klavierspiels am Konservatorium und starb 30. März 1875 zu St. Josse-ten-Noode bei Brüssel.
Pli (frz., «Falte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Lehrerinnenheimbis Lehrervereine und Lehrerversammlungen |
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, die mit und ohne staatliche Hilfe in Berlin, Göttingen und an andern Orten ins Leben getreten sind. Das Organ des Lehrerinnenvereins ist die von Fr. Löper-Housselle herausgegebene "Lehrerin".
Lehrerinnenheim, Lehrerinnenpensionsanstalt, s. Lehrerinnen.
Lehrerseminar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
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dem Namen Ilse Frapan, geb. 3. Febr. 1852 in Hamburg, war anfangs Lehrerin in ihrer Vaterstadt, lebte dann in Stuttgart, München, Hamburg und seit 1892 zum Zweck naturwissenschaftlicher Studien in Zürich. Sie gehört zu den begabtesten modernen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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der Mathematik und neuplatonischen Philosophie und trat in ihrer Vaterstadt als Lehrerin auf. Durch das hohe Ansehen, in welchem sie auch bei dem Präfekten von Ägypten stand, geriet sie in den Verdacht, denselben zu den Maßregeln, welche er dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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, Norma n. s. w. Sie war die Lehrerin ihrer Schwester Klara, nach ihrer Vermählung Stöckl-Heinefetter genannt, die ebenfalls eine schöne und trefflich geschulte Stimme besaß. Am 17. Febr. 1816 in Mainz geboren, begleitete sie ihre Schwester nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
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) und eine
Klaviersonate (I^äur). - Seine Gattin, Laura
Nappoldi-Kahrer, Pianistin, geb. 14. Jan. 185.'>
in Mistelbach bei Wien, Schülerin des Wiener Kon-
servatoriums, später von Liszt und Henselt weiter
gebildet, wirkt als Lehrerin des Klavierspiels
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