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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801b,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II. |
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0801b Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II
Schwarzer Jura (Lias) :
1. Ammonites (Psiloceras) psilonotus. 2. Ammonites
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77% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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von 900 km Weizen gedeiht an ihm bis 60° nördl. Br.
Lias (Liasformation), s. Juraformation.
Lib. (lat.), Abkürzung für liber, Buch.
Liba, 1) ein noch unbekannter See im zentralen Afrika, dessen Lage man unter 5° nördl. Br. und 12° 30' östl. L. v. Gr
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29% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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Gebirgsseen auf und mündet bei Fort Simpson. Am L. sind zahlreiche Funde von Gold- und Silbererzen
gemacht worden.
Lias (engl., spr. leiăs ), die unterste, in Deutschland, England
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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682a ^[Seitenzahl nicht im Original]
GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN.
Maßstab 1:415000.
Farbenerklärung.
Formationen:
Tertiär
Lias
Trias:
Keuper
Muschelkalk
Buntsandstein
Perm:
Zechstein
Rotliegendes
Karbon:
Prod. Steinkohle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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(Ostindien und Sibirien) nachgewiesen werden.
[Versteinerungen.] Unter den in den Juraschichten eingeschlossenen Resten sind pflanzliche Organismen selten. Fucus-Arten (im Lias), Cykadeenblätter (im Lias und Malm), Koniferenhölzer, verkalkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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"), Schichtensystem, von den Gesteinen der Triasformation unterteuft und von denen der Kreideformation überlagert, oft aber bloß zur Bezeichnung der obern beiden Abteilungen der Formation gebraucht, denen dann der Lias (eigentlich Leias zu sprechen, doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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von 677 m, ist auf seiner Westseite, wo der Ludwigskanal durch ein ansehnliches Thal im Lias zieht, sehr zerklüftet und wird im O. durch das vorzugsweise mit Kreidebildungen angefüllte Becken von Bodenwöhr von dem kristallinischen Gestein des Böhmisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Vogesen sowie von Straßburg bis Trier im linksrheinischen D., außerdem in den Alpen und in Oberschlesien. Der Jura (Lias, Weißer und Brauner Jura) ist sehr verbreitet um Metz, durch Schwaben und Franken, im norddeutschen Hügelland, in den Alpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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an Kieselhölzern (Koburger Holz), und die Grenzschichten desselben gegen die Lias (die rätischen Bildungen) liefern namentlich in ihren untern Sandsteinbänken große Stücke verkieselten Holzes, das, obwohl die Blätter der Mehrzahl nach zu den Cykadeen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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der Sedimentgesteine. Seinen Hauptkörper bilden die Glieder der verschiedenen Juraformationen: Lias, brauner und weißer J.; nur in der Nordkette und im äußersten Westen (so bei Besançon, Salins, Pontarlier) tritt darunter als nächste Unterlage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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Strandbewohner war als der größere Ichthyosaurus. Die meisten Arten erreichten nur 2-3 m Länge, doch kommen auch solche von 5,5 m Länge vor. Vollständige Skelette kennt man nur aus dem untern Lias Englands, wo sie mit den Ichthyosauren zu Lyme Regis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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und Gaumenbeinen, im übrigen wenig bekannt (s. Placodus auf Tafel "Triasformation I"), früher zu den Fischen gerechnet.
3) Pterosaurier oder Flugeidechsen, eine gleichfalls isolierte Gruppe, die von der Lias bis zur Kreide reicht und durch den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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829
Triasformation (Verbreitung, organische Reste).
gleichalteriger Schichten in den Alpen (s. unten) am besten als selbständige Zwischenbildung zwischen Keuper und Lias (rätische Formation) betrachtet, ist aber auch bald zum Keuper, bald zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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-Prag sprach über den Jura im Kaukasus und den südlich anstoßenden Gegenden auf Grund einer reichen Sammlung von Petrefakten, die von Abich gesammelt wurden. Der untere Jura oder Lias des in Rede stehenden Gebiets besteht aus dunkeln Schiefern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Muschelkalk herrschen die Ceratiten (s. Tafel "Triasformation") mit kompliziertern Bildungen vor, und zuletzt, vom Lias an, hauptsächlich aber in Jura und Kreide, kommen die A. im engern Sinn. Diese (Ammonshörner) sind spiralförmig gewunden und besitzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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; sie erreicht eine Größe von über 60 cm. Die B. waren die direkten Vorläufer der heutigen Zweikiemer, sie reichen vom Lias, in welchem sie oft ganze Lager bilden, bis zur weißen Kreide und dem Kreidetuff von Maastricht; zahlreiche Arten sind bekannt geworden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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die Zähne nur in der hintern Hälfte der Kiefer, und Pteranodon aus nordamerikanischen Kreideschichten war sogar zahnlos. Die P. lebten im mittlern Europa von der Zeit des untern Lias bis zur Kreideformation.
^[Abb.: Restaurationsversuch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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. Lettenkohlenformation
Lias, s. Juraformation
London-clay (Londonthon)
Macigno
Madreporenkalk
Magnesiakalk, s. Magnesian limestone u. Dyas
Magnesian limestone
Mesozoïsch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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als ein Storch, die kleinsten maßen etwa
gegen 8 cm. In der Bildung des Schwanzes und
der Zäbne zeigen sich merkwürdige Abstufungen;
die ältesten
Pterosaurier
aus dem Lias
haben zahl-
reiche Zähne
und sehr lan-
genSchwanz;
l ?t6i-o-
In3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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wir Lias und Jura ähnlich entwickelt wie in den Alpen und die Kreideformation in ihrer ganzen reichen Entwickelung, vor allem auch mit dem Hippuritenkalk; ferner Nummulitengebirge und die ganze Reihe des jüngern Tertiärgebirges, selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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, die uns die Meeresbedeckung irgend eines Teils des Kontinents in jenen langen Bildungszeiten der Erde bezeugen könnte. Erst mit Lias und Jura beginnt eine Zeit der Senkung; sie betraf anfänglich nur den äußersten gegenwärtigen Küstensaum im NW., vom Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Barrieretraktatbis Barrili |
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394
Barrieretraktat - Barrili.
lias" von Dumas, und vor allen sein Meisterwerk: "Les faux bonshommes" (mit Capendu, 1856; u. d. T.: "Die falschen Biedermänner" auch in Deutschland bekannt), eins der schärfsten dramatischen Sittengemälde, welches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, 2960 m) und die Salzburger Alpen (s. die besondern Artikel) zwischen Inn und Salzach. Dem Material nach sind alle diese Gebirge aus parallelen Zonen von Buntsandstein, Muschelkalk, Lias, Oxford- und Hochgebirgskalk und einer breitern Zone
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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, Muschelkalk, Keuper, Lias, Jura. Eine der merkwürdigsten geognostischen Erscheinungen ist im Bayrischen Walde der sogen. Pfahl, ein mächtiger Quarzgang, der, westlich von Viechtach beginnend, sich in nordwestlicher Richtung 72 km weit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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ursprünglich aus einer Reihe von Seebecken bestand. Versteinerungführende Schichten sind selten und gehören meist dem Lias und Jura an. An der Küste kommt an mehreren Stellen ein schmaler Streifen von Kreideformation (unter anderm mit Baculites anceps) vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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fortschafft, beim Kochen mit Wasser nicht mehr C., sondern Leim.
Chondrite, s. Meteoriten.
Chondrites Sternb., vorweltliche, vom Lias bis zum Tertiär vorkommende Tanggattung.
Chondritis, Knorpelentzündung.
Chondrogen, s. Chondrin und Leimgebende Materien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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angelagert ist, während die Lias ein großes fruchtbares Plateau bildet, aus welchem sich die obern Juraabteilungen bergartig erheben. Der Steilrand ist namentlich in Württemberg großartig und vielfach von Bergrutschen gekrönt, welche mauerartige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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werden. Mannigfache bituminöse Schiefer der Alpentrias, der württembergischen und badischen Lias, der Wälderformation im Teutoburger Wald werden zur Gewinnung von Mineralöl und Photogen verwendet; am wichtigsten ist aber die erdige Braunkohle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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, wahrscheinlich lederartig. Besonders bekannt ist der Plesiosaurus (Plesiosaurus), von dem in England (Lias bis Kreideformation) vollständige Skelette gefunden wurden; er erreichte eine Länge von über 5 m (s. Tafel "Juraformation II"). Andre Formen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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929
Europa (Klima).
sind mit wenigen Ausnahmen (hier und da im Rotliegenden, im Lias von Ungarn, in der norddeutschen Wealdenformation, in der schlesischen Kreideformation) der Steinkohlenformation und dem Tertiär eingelagert; Eisenerz bergen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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die mit ihm gleichzeitigen Übergänge von Jura zu Kreide in den Alpen pelagisch sind. Auch die Strandbildungen des nord- und mitteldeutschen Lias und Keupers werden in den Alpen durch eine kalkige Hochseefacies vertreten. Unter den Strandbildungen lassen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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auszeichnet; ferner vielleicht die auch wohl zu den Knochenfischen gerechneten, zum Teil heringsähnlichen Leptolepiden, vom Lias bis zur Wälderformation häufig (Megalurus, s. Tafel "Juraformation II"), und die ebenfalls dünnschuppigen Amien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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Formationen (z. B. Silur, Lias, Malm) haben sie ein gewisses geologisches Interesse, indem die von ihnen erfüllten Schichten als geologische Horizonte (Fukoidensandstein des schwedischen Silurs, Fukoidenschichten des weißen Jura in Schwaben) dienen können
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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Gesteine sie scheiden. Im nördlichen Antrim tritt Basalt massenhaft auf, umlagert von Kreide, Grünsand und Lias, den einzigen Gliedern der obern sekundären Formation, welche man in I. antrifft. Im nordwestlichen I. findet man kristallinische Schiefer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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alpinen Keuper und unter ihnen zu oberst durch die Kössener Schichten bis in den Lias, gruppiert. Über letzterm ist das obere Grenzgebilde des Jura mächtig erschlossen, und noch höher liegt die Kreide direkt dem Tithon auf. Die Kreide ist teils untere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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Hügelland, welches im ehemaligen Forst von Charnwood (Bardon Hill, 260 m) seine größte Höhe erreicht. Das vorherrschende Gestein im westlichen Teil ist Lias, im östlichen Keuper; Syenit, Grünstein und kambrische Schiefer kommen im Forst von Charnwood
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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bestimmtes Genus mit verschiedenen Arten läßt sich als Leitfossil ausnutzen. So kommen die Ceratiten mit ihren charakteristischen Suturlinien nur in der Triasformation (s. d.) vor, die Belemniten erst vom Lias an aufwärts (s. Juraformation). In den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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vorzugsweise mit der Gewinnung und Verarbeitung von Eisenerzen. Das Oolitheisenerz im obern Lias, die sogen. Minette, liegt 2½-4 m mächtig in zwei Flözen im Becken von Esch-Rümlingen und bis 10 m mächtig in einem Flöz im Becken von Beles-Differdingen-Rodingen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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daran ist vor allem der Lias der Alpen und Apenninen. Selten sind einfache echte grüne Marmore, denn der Marmo carystium vom Berg Ocha bei Karystos, halb grün mit weißen Streifen, gehört zu dem Cipollino, und die meisten übrigen sind grüne Porphyre u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Mineralweißbis Mingrelien |
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) 14,972 Einw., welche Landwirtschaft und Handel betreiben.
Minette, ein den Porphyren (s. d.) zuzuzählendes Gestein. In Luxemburg bezeichnet man als M. ein im obern Lias vorkommendes Eisenerz, Eisenhydroxyd, mehr oder weniger vermengt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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eine zentimeterdicke, mitunter aber auch dickere Schicht bilden. Sie kommen in verschiedenen Formationen, namentlich im Lias und Muschelkalk, vor und sind ihrer Bildungsweise nach noch nicht recht erklärt, aber wohl ähnlich wie die Stylolithen (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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und jüngere Ausbrüche, bis zum Lias herab, bekannt. Die Verwitterung des Quarzporphyrs vollzieht sich gewöhnlich nur langsam und pflegt mit einer Zertrümmerung des Materials zu Blöcken und Gruß zu beginnen; in den letzten Stadien bildet das Gestein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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" (Bamb. 1864, mit 8 Tafeln); "Die fossile Flora der Grenzschichten des Keupers und Lias Frankens" (Wiesb. 1865-67, mit 45 Tafeln); "Die fossile Flora der nordwestdeutschen Wealdenformation" (Kassel 1871, mit 22 Tafeln); "Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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Berlin und promovierte 1863 in Halle mit der Dissertation "Über den Eisenstein des mittlern Lias im nordwestlichen Deutschland". In den folgenden Jahren machte S. mehrere wissenschaftliche Reisen und begann mit Waagen und Benecke die Herausgabe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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der Lias- und Oolithenformationen, die jedoch nur in kleiner Ausdehnung auftreten, mit den eruptiven Gesteinen zusammenstoßen, da gehen sie in metamorphische Kalksteine über. Auch die Kreideformation tritt auf Mull und an einigen Stellen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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(Entrochiten) von Rhodocrinus verus dar, welche sich schichtenweise ebenso aufgehäuft vorfinden wie die Säulenglieder von Encrinus im Muschelkalk oder von Pentacrinus im Lias sowie Platycrinus triacanthodactylus. Seeigel, aus 30-35 Reihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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, S. künstlich darzustellen, sprechen. Eine verwandte Erscheinung ist der Nagelkalk (Tutenmergel), konische, mit einer rohen innern Struktur versehene Körper, ineinander gesteckten Tüten vergleichbar, die hier und da im Lias vorkommen.
Stylosporen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Verhältnisse des fränkischen Triasgebiets ("Bavaria", Bd. 4, Münch. 1865); Schenk, Fossile Flora der Grenzschichten des Keupers und des Lias Frankens (Wiesb. 1867); Emmrich, Übersicht der geognostischen Verhältnisse um Meiningen (Meining. 1868-74); Frantzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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verbesserten Verkehrsmitteln die Kultur nicht mehr verlockend erscheint.
Der W. gedeiht auf sehr verschiedenartigem Boden, in vulkanischen Verwitterungsprodukten, in Thonschiefer, Lias, Keuper, Muschelkalk, in der Sandsteinformation, im Urgebirge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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obern Gäus. Östlich von diesem breiten sich der Schönbuch, die Filder und das Strohgäu aus, Plateaulandschaften von 550-650 m Höhe, in welchen zwischen Stuttgart und Reutlingen der Keuper vom schwarzen Jura oder Lias überlagert ist. W. ist das Land des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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auf den Lias, 8 auf den Dogger und 11 auf den Malm entfallen, und bezeichnet sie nach den in der betreffenden Z. ausschließlich oder doch vorwaltend auftretenden Ammonitenspezies.
Zonenlinsen (Gürtellinsen), große Glaslinsen, welche nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
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in cliviäkUllo. Einteilung
Hibernia, Irland 3,2
Hicks, (5'lias, Quäker
Hlckson, S. I. (Reis.), Asten (Bd. 17)
Hidda, Anhalt 585,2 l6I,2
Hideg-Hegy, Karpathen 557,2
Hidschre, Hedschra
Hie, Iona
Hiephoa, Anam 531,2
Hiera
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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.), Ver-
Rapschnäbel, Pennalismus
Rapti, Audh
Raroia (Insel), Tuamotuinseln
lias (Gewebe), Rasch
Rasa (Stadt u. Land), Illyrien 395,1
- (Insel), Magelhaens-Archipel (Vü
Räs Adal, Abessinien 40,2 M)
Räs Alula, Abessinien (Bd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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in reicher Entwickelung vertreten sind, folgen Hemipteren, Dipteren und tzymenopteren in der Lias und Schmetterlinge, soweit die Funde bis jetzt reichen, erst im mittlern Jura.
Hinsichtlich der fossilen Tausendfüßer ist die Thatsache merkwürdig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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von ?rowri'di MZ ^4nck?-. stellen läßt. Dieser Typus zeigt sich, wenn auch selten, bereits im untern Lias; Schenk zählt ihn zu den Farnen, Saporta hat ihn bereits früher als primitive Dikotyle angesprochen, und seine Annahme wird durch die Prüfung der neuen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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verschiedenen Teilen des Alpengebietes wird im N. durch die Rheinlinie, im S. durch den Lago Maggiore bezeichnet. Der Trias-Lias-Zug, der den ganzen Nordrand der Ostalpen von Wien her begleitet, setzt nicht über den Rhein hinüber, sondern wendet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Atschinskbis Attacke |
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von atschinesischen Banden angefallen.
Vgl. Veth, Atchin en zijne betrekking tot Nederland (Leid. 1873); Gerlach, Atjeh en de Atjinezen (Arnh. 1873); Die holländ. Expeditionen gegen A. (Lpz. 1875); Brau de Saint-Pol-Lias, Chez les Atchés (Par. 1884
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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; das Naturalienkabinett mit Versteinerungen aus dem Lias der Umgegend verblieb zu B. Die Abtei, das schönste der fränk. Schlösser, kaufte Herzog Wilhelm von Bayern, der die Besitzung zu seiner Sommerresidenz wählte und 1837 auf seinen Enkel, den Herzog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
, niederländ. Lehnstaat auf Celebes, s. Boni .
Bonebed (engl., spr. bohnbedd ), eine nur wenige Centimeter starke Ba nk auf der Grenzbildung
zwischen Keuper und Lias, die dermaßen mit Zahn-, Knochen- und Schuppenbruchstücken von Reptilien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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Brüchte - Bruck (Bezirk und Stadt)
Glimmerschiefer, Basalt, Hornblendeschiefer, Sandstein u. s. w. 2) Thonige B., wie Porphyr, Grauwacken- und Thonschiefer u. s. w. 3) Kalkige B., wie Marmor, Übergangskalk, Muschelkalk, Lias, Jurakalk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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zur Eifel. Die deutschen Kalkalpen bestehen ebenfalls zum größten Teil aus Schichten der Trias, aber in alpiner Facies. Die Juraformation (Lias, Brauner und Weißer Jura) ist in geringer Verbreitung in dem zu Deutschland gehörigen Teil der Alpen, vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, finden sich zwar schon in den ältesten Sedimentärformationen, z. B. dem Silur Böhmens, dem Devon der Eifel, und sind namentlich in der Lias- und Juraformation vorhanden, wo sie insbesondere in der Abteilung des Braunen Juras eine weite Entwicklung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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Krieges, wahrscheinlich im Kampfe.
Seine "Schmeichler" waren gegen den reichen Kal-
lias, der "Marikas" gegen Kleons Nachfolger Hy-
perbolus, "Die Täufer" gegen Alcibiadcs gerichtet.
Der Reichtum der Phantasie, der treffende ^pott
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Filangieri (Gaetano)bis Filet |
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, südlich von Stutt-
gart und nach Osten bis nach Plochingen reichende
fruchtbare Teil der mit Lias überlagerten Keuper-
ebeue. Die F. liegt 300-430 in hoch und umfaßt
165 |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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Eisenindustrie Veranlassung
sieben. 3) Schwarzer Jura oder Lias, besteht
aus bituminösem Mergelschiefer, dunkeln Thonen
und Kalksteinen sowie aus Sandstein. Alle diese
Abteilungen sind sehr reich an organischen Nesten, !
namentlich an Korallen (zuweilen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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,
Kunsttischlerei und Drechslerei.
?1ssi032.nru8, ausgestorbenes Reptilienge-
schlecht, dessen Überreste vom Lias bis zur Kreide
gefunden worden sind. Diese Tiere besaßen einen
sehr langen Hals, im Verhältnis länger noch als
der eines Schwanes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
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. Sie war eine der zwölf Bundesstädte der
Monier. Man hat dort bedeutende Ruinen gefun-
den, namentlich von dem Tempel der Athcna Po-
lias, mit einer Weihinschrift von Alexander d. Gr.
Diese ist mit andern in P. gefundenen Resten von
Skulpturen im Britischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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Formation" Oamb. 1861), "Fossile Flora
der Grenzschichten des Keupers und Lias Frankens"
(Wicsb. 1866-67), "Fossile Flora der nordwest-
dentschen Wealdenformation" (Cass. 1871), "Pflan-
zen aus der Stcinkohlenformation und jurassische
Pflanzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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.).
Schwärzerei, s. Schleichhandel.
Schwarze Reiter, eine mit Feuergewehr und
Schwert bewaffnete schwere Reiterei unter Kaiser
Maximilian II.
Schwarzer Zura, soviel wie Lias (s. d.).
Schwarzer Kuckuck, s. Koal.
Schwarzerle, s. Erle (Bd. 6, S. 290 d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
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, von Marsch- und Moorboden eingenommen. Im O., wo
Oolithenkalk, Lias und Keuper vorherrschen, erreichen die Mendip-Hills 298 m, im W. der Exmoor-Forest im Dunkerry-Beacon 518 m. Dieses westl. höhere
Bergland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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in verschiedenen Formationen, namentlich im Keuper, Lias, in der Kreide sowie im Diluvium auf. Im allgemeinen zeichnen sich die Mergelbodenarten durch eine große natürliche Fruchtbarkeit aus, weil sie bei jeder Witterung ein angemessenes
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