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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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789
Lilie - Lilium.
manche enthalten außerdem eine harzartige, bittere Substanz (Aloë) oder einen scharfen Extraktivstoff (Scilla) und finden deshalb medizinische Anwendung; die Allium-Arten zeichnen sich durch ein schwefelhaltiges ätherisches
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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172
Lilie - Liliput
Artikel) gehalten. Gemüsepflanzen sind die Lauch- und Zwiebelarten aus der Gattung Allium (s. d.), sowie der Spargel (s. d. und Asparagus). Auch verschiedene offizinelle Gewächse gehören zu den L., so z. B. die Stammpflanzen
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62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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495
Amasia – Amatitlan
am Kap zu Hause, auf der Insel Guernsey verwildert ( Guernsey-Lilie ), zeigt die kirschroten Blüten in voller Entwicklung, wenn die
Blätter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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790
Liljeholm - Lille.
Von den Lilien mit langer, überhängender Blüte und schmalen, nichtgestielten Blättern, die sämtlich in Südostasien heimisch sind, ist L. japonicum Thunb. nur ein-, L. longiflorum Thunb. mehrblütig; beide stammen aus Japan
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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173
Liliputgeorgine - Lille
Liliplngeorgine, s. Dahlia.
Lilith (hebr., d. h. die Nächtliche), Nachtgespenst, das im jüd. Aberglauben eine Rolle spielt.
Lilium L., Lilie, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit 45
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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rings hervorwachsenden Lilien ist gebildet ans den Herrschaften der Fürsten mit gräflichen und freiherrlichen Besitzungen. Als Edelsteine aber und Perlen sind in diese Krone eingesetzt die Klöster frommer Mönche und Nonnen, aus denen allen der überaus
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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: die Mühle, die Königin Lilie und die Rose (1875), Er kam nicht wieder (Ölbild, 1876), die Lilien und ihre Schmetterlinge, der nebelige Tag etc.
Fahrbach , Karl Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 10. Dez. 1835 zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
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Bourbonenlinie aus zwei zusammengeschobenen Schilden; der rechte hatte in blauem Felde drei goldene Lilien (Frankreich), der linke in rotem Felde goldene in Kreuzform zusammengelegte Kettenglieder mit einem viereckigen Saphir in der Mitte (Navarra). Das Schild
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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, Crocus, Tazetten, Narzissen und Lilien (Lilium can-didum, longiflorum und Varrisi); zum Treiben auf Wasser eignen sich ebenfalls alle diese Gewächse mit Ausnahme der Lilien. Man pflanzt in jeden Topf gewöhnlich drei Tulpen-, Narzissen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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wertvoll. Die Blumen erinnern an die der Lilien und Taglilien, stehen am Stengel in der Achsel von Brakteen und bilden zusammen eine Art von Ähre. Die Funkien sind sehr beliebte, ziemlich harte Gartenzierpflanzen, welche, einmal angepflanzt, nur geringer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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fleures d'Orange sind wohl nur selten ganz reine Blüthenprodukte. Die übrigen, wie Extrait de Lilas (Flieder, Hollunder, Syringe), Extrait de Giroflé (Levkoyen), Extrait d'Heliotrope, de Reseda, de Lys (Lilien) und viele andere mehr sind Kunstprodukte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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zu einer besonderen Deutung Anlaß gab: Jesus Christus, Theou Yios, Soter, d. h. Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser -), der Hahn, der Pfau, (wohl richtiger Phönix, der unsterbliche Vogel), der Weinstock, die Palme, die Lilie, der Kelch, das Schiff u
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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. (Sprekelia formosissima Heist., Jakobslilie, spanische Lilie, Lilie von San Jago, s. Tafel "Zimmerpflanzen II"), Ende des 17. Jahrh. aus Südamerika nach Europa gebracht, hat große, einzeln stehende, unregelmäßige Blüten von prachtvoller, dunkel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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entspringen oder an der Spitze doldenartig
gesammelt sind oder auch wohl einzeln stehen. Die
Blumen haben die Form einer halbgeschlosseuen
Glocke und unterscheiden sich von denen der eigent-
lichen Lilien durch eine weiße Nettargrube am
Grunde
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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Ambulakralfurchen ist die
Leitung der aus kleinen Organismen bestehenden
Nahrung zum Munde. Man kann zwei größere Ord-
nungen dieser Tiere unterscheiden, die Panzersee-
lilien ((X'iuoiäoa, t6886ilita) und die Glied ersee-
lilien(0rin0i(l6H lu-tieulat
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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ihm, vergl. Eph. 2, 2. c. 4, 17. oder sie dient der Sünde. Beides läuft auf Eins hinaus. (Von Rom. 9, 16. s. Erbarmen §. 3.)
Lilien, s. Dudaim
8. 1. I) Mit solchen anmuthigen und wohlriechenden Blumen beschreibt Esa. c. 35, 1. die Glückseligkeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Fritillaria
Kronenblume, s. Fritillaria
Lilie, s. Lilium
Lilium
Muscari
Narthecium
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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. Die übrigen, wie Extrait de Lilas (Flieder, Holunder, Syringe), Extrait de Giroflé (Levkoyen,) Extrait d'Heliotrope, de Reseda, de Lys (Lilien) und viele Andere mehr sind Kunstprodukte, die wir gerade so gut nachbilden können als die Franzosen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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ausgeführte, sehr gepriesene Statue der Musik, die ausdrucksvolle Marmorgruppe der mütterlichen Erziehung und die heil. Jungfrau mit der Lilie. Auch für öffentliche Bauten in Paris führte er eine Reihe von Bildwerken aus, z. B. für die Kirche St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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.
2) Joseph , belg. Kupferstecher in Linienmanier, geb. 1825 zu Brüssel, erlernte seine Kunst unter Calamatta und stach mehrere sehr gerühmte Blätter nach ältern und neuern Meistern: die heil. Jungfrau mit der Lilie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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deshalb nach Paris, wo er ein Jahr lang Schüler von Cabanel war und bis jetzt geblieben ist. Unter seinen dort und in New York ausgestellten Bildern werden genannt: die beiden Lilien (1874), eine spinnende Frau, die erfreuliche Nachricht, Nachricht vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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(Regierungsbezirk Posen, 1834), Hiob und seine Freunde (1838, Städelsches Institut), das Altarbild in der Marktkirche zu Halle: Sehet die Lilien auf dem Felde (1839), das goldne Zeitalter (1848, Museum in Dresden und wiederholt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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französischen Salongeschmack zu huldigen, und ließ sich später in München nieder. Unter seinen im Stoff sehr einfachen Genrebildern von glänzendem Kolorit nennen wir: die aus dem Schiffbruch Geretteten, die Poststube, die Lilie (1860), Kinder am Brunnen (1864
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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verkleidet (1873), Mona Lisa, Rosen und Lilien, auf dem Balkon und andre Bilder freier Phantasie.
Stobbaerts (spr. -barts) , Jean Baptiste, Tiermaler in Antwerpen, dessen Specialität namentlich die Hunde sind
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften |
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Geißlingen und Wiesasteig, Städten der genannten Grafschaft, ihren Wohnsitz haben. Aus diesen Orten ist die goldene Krone samt ihren Lilien im Umkreis der Stadt Ulm zusammengesetzt. Aber wie eine Krone bloß von Gold nicht für schön geschmückt und kostbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
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aus einem Verdienst- in einen Ritterorden, setzten an die Stelle des Kaiserbildes das Heinrichs IV., an die Stelle des Adlers die Lilien, nannten den Stern Kreuz (croix), die Kommandanten Kommandeure, die Legionäre Ritter. Die zweite Restauration (1816) setzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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und die Flagge Frankreichs sind Weiß, Rot und Blau (Trikolore). Die Oriflamme (s. Fahne) dient seit Karl VII. nicht mehr als Reichspanier. Das alte bourbonische Wappen bildeten zwei zusammengeschobene Schilde, auf dem rechten blauen drei goldene Lilien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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schlug erst wieder in Flammen empor, als er im Winter 1774/75 Elisabeth (Lili) Schönemann, die Tochter eines Frankfurter Bankiers, kennen lernte. Eine reizende, bestrickend liebenswürdige Blondine voll überquellender Lebenslust und poetischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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549
Goethe (1776-86).
schaft, aus der er sich gerissen, machte nur allzu rasch andern Platz. Ohne Liebe war ihm das Leben undenkbar. Noch von Weimar aus hatte er mit einer tief empfundenen Widmung seine "Stella" an deren Urbild Lili gesendet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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ursprünglich ein aus 4 oder 8 Lilien zusammengesetztes Kreuz, unter Ludwig XV. aber meist ovale und seit Ludwig XVI. eckige Schilde zeigte, weshalb man die Münzen der letzten beiden Könige auch Schildlouisdore nennt. Die Louisdore Ludwigs XVI., welche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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der Blume, während bei uns die symbolische Bedeutung der Blumen oft auch aus gewissen diesen eigentümlichen oder angedichteten Eigenschaften hergenommen ist. Aus der mittelalterlichen (höfischen) Poesie stammt unsere Auffassung der Lilie
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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, s. Seelilien. !>6F6t3.I).
^ Crinoidenkalke, Kalksteine der Silurischen und
^teinkohlenformation sowie des Muschelkalkes (s.d.),
die wesentlich aus Stielgliedern von Crino'iden (See-
lilien) zusammengesetzt sind (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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, er-
hcbt sich zwischen Fletschhorn-, Noßboden-, Bod-
mer-und Laquingletscher die Kuppe des nördlichen
F. oder Noßb odenhorns zu 3917 in.
I'lour (frz., spr. flöhr), Blume, Blüte, das Feinste,
Beste; 1^. 66 Ii3 (spr. lih), Lilie, die Wappenblume
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
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; in deutschen Dichtungen Vlanscheflur; in
latinisierter Form Flos und Blancflos, d. i.
Blume und Weißblume, Rose und Lilie), Name
einer im Mittelalter vielfach bearbeiteten byzant.
Licbcssage. Zunächst ist sie eine Personifikation
der Rose und der Lilie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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. eine weiße Rose oder eine
rote Lilie, die Guelfen einen Adler, der einen blauen
Drachen, dessen Haupt statt der Krone mit einer
Lilie geschmückt war, mit seinen Klauen zerriß.
Ghiberti, Lorenzo, ital. Erzgießer und Bild-
hauer, geb. 1378 zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Susa (in Persien)bis Suso |
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520
Susa (in Persien) - Suso
Susa (hebr. und assyr. Šušan oder Schuschan, d. h. die Lilie), in den einheimischen Inschriften Schuschin oder Schuschun, gegenwärtig Sus oder Schus (im heutigen Persien), die Hauptstadt von Susiana, lag zwischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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. Planetoid.
Lili, Goethes Lili, s. Schönemann, Anna Elisabeth.
Liliaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Liliifloren (s. d.) mit gegen 2000 über die ganze Erde zerstreuten Arten, vorzugsweise aber in den wärmern Gegenden. Dem Habitus nach sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. perianthium) besitzt in ihrer vollkommensten Form blumenartige Beschaffenheit, wie bei der Tulpe, Lilie etc. In diesem Fall sind die Blätter beider Kreise einander gleichgestaltet oder verschieden, wie z. B. bei der Schwertlilie. Kelchartige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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mit Kugeln und goldenen Lilien zwischen den blau emaillierten, weiß geränderten Flügeln, hat in seinem Mittelschild auf dem Avers die auf silberner Sichel stehende Jungfrau, auf dem Revers die Zahl III mit sich ineinander schlingenden C und auf beiden Seiten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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Brenner) 737
Leuthen, Karte zur Schlacht bei 746
Licht (Strahlenwinkel) 764
Liegnitz, Stadtwappen 781
Liktor mit dem Fascis 788
Lilien, heraldische 789
Lima, Situationsplan 792
Limburg a. d. Lahn, Stadtwappen 793
Lindau, Stadtwappen 799
Linse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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, die dahin leben, wie die Lilien aus dem Felde, aber meist nicht so stramm und aufrecht dastehen! Mit ihrer Kleinlichkeit, ihrer steten Sorge um ihr liebes Ich, ihren Toiletten, ihren Hüten, kurz um alles Aeußerliche, werden sie fast znr Plage
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
Öffnen |
. D4.
Wilhelmshöhe. E. F3.
Wilhelmsplatz. D. E5.
Wilhelmstr. D4. 5.
Wolkenbruch. A2.
Wörthstr. C6.
Zimmermannstr. B5. 6.
Zu den weißen Lilien. D4 (10).
Zum Adler. D4.
- Einhorn. C. D5.
- Engel. D4.
- Goldenen Brunnen. D4 (5).
-- Kreuz. D4 (9).
- Grünen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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), mißlang und schreckte A. für immer von der Bühne zurück. Eine Auswahl aus seinen Werken ("Obras escogidas") erschien Madrid 1874. Ausgewählte Novellen übersetzte Lili Lauser (Stuttg. 1878).
Alarcōn y Mendōza, Don Juan Ruiz de, span. Dramatiker, gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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. Die Grafschaft war fortan ein zum sogen. Werlschen Quartier gehöriger Teil des Kölner Herzogtums Westfalen, wurde mit diesem 1802 an Hessen abgetreten und kam ebenso 1815 an Preußen. Vgl. v. Lilien, Statistik des Kreises A. (Arnsb. 1876
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Tiere verbunden. Die immergrüne Eiche, der Lorbeer, der Ölbaum, die Myrte, der Oleander, die Pistazie, im Frühling die vielen Zwiebelgewächse (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Lilien u. a.) und das dichte, dornige Christdorngebüsch sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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dem Stil Webers zu. In Deutschland wurden besonders bekannt: "Die Kreuzfahrer, oder der Alte vom Berge" und "Die Lilie von Killarney" (1861).
Benedictio (lat.), s. Benediktion.
Benedictionalis liber (Benedictionarium), im Mittelalter das Buch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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machte Lobelius (1570), indem er gewisse
Familien, z. B. Bäume, Gräser, Farnkräuter, Lilien u. a., ausstellte. Andreas Cäsalpinus (1583), von
Linné der erste orthodoxe Systematiker genannt, führte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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. Aus dieser Sitte entwickelte sich seit dem Ende des 16. Jahrh. die Blumenmalerei (s. d.). Einzelne abgeschnittenen Blumen, wie Lilien, Rosen etc., wurden in Deutschland von Frauen und Jungfrauen, ursprünglich wohl in symbolischer Absicht, im 16. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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Varietäten mit verschieden gefärbten, auch gefüllten Blüten. Auch im Altertum war der Goldlack neben Rosen und Lilien eine beliebte Zierpflanze, und neben den dunkeln Veilchen (Viola) werden stets auch die hellen, farbigen genannt, unter welchen Levkoje
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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Ludwigs des Dicken geltend zu machen und erlangte nur die Erlaubnis, die Lilien wieder in sein Wappen aufzunehmen. Louis Charles, Prinz von C., Graf von Cesy, geb. 25. Mai 1640, diente 1664 in der Belagerung von Gigeri auf der Küste der Berberei sowie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
Öffnen |
Skapulier ein silbernes Herz mit dem Bilde der heiligen Jungfrau mit dem Jesuskind, von einem Kranz aus Lilien und Rosen umgeben.
Damen von der christlichen Liebe und der armen Kranken (franz. Filles de la charité), von der Jungfrau de Grâce 1633 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
ganz der vorigen Art gleich. D. Metel L., mit herzförmigen, ganzrandigen und flaumigen Blättern und weißen, zarten Blumen, die fast wie Lilien riechen, sich aber nur bei Nacht öffnen, soll noch narkotischer als der gemeine Stechapfel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
Öffnen |
mit der Lilie und die Statue der Musik in versilberter Bronze (Salon von 1877) wegen der vollendeten Naturwahrheit in der Formenbehandlung großen Beifall. Für die Marmorausführung der Musik erhielt er 1878 die Ehrenmedaille des Salons. Auch für den plastischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
Öffnen |
"), Schillers Schwägerin Karoline v. Wolzogen (gest. 1847, "Agnes von Lilien"), Chr. Ludwig Neuffer (gest. 1839, "Die Herbstfeier", "Der Tag auf dem Lande"), die Erzähler Friedrich Rochlitz (gest. 1842) und Ernst Wagner (gest. 1812, "Willibalds Ansichten des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
Öffnen |
Gegnern gehörte besonders Schuppius. Der Verein erweiterte sich nach und nach in vier Zünfte (Rosen-, Lilien-, Nägelein- und Rautenzunft) und hielt sich bis in die ersten Jahre des 18. Jahrh.
Deutschkatholiken, die Mitglieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
Öffnen |
., Regensb. 1872); Caro, Der heil. D. und die Dominikaner (a. d. Franz., das. 1854).
Dominikuskreuz, in der Heraldik ein schwarz und silbern geviertes Kreuz, dessen Arme in Lilien auslaufen.
Dominion of Canada, Land, s. Kanada.
Dominique (spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
Öffnen |
Zahl.
Drapeau (franz., spr. drapoh), Fahne, Panier; D. blanc, in Frankreich das weiße Panier mit den Lilien, Parteizeichen der Bourbonen, besonders seit der Restauration von 1814 und 1815; D. rouge, die Fahne der roten Republik (s. Fahne
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
Öffnen |
einer noch geschlossenen Lilie, deren Stengel aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht. Letztere bilden mitunter ganze Schichten (Trochitenkalke) und sind als Trochiten, Entrochiten, Rädersteinchen, Bischofs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Erfurt |
Öffnen |
Kreuzsand F 3, 4
Kriegs-Schule G 3
Kronenburg-Gasse E F 2
Landgericht, Königliches E 4
Lange Brücke F 5
Lilien-Gasse E 6
Linden-Weg H 3
Löber-Chaussee F 8
Löber-Feld F G 8
Löber-Gera G 6
Löber-Straße F 6
Löber-Thor G 7
Löber-Vorstadt G 7
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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, nach andern ging sie schon 1250 vor Damiette verloren. Wenigstens finden wir bereits unter Karl VI. die bannière royale oder Königsfahne von blauer Farbe mit weißem Kreuz. Karl IX. und seine Nachfolger nahmen wieder die mit goldenen Lilien übersäete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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F. (Fl.) bezeichnet zu werden pflegt. Der alte Name findet sich noch hier und da in dem mit einer Lilie bezeichneten toscanischen Fiorino, einer seit 1826 geprägten Silbermünze von 1,666 toscanischen Lire = 1,129 Mk., und in dem englischen Florin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
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einem französischen Roman von Ruprecht von Orbent bearbeitet. Dasselbe schildert die Liebe zweier Kinder, die beide zur selben Stunde geboren, nach Blumen (Rose und Lilie) genannt und miteinander erzogen, aber grausam getrennt werden. Nach langem Suchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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Notwendigkeit, sich von Lili entweder ganz loszureißen, oder für sie und sich einen andern Boden zu erobern, Goethes Weggang aus der Vaterstadt. Anfang November reiste er von Frankfurt nach Thüringen, 7. Nov. morgens traf er in Weimar ein.
Das erste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
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Grund in doppelter Einfassung mit untergelegten Lilien; das untere rechte, der Schild von Irland, stellt auf blauem Grunde die goldene Davidsharfe mit silbernen Saiten dar. Der Herzschild ist gedeckt mit der Königskrone von Hannover; rechts hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gujbis Gulden |
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Silbergulden als Goldgulden unterschieden wurde. 1252 in Florenz geprägte Fiorini d'oro zeigten auf einer Seite eine Lilie mit der Inschrift "Florentia", und von letzterer oder der Blume (flos) stammt der Name Floren (Florin und die Abkürzung Fl.) für G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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mußten 36 Jahre alt, katholisch und in vier Generationen adlig sein. Das Ordenszeichen war ein goldenes, weiß emailliertes Kreuz mit acht Knöpfen und Lilien in den vier Winkeln. Auf dem Avers des grün emaillierten Mittelschildes war eine silberne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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fortgeführte Sammlung guter und wohlfeiler Miniaturausgaben von Victor Hugo, Augier, George Sand und seinen eignen Werken, unter welchen die Jugendschriften: "L'A perdu de Mlle. Babet", "Les voyages et découvertes de Mlle. Lili et de son cousin Lucien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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und Lilie enthaltenden Schild; er verschwand bald wieder aus der Reihe der Orden.
Hopfenbuche, s. Ostrya.
Hopfenklee, s. Medicago.
Hopfenmehl, s. v. w. Lupulin.
Hopfensteuer, s. Biersteuer.
Hopfer, Daniel, Kupferstecher, war in der ersten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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Dichtung "Die Pilgerfahrt der Rose" (Leipz. 1851, 4. Aufl. 1882) war sein erstes Werk. Auch andre erzählende Dichtungen, wie "Die Lilie vom See" (Leipz. 1854) und "Magdala" (das. 1855, 2. Aufl. 1870), hatten vorübergehenden Erfolg. Weniger erfreulich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
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., für die Stadtkirche zu Meißen einen Christus, für die Marktkirche in Halle a. Sein großes Altarbild: "Sehet die Lilien auf dem Feld", nach der Bergpredigt. In Dresden entstanden: das goldene Zeitalter (Dresdener Galerie, eine Wiederholung in der Berliner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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uns eingeführt, um unsre Blumentische, Gärten und öffentlichen Anlagen zu schmücken. Man denke nur an die Lilien, Kamelien, an Aralia japonica und Aucuba. Eine ebenso große Verbreitung hat über die wärmern Gebiete der Erde, soweit europäische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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. Mit inbrünstiger Wonne kündigt er der Welt den Vater an, dessen ewige Liebesherrlichkeit ihm die Lilien auf der Flur und die goldene Saat auf den Feldern, wovon die "Gleichnisse" sprechen, noch mehr aber freilich die innere Harmonie des eigensten persönlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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, goldeingefaßten Kreuz mit Kugeln und goldenen Lilien in den Winkeln. Der blaue Mittelschild zeigt im Avers den heil. Johannes mit der Ordensdevise: "Praemium virtutis et pietatis", im Revers die Schlüssel Petri mit der Tiara und als Umschrift: "Ordinis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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-Kornettquartett).
Kornett (franz. Cornet, v. span. Corneta "Standarte, Reiterfahne"), der jüngste Offizier einer Reiterkompanie (Eskadron), der die Kornette trug, sowie diese Kompanie (eine K. Reuter) selbst. Die Cornette blanche, die reich mit goldenen Lilien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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. Die Dekoration war ein weißes, achtspitziges Kreuz, mit Lilien in den Winkeln, im Mittelschild der heil. Ludwig mit der Umschrift: "Lud. Magn. inst. 1693", auf dem Revers ein flammendes Schwert in grünem Lorbeerkranz, mit der Umschrift: "Bellicae virtutis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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234
Maria (biblische Personen. Fürstinnen).
Tage lang himmlische Musik und fanden, als sie den Leichnam dem Thomas zeigen wollten, der bei dem Begräbnis gefehlt, statt des Körpers nur Lilien vor. Die daraus gezogene Folgerung, daß M. zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Militärverdienstkreuzbis Militärverdienstorden |
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mit acht Kugeln und vier Lilien in den Winkeln, in der Mitte ein Degen mit der Umschrift: "Pro virtute bellica", auf dem Revers ein Lorbeerkranz und die Worte: "Ludovicus XV. instituit 1759". Der Orden erlosch 1830. - 5) Kurfürstlich hessischer M., vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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sprießen dann nach den ersten Regengüssen zahlreiche Zwiebelgewächse, Lilien- und Amaryllis-Arten (darunter die meterhohe Natallilie, Amaryllis Belladonna) empor. Hier werden Zuckerrohr, Baumwolle, Kaffee, Bananen, höher hinauf alle europäischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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Seiten des Fruchtknotens (Caltha). Sie bilden eine kreisförmige Grube am Grunde der Perigonblätter (Kaiserkrone), eine Hohlrinne (Blütenblätter der Lilie), einen Drüsenhöcker (Kruciferen) oder Drüsenring (Nicotiana) oder ein fleischiges Polster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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dorthin vielleicht aus Indien verpflanzt und jetzt verschwunden. Herodot nennt sie die Lilie oder Rose des Nils, Theophrast die ägyptische Bohne. Sie ist die heilige Lotos- oder Padmapflanze der Inder, Attribut des Ganges, in Ägypten dem Osiris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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der Handpapierbereitung (Büttenmanufaktur) die Bezeichnungen nach den Wasserzeichen, z. B. Adler, Lilien, Löwen, Propatria etc., oder nach Rang und Qualitäten der Papiersorten: superfein Post, fein Post, Post, fein Kanzlei, Kanzlei, fein Konzept, Konzept, ordinär
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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) folgten die Dichtungen: "Mariken von Nymwegen" (Berl. 1853); "Die sieben Raben" (Münch. 1862, 3. Ausg. 1866); "Sawitri" (das. 1862, 3. Ausg. 1867); "Lilien auf dem Felde", religiöse Dichtungen (Stuttg. 1864); "Ruth" (das. 1864; 2. Aufl., Gotha 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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und Personal auf deutschen Bühnen vorherrschte. Die ersten großen deutschen Schauspieler: Ekhof, Ackermann, Schröder etc., haben sich unter ihm gebildet.
2) Anna Elisabeth, berühmt als Goethes "Lili", geb. 23. Juni 1758 zu Frankfurt a. M. als die Tochter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0075,
Spanien (Finanzen, Heer und Flotte, Wappen, Orden etc.) |
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Arsenalarbeiter etc.
Wappen, Orden.
Das königliche Wappen (s. Tafel "Wappen") besteht aus einem in vier Felder abgeteilten Schild mit einem Mittelschild, welcher durch das Wappen des Hauses Bourbon-Anjou, drei goldene Lilien im blauen Feld, gebildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Stephanssteinbis Stephenson |
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. Die Cavalieri di grazia erhalten solche Kommende für ihre Verdienste. Die Dekoration besteht in einem achtspitzigen, rot emaillierten Kreuz mit Krone und goldenen Lilien in den Winkeln, das an rotem Band von den drei ersten Klassen am Hals, von den Rittern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, und einem roten Herzschild mit der Krone des mit der Kurwürde von Hannover verknüpft gewesenen Reichserzschatzmeisteramts), künftig Sachsen. Bis zu Anfang dieses Jahrhunderts führten die englischen Könige im vierten Quartier auch die Lilien von Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
, Weiß.
Spanien (s. Tafel). Schild quadriert mit eingepfropfter Spitze und Mittelschild. Der letztere zeigt die goldenen Lilien der Dynastie Bourbon in Blau, l und 4 Kastilien: in Rot ein goldenes dreitürmiges Kastell; 2 und 3 Leon: in Silber ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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verheiratete sich Karoline nach ihrer Scheidung von Beulwitz mit dem weimarischen Oberhofmeister Wilhelm von W. (geb. 1762, gest. 1809), einem Jugendfreund Schillers von der Karlsschule her. Als Dichterin trat sie zuerst anonym mit dem Roman »Agnes von Lilien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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. Gewisse Zwiebel- und Knollengewächse, wie Gladiolus, Iris, die Lilien, sind noch leichter zu überwintern, da sie vollständig einziehen. Verfügt man über einen hellen, frostfreien Raum, so sind die Pflanzen allerdings viel mehr gesichert, und man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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Jahr neue Blätter und Blüten treibt. Viele Z. aus den Gattungen Hyazinthe, Tulpe, Lilie, Narzisse, Scilla, Allium, Kaiserkrone etc. gehören wegen ihrer prachtvollen Blüten (Blumenzwiebeln) zu den beliebtesten Zierpflanzen für Topf und Freiland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, wie die Lippenblütler, die wir als Küchenkräuter verwenden, zu bevorzugen; die dem Besuch der Schmetterlinge angepaßten langröhrigen Blumen haben vielfach einen besonders würzigen Lilien-, Nelken- oder Vanilleduft. Auch viele Früchte duften sehr stark
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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). Auch gab erden Roman »Agnes von Lilien« von Karoline v. Wolzogen (Stuttg. 1881) neu heraus.
"Salonorgeln, s. Musikwerke (Bd. 17).
Salpetersäure enthält als Verunreinigungen Salzsäure, resp. Chlor, die man an der bei Zusatz von Silbernitrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
723
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen)
Abteilung der Monokotyledonen, wirken Kelch- und Blumenkrone in gleichartiger Ausbildung zusammen als S., namentlich in prachtvoller Entwickelung bei Lilien, Kaiserkronen, Narzissen, Krokus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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behaartem Stengel und Blättern, länglich-lanzettlichen, gesägten Blattern und gelben, violett gestreiften und punktierten Blüten, auf Sand- und Steinboden, liefert in den Blättern ein beliebtes Hausmittel (Herba, Lili^ritiäis), welches wie die Wurzel auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
Öffnen |
), Ebon
(Bd. 17)
Vostonlampe, c .°^ '.sches Licht 525,1
V c'ström, Chr. Iar., Sch wed. Litt. 721,1
V(»«trvx, Blutenstand 81,1
Votarel, Moses, Jüdische Litt. 298,1
Boielho de Oliueira, Malwel. Bra-
Botenmeister, Bote Lilien 337,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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, Ligurien
Likariöl, Linaloeholz
Li Katai, Gräber der, Abakcmsk
Likbagas, Babylonien 206,2
Likona, Gabun
Likulwe, Congo 243,1
Likwa (Fluß), Vaal
Lilachen, Bett 837,2
L'Ile (Schloß), Lille
Lilie, mexikanische u. spanische, L.
von San Iago
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
Öffnen |
, Artus 889,1 lfahrten
I'ere^i'iu^tiunes i'6lissio8N6, Wall-
te i-kFrin^riu 8, Hospital
Peregnne, Fremdenrecht
Pereira de Castro, G., Portugiesische
Litt. 261,1 Lilien 337,^
Pereira de Souza Caldas, A
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