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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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218
Listenskrutinium - Liszt (Franz)
der Regierung veranlaßten ihn 1824, nach Bayonne überzusiedeln, wo er 1828 und 1830 Zeitschriften herausgab. Nach einem Aufenthalt in Paris und einem Besuch in London kehrte er 1833 als Leiter der «Gaceta de
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88% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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832
Lister - Liszt.
fahren, welches ebenfalls mit verschiedenen Modifikationen in Vorschlag gebracht worden ist.
Lister, 1) Martin, engl. Naturforscher, geb. 1638 zu Radcliffe, gest. 1712 als Leibarzt der Königin Anna in London; schrieb
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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219 Liszt (Franz von) – Litauen
die Laufbahn als reisender Virtuos, lebte in Weimar, wirkte hier als Hofkapellmeister und wurde Mittelpunkt eines Kreises, der für die Ideen und Erzeugnisse
Richard Wagners
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kriminalitätbis Kriminalpolitik |
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); ders., Die Anarchisten (deutsch von Kurella, ebd. 1896); von Liszt, Lehrbuch des deutschen
[Spaltenwechsel]
Strafrechts (7. Aufl., Berl. 1896), §. 13; Ferri, Die positive Strafrechtsschule (in der "Zukunft", 4. Jahrg., ebd. 1896, Nr. 31). 2) Zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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er sich 1852 in Dresden, zwei Jahre darauf, durch Liszt angezogen, in Weimar nieder und wirkte daselbst bis 1863, wo er sich, nachdem Liszt seine weimarische Thätigkeit endgültig abgeschlossen, nach Baden-Baden wandte. Hier hat er als Redakteur zweier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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) und vollkommenen Zustands-(Gewohnheits-) Verbrechern ist (von Liszt und die ganze internationale kriminalistische Vereinigung, s. Kriminalität).
Die klassische Rechtsschule trug die Gefahr in sich, daß sie die Grade der verbrecherischen Gesinnung zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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. von Liszt die Wissenschaft, welche es sich zur Aufgabe macht, das Verbrechen aus der körperlichen und geistigen Eigenart des Verbrechers zu erklären. Sie zerfällt in die jüngere Kriminalsomatologie (Kriminalanatomie und Kriminalphysiologie, d. i
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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der von Liszt auf die M. der Gegenwart geübte heilsame Einfluß: das oberflächliche Instrumental-Virtuosentum, welches in den 20er und 30er Jahren vornehmlich von Paris aus unter Führung von Kalkbrenner und Henri Herz in ganz Europa seine Triumphe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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), hauptsächlich Aufsätze Wagners für die »Bayreuther Blätter« enthaltend, und aus nachgelassenen Papieren ein Band »Entwürfe, Gedanken, Fragmente« (1885); ferner wurde veröffentlicht der »Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt« (1887) und »Wagners Briefe an Uhlig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Wagner (Rudolf) |
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. und Liszt» (2 Bde., Lpz. 1887); «Richard W.s Briefe an Th. Uhlig, W. Fischer, Ferd. Heine» (ebd. 1888); «Briefe von Richard W. an Aug. Roeckel» (ebd. 1894).
Aus einem «Patronatsverein zur Pflege und Erhaltung der Festspiele in Bayreuth» (1876
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kriminalpsychologiebis Kriminalstatistik |
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der Strafrechtspflege (Lpz. 1895; für Vergeltungsstrafe); Löffler, Schuldformen des Strafrechts (Abteil. 1, ebd. 1895); von Liszt, Lehrbuch des deutschen Strafrechts (7. Aufl., Verl. 1890), ß. 14; Birkmeyer in der "Zeitschrift für die gesamte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Verhältnis zu Franz Liszt getreten war, längere Zeit auf Reisen in der Schweiz, wo sie mit George Sand zusammentraf, in Deutschland und Italien. Aus ihrer Verbindung mit Liszt, die dann ebenfalls gewaltsam gelöst wurde, sind drei Töchter hervorgegangen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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endlich, nachdem er 1854 als Doktor promoviert hatte, ganz zur Kunst über. Sein Debüt als Violinspieler in Magdeburg (1855), dann in Berlin (1856) hatte guten Erfolg; bald darauf berief ihn Liszt in die großherzogliche Kapelle nach Weimar; 1858 wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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1842 nach Brüssel, Paris und London, endlich (1846) nach Holland und Österreich, wo er überall den größten Beifall erntete. Im J. 1858 unternahm er eine neue Künstlerfahrt nach Weimar und Kassel, um Liszt und Spohr zu besuchen. Die letzten Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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Joseph M. (gest. 1856), besuchte das dortige Konservatorium, genoß dann noch Unterricht bei Niest in München und wurde später Liszts Schülerin. Schon mit dem 15. Jahr machte sie Kunstreisen nach Stuttgart und der Schweiz; 1867 spielte sie mit Beifall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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., mit Liebe u. Sachkenntnis arbeiten. Zu den Mitarbeitern an diesem verdienstvollen Werke gehört auch Franz Liszt, der sich von 1860 an vorwiegend der Kirchenkomposition widmete und in zahlreichen Werken dieser Gattung, namentlich in seinem Oratorium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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sang er abwechselnd in Paris und London mit größtem Erfolg, seit 1843, nachdem er mit Liszt eine Konzertreise durch Holland und Deutschland gemacht hatte, auch in Petersburg. Der ungeheure Beifall, den er hier fand, veranlaßte den Kaiser Nikolaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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ebenbürtig zur Seite die zahlreichen zwei- und vierhändigen Klavierkompositionen Schuberts, die Sonaten, Impromptus, Polonäsen, Märsche, von welch letztern Liszt mehrere meisterhaft instrumentiert hat. In allen diesen Werken offenbart sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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. Nov. 1841 bei Warschau, war bis zum 14. Jahr Schüler seines Vaters, genoß später in Wien noch den Unterricht Boklets, Thalbergs und Liszts, machte Kunstreisen, lebte dann in Dresden, 1861-62 in Wien und von 1866 an als königlicher Hofpianist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
Wagner (Richard) |
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ebenfalls nur einen kleinen Leserkreis fand. Inzwischen aber hatten seine Bühnenwerke, besonders nachdem 22. Aug. 1850 unter Liszts Leitung der »Lohengrin« in Weimar zum erstenmal zur Darstellung gekommen war, die Aufmerksamkeit des deutschen Publikums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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Konservatoriums in Berlin, später von Edmund Singer und Peter Cornelius in Weimar, wo Liszt mächtig auf ihn wirkte, dann eine Zeitlang Mitglied der Kapelle des Fürsten von Hechingen in Löwenberg,
seit 1865 der Hofkapelle zu Stuttgart, wo er 23. April
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
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derjenigen von Besancon. Er entdeckte die nach ihm benannten Lichtfiguren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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« (das. 1870); "Aus der Gegenwart« (Nürnb. 1868, Sammlung von Artikeln für die Hamburger »Jahreszeiten«); »Franz Lis MO^orwm, Christus'« (Leipz.1880); eine Bio graphic Franz Liszts (das. 1880-87, Bd. 1 und 2, 1. Abt., bis zum Jahr 1847 reichend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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, geheiratet hatte, vermählte sich 1827 mit Graf d' A., trennte sich aber bald von ihm und lebte lange in der Schweiz, Italien und Deutschland. Ein während dieser Zeit mit Fr. Liszt (s. d.) geschlossener Bund wurde nach mehrjähriger Dauer gelöst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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von R. Schumann, Liszt u. a. hatte angedeihen lassen. Nach seinem Tode erschienen seine, auch Briefe enthaltenden «Mémoires» (Par. 1870; 2. Aufl., 2 Bde., 1878) und seine «Correspondance inédite» (ebd. 1878). Seine «Gesammelten Schriften» sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Bronnzellbis Bronte |
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. Febr. 1830 zu Berlin, wandte sich 1858 nach Weimar zu Liszt, dessen Schüler und begeisterter Anhänger er wurde. 1861/62 dirigierte er die Euterpe-Konzerte in Leipzig, von 1864 als Nachfolger Bülows die der Gesellschaft der Musikfreunde in Berlin, bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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zu diesem Zweck nach Zürich zu Rich. Wagner, den er von Dresden aus kannte, und nach kurzer Wirksamkeit als Theatermusikdirektor in St. Gallen und Zürich 1851 nach Weimar zu Liszt. Auf dem Ballenstädter Musikfest 1852 legte B. den Grund zu seinem Ruf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Dampier-Inselbis Dan (israel. Stamm) |
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, widmete sich dann der
Musik, kam als Violinvirtuose zu Liszt nach Weimar
und wurde dort einer der eifrigsten Jünger der
neuen Richtung (Wagner, Berlioz, Liszt). Seit
1858 wirkte er als Dirigent in Breslau, bis er
1871 als Dirigent des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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haben nur die von Friedrich Kiel, Johannes Brahms und Franz Liszt allgemeinere Verbreitung erlangt. Diesen Kirchenstücken ähnlich sind die geistlichen oratorischen Werke; sie neigen durch ihre liturgischen Anklänge der Kirche, durch ihre scenisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Einzelräderbis Eipel (Fluß) |
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,' verneint worden (vgl. Ad. Prins, Oriini-
Q2.1it6 65 I'6pr6L8i0Q. NäLNI ^6 8ci6llC6 P6Q9.I6,
Brüss. 1886), und von Liszt ist der Meinung, daß
das System der E. gerade in Belgien einen voll-
ständigen Mißerfolg gehabt habe. Unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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hatten, betrat als großer Sinfoniker zuerst Hector Berlioz, der die alte mehrsätzige Form beibehielt, während Franz Liszt in «Sinfonischen Dichtungen» einsätzige Orchesterstücke nach einem bestimmten poet. Programm schrieb. Liszt hat zahlreiche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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1824 zu Leitomischl, war
Schüler von I. Proksch in Prag, später auch von
Liszt, wurde 1856 Direktor der Philharmonischen
Gesellschaft in Göteborg und 1866 Kapellmeister
am böhm. Nationaltheater zu Prag; 1874 musite
er wegen fast vollständiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0400,
Strafgesetzgebung |
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Vereinigung hat eine rechtsvergleichende Darstellung der S. der Gegenwart in Angriff genommen, wovon der erste Band: "Das Strafrecht der Staaten Europas", hg. von von Liszt (Berl. 1894), bereits erschienen ist. Er zeigt, daß trotz aller lokalen, polit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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Märchenwerkes "El Faradsch ba'd el-schidda", d. i. "Auf Leid folgt Freud".
Tausig, Karl, Klaviervirtuos, geb. 4. Nov. 1841 zu Warschau, erhielt von seinem Vater, Aloys T., einem Klavierlehrer in Warschau, und dann von Liszt in Weimar Unterricht und ließ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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eines Abhängigkeitsverhältnisses zur Gestattung außerehelichen Beischlafs bestimmt, ihr zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens (Entlassung; Defloration) verpflichtet.
Vgl. von Liszt, Lehrbuch des deutschen Strafrechts (8. Aufl., 2 Bde., Berl. 1897
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Verusbis Vervielfältigungsapparate |
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, Birkmeyer in München, Strafanstaltsdirektor Krohne in Moabit. Andererseits ist die bedingte V. von namhaften Praktikern (Wirth, Direktor der Strafanstalt Plötzensee bei Berlin, Amtsrichter Aschrott ebd.) und Theoretikern, voran Professor von Liszt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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Liszt, dann in Paris und wohnte mehrere Jahre in Zürich. 1855 dirigierte er die Konzerte der Philharmonischen Gesellschaft in London, besuchte 1858 Norditalien, 1860 Paris, wo 1861 der auf Befehl des Kaisers gegebene «Tannhäuser» ausgezischt wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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Erfahrung berichtet. Franz Liszt hat in seiner Schrift "Des Bohemiens et de leur musique en Hongrie"(Par. 1859; deutsch von Cornelius, Pest 186l, und von Ramann, Lpz. 1883) zu zeigen versucht, daß die ungar. Musik und die Nationaltänze der Ungarn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Zürgelbaumbis Zürich (Kanton) |
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. Lucas, Die subjektive Verschuldung (Berl. 1883); von Liszt, Lehrbuch des deutschen Strafrechts (2 Bde., 8. Aufl., ebd. 1897 fg.); Olshausen, Kommentar zum Strafgesetzbuch (5. Aufl., ebd. 1897 fg.); Binding, Handbuch des Strafrechts (Lpz. 1885); Janka
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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die "Musikalischen Studienköpfe" (5 Bde., Lpz. 1868 fg.; zum Teil in 7. Aufl.) bekannt geworden. Außerdem verdeutlichte sie "Musikalische Gedanken-Polyphonie, Aussprüche berühmter Tonsetzer über ihre Kunst" (Lpz. 1873), eine Übersetzung von F. Liszts "F
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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, mehrere Handelsschulen, eine Landes-Musterzeichenschule mit einem Seminar für Zeichenlehrer (100 Schüler), das unter der Leitung Kratzmanns stehende Justitut für Glasmalerei, die Landes-Musikakademie unter der Leitung von F. Liszt, Militärschule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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), wurde aber erst in neuerer Zeit zu größerer Bedeutung gebracht und wohl gar als Prinzip alles Musikschaffens aufgestellt (Berlioz, Liszt).
Progreso, Hafenstadt im mexikan. Staat Yucatan, 40 km nördl. von Merida, auf einer Nehrung gelegen, hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Lie *, Erika
Liszt
Mayer, 5) Charles
Menter *, Sophie
Meyer, 8) Leop. v.
Pauer
Pixis, 1) Joh. Peter
Pleyel, Camille und Félicitá
Rappoldi, 2) Laura (Kahrer)
Rubinstein
Schulhoff *
Szarvady, s. Clauß
Tausig
Thalberg
Wieniawski, Joseph
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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. Thalberg, Liszt, Henselt sind die am meisten genannten Verfasser solcher
dem Salongebrauch zugedachten Arbeiten. In der Orchestermusik fällt die T. sehr häufig mit dem Potpourri zusammen.
In der franz. Rechtssprache heißt T. das vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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(in Versailles), die meistens aus seiner frühern Zeit herstammen. Verhältnismäßig am charaktervollsten ist er in seinen vielen, auch noch in den letzten Jahren häufig gemalten Porträten, z. B.: Franz Liszt (1842), Baron Haußmann (1869), Frau Arsène
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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von Paul Heyse und seiner Gattin, Baron v. Schack, Franz Lachner, Moltke (Nationalgallerie in Berlin), Döllinger, Richard Wagner, Helmholtz, Liszt, Fürst Bismarck (Kniestück in Civil), König Ludwig II. von Bayern. Sein neuestes Porträt aus dem Jahr 1880
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Gefängniskongressebis Gefängnisvereine |
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der durch die Professoren Prins-Brüssel, v. Liszt-Halle und v. Hamel-Amsterdam Ende 1888 ins Leben gerufenen internationalen kriminalistischen Vereinigung erwähnt werden, deren Programm hauptsächlich die Reform des Strafensystems und des Strafvollzugs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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. Im J. 1880 "entdeckte" ihn Hans Richter, nahm ihn als seinen Schüler mit nach Wien und schickte ihn bereits 1881 zu Liszt. Noch in demselben Jahr begann A. seine pianistische Ruhmeslaufbahn; er spielte mit sensationellen Erfolgen in Wien, Weimar, Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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Unterricht Liszts genoß, und ließ sich dann als Lehrer in London nieder. Hier hat er bis zur Gegenwart zur Hebung des Kunstgeschmacks erfolgreich gewirkt, namentlich auch durch die jährlich von ihm veranstalteten Konzerte, in denen er vorzugsweise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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die Religion der Ebräer vor Moses" (das. 1812).
Bendel, Franz, Klaviervirtuose und Komponist, geb. 23. März 1833 zu Schönlinde bei Rumburg in Böhmen, erhielt seine musikalische Ausbildung in Prag durch Proksch, später in Weimar durch Franz Liszt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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damnation de Faust" in Paris zur Aufführung gebracht, Rußland, wo er noch mehr als in Deutschland gefeiert wurde. 1852 besuchte er zum zweitenmal Deutschland und verweilte diesmal längere Zeit in Weimar bei Liszt, der schon seit Jahren für die Verbreitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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(1815-41; Figur Afrika an der Neuen Börse und Statue Karls d. Gr. auf der Brücke, Büsten Liszts und Thalbergs), Zwerger, Eduard von der Launitz (1795-1869; Gutenbergdenkmal, Statuen am Börsengebäude etc.), v. Nordheim, zugleich Münzgraveur (gest. 1884
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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und einer der Hauptvertreter der jungrussischen Schule, der sogen. Novatoren, welche der Richtung Wagners und Liszts folgen. Seine Hauptwerke sind: zwei Symphonien (die erste, in Es dur, wurde 1880 auf der Tonkünstlerversammlung in Wiesbaden aufgeführt), die symphonische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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aus, die durch Schönheit und Schärfe der Ausführung großen Beifall ernteten. Er erfand eine Prägmaschine, durch welche er die Medaillen größer, als bis dahin möglich war, herstellte. Zu den besten derselben gehören die Bildnisse von Calvin, Franz Liszt, Cuvier, Goethe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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er in dem von ihm im Verein mit Fr. Liszt gegründeten Allgemeinen deutschen Musikverein, dessen Leitung nach seinem Tod in die Hände Karl Riedels überging.
2) Albert, Maler, geb. 7. Juni 1827 zu Berlin, zeigte früh Vorliebe für Tiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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dann als Schüler Liszts mehrere Jahre in Weimar, konzertierte in Paris, Petersburg und den Hauptstädten Deutschlands, dirigierte 1860-62 die Euterpe-Konzerte in Leipzig, 1865-66 als Nachfolger Bülows die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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1851 nach Weimar zu Liszt, dessen Schwiegersohn er später ward. Nach mehrfachen Kunstreisen, die seinen Ruf begründeten und befestigten, ließ er sich 1854 in Berlin nieder, wo er anfänglich als Klavierlehrer am Sternschen Konservatorium wirkte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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, erschien Leipzig 1852 bei Breitkopf u. Härtel. Vgl. Karasowski, Friedrich C., sein Leben, seine Werke und Briefe (2. Aufl., Dresd. 1878); Liszt, Frédéric C. (2. Aufl., Leipz. 1882; deutsch von La Mara, das. 1880), eine geist- und phantasievolle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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. Milde" (Weim. 1859); "Lieder" (Pest 1861); eine deutsche Übertragung der "Sonette" von Mickiewicz u. a. Auch übersetzte er F. Liszts Buch "Die Zigeuner und ihre Musik in Ungarn" (Pest 1861). Vgl. Kretzschmar, Peter C. (Leipz. 1880).
Cornelius Nepos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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und später neben Hummel als das Haupt der von Mozart begründeten Wiener Klavierschule allgemein anerkannt wurde. Namentlich von 1818 an entfaltete er eine höchst erfolgreiche Lehrthätigkeit, der unter andern Liszt, Thalberg, Döhler und Kullak
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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die Talleyrands, Wellingtons, Broughams, d'Orsays, O'Connells des Herzogs von Cumberland, König Wilhelms IV., Rossinis, Victor Hugos, Souliers und Liszts. Auch die ideale und ernste Skulptur kultivierte er. Fast von allen Notabilitäten Frankreichs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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und Rußland und nahm 1870-71 noch Unterricht bei Liszt in Weimar, wo sie vom Großherzog zur Kammerpianistin ernannt wurde. Mit E. ist sie seit 1874 verheiratet.
Erdmaus, s. Wühlmaus.
Erdmetalle, die Metalle Aluminium, Beryllium, Zirkonium, Thorium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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(vor Bach) schloß den Daumen und kleinen Finger fast gänzlich aus; die folgende Periode, bis in die ersten Dezennien dieses Jahrhunderts reichend, beschränkte die beiden kurzen Finger für gewöhnlich auf die Untertasten; die jüngste Phase (Liszt-Tausig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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die glänzendsten Huldigungen dargebracht wurden. Vgl. F. Liszt, Robert F. (Leipz. 1872); Osterwald, R. F., ein Lebensbild (das. 1886); A. Saran, R. F. und das deutsche Volks- und Kirchenlied (das. 1875).
4) Julius, Bildhauer, geb. 1824 zu Berlin, besuchte seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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, R. Schumann, Ed. Lassen, Fr. Liszt, Brahms.
Ausgaben von Goethes Werken.
Eine Übersicht alles dessen, was von Goethes Schriften und Briefen nebst sonstigen Aufzeichnungen nach und nach erschienen ist, gewährt S. Hirzels "Neuestes Verzeichnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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Generation seiner komponierenden Landsleute lebhaften Beifall und Nachahmung fanden. 1867 begründete er in Christiania einen Musikverein, welchen er noch heute leitet. 1865 und 1870 besuchte er Italien und verkehrte in Rom mit Liszt; auch Deutschland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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und Riesenpasteten viel zur Verwendung.
Grosser, Anna, geborne Rilke, Pianistin, geb. 29. April 1855 zu Melnik in Böhmen von deutschen Eltern, erhielt ihre musikalische Ausbildung am Leipziger Konservatorium, genoß dann noch den Unterricht Liszts in Weimar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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im Konservatorium zu Leipzig, war später Schüler von Liszt und lebt seit 1859 in Dresden, die neuere Richtung in der Musik vertretend. Von Hartmanns Kompositionen haben besonders seine Lieder und Balladen weite Verbreitung gefunden, doch ist er auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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begründete Wirksamkeit denen eines Chopin und Liszt zur Seite gestellt werden und haben wie diese in den Händen der Virtuosen wie der Pädagogen zur Hebung des Kunstgeschmacks wesentlich beigetragen. Vgl. Barbedette, St. H. (Par. 1876).
4) Seligmann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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(1831-32) den Unterricht Hummels in Weimar und widmete sich hierauf bis 1834 in Wien dem Kompositionsstudium unter Sechters Anleitung. Unabhängig von seinen Lehrern, bildete er sich eine eigne Spielmanier aus, welche der Liszts nicht unähnlich, aber mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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und 30er Jahre die Konzertsäle Europas beherrschte und erst mit dem Auftreten Mendelssohns, Schumanns, Chopins und Franz Liszts einer ernstern Richtung weichen mußte. Um die erwähnte Zeit fehlten seine Kompositionen, deren er mehr als 200
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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, Rossini, Berlioz, Chopin, Liszt, als ebenbürtig in ihren Kreisen aufgenommen. Nachdem er in reichem Maß, namentlich auch durch seine 1835 mit Baillot veranstalteten Kammermusikkonzerte, zur Hebung des Kunstgeschmacks in der französischen Hauptstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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1849-52 noch den Unterricht Liszts in Weimar und ließ sich dann als Musiklehrer in Leipzig nieder, wo er 1866 den geistlichen Gesangverein "Psalterion" gründete und seit 1871 als Lehrer der Komposition und des Klavierspiels am Konservatorium angestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Mendelssohns, Schumanns, Chopins und Liszts eine ernstere Kunstrichtung eingeschlagen wurde. Damit war auch Kalkbrenners zahlreichen Kompositionen das Urteil gesprochen, obwohl sich unter denselben neben oberflächlichen Modeartikeln auch einzelne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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erregte, gleich dem auf denselben Grundsätzen beruhenden, von K. konstruierten "singenden Kronleuchter", bei hervorragenden Musikern, wie Gounod, Berlioz, Liszt, lebhaftes Interesse. Mit der Untersuchung über die Anwendung der Elektrizität
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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nur in wenigen Fällen an Bach heran. Die größten Vertreter der neuern K. sind: Beethoven (Missa solemnis), Mozart (Requiem), Cherubini, Liszt und Kiel. Ein "Kirchenmusikalisches Jahrbuch", redigiert von Haberl, erscheint seit 1886 in Regensburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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. ^[Johann Nepomuk] Hummel, K. M. v. Weber, K. Czerny, Kalkbrenner, H. Herz, Hünten, I. ^[Ignaz] Moscheles, Franz Liszt, Ad. Henselt, Sigism. Thalberg, Anton Rubinstein seine Hauptverteter ^[richtig: Hauptvertreter] findet, während, mit ihnen parallel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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. Der Aufenthalt in Weimar, besonders der Umgang mit Liszt, wirkte befruchtend auf sein Kompositionstalent und zog ihn in die Richtung der "neudeutschen Schule", wie unter anderm seine "Leonoren-Symphonie" beweist. Außer dieser erschienen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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geschiedenes Klavierinstitut der Gebrüder Eduard und Adolf Horak (Schulen in Wieden, Mariahilf und der Leopoldstadt); in Budapest bestehen die Landesmusikakademie, deren Ehrendirektor Fr. Liszt war, das Nationalkonservatorium (Direktor E. Bartay
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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zurückgekehrt, versuchte er vergebens, seine inzwischen entstandene Oper "König Edgard" in Brüssel zur Aufführung zu bringen; dagegen ging dieselbe 1857 in Weimar, auf Liszts Antrieb, in Szene und fand solchen Beifall, daß L. ein Jahr später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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und amerikanischen Nachdrucke. Daran schließt sich die instruktive "Klassikerausgabe", woran auch Bülow, Faißt, I. ^[Ignaz] Lachner und Liszt mitwirkten, und welche bis jetzt Haydn, Mozart, Beethoven, Clementi, Dussek, Weber und Schubert umfaßt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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, Franz Lachners, Gladstones, der Gräfin Lori Wittgenstein, des Herrn v. Liphardt, Döllingers, der Frau Minghetti-Acton, Richard Wagners und Franz Liszts, des deutschen Kaisers, des Kaisers von Österreich, des Papstes Leo XIII., Bismarcks und Moltkes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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mit Analyse derselben" auch besonders erschienen; endlich "Die großen Pianofortevirtuosen unsrer Zeit aus persönlicher Bekanntschaft" (über Liszt, Chopin, Tausig, Henselt Berl. 1872). Die Schriften von L. über Beethoven sind mehr von warmer Verehrung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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), und "Musikerbriefe aus fünf Jahrhunderten" (das. 1886, 2 Bde.) sowie eine deutsche Bearbeitung von Liszts Werk "Friedrich Chopin" (das. 1880).
Lips Tullian, auch Philipp Mengstein, Elias Erasmus Schönknecht und der Wachtmeister genannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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und die Instrumentalmusik überhaupt zum Ausdrucksmittel dichterischer und dramatischer Ideen zu erheben. Die hierher gehörigen Kompositionen Liszts sind die zwölf "Symphonischen Dichtungen", jede einsätzig: 1) "Ce qu'on entend sur la montagne", auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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auch eine umfassende litterarische Bildung an. Nachdem er 1861 in seine Vaterstadt zurückgekehrt war, veröffentlichte er in Photographien eine Reihe von zwölf leicht kolorierten Zeichnungen zu Kompositionen von Beethoven, Mendelssohn, Liszt u. a
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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. als eine Art Betrug und bestraft denselben unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Interessen, die durch den M. geschädigt wurden. Vgl. Liszt, M. und falsches Zeugnis (Wien 1876).
Meineke, August, ausgezeichneter Philolog, geb. 8. Dez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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: die letzten Augenblicke Mozarts (1886), für 50,000 Doll. nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika verkauft worden. M. hat auch mehrere Bildnisse (Kardinal Haynald, Liszt) gemalt. Er ist vom Kaiser von Österreich geadelt worden und besitzt die große
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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schlägt sie unter Czernys (gest. 1857) Leitung eine Richtung auf das Äußerlich-Virtuosenhafte ein, bis mit dem Auftreten der drei bedeutendsten Schüler desselben, Liszt (gest. 1886), Thalberg (gest. 1871) und Theodor Kullak (gest. 1882
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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); Wallaschek, Ästhetik der Tonkunst (Stuttg. 1886); ferner die gesammelten Schriften von R. Schumann (3. Aufl., Leipz. 1882, 2 Bde.), Rich. Wagner (das. 1871-83, 10 Bde.), Fr. Liszt (das. 1880-83, 6 Bde.), H. Berlioz u. a.
Musikzeitungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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. neudeutschen (Liszt-Wagnerschen) Schule. Meist im Anschluß an die Hauptversammlungen des Vereins hält der Musikertag seine Zusammenkünfte ab, dessen Bestrebungen mehr auf die äußern Interessen der Orchestermusiker, Musiklehrer etc. gerichtet sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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als durch seine Schriften: "Mozarts Leben" (2. Aufl., Leipz. 1877), "Beethovens Leben" (das. 1864-77, 3 Bde.), "Gluck und Wagner" (Münch. 1870), "Beethoven, Liszt, Wagner" (Wien 1874), "Mosaik" (Leipz. 1882), "Das moderne Musikdrama" (Teschen 1884
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
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haben außer Haydn nur Fr. Schneider, Klein, Spohr und Mendelsohn, in neuester Zeit F. Hiller, Liszt, Kiel und L. Meinardus Bedeutendes auf dem Gebiet des biblischen Oratoriums geleistet, während das weltliche Chorwerk in Schumann, Brahms, Bruch seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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gebend. Heute verrät das deutsche O. (wenn wir das Wagners, Liszts und ihrer Jünger so nennen dürfen) wieder die Vorliebe der Deutschen für die Blasinstrumente; wir sind nach der richtigen Bemerkung des Franzosen H. Lavoix, der die erste Geschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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, daß er während der nun folgenden Jahre seiner Konzertreisen durch ganz Europa Triumphe erlebte, wie sie außer Liszt kein Instrumentalvirtuose vor oder nach ihm gefeiert hat. 1834 zog er sich auf eine Villa bei Parma zurück und ließ sich nur noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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), Koller (Nördling. 1888); ferner Jaques, Grundlagen der Preßgesetzgebung (Leipz. 1874); Berner, Lehrbuch des deutschen Preßrechts (das. 1875); Liszt, Österreichisches Preßrecht (das. 1878); Derselbe, Das deutsche Reichspreßrecht (Berl. 1880); Honigmann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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Kompositionsversuche gemacht hatte, ausschließlich der Musik. Von den letztern sandte er 1843 einige an Mendelssohn, der ihn zur Fortsetzung seiner künstlerischen Thätigkeit ermutigte. Noch anregender wirkte auf dieselbe seine Bekanntschaft mit Franz Liszt, dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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Originalsatz gab G. Mátray (Wien 1825) heraus. Orchestrale Bearbeitungen des ergreifenden Musikstücks in größten Dimensionen lieferten Berlioz (in der "Damnation de Faust") und Fr. Liszt. In der Revolution von 1848 und 1849 übte der R. eine ähnliche
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