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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Loganiaceenbis Logarithmus |
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scheinen. Der Erfinder der logaödischen Versgattung ist Archilochus.
Logarithmen und Logarithmentafeln, s. Logarithmus.
Logarithmische Linie, diejenige Kurve, deren Abscissen die Zahlen selbst und deren Ordinaten die Logarithmen der Zahlen sind
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72% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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(‒⏑⏑|‒⏑|‒⏒) etc.
Logarithmische Linie (logistische Linie), eine ebene krumme Linie, bei welcher die Ordinaten in geometrischer, die Abscissen dagegen in arithmetischer Progression fortschreiten; logarithmische Spirale, eine ebene krumme Linie, bei
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. Die Brigantinen des Mittelalters führten lat. Segel und Ruder und dienten dem Seeraub. Der Name soll von Brigantium, dem heutigen Coruña in Spanien, hergeleitet sein. (S. Schonerbrigg.)
Briggische Logarithmen, s. Briggius.
Briggĭus, eigentlich Henry Briggs, engl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0839b,
Kurven. II. |
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0839b
Kurven. II.
Kurven II
1. Sinuslinie .
2. Tangentenkurve .
3. Logarithmische Linien und Kettenlinie .
4. Gemeine Cykloide .
5. Verlängerte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0870,
Logarithmus |
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870
Logarithmus.
nenten. Sucht man z. B. ^[img], so hat man zunächst log. 76 = 1,8808136, mithin log. ^[img] = 1/3.1,8808136 = 0,6269879 und also ^[img] = 4,235824. Die in diesen Beispielen benutzten Logarithmen sind gemeine oder Briggssche, d. h
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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Lehrer der Physik und 1596 Professor der Geometrie am Gresham College in London. Als 1614 Neper (Napier, s. d.) die Logarithmen erfand, erkannte B. sogleich die außerordentliche Wichtigkeit der Erfindung, aber auch ihre Unzulänglichkeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
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. Division
Durchschnittsrechnung
Einmal-Eins
Exponent
Extraktion
Facit
Factor, s. Faktor
Faktor
Gauß'sche Logarithmen, s. Logarithmen
Gleichung
Grundrechnung, s. Species
Harmonische Reihe *
Kanon
Kettenbruch
Koëfficient
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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diejenigen der natürlichen Zahlen nach ihren logarithmischen Werten niedergelegt sind. Die letztern würde man z. B. erhalten, wenn man den Anfangspunkt einer Linie mit 1 bezeichnet und von hier aus den auf einem beliebigen Maßstab gemessenen Wert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Logaubis Logement |
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. mannigfachen Umformungen unterworfen wird.
Erfinder der L. und zwar der natürlichen, ist der schott. Lord Job. Napier, Baron von Merchiston, der 1614 in Edinburgh logarithmische Tafeln (von ihm Kanon der L. genannt) herausgab. Um dieselbe Zeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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künstlerischen, dem philosophischen, dem moralischen Gebiete liegen. Die Rechenkunst mit Hilfe von Logarithmen ist als eine Erfindung zu bezeichnen, die Logarithmen selbst stellen eine Entdeckung dar. Man kann von der Erfindung eines Versmaßes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Rechenpfennigebis Rechnungslegung |
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664
Rechenpfennige - Rechnungslegung
barkeit wegen, gegenwärtig die verbreitetste ist. Die Thomassche Rechenmaschine gestattet selbst die Ausführung des Wurzelausziehens und Potenzierens. - Vgl. Tetmajer, Theorie und Gebrauch des logarithmischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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eine Anzahl von Teilungen, welche die trigonometr.
Funktionen und Logarithmen derselben sowie einige
besondern nautischen Zwecken dienende Funktionen
in bestimmten Verhältnissen enthalten. Erfunden
zur Zeit des Iakobsstabs (s. d.), hat die G. bis Ende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Rechenbis Rechenmaschinen |
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Schieberlineal aus Papier, Holz, seltener aus
Metall, mittels dessen man multiplizieren, dividieren, potenzieren, Wurzel ziehen, also alle Rechnungen, die sich logarithmisch behandeln lassen, in kurzer
Zeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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208
Mathematik: Biographien.
Komplanation
Konchoïde
Kontakt
Koordinaten
Krümmungsmaß
Logarithmische Linie
Longimetrie
Loxodromische Linie
Muschellinie, s. Konchoïde
Normale
Ophiuride
Ordinaten, s. Koordinaten
Oskulation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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noch mit Linien Proportionen durchgeführt werden. Auch Kettenregel und Gesellschaftsrechnung finden sich schon in dieser Zeit vor; letztere lehrte (1527-40) Peter Apianus. Im 17. Jahrh. wurden die Logarithmen erfunden, der letzte epochemachende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
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die von Leibniz und Newton erfundene Infinitesimalrechnung auf die schwierigsten Fragen der Geometrie und Mechanik an, entdeckte und bestimmte die isochronischen und isoperimetrischen Kurven, die Kettenlinie, die parabolische und logarithmische Spirale
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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Verdienste um die Förderung der M. Aus dem 17. Jahrh. ist zunächst die Erfindung und Berechnung der Logarithmen durch Justus Byrg, Lord Napier und Briggs zu erwähnen; ferner begegnen uns Kepler, Cavaleri, Roberval, Fermat, Pascal, Desargues
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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ist der Faktor, mit welchem man die natürlichen Logarithmen (s. Logarithmus, S. 870) zu multiplizieren hat, um diejenigen des Systems zu erhalten. Für die Briggsschen Logarithmen ist derselbe 0,434294. Zwei Zahlen heißen nach einem M. m kongruent, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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Bodensteins radiale Linien s t (Fig. 2), die des Läufers sind dagegen gekrümmt m n o und zwar so, daß sie wenigstens annähernd eine logarithmische Spirallinie bilden, welche die Eigenschaft hat, daß alle vom Mittelpunkt gezogenen Linien mit derselben gleiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rechenpfennigebis Rechenschieber |
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kann; die auf den Linealen abgetragenen Teile geben die Logarithmen der Zahlen an. Da nun mittels der Logarithmen jede Multiplikation in eine Addition, jede Division in eine Subtraktion verwandelt wird, so ist leicht einzusehen, wie man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
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der trigonometrischen Funktionen für die Winkel des ersten Quadranten zu kennen. Diese Werte, gewöhnlicher die Logarithmen derselben, finden sich in Tabellen zusammengestellt, die den Sammlungen logarithmischer Tafeln (s. Logarithmus) einverleibt sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Veenbis Vega Carpio |
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»Logarithmischen, trigonometrischen und andern Tafeln« (das. 1783; neue Aufl. in 2 Bdn., Leipz. 1797; später hrsg. von Hülße, 1840 u. 1849); »Logarithmisch-trigonometrisches Handbuch« (das. 1793; später von Hülße und dann von Bremiker hrsg., 70. Aufl. 1887
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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der W. (das Radizieren), erfolgt am raschesten mittels Logarithmen (s. Logarithmus), und bei Wurzeln höhern Grades wendet man fast immer dieses Hilfsmittel an. Nachstehend soll daher nur das Ausziehen der Quadrat- und Kubikwurzeln ohne Logarithmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zinsreduktionbis Zinzendorf |
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, Zinsfaktor) und erhält sodann für die Größe C, die das Kapital c in n Jahren erreicht, die Formel
C = c qn (6).
Die Rechnung wird mit Logarithmen ausgeführt nach den Formeln
log C = log c + n * log q (7),
log c = log C - n * log q (8),
log q
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
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von den Proportionen und Progressionen, die Ausziehung der Quadrat- und Kubikwurzeln, sowie die Rechnung mit Logarithmen. Die höhere A. oder Zahlenlehre im engern Sinne begreift die Untersuchung über die allgemeinen Eigenschaften der Zahlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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. eine veränderliche Größe ist, z. B. aX). Eine Gleichung, worin Exponentialgrößen vorkommen, heißt eine Exponentialgleichung, eine krumme Linie, die eine solche Gleichung hat, eine Exponentialkurve, z. B. die logarithmische Spirale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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, einen Lituus (s. d.), die logarithmische, hyperbolische oder reciproke (umgekehrte Archimedische) und parabolische S. (S. Tafel: Kurven Ⅱ, Fig. 7‒10.) Die Lehre von den S. wird auch Helikometrie genannt. – Vgl. Kuglmayr, S. und deren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
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einen Blattes geradlinig macht, der Schneide des andern aber eine angemessene konvexe Krümmung nach einer logarithmischen Spirale gibt, oder wenn man dem beweglichen Blatt statt der Drehbewegung eine gerade Schiebung erteilt, indem man es unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Quarantänebis Rabe |
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nicht möglich ist. Nachdem nun der französische Mathematiker Hermite 1873 den Beweis geführt hat, daß die sogen. Grundzahl der Logarithmen, eine der in Rede stehenden sehr nahe verwandte Zahl, zu diesen transcendenten Zahlen gehört, hat, wie erwähnt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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Kreisdurchmesser, die Basis der natürlichen Logarithmen u. s. w. Über transcendente Funktionen s. Funktion.
Transdanubische Lokalbahnen, auch Westungarische Lokalbahnen, s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen.
Transeat (lat.), es gehe vorüber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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. von y. Die einfachsten transscendenten Abelschen Integrale sind die Logarithmen, die elliptischen und die hyperelliptischen Integrale, denen die einfachsten Abelschen F. zugeordnet sind, die Erponentialen mit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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Zahlen und ihre praktische Anwendung, die Lehre von den Proportionen, die Ausziehung der Quadrat- und Kubikwurzel und die Rechnung mit Logarithmen, unter der höhern dagegen die Untersuchung der Eigenschaften der Zahlen überhaupt, die Zerfällung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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. Dez. 1792 zu Teignmouth in Devonshire, studierte auf dem Trinity College zu Cambridge, war 1828-39 daselbst Professor der Mathematik und lebte danach als Privatgelehrter in London, wo er 20. Okt. 1871 starb. Er gab heraus: "Tables of logarithms
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Byrbis Byron |
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sein Schwager Benj. Barmer (1648) heraus. Auch erfand er ein Logarithmensystem. Die Erfindung der Pendeluhr ist ihm aber mit Unrecht zugeschrieben worden. Vgl. Gieswald, Justus Byrg als Mathematiker und dessen Einleitung in seine Logarithmen (Danzig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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lebhafter Unterhaltung der Gesellschaft und zog in München die Quadratwurzel aus einer 60ziffrigen Zahl in 20 Minuten und eine aus einer 100ziffrigen in 52 Minuten aus. Er starb 11. Sept. 1861 in Hamburg. D. schrieb: "Tafeln der natürlichen Logarithmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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der Herausgabe des "Polytechnischen Zentralblattes" und besorgte die neue Stereotypausgabe der Vegaschen "Logarithmen" (Leipz. 1839 u. öfter).
Hulst, Stadt und ehemals starke Festung in der niederländ. Provinz Zeeland, mit dem Kanal Terneuzen-Gent
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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au cap de Bonne-Espérance" (das. 1763); "Coelum australe stelliferum" (hrsg. von Maraldi, das. 1763); "Observations sur 515 étoiles du zodiaque" (hrsg. von Bailly, das. 1763); "Tables solaires" (das. 1758); "Tables de logarithmes" (das. 1760).
La
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Logisbis Logographen |
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Logistica speciosa); ferner bedeutet L. die Wissenschaft, welche Zeit und Raum für die taktischen Bewegungen von Truppen ermitteln lehrt.
Logistische Linie, s. Logarithmische Linie.
Logleine, s. Log.
Logographen (griech.), die ältesten griech
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
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1848); "Progress of astronomy" (1850 u. 1856); "Analytical geometry and calculus" (1851); "Elements of algebra" (1851); "Elements of geometry and conic sections" (1851 u. 1871); "Tables of logarithms" (1855); "Natural philosophy" (1858); "Practical
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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des schottischen Barons Archibald von Merchiston, studierte zu St. Andrews, bereiste sodann einen Teil Europas und widmete sein ganzes Leben mathematischen und astronomischen Forschungen. Am berühmtesten ward er als Erfinder der Logarithmen. Auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
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der Beobachtung. Hilfsmittel der N. sind außer den genannten Instrumenten nautische Tafeln, die logarithmischer, trigonometrischer und astronomischer Art sind. Vgl. Albrecht und Vierow, Lehrbuch der N. (6. Aufl., Berl. 1886); Breusing
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Navigationsaktebis Naxos |
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und logarithmische Tafeln (8. Aufl., das. 1885); Breusing, Die Nautik der Alten (Brem. 1886).
Navigationsakte (lat., Navigationsgesetz), Schiffahrts- und Seehandelsgesetz, welches das republikanische englische Parlament 9. Okt. 1651 zur Förderung der britischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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das logarithmische und Newtonsche Potential" (das. 1877); "Hydrodynamische Untersuchungen" (das. 1883). Seit 1869 gibt er die "Mathematischen Annalen" heraus.
8) Fr. Julius, Nationalökonom, Bruder des vorigen, geb. 12. Okt. 1835 zu Königsberg, studierte hier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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die genauen Zahnprofile ersetzen sollen. Neuerdings kommt der O. von Robinson in Aufnahme, im wesentlichen ein nach einer logarithmischen Spirale gekrümmtes, aus Messing gefertigtes Kurvenlineal mit Involute, welches durch eine zugehörige Tabelle nutzbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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hauptsächlich durch praktische Beispiele, gibt daneben aber dem geübten Rechner und Finanzbeamten auch ausführliche logarithmische Tafeln als Hilfsmittel an die Hand.
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Druck vom Bibliographischen Institut in Leipzig.
Holzfreies Papier.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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411
Pronyscher Zaum - Prophet.
nouveau système métrique décimal" (Par. 1824) berichtet er über die unter seiner Leitung seit den ersten Jahren der Revolution im Auftrag der Regierung berechneten, 17 Foliobände füllenden logarithmischen Tafeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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Wissenschaften eine Mittelstellung einnimmt. Dieselbe untersucht einerseits die körperlichen Bedingungen der Seelenthätigkeiten (z. B. der Empfindung von Nervenreiz; Webersches oder Fechnersches Gesetz: "Empfindungen verhalten sich wie die Logarithmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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wird. Andre Spiralen sind: die Fermatsche (r² = a²φ), die hyperbolische oder reciproke (rφ = a), die logarithmische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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, welche nicht zu den als algebraische bezeichneten gehören, z. B. die Ermittelung des Logarithmus einer Zahl, einer trigonometrischen Funktion zu einem Winkel; Logarithmen und trigonometrische Funktionen heißen deshalb auch transzendente Funktionen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hannebis Harrison |
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- und Integralrechnung« (Leipz. 1881), »Grundlagen der Theorie des logarithmischen Potenzials und der Potenzialfunktion in der Ebene« (das. 1887), »Naturforschung und Naturphilosophie« (das. 1885), >^eibniz' Bedeutung in der Geschichte der Mathematik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
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<- (1822), bei welcher er sich der für die Ver-! anschaulichung musikalischer Verhältnisse so eminent praktischen, von Euler zuerst eingeführten Logarithmen auf Basis 2 bediente.
^Proschlo, Franz Isidor,österreich. Romanschriftsteller, geb. 2. April
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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Abhandlungen in Fachjournalen schrieb er: »Tabellen zum Höhenmessen mit dem Barometer« (Salzb. 1818); >^Logarithmisch-trigonomelryche Tafeln (das. 1822; 13. Aufl., Wien 18ß4); »Theoretisch-praktische Anleitung zum
Nivellieren« (das. 1845; 8. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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gewöhnlichen u. verallgemeinerten Hyperbelfunktionen« (das. 1881); »Parabolische Logarithmen und parabolische Trigonometrie« (Leipz. 1882); »Lehrbuch der Geophysik und physikalischen Geographie« (Stuttg. 1885, 2 Bde.); »Geschichte des mathematischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Verhulstbis Vischer |
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Bauchumfang und die Körperlänge unter Benutzung eines logarithmisch eingerichteten Meßbandes. Vgl. Klüver-Strauch, Tabelle zur Bestimmung des Brutto- und Nettogewichts des Rindviehs (3. Aufl., Brem. 1887); Matiević, Anleitung zum Gebrauch des Viehmeßbandes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
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, wie Kreisbogen, trigonometr. Funktionen, Exponentialgrößen, Logarithmen u. s. w. enthält. Algebraische Linie (Kurve) nennt man eine krumme Linie oder Kurve, wenn die Koordinaten ihrer Punkte durch eine algebraische Gleichung verbunden sind; transcendente
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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765
Approximativ - Aprikose
strenge Werte berechnen, meist muß man sich mit A. begnügen, bei denen allerdings meist die begangenen Vernachlässigungen verschwindend klein gemacht werden können. So sind z. B. die meisten Zahlen der logarithm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0009,
Astronomie |
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Hilfsmittel. 1614 gab Neper seine «Mirifici logarithmorum canonis constructio», und Briggs 1624 u. d. T. «Arithmetica logarithmica» 12. Aufl., von Vlacq, 1628) eine Tafel der gemeinen Logarithmen heraus.
Die zweite Hälfte des 17. Jahrh. brachte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Barometerblumenbis Baron (Titel) |
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erhalten wir so den Barometerstand b_{1}=k^{n}b_{0}. Diese Überlegung sowie die Ermittelung von k durch den Versuch führt zur Formel
^{img}
für Briggsche Logarithmen. Eine genauere Formel ist
^{img},
in der t die mittlere Temperatur, φ die geogr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
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. Bei stetigem Zinszuschlag gilt die Formel:
^[img]
wobei e die Basis der natürlichen Logarithmen ist und den Wert 2,718282 hat. Die nachfolgende Tabelle giebt den gegenwärtigen Wert von x_{n}=100 M. für die angegebenen Prozentsätze und Jahre bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bernkastelbis Bernoulli |
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die von Leibniz und Newton erfundene Rechnung des Unendlichen auf die schwierigsten Fragen der Geometrie und Mechanik an, berechnete die loxodromische und die Kettenlinie, die logarithmische Spirale und die Evolute verschiedener krummer Linien und erfand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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. 1861), "Geschichte und Beschreibung der Leipziger Sternwarte" (ebd. 1861), "Neues logarithmisch-trigonometr. Handbuch auf sieben Decimalen" (ebd. 1870; 2. Aufl. 1881), "Atlas der Astronomie" (ebd. 1872). Als Baeyer (s. d.) die mitteleurop. Gradmessung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Bylotbaibis Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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er einen Proportionalzirkel, der vom Galileischen verschieden war, ferner auch, ohne die Arbeiten Napiers zu kennen, die Logarithmen, die er in den «Arithmet. und geometr. Progreß-Tabulen» (Prag 1620) beschrieb. Auch konstruierte er ein geometr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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1597 Thermoskop Galilei.
um 1600 Fernrohr -
1602 Pendelgesetze; Gesetze der Fallgeschwindigkeit Galilei.
1614 Logarithmen Napier of Merchiston.
1619 Kreislauf des Blutes William Harvey.
um 1620 Natur der Gase; Kohlensäure Joh. Bapt. van Helmont
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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Gebiete der sphärischen Trigonometrie.
Napier und Brigg förderten die Trigonometrie
durch Einführung der Logarithmen. Im 17. Jahrh,
beschäftigt man sich namentlich mit der schon von
Archimedes angebahnten Inhalt^berechnung von
Kurven und krummen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
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: "Elemente der Differential- und Integralrechnung" (Lpz. 1881), "Die Grundlagen der Theorie des logarithmischen Potentials und der Potentialfunktionen in der Ebene" (ebd. 1887); ferner eine treffliche Übersetzung des Serretschen Werkes über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Iron Mountainbis Irredentisten |
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selbst ganze Zahlen siud, also
die meisten Wurzeln und die Logarithmen der mei-
sten Zahlen, die meisten goniometrischen und cyklo-
metrischen Funktionen, die Zahl n u. a.
Irrationalismus, Vernunftwidrigkeit, Man-
gel an Vernunft, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Kompensationskursbis Komplementärfarben |
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oder Bogens ist in der Mathematik derjenige
Winkel oder Bogen, der den erstern zu 90° ergänzt.
K. sind z. B. 27° und 63°, 127° und - 37". K. wer-
den auch zwei Brüche genannt, die sich zu 1, zwei
Logarithmen, die ^ich zu 10 ergänzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Napier (John)bis Napoleon I. |
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oder Neperschen Logarithmen, auf welche er durch die Bemühungen, eine kürzere Berechnung der Dreiecke zu finden, geführt wurde. Auch ist er bekannt als Erfinder der Neperschen Rechenstäbchen, welche die Vielfachen der einzelnen Ziffern bis zum Neunfachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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Logarithmen, Nepersche
Rechenstäbchen, s. Rapier, John.
Xspeta. ^Katzenminze, Pflanzengattung
aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit etwa 100
Arten, größtenteils in der nördlichen gemäßigten
Zone der Alten Welt, krautartige Gewächse, die
meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
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mit deutschen Anmerkungen (1886 fg.). Der übrige reichhaltige Verlag umfaßt griech. und röm. Klassiker, logarithmische Handbücher, Rechtswissenschaft, Bibelausgaben, Wörter-, Konversationsbücher u. a.
Tauchverfahren, Art des Vergoldens (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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, während die Tangente erst von Regiomontanus herrührt; die trigonometrische Rechnung aber wurde durch Erfindung der Logarithmen 1614 wesentlich vereinfacht. Zur sphäroidischen T. legte Leonh. Euler, zur Polygonometrie der Finne Anders Johan Lexell den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Vega (Georg, Freiherr von)bis Vega (Lope Felix de Vega Carpio) |
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Tafeln den Vorzug verdienen. Die neuern Auflagen seit 1840 hat Hülße besorgt. Um für gewöhnlichere Rechnungen die kleinen Vlacqschen und Wolfschen Tafeln entbehrlich zu machen, deren Fehler viele Irrungen veranlaßten, gab V. sein "Logarithmisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Vig.bis Vigilius |
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von Hahn, Hettner, Lindenschmit,
Pape (griech. Wörterbuch), Schlömilch, Schrön (Logarithmen); Campes «Robinson der Jüngere»
(in drei Ausgaben, 119. Aufl. 1897); endlich neben streng wissenschaftlichen die populären
Zeitschriften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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am bequemsten der
Logarithmen (s. d.). – Vgl. Kleyer, Lehrbuch der Potenzen und W. (Stuttg. 1884).
W. einer algebraischen Gleichung nennt man die Werte der Unbekannten, die der Gleichung
genügen. Daß jede solche Gleichung n ten Grades n
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Mondebis Mondfinsternis |
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der kürzesten Reduktion der M., die bei hinreichender Genauigkeit die Rechnung der M. zu einer der bequemsten nautischen Rechnungen macht. Ligowski stellte 1863 eine Tangentenformel auf, welche die Benutzung von nur vierstelligen Logarithmen gestattet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Wringenbis Wucher |
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), «Résolution générale des équations de tous les degrés» (ebd. 1811), «Philosophie de l’infini» (ebd. 1814), «Canon de logarithmes» (ebd. 1827), «Messianisme, union finale de la philosophie et de la religion» (2 Bde., ebd. 1831‒39), «Philosophie
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