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Ihre Suche nach Lothringen (Herzogtum)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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306
Lothar (König von Frankreich) – Lothringen (Herzogtum)
Grafen Ludwig. Zudem verlieh er das obotritische Königreich nach dem Tode des Wendenkönigs Heinrich an den Dänenfürsten Knut und zwang dessen Vetter Magnus, der nach Knuts Ermordung sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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(Wappen
des Herzogtums Lothringen). Heraldische Wappen-
farben für das Reichsland sind Schwarz-Weiß-
Not. - Als Dienstsiegel der Behörden wird (laut
Erlaß des Ministeriums für E. vom 3. Febr. 1892)
wie früher der Reichsadler gebraucht.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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das lothringische Fürstenhaus fiel. Franz I. erhob G. 1527 zum Herzogtum. Die Nachkommen des ersten Herzogs Claude (s. unten) begründeten die Linien Mayenne, Aumale, Elbeuf, Harcourt, Lillebonne und Marsan; mit Karl Eugen, Prinzen von Lothringen, erlosch 1825
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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Ⅲ. (als Herzog Ⅵ., 1027–42). Er übertrug dann das Herzogtum dem Lothringer Heinrich Ⅶ., der 1047 starb. Heinrich Ⅲ. behielt das Herzogtum bis 1049, verlieh es dann dem Lothringer Konrad (s. d.) von Zütphen, den er jedoch schon 1053 wieder absetzen mußte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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-französische Sprachgrenze in L. (Straßb. 1887).
Lothringen (franz. Lorraine), ehemals ein deutsches Herzogtum, war zu verschiedenen Zeiten von sehr verschiedenem Umfang. Die selbständige Geschichte des Landes beginnt mit Lothar II., Sohn des Kaisers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0309,
Lothringen (Bezirk) |
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307
Lothringen (Bezirk)
könig von Neapel, vermählt war. Wiewohl ein Neffe Karls Ⅱ., Anton Graf von Vaudemont, die weibliche Nachfolge anfocht, verlieh doch Kaiser Sigismund das Herzogtum an die Nachkommenschaft Isabellas, und Anton wurde endlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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Heinrichs II., und erst nach des Königs Tode
(1559) kehrte er nach Lothringen zurück. An den
franz. Religionskriegen (s. Hugenotten) nahm er
als Stütze der Gnisen und der Liga (s. d.) teil. K.
verstärkte das Heer, vergrößerte Nancy und stiftete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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Unabhängigkeit, teilweise (in Österreich) auch den Namen der Herzöge erlangten, schwand die bevorrechtete Stellung der Herzöge. In Franken und Schwaben ging das Herzogtum nach Erlöschen des hohenstaufischen Hauses ganz ein, und die bisherigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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das Wappen von Lothringen (s. Elsaß-Lothringen). S. die besondere Tafel »Österreich-Ungarische Länderwappen« (Band XII). - Reichsfarben: Schwarz, Gelb.
Farben der einzelnen Kronländer:
Österreich ob der Enns: Rot, Gelb, Weiß;
Österreich unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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. Er floh zu König Ludwig IV. von Frankreich, unterwarf sich aber, nachdem derselbe mit Otto Frieden geschlossen, und erhielt das Herzogtum Lothringen. Da ihm dasselbe wieder genommen wurde, weil er sich in der Herrschaft nicht behaupten konnte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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", "Gottverbundener"), deutscher Mannesname. Merkwürdige Fürsten:
1) G. der Bärtige, Herzog von Lothringen, nach seines Vaters Gozelo Tod 1044 von Heinrich III. nur mit Oberlothringen belehnt, während sein Bruder Gozelo Niederlothringen erhielt, suchte das ganze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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die Herzogtümer an seine nächsten Verwandten, Lothringen an seinen Schwiegersohn Konrad den Roten, Bayern an seinen Bruder Heinrich, Schwaben an seinen Sohn Ludolf, während er Franken und Sachsen, welches letztere er erst 961 an Hermann Billung abtrat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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) K. der Rote, Herzog von Lothringen, war ein in Rheinfranken reichbegüterter Graf, der sich König Ottos I. Gunst durch Tapferkeit im Kriege gegen die aufständischen Herzöge erworben hatte und 944 das Herzogtum Lothringen und bald darauf die Hand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0772,
von René I.bis Renfrew |
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von Bar (gest. 1430), zu seinem Mitregenten und
Erben eingesetzt und erhielt durch seine Gemahlin
Isabella, die Erbin Herzog Karls I. von Lothringen
(gest. 1431), das Herzogtum Lothringen. Anton von
Vaudemont, der Vrudersohn Karls I., erhob
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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Person das Recht der Franken erhielt. Die Grenze des Herzogtums F., zu welchem auf dem linken Rheinufer gegen Lothringen hin noch das Gebiet von Worms, Mainz und Speier gehörte, zog sich auf der rechten Seite des Rheins zwischen Sachsen, Bayern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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924
Lothringen (Geschichte).
land abzutreten, und auch auf Westlothringen mußten 879 die Söhne Ludwigs des Stammlers von Frankreich zu gunsten Ludwigs des jüngern verzichten. König Arnulf übergab L. 895 an seinen natürlichen Sohn Zuentebulch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
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ist.
Nancy (spr. nāngssi, deutsch Nanzig), Hauptstadt des franz. Departements Meurthe-et-Moselle und ehemals des Herzogtums Lothringen, an der Meurthe, am Marne-Rheinkanal und an der Französischen Ostbahn gelegen, teilt sich in die kleine Altstadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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hat keinen Territorialbezirk, da es sich aus der ganzen preuß. Monarchie sowie aus Elsaß-Lothringen ergänzt. Die Territorialbezirke der übrigen Armeekorps sind die folgenden. 1. Korps (Korpskommando in Königsberg): die Provinz Ostpreußen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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25531
" Mecklenburg-Schwerin 570703 5065 373 2182
" Sachsen-Weimar 312738 11695 364 1252
" Mecklenburg-Strelitz 96773 654 43 489
" Oldenburg 274410 77769 1216 1552
Herzogtum Braunschweig 383652 16419 846 1635
" Sachsen-Meiningen 219207 2789 276 1560
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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der Verwandtschaft nicht bloß ein Lokalrecht des salischen Rechts. Die weltgeschichtliche Bedeutung der F. begann mit Chlodwig (s. d. und Fränkisches Reich). Außer den genannten galten im Deutschen Reich noch drei Stämme als F.: Lothringer (Moselfranken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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und Waldeck III 359
Sächsische Herzogtümer, Fürstentümer Schwarzburg u. Reuß. XIV 143
Elsaß-Lothringen V 571
Österreich-Ungarn.
Übersichtskarte von Österreich-Ungarn XII 499
* Ethnographische Karte XII 486
Erzherzogtum Österreich unter der Enns
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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, wie in der Eifel, teils durch Steigerung der Holzpreise, wie in Oberbayern und vor allem in dem eisenreichen Thüringen, tief herabgedrückt worden ist. Außer Preußen produziert nur noch Elsaß-Lothringen große Quantitäten. In Sachsen findet man einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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Krieg mit Frankreich noch in Elsaß-Lothringen und ist einstweilen dem 15. Armeekorps zugeteilt. Das Herzogtum sendet zum Reichstag 3 Abgeordnete und ist im Bundesrat mit 2 Stimmen vertreten. Das einfache Wappen (s. Tafel "Wappen") ist ein springendes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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das ihm von ihrem Gemahl entrissene Lothringen zurück; dem Grafen Rudolf von Rheinfelden aber verlieh sie 1057 das Herzogtum Schwaben, den Grafen Berthold von Zähringen, der von Heinrich III. die Anwartschaft auf jenes Herzogtum erhalten hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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Königshauses, deren zwei den Thron Frankreichs bestiegen, von der Grafschaft, dem spätern Herzogtum O. herrührend, welches seit 1344 von den Königen aus dem Haus Valois, dann den Bourbonen wiederholt jüngern Söhnen als Apanage verliehen wurde. Der erste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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313946 326091 0,58 1,10 0,28 0,76
" Mecklenburg-Strelitz 96982 95673 100269 98371 97978 -0,34 0,94 -0,38 -0,08
" Oldenburg 314591 319314 337478 341525 354968 0,37 1,10 0,24 0,77
Herzogtum Braunschweig 312170 327493 349367 372452 403773 1,20 1,29 1,28
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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-Lothringen. Sie stehen unter der Kaiserl. General-Direktion zu Straßburg und umfassen im wesentlichen die auf Grund des Frankfurter Friedensvertrags vom 10. Mai 1871 von der Französischen Ostbahngesellschaft (s. Französische Eisenbahnen) erworbenen Linien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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.-maid (spr. -mehd), Schenkmädchen, B.-room (spr. -ruhm), Wirtsstube.
Bar (Le Barrois, Le duché de B., lat. Barensis ducatus), Herzogtum, eine der alten Provinzen Frankreichs, an beiden Ufern der Mosel, im ganzen fruchtbar und angenehm, reich an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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gestillt hatte, Eichstätt, begab sich aber Ende Mai 1633 nach Frankfurt a. M. zum Reichskanzler, um sich von diesem mit dem ihm von Gustav Adolf zugesicherten Herzogtum Franken belehnen zu lassen. Oxenstierna mußte mit Widerstreben einwilligen, da er B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0075,
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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von Nevers dem Interesse Spaniens entgegen 1631 mit Mantua und Montferrat zu belehnen. Zu ebenderselben Zeit bemächtigte sich der römische Stuhl, von Frankreich unterstützt, des Herzogtums Urbino nach dem Aussterben des Hauses della Rovere mit Franz Maria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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France (2. Aufl., Par. 1860, 4 Bde.); Wittich, Die Entstehung des Herzogtums L. (Götting. 1862); Jacquet, Histoire de Lorraine (Metz 1874); Hutzelmann, Angriffe Frankreichs auf Elsaß und L. (Nürnb. 1872); Huhn, Geschichte Lothringens (Berl. 1877, 2 Bde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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. In dem früher zu Lothringen gerechneten Friesland gab es freie Bauernschaften neben Gebieten der Grafen von Holland und Geldern und des Bischofs von Utrecht. Der Sturz Heinrichs des Löwen führte die Auflösung des sächs. Herzogtums herbei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0810,
Deutschland (Bevölkerungszunahme; Auswanderung) |
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an. So liegt eine breite Fläche schwacher Zunahme von der Wesermündung bis zum Bodensee: Herzogtum Oldenburg, Regierungsbezirke Hannover und Hildesheim, Herzogtum Braunschweig, Kurhessen, Waldeck und das ganze rechtsrheinische Bayern (ausschließlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0665,
Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
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und Virkcnfelo....................
Herzogtum Vraunfchweig.................
Die Gebiete der drei freien und Hansestädte Lübeck, Bremen
urH Hamburg (Hanseatische Versicherungsanstalt).....
Tas Reichsland Maß-Lothringen.............
Königsberg i
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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, sondern auch auf völlige Demütigung des verhaßten Gegners; der Vertrag mit Sachsen vom 18. Mai sicherte ihr Schlesien, diesem Magdeburg, Krossen und Schwiebus zu. Das österreichisch-sächsische Hauptheer unter dem Prinzen Karl von Lothringen, 75,000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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83
Frankreich (Geschichte 987-1328)
Einfältige als alleiniger König anerkannt, und nach dem Aussterben des karoling. Geschlechts in Deutschland mit Ludwig dem Kinde (911) fielen ihm auch die Lothringer zu. Er suchte sich nun in den Normannen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Fransenriffbis Franz I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Herzogtums Lothringen an, von dem er jedoch seit 1731, zumal er im folgenden Jahre Statthalter von Ungarn wurde, ganz fern blieb, und das er beim Wiener Frieden 1735 gegen die Anwartschaft auf das Großherzogtum Toscana dem Schwiegervater Ludwigs XV
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Guischardbis Guise (François, zweiter Herzog von) |
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, Gewerbegericht; Eisenwerke,
Fabrikation von Papier, Wollspitzen, <^eife, Ofen
und Heizanlagen. - G. war schon im 11. Jahrh,
ein fester Platz ((-ui^a) und wurde im 16. Jahrh,
durch seine herzogl. Familie berühmt; 1527 wurde
es zum Range eines Herzogtums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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herzustellen, dem auch Lothringen, die Schweiz und das südliche Frankreich einverleibt werden sollten. Als sich 1468 Lüttich, von Frankreich aufgereizt, gegen seinen Bischof empörte, brachte K. König Ludwig XI. durch List in seine Gewalt und zwang ihn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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Andernach (939), wurde hier aber von den zu Otto haltenden Grafen Udo und Konrad überfallen und ertrank auf der Flucht im
Rhein. Infolge seines Todes kam Lotbringen dauernd an Deutschland zurück. – Vgl. K. Wittich, Entstehung des Herzogtums
Lothringen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Lothringen 944 mit Konrad dem Roten, Bayern 947 mit Heinrich, dem versöhnten Bruder des Königs, Schwaben 950 mit dem Sohne des Königs, Liudolf. Sein eigenes Herzogtum Sachsen gab O. 961 dem treuen und tapfern Grafen Hermann Billung. Siegreich gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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, Lothar Ⅱ., den nördl. Teil, der nach ihm Lothringen genannt wurde, und der jüngste, Karl, die Provence mit Lyon.
Lothar Ⅱ., Sohn Kaiser Lothars Ⅰ., wurde nach dessen Tod 855 von den Großen Lothringens in Frankfurt zum König erhoben und gewann 863
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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durch fremde Gebiete voneinander gesonderten Teilen, nämlich aus dem Hauptteil längs des Rheins zwischen den Herzogtümern Jülich und Berg, einem Gebiet zwischen Jülich und dem Erzstift Trier, der Grafschaft Recklinghausen und dem Herzogtum Westfalen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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ihrer Freiheit erblickten; überhaupt schützte K. die unterdrückten niedern Stände durch Erhaltung des Friedens, strenge Gerechtigkeitspflege und Auszeichnung von Dienst- und Bauernrechten. Die Herzogtümer gab er mit Ausnahme von Sachsen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Herzog (Eduard)bis Herzog (Johann Jakob) |
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-
günstigt, während in Lothringen und Frankeu das
neue Stammesherzogtum auf derHausmacht hervor-
ragender Geschlechter beruhte. Trotz der Bemühun-
gen der deutschen Könige, die Herzogtümer an ihre
Familie zu bringen und die herzogl. Gewalt zu ver
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
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-Homburg. (S. Historische Karten von Deutschland Ⅱ, 5 und 6.) – Vgl. Lehmann, Vollständige Geschichte des Herzogtums Z. (Münch. 1867).
Zweibrücken. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Pfalz (s. Karte: Elsaß-Lothringen u. s. w.), hat 515,76 qkm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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Lothringen., seit dem 10. Jahrh. zum Herzogtum Niederlothringen, nach dessen Auflösung die Herzogtümer Brabant, Luxemburg und Limburg sowie die Grafschaft Hennegau, die Markgrafschaften Namur und Antwerpen, endlich die Herrschaft Mecheln entstanden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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161
Bolborhynchus - Boleslaw.
Bolborhynchus, s. Papageien.
Bolca-Schiefer, s. Tertiärformation.
Bolchen (Boulay), Kreisstadt im deutschen Reichsland Elsaß-Lothringen, Bezirk Lothringen, an der Eisenbahn von Metz nach Teterchen, hat eine kath
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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und im Innern sich 1648 bedeutend veränderte. Die Eroberungskriege und Réunionskammern Ludwigs XIV. (Straßburg 1681) haben weiter die Grenze im W. beeinträchtigt, Lothringen mehr und mehr umspannt, bis es 1735 und 1738 ganz an Frankreich abgetreten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. von seinen eigenen Vasallen gefangen genommen worden war, zwang H. 925 den Herzog Giselbert von Lothringen, seine Oberhoheit anzuerkennen, und
vermählte ihm 928 seine Tochter Gerberga. In die innern Verhältnisse der Herzogtümer griff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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und war einer der gewaltigsten Herrscher Deutschlands. Um die Gefahren, die seiner Krone seitens der übermächtig
gewordenen Herzöge drohten, abzuwenden, behielt er entweder die verfallenen Herzogtümer für sich und seine Familie, oder vergab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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575
Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) - Konrad (der Pfaffe)
.Heinrich III. 1049 mit den: erledigten Herzogtum
Bayern belehnt und übernahm nun die Verteidi-
gung der deutschen Südostmark gegen die Ungarn.
Bald aber trat auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Karl (Herzog von Braunschweig)bis Karl (der Kühne, Herzog von Burgund) |
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in Lausanne verlebte, war erfüllt mit allerlei Verirrungen. Als er für volljährig erklärt und ihm die Regierung des Herzogtums Braunschweig, das indessen der hannov. Minister Graf Münster-Ledenburg regiert hatte, 30. Okt. 1823 übergeben worden war, hob
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
Öffnen |
eine zum Herzogtum Lothringen gehörige Grafschaft, die 1297 durch Heirat an Eberhard vom Haus Zweibrücken kam und dessen Nachkommen bis 1569 verblieb, worauf sie an Lothringen zurückfiel. 1766 kam sie mit Lothringen an Frankreich und 1871 an das Deutsche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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in einer kleinen Anzahl katholisch. Ihre Gesamtzahl beläuft sich auf 140,000, von denen 53,000 auf Brandenburg, 33,000 auf Schlesien und 54,000 auf das Königreich Sachsen kommen. Dänen gibt es auch etwa 140,000, die in dem ehemaligen Herzogtum Schleswig ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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, Italien (mit Burgund und Lothringen) und Westfranken, zersplittert ward.
Die älteste Linie der Karolinger, die Lothars, erlosch zuerst, nachdem sie sich 855 beim Tod Lothars I. wieder in drei Linien geteilt hatte: Burgund kam 863 nach Karls Tod unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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, Bayern, Württemberg und Baden sowie das in Elsaß-Lothringen geltende französische Gesetz von 1838 beschränken die kraft des Gesetzes zu leistende Gewähr auf die Hauptmängel, für die besondere, aber in den einzelnen Gesetzen verschieden bemessene
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Möselbis Mosen |
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Universitäten verbreitete Landsmannschaft der Reichsländer, aus der sich in Jena der Amicistenorden oder Mosellanerorden bildete. Die Landsmannschaften der M. verschwanden Ende des 18. Jahrh.
Mosellanĭen, Oberlothringen, s. Lothringen (Herzogtum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum fünften Band |
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: 956170 19830 0,42
Mecklenburg-Schwerin 575140 -1915 -0,07
Sachsen-Weimar 313668 4091 0,26
Mecklenburg-Strelitz 98371 -1898 -0,38
Herzogtum Oldenburg 267079 3431 0,26
Fürstentum Lübeck 34719 -426 -0,24
" Birkenfeld 39452 767 0,39
Großherzogtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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, ejus religio" hat bestimmt, was katholisch, was protestantisch blieb: daher finden wir in den Gebieten der zerfallenen alten Herzogtümer Schwaben, Franken und Sachsen den raschesten Wechsel beider Kirchengebiete nebeneinander. Im S. herrscht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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(Arrondissements) geteilt: Arnheim, Tiel und Zütphen, und hat Arnheim zur Hauptstadt. S. Karte "Niederlande".
Geldern, ehemaliges deutsches Herzogtum am Niederrhein und an der Yssel, grenzte an Friesland, Westfalen, Brabant, Holland und den Zuidersee (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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Arnulf zu Lehen nahm. Ihm folgte 912 sein Sohn Rudolf II. Zugleich entstand an der Grenze der Franche-Comté ein dritter burgund. Staat, das Herzogtum B. (s. unten). Durch Rudolf II. (912-937), dessen Gemahlin Bertha von Schwaben 922 ihm den Aargau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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als diejenigen der Erzbischöfe und Bischöfe. Die
weltlichen F. sind hervorgegangen aus den alten
nationalen Herzogtümern, aus denen das Reich sich
zusammensetzte, nämlich Schwaben, Bayern, Fran-
ken, Sachsen und Lothringen. Neben ihnen stehen
in gleicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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unterjochen, dazu war seine Macht zu gering, zumal er sich mit seinem einzigen Verbündeten, dem Herzog von Sachsen, verfeindete. Lothringen ging an Westfranken verloren, Bayern und Schwaben vermochte Konrad weder gegen die Magyaren zu verteidigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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einen Aufruhr, an dem außer Eberhard die Brüder des Königs, Thankmar und Heinrich, Herzog Giselbert von Lothringen und Erzbischof Friedrich von Mainz teilnahmen, in den sich auch der westfränkische König einmischte, und der das Werk Heinrichs I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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sein mochte, welche im 8. Jahrh. Herzöge von Elsaß waren (s. Elsaß-Lothringen, S. 578). Indessen hielt man keineswegs an dieser Ahnenreihe fest. Spätere Geschichtschreiber des Hauses leiteten im 13. und 14. Jahrh. die Abstammung der Habsburger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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L.
^[Abb.: Lünette.]
Lunéville (Lüneville, Lunae villa), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Meurthe-et-Moselle (im ehemaligen Herzogtum Lothringen), am Zusammenfluß der Meurthe und Vezouse und an der Ostbahn, liegt in einer fruchtbaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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. v. w. Rheinprovinz.
Rheinlanke, s. Forelle.
Rhein-Marnekanal, s. Elsaß-Lothringen, S. 576.
Rheinpfalz (Rheinbayern), s. Pfalz, S. 932.
Rheinprovinz (Rheinpreußen, Rheinland, hierzu Karte "Rheinprovinz"), preuß. Provinz, grenzt gegen N. an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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von Schwaben an Thüringen. In der Folge wechselte S. die Herren oft, bis Stadt und Gebiet unter Johann Ernst, dem jüngsten Sohn des Herzogs Ernst des Frommen, 1681 zu einem selbständigen Herzogtum wurden. S. war auch Münzstadt des obersächsischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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(die Herzogtümer Liegnitz, Brieg, Wohlau und Jägerndorf) boten ihm den Anlaß, den Besitz wenigstens von Niederschlesien zu erstreben, und er ließ gegen dessen Abtretung Maria Theresia die Garantie der Pragmatischen Sanktion, die Kaiserkrone für ihren Gemahl, 2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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. auf die polnische Krone Verzicht leisten, aber den Titel eines Königs beibehalten und die Herzogtümer Lothringen und Bar vom Herzog Franz von Lothringen abgetreten erhalten sollte, die nach dem einstigen Absterben S. an Frankreich fallen sollten. Nachdem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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früher übertragenen Kärnten begnügen mußte. Als die Herrschaft seines Oheims Karls III., des Dicken, in Verfall geriet, wurde A. in Frankfurt (Herbst 887) zum König erhoben, nur die Lothringer versagten die Anerkennung. Er besiegte die Normannen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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, den Gemahl der Erbtochter Herzog Karls von Lothringen, vollzog sich die Vereinigung von B. mit Lothringen; beide Herzogtümer kamen 1766 an Frankreich. Die einst zu B. gehörenden Landschaften bilden großenteils die Departements Meuse und Meurthe-et
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0331,
Niederlande (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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Lothringen zu Frankreich. Unter Einfluß des Lehnswesens bildeten sich hier wie überall viele fast unabhängige Fürstentümer, so in Südniederland das Herzogtum Brabant und die Grafschaft Flandern; in Nordniederland die Grafschaft Geldern (später Herzogtum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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und einem Zweig der Nordbahn, mit Mineralquellen und (1876) 2052 Einw., welche Fabrikation von Tuch, Leder und Stahlblech betreiben. A. war früher eine Grafschaft, welche im 15. Jahrh. durch Heirat an die Herzöge von Lothringen kam, 1546 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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der Insel Ré und der Eroberung von La Rochelle. Als aber der König einen Familienzwist mit seinem Bruder Gaston von Orléans und dessen Verbindung mit der lothringischen Fürstenfamilie benutzte, um 1633 Nancy zu erobern und das Herzogtum dem französischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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308
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.).
fast völliger Selbständigkeit; Lothringen, welches sich in letzter Zeit König Karl dem Einfältigen von Frankreich unterworfen, brachte er durch Waffengewalt 925 an Deutschland zurück und verband
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
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Staatsbahn. S. Karte "Niederlande".
Geschichte.
H. hieß ursprünglich Holtland (Holzland) vom dichten Buschwerk der Inseln an der Maasmündung, und der Name des Landes, welches zu Lothringen, später zum deutschen Herzogtum Niederlothringen gehörte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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, bestimmt für jugendliche Verbrecher.
Mettwurst, s. Mett.
Metz, ehemals reichsunmittelbares deutsches Bistum im oberrheinischen Kreis, dessen Sprengel den mittlern Teil des Herzogtums Lothringen umfaßte und zum Erzbistum Trier gehörte. Der Bischof
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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Reich), daß es mit den Resten des Departements Moselle (Arrondissement Briey) zu einem neuen Departement Meurthe-et-Moselle verschmolzen ward. Letzteres besteht aus Teilen des ehemaligen Herzogtums Lothringen und der drei Bistümer Metz, Toul und Verdun
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
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mit Isabella, der Erbtochter von Lothringen, die Anwartschaft auf dieses Herzogtum, wurde aber sogleich nach dem Tod seines Schwiegervaters, des Herzogs Karl I. von Lothringen, 1431 von dem ausgeschlossenen Agnaten Karls I., dem Grafen Anton von Vaudemont
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 18) XI 640
Lophyrus pini (Taf. Hautflügler) VIII 234
Lorbeerkranz IV 285
Lorenz' Stauchgeschoß VII 213
Lorica (Lederpanzer) X 914
Lötapparat, elektrischer XVII 538
Lotharkreuz (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 10) VII 496
Lothringen, Karte, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Erbschaftssteuer (Neuregelung in Preußen) |
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.
^[Spaltenwechsel]
Befreit von der E. sind gegenwärtig die Verwandten in absteigender Linie im ganzen Deutschen Reich mit Allsnahme von Elsaß-Lothringen, wo dieselben 1 Proz. zu entrichten haben. Für Verwandte in aufsteigender Linie besteht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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wird die deutsche Sprache von mehr als 70 Mill. Menschen gesprochen. Etwa ebenso viele sprechen russisch. Nur die engl. Sprache (130 Mill.) und die chinesische haben eine größere Verbreitung.
Litteratur. Witte, Deutsche und Keltoromanen in Lothringen nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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.
Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth-
ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach
dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr-
lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und
nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Hohenlohe-Öhringenbis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) |
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der Kavallerie, hat seine Residenz zu Slawentzitz im
oberschles. Kreis Kosel und ist seit 1870 Senior des
sürstl. Gesamthauses H. Er ist Besitzer des Fürsten-
tums Zohenlohe-Ohringen und des Herzogtums
Ujest, unter welchem Namen König Wilhelm I.
18
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Metzebis Metzlersche Buchhandlung und Buchdruckerei, J. B. |
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) und der Vereinigung der drei Bistümer M., Toul und Verdun gehörte M. als reichsunmittelbares Bistum zur oberrhein. Kirchenprovinz Trier und umfaßte ein beträchtliches Gebiet im mittlern Teile des Herzogtums Lothringen. Am 3. Dez. 1801 wurden demselben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Metzschbis Meurthe-et-Moselle |
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Frieden bei Frankreich verbliebenen größern (südwestl.) Teile des ehemaligen Depart. Meurthe und dem kleinern (westl.) Teile des ehemaligen Depart. Moselle, besteht aus Teilen des Herzogtums Lothringen und der Bistümer Metz, Toul und Verdun, grenzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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, Das Herzogtum B. bis zum Untergang des langobardischen Reichs, Leipz. 1871) 840 ward das Herzogtum in zwei, 850 in drei besondere Territorien: B., Salerno und Capua, geteilt, und 1047 fiel es in die Hände normännischer Fürsten mit Ausnahme der Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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u. a. und waren wegen ihrer Zügellosigkeit und ihrer Räubereien allgemein gefürchtet.
Brabant, Landschaft in der Mitte des holländisch-belg. Tieflandes, war ehemals ein deutsches Herzogtum, bildete dann seit 1815 die erste Provinz des Königreichs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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579
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter).
stern in klösterlicher Gemeinsamkeit lebte. Entscheidend für politische und Kulturverhältnisse des Elsaß blieb der nach den Sprachgrenzen vollzogene Vertrag zu Mersen 870, nach welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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und die Stellung der ehemaligen Herzöge einzunehmen. Das ostfränkische Reich zerfiel um 900 in fünf erbliche Herzogtümer (Franken, Schwaben, Bayern, Sachsen, Lothringen), welche nur sehr lose durch das Königtum miteinander verbunden waren. Nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1033,
Luxemburg (belgische Provinz; Geschichte des Großherzogtums) |
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in Lothringen reichbegüterten Markgrafen Eberhard von Friaul, 963 durch Tausch an sich und vereinigte sie mit seiner Grafschaft im Moselgau. Erst sein Ururenkel nannte sich nach dieser Burg "Graf von Lützelburg". Mit Konrad II. starb 1136 das Geschlecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
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, auf steilem Kegel eine Ruine der ehemaligen Residenz der Bane der Landschaft Usora, deren Hauptstadt T. war, (1885) 5807 Einw. (meist Mohammedaner), lebhaften Obst- und Getreidehandel und ein Bezirksgericht.
Teschen, Fürstentum im österreich. Herzogtum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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Normannen, von Friedrich II. und von Manfred, der 1266 unter den Mauern von B. Reich und Leben verlor. Alfons V. von Aragonien wurde 1440 von Eugen IV. zum Vikar über B. eingesetzt, Alexander VI. verlieh es als Herzogtum seinem ältesten Sohn Juan Borgia
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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auch B. ein besonderes Herzogtum mit der Residenz Meiningen erhielt. Als l699 sein Bruder Albrecht von Coburg starb, ward B. in einen Erbstreit mit seinen andern Brüdern verwickelt. Er starb 27. April 1706, nachdem er sein Gebiet durch einige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
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ä6pili-t6M6iit
än llaut-Niu (ebd. 1865); Zehnjährige Erhebung
über die gemeinnützigen Einrichtungen des Ober-
elsaß (Mülh. 1889); Araus, Kunst und Altertum in
Elsaß-Lothringen, Bd.2: Oberelsaß (Straßb. 1884);
Hertncr, Die obcrelsäss
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rhein-Rhône-Kanalbis Rheinsberg |
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, das vor-
malige Erzbistum Trier, das Ober- und das Nie-
derstift des Erzbistums Köln, Teile des Erzstifts
Mainz, der Herzogtümer Lothringen, Luxemburg
und Limburg, 4 Fürstentümer, 13 Grafschaften,
3 Burggrafschaften, 38 Herrschasten, 7 reichsun
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Teschingbis Tessendorff |
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und Garn, bedeutende Holzflößerei aus den Beskiden. Am 13. Mai 1779 wurde hier zwischen Maria Theresia und Friedrich II. der Frieden abgeschlossen, der den Bayrischen Erbfolgekrieg (s. d.) beendigte.
Das ehemalige Herzogtum T. bildete bis 1849 den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
Öffnen |
der
Herzogtümer Lothringen und Bar, die nach seinem Tode an Frankreich fallen sollten. Er residierte
fortan in Lunéville und Nancy und starb 23. Febr. 1766. Seine «Œuvres du
philosophe bienfaisant
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