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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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in Nauheim.
Schiertz , Franz Wilhelm , Architekt und Maler, geb. 1813 zu Leipzig, Schüler von Dahl, machte sich durch seine in Skandinavien aufgenommenen Landschaften und die für Dahls Werk gezeichneten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Hellmuth , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Neutarnow (Provinz Brandenburg), begann seine Studien in Berlin, war zwölf Jahre lang Schüler von Oswald Achenbach in Düsseldorf und ließ sich in Karlsruhe nieder, von wo er Studienreisen in Deutschland, der Schweiz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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, geb. 1823 zu London, wurde 1841 Schüler der dortigen Akademie, wo er 1841-45 drei Medaillen erhielt, machte in seinen spätern Jahren größere Studienreisen nach Italien, nach Syrien und Palästina (1862 und 1867), nach der Schweiz (1871 u. 1872
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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die Münchener Akademie. Auch während der Feldzüge 1813-15, denen er im Generalstab des Fürsten Wrede beiwohnte, lag er der Kunst ob und zeichnete mehrere Szenen an Ort und Stelle. Später machte er Reisen nach Wien, in die Schweiz und nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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, August , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Tilsit, war 1844-51 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine Landschaften, meistens den deutschen Gegenden oder auch den Schweizer Hochgebirgen entlehnt und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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kamen.
Metz , Cäsar , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mainz, bildete sich unter dem damals in Frankfurt lebenden Heinr. Funk und von 1844 an in München aus, wo er sich, nachdem er 1852 Italien besucht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Sonntagsnachmittag in der Schweiz und (1879 in München) Vater Pestalozzi. Fast verfehlt war 1878 sein Historienbild: Schlacht bei Sempach.
Grönland , René , franz. Stilllebenmaler, geb. 3. Okt. 1849 zu Paris als Sohn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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und trat 1880 auch als Maler auf.
Reich , Xaver , Bildhauer, geb. 1815 zu Hüfingen in Baden, war Schüler von Zwerger in Frankfurt und bildete sich dann in München weiter. Seine fast nur in seinem Vaterland zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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.
2) Joseph , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Koch, bis er es durchsetzte, beim Maler Joseph Feid in die Lehre zu kommen. Nachdem er dann Studienreisen in Deutschland, Italien, der Schweiz und der Walachei gemacht hatte, trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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zu wiederholten Malen Oberbayern, Tirol und die Schweiz und nimmt aus diesen Gebirgsgegenden gewöhnlich seine Motive, die eine Zeitlang an einem verschwommenen, unangenehm violetten Kolorit litten, von dem er sich später frei machte. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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und Lerche. Nach größern Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Italien malte er als Resultate derselben in New Bedford mehrere Landschaften, die schon damals (1857) allgemeines Aufsehen erregten. 1858 nahm er an einer Expedition des Generals Lander
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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in koloristischer Beziehung übte Pauwels auf ihn, als dieser nach Weimar gekommen war. 1867 ging G. nach München, wo ihn aber die Schule Pilotys nicht fesselte, weshalb er nach einer Studienreise in Italien nach Weimar zurückkehrte. Schon seine ersten kleinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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. 1852 ging er nach Italien, malte einige Jahre in Florenz und Rom als Dilettant, beschäftigte sich mehr mit litterarischen Arbeiten und gab 1859 Gedichte unter dem Titel: » Dolce far niente « heraus. 1859 aber ging er nach Düsseldorf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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.
Hase , Konrad Wilhelm , Architekt, geb. 1818 zu Einbeck, war Schüler der polytechnischen Schule in Hannover, studierte einige Jahre unter Gärtner in München und bildete sich dann noch durch Reisen in Italien, Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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und 1864-66 Italien und entlehnt daher die meisten Motive seiner sehr charaktervollen, trefflich stilisierten Landschaften, z. B.: Rocca di Papa, Schweizer Abendlandschaft von prächtiger Stimmung, Tivoli, Hannibalsfeld, Golf von Bajä, das Forum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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und bis 1875 in München, unternahm dann Studienreisen nach Italien, Frankreich, der Schweiz und Österreich und wurde 1875 Professor an der genannten Kunstgewerbschule. Unter seinen meistens kleinern Bildwerken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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338
Lincke - Lindenschmit.
in Wien, wo er unter andern Personen auch den Kaiser porträtierte, kehrte aber bald nach München zurück, malte einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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(1859): Bacchus lehrt den Amor trinken (Relief), das eine silberne Medaille erhielt, folgte 1860 der Raub des Hylas, der ihm ein Reisestipendium nach Paris eintrug. Nachdem er einige sehr gerühmte Porträtmedaillons bekannter Münchener Maler gebracht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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281
Eberle - Ebermayer.
mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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beteiligte. Nachdem er sich dann auf Kosten der Berliner Akademie ein Jahr in Paris aufgehalten, um gleich vielen andern deutschen Malern den Franzosen die Geheimnisse ihrer glänzenden koloristischen Technik abzusehen, lebte er drei Jahre in Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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28
Barthel - Barzaghi.
Studien die verschiedensten Gegenden Deutschlands, auch Frankreich, Italien und die Schweiz. Von seinen Hauptwerken nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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, der Schweiz und Tirol und wurde 1875 Lehrer für Zeichnen und Malen bei der Prinzessin Amalie und den Prinzen Ludwig Ferdinand u. Alfons von Bayern. Unter den im Geist seines Vaters gemalten Landschaften sind zu nennen: Partie an der Isar und Mühle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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von Schwerin heraus. Später machte er abermals Reisen nach der Schweiz, Italien, Sicilien und Tunis. 1875 erweiterte er den Zuschauerraum des von ihm früher erbauten Hoftheaters. 1877 war er Reichstagsabgeordneter für den Leipziger Landkreis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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Wortes, ohne indessen die Frische und Naivität seiner Vorgänger zu erreichen.
Architekten, Maler, Schauspieler.
11) Ludwig, Architekt, geb. 22. März 1808 zu Darmstadt, widmete sich daselbst zuerst unter Lerch, dann unter Moller, hierauf zu München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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. als Lehrer an der Düsseldorfer Kunstakademie thätig.
29) Johann Georg, Architekt und Dichter, geb. 15. Sept. 1822 zu Moshang in der Schweiz, erhielt seine künstlerische Ausbildung zu München und auf einer 1842 mit dem Architekten Merian unternommenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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) und "Die Lepidopteren
der Schweiz" (Lpz. 1880).
Frey, Johann Jakob, Landschaftsmaler, geb.
1813 in Basel, lebte meist in Italien, wo er auch
seine künstlerische Ausbildung empfing. 1842 be-
gleitete er Professor Lepsius auf der von der preuß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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, Genremaler und Illustrator, geb. 1. Juli 1831 zu Kaiserslautern, studierte anfangs in München Jurisprudenz, ging erst 1852 zur Kunst über, war bis 1856 Schüler der Akademie unter Phil. Foltz und Kaulbach und verweilte dann zwei Jahre in Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Mazzarinobis Mazzolini |
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", der bald dasselbe Schicksal hatte. Als Karbonaro verraten, saß M. 1830 mehrere Monate im Kerker zu Savona. Wieder frei, begab er sich nach Marseille, forderte den König Karl Albert von Sardinien in einem berühmten Brief zur Befreiung Italiens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
Öffnen |
und das Bild des Königs Maximilian nach Stieler. Er starb 25. Juli 1828 in München.
4) Ludwig, schweizer. Maler und Kupferstecher, geb. 16. Okt. 1760 zu Zürich, war anfangs Fleischer, wurde aber durch den Umgang mit Sal. Geßner zur Malerei geführt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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und Watts besonders hervorragen. Zwei der besten Maler Englands, Herkomer und Alma-Tadema, sind Ausländer.
Dänemark, Schweden und Norwegen haben keine M. von originaler Richtung. Ihre Maler haben ihre Ausbildung in Paris, Düsseldorf oder München
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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561
Gärtner (Käferart) - Gärtner (Karl Friedr. von)
Gärtner, Küferart, s. Goldkäfer.
Gärtner, Friedrichvon,Baumeister,geb.10.Dez.
1792 zu Koblenz, kam 1804 mit seinem Vater, der
gleichfalls Baumeister war, nach München, wo er
feine erste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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, bildete sich dort bei seinem Großvater Johann Gotthard M., seit 1831 in München unter Cornelius, hauptsächlich aber von 1833-37 in Paris bei Ingres, dem er nach Italien folgte. Er blieb bis 1848 in Rom, war dann zwei Jahre in Frankfurt a.M., ging
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
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241
Vogel (Personenname).
Erzgebirge, ward 1804 Professor an der Dresdener Akademie u. starb 6. April 1816. Er war sowohl als Historien- wie als Porträtmaler thätig; namentlich gelangen ihm Darstellungen aus dem Kinderleben.
2) Ludwig, Maler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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) Karl, Dichter und Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 15. Dez. 1842 zu München, studierte auf der Universität daselbst die Rechte und promovierte, unternahm dann Reisen nach England, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Italien, Ungarn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Reisen in seinem Vaterland und wurde 1845-50 in Finnland als Maler von Porträten und Altarbildern so beschäftigt, daß er eine Studienreise nach Paris und Italien machen konnte und erst 1854 durch die Schweiz und Deutschland nach Schweden zurückkehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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Italien ging und sich unter dessen Leitung noch weiter ausbildete. Nach Berlin zurückgekehrt, malte er einige in mancher Beziehung gerühmte Historienbilder, unter denen drei die bedeutendsten sind: Götz von Berlichingen vor dem Rat in Heilbronn (1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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. im Gefängnis malte, setzte dann seine Studien in München unter Piloty fort und malte als Gegenstück zu obigem Bild: Katharina Månsdotter im Alter. 1872 begab er sich nach Italien, kehrte aber 1875 in sein Vaterland zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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Zeichenunterricht erhielt, und ging 1836 nach Rotterdam, wo er den Maler Wilhelm Hendrik Schmidt zum Lehrer hatte. 1840 bezog er die Akademie in Antwerpen, wurde Schüler von de Keyser und machte 1853 eine Studienreise nach Frankreich, Italien, der Schweiz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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war. 1821 besuchte er Italien, wo er auch im Atelier Thorwaldsens arbeitete. 1826 nach München zurückgekehrt, wurde er 1830 zum Professor an der polytechnischen Schule daselbst ernannt und wandte sich sodann mehr der gewerblichen Technik zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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, Italien, der Schweiz, Tirol und dem südlichen Frankreich nennen wir die prächtig kolorierten, wirkungsvollen Landschaften: Kapelle bei Amden am Wallensee (Kunsthalle in Karlsruhe), Zillerthal (Gallerie in Straßburg), Pegli bei Genua, am Chiemsee, bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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der Kunstgeschichte an der Akademie zu München und Generalsekretär, malte O. wenig mehr. Er starb 11. Febr. 1841 in München.
4) Woldemar Friedrich, Maler, Bruder der vorigen, geb. 23. April 1791 zu Dessau, war erst Hilfslehrer bei seinem Vater, widmete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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; in der Schweiz Bezeichnung der Mitglieder der Großen Räte, welche in ihren öffentlichen Schriften sich "Rät und B." unterzeichneten.
Burger, 1) Ludwig, Maler und Illustrator, geb. 19. Sept. 1825 zu Krakau von deutschen Eltern, lebte vom 14. bis 17
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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im Sabinergebirge
München, Galerie Schack). Sein Hauptwerk ist ein
Cyklus von 40 Bildern zur landschaftlichen Cbarak-
teristit Italiens und Siciliens, den er 1865 vollendet
hatte und von dem zwei Gemälde im Treppenhausc
des Münchener Polytechnikums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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.
Oudiné (spr. udĭnéh) , Eugène André , franz. Bildhauer und Medailleur, geb. 1. Jan. 1810 zu Paris, war Schüler von André Galle, erhielt 1831 den römischen Preis, bildete sich unter dem Bildhauer Petitot, dem Maler Ingres und in Italien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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und ward 1782 Priester, widmete sich aber dann der Malerei auf der Münchener Malerakademie, bereiste 1788 die Schweiz und die Rheingegenden und wurde 1790 Galerieinspektor zu München. Von hier aus begleitete er später Gilbert Elliot nach Italien, lebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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auf die Antwerpener Akademie, von da nach Paris, 1854 nach München, 1856 nach Italien, wo er ein Jahrzehnt blieb, und ließ sich dann in Basel nieder. Von seinen poetisch empfundenen und zart gemalten Bildern sind die hervorragendsten: Prozession
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
Öffnen |
541
Schlöth - Schlözer.
Schlöth, Lukas Ferdinand, schweizer. Bildhauer, geb. 25. Jan. 1818 zu Basel, bildete sich dort, in München und Rom. Seine erste Marmorstatue, eine Psyche, erwarb das Museum seiner Vaterstadt. Bei einer Konkurrenz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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gesteckt (in der Neuen Pinakothek zu München), die Begegnung (1871) etc. Seine Zeichnung ist korrekt und bestimmt, die Farbe leidet aber an Schwere und Trockenheit.
11) Karl, Maler, geb. 18. Dez. 1820 zu Berlin, studierte zuerst unter A. v. Klöber, nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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, Davilliers »Spanien« und (1876) Coleridges »Alten Matrosen«; in letzerm namentlich folgt er wieder ganz seinem Hang zu dämonisch-effektvollen Scenen. Auch als Maler zeigt er eine großartige Auffassung und eine überaus kecke Pinselführung, der es aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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und Schadow seine Lehrer. Nachdem er von 1848 an mit großer Energie seine Mutter und vier Geschwister durch seine Kunst ernährt hatte, machte er verschiedene Studienreisen in die Alpen Tirols und der Schweiz sowie nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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. möhd'n) , Jacques Alfred van , Genremaler, geb. 1818 zu Lausanne, machte seine Studien in München und Paris, kam als Historienmaler nach Rom, wo er, durch den Reiz des italienischen Volkslebens angeregt, zum Genre überging und in der Schilderung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
Öffnen |
), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
Öffnen |
von der Befugnis zur Aus stellung von Inhaberpapieren« ..(Münch. 1870)»Die Banken im Deutschen Reich, Österreich und der Schweiz«, Bd. 1: »Bankgeschichte des Königreichs Bayerns (Erlang. 1874-76); Bd. 2: »Königreich Sachsen« (Jena 1877); »Beitrag zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Rambambis Rambouillet |
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.
Ramberg, 1) Johann Heinrich, Maler, geb. 1763 zu Hannover, bildete sich auf der Malerakademie zu London, besonders unter Reynolds' Leitung, aus. Nachdem er seit 1788 Italien besucht, war er zu Hannover als Geschichts- und Genremaler thätig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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Viehhandel, einem bedeutenden Jahrmarkt (im Juli) und 15,029 Einw.
Foltz, 1) Philipp, Maler, geb. 11. Mai 1805 zu Bingen, Sohn des Malers Ludwig F., ging 1825 nach München, wo eben Cornelius die Leitung der Akademie übernommen hatte und ward
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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«Verzeichnis altdeutscher Handschriften» hat aus K.s Nachlaß E. Sievers herausgegeben (Tüb. 1890).
Keller, Albert, Maler, geb. 27. April 1845 zu Gais bei Zürich, studierte Philosophie in München, wendete sich aber bald der Malerei zu und wurde Schüler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Morellybis Mören |
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zu Verona, wurde anfangs in Bergamo, dann in Aarau (Schweiz) unterrichtet, wo er deutsche Bildung genoß und für die Universitätsstudien vorbereitet wurde. In München widmete er sich sodann zunächst den Naturwissenschaften, der Physiologie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
Öffnen |
anregend. Die Maler Lier, A. und R. Zimmermann, Zwengauer, Heinlein, später Baisch, Schönleber, Dill, Wenglein in München, Eschke, Douzette, Riefstahl, Kameke, unter den jüngern Ludwig, Bracht, Wilberg, Saltzmann in Berlin, Leu, Kalckreuth, Kröner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
Öffnen |
für Kammermusik, Kirchenstücken etc. hervor; von seiner "Musikalischen Kompositionslehre" erschien nur der erste Band (Berl. 1862).
3) Alexius, Maler, geb. 1826 zu Berlin, besuchte sowohl die dortige Akademie als auch die von München und Dresden, lebte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
Öffnen |
. Wolf, J. H. Voß, Goethe u. s. w. fertigte. 1805 unternahm er eine Reise nach Italien und ging dann auf Einladung des bayr. Kronprinzen Ludwig 1809 nach München. Hier entstanden die Büsten des Kronprinzen, Schellings, F. Jacobis und die seines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
Öffnen |
auch für die Münchener Akademie maßgebend war. Deshalb hat er sich auch gegen anders geartete Talente, wie Cornelius und Schwanthaler, streng ablehnend verhalten.
2) Robert von, Maler, Sohn des vorigen und dessen Schüler, geb. 1783 zu Düsseldorf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gsell Felsbis Guadalaxara (in Mexiko) |
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(in Meyers Neisebüchern, in mehrern
Allflagen erschienen), Italien in 60 Tagen (ebd.),
"Die Bäder und klimatischen Kurorte der Schweiz"
(3. Aufl., Zür. 1892), "Die Bäder und klimatischen
Kurorte Deutschlands" (3 Abteil., ebd. 1885-91
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
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er sein Leben selbst beschrieben.
Gysis, Nikolaus, griech. Maler, geb. 1. März
1842 auf der Insel Tenos, studierte an der Poly-
technischen Schule in Athen und dann 1866^69
unter Piloty an der Münchener Akademie, ^chon
seine Traumdeutung Josephs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Corrigendabis Corrodi |
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von
1889 sah man von ihm Ansichten von Jerusalem,
aus Cypern, von Capri; in München 1892: Stör-
sischer bei Viareggio.
Arnold C<, Maler, Bruder des vorigen, geb.
1846 zu Rom, entwickelte sich früh und eigenartig.
Seine lyrisch angelegte Natur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
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nach dessen Tode unter Hähnel. 1859 besuchte er
Italien, wandte sich dann wiederum nach Dresden,
wo er 1863 den Entwurf zu einem Nationaldcnk-
mal für Genf fertigte, das die Aufnahme dieser
^tadt in die Eidgenossenschaft feiert (1869 enthüllt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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407
Glasmosaik - Glaspapier.
Neuern sind ferner zu nennen: Bührlen, Vater und Sohn, Wedemeier, Ferstl, die Gebrüder Burkhart, Franz Eggert, Ainmiller, Faustner, Zettler, v. Swertschkow und Ulke in München, die Gebrüder Helmle zu Freiburg i. Br
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
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-wä), François, belg. Maler, geb. 16. Nov. 1787 zu Charleroi, bildete sich auf der Akademie zu Brüssel und seit 1813 zu Paris bei David, mit welchem er nach dessen Verbannung in die Heimat zurückkehrte. In den Jahren 1817-22 hielt er sich in Italien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Montefriobis Monten |
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, besuchte die Akademien in Düsseldorf und München, wo er Schüler von Peter Heß war. Mehrere Schlachtenbilder verschafften ihm den Auftrag, drei Scenen aus der neuern Geschichte in Fresko für die Arkaden des Hofgartens zu München zu malen: Türkenschlacht vor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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hervorzuheben ist. Hierauf erhielt K. den Auftrag, die Schlachten des Siebenjährigen Krieges zu malen, soweit sich die Russen dabei ausgezeichnet haben; sodann folgten die Kartons: die Feldzüge Suworows in Italien und in der Schweiz, die Feldzüge der Russen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bamberg (Felix)bis Bamberger |
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, ließ sich dann in München nieder und verwertete die reichen Studien zu trefflichen span. Landschaften, die umso mehr die Aufmerksamkeit auf sich zogen, als B. der erste deutsche Maler war, der die Pyrenäische Halbinsel bereiste. Das bedeutendste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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auf der Universität in Göttingen, widmete sich dann zu München, Regensburg und Paris unter Gau der Architektur und bereiste Italien, Sizilien und Griechenland. Früchte dieser Reise waren seine "Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten" (Altona
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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, welches jetzt den Kreis W. bildet.
Weenix, Jan Baptist, holländ. Maler, geb. 1621 zu Amsterdam, Schüler Abrah. Bloemaerts und Schwiegersohn Hondekoeters, hielt sich einige Jahre in Italien auf und begab sich dann nach Utrecht, wo er in Ter Mev
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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Sperandio, Boldu, Guazzaloti oder Guacialoti u. a. Merkwürdig sind die von italienischen Künstlern (z. B. vom Maler Gentile Bellini) verfertigten trefflichen Porträtmedaillons des als Kunstfreund bekannten Sultans Mohammed, welcher 1453 Konstantinopel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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, Augenlidentzündung; Blepharoplastik, die künstliche Bildung der Lider, s. Plastische Operationen; Blepharospasmus, Augenlidkrampf.
Bles, 1) Hendrik met de, niederländ. Maler, geboren um 1480 zu Bouvignes bei Namur, hielt sich längere Zeit in Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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und hauptsächlich auf seine Technik berechnet sind.
15) Klaus, Maler, geb. 20. Nov. 1856 zu Linden bei Hannover, besuchte 1875-76 die Kunstschule in Nürnberg, dann die Kunstakademie zu München, wo er Wagner und Löfftz zu Lehrern hatte. Durch das Beispiel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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^nillanml) II."
(Par. 1896).
^Simplonbahn. Nnterin 25. Nov. 1i^95 ist in
Bern der Staatsvertrag Mischen der Schweiz und
Italien über den Simplondurchstich untcrzeicknct
worden. Die von Italien (durch Provinzen, Städte
und Korporationen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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kamen im Durchschnitt von 1872 bis 1877 auf 1000 Einw. Geburten:
^[Liste]
in Österreich 40,1
" England 37,3
" Italien 38,1
" Frankreich 27,3
im Deutschen Reich 41,7
in Belgien 34,0
" der Schweiz 32,4
" Schweden 31,6
Mithin kam eine Geburt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0082,
Ausstellungen (1888 und 1889) |
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. Holland und Belgien hatten sich mit einer ungewöhnlich großen Zahl vorzüglicher Bilder eingefunden. England, Frankreich, die Schweiz, Spanien, Italien, Amerika waren ebenso vollständig wie vorzüglich vertreten. Außerordentlich reich war die deutsche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Baaßenbis Bacmeister |
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) erschienen.
Bächtold *, Jakob, schweizer. Litterarhistoriker, geb. 27. Jan. 1848 zu Schleitheim (Kanton Schaffhausen), studierte in Heidelberg u. München deutsche Philologie, setzte seine Studien 1872-73 in Paris und London fort, wurde 1873 Professor an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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, nachdem er sich 1546 mit der Tochter des Königs Ferdinand, Anna, vermählt, 1550 seinem Vater in der Regierung, begünstigte die Künste, begründete die Kunstsammlungen in München, berief den berühmten Musiker Orlando di Lasso, ferner Maler, Kupferstecher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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. Rath zu Genf sind zumeist die modernen schweiz. Maler (Böcklin, Calame, Diday) vertreten. Schweden hat eine wertvolle Gemäldegalerie aufzuweisen im Nationalmuseum zu Stockholm, in dem vor allem die franz. Schule des 18. Jahrh., dann aber auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Burghaunbis Burgmüller |
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Augsburg, Sohn des Malers Thoman B., lernte bei seinem Vater, ging dann zu Martin Schongauer nach Kolmar, war nach dessen Tod noch einige Zeit im Elsaß thätig und trat 1498 in die Augsburger Malergilde. Vorher scheint er nach Italien gegangen zu sein, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
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Italiens. Er schrieb: "La dutrinella," (Flor. 1877), "Centoventi sonetti in dialetto romanesco" (ebd. 1878).
Ferri, Ciro, ital. Maler, geb. 1634 in Rom, gest. daselbst 13. Sept. 1689, war ein Schüler des Pietro da Cortona, dessen flüchtiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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, die Meeresstrasie zwischell den dän.
Grönvold, Marcus, norweg. Maler, geb. 5. Juli
1845 zu Bergen, besuchte die Akademien zu Kopen-
hagen und München und bildete 1870-78 sich haupt-
sächlich unter Wilh. Diez, Otto ^eitz und Piloty
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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. 1829); "Reise durch Italien" (Augsb. 1830); "Frankreich und Algier" (Münch. 1837); "Reise nach dem Orient" (Stuttg. 1839, 2 Bde.); "Reise durch England" (das. 1841) etc. Auch bereiste er Persien, wo er die Armee des Schahs im europäischen Exerzitium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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von der österreichischen Regierung interniert wurde. Ende April ward er in die Festung Josephstadt gebracht. Ende Februar 1865 in Freiheit gesetzt, begab er sich in die Schweiz, von da nach der Türkei und starb im Mai 1887 in Konstantinopel.
Langko, Dietrich, Maler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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bald als Mensch mit Horn, bald als Stier mit menschlichem Gesicht
und langem feuchtem Bart abgebildet.
Achen , Johann von , deutscher Maler, der seinen Namen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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575
Meyerheim - Meyern.
Zinsen alle zwei Jahre an talentvolle junge deutsche Komponisten vergeben werden zum Zweck eines Studienaufenthalts von je sechs Monaten in Italien, Paris und den deutschen Städten Wien, München und Dresden. Zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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von 1840 bis 1844 in Düsseldorf, vornehmlich unter J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer, der Landschaftsmalerei und bereiste 1843 und 1847 Norwegen, später die Schweiz, Tirol, Oberbayern, Steiermark und Italien. Kurze Zeit wohnte er in Brüssel, kehrte aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Balfourbis Balneographie |
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. und schweiz. Bäder
sowie seit 1892 auch ein Allgemeiner Deutscher
Bäderverband, dessen 4. öffentliche Jahresversamm-
lung vom 21. bis 24. Nov. 1895 in Dresden statt-
fand. Die "Veröffentlichungen" dieses Verbandes
crsckcincn in München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Morgagnische Hydatidebis Morgenstern |
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und Gebräuche Irlands geistreich schilderte. Nach ihrer Verheiratung mit dem Arzt Sir Charles M. bereiste sie 1816-1823 Frankreich und Italien, worauf sie nach Dublin zurückkehrte. Mehr als die Romane: "The O'Briens and O'Flahertys" (1827) und "The Wild
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Waagbis Wabondeï |
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, ein dritthalbjähriger Aufenthalt zu München erweiterten den Kreis seiner Kunstbildung. Seiner Abhandlung «Über einige in der königl. Sammlung zu München befindliche ägypt. Mumien» (Münch. 1820) ließ er die Schrift «Über die Maler Hubert und Johann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bismarkbis Blaudsche Pillen |
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bei Amsterdam, Herbsttagen Holland, Titusbogen in Rom, Straße in Venedig, Frühlingstag im Prater, Apriltag. 1884 vermählte sie sich mit dem Maler H. Lang in München.
Blaubeuren, (1885) 2547 Einw.
Blaudsche Pillen (Pilulae ferri carbonici Blaudii
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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liefert Norwegen, dann Schweden (nordische M., Wert 12,50 bis 20 M.), die meisten Deutschland (Bayern und Württemberg), die Schweiz, Österreich, Italien und die Balkanhalbinsel (Landbaummarder, Wert 7,50 bis 10 M.); von allen gehen 80 bis 90 Proz
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