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Ihre Suche nach Marder Ⅱ
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0581a,
Marder. I. |
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0581a Marder. I.
Marder I
1. Edel- oder Baummarder (Mustela martes). Körperlänge 0,45 m, Schanzlänge 0,27 m.
2. Iltis (Putorius foetidus). Körperlänge 0,42 m, Schwanzlänge 0,17 m
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0581b,
Marder. II. |
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0581b Marder. II.
Marder II
1. Hermelin im Winterkleide (Mustela erminea). Körperlänge 0,28 m, Schwanzlänge 0,10 m.
2. Zobel (Mustela zibellina). Körperlänge 0,46 m, Schwanzlänge 0,23 m
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34% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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Antoninus, Kaiser, s. Commodus.
Marcus Aurelius, Kaiser, s. Antoninus 2).
Mar del Plata, Hafenort, s. Pueyrredon.
Marder (Mustela L.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida), mittelgroße Tiere mit schlankem, langgestrecktem Körper
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21% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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.
Marcus Roy , Heiliger, s. Fidelis .
Marder ( Mustelidae ,
s. Tafel: Marder I und II ), im weitern Sinne
eine Untergruppe der
fleischfressenden Säugetiere, welche kleine und mittelgroße Raubtiere
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Złotbis Zobelfelle |
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.).
Zobel ( Mustela zibellina L. , s.
Tafel: Marder II , Fig. 2), russ. Sobolj , eine in
den einsamsten Waldgegenden Sibiriens und des polaren Amerikas (s. Karte:
Tiergeographie I ). heimische, jetzt sehr selten gewordene Art der Gattung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595a,
Raubtiere I |
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). ¼. (Art. Iltis.)
Baribal (Ursus americanus). 1/16. (Art. Bär.)
Edelmarder (Mustela martes). 1/6. (Art. Marder.)
Zum Artikel "Raubtiere".
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
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454
Rauchwaren - Rauchwaren
Wildfelle ist gar nicht unbeträchtlich und es finden sich namentlich in Bayern, Württemberg, den Ländern unter und zwischen den Alpen sehr preiswürdige Marder, Iltisse, Füchse und Ottern. Mehrere größere Städte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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oder Loutre, die Herren zum Bisam-, Biber-, Marder- oder Luchspelz. Wer es tun kann, wählt Zobel oder Meerotter. Der Reisende zieht die warmen Wolfs- und Bärenpelze vor. Anderen müssen Lamm-, Kaninchen-, Feh-, Oppossumpelze genügen. Alle aber leisten dem
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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, 6 Gattungen mit 8 Arten, hauptsächlich in Amerika zu Hause. Hierher unter andern: Procyon (Waschbär), Nasua (Nasenbär), Bassaris, das gewöhnlich zu den Viverren oder den Mardern gerechnet wird, Ailurus, aus Osttibet, klein und katzenartig.
3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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. Kuhmaul.
Bärenkrebs, s. Panzerkrebse.
Bärenlauch, s. Allium.
Bärenmaki, s. Halbaffen.
Bärenmarder, Bezeichnung für verschiedene Übergangsformen zwischen den Familien der Bären und der Marder, von denen sich die einen mehr an die Bären
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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; Geschmack brennend, gewürzhaft. Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Hier und da als Schnupfmittel gegen Stockschnupfen; ferner als Witterung für Marder, Füchse etc. Es ist auch ein Bestandtheil der Gewürzkräuter für die Anchovis.
Hérba
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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zusammenklappt und dadurch das Zuschlagen der Bügel bewirkt. Man verwendet die T. zum Fang von Wölfen, Dachsen, Füchsen, Ottern, Mardern und kleinem Raubzeug sowie von Raubvögeln und fertigt sie dazu in sehr verschiedener Größe. Man legt die T
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Marder
Martes
Meles
Mephitis
Mustela
Nasenbär
Nörz
Ocelot, s. Pantherkatzen
Onze, s. Pantherkatzen
Ozelot, s. Pantherkatzen
Pantherkatzen
Pardel
Pharaonsmaus, s. Ichneumon
Puma
Putorius
Rasse, s. Zibethkatze
Ratz, s. Iltis
Rüsselbär
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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Raubtier gleich dem Marder, ebenso groß und von derselben Lebensweise, kein Wasser- oder Sumpftier. Es besucht wie seine Verwandten Iltis und Marder gern Bauernhöfe, lebt im nördlichen Europa, Asien und Amerika und kommt auch in Norddeutschland vereinzelt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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gem. Tarif Nr. 5 a.
Zobelfelle. Zu dem edelsten und kostbarsten Pelzwerk gehören die Felle des sibirischen Zobels (russisch Sobol), einer Marderart (Mustela zibellina), welche an Größe und Lebensweise auch den deutschen Mardern gleicht. Das Tier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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(Karte) 516
Industriegebiet von Manchester=Leeds (Karte) 538
Manteltiere 564
Marder I. II. 581
Marokko (Karte) 620
Marseille (Plan) 629
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte (Tabelle) 658
Mecklenburg und Pommern (Karte) 704
Meeresströmungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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unter dem Namen amerik. Zobel in den Handel kommen, liefert der nordamerik. Marder (s. Zobelfelle). Eine besondere Art ist der iltisähnliche tatar. Marder Russisch-Asiens, dessen Fell, Kolinski genannt, wegen zu heller Farbe weniger geschätzt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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292
Kulonki - Kultivator.
senschen Meerbusen. Bemerkenswert ist, daß durch die Springflut Holzflöße bis 70 km den Fluß hinaufgetrieben werden.
Kulonki, Fell des tatarischen Marders.
Kulp, Dorf im russ. Gouvernement Eriwan (Kaukasien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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der Fangbrocken zu sehen ist. Diese wenig ver-
räterische Falle ist sehr gebräuchlich zum Fange von
Mardern und Iltissen und auch für den Fuchsfang
verwendbar. 5) Die Klappfalle. Sie kann ein-,
und zweiklappig sein; die zweiklappige (Fig. 5) ist
Fig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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), Adler, der einen Geier verfolgt (1857), ein Falke auf der Kaninchenjagd, Fasanen von einem Marder überfallen, Hahnengefecht etc., bis er sich zuletzt auch zu den Darstellungen der großen Raubtiere wandte, die er sowohl in ihrem friedlichen Zustand
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustangs (engl.), halbwilde Pferde in den amerikanischen Prärien.
Mustēla (lat.), Marder.
Mustelĭdae (Marder), Familie der Raubtiere (s. d.).
Mustēlus, Sternhai, s. Haifische.
Muster, gleichbedeutend mit Probe, d. h. ein kleiner Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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Armenschule und (1881) 24,794 Einw.
Nörz (Nerz, kleiner Fisch-, Sumpf- oder Krebsotter, Steinhund, Wasserwiesel, Menk, Otter-, Wassermenk, Putorius Lutreola Bl. et Keys., s. Tafel "Raubtiere I"), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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wegen der direkten Einfuhr amerikanische P. Der Umsatz für Rußland selbst findet meist in Moskau statt, wo der Rauchwarenhandel überhaupt am meisten allgemein und eingebürgert ist. Skandinavien liefert Füchse, Marder, Iltisse, Dachse, Ottern, Katzen, Luchse
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Prsh.bis Prügelstrafe |
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. Vgl. Deutsche Konkursordnung, § 126 ff., 152.
Prügelfalle, eine Falle zum Fang des Marders, in ähnlicher Weise hergerichtet wie die mit Anwendung eines Dachsteins konstruierte sogen. Studenten-Mausefalle. Auf Pfählen ruht ein Holzrahmen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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in die Urwälder, oft über 500 km von den Wohnstätten, mit Hilfe eines kleinen Kompasses (madká) und machen Jagd auf Bären, Wölfe, Luchse, Füchse, Marder und hauptsächlich auf Eichhörnchen, von welch letztern sie in guten Jahren bis 900,000 Stück
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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. Einwohner.
Zoarces, Aalmutter.
Zobel (Mustela zibellina L., s. Tafel »Raubtiere II«), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung Marder, ist 58 cm lang, mit 17 cm langem Schwanz, gleicht unter den Gattungsverwandten am meisten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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Proz. Stickstoff und etwa
12 Proz. Phosphorsäure.
Fischmolche, s. Kiemenlurche.
Fischöl, s. Ichthyol.
Fischotter (I^tra), eine Gattung der marder-
artigen Raubtiere mit kurzen, fünfzehigen, mit gro-
ßen Schwimmhäuten versehenen Füßen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Fresnelbis Frett |
Öffnen |
), Schauspielerin, s. Clai-
Frett oderFrettchen(^Iu3t6la 8.1>ut0i-w8 turo
2^.,s. Tafel: Marder II, Fig. 3), ein zur Gattung
Marder gehöriges Raubsäugetier, das dem Iltis
sehr ähnlich und nach der Ansicht der meisten Natur-
forscher nur ein Albino
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Galgóczgebirgebis Galiläa |
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Erz-
bischofs ist Santiago de Compostela, Sitz des Ge-
neralkapitäns Coruna; Hauptkriegshafen Ferrol. -
Über die Bewohner G.s im Altertum f. Galläker.
Galicifchc Eisenbahnen, s Spanische Eisen
bahnen.
Valioti", eine Gattung der Marder (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
), eine kleine
zwischen Dachsen und Mardern stehende Raubtier-
gattung, mit plumpem Körper, kurzen Ohren, strup-
pigem Pelze, von Gestalt den Dachsen, dem Gebisse
nach den Mardern ähnlich. Der kapscheH. (^I6i1i-
vors. cNp6N8i8 Onv.) mit 50 cm langem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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süßen Wassers an Welsen. Bereits hat zwischen der Fauna Südamerikas und der Nordamerikas, seitdem die Verbindung hergestellt ist, ein lebhafter Austausch stattgefunden. Von Norden eingewandert sind Hirsche, Katzen, Marder, Bare, Sylvien, Zaunkönige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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zusammen. - Die Nordamerikaner haben ein verwandtes Pelztier, die Mustela canadensis, welches großartige Tribute an Fellen liefern muß, die auch an den europäischen Markt kommen. Dem Sprachgebrauche des Handels folgend, der diese Ware nicht zu den Mardern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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(Anklam 1889). Apologetische Tendenz verfolgt die Schrift von Zahn, Der Hirt des H. (Halle 1868).
Hermelīn oder großes Wiesel (Mustela erminea L.; s. Tafel: Marder Ⅱ, Fig. 1), ein kleines, aber blutgieriges und grausames Raubtier aus der Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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. Pfarrkirche und Bank für Landwirtschaft und Gewerbe.
Iltis oder Ratz (Putorius foetidus Gray; s. Tafel: Marder Ⅰ, Fig. 2), ein zur Familie der Marder (s. d.) gehöriges Raubtier von 42 cm Länge, mit 17 cm langem Schwanze, dunkelbraunem Bauche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Malaiisch-polynesische Sprachen (Stammbaum) 142
Mannheim, Stadtwappen und Situationsplan 196
Mans, Le, Karte zur Schlacht bei 200
Mantuanisches Onyxgefäß 209
Marburg, Stadtwappen 219
Marcgraviacee 222
Marder: Spur des Steinmarders 226
Marengo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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., 5 km nördlich vom Chiemsee, hat eine ehemals berühmte Benediktinerabtei, eine Schwefelquelle mit Badeanstalt und 55 Einw.
Seeotter (Kalan, Enhydris Licht.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Kittfuchsfelle, s. Fuchsfelle
Krimmer, s. Lämmerfelle
Lämmerfelle
Luchsfelle
Marderfelle
Minks, s. Nörzfelle
Nutriafelle
Otternfelle
Pekan, s. Marder- u. Iltisfelle
Rakundafelle, s. Sumpfbiber
Rakunfelle, s. Schuppenfelle
Rauchwerk, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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man noch an den Dachs, Marder, ferner die Fischotter. Das Murmeltier findet sich noch im Hochgebirge, hingegen ist der Steinbock aus dem Gebiet der Monarchie bereits gänzlich verschwunden.
Bevölkerung. Die Einwohnerzahl (einschließlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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(im Gärtchen, unter einem blühenden Baum) wurde 1887 für die Berliner Nationalgalerie angekauft. – Vgl. von Wurzbach, Ein Madonnenmaler unserer Zeit (Wien 1879).
Steinlinde, s. Linde.
Steinmarder, s. Marder.
Steinmark, ein weiches, fettig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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auch der Marder seinen den Jahreszeiten entsprechenden Haarwechsel und sein Fell hat nur mitten im Winter den vollen Wert. Die Farbe des Edelmarders ist heller oder dunkler braun, und die
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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. Das amerikanische Tier hat ein langes, schlichtes, graues Haar, mit weißlichem Flaumhaar darunter. Die Engländer verstehen die Felle sehr schön den deutschen Mardern und Iltissen ähnlich zu färben. Diese Pelze bilden eine wohlfeile Handelsware, ungefähr zum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0453,
Rauchwaren |
Öffnen |
durch Chinchilla-, Viscache- und Koipufelle; seine Jaguar- und Kuguarfelle sind im Handel nur etwas Nebensächliches. Von Schweden und Norwegen kommen, außer solchen Fellen, die auch anderwärts häufiger sind, wie Füchse, Marder, Iltisse, Dachse, Ottern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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, Genetten die Felle der Ginsterkatze, Kämmel das Fell der Angoraziege, Koipu das Pelzwerk des Sumpfbibers, Taupa das moderne Maulwurfspelzwerk, Petit-gries die Eichhörnchenfelle. Ilki heißen in Rußland die kostbaren Herrenpelze aus kanadischem Marder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
Öffnen |
. Wohnung.
Zimmer, im Pelzhandel eine Zahl von 40 Fellen, roh oder zubereitet, von Zobel, Marder, Nerz, Hermelin, Iltis.
Zimmerarbeiten, ein Teil des Bauanschlags (s. d.), sind in der Weise zu berechnen, daß Material und Arbeitslohn getrennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
Öffnen |
.
Abstreifen , in der Jägersprache das Abziehen der Haut (des Balges )
von einem Hasen, Fuchs, Marder, Iltis, Fischotter.
Abstrūs (lat.), dunkel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
Öffnen |
bis 1950 m, am Südabhang bis 2250 m. Die Fauna ist hier und da noch reich an Wild (Edelhirsche, Elentiere, sibirische Rehe), aber auch an Wölfen, Füchsen, und auf den Höhen findet sich mit dem Marder zugleich der Zobel; häufig ist auch der Bär. An
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
Öffnen |
unerschöpfbaren Vorrat an Bauholz; die Flüsse wimmeln von Fischen (namentlich Lachsen und Forellen). Auch die Pelztiere (Biber, Marder, Wiesel, Zobel, Silberfüchse, Fischottern und Bären) sind noch zahlreich vorhanden, und die Erde birgt Gold, Kupfer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
Öffnen |
es viele Kaninchen und Marder, von Vögeln große Herden gezähmter Rebhühner, wilde Enten, Bienen, viele Schlangen u. a. Die Seidenraupenzucht erzielt jährlich 5000 Ztr. Kokons (nach Lyon), auch wird die Seide geschickt von den Frauen zu Geweben verarbeitet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
Öffnen |
(Dachrohre, Dachschläuche, Abfallrohre).
Dachs (Meles Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida), mit der einzigen Art M. Taxus Pall. (gemeiner D.). Dies Tier ist 75 cm lang, mit 18 cm langem Schwanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
Öffnen |
, Hirsche, Antilopen, Bären, Wölfe, Ottern, Marder etc. jagen, deren Felle einen wichtigen Handelsartikel bilden. Die Hauptansiedelungen der Europäer liegen im südöstlichen Teil des Gebiets (wo Yankton, die ehemalige Hauptstadt), im Thal des Red River
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
Rolle für die Ausfuhr. Ziegen gibt es nur wenige. Die Zahl der Bienenkörbe war 1881: 132,883. Von wilden Tieren finden sich Füchse, Hasen, Wiesel, Iltisse, Marder, Robben, Fischottern, Meerschweine (Delphine) in dem Kleinen Belt und Strandvögel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
, weil man ihre Ausrottung hindert. Die einzigen wild lebenden Raubtiere sind der Fuchs, der Dachs, der Fischotter, das Wiesel, der Iltis, der Marder und die wilde Katze, alle sehr selten. Edelhirsche leben noch wild im Exmoor, sonst werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
Öffnen |
und seitens der Regierung Schußprämien ausgesetzt, die 1883 im Betrag von 38,034 Mk. für die Erlegung von 73 Bären, 918 Wölfen, 451 Luchsen, 4058 Füchsen, 48 Vielfraßen, 236 Fischottern, 101 Mardern, 1580 Hermelinen, 4372 Raubvögeln zur Auszahlung kamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
Öffnen |
, s. Thran.
Fischotter (Lutra Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelidae), ziemlich zahlreiche Arten mit gestrecktem, flachem Leib, plattem, stumpfschnauzigem Kopf, kleinen, vorstehenden Augen, kurzen, runden Ohren, niedern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
. sind parasitisch und saugen Blut. Jedes Tier, welches überhaupt von Flöhen heimgesucht wird (Hund, Katze, Eichhorn, Marder, Igel, Maulwurf, Maus, Fledermaus, Huhn), beherbergt seine besondere Art. Der Floh des Menschen (Pulex irritans L. s. Tafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
Öffnen |
, Füchse, Marder, Iltisse), welche von Einer Mutter geboren (geworfen) sind.
Gehege , ein Zaun, besonders ein lebendiger Hag; dann ein mit einem solchen umschlossener Raum; ein Jagdrevier, auf welchem einzelne
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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. 1859).
Gilbert (spr. ghilbert), 1) Josiah, engl. Maler und Kunstschriftsteller, geb. 7. Okt. 1814 zu Rotherham in Yorkshire, besuchte die königl. Akademie zu London, wo er zuerst als Porträtmaler thätig war, siedelte aber 1843 nach Marden Ash
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
Öffnen |
laburnum, Prunus-Arten, Nuß- und Taxusbäumen, einer verwilderten Thuja. Von Tieren kommen am häufigsten vor: Rehe, Füchse, Wölfe, Hasen (darunter der bläulich gefärbte Sumpfhase), wilde Schweine, Eichhörnchen, Dachse, seltener Luchse, Marder, Hamster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
zu nennen: Edel- und Damwild, Sauen, Rehe, Hasen, Kaninchen, Fischottern, Füchse, Marder, Falken, Birk- und Auerhühner etc. Was die Viehzucht anlangt, so ist besonders die Rindviehzucht von großer Wichtigkeit und bietet in ihren Produkten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
. 1886).
Honigdachs (Mellivora Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida), plump gebaute Tiere mit breitem, flachem Rücken, langer Schnauze, kleinen Ohren, kleinen, tief liegenden Augen, kurzen, starken Beinen, nackten Sohlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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. Aug. 1831 für die Russen unglückliches Gefecht mit den Polen.
Iltis (Stinkmarder, Putorius Cuv., Foetorius Blas. et K.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelida), kleinere Tiere mit schlankem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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und kann selbst Kindern gefährlich werden. Seine Blutgier ist weniger groß als die der Marder, und mehr als diese legt er Vorratskammern an. Er ist ungemein schlau, vorsichtig, mutig, bissig und spritzt bei der Verfolgung den Inhalt seiner Drüsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, hat aber infolge der übergroßen Verfolgung bedeutend an Zahl abgenommen. Ferner gibt es Füchse, Wölfe, Wiesel, Luchse, Marder, Wolverene, Bären, Ottern, Bisamratten, Stinktiere, Vielfraße und Wildkatzen. Namentlich ihres Fleisches halber werden gejagt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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- und Alpenhühner; in den Steppen Wölfe und kleines Wild, worunter der Springhase am bemerkenswertesten; im S. Panther, Tiger, große Hirsche und Füchse von verschiedener Farbe, Schweine, Pelikane, Tauchenten u. a.; in den Wäldern Bären, Marder und im Quellland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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geleitet. Vgl. Militärgrenze. Das kroatische Wappen (s. Tafel "Österreich-ungarische Länderwappen") besteht aus einem mit Silber und Rot 20mal geschichteten Felde, der slawonische Wappenschild ist dreieckig und hat einen Marder im grünen Feld zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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.), und im Frühjahr entwickelt sich ein reicher Blumenflor. An Wild findet man neben Renntieren auch Bären, Wölfe, Füchse, Marder, Wiesel, Ottern etc. Das Meer wimmelt von Fischen und Seetieren, namentlich Seehunden und Kabeljaus, deren Fang sowohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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norwegischen Lappen, die wie die übrigen in Rußland und Schweden ursprünglich nur Renntiere züchteten. Von wilden Tieren gibt es Wölfe, Bären, Luchse, Füchse, Marder, Hermeline, Fischottern, Hasen etc. Zugvögel und wildes Geflügel sowie Fische sind in Menge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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machen. Feinde des Maikäfers sind Fledermäuse, Ziegenmelker, Eulen, aber auch viele andre Vögel; Füchse, Marder, Dachse, Igel, Schweine stellen ihm nach; die Engerlinge werden besonders von Maulwürfen verfolgt. Zur Bekämpfung der M. kann man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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und Frankreich zu Pelzfuttern und Garnituren verarbeitet, auch vielfach dem Zobel ähnlich gefärbt. Schwänze und Beine pflegt man wohl abzuschneiden und besonders zu verwerten. Die Felle des tatarischen Marders heißen im Handel Kalinken (Kolinski, Kulonki
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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(lat.), Marder.
Martha, Schwester des Lazarus und der Maria von Bethanien, bekannt als geschäftige Hausfrau, ging nach der Legende später nach Gallien und liegt in Tarascon begraben. Ihr Tag ist der 29. Juli.
Martha's Vineyard (spr. winnjĕrd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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am Kaspischen Meer, der Anariaker, Geler, Marder, Margasier und Matianer). Die bedeutendsten Orte in Großmedien waren: Ekbatana (jetzt Hamadan), Rhagä, die frühere Hauptstadt, Aspadana (Ispahan) und das durch seine große Dareios-Inschrift berühmte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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Ausfuhr liefern. Auch die Fischereien sind wichtig (Ertrag 1886: 4,180,227 Doll.). An jagdbaren Tieren gibt es noch Bären und Wölfe, Füchse, Marder, Luchse, Biber neben zahlreichem Geflügel. Das Elentier (Moose) ist hingegen fast ausgerottet. Eisenerze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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, Nickel, Graphit und andre Metalle und Mineralien. Von Tieren sind zu nennen: Hirsche, Wölfe, Bären, Biber, Marder, Katzen und der Neufundländer Hund, namentlich reich sind aber die Gewässer an Fischen und Seehunden. Das Klima ist feucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0120,
New York (Staat) |
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, Hermelinwiesel, Fischottern, Marder, Hasen etc. Die Fischereien (1880 von 7266 Personen in 3982 Booten betrieben) geben einen reichen Ertrag an Fischen und Austern. An Metallen wird nur Eisen ausgebeutet (1885: 160,157 Ton. Roheisen), obgleich auch Kupfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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zahlreich sind, Renntiere (Rensdyr), die in den meisten Hochgebirgen leben, Hirsche (auf mehreren Inseln bei Bergen und Drontheim), Bären, Wölfe, Füchse, auch Luchse und Vielfraße; ferner Lemminge, Hermeline, Fischotter, Marder, Hasen, Wiesel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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gegeben als sonst. Im Gouvernement werden viele Hasel-, Schnee-, Birk- und Auerhühner, auch Bären, Wölfe, Hasen, Eichhörnchen, Hermeline und Marder erlegt, welche einen nicht unbedeutenden Ausfuhrartikel nach St. Petersburg ausmachen. Nur auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Ordubis Oregon |
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für die Viehzucht. O. ist noch sehr reich an Wild, namentlich an Hirschen, Antilopen, Bären, Wölfen, Füchsen und Mardern. Die Biber sind jetzt fast verschwunden. Die Flüsse sind reich an Fischen. O. hat ein Areal von 248,578 qkm (4514,5 QM.) mit (1870) 101,883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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und die Fischerei. Erstere brachte 1881 zum Abschuß: an Raubwild 46,500 Stück Haarwild (hauptsächlich Füchse, Iltisse und Marder, dann Dachse und Fischotter, endlich auch, in den Karpathen, Wölfe, Luchse und Bären) und 111,000 Stück Federwild (namentlich
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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qkm (37,2 QM.) groß, von Kamtschatka durch eine 2 km breite Straße getrennt, ist teilweise felsig, hat aber guten Graswuchs, viel Füchse, Marder, Bären, Robben, Fische und Seevögel. P. soll, als es mit den andern Kurilen 1875 von den Russen an Japan
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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III. von Syrien zuletzt durch Vertrag sein übriges Reich; starb 196. Arsakes IV. Phriapatios hinterließ 181 nach friedliche Regierung das Reich seinem Sohn Arsakes V. Phraates I., der es durch Besiegung der Marder erweiterte und auf seinen Bruder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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. In ersterer Hinsicht dienten: Hermelin, Zobel und Kelen (natürlich-rotes Pelzwerk, z. B. Marder, Eichhorn, französisch gueules genannt). Man schnitt die Wappenbilder aus dem betreffenden P. aus und nagelte sie auf den Holzschild. Auf diese Übung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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Gebiet hatten Stämme zweier verschiedener Völkerfamilien inne: die nicht arischen nomadisierenden Daër, Sagartier, Marder und Dropiker; ferner die ansässigen Germanier, Panthialäer und Derusiäer nebst den drei obersten arischen Stämmen der Pasargaden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten P. (Haar- oder Malerpinsel) werden aus Menschen-, Biber-, Fischotter-, Zobel-, Fuchs-, Dachs-, Marder-, Eichhörnchenhaaren gefertigt. Zobelhaare dienen besonders zu den ganz feinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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der Luchs nur noch in vereinzelten Exemplaren, der Wolf in Ost- und Westpreußen und Posen, häufiger auf dem Hunsrück in der Rheinprovinz, die Wildkatze sehr selten, Füchse, Marder, Dachse und Iltisse in allen Provinzen, wenn auch nicht in großer Zahl, vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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wieder gutgemacht. Wild ist in den nördlichen Gegenden noch in Menge vorhanden. Hirsche und Rehe, auch Wildschweine, sind nichts Seltenes. Iltisse, Marder, wilde Katzen und Füchse finden sich in den dichten Waldungen häufig. Die Fischerei ist bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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(zwischen 30 u. 35° südl. Br.) wurde nach ihm Schwanenflußkolonie genannt; aus ihr entwickelte sich das heutige Westaustralien.
Schwanengesang, s. Schwan.
Schwanenhalseisen (Berliner Eisen), Fangeisen für Wölfe, Füchse, Otter, Marder etc., bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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, übermangansaurem Kali etc. mit Hilfe der Nasendouche, deren ungeschickter Gebrauch aber böse Entzündungen des Mittelohrs veranlassen kann.
Stinkspat (Stinkstein), s. Kalkspat.
Stinktier (Mephitis Cuv.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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oder getöteten Kranken zu verbrennen oder tief zu vergraben.
Unter den geflügelten Feinden der T. sind Taubenfalke, Habicht und Sperber die gefährlichsten; gegen Katzen, Marder, Iltis, Wiesel, Ratten und Mäuse kann man die Schläge von vornherein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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578
Tellerrot - Tellur.
legt man, nachdem das Wild dadurch vorher angekirrt ist, solche aus und bindet den Fangbrocken auf den Teller, lockt auch durch eine Schleppe (s. d.) das Raubtier an den Fangplatz. Für Marder bindet man ein Ei auf den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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Ratten, Mäusen, Katzen, Füchsen, beim Iltis, Marder, Hamster, Dachs, Igel und Waschbären gefunden. Es gelingt indessen auch sicher, sie dem Kaninchen und Meerschweinchen, unsicher, sie dem Schaf und Kalb anzufüttern. Von Haus aus leben sie übrigens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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bei A im Punkt G schneidet. Dann ist DG die Seite des Vielecks.
^[Abb.: Vielecke (Fig. 1-4).]
Vielfraß (Wolverene, Gulo Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelidae Wagn.), kräftig und gedrungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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Habicht, Sperber, Elster und Kernbeißer. Die Verminderung der größern Raubvögel und der Marder wirkt günstig auf andre Vögel, was namentlich, neben der Abschaffung des Schußgeldes, dem Häher zu gute gekommen zu sein scheint, der sich entschieden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Mäuseschaden thut man gut, Füchse, Marder, Iltisse, Wiesel, als die natürlichen Feinde der Mäuse, zu schonen, auch werden mit Erfolg ihre Schlupfwinkel (wirres Gestrüpp, hoher Graswuchs) zerstört, sie selbst durch künstliche Verstecke (Reiserhaufen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, Schnecken, Staren, Kramtsvögeln, Weindrosseln, Elstern, Rebhühnern, Sperlingen, Füchsen, Dachsen, Mardern, Wieseln und dem Hochwild, dann mehreren Pilzen, unter denen das Oïdium Tuckeri weitaus am gefährlichsten ist, endlich auch gewissen Krankheiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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, Putorius vulgaris Rich.), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung Iltis (Putorius Cuv.), 15,5 cm lang, mit 4,5 cm langem Schwänzchen, ist ungemein schlank gebaut, vom Kopf bis zum Schwanz fast überall gleich dick; die Beine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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entwickelter Drüsentasche zwischen After und Geschlechtsteilen. Die afrikanische Z. (Civette, Viverra Civetta Schreb., s. Tafel »Raubtiere III«), 70 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, im Bau zwischen Katze und Marder stehend, mit kräftigem Leib, mittellangem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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im April oder Mai 3-8 Junge, welche schon im nächsten Jahr fortpflanzungsfähig sind. Wo die Z. sehr zahlreich auftritt, wird sie dem Ackerbau schädlich. Den Mardern, Falken, Krähen, Trappen, Katzen und Rattenpinschern fallen viele zum Opfer. Man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
Öffnen |
diesen die natürliche Schattierung, und die Haare sind auffallend gröber. Lammfelle, Astrachan, Krimmer, Persianer:c. werden ganz allgemein durch Plüsch surrogiert. Marder. Edelmarderpelze werden nicht häufig surrogiert, lichtere Vaummarderpelze werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. I) XI 88
Marburg, Stadtwappen XI 219
Marcgraviacee XI 222
Marchant, R.: Gemme (Taf. Gemmen, F. 23) VII 74
Marchantia polymowrpha, XI 789
Marder, Edel- (Taf. Raubtiere I) XIII 595
- (Spur des Steinmarders) XI 226
Marengo, Karte zur Schlacht bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, auch haben die hintern Backenzähne noch einen viel kompliziertern Bau und zeigen somit, daß dieser Typus von Zibetkatzen ähnlichen Karnivoren abstammt. Die Bären und der größte Teil der Marder ist wohl erst zu Ende der Tertiärzeit nach Nordamerika
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