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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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(Teilfrüchtchen), diejenigen geschlossenen fruchtartigen Teile, in welche die Früchte mancher Pflanzen zerspringen; s. Frucht.
Merĭda, 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Badajoz, am Guadiana, Knotenpunkt der Eisenbahnen Madrid-Badajoz, M.-Sevilla und M
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71% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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960
Sierra Nevada de Merida - Sieyès.
Meers anderseits. An die S. schließen sich die übrigen Gebirgsgruppen des bätischen oder südandalusischen Gebirgssystems an. Südlich von der S. streicht in einem großen, gegen W. gerichteten Bogen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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Guatemala gehörigen Departamentos Verapaz im S. und Teilen der mexik. Staaten Chiapas und Tabasco im SW., die mexik. Staaten Campeche (s. d.) und Y. Letzterer zählt auf 85827 qkm (1895) 297507 E., meist Maya-Indianer; die Hauptstadt Merida (s. d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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liefert hauptsächlich Gewebe von Baumwolle, Wolle und Pila, irdene Gefäße und Flechtwerk aus Palmblättern und Agavefasern. Hauptstadt ist Merida. - Die Spanier betraten zuerst 1506, als sie nach einer »westlichen Durchfahrt« suchten, unter Diaz de Solis
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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Surinamensium" (Amsterd. 1705).
Mericarpia, lat. Name für Teilfrüchtchen (s. Frucht, Bd. 7, S. 386 b).
Merida, Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Badajoz, 54 km östlich von Badajoz, auf einer Bodenanschwellung in fruchtbarer Ebene, rechts vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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Zweige nach N. und NO., der erste die bis 3000 m hohe Sierra de Perijá (s. d.), zweitens die Cordillere von Merida, ein Faltungsgebirge mit krystallinischer Schiefer- und Granitachse sowie seitlichen Kreidesandstein- und Kalksteinanlagerungen. Diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0773,
Aquädukt |
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Scheitelstärke im Gewölbe), bei Chelves (16, 2 m hohe
Pfeiler, 8, 75 m Bogenspannung), bei Merida über den Albaregas (drei Stockwerke,
24, 8 m Höhe, 4, 45 m Bogenspannung), bei Tarragona (zwei
Stockwerke, 29, 81 m Höhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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957
Guzman - Gwinner.
NW. sehr gebirgig und wird von den bis in die Schneeregion reichenden Kordilleren von Merida (s. Sierra Nevada von Merida) eingenommen. Die Bewässerung ist reichlich, obschon die Flüsse meist kleine Gebirgsflüsse sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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aus findet die
Kette ihre Fortsetzung in Venezuela in der Cordil-
lcre von Merida, welche in nordöstl. Richtung zieht,
in den fünf Schncegipfcln der Sierra Nevada de
Merida bis 4700 m ansteigt und sich bei Varqui-
simeto verliert. Hier liegt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0222,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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auseinander getrieben und bis gegen Merida verfolgt. In Catalonien stand
Saint-Cyr mit 30000 Mann seit Anfang November und nahm nach hartem Kampfe und fünfwöchiger Belagerung 6. Dez. die Festung
Rosas, entsetzte das schwer bedrängte Barcelona
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0098,
Geographie: Spanien |
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1)
Merida 1)
Montijo
Oliva, 3) de Jeres
Olivenza
Santos 1)
Segura 3)
Villanueva
Zafra
Caceres
Alcantara
Coria 1)
Garrovillas de Alconetas
Guadalupe 1)
Logrosan
Plasencia
Saint-Just, s. Geronimode S. Y
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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Maracaibo
Margarita
Pampatar
Merida 2)
(Portugueza)
Guanare
Trujillo 1)
-
Australien.
Australien
Australocean
Barrierriff
Bushrangers
Kamehameha, s. Hawaii
Melanesien, s. Australien
Neuholland, s. Australien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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. in eigentümlich ausgeprägtem Charakter auf in den Llanos und Sabanas. Die Llanos (s. d.) nehmen den vierten Teil des ganzen Gebiets der Republik ein und dehnen sich von dem südlichen Abfall der Küstengebirgskette und der Kordillere von Merida ununterbrochen bis zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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.
Almend, s. Allmende.
Almendralejo (-ehcho), Distriktsstadt in der span. Provinz Badajoz, 30 km südlich von Merida, an der Linie Merida-Sevilla, in fruchtbarer Ebene, hat l1887) 12 206 E. Hier wurde 25. Aug. 1847 der silberne Diskos des Kaisers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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. Militärtolonie ^u^u8t9. Ninei it^ (jetzt Merida)
aus regierte. Von der Provinz H. ciwrioi- trennte
Caracalla die Landschaften Galläcien und Asturien
ab und bildete aus ihnen eine eigene Provinz unter
dem Namen II. nova ciwrioi-.
Seit dieser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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.), Barquisimeto (s. d.).
Seit 1893 zerfällt V. in einen Bundesdistrikt mit der Hauptstadt, acht Staaten, acht Territorien und zwei Kolonien. In kirchlicher Beziehung wird V. in das Erzbistum Caracas und die Bistümer Merida, Barquisimeto, Calabozo und Guayana
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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beim Spielvertrage (s. Lotterie). – Über L. der Prämienanleihen s. d. – Über L. bei Versteigerungen s. Auktion.
Losamént, veraltet für Logement (s. d.).
Los Andes, Staat im NW. der Republik Venezuela, umfaßt die Cordillere von Merida, grenzt im NO
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Llanbis Llorente |
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Küstengebirges von Caracas und der Cordillere von Merida südwärts bis an den Orinoco und den Rio Guaviare aus. Man unterscheidet vier Teile. Die östlichen oder L. von Cumana zeichnen sich durch die Formation der Mesa (s. d.) aus, zwischen welchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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), wurde aber erst in neuerer Zeit zu größerer Bedeutung gebracht und wohl gar als Prinzip alles Musikschaffens aufgestellt (Berlioz, Liszt).
Progreso, Hafenstadt im mexikan. Staat Yucatan, 40 km nördl. von Merida, auf einer Nehrung gelegen, hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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).
Apure, Fluß in der südamerikan. Republik Venezuela, entspringt auf der Sierra de Merida, an der nordwestlichen Grenze Venezuelas, fließt in vorwiegend östlich gerichtetem Lauf und unter Aufnahme zahlreicher, zum Teil schiffbarer Nebenflüsse dem Orinoko
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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, so zu Zahlbach bei Mainz, zu Metz, zu Nîmes in Frankreich (Pont du Gard), zu Segovia, Tarragona und Merida in Spanien. Hervorzuheben ist noch der vom Ostgotenkönig Theoderich um 500 zwischen zwei steilen Abhängen erbaute A. bei Spoleto
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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. Emerita, Hauptort von Lusitanien, am Anas, von Augustus' Legaten Publius Carisius 23 v. Chr. angelegt; jetzt Merida in Estremadura. A. Praetoria, oberitalische Stadt der Salasser, im Doriathal, von Augustus kolonisiert und befestigt; jetzt Aosta. A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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Albuquerque, Don Benito, Fregenal, Fuente de Cantos, Jeres de los Caballeros, Llerena, Merida, Olivenza, Segura, Villanueva, Zafra).
Die gleichnamige Hauptstadt, links am Guadiana, über den eine alte Steinbrücke von 28 Bogen führt, und an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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neugegründeten Großstaats Lara der südamerikan. Republik Venezuela (s. Karte "Peru etc."), hat einen Flächeninhalt von 19,110 qkm (347,1 QM.) mit (1881) 176,079 Einw. Das Land enthält im SO. das Ende der Kordilleren von Merida und den Gebirgsknoten, der diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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Guatemala, 1868-71 für das Peabody-Museum Merida und Campeche. 1874 ließ er sich in Guatemala nieder und unternahm dort 1877 Ausgrabungen für das Berliner Museum, bei denen er erkrankte. B. starb 12. April 1878 in der Stadt Guatemala und hinterließ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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und Merida fortgesetzt werden. Die Provinz umfaßt 13 Gerichtsbezirke (darunter Alcantara, Coria, Guadalupe, Montanchez, Plasencia). - Die gleichnamige Hauptstadt liegt auf einer Anhöhe an der oben erwähnten Eisenbahn, 473 m ü. M.; sie zählt (1878) 14,816
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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Ciudad Real, Stiftungsort des Calatravaordens (s. d.), jetzt fast ganz verschwunden. Der Name ist in dem herrlichen Weideland der Campos de C. am Fluß Jabalon erhalten.
Calatrava, Don José Maria, span. Staatsmann, geb. 26. Febr. 1781 zu Merida
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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, durchreiste 1857-1863 die Gebiete von Caracas, Maracaibo, Trujillo, Merida und Tachira sowie das Gebirgsland von Pamplona und Ocaña, die Strombecken des Zulia, Catatumbo, Rio Magdalena etc. in Venezuela und Kolumbien und widmete sich nach seiner Rückkehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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des Vulkans I., der sich 1798 bildete und 760 m über seine Umgebung emporragt.
Izamal, Stadt im mexikan. Staat Yucatan, 70 km östlich von Mérida, mit großen Jahrmärkten u. (1880) 4797 Einw. Dabei Ruinen einer altindianischen Stadt.
Izedismus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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durch tief eingeschnittene Flußthäler geschieden sind und das Quellgebiet des Magdalenenflusses umfassen. Die östliche Kette ist die Kordillere von Cundinamarca, die sich über die noch einmal bis 4580 m aufragende Sierra Nevada von Merida bis zu den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
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L.-Merida, mit vorzüglicher Schaf- und Seidenzucht und (1878) 5592 Einw.
Llobregāt (spr. ljō-, im Altertum Rubricatus), Küstenfluß in der span. Provinz Barcelona, entspringt in den Ostpyrenäen, an der Sierra del Cadi, fließt in südlicher Richtung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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leistete. Ihre Hauptstadt war Osilipo (Lissabon). Die übrigen Hauptvölker waren die Vettonen, im NO., und die Keltiker, südlich vom Tagus. Als bedeutende Städte sind noch zu nennen: Pax Julia (Beja), Augusta Emerita (Merida), eine bedeutende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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. 10), einen Hafen für Ruhrkohlenschiffe, eine Rheinbadeanstalt, Cellulosefabrik und mit Knielingen, zu welchem es gehört, (1885) 2447 meist evang. Einwohner.
Maxcanú (spr. mach-), Stadt im mexikan. Staat Yucatan, 60 km südwestlich von Merida
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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. Insel Puerto Rico, an der Mündung des goldführenden Flusses gleichen Namens, mit lebhaftem Handel und (1877) 26,446 Einw. M. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Mayapān, Ruinenstätte im mexikan. Staat Yucatan, 35 km südlich von Merida, beim Dorf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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eine frühgotische evang. Kirche, eine restaurierte Burg, ein Amtsgericht, Tabaks- und Ofenfabrikation und (1885) 2812 Einw.
Peon y Contreras, José, mexikan. Arzt und Dichter, geboren im Januar 1843 zu Merida de Yucatan, begann seine medizinischen Studien so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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aber nochmals unter Führung des Sertorius erhoben. Nach dessen Untergang (72) wurde Lusitanien ein Teil der römischen Provinz Hispania ulterior, 27 v. Chr. aber eine besondere kaiserliche Provinz mit der Hauptstadt Augusta Emerita (Merida). Zur Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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Merida-Sevilla, mit Tuchmanufakturen, Kupferminen und (1878) 6106 Einw. - 2) Seestadt in der brasil. Provinz São Paulo, auf der Insel São Vicente und am Fuß des Monserrate, dessen Gipfel eine Kirche krönt, hat hübsche Kais, einen schönen öffentlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0900,
Sevilla (Provinz und Stadt) |
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. Der wichtigste Kommunikationsweg ist der schiffbare Guadalquivir, dann die Eisenbahnlinie von Madrid über S. nach Cadiz mit den Abzweigungen nach Merida, Huelva, Osuna und Moron. Die Provinz zerfällt in 14 Gerichtsbezirke (darunter Carmona, Cazalla de la Sierra
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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949, um die Herrschaft Jerobeams in Israel zu sichern, das Reich Juda mit Krieg und eroberte Jerusalem, dessen Tempel und Königspalast er ihrer Schätze beraubte.
Sisal, Seestadt im mexikan. Staat Jucatan, 50 km nordwestlich von Merida, mit offener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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. In Andalusien gründete Aben Hud (Motawakkel) eine Dynastie, welche sich unter den Schutz der Abbassiden von Bagdad stellte; in Valencia regierte eine andre arabische Dynastie. Durch die Schlacht bei Merida (1230) wurde Estremadura den Arabern entrissen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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; die wichtigsten sind etwa folgende: 1) Südamerikanischer T. a) Varinas (Kanaster) aus den Provinzen Varinas, Merida, Margarita etc. der Republik Venezuela, kommt in 7-8 kg schweren, 4-5 cm dicken, gesponnenen Rollen in Körben aus gespaltenem Rohr (canastra, daher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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von Merida, mit Ruinen altindianischer Bauten und (1880) 9637 Einw.
Tech (spr. teck), Küstenfluß im franz. Departement Ostpyrenäen, entspringt an der spanischen Grenze in den Pyrenäen, fließt nordöstlich durch ein malerisches Thal (Vallspire
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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, Ruinenstätte im mexikan. Staat Yucatan, 50 km südlich von Merida, beim Dorf Tekoh, mit merkwürdigen Grabstätten. Der gleichnamige Distrikt hat (1880) 23,648 Einw.
Tidemand, Adolf, norweg. Maler, geb. 14. Aug. 1814 zu Mandal in Norwegen, bildete sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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der Bundesrepublik Venezuela, 13,549 qkm (246,1 QM.) groß mit (1873) 108,672 Einw., ist im südöstlichen Teil, wo die Andeskette von Merida fortsetzt, hohes Gebirgsland, im nordwestlichen niedrig, wird vom Rio Motaban, der dem See von Maracaibo zufließt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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, hat ein litterarisches Institut, große Viehmärkte und (1881) 7712 Einw.
Uxmal (spr. uchmal), Ruinenstätte im mexikan. Staat Yucatan, 55 km südwestlich von Merida, mit großartigen Baudenkmälern, das »amerikanische Palmyra«.
Uxor (lat.), Gemahlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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Nevada von Merida (4581 m), die Paramos von Mucuchies (4230 m), Salado (4220 m), Conejos (4180 m). Das zweite System, das des Küstengebirges von V., das in seiner Längenerstreckung dem der europäischen Alpen nahesteht, bildet wegen seiner vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
Öffnen |
814
Zaffer - Zahlensystem.
Zaffer (Kobaltsafflor), s. Kobaltoxydulsalze.
Zafra, Bezirksstadt in der span. Provinz Badajoz, an der Eisenbahn Merida-Sevilla, mit altem Kastell, Kupferbergbau, Gerbereien, großem Jahrmarkt und (1878) 5595 Einw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Zamorabis Zange |
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(1361,8 QM.) mit (1886) 245,439 Einw. Der Staat umfaßt den innern Abhang der Kordillere von Merida und die ausgedehnten Llanos, die sich von ihm aus bis zum Apure erstrecken. Er eignet sich daher mehr für die Viehzucht als für den Landbau, doch kommen an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ahausbis Akklimatisation |
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.
Aké *, Ruinenstätte in Yucatan, zwischen Merida und Izamal. Charnay, welcher die Ruinen 1881 untersuchte, hält sie für eins der ältesten Werke der Tolteken und um 100 Jahre älter als Uxmal.
Aken, (1885) 5571 Einw.
Akklimatisation. Die mehrfach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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zunächst auf die langen Reihen der Andes und der von ihnen eingeschlossenen Tafelländer. Im N., mit Venezuela anfangend, finden wir W. Sievers (1884-85) in der Cordillera von Merida thätig. Später (1886) besuchte derselbe Forscher auch die Sierra Nevada de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Sankt Gallenbis Sattler |
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er 12.Sept.1888 in Asuncion. Er schrieb: ^OL ia eäuelicion populär« (Santiago 1848); »Vi:^68 por i^ui'o M, ^triel^ ^^ ^.merida« (1848); HiLmoi'i^ 80di'6 in8c.i'U0ci(m piimiiiia« (1849); »^r-Firopolitz (> 1a, (npiwl cls los ^Wäo8 ^out'eäsraäoz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
Merill, Pero, Spanische Litt. 91,2
Merida, Sierra de, Apure
Nei'iäiani, Gladiatoren 374,2
Meridian-Photometer, Astrovhoto-
metrie (Bd. 17)
Merigarto, Deutsche Litteratur 735,2
Meriones, Autolykos 1) 1^17) 750,2
Merjelensee
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
Geographische Litteratur (Amerika) |
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) und »Die Kordillere von Merida« (Wien 1888); W. Barry, »Venezuela« (Lond. 1887); F. Bianconi und E. Broc, »États-Unis de Vénézuela« (Par. 1888); J. ^[Jean] Chaffanjon, »L'Orénoque et le Caura« (das. 1888); über Guayana: »The British Guiana
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sieversbis Silberchlorid |
Öffnen |
Venezuela und Kolumbien. Er schrieb: »Reise in der Sierra Nevada de Santa Maria- (Leipz. 1888); »Die Sierra Nevada de Santa Marta und die Sierra de Perive« (in der »Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin ,, 1888); »Die Kordillere von Merida
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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(1540-61) entstand die Kuppelkirche zu Merida (1598 vollendet) und die gewaltige Kathedrale von Mexiko (1573-1056), deren Haupttürme bis zu 60 m Höhe ansteigen. Die stark barocke Parochialkirche zu Lagos, die 1649 geweihte Kathedrale zu Puebla
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
Öffnen |
770
Apure (Staat) – Aquae
wovon 1050 schiffbar sind, und ein Stromgebiet von 128600 qkm, entspringt in der Cordillere von Merida auf dem Paramo del Batallon und heißt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
oder neubevölkerter Städte und Kolonien. Die bedeutendsten derselben waren: A. Ausciorum, jetzt Auch im franz. Depart. Gers; A. Bracara, Stadt der Callaici Bracarii in Gallaecia, jetzt Braga im nördl. Portugal; A. Emerita, Stadt in Lusitanien, jetzt Merida
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
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Erzstifts Emerita (Merida) vor. Priscillianus war daselbst Bischof. Hier wurde 1465 die Versammlung des castilian. Adels zur Entthronung Heinrichs IV. und zur Wahl seines Bruders Alfonso und 29. Juli 1520 die Junta des Heiligen Bundes unter Leitung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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stand dieses Ostium fluminis Anae mit Emerita Augusta (Merida) in Verbindung.
Ayaslugh, Ajasluk, Dorf im türk. Wilajet Aidin (Kleinasien), im alten Lydien, 60 km südlich von Smyrna, nahe der Mündung des Kütschüt Menderes, des alten Kaystros, in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Cabrielbis Caceres |
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-Merida in 471 m Höhe auf dem Plateau des mittlern Estremadura, ist gut gebaut, betriebsam, Sitz eines Obergerichts und eines Bischofs, hat (1887) 14880 E., schöne Kirchen und Schlösser ehemaliger Feudalherren, wie des Herzogs de Abrantes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Calatrava (Don José Maria)bis Calbe |
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, Don José Maria, liberaler span. Staatsmann, geb. 26. Febr. 1781 zu Merida, studierte zu Badajoz und Sevilla und ließ sich 1805 als Advokat in Badajoz nieder; 1808 wurde er in die Junta von Estremadura und 2 Jahre darauf in die Cortes gewählt, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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der Seewinde im ganzen gesund. - 2) C., San Francisco de C., Hauptstadt des Staates C. an der Mündung des Rio de San Francisco in die Campechebai des Mexikanischen Golfs und mit Merida im Staate Yucatan durch Eisenbahn verbunden, ist regelmäßig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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, unter
dem 32.° südl. Br. 4400 m, zwischen 22. bis 10.° südl.
Vr. in der Westkette 5200-5900, in der Ostkette
4950-5350 m, unter dem Äquator dagegen nur
4700 m, in der Sierra Merida beträgt sie 4550,
in der Nevada de Santa Marta 4650 m. Ihre be
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
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(V.), Guadalajara, Guanajuato (V.), Guaymas (V.), Laguna de Terminos, Mazatlan, Merida, Mexiko, Monterey (V.), Oaxaca, San Blas (A.), San Luis Potosi, Tampico, Tapachula (A.), Tehuantepec (V.), Veracruz.
Monaco: Monaco.
Niederlande: Amsterdam (G
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Engel (Eduard)bis Engel (Franz) |
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lang übernahm E. die Leitung einer Plantage in Zulia und später die Verwaltung eines Großgrundbesitzes im Gebirgsland von Merida. 1863 kehrte er nach Europa zurück, machte 1870 als Freiwilliger den Krieg mit, trat später als wissenschaftlicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Engel (Joh. Christian von)bis Engel (Joseph) |
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» (in den «Deutschen Zeit- und Streitfragen», Heft 146, Berl. 1881), «Auf der Sierra Nevada de Mérida» (in der «Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge», Hamb. 1888); ferner eine Sammlung Gedichte u. d. T. «Wegeblumen aus dem Ränzel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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-
cudierw clß Valonoia" und die Tragödie "8ini0n
LocanßFra" einen bedeutendem Erfolg; andere
wurden minder beifällig anfgenommen. Deswegen
verstimmt, wanderte G. G. 1844 nach Amerika aus,
wo^er anfangs auf Cuba, später in Merida in Mca-
tan lebte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guadalaxara (in Spanien)bis Guadeloupe |
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, Stadt im nördlichsten Teile der
span. Provinz Sevilla, in einem hochgelegenen
Thal der Sierra Morena, an der Bahnlinie Merida-
Sevilla, hat (1887) 0242 E., Wein- und Ölbau.
Die Silberbergwerke sind jetzt verlassen.
Guadalcanar, Gera oder Gela
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Guyon (Richard)bis Guzman Blanco |
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, die
Cordillcre von Vierida, und hatte (1881) 78181 E.
Hauptort ^st Merida (s. d.).
Guzman, De, Beiname des Dominicus (s. d.).
Guzmän, Don Gasparo de, span. Staatsmann,
s. Olivarez^.
Guzman Blanco, Staat der südamerik. Re-
publik Venezuela, wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
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sämtlicher an dem Programmtausche teilnehmenden Lehranstalten erschienen sind (2 Bde., ebd. 1889‒93).
Programmmusik, s. Musik (Bd. 12, S. 105 b).
Progrēso, Hafenstadt im mexik. Staate Yucatan, Hafen für Merida, wohin Eisenbahn führt, wird von fünf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
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.) benannt.
Santo s (Los S. de Maimona), malerisch ge-
legene Stadt im Bezirk Zafra der span. Provinz Ba-
dajoz in Estremadura, am Ostfuß der Sierra de Iercz,
in der Tierra de Barros, an der Bahnlinie (Bada-
joz-)Merida-Zafra(-Sevilla), hat (1887
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Spanische Fahnebis Spanische Fliege |
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-Sevilla, Sevilla-Huelva Ciudad-Real-Badajoz, Merida-Sevilla u. a.
3) Sevilla-Jerez-Trocadero, Cordoba-Malaga, Bobadilla-Granada, Cordoba-Belmez, Marchena-Ecija-Cordoba, Puente-Genil-Linares u. a.
4) Tarragona-Martorell-Varcolona, Barcelona-Mataro (erste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
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Moussy 1855-59, Musters 1869, Moreno 1873-80 u. a.
In Venezuela ermittelte Aveledo 1884 die Höhe des Gipfels der Silla de Caracas zu 2665 m. Die Cordillere von Merida wird seit Ende 1884 durch W. Sievers in topogr. und geolog. Hinsicht untersucht. Den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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.
Tachira (spr. tátsch-), Landschaft und westl. Sektion des Staates Los Andes in Venezuela, Grenzgebiet gegen Columbia, umfaßt die hohen Andenketten der westl. Cordillere von Merida, ist äußerst fruchtbar und ziemlich stark bevölkert. Hauptort ist San
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
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eines, während des Unabhängigkeitskrieges viel genannten, hoch gelegenen Forts, welches durch Oberst Ethan Allen genommen wurde.
Ticul, Ruinenstätte in Yucatan, 50 km südlich von Merida, mit merkwürdigen Grabstätten.
Tidehafen, Fluthafen, ein offener
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Tocussabis Tod |
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der Cordillere von Merida, rechts an dem in das Karibische Meer mündenden Flusse T., 655 m ü. d. M., zählt (1891) 4775 E., hat fünf Kirchen, saubere Straßen; Getreidebau, Schafzucht, Gerberei, Wollweberei und Salzhandel. Die Stadt wurde 1545 gegründet. - T
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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., im SSO. von Kap Honduras, mit Leuchtturm, hat etwa 4000 E.; Ausfuhr von Bananen, Hölzern und Fellen. - 3) Stadt im Staate Los Andes der südamerik. Republik Venezuela, etwa 220 km im SSO. von Maracaibo, in einem engen Thale der Sierra de Merida
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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der Eisenbahnen nach Sevilla (174 km), Huelva (180 km) und Merida (66 km) und hat (1887) 6120 E., auf der Ostseite die große gotische, dem Herzog Medinaceli gehörige, 1437 erbaute Burg (Alcazar) und beim Palacio große Viehmärkte. 5 km südlich, bei Alconera
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0764,
Mexiko (Republik) |
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S.Juan Van tista
27 036
Campecho . . .
90458
1/'
Campeche . . .
16 631
Vucatan....
297 507
3,5
Merida ....
36 720
2üdl. Hochlaud-
staatcn: Bundcsdistrikt .
484 608
403,8
Mexiko
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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die Abhängigkeit der Konfessionsver-
teilung in Südwestdeutschland von den frühern
Territorialgrenzen" (Gott. 1883), "Reise in der
Sierra Nevada de Santa Marta" (Lpz. 1887), "Die
Cordillere von Merida" (in Pencks "Geogr. Ab
Handlungen", Wien 1888
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zamolxisbis Zanella (Gewebe) |
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von Leon und Castilien und Versammlungsort der Cortes. - Vgl. Duro, Historia de la ciudad de Z. (4 Bde., Madr. 1882).
Zamora, Staat in Venezuela, am Fuße der Cordillere von Merida, bis zum Apure, Portuguesa, Rio Pao sich erstreckend, umfaßt durchaus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Lappen (im Jagdwesen)bis Lara (Staat) |
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, zwischen Carabobo, Falcon, Los Andes und Zamora, umfaßt das Hügelland zwischen der Cordillere von Mérida und dem Karibischen Gebirge, wird vom Rio Tocuyo und Rio Yaracui bewässert und zählt auf 24085 qkm (1891) 246760 E. Hauptstadt ist Barquisimeto (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Maxwell (Mary Elisabeth)bis Maya-Hieroglyphen |
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Zahl kleiner Herrschaften im Lande. Vormals aber soll ein Ort, Mayapan genannt, 8 Leguas südlich von Merida gelegen, unter dem Herrschergeschlecht der Cocom eine Art Vormacht gebildet haben. Dieser Ort soll etwa 125 Jahre vor Ankunft der Spanier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0844,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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173
Tabasco 134 794 5,3 S. Juan Bautista 27 030
Campeche 90 458 1,6 Campeche 16 631
Yucatan 297 507 3,5 Merida 36 720
Südliche Hochland-Küstenstaaten:
Bundesdistrikt 484 608 403,8 Mexiko 339 935
Mexiko 838 737 42,4 Toluca
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Villa Bellabis Villalba |
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.
Villafranca de los Barros (spr. willja), Stadt im Bezirk Almendralejo der span. Provinz Badajoz in Estremadura, in ebener, sebr fruchtbarer Gegend der Tierra de Barros, an der Eisenbahn Merida-Zafra, hat (1887) 9634 E.
Villafranca del Panadés
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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)
, Bezirksstadt in der span. Provinz Sevilla (Andalusien),
am Südabhange der Sierra Morena, an der Eisenbahnlinie Merida-Sevilla, hat (1887) 8553 E.,
Post,
Telegraph, röm. Altertümer, Weinbau, Silber-,
Kupfer-, Eisen- und Schwefelgruben
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